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schuelke-by-lawrence-weiner
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Schülke Stefan, Hrsg.: Books, Posters, Multiples / Objects / Audio Work / Souvenirs, Cards by Lawrence Weiner & Statements on Type, 2015

Verfasser
Titel
  • Books, Posters, Multiples / Objects / Audio Work / Souvenirs, Cards by Lawrence Weiner & Statements on Type
Ort Land

Technische
Angaben
  • 30x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    5 Lieferverzeichnisse, jeweils mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt, mit Banderole zusammengebunden
ZusatzInfos
  • Titel der einzelnen Flyer "Books by Lawrence Weiner", "Books II by Lawrence Weiner", "Posters by Lawrence Weiner", "Multiples, Objects, Audio Work, Souvenirs by Lawrence Weiner" und "Card by Lawrence Weiner". Auf Rückseite der Banderole abgedruckt "Statements on type - Lawrence Weiner interviewed by Hendrike Nagel & Tino Grass, New York City 2011"
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Cologne Art Book Fair
TitelNummer

weiner-kirkeby

Titel
  • LAWRENCE WEINER - PER KIRKEBY
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 32,5x25 cm, ISBN/ISSN 978-3-863357993
    Leinen
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung vom 16.01.-15.03.2015 in der Galleri Susanne Ottensen Kobenhagen. (Anm. Im Katalog werden drei verschiedene Daten für die Dauer der Ausstellung angegeben).
    Text von Magnus Thorø Clausen. Interviews von Hans Ulrich Obrist.
    Per Kirkeby and Lawrence Weiner have known each other for many years. The idea of making a collaborative work and an exhibition together already evolved in the mid eighties, but due to practical reasons the project was not realized back then. Last year during the fall, the idea returned to us in a new form, and we decided together with the artists that now was the time to make it happen. Per Kirkeby shows two brick works built directly within the gallery space. One work is a tall stele with a deep niche, a black line or a "metaphysical shadow" running vertically through it. The other piece is a monumental quadrangular block, an open/closed building or, if you will, a hollow slightly rotten tree. This new installation is made in collaboration with Lawrence Weiner, who has contributed with texts across the inner and outer brick walls, so that words, matter and space overlap and transform the whole. Lawrence Weiner is also showing two other textbased sculptures made site specifically for the gallery space.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

weiner-something-to-put

Verfasser
Titel
  • Something To Put Something On
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48,] S., 21x25 cm, Auflage: 1.800, ISBN/ISSN 978 3 944630 02 1
    Ungebundenes Exemplar, Druckbögen lose ineinander gelegt, mit Druckkontrollstreifen als Bauchbinde zusammengehalten
ZusatzInfos
  • What is a table? Lawrence Weiner asks the question that has held his interest since his earliest days of art making. Neither story book, nor autobiography, nor reference book, SOMETHING TO PUT SOMETHING ON is a questioning book, endowed with its maker’s celebrated wordly wit and aimed at engaging young readers, among others, in an inquiry that has spanned a lifetime. Weiner wields his red, blue, and orange letterforms and graphic figures to take up the question of a human being’s relationship to objects and teases the reader into looking at a table in an entirely new light.
    Text von der Website
    Something to Put Something On by Lawrence Weiner (folded and gathered signatures of the book before binding). © 2017 Lawrence Weiner and Little Steidl Verlag, all rights reserved. Reproduced with permission of the publisher. Folded and gathered signatures of the edition courtesy of the publisher. The book was printed by Nina Holland on Zerkall Werkdruck Velin 170g with red, blue, orange and black inks.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Erworben bei Hermann Feldhaus
TitelNummer

antiquariat-querido-katalog-11-weiner
antiquariat-querido-katalog-11-weiner
antiquariat-querido-katalog-11-weiner

Hermann Frank, Hrsg.: Katalog 11 - Lawrence Weiner 1968-2018 - Forever & A Day, 2019

Verfasser
Titel
  • Katalog 11 - Lawrence Weiner 1968-2018 - Forever & A Day
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 88 S., 29,8x21 cm, Auflage: 300, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Werbekarte beigelegt
ZusatzInfos
  • Antiquariatskatalog 11 von Querido mit Autographen, Fotografien, Monographien, Schallplatten, Kassetten, CDs, Filme, Multiples, Souvenirs, Editionen, Katalogen, Büchern, Plakaten, Einladungskarten, Lesezeichen und Ephemera von Lawrence Weiner.
    Text von Dieter Schwarz, Lawrence Weiner als typographischer Gestalter
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Antiquariat Querido
TitelNummer

weiner-por-si-mismo-madrid

Verfasser
Titel
  • POR SI MISMO
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 116 S., 24x24 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 8480269839
    Broschur, eingelegt ein gefaltetes Plakat
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 19.04.- 24.06.2001 im Palacio de Cristal, Estatua del Ángel Caído, Parque del Retiro, Library del Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía, Madrid.
    ... Diese Installationen im Palacio de Cristal finden ihre Entsprechung in der Statue des Gefallenen Engels im Parque del Retiro und in der Bibliothek des Museo Nacional Centro de Arte Reina Sofía. Mit dieser Verteilung auf verschiedene Räume möchte Weiner einen Rundgang durch die Stadt vorschlagen, so wie ein Blick, der die Worte, aus denen seine Werke bestehen, durchwandert.
    In diesem Projekt, das eigens für diesen Anlass geschaffen wurde, nutzt Weiner die Sprache als eine Art öffentlicher Skulptur, indem er neue Räume für die Reflexion über Kunst schafft. Die Bedeutung der verwendeten Wörter, die Grammatik und die Interpunktionszeichen werden mit den Merkmalen der Medien - darunter die Typografie, der Buchstabenkörper, die Farbe und die grafische Gestaltung - verbunden, um die skulpturale Komponente zu bilden.
    Gold, Silber, Smaragde, Stahl, Salz oder Diamanten sind einige der Begriffe, die in den Fenstern des Pavillons zu lesen sind. Sie verweisen auf die Materialien und machen somit das Werk aus. Die Sonne dringt durch die auf dem Dach des Gebäudes angebrachten Vinylschablonen, wodurch sich die Worte im Inneren mit der Tageszeit bewegen. So kann das Werk von innen, außen oder durch die Projektion auf den Boden gelesen werden. Auch die Dynamik zwischen Materialität und Immaterialität prägt Weiners Arbeit zu dieser Zeit.
    Für die Texte hat der Künstler, wie bei ihm üblich, Englisch und die Sprache, in der die Installation angesiedelt ist, verwendet. Der Titel der Ausstellung, Por sí mismo/Per se, bezieht sich auf die Substanz im Gegensatz zum Zufall. Dieser metaphysische Name deutet auf die Abwesenheit von Manipulationen an der Arbeit hin und betont, dass die verwendeten Materialien nicht metaphorisch, sondern buchstäblich sind ....
    Text von der Webseite, übersetzt mit Deepl
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

artists-talking-art-and-language

Titel
  • Art & Language - Artists Talking 2
Medium

Technische
Angaben
  • 19x13,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-960982449
    DVD in transparenter Hülle mit Booklet, 163 Min.
ZusatzInfos
  • Art and Language präsentiert acht Künstler/innen, die über ihr Werk und Themen wie Sprache in der Kunst, Minimalismus, Tattoos und Mahnmale sprechen. Das Langzeit-Interview-Projekt wurde 1992 von Peter Kogler und "museum in progress" initiiert. Cover gestaltet von Lawrence Weiner.
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

weiner-nach-bildende-kunst

Verfasser
Titel
  • NACH BILDENDE KUNST / AFTER FINE ART Works presented in the German Language / Arbeiten vorgestellt im deutschsprachigen Raum
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 200 S., 24,1x16,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-775729796
    Broschur
ZusatzInfos
  • Edited by Gabriele Wix, By Gabriele Wix, graphic design by Lawrence Weiner, Anja Lutz.
    Most of his oeuvre, which comprises more than a thousand language-related works, has already been presented in the German-speaking world—some of it either translated by Weiner himself or conceived using German as a basis. Featuring over 350 works, this is the first list of the English/German works. The artist assumed responsibility for the typography and cover design, as if the publication were one of his own works. Accompanying text and visual documents shed light on the creative process, in-situ installations, and Weiner’s way to work with text.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

weiner-phaidon

Verfasser
Titel
  • Lawrence Weiner
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 29x25 cm, ISBN/ISSN 9780714837550
    Broschur mit Schutzumschlag, 120 Farbabbildungen, 30 Schwarz-Weiß-Abbildungen
ZusatzInfos
  • Survey by Alexander Alberro and Alice Zimmerman, Interview by Benjamin H. D. Buchloh, Focus by David Batchelor, Artist's Choice by Kenneth Patchen and W. B. Yeats, Writings by Lawrence Weiner
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • 8 Arbeiten von Lawrence Weiner (Edition)

Technische
Angaben
  • 20x16x2,5 cm, Auflage: 330, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Box aus Karton mit typographisch bezeichnetem Deckel, einem mehrfach gefalteten Plakat, einem Heft (Broschur) und einem gefalteten Einzelblatt.
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Städtischen Museum Mönchengladbach, 04.10.-04.11.1973. Künstlerbuch "A Primer" mit Wortskulpturen von Lawrence Weiner, herausgegeben von der documenta GmbH 1972, Auflage 2000.
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Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hamburger-kunsthalle-kuenstlerbuecher-pk

Verfasser
Titel
  • KÜNSTLERBÜCHER - Die Sammlung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 21x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte als Einladung, Infokarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
    Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
    In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
    In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

hamburger-kunsthalle-kuenstlerbuecher-kastalog-2017

Verfasser
Titel
  • KÜNSTLERBÜCHER ARTISTS' BOOKS - Die Sammlung The Collection
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 168 S., 28,5x24,4 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-938002513
    Hardcover, signiert von Peter Nils Dorén und Christoph Irrgang
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 01.12.2017-02.04.2018
    Mit der Ausstellung Künstlerbücher präsentiert die Hamburger Kunsthalle erstmals eine Auswahl der bekanntesten Publikationen und Fotobücher aus ihrer rund 3.000 Exponate umfassenden Sammlung. Ergänzend zu den Publikationen von Joseph Beuys über John Cage bis zu Dieter Roth, Wolf Vostell oder jungen Künstler_innen wie Yto Barrada werden Kunstwerke aus der Sammlung der Galerie der Gegenwart gezeigt, die in einem direkten Kontext zu den Veröffentlichungen stehen. Darunter sind vor allem Arbeiten der Konzeptkunst von Sol LeWitt, Ed Ruscha, Lawrence Weiner und Richard Long.
    In den 1960er Jahren wurde der Raum des Buches durch die Einbeziehung aller Medien, teils mit Aktionen, Happenings, Publikumsbeteiligung und der Verwendung alltäglicher Materialien, gesprengt. Die Künstler_innen bedienten sich verschiedenster Mittel zur Gestaltung von Form und Inhalt ihrer Buchobjekte: Schrift, Zeichnung, Notation für Musik, Stempeldruck, Fotokopie, Malerei, Collage und mechanische Drucktechnik. Die Publikationen verbinden Dichtung und Dokumentation, sie sind Manifeste, Skizzenbücher, Multiples oder politische Proklamationen und werden so zu einem Experimentierfeld, das mit traditionellen Erscheinungsweisen bricht.
    In den letzten Jahren haben gerade junge Künstler_innen das Künstlerbuch wieder entdeckt. Die neue Entwicklung zeigt sich auf internationalen Foren wie der inzwischen legendären Messe in New York. Dabei tritt auch die Künstlerschallplatte als Medium wieder in den Vordergrund. Unter dem Stichwort »Vinyl« werden daher auch LPs und von Künstler_innen gestaltete Plattencover aus der Sammlung der Kunsthalle präsentiert.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

darboven-korrespondenz

Verfasser
Titel
  • Korrespondenz Briefe / Letters 1967-1975
Ort Land

Technische
Angaben
  • 1302 S., 32x33x15 cm, Auflage: 200, numeriert, 10 Teile. ISBN/ISSN 978-3-863358143
    10 Broschüren (9 Broschüren mit den Briefen von Hanne Darboven in Faksimile und ein Begleitband in einer Archivbox),
ZusatzInfos
  • Die Box enthält bei Hanne Darboven eingegangene oder von ihr verfaßte Briefe an und von Freunden, insbesondere von und an Carl Andre, Roy Colmer, Isi Fiszman, Sol LeWitt, Lawrence Weiner und Mitgliedern der Familie. Zudem finden sich Briefe von und an Kollegen (John Baldessari, Daniel Buren, Gilbert & George, Richard Lindner, Reiner Ruthenbeck oder Ruth Vollmer), Sammler (Peter Ludwig, Giuseppe Panza di Biumo, Karl Ströher, Mia und Martin Visser), Kuratoren (Johannes Cladders, Douglas Crimp, Klaus Honnef, Kasper König, Lucy Lippard, Franz Meyer, Diane Waldman) und Galeristen (Leo Castelli oder Konrad Fischer). In der aufwendigen Edition wird die gesamte Korrespondenz im Originalformat farbig faksimiliert und die Korrespondenz erstmals öffentlich zugänglich gemacht. Es tritt eine Figur in den Vordergrund, die neben der Künstlerin, Sammlerin und Komponistin bislang im Schatten stand: Hanne Darboven, die Briefstellerin und ihre unbändige Lust am Schreiben.
    Herausgegeben von Dietmar Rübel.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

sz-226-grossformat-smith

Verfasser
Titel
  • Der Künstler Michael Smith hat für die Münsteraner Skulpturprojekte ein Tattoo-Studio eröffnet. Wer wollte, ließ sich ein bleibendes Souvenir stechen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag in der SZ Nr. 226 vom 30. September/1. Oktober 2017, Feuilleton Grossformat, S. 22
ZusatzInfos
  • Einer der ungewöhnlichsten Beiträge verbarg sich in diesem Jahr hinter einer schlichten Backsteinfassade im Hafenviertel. „Not Quite Under_Ground“ war ein Tattoo-Studio, das der amerikanische Künstler Michael Smith eingerichtet hatte. ...
    ... Der Laden war ausgestattet mit dicken Motivbüchern und gerahmten Vorlagen an den Wänden. Herzen, Schlangen, Slogans, unzählige kleine Bilder – in einer exklusiven Mischung: Jedes einzelne war von einem Künstler entworfen worden. Zunächst hatte der im Jahr 1951 geborene Michael Smith die anderen Teilnehmer der diesjährigen Skulpturprojekte aufgefordert, sich doch an seiner Aktion zu beteiligen, schon „um ihre Arbeit für Münster über den Tag hinaus zu verlängern und die Öffentlichkeit noch stärker einzubeziehen“, wie er nicht ohne Ironie sagt. Außerdem bettelte er noch Künstlerfreunde wie Lawrence Weiner an, er brauche Material. ...
    Textauschnitte aus dem Artikel
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Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

weiner-bremerhaven-2005

Verfasser
Titel
  • Bremerhaven - Innerhalb vorwärtsgerichteter Bewegung / Auf ein vernünftiges Ende / Mit einem Hauch von Rosa
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [194] S., 17x11 cm, Auflage: 750, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 3897709368
    Broschur, Wendebuch. eingelegt ein gefaltetes Lesezeichen mit doppelter Signatur und Nummerierung, verschiedene Papiere,
ZusatzInfos
  • Reprint nach einer Ausgabe von 1978. Edition ex libris 6.
    Für die Edition Ex Libris hat der New Yorker Konzeptkünstler Lawrence Weiner drei seiner eigenen frühesten Künstlerbücher ausgewählt und diese als neues Künstlerbuch unter dem Titel BREMERHAVEN zusammengefasst: Within Forward Motion/Innerhalb vorwärtsgerichteter Bewegung(1973), Towards A Reasonable End/Auf ein vernünftiges Ende zu (1975), With A Touch Of Pink/Mit einem Hauch von Rosa
Sprache
TitelNummer

theewen-produktion

Verfasser
Titel
  • Ein Buch für Gerhard Theewen - Produktion Reproduktion
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 150 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-863356682
    Broschur. Mit einem montierten Ex Libris im vorderen Umschlag von Lawrence Weiner
ZusatzInfos
  • für Gerhard Theewen zum 60. und zum 20-jährigen Bestehens seines Salon Verlags.
    1976 erschien die Nummer 1 des von Gerhard Theewen herausgegebenen Salon Magazins, 1995 der erste Titel des von ihm gegründeten Salon Verlags, der mit seinen Reihen Edition Ex Libris und Edition Séparée unter den Sammlern autonomer Künstlerbücher viel Aufmerksamkeit erhielt. Seine Künstler und Autoren erweisen ihrem engagierten und mutigen Kollegen ihren Dank
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

siegelaub-xerox
siegelaub-xerox
siegelaub-xerox

Siegelaub Seth / Wendler John W., Hrsg.: Xerox book - Carl Andre, Robert Barry, Douglas Huebler, Joseph Kosuth, Sol LeWitt, Robert Morris, Lawrence Weiner, 1968

Verfasser
Titel
  • Xerox book - Carl Andre, Robert Barry, Douglas Huebler, Joseph Kosuth, Sol LeWitt, Robert Morris, Lawrence Weiner
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 185 Blatt S., 28x21,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Offsetdruck nach original Fotokopierarbeiten, je Künstler 25 Seiten, First Edition
ZusatzInfos
  • Siegelaub in einem Interview: The Xerox book - I now would prefer to call it the Photocopy book, so that no one gets the mistaken impression that the project has something to do with Xerox – was perhaps one of the most interesting because it was the first where I proposed a series of requirements for the project, concerning the use of a standard size paper and the amount of pages the container within which the artist was asked to work.
    Das Buch ist/war die Ausstellung
Sprache
TitelNummer

wuesten-guerilla_2015
wuesten-guerilla_2015
wuesten-guerilla_2015

Lawrence T. E.: splitter 05/06 - Wüsten-Guerilla, 2015

Verfasser
Titel
  • splitter 05/06 - Wüsten-Guerilla
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 14,2x10,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783945002056
    Drahtheftung, 15 Original-Abbildungen,
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von Bertoncini Valeska, Niehoff Reiner, Tremba Florian.
    Englische Originaltexte und Fotografien von T. E. Lawrence. "1920 veröffentlicht T. E. Lawrence, besser bekannt als »Lawrence von Arabien«, seinen Essay ›The Evolution of a Revolt‹: Ein abenteuerlicher Rückblick auf die arabische Wüsten-Revolte gegen das osmanische Reich 1916–1918 und zugleich die erste und praktisch erprobte Theorie der Guerilla im 20. Jahrhundert."
    Text von der Website
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

MISS READ 2013 Lawrence Weiner

Verfasser
Titel
  • Miss Read 2013
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck der Webseite
ZusatzInfos
  • 19.-22.09.2013. Plakat von Lawrence Weiner
Weitere
Personen
WEB Link
TitelNummer

gillick weiner syntax

Titel
  • A Syntax of Dependency:
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 30,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 9788896501610
    mit Kunststoffumschlag, geklammert
ZusatzInfos
  • This publication documents the monumental collaborative work which Liam Gillick and Lawrence Weiner produced for the Antwerp museum of contemporary art MuHKA in the spring of 2011. Tellingly titled A Syntax of Dependency:, the project could be viewed as the outcome of a twenty-year dialogue between artists, artistic practices, generations. This giant floor piece, consisting of an abstract linoleum pattern containing an array of phrases, took up the museum's entire first floor - its site-specifity meaning that the end of the exhibition also entailed the work's irreversible destruction. This photo novella - complete with fragments of a conversation between both artists and a short text by exhibition curator Dieter Roelstraete - captures the work in its unique desolate splendor
TitelNummer

so-viele-heft-27-see
so-viele-heft-27-see
so-viele-heft-27-see

Kretschmer Hubert: so-VIELE.de Heft 27 2014 - TO SEE AND NOT TO SEE ,), 2014

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 27 2014 - TO SEE AND NOT TO SEE ,)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-923205-660
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • unter Verwendung von Bildern aus dem kompletten Pin-Up Salon von Gerhard Theewen. Eine Referenz an Lawrence Weiner
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

weiner-colombo-once

Titel
  • Once upon a time - C'era una volta
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 17x12 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Text von Lawrence Weiner
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

miss-read-pk

Titel
  • Miss Read 2015
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 13,5x9,4 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Werbekarte, Briefmarke, handschriftlicher Gruß
ZusatzInfos
  • 26.-28.06.2015. Entwurf von Lawrence Weiner
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Erworben bei Moritz Grünke
TitelNummer

lefebvre-collection-pirate-1
lefebvre-collection-pirate-1
lefebvre-collection-pirate-1

Lefebvre Antoine: Collection pirate 1, 2010

Verfasser
Titel
  • Collection pirate 1
Ort Land

Technische
Angaben
  • 22,6x16,5x4,2 cm, Auflage: 20, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karton, Cover mit Siebdruck, mit 18 Heften mit Drahtheftung, Scharz-Weiß-Fotokopien
ZusatzInfos
  • Inhalt: Bernd & Hilla Becher, Un coup de dés n'abolira jamais le hasard, Marcel Broodthaers, The outdoor exhibition space, Clegg & Guttmann, Tout ce que je peux être, Claude Closky, Image, Jacques Donguy, A mi voix, Jacques Donguy, Douglas Huebler, Hanne Darboven, Janapa, Reality, Jaroslaw Kozlowski, Above Beyond Below, Lawrence Weiner, Moules œufs frites pots charbons, Marcel Broodthaers, Un voyage en mer du nord, Marcel Broodthaers, Merz, Kurt Schwitters, Annette Messager Collectionneuse, Sol LeWitt, Souvenir, Roland Topor, Un livre, Eric Watier
Erworben bei Antoine Lefebvre
TitelNummer

kajumova-riechers-hard-light

Titel
  • HARD LIGHT
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [70] S., 18,8x12,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • teilweise Nachstellung von "Hard Light" von Ed Ruscha und Lawrence Weiner (1978)
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Cologne Art Book Fair
TitelNummer

kretschmer-to-see-karte-hof-2015
kretschmer-to-see-karte-hof-2015
kretschmer-to-see-karte-hof-2015

Kretschmer Hubert / Dusanek Ivan: TO SEE AND NOT TO SEE ,) - 6 Tücher im Raum + so-VIELE.de Hefte 27, 2015

Titel
  • TO SEE AND NOT TO SEE ,) - 6 Tücher im Raum + so-VIELE.de Hefte 27
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte und 2 A4
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung in der KUNSTpassageHOF vom 30.10.-30.11.2015. Kuratiert von Ivan Dusanek.
    Blätter mit Text zur Arbeit und über Lawrence Weiner
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

fair05-Thomas-Redl

Verfasser
Titel
  • fair - Zeitung für Kunst & Aesthetik, Wien/Berlin - Nr. 05
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 45x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    unterteilt in 6 Bücher (8 Seiten), lose ineinander gelegt, mittig gefalzt,
ZusatzInfos
  • Beiträge über/von: Gerhard Richter, Lawrence Weiner, Zarko Paic, Friedrich Stadtler, Jean Epstein, Chris Petit, Otto Zitko, Ree Morton, Kunsthalle Wien u. a
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

berger-hanne-darboven

Verfasser
Titel
  • Hanne Darboven - Boundless
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 266 S., 21,7x18 cm, ISBN/ISSN 978-3-775740197
    Broschur mit Bauchbinde, Seiten teils aufklappbar,
ZusatzInfos
  • Titel der deutschen Ausgabe "Unbändig". Interviews mit Rainer Langhans, Almir da Silva Mavignier, Carl Andre, Joseph Kosuth, Klaus Honnef, Kaspar König, Lawrence Weiner, Gerd de Vries, Andreas Osarek und Markus Peichl, Jörg Weil
Sprache
Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

museum-moderne-salburg-4-karten

Verfasser
Titel
  • 4 Einladungskarten
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarten
ZusatzInfos
  • Zu den Ausstellungseröffnungen von Linien & Gesten, William Kentridge (Thick Time, Installationen und Inszenierungen), Auf/Bruch (Vier Künstlerinnen im Exil), Lawrence Weiner (inside of & outside of itself, 2005)
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

weiner-bent-and-broken

Verfasser
Titel
  • Bent & Broken - Shades of Light
Medium

Technische
Angaben
  • [86] S., 32,5x20 cm, ISBN/ISSN 3775710256
    Broschur, Seiten halbtransparent und nicht aufgeschnitten.
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung "Bent & Broken - Shades of Light, Gebeugte und Gebrochene Lichstrahlen" im Museum Wolfsburg, 11.11.2000 – 18.02.2001.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

daled-collection-hdk-2010

Verfasser
Titel
  • A Bit of Matter and a Little Bit More. The Collection and the Archives of Herman and Nicole Daled 1966–1978
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 456 S., 27x20,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-865607638
    Klappbroschur mit Banderole (gestanzte Formen und Texte)
ZusatzInfos
  • erschienen zur Ausstellung 30.04.-25.07.2010
    Mit Essays von Benjamin H.D. Buchloh und Birgit Pelzer sowie einem Text von Herman und Nicole Daled.
    The Brussels-based collectors Herman Daled and Nicole Daled refuse to perceive art as decoration and to, thereby, exploit it. They approach art in a fundamentally different way: Basis for their activities are their relationships and conversations with artists.
    In keeping with the aim of Conceptual Art that places the intellectual content of a work above its realisation, they consider themselves not collectors but communicators and producers: They provide artists with the opportunity to also realise works outside of established market mechanisms. Their intense engagement with Conceptual Art, one of the most important movements in recent art history, goes far beyond usual collecting practices. This is not only apparent in the actual works, but also in the meticulously archived documents containing actions and works.
    One of the most important influences for Herman and Nicole Daled was Marcel Broodthaers, more than 80 of his works are in their collection. Moreover, the collection holds several works by Daniel Buren, Dan Graham, On Kawara, Sol Lewitt, Niele Toroni, Lawrence Weiner, Cy Twombly and many more.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

edition-howeg
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Howeg Thomas, Hrsg.: es ist wie es ist, 2020

Verfasser
Titel
  • es ist wie es ist
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 11,5x23 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Briefumschlag mit zwei Lesezeichen
ZusatzInfos
  • Din-lang Umschlag mit Kreppklebeband mit rotem Stempel "es ist wie es ist", Künstlerbriefmarke "Zeropost" von ENDRE TóT, 1976 und aufgeklebter grau/weißer Kordel am unteren Rand des Umschlags. Runder Aufkleber rückseitig "Security Seal".
    Türkisfarbener Aktentrenner aus Papier mit blauem, runden Stempel "AS LONG AS IT LASTS", Lawrence Weiner, 2013. Lesezeichen aus weißem Papier mit Ausspruch "Das verlässlichste sind Naturschönheiten. Dann Bücher; dann Braten mit Sauerkraut." von Arno Schmidt.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

whitewalls-13

Verfasser
Titel
  • WhiteWalls #13 - a magazine of writings by artists - Drawing in the 80s
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 21,7x14 cm, ISBN/ISSN 01909835
    Broschur
ZusatzInfos
  • A Magazine of Writing by Artists.
    Founded in 1978 in Chicago by artist Buzz Spector and writers Reagan and Roberta Upshaw, Whitewalls began as a publication for artists working with language. For the most part Whitewalls is a straight-up sampler of artists' experimental projects for the page: each issue contains from half a dozen to several dozen artists employing text, image, and other notations in various combinations. While Whitewalls featured an international cast of emerging and established artists, it also provided a showcase for the Chicago area's experimental art community, including artists such as Jeane Dunning, Joseph Nechvatal, and Christopher Wool. Text von der Website
    Mit Texten u. a. von Richard Artschwager, Andrea Blum, Christo, Mike Kelly, Lawrence Weiner, Mark Staff Brandl, Rosemary Mayer, Paolo Colombo, Joel Hubaut
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

ruscha weiner hard

Titel
  • Hard Light
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 17,8x12,7 cm, Auflage: 3.560, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Broschur
ZusatzInfos
  • Fotos von Ruscha, Lawrence Weiner, and Susan Haller. Darstller sind Shelley Chamerlain, Suzanne Chandler, und Susan Haller
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Zines 2 cover
Zines 2 cover
Zines 2 cover

Hoyer Rüdiger / Kretschmer Hubert, Hrsg.: Zines #2 1976-1979 - Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer, München Archive Artist Publications, 2013

Verfasser
Titel
  • Zines #2 1976-1979 - Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer, München Archive Artist Publications
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 37x29 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804714
    Blätter lose ineinander gelegt, farbig gedruckte Zeitung
ZusatzInfos
  • kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 07.12.2013 - 31.01.2014,
    mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel, Ulises Carrión und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Johannes Bissinger
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

prop 1 79
prop 1 79
prop 1 79

Lawrence Jessica / lak Bob D, Hrsg.: PRoP No. 01, 1979

Verfasser
Titel
  • PRoP No. 01
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 27,4x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • PROP war eine Mail Art und Kunstzeitschrift, die zwischen März 1979 und Januar 1986 unter wechselnder Herausgeberschaft von Workspace Loft in New York herausgegeben wurde.
    Ein Beitrag bezieht sich auf die Inhaftierung von Jorge Caraballo und Clemente Padin in Uruguay, wegen Angriffe auf die Moral und die Reputation der Armee.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • blackpages #22 Lawrence
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 21x15 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Metamorphosen des Buches - Konzept-Bücher - Künstlerbücher auf der d6
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 5 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert, Schwarz-Weiß-Fotokopien, ab S. 295
ZusatzInfos
  • Künstlerliste der Buchkünstler, Text von Rolf Dittmar
Geschenk von
TitelNummer

documenta-katalog-6-1977
documenta-katalog-6-1977
documenta-katalog-6-1977

Schneckenburger Manfred, Hrsg.: Katalog documenta 6, 1977

Verfasser
Titel
  • Katalog documenta 6
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1053 S., 30,3x21,1x7 cm, ISBN/ISSN 392045300X
    Broschur, Drei Bände im Schuber
ZusatzInfos
  • Katalog zur D6 in Kassel, 24.06.-02.10.1977
    Band 1, Einführung, Malerei, Plastik/Environment, Performance. 320 Seiten
    Band 2, Fotografie, Film, Video. 357 Seiten
    Band 3, Handzeichnungen, utopisches Design, Bücher (Künstlerbücher). 376 Seiten
    Künstlerliste der Buchkünstler, Texte von Rolf Dittmar und Peter Frank
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

art-rite-no-14

Verfasser
Titel
  • Art-Rite, No. 14 artists' books
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 26,6x19,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Mit Statements zu Künstlerbüchern von 50 Künstler_innen. "The editors’ favorite issue, according to Art Forum." Cover gestaltet von Carl Andre.
    Peter Frank mit einem Artikel zu den Vobereitungen der Künstlerbücher-Ausstellung bei der documenta 6 1977 in Kassel, zusammen mit Rolf Dittmar: Confessions of a professional bookie, S. 51
Sprache
Erworben bei Antiquariat Querido
TitelNummer

wick-cabaret-fictional-venue
wick-cabaret-fictional-venue
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Wick Paul: CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue, 2024

Verfasser
Titel
  • CABARET de Rêves - This is a Fictional Venue
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 184 S., 26,4x19,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-68919-003-3
    Softcover, Fadenheftung, Schwarz-Weiß Inkjetdruck auf Munkenpapier. Cover Material: Graukarton 300g/m2
ZusatzInfos
  • Erschienen zum Diplom an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg.
    Das „Cabaret de Rêves“ ist ein fiktionaler Kulturort. Wo das Buch geöffnet wird, öffnet sich auch dieses Cabaret. Beiträge von circa 30 KünstlerInnen aus meinem Freundeskreis sollen als Funke dienen und den LeserInnen eine Inspiration sein. Die Welt braucht Platz für Träume, und Träume müssen ernst genommen werden.
    Aus der Projektbeschreibung:
    „In der Gestaltung meines Projekts „Cabaret de Rêves“ manifestiert sich eine bewusste Verbindung zu den ästhetischen Prinzipien der Dada-Bewegung und der Fluxus-Bewegung. Hierbei orientiere ich mich an einer zurückhaltenden, avantgardistischen Materialität und Farbwahl, die charakteristisch für diese Kunstströmungen, aber auch einzelner KünstlerInnen wie zB. Unica Zürn ist. Der Einsatz von Schwarz-Weiß-Druck, cremefarbenem Papier und kostengünstigem Material für das Cover greift die minimalistischen und subversiven Tendenzen von Dada und Fluxus auf.
    Das Schwarz-Weiß-Format spiegelt die Vorliebe beider Bewegungen für schlichte Kontraste und betont die Essenz der visuellen Elemente, ohne von Farbnuancen abzulenken. Das cremefarbene Papier verleiht dem Buch eine nostalgische und zeitlose Ästhetik, die gleichzeitig den Fokus auf den kreativen Inhalt lenkt. Die bewusste Wahl von kostengünstigem Material für das Cover knüpft an die DIY-Philosophie von Fluxus an, die die Entmystifizierung der Kunst und die Zugänglichkeit für ein breiteres Publikum betonte.
    Durch die Übernahme dieser gestalterischen Entscheidungen entsteht in „Cabaret de Rêves“ nicht nur ein Buch, sondern ein künstlerisches Objekt, das nicht nur den Ideen der Dadaisten und Fluxus-Künstler huldigt, sondern auch den Wunsch nach demokratischer Kunstteilhabe und anti-elitärer Ästhetik aufgreift. Dieses Buch wird zu einem kreativen Treffpunkt, in dem visuelle Ausdrucksformen die Grenzen konventioneller Gestaltung herausfordern, und es vereint die kollektiven Träume der Beteiligten in einer innovativen grafischen Darstellung. Mein Projekt ist somit eine Fortführung der Dadaistischen Experimente und ein Tribut an die kreative Revolution, die im „Dadaglobe“ und im Cabaret Voltaire begann und im Fluxus weitergedacht wurde.
    Ein Jahrhundert nach den tumultartigen Zeiten, die die Dada-Bewegung und ihre künstlerischen Manifestationen inspirierten, finden wir uns erneut in einer Zeit globaler Herausforderungen, angespannter politischer Beziehungen und kriegerischer Auseinandersetzungen wieder. Die Welt ist erneut von Unruhe geprägt, und die kreativen Reflexionen vergangener Epochen scheinen sich in unserer Gegenwart zu wiederholen.“
TitelNummer

draft-score-pierre-bal-blanc
draft-score-pierre-bal-blanc
draft-score-pierre-bal-blanc

Bal-Blanc Pierre, Hrsg.: Draft Score, 2014

Verfasser
Titel
  • Draft Score
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 78 S., 21x12,4 cm, ISBN/ISSN 9788897503361
    Fadenheftung, Schutzumschlag aus Packpapier
ZusatzInfos
  • Das Buch dokumentiert eine mündliche Präsentation, die Pierre Bal-Blanc vor einer Fachjury im Rahmen seiner Bewerbung als Kurator der 7. Berlin Biennale. Als Ausstellung in mehreren Akten konzipiert, folgt die Sitzung den Regeln einer Partitur, die von ihrem Autor oder einem Dritten aufgeführt wird. "Draft Score For An Exhibition" ist sowohl ein Buch als auch eine performative Ausstellung, die von Pierre Bal-Blanc konzipiert wurde. Das Buch dokumentiert eine mündliche Präsentation, die Pierre Bal-Blanc 2010 im Rahmen seiner Bewerbung als Kurator der 7. Berlin Biennale vor einer Fachjury hielt. Die als Ausstellung in mehreren Akten konzipierte Session folgt den Regeln einer Partitur, die von ihrem Autor oder einem Dritten aufgeführt wird.
    Die Ausstellung wurde in Le Plateau, Paris; Secession, Wien; CAC Brétigny; Institut Français du Portugal, Lissabon; Artissima Art Fair, Turin und Index-The Swedish Contemporary Art Foundation, Stockholm gezeigt. Das Buch bietet dem Leser nicht nur die Möglichkeit, die Dokumentation der vorangegangenen Aufführungen einzusehen, sondern ist auch als Partitur gedacht, die von jedem potenziellen Leser aufgeführt werden kann. Text von der Website, mit Hilfe DeepL übersetzt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

spa-1972-1975
spa-1972-1975
spa-1972-1975

Prudente Cleana, Hrsg.: S.p.A. 12.5.1972 - 15.5.1975, 1975

Verfasser
Titel
  • S.p.A. 12.5.1972 - 15.5.1975
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [404] S., 29,3x20 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, verschiedenartige Papiere, Faltungen, Stempel
ZusatzInfos
  • Das Buch besteht aus Originalbeiträgen von etwa achtzig Künstlern. Jeder Künstler kümmerst sich selbst um die Verbreitung des Werkes und schickt es per Post an Kritiker, Galeristen, Museumsleiter.
    Carlo Maurizio Benveduti und Tullio Catalano kündigen mit einem kurzen Text am 20.01.1973 die Eröffnung des Share Councils Office S.r.l. an. Kurz darauf gaben sie die Existenz eines Büros für präventive Vorstellungskraft bekannt, dessen Aktivitäten mit Franco Falasca und Giancarlo Croce koordiniert wurden. Die meisten ihrer Initiativen sind dazu gedacht, mit anderen Künstlern geteilt zu werden. Sie bilden keine homogene Gruppe, aber sie unterstützen den gleichen und unmissverständlichen Gedanken an die Kunst:
    Sie verstehen es als Werkzeug und nutzen es ideologisch. Dies sind die Jahre, in denen Experimente über die Fähigkeit der Kunst, sich außerhalb der traditionellen Ausdrucksformen zu widersetzen, intensiviert werden. In dieser Richtung reduzieren die Leiter des Rates des Aktionsbüros den Unterschied zwischen künstlerischer Tätigkeit und politischem Engagement bis fast zur völligen Auflösung. Sie unterstützeng marxistische Theorien und das einzige Ziel ist die sozialistische Revolution.
Sprache
TitelNummer

Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

raf-band-1-biesenbach-steidl-verlag
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Biesenbach Klaus, Hrsg.: Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2, 2005

Verfasser
Titel
  • Zur Vorstellung des Terrors - Die RAF - Band 1 und Band 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 710 S., 33x24 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9783865211026
    2 Bücher - 710 Seiten und 282 Seiten, Broschur
ZusatzInfos
  • Band 1: Begleitend zur Ausstellung im Kunst-Werke (KW) Institute for Contemporary Art Berlin vom 30.01. - 16.05.2005
    Idee und Konzept der Ausstellung: Klaus Biesenbach - Gründungsdirektor und ehemaliger künstlerischer Leiter, KW.
    Auf 710 Seiten gibt Band 1 die Berichterstattung zu den Themen rund um die RAF wieder indem die Zeitungsartikel der Publikationen Spiegel, Stern, gesammelt und ganz (inklusive der begleitenden Werbeanzeigen) abgedruckt wurden.
    Die Realisierung des großen Projektes war möglich, indem Künstler ihre Werke für eine Auktion zur Verfügung stellten und so 250.000 Euro eingenommen werden konnten.
    Band 2: Außer der Medien-Sammlung des ersten Bandes entstand Band 2 mit Essays zahreicher Autoren und den Werk-Abbildungen 50 zeitgenössicher Künstler, die sich mit dem Thema RAF, Terror sowie dem damit zusammenhängenden Aktionsradius auseinandergesetzt haben. Rudolf Herz Werk aus dem Jahr 1996 ist auf Seite 182 und 183 abgebildet: "Entladung der Militanz". Eine Rauminstallation mit Batterien auf Betonsäulen. Jede Säule trägt den Namen eines RAF-Terroristen der 2. Generation: Viett, Hessler, Hogefeld, ... Der Doppelseite folgt ein Gespräch zwischen Herz und Kai-Uwe Hemken.
    Text von der Verlagsseite:
    "Die Rote Armee Fraktion hat nicht nur das Land verändert, dessen System sie bekämpfte, sie selbst ist in immer neuen Formen in der Öffentlichkeit präsent gewesen: durch ihre Darstellung in den Medien, aus der Sicht von Opfern, Gegnern und Sympathisanten – und aus dem Blickwinkel der Kunst. Seit über dreißig Jahren setzen sich bildende Künstler mit der Rote Armee Fraktion, dem sogenannten deutschen Herbst und seinen Folgen auseinander und entwickeln ganz eigene Formen der Darstellung und Interpretation. Kunst reagiert auf den Komplex RAF anders als die Massenmedien, als Bücher, Filme und Kongresse."
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Olbrich Jürgen O., Hrsg.: Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe, 2021

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Olbrich Jürgen O., Hrsg.: Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe, 2021

Verfasser
Titel
  • Caution: Artists! - Textbotschaften in der Kunst – Text messages in art - Vorzugsausgabe
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 23,9x17 cm, Auflage: 15, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beigelegt ein Briefumschlag A5 mit 14 Drucksachen unterschiedlichen Formats
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Kasseler Kunsttempel 17.06.–18.07.2021.
    Die von Jürgen O. Olbrich kuratierte Ausstellung „Caution: Artists! – Textbotschaften in der Kunst“ vereint erstmals in dieser Form poetisch-prägnante Sprachbotschaften bildender Künstler, die als Teil ihres künstlerischen Werkes entstanden sind. Sprache, Texte, Worte, Buchstaben sind Baumaterial für visuell-textuelle Mitteilungen: Wichtig ist in diesen Werken die poetische Information (Idee und Konzept), nicht die Materialität. Die Information selbst wirkt und öffnet einen individuellen Denkraum.
    Der Kunsttempel ist europaweit einer der wichtigsten Orte, an denen Sprachkunst kontinuierlich präsentiert wird. „Caution: Artists!“ zeigt Textbotschaften von international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus den letzten 25 Jahren. Und weil Sprache sich immer selbst vervielfältigt, zeigt die Ausstellung konsequent nur Kunstwerke, die in Auflage erschienen sind: Editionen, Multiples, Give-aways, Flaggen, Buttons, Postkarten, Poster, Schilder, T-Shirts, Seifen, Visitenkarten, Skulpturen etc. Alles kann Botschaften transportieren!
    Der Katalog gibt alle ausgestellten Kunstwerke in alphabethischer Ordnung wieder: Der Katalog als Zitatensammlung von A bis Z.
    Text von der Webseite
    Die Vorzugsausgabe enthält 14 Give-aways, die eigentlich den Besuchern mitgegeben werden sollten, was aber wegen Corona nicht erlaubt war. So wurden sie nur in einer Vitrine gezeigt und abschließend in einen Umschlag versammelt als Vorzugsausgabe dem Katalog beigegeben.
    Auskunft von Jürgen Olbrich
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

goldsmith-uncreative-writing

Verfasser
Titel
  • Uncreative Writing
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 260 S., 22x14,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-957572523
    Hardcover mit Schutzumschlag, handschriftliche Anmerkungen und Unterstreichungen
ZusatzInfos
  • Englische Originalausgabe von 2011.
    In einer Welt, in der jeder Text überall und sofort verfügbar ist, geht es immer weniger um das Schaffen von Neuem als den Umgang mit vorhandenem Text. Kenneth Goldsmith fordert daher, die Möglichkeiten des Internets ernst zu nehmen, die unser Schreib- und Leseverhalten radikal verändern. Inspiration und Expression gehören der Vergangenheit an. Goldsmith fordert das Plagiat und bewusste Unkreativität als radikale Strategien zur Erweiterung der Literatur, die sich seit den Experimenten der klassischen Moderne nicht mehr weiterbewegt hat. Im Gegensatz zum Kulturpessimismus, der Internet und Digitalisierung als Gefahr für die Literatur sieht, heißt er die digitale Welt enthusiastisch willkommen. Kopieren, Programmieren, Automatisieren sind die neuen literarischen Werkzeuge, ihre Genres heißen Plagiat, Remix, Appropriation. Sein epochemachendes Buch, das die erste ernst zu nehmende Poetik seit 50 Jahren ist, wird hier zum ersten Mal auf Deutsch veröffentlicht, ergänzt um ein neues, für die deutsche Ausgabe geschriebenes Kapitel. Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

nannuci-one-hundred
nannuci-one-hundred
nannuci-one-hundred

Nannucci Maurizio, Hrsg.: Top Hundred, 2017

Verfasser
Titel
  • Top Hundred
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 244 S., 21x10,6 cm, ISBN/ISSN 9788898388042
    Boschur mit gefaltetem Poster als Schutzumschlag.
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museion Bozen, 18.09.2015 – 06.01.2016, kuratiert von Andreas Hapkemeyer.
    Maurizio Nannuccis Projekt „Top Hundred“ stellt einhundert Werke vor: Multiples, Editionen, Künstlerbücher, Schallplatten, Videos, Zeitschriften, Dokumente und Ephemera von 100 bedeutenden Vertreterinnen und Vertretern der internationalen Kunstszene. Die Arbeiten entstanden in den vergangenen 50 Jahren und stammen aus der Sammlung Zona Archives (Florenz), die der Künstler 1967 gegründet hat. „Top Hundred“ ist wie ein querschnittartiger Parcours angelegt, in dem sich biografisch beeinflusste Rechercheansätze Nannuccis und zeitgleich entwickelte Verfahren anderer Künstler überschneiden. „Top Hundred“ setzt sich mit dem Prinzip der Reproduzierbarkeit von Kunstwerken auseinander, die auf Aura und Einmaligkeit verzichten und auf eine breite und demokratische Verteilung zielen. Die Ausstellung zeigt Werke der Konkreten Dichtung, der Fluxus-Bewegung sowie der Konzeptkunst und umfasst dabei die unterschiedlichsten multimedialen Experimente bis hin zu aktuellen Positionen, die seit der Jahrtausendwende entstanden sind.
    Damit wird „Top Hundred“ zu einem umfassenden Kompendium der Kunst der vergangenen 50 Jahre, das die innovative Radikalität und Originalität der vielfältigen Ausdrucksformen aus diesem Zeitraum eindrucksvoll dokumentiert. Für die Präsentation in den Räumen der Studiensammlung des Museion hat Maurizio Nannucci ein außergewöhnliches Ambiente geschaffen, in das raumbezogene Neon-, Sound- und Video-Installationen anderer Künstler integriert sind. „Top Hundred” ist eine Kooperation mit dem Museo Marino Marini in Florenz, das diese Ausstellung Anfang 2016 im eigenen Haus zeigen wird.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Centro Di Firenze
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-40
bbk-die-ersten-jahre-40
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Blum Gabi, Hrsg.: Die Ersten Jahre der Professionalität 40, 2021

Verfasser
Titel
  • Die Ersten Jahre der Professionalität 40
Ort Land

Technische
Angaben
  • 21x21 cm, 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-945337226
    7 gefaltete Bogen in Klapphülle, 1 EinladungsKarte
ZusatzInfos
  • 20.04.-16.05.2021 in der Galerie der Künstler.
    Der Berufsverband Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK) freut sich mit „Die ersten Jahre der Professionalität“ bereits zum 40. Mal junge Kunstschaffende aus Bayern in den Fokus einer größeren Öffentlichkeit zu rücken. Die sich jährlich wiederholende Ausstellungsreihe hat sich seit 1981 zu einer der wichtigsten und erfolgreichsten Fördermöglichkeiten des BBK für junge Kunstschaffende in München entwickelt. Durch die Ausstellung, wie auch die begleitende Publikation, sollen speziell junge Künstler*innen, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, für den Start ihrer beruflichen Laufbahn eine strukturelle Unterstützung erhalten. Ausstellung und Druckwerk bieten ihnen eine institutionelle Plattform, um die eigene Position nicht nur der lokalen Kunstszene, sondern auch überregional zu präsentieren. Die sieben ausgewählten Positionen bieten einen Einblick in aktuelle Strömungen künstlerischer Auseinandersetzungen in München. Die dieses Jahr beteiligten Künstler*innen präsentieren in den Ausstellungsräumen der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ein diverses Programm: Mit mathematischer Präzision angelegte Gemälde treffen auf eine collagierende, zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit balancierende Malerei und auf eine weitere malerische Herangehensweise, in der sich die Bildelemente und Schichten nicht an die konventionellen Hierarchien von Vordergrund und Hintergrund zu halten scheinen. Der menschliche Zugriff auf den Mond, die sonische Erfahrbarkeit unserer bedrohten irdischen Umwelt, Phänomene des Verschwindens und ständig der Veränderung unterworfene Landschaftsarchitekturen stehen im Zentrum weiterer Werke der Ausstellung. Mit ihren präsentierten Werken bieten die Künstler*innen den Besucher*innen einen produktiven Raum der Verhandlung an, den sie sinnlich erschließen können und der sie gleichzeitig dazu einlädt, eigene Haltungen zu überprüfen und neue Vorstellungen professionellen künstlerischen Arbeitens zu erfahren. (Text: Stephan Janitzky)
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

speck-theewen-separee

Verfasser
Titel
  • Edition Séparée und Vorzugsausgaben. 1996-2006
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 114 S., 24,4x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783897703636
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zwischen 1996 und 2006 erschienen die 49 (von 50 geplanten) Künstlerbücher der édition séparée. Dieses Buch dokumentiert auf jeweils 1 Doppelseite alle erschienenen Ausgaben der Reihe mit beispielhaften Seiten aus dem Inhalt sowie Beispielen für die von den eingeladenen Künstlern zur Verfügung gestellten Editionen zur jeweiligen Vorzugsausgabe.
    Die Texte der beiden Herausgeber der édition séparée werfen einen Blick auf die Geschichte des Künstlerbuchs und geben Einblick in die Entstehungsgeschichte der Reihe.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

eres-zero-gravity-einladungskarte

Verfasser
Titel
  • Zero Gravity - Apollo 11 and the new notion of space
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte mit Prägung (Einladung), Programmkarte
ZusatzInfos
  • Einladungskarte und Infokarte zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
    ... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

eres-zero-gravity-katalog-rs

Verfasser
Titel
  • Zero Gravity - Apollo 11 and the new notion of space
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 25x21,1 cm, ISBN/ISSN 978-3-000635809
    Klappbroschur, Fadenheftung, Druck auf verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung, 20.07.–30.11.2019.
    ... Der Erfolg von Apollo 11 markiert den Höhepunkt eines Zukunftsoptimismus, der mit den ersten Weltraummissionen Anfang der 60er-Jahre einsetzt und nahezu alle Lebensbereiche erfasst. Innovative Technologien und Materialien, mit denen der Kosmos erobert wird, formen eine »Space«-Ästhetik, die international von der bildenden Kunst über Architektur, Musik, Film und Design bis hin zu Mode und Kinderspielzeug den Zeitgeist bestimmt. Das Vordringen in unbekannte Dimensionen durch die Raumfahrt verschiebt die bislang gültigen Grenzen und Raumerfahrungen. Begriffe und Konzepte von Raum und Zeit, von Außen und Innen werden neu definiert. Gerade der Blick und die Bilder aus dem All schärfen das Bewusstsein für die Begrenztheit und Fragilität der Erde. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei ERES-Stiftung
TitelNummer

senatore-muenchen-we-rise-by-lifting-others

Verfasser
Titel
  • We Rise by Lifting Others
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, rückseitig handschriftlicher Gruß von Barbara Donaubauer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 04.05.-10.09.2023
    Marinella Senatore (*1977) ist eine zentrale Figur der italienischen Gegenwartskunst. Mit ihren Projekten schafft sie Orte, an denen Menschen gemeinsam etwas entwickeln und ihre Kreativität entfalten können. Nach der Tradition der griechischen Agora, des römischen Forums oder des örtlichen Hauptplatzes stellt die Künstlerin Rahmenbedingungen her, um diese Begegnungen zu initiieren und zu begleiten. Ihre Kunst schafft Öffentlichkeit. Sie kanalisiert zwischenmenschliche Energie, um eine Gemeinschaft zu stiften, die das Kunstprojekt zur identitätsbildenden Grundlage macht. Zusammen werden Filme gedreht, Radiobeiträge verfasst und Tanzaufführungen vorbereitet. Wenn die Künstlerin über ihre Arbeit spricht, zählt sie allerdings nicht die entstandenen Werke auf, sondern die Mitwirkenden: Inzwischen sind es mehr als sieben Millionen Menschen.
    Neben den prozessual angelegten Projekten, die als partizipative Installation oder Aktion im öffentlichen Raum konzipiert sind, umfasst ihr Werk zum Teil kollaborativ entstandene Zeichnungen, Collagen, Fotografien, Textilien, Fotografien, Soundkompositionen, Filme, Malereien, kleine Skulpturen und in jüngerer Zeit Lichtinstallationen, sogenannte „Luminarie“. Die einzelnen Arbeiten stehen im Zusammenhang mit den großen partizipativen Projekten. Literarische, philosophische und politische Parolen, die Mitwirkende bei den Treffen einbringen, ergänzen sich, während sie ihr Bedeutungspotenzial durch einen neuen Kontext erweitern: We Rise by Lifting Others ist zu einer Absichtserklärung geworden.
    Das Museum VILLA STUCK veranstaltet in Kooperation mit dem Museum der Moderne Salzburg und der Sammlung Generali Foundation die bisher größte Ausstellung der Künstlerin als ein Projekt in zwei Kapiteln, die an beiden Städten zur gleichen Zeit zu sehen sind. Beide Präsentationen ergänzen sich und bieten einen Überblick über die gesamte Bandbreite von Senatores Werk. Fragen nach der Spannung zwischen Individuum und Kollektiv, nach Sehnsüchten und Zugehörigkeit, nach gesellschaftspolitischer Exklusion und alternativen Organisationsformen werden ebenso erörtert wie das transformative Potenzial der Kunst. ...
    Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. ...
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eisner-kuenstlerbuecher
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Eisner Barbara, Hrsg.: 001 Ausstellungen, 008 Sammlungen, 113 Künstlerbücher_Artists' Books - Kunst Ereignisse 1960-2014, 2015

Verfasser
Titel
  • 001 Ausstellungen, 008 Sammlungen, 113 Künstlerbücher_Artists' Books - Kunst Ereignisse 1960-2014
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 29,6x20,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Digitaldruck, Umschlag aus Karton, mit DVD und beigelegtem Werbeflyer
ZusatzInfos
  • DVD: ca. 7 min, Gang durch die Ausstellung.Die Publikation erschien als Dokumentation der Ausstellung "Künstlerbücher_Artists' Books. Internationale Exponate von 1960 bis heute" im Museum Gegenwartskunst Stift Admont, 2.Mai bis 2.November 2014. Die Ausstellung umfasste acht Sammlungen aus Deutschland und Österreich und 113 Exponate. Beteiligte Sammlungen: Zentrum für Künstlerpublikationen Weserburg Museum für moderne Kunst Bremen, Bayerische Staatsbibliothek München, Universitätsbibliothek der Universität für Angewandte Kunst Wien, Archive Artist Publications München, Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main, Sammlung Wulf D. und Akka v. Lucius Stuttgart. Kuratiert von Barbara Eisner
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do-vale-infinite-tasks
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Pires do Vale Paulo, Hrsg.: Infinite Tasks - When art and book unbind each other, 2012

Verfasser
Titel
  • Infinite Tasks - When art and book unbind each other
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 246 S., 28x23 cm, ISBN/ISSN 9789728848859
    Fadenheftung, eingelegt in Einband aus schwarzem Karton. Cover und Rückseite geprägt. Bögen in kleinerem Format ins Buch eingebunden. Kassenzettel beigelegt.
ZusatzInfos
  • Katalog zur gleichnamigen Ausstellung, die vom 20.07.-21.10.2012 im Museum Catalouste Gulbenkian stattfand und in Kooperation mit der internen Bibliothek entstanden ist. Kuratiert wurde sie von Paulo Pires do Vale. Es wurden Bücher aus dem Bestand der Museumsbibliothek ausgestellt, mit dem Konzept die Grenzen von Kunst aber auch die Grenzen von Büchern bzw. der Schneidestellen (wenn es diese bzw. eine Grenze überhaupt gibt?) darzustellen.
TitelNummer

demateis-weber-masi-2023
demateis-weber-masi-2023
demateis-weber-masi-2023

Weber Marshall / Dematteis Lou: A Journey Back - Un viaggio die ritorno, 2023

Titel
  • A Journey Back - Un viaggio die ritorno
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserausdruck nach Email
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in Trastevere 05.12.2023-24.03.2024, mit einem Collagen-Boot für Giorgiana Masi und Texten von Lawrence Ferlinghetti.
    Giorgiana Masi war eine italienische Studentin und Aktivistin, die am 12. Mai 1977 bei einem Protest in Rom getötet wurde. Die Umstände ihres Todes sind unklar. Wikipedia
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Stichwort / Schlagwort
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salon-reprint-edition

Verfasser
Titel
  • Salon - Limited Reprint-Edition
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1020 S., 21,4x15,2x8,8 cm, Auflage: 200, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-897702950
    2 Bände, Salon 1-12 plus Supplement in HardSchuber. Beigelegt eine Sonderbeilage zu Salon 7, Puppenwagen 1953
ZusatzInfos
  • Alle 12 erschienenen Hefte aus den Jahren 1977 – 1993. Sämtliche Künstlerbeiträge wurden speziell für dieses legendäre Magazin gemacht.
    Die Bildmotive für alle Umschläge – auch für die Umschläge der beiden Reprint-Bände und den Schmuckschuber – wurden von Hans-Peter Feldmann ausgewählt.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

abot

Verfasser
Titel
  • ABoT - Artists' Books on Tour - Artists' Competition and Mobile Museum
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 26x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-863350857
    Katalog zur Ausstellung im MAK Wien, MGLC Ljubljana und UPM Prag, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Vorwort von Helena Koenigsmarková, Nevenka Sivavec & Christoph Thun-Hohenstein. Beiträge von Jianping He, Martina Kandeler-Fritsch, Kathrin Pokorny-Nagel, Florian Pumhösl, Lucie Vlcková, Lawrence Weiner & Maria White.
    Um das vielschichtige Genre des Künstlerbuchs einer breiteren Öffentlichkeit näherzubringen, hat das MAK Wien in Kooperation mit dem UPM Prag und dem MGLC Ljubljana das EU-geförderte Projekt "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum" initiiert. Im Rahmen des damit verbundenen europaweiten Wettbewerbs wurden Künstler dazu aufgefordert, sich mit der Thematik des Künstlerbuchs und seinen vielfältigen ästhetischen Ausdrucksformen auseinanderzusetzen. Die vorliegende Publikation stellt die fünf prämierten sowie 45 weitere ausgewählte Projekte vor.
    To familiarize a broader public with the multi-faceted genre of artists' books, the MAK - Austrian Museum of Applied Arts, Contemporary Art in Vienna, the UPM - Museum of Decorative Arts based in Prague and Ljubljana's MGLC - International Centre of Graphic Arts have launched the EU-funded project "Artists' Books on Tour. Artist Competition and Mobile Museum". In a pan-European competition, artists were invited to deal with the subject of artists' books and their multiple forms of aesthetic expression. The present catalogue features the five winning projects and 45 other selected works.
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

what-remains-galllery
what-remains-galllery
what-remains-galllery

Landspersky Christian / Landspersky René / Althammer Miriam, Hrsg.: what remains gallery 2009-2014, 2014

Titel
  • what remains gallery 2009-2014
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 26,4x20,2 cm, Auflage: 150, ISBN/ISSN 978-3-928804-677
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Was bleibt ... von einer künstlerischen Arbeit und deren ursprünglicher Idee nach einer Ausstellung? Dieser Frage spürt die 2009 gegründete Institution what remains gallery nach und hinterfragt mit neuen Appropriations-Methoden Mechanismen des Kunstbetriebs. Ausgehend von zahlreichen Interviews mit den Initiatoren von what remains gallery, als auch mit partizipierenden Künstlern wie Fernando Sanchez Castillo, widmet sich die Publikation dem Material Kunst als Bedeutungsträger und untersucht somit Rahmenbedingungen, Denkprozesse und Diskurse von what remains gallery als alternativem Chronisten zeitgenössischer Kunstproduktion
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TitelNummer

10-jahre-brandhorst

Verfasser
Titel
  • Really Old? - 10 Jahre Museum Brandhorst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 22x16,6 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Einzelblatt beigelegt (An die Nachbarschaft des Museums Brandhorst)
ZusatzInfos
  • Die vierte und letzte Ausgabe des Programmheftes zur Jubiläumsausstellung „Forever Young“ bietet einen Überblick des Angebots von Mai bis Juli 2020. Das Programm findet aufgrund der Covid-19-Pandemie derzeit größtenteils online statt. Das Heft bietet darüber hinaus viele Inhalte zur Sammlung des Museums, gibt Informationen zu kommenden Ausstellungen und vielem mehr. U.a. zu Spot On: Bücher in der Sammlung Brandhorst, 02.05.-19.07.2020
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the-other-is-oneself-salon-fuer-kunstbuch-wien-2022
the-other-is-oneself-salon-fuer-kunstbuch-wien-2022
the-other-is-oneself-salon-fuer-kunstbuch-wien-2022

de Ganay Sebastien / de Ganay Katharina / Liewehr Fiona, Hrsg.: The Other Is Oneself, 2019

Titel
  • The Other Is Oneself
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 253 S., 22x15,3 cm, ISBN/ISSN 9783902374158
    Klebebindung, Softcover
ZusatzInfos
  • THE OTHER IS ONESELF is a kaleidoscope of texts and images about the issues of escape and exile. The publication brings together literary testimonies, interviews, factual reports and, poetic, philosophical and socially critical writing on the subject and sheds light on the complexity of the phenomenon of migration and its impact upon individuals and society with the help of entirely personal perspectives from a range of periods and places.

    THE OTHER IS ONESELF ist ein Kaleidoskop von Texten und Bildern zu den Themen Flucht und Exil. Die Publikation versammelt literarische Zeugnisse, Interviews, Tatsachenberichte sowie poetische, philosophische und gesellschaftskritische Schriften zum Thema und beleuchtet die Komplexität des Phänomens Migration und seine Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft mit Hilfe ganz persönlicher Perspektiven aus unterschiedlichen Zeiten und Orten.
    Übersetzt mit DeepL
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

siegelaub-july-1969

Verfasser
Titel
  • JULY, AUGUST, SEPTEMBER 1969
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 27,5x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Katalog zu einer gemeinsamen Ausstellung die an 11 Orten auf drei Kontinenten gleichzeitig stattgefunden hat. Praktisch konnte die gesamte Ausstellung nur im Katalog besichtigt werden. Alle Orte innerhalb von drei Monaten zu besuchen war so gut wie unmöglich
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

pichler-publishing-manifestos

Verfasser
Titel
  • Publishing Manifestos - An International Anthology from Artists and Writers
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 342 S., 23,9x17,1 cm, ISBN/ISSN 9780262544924
    Broschur mit Klappen
ZusatzInfos
  • Buch, das eine Sammlung an Manifesten - der letzten Jahrzehnte bis in die Gegenwart - von Künstler*innen, Autor*innen, Redakteur*innen, Verleger*innen, Designer*innen, etc., die das Publizieren als künstlerische Praxis erkunden, darstellt.
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sz-demokratie-als-sekte

Verfasser
Titel
  • Demokratie als Sekte der Normalos - Das Zentrum für Politische Schönheit sucht nach Gesinnungskranken und schaltet ein Denunziationsportal frei: soko-chemnitz.de
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
  • - Das Aktionskünstler-Kollektiv Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat auf einer Pressekonferenz sein neustes Projekt vorgestellt: soko-chemnitz.de.
    - Auf dieser Webseite ruft das ZPS zur Denunziation derjenigen auf, die sich Ende August an den Ausschreitungen in Chemnitz beteiligten.
    - Diese "Satire" bestätigt die Logik der Ausgrenzung und Einschüchterung, gegen die sie sich angeblich richtet.
    Die neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) ist – ein Denunziationsportal. Zu Wochenbeginn wurde soko-chemnitz.de freigeschaltet. Philipp Ruch, der künstlerische Leiter des ZPS, bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beantwortung folgender Fragen: „Wo arbeiten diese Gesinnungskranken? Wer beschäftigt sie? Warum haben Sie die Zeit, ihren Hass auf Minderheiten zu verbreiten, die Presse zu attackieren und die Kunst mit Gewalt zu bedrohen?“
    Die Aktionskünstler haben aufwendig recherchiert, Filmaufnahmen und Bilder von den Ausschreitungen in Chemnitz Ende August ausgewertet. ...
    Text aus dem Artikel
    Anmerkung, die Webseite erfasst mittlerweile keine Daten mehr (16.12.2018)
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waste-art-muenchen-2021-cover
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waste-art-muenchen-2021-cover

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 175, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803928
    Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).
    Kurzbiografien der beteiligten Künstler.
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Sprache
TitelNummer

zuwege-2023

Verfasser
Titel
  • zuwege
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,2x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Katalog eingeheftet, Flyer mit Werkverzeicnis beiliegend, Risodruck
ZusatzInfos
  • Die Gruppenausstellung “zuwege” verhandelt auf dem ehemaligen landwirtschaftlich genutzten Hof “Zahn am Bach” die Strukturen, die heute und auch damals vorgefunden wurden. Seit 2015 wird der Hof vom Zahn am Bach e.V. mit Werkstätten und Ateliers genutzt und schafft auf dem Land einen Raum für Neues, Kreativität und Austausch. Eine junge Künstler*innen-Gruppe der Akademie der Bildenden Künste in München hat sich zusammengetan um mit dem sehr differenten Ort und den dort ansässigen Künstler*innen Verbindungen und gemeinsame Prozesse entstehen zu lassen. In welchem Verhältnis steht dieser Ort zu zeitgenössischer Kunst, zu den Leben der Künstler*innen und der Zeit, in der wir heute uns befinden? Dabei will die Ausstellung eine gewisse Ursprünglichkeit durch Material, Inhalt und Form affirmativ und assoziativ behandeln, wobei Technologie, geografische Bedingungen sowie der unaufhaltsame Fortschritt der Zeit ebenso unübersehbare Faktoren für die künstlerische Auseinandersetzung darstellen.
    Die Linie, die von der Stadt in das „unwegsame“ Gelände führt, soll dabei als Fokus gelten. Nicht nur die gegenständlich existierende Distanz von Stadt zu Land, auch das abstrakt gedachte Imaginäre spielt eine zentrale Rolle der künstlerischen Auseinandersetzung der verschiedenen Positionen.
    Nach einer ersten Anstoß-Ausstellung im Juni dieses Jahres, haben alle beteiligten Künstler*innen ihre Konzepte und Kunstwerke weiterentwickelt. Die große Ausstellung Mitte September bildet den Höhepunkt der dreiteiligen Ausstellung, die im Frühjahr des darauffolgenden Jahres mit der Veröffentlichung des Kataloges ein leises Ende findet.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei space n.n.
TitelNummer

olympiade-muenchen-1972-28-kuenstlerplakate

Verfasser
Titel
  • Künstlerplakate Olympiade 1972 München - Set von 28 Plakaten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x42 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Übersichtsblatt mit 28 Künstlerplakaten, Farbiger Inkjetdruck, Schwarz-Weiß-Laserdruck
ZusatzInfos
  • Informationen über die Serien mit den Künstlerplakaten zur Olympiade 1972 in München, produziert von der Edition Olympia GmbH in Zusammenarbeit mit der Bruckmann KG, Offstdrucke in Volltonfarbe, 102x64 cm, Auflage je ca. 3000 Stück.
    Mit Zuordnung der Serien 2 (Auflage 3 Reproduktion) und 3 (Auflage 2 Edition), die im Archiv AAP vorhanden sind.
    Reihe 1: Max Bill, Jacob Lawrence, Friedrich Hundertwasser, Piero Dorazio, Alan Davie, Valerio Adamo, Jan Lenica
    Reihe 2: David Hockney, Peter Phillips, Horst Antes, Allan Jones, Josef Albers, Hans Hartung, Marino Marini
    Reihe 3: R. B. Kitaj, Richard Smith, Shusaku Arakawa, Pierre Soulages, Otmar Alt, Oskar Kokoschka, Serge Poliakoff
    Reihe 4: Tom Wesselmann, Paul Wunderlich, Eduardo Chilida, Victor Vasarely, Allan D'Archangelo, Charles Lapicque, Fritz Winter
Sprache
Erworben bei Internet
TitelNummer

Titel
  • Künstlerbücher_Artists' Books - Internationale Exponate von 1960 bis heute
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopien nach PDF. Informationen zur Ausstellung und Statements der Sammlungen
ZusatzInfos
  • Im Rahmen von ADMONT GUESTS werden Sammler von Kunstwerken zum Dialog mit den stiftischen Sammlungen eingeladen.
    In der Ausstellung ADMONT GUESTS 2014 werden international bedeutende Exponate zeitgenössischer Künstlerbücher aus privaten und öffentlichen Sammlungen den Besuchern zugänglich gemacht. Die Ausstellung repräsentiert das breite Spektrum dieser Kunstform.
    Sammlungen: Bayerische Staatsbibliothek, München, Museum Angewandte Kunst, Frankfurt am Main, mumok Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien, Wien, MAK Österreichisches Museum für angewandte Kunst, Gegenwartskunst ,Wien, Sammlung Wulf D. und Akka von Lucius, Stuttgart, Sammlung Hubert Kretschmer, Archive Artist Publications, München, Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst, Wien, Zentrum für Künstlerpublikationen, Weserburg ? Museum für moderne Kunst, Bremen
    Ausstellungsdauer: 2.05.-2.11.2014
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TitelNummer

so-VIELE-Heft-36-2015-Regensburg
so-VIELE-Heft-36-2015-Regensburg
so-VIELE-Heft-36-2015-Regensburg

Kretschmer Hubert, Hrsg.: so-VIELE.de Heft 36 2015 - KUNST BUCH WERKE - Künstlerbücher der 70er und 80er Jahre aus dem Archive Artist Publications, München, 2015

Verfasser
Titel
  • so-VIELE.de Heft 36 2015 - KUNST BUCH WERKE - Künstlerbücher der 70er und 80er Jahre aus dem Archive Artist Publications, München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 14,8x10,4 cm, Auflage: 2.500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-923205-899
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erscheint zur Ausstellung in der Staatlichen Bibliothek Regensburg 22.09. - 20.11.2015.
    Im Katalogheft 54 Künstlerbücher mit zeitgleichen Designobjekten aus der Neuen Sammlung München (Fotos von Lisa Fuhr und Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne)
    Mit Texten zur Ausstellung, dem Archiv und den so-VIELE.de Heften.
Sprache
TitelNummer

Coers Albert: Sagen und Zeigen - Schrift in der Kunst, 2015

schrift-in-der-kunst
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Coers Albert: Sagen und Zeigen - Schrift in der Kunst, 2015

Verfasser
Titel
  • Sagen und Zeigen - Schrift in der Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 9,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • 26.09.-08.11.2015.
Geschenk von
TitelNummer

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Kretschmer Hubert, Hrsg.: Künstlerbücher erster Teil, 1979

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher erster Teil
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 124 S., 21x23 cm, Auflage: 600, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205015
    geschraubter Katalog zur Ausstellung Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München, Künstlerbücher 1. Teil, mit Erweiterung zur Ausstellung in der Galerie Circulus Bonn
ZusatzInfos
  • vom 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München,
    vom 10.02.-29.03.1980 in der Galerie Circulus Bonn,
    in der FachHochschule für Gestaltung in Würzburg vom 23.01.-07.02.1981,
    In der Universitätsbibliothek Heidelberg vom 23.02.-04.04.1981.

    Ausstellung von 253 Künstlerbüchern von über 100 internationalen Künstlern und Künstlerinnen.
    Dokumentation der ersten unabhängigen und freien Ausstellung in Deutschland nach der Documenta 6 1977, die sich speziell dem Thema Künstlerbuch gewidmet hat.
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Sprache
TitelNummer

Senatore Marinella: The School of Narrative Dance, 2023

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Senatore Marinella: The School of Narrative Dance, 2023

Verfasser
Titel
  • The School of Narrative Dance
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt
ZusatzInfos
  • Infoblatt zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others mit allen Teilnehmern.
    Am 23. Juli hat „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestaltet, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt hat. Die Helfer*innen und Ordner*innen hatten gelbe T-Shirts an und eine Armbinde.
    Die Parade sollte bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

marinella-we-rise-by-lifting-ablaufplan-2023

Verfasser
Titel
  • The School of Narrative Dance
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 34x27 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ablaufplan, farbiger Inkjetdruck, T-Shirt, Ordner*in-Armbinde
ZusatzInfos
  • Materialien zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others.
    Am 23. Juli hat „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestaltet, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt hat. Die Helfer*innen und Ordner*innen hatten gelbe T-Shirts an und eine Armbinde.
    Die Parade sollte bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

senatore-villa-stuck-parade-flyer-2023
senatore-villa-stuck-parade-flyer-2023
senatore-villa-stuck-parade-flyer-2023

Senatore Marinella: Open Call - The School of Narrative Dance, 2023

Verfasser
Titel
  • Open Call - The School of Narrative Dance
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer zu The School of Narrative Dance
ZusatzInfos
  • Call in 10 verschiedenen Sprachen zur Parade in München am 23.07.2023 im Rahmen der Ausstellung in der Villa Stuck, We Rise by Lifting Others.
    Im Museum VILLA STUCK steht ab Anfang Mai 2023 den Mitwirkenden der Parade ein Raum zur Nutzung innerhalb der Ausstellung „We Rise by Lifting Others“ von Marinella Senatore offen, hier können regelmäßig Workshops und Proben stattfinden. Am 23. Juli wird „The School of Narrative Dance“ mit allen Beteiligten eine Straßenparade gestalten, die sich vom Museum über die Prinzregentenstraße bis zum Odeonsplatz erstreckt. Die Parade soll bewusst zentrale Stadtachsen besetzen, die von den Nazis für ihre propagandistischen Märsche genutzt wurden. Bei Marinella Senatore treten die Stimmen und die Körper mit ihrem Wissen, ihren Erinnerungen, Erfahrungen und ihren Geschichten in den öffentlichen Raum. Auf diese Weise entsteht eine Prozession in München, die den Spuren der Nazi-Geschichte und den post-nazistischen Einschreibungen in die Stadt folgt – eine antifaschistische Parade im 21. Jahrhundert.
    Vor allem im Juli wird es im Vorfeld der Parade ein intensives Workshopsprogramm geben. Das Museum bleibt davor und danach für andere Aktivitäten zur Nutzung offen. Das Ziel ist, möglichst viele Bürger*innen zu erreichen, sodass die Schule des narrativen Tanzes in München vielfältige Geschichten hervorbringen kann.
    Text von der Webseite
Weitere
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

7 berlin biennale logo

Verfasser
Titel
  • ArtWiki:Manifesto - Open Data for the Arts
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdrucke von der Webseite
ZusatzInfos
  • Offener Zugang zur Kunst
    Nahezu 5.000 Künstlerinnen und Künstler, die einem Open Call folgten, nehmen anlässlich der 7. Berlin Biennale an einem einzigartigen Projekt teil: ArtWiki. Unter diesem Namen figuriert eine Plattform, auf der neben dem eigentlichen Inhalt, den digitalen Abbildungen von Kunstwerken, Biographisches und Aussagen zum künstlerischen und/oder politischen Selbstverständnis zugänglich sein werden. Die künstlerischen Curricula werden auf diese Weise zu einer netzbasierten Datenbank für die zeitgenössische Kunstproduktion und offerieren damit zugleich ein allen im weitesten Sinne Kunstinteressierten zugängliches Rechercheinstrument. Somit überträgt ArtWiki die Prinzipien des offenen Internets auf die Kunstwelt, wobei allein die Künstler bestimmen, was von und über sie der Öffentlichkeit zugänglich sein soll. Die Nutzung von ArtWiki ist kostenfrei.
    Jedes künstlerische Curriculum zeichnet sich durch eine Vielzahl von Personen, Orten und Projekten aus, die als Begegnungen, Stationen und Tätigkeiten Verknüpfungspunkte zu den anderen Curricula ergeben, die diese mit jenem gemeinsam haben. Das somit entstehende Netz von Verbindungen generiert nach einem differenzierten Regelwerk eine künstlerische Reputation, die sich sowohl durch qualitative Attribute wie auch statistisch-quantifizierend abbilden lässt. Auf diese Weise wirken biographische Data und Aussagen zum künstlerischen Selbstverständnis in Form textueller Prosa zurück auf den Künstler und sein Werk, was dem Ansatz von Linked Data entspricht. Eine solche Rückkopplung mit seiner verstärkenden Wirkung auf die Rezeption von Kunst referenziert die Werke, ohne dabei die zentrale Funktion des Kunstwerks zu unterlaufen, sondern vielmehr dessen Diskursivierung zu intensivieren. Die so stattfindende Verlängerung des künstlerischen Prozesses steuern die Künstler ausschließlich selbst, und sie sind es auch, denen in dieser Internetbibliothek jederzeit die uneingeschränkte Kontrolle über die darin enthaltenen Dokumente obliegt. Aus den technischen Möglichkeiten, auf denen die offene Kunstwerk-KünstlerInnen-Datenbank basiert, erwächst für die Künstlerinnen und Künstlern ein Organon, das zu Quelle und Medium von Wissen über sie und ihre wie generell die Kunstproduktion ihrer Zeit avanciert: ArtWiki ist ein einfacher wie auch demokratischer Zugang zu zeitgenössischer Kunst.
    Galerien und andere Einrichtungen des Kunstmarktes regeln bis heute den Zugang zum Kunstwerk in seiner physischen Materialität. Als Torwächter eines quasi-geschlossenen Systems, innerhalb dessen Kunstwerke zirkulieren, steuern Jurys und Vorselektoren mittels gewisser Mechanismen Institutionen bzw. Organisationen, um den so als offen dargestellten Kunstmarkt kontrollieren zu können. Die öffentlich verfügbaren Informationen über Kunst, wie sie teilweise im Internet zu finden sind, sind meistens dürftig und oberflächlich. Lokal privilegierten Sammlern und Besuchern von Ausstellungseröffnungen, Kunstmessen etc. bleibt es vorbehalten, sich auf dem Laufenden zu halten. Das freie Zirkulieren digitaler Darstellungen und Beschreibungen von Originalwerken und deren Urhebern hingegen, wie es durch ArtWiki im Netz statthaben wird, ergänzt das konventionelle Angebot der Institutionen und belebt jenseits von ihnen nachhaltig den Kunstmarkt.
    Darüber hinaus wirkt ArtWiki revolutionär auf die kuratorische Praxis: Entscheidungen finden und, wie nötig auch immer, sie zu legitimieren, war bisher ein höchst umstrittenes Verfahren. Mit ArtWiki steht jetzt online das Material aller Künstler, die unserem Open Call gefolgt sind, als Referenz zur Verfügung, wodurch Nachvollzug und Validierung gewährleistet ist. Damit wird ArtWiki nicht nur zur Entscheidungshilfe, sondern ebenso Werkzeug, das etwaige Zensurbestrebungen zu umgehen und diskursive Macht zu unterhöhlen vermag. Gleichfalls ermöglicht sie auch andere Sicht- und Betrachtungsweisen, die zu einer neuen Narrativität von Kunst führen und damit Einfluss auf akademische Gelehrsamkeit sowie Forschung nehmen. Nicht zuletzt – und wie bereits in anderen Fällen – werden somit die Pfade des Plagiierens und der künstlerischen Innovation für alle nachvollziehbar. ArtWiki – in seiner Konstituierung durch KünstlerInnen sowie sein Wirken auf Experten und Kunstfreunde, das wiederum äußerst komplex auf die KünstlerInnen und ArtWiki zurückwirkt – wird damit in seiner äußersten Konsequenz zum aktuellsten Kapitel in der Geschichte zeitgenössischer Kunst, das sich einer digitalen Historiographie verdankt, die zugleich konsequent kollaborativ ist
Sprache
TitelNummer

Szeemann Harald: Live in Your Head. When Attitudes become Form. Works, Concepts, Processes, Situations, Information, 1969

szeemann_when_attitudes
szeemann_when_attitudes
szeemann_when_attitudes

Szeemann Harald: Live in Your Head. When Attitudes become Form. Works, Concepts, Processes, Situations, Information, 1969

Verfasser
Titel
  • Live in Your Head. When Attitudes become Form. Works, Concepts, Processes, Situations, Information
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [86] S., 32x23,3 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Kartonierter Aktenordner mit Spiralverschluß, außen blau bedruckt mit Handschrift, innen lose Blätter, gelocht, eingeheftet, ABC-Griffregister. Mit eingelegtem Zeitungsausschnitt zu Piero Manzoni aus der SZ vom 04./05.04.1998.
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der legendären Ausstellung in der Kunsthalle Bern, 22.03.-27.04.1969. Originalausgabe.
Stichwort / Schlagwort
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

zweitschrift 4-5 79
zweitschrift 4-5 79
zweitschrift 4-5 79

Brandes-Erlhoff Uta / Erlhoff Michael, Hrsg.: Zweitschrift 04/05 fremd ist der fremde nur in der fremde, 1979

Titel
  • Zweitschrift 04/05 fremd ist der fremde nur in der fremde
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 222 S., 29,9x20,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01700979
    Broschur
ZusatzInfos
  • Mit einem Beitrag von Wieslaw Borowski und Andrzej Turowski, l'archive vivant (lebendes Archiv) aus Warschau vom August 1971
TitelNummer

kretschmer-bern
kretschmer-bern
kretschmer-bern

Kretschmer Hubert / Schaller Marie-Louise, Hrsg.: das buch als kunstobjekt, 1981

Titel
  • das buch als kunstobjekt
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783923205042
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Katalog zu einer Ausstellung von Künstlerbüchern in der Schweizerischen Landesbibliothek in Bern, 6.7.1981 - 29.8.1981 in Zusammenarbeit mit der Produzentengalerie Adelgundenstraße, München.
    Mit einem Aufsatz von Marie-Louise Schaller: Das Buch als Kunstobjekt. Das Buch ist tot - Es lebe das Buch
    Im Weiteren 166 bibliographische Angaben zu den ausgestellten Exponaten, mit Schwerpunkt auf schweizerische Künstler
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher I
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 176 S., ISBN/ISSN 3926530618
ZusatzInfos
  • Katalog
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

mela 3 78

Verfasser
Titel
  • mèla, Nr. 3
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 30 S., 25x17 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt,
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Audio Arts catalogue of cassettes & tape/slide sequences
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Verzeichnis über erschienene Kassettenarbeiten
ZusatzInfos
  • Audio Arts Cassettes was a British sound magazine documenting contemporary artistic activity via artist or curator interviews, sound performances or sound art by artists. From 1973 to 2006, Audio Arts published 25 volumes of 4 issues of the Audio Arts Cassettes (later releasing LPs and CDs as well).
    Text aus Tape Mag
TitelNummer

salon 3-77

Verfasser
Titel
  • Salon Nr. 03
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    letzte Seite gestanzt mit ausklappbarer Bestellkarte,
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Weiner coming and going

Verfasser
Titel
  • Coming and Going
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 16x12 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

weiner-factors-in-the

Verfasser
Titel
  • Factors in the scope of distance. A structure
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 29,4x21,9 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, mit eingelegtem Infoblatt mit Bestellkarte
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

weiner-flowed

Verfasser
Titel
  • Flowed
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [30] S., 17x11 cm, Auflage: 1.136, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Schwarz Books Nr. 5
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Pertaining to a Structure
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

wiener-niets-aan

Verfasser
Titel
  • Nothing To Lose - Niets Aan Verloren
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 31x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Vinyl LP Record, recorded at Intertone Studio's, Heemstede, Niederlande
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Nachlass von Michael Köhler
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • moi + toi & nous
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 30,5x24,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 04.09.1993-15.01.1994
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Weiner As if it were

Verfasser
Titel
  • As if it were 1971
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 15,4x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt von einem Abreißblock, Ausstellung "weniger ist mehr" im Haus der Kunst
TitelNummer

Weiner Left of Center

Verfasser
Titel
  • Left of Center 1970
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 15,4x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt von einem Abreißblock, Ausstellung "weniger ist mehr" im Haus der Kunst
TitelNummer

Weiner Right of Center

Verfasser
Titel
  • Right of Center 1970
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 15,4x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt von einem Abreißblock, Ausstellung "weniger ist mehr" im Haus der Kunst
TitelNummer

Weiner Middle of the road

Verfasser
Titel
  • Middle of the Road 1970
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 15,4x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt von einem Abreißblock, Ausstellung "weniger ist mehr" im Haus der Kunst
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Gefragt und gesagt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 530 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 3775791930
    Schriften und Interviews 1968-2003, Hrsg. von Gerti Fietzek & Gregor Stemmrich
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 008 If in Fact There Is a Context
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-775728577
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

freiexemplar 06

Titel
  • Freiexemplar 06 - Turning Some Pages - A discussion
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 21x13,8 cm, Auflage: 150, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringösenheftung, Laserprint
ZusatzInfos
  • Material 311
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • John Armleder and Ecart
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Presseinfo zur Ausstellung und Perormance ind der Emily Carr University of Art u. Design, Ausdruck
ZusatzInfos
  • The Ecart Group published artists’ books, presented exhibitions and performances, and opened a bookstore/gallery that is considered to be “one of the most important alternative spaces in Europe in the 1970s” (Ken Friedman). Ecart worked with many artists. The exhibition features artworks made by Armleder and Ecart and includes a complete set of Ecart publications, works on paper, mail art projects, films, and sound works created for Paul McCarthy’s Close Radio.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

geiger weiner

Verfasser
Titel
  • Insert gas by Lawrence Weiner
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopien
TitelNummer

Thrown-into-the-sea

Titel
  • Thrown into the sea
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [52] S., 27,8x20 cm, Auflage: 65, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Risographie
ZusatzInfos
  • Reflections to Lawrence Weiner`s
Erworben bei We make it
TitelNummer

weiner-under-the-sun

Verfasser
Titel
  • Bajo el sol - Sota el sol - Under the sun
Medium

Technische
Angaben
  • 23x17,5 cm, ISBN/ISSN 9788461347322
    Softcover Fadenheftung, Ecken abgerundet
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

global-art-forum-2-transcripts

Verfasser
Titel
  • Global Art Forum_2 transcripts
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 288 S., 22,9x17,2 cm, ISBN/ISSN 9780956070401
    Klappbroschur,
ZusatzInfos
  • Mit einem Dialog zwischen Ai Weiwei and Charles Merewether, Präsentationen von Daniel Buren, Tony Cragg. Gesprächen mit Hans Ulrich Obrist, Lawrence Weiner
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

ein-alle-13-2005

Titel
  • ein + alle - Das Fridericianum Magazin, Nummer 13
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 25x20,9 cm, Auflage: 5.200, ISBN/ISSN 16183711
    Drahtheftung
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

weiner-a-fripon

Verfasser
Titel
  • A Fripon Fripon & Demi. Jean-Claude Lebensztejn, Une Reverie emanee de mes loisirs.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 32x23,5 cm, Auflage: 800, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Cover bleu gauloise
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

eichhorn-gordon-weiner

Titel
  • Kopfbahnhof/Terminal
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 25,3x18,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • Gerti Fietzek (Herausgeber)
    Zur Ausstellung im Hauptbahnhof Leipzig 16.-31.03.1995
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Campbell Books London
TitelNummer

weiner-xx-xy

Verfasser
Titel
  • XX XY Wooden Block Set
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 12,8x12,8x4,3 cm, Auflage: 1.000, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    9 bedruckte Holzwürfel, Kantenlänge 4 cm, in fester Schachtel aus Karton
Erworben bei Frölich & Kaufmann
TitelNummer

weiner-green-as-well

Verfasser
Titel
  • GREEN AS WELL AS BLUE AS WELL AS RED
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 17,1x12 cm, ISBN/ISSN 978-2-915859379
    Broschur. Reprint der Ausgabe von Jack Wendler, London, 1972, Beigelegt ein Blatt mit Informationen zum Buch in
ZusatzInfos
  • Publié avec le soutien de, published with the support of: Centre national des arts plastiques (Cnap)
Erworben bei Zédélé éditions
TitelNummer

aue-pca

Verfasser
Titel
  • PCA - Projecte, Concepte & Actionen
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21x4,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-770105670
    Broschur
ZusatzInfos
  • mit vielen sw-Abbildungen und Texten
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Basis Buchhandlung
TitelNummer

box-edition-separee

Verfasser
Titel
  • Édition Séparée No. 1-50
Ort Land

Technische
Angaben
  • 18,5x24,5x14 cm, Auflage: 25, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Box aus MDF mit Acryl (orange), 49 Exemplare der édition séparée (alle Erschienenen)
ZusatzInfos
  • rückseitig auf Etikett signiert, datiert, nummeriert und betitelt.
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

weiner-und-or-und-oder

Verfasser
Titel
  • & OR & ODER & O
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 29,5x36 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Halbleinen. Siebdruck auf Büttenpapier
ZusatzInfos
  • Text, ... Vertrocknete Erde und vergrabenes Gold oder vertrocknete Erde und gestreute Asche oder ...
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Altaió Vicenc / Guerrero Manuel / Pibernat Joaquim / Sala Manel / Serrahima Claret, Hrsg.: Cave Canis, 3., 1996

cave-canis-3
cave-canis-3
cave-canis-3

Altaió Vicenc / Guerrero Manuel / Pibernat Joaquim / Sala Manel / Serrahima Claret, Hrsg.: Cave Canis, 3., 1996

Titel
  • Cave Canis, 3.
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 32x24x5 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schachtel aus Hartpappe mit Henkel, Siebdruck (?), mit verschiedenen Materialien
ZusatzInfos
  • Inhalt: Lolli, Einzelblatt (Manifest contra la censura a Internet), 2 beschriftete Bleiplatten mit beschriftetem Einzelblatt in Papierhülle, Heft mit Leporello, Folder mit Leporello, Leporello, zwei Bücher, Einzelblatt mit gestanzter Blechplatte (abgefallen).
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

sammlung-verbund-fly

Verfasser
Titel
  • SAMMLUNG VERBUND - 10 Jahre
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt zur Sammlung, Visitenkarte beigelegt
Erworben bei Sammlung Goetz
TitelNummer

lefebvre-archive-set

Verfasser
Titel
  • Archive Set - La Bibliothèque Fantastique
Ort Land

Technische
Angaben
  • 22x30,8x16 cm, 120 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karton, Cover beschriftet und beklebt, mit 112 gelochten Heften (110 mit Drahtheftung, 2 Broschur) und 8 Ephemera, Schwarz-Weiß- und Farbfotokopien, Text
ZusatzInfos
  • Archive Set of every publication published by La Bibliothèque Fantastique from 2009 until 2013. (Beschreibung Deckel)
    Persönliches Austellungs-Set von Antoine Lefebvre.
Erworben bei Antoine Lefebvre
TitelNummer

konkrete-poesie-konzept-kunst
konkrete-poesie-konzept-kunst
konkrete-poesie-konzept-kunst

Stegmayer Hanna, Hrsg.: Konkrete Poesie Konzept Kunst, 1997

Verfasser
Titel
  • Konkrete Poesie Konzept Kunst
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 23,8x16,5 cm, Auflage: 750, ISBN/ISSN 3980469328
    Broschur
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • More than a Catalogue - The catalogue-boxes of the Museum Abteiberg-Mönchengladbach (1967-1978)
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopie nach PDF, einmal gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung October 15, 2015 - April 4, 2016, Nouvel Building, Library and Documentation Center. Space D, Floor 0
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

goldmann-i-hate-paul-klee

Verfasser
Titel
  • I hate Paul Klee - Papierarbeiten und Künstlerbücher aus der Sammlung Speck
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 252 S., 30x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-940953940
    Broschur mit aufklappbarem Cover,
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Leopold-Hoesch-Museum & Papiermuseum Düren, 02.10.-20.11.2011.
Sprache
TitelNummer

klein-keep-going-west

Verfasser
Titel
  • Keep Going West Until You Can See The Sun Set In The East
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 46,5x31,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, teils spiegelverkehrt
ZusatzInfos
  • A newspaper was distributed at selected points during the Kunst Fest in the city of Weimar. Both in newspaper stores and on the street by various performers.
    It contained propositions for small interventions in public space in Weimar. These propositions function as a written proposal: in relation to Lawrence Weiner's “Declaration of Intent“ the interventions do not need to be executed but can be read as a manual and performed by anybody. Each format is equal. Every written intervention is formulated in a more or less abstract way opening the possibilities of interpretation for the viewer. Poetic connotation is intended.
    Text von Website
Sprache
WEB Link
TitelNummer

watier-plus-cest-facile

Verfasser
Titel
  • Plus c’est facile, plus c’est beau : prolégomènes à la plus belle exposition du monde
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [96] S., 19x13,4 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-2-914291712
    Softcover, Broschur,
ZusatzInfos
  • Plus c'est facile, plus c'est beau : prolégomènes à la plus belle exposition du monde se présente sous la forme de 89 courtes propositions à raison d'une par page. Chacune est construite sur le même modèle : la description technique d'une oeuvre célèbre d'art contemporain, suivie de l'affirmation de la facilité de reproduction du procédé. Par exemple : Renverser une tasse d'eau de mer sur le plancher, c'est facile. Lawrence Weiner l'a fait et tout le monde peut le refaire. En dressant un panorama neutre et objectif de dispositifs célèbres de la production artistique, Éric Watier désacralise la notion d'oeuvre d'art et met à jour les notions de reprise et de citation, particulièrement courantes dans l'art
    contemporain.
    "Plus c'est facile, plus c'est beau" est une phrase extraite d'une interview de Gil J Wolman menée par Michel Giroud et
    publiée dans le catalogue de l'exposition Hors limites (Centre Pompidou, 1994-1995).
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

trummer-lawrence-weiner

Verfasser
Titel
  • Lawrence Weiner - Wherewithal - Was es braucht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 21,1x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ringösenheftung, mit eingelegtem Flyer,
ZusatzInfos
  • Ausstellungsführer anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunsthaus Bregenz, 12.11.2016-15.01.2017. Mit einer Ankündigung der Publikation und Künstleredition zur Ausstellung sowie dem Begleitprogramm
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

gaensheimer-double-gregor-schneider
gaensheimer-double-gregor-schneider
gaensheimer-double-gregor-schneider

Gaensheimer Susanne / Kramer Mario, Hrsg.: Gregor Schneider - Double, 2011

Verfasser
Titel
  • Gregor Schneider - Double
Medium

Technische
Angaben
  • [224] S., 20x29,6 cm, ISBN/ISSN 978-3-865609779
    Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag,
ZusatzInfos
  • Anlässlich der Ausstellungreihe "40 Jahre Kabinett für Aktuelle Kunst, Bremerhaven" des MMK Museum für Moderne Kunst Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit Gregor Schneider und Moritz Wesseler, März 2009 - Februar 2011.
Sprache
Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

kuenstlerbuecher-teil-1-uni-heidelberg-plakat
kuenstlerbuecher-teil-1-uni-heidelberg-plakat
kuenstlerbuecher-teil-1-uni-heidelberg-plakat

Kretschmer Hubert, Hrsg.: Künstlerbücher erster Teil, 1979

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher erster Teil
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 60x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • In der Universitätsbibliothek Heidelberg vom 26.02.-04.04.1981, über 200 Büchern von 130 Künstler*innen
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

magasin-1986-2006

Verfasser
Titel
  • Magasin 1986-2006
Medium

Technische
Angaben
  • 264 S., 33,3x25,2 cm, ISBN/ISSN 2940271666
    Hardcover,
ZusatzInfos
  • Anlässlich 20 Jahre Kunsthalle Magasin, Grenoble
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei artbooksonline
TitelNummer

museum-moderne-salzburg-programm-2017

Verfasser
Titel
  • 4 Einladungskarten
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellungen und Veranstaltungen Juli-November 2017
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

MdM-salzburg-ausstellungen-nov-2017

Verfasser
Titel
  • Ausstellungen Veranstaltungen Nov 2017-Mar2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung. Programmheft zu den Ausstellungen, in Umschlag
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

tillier-no-fluxus-k

Titel
  • No Fluxus K
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [20] S., 15x10,5 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Digitaldruck. In braunem Briefumschlag, beigelegt ein handschriftlicher Gruß auf einer gefalteten Karte von No Fluxus J
ZusatzInfos
  • collagen und zum Teil überarbeitete Plakate
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Auktion 136 B - Moderne Kunst - 13. Dezember 2017
Ort Land

Technische
Angaben
  • [56] S., 26,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Auktion Moderne Kunst am 13. Dezember 2017. Mit Informationen zu den Editionen der Städtischen Galerie Mönchengladbach.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

breitwieser-ausstellungen-v

Verfasser
Titel
  • Ausstellungen Veranstaltungen Mar-Jul 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellungen und Veranstaltungen März - Juli 2018
Sprache
TitelNummer

schwer-punkt-skulptur

Verfasser
Titel
  • Schwerpunkt Skulptur - wie Vorstellungen Form angenommen haben - Ausstellungsbilder seit 1969
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 30x21,5 cm, ISBN/ISSN 3926530596
    Drahtheftung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Katalog Zur Ausstellung "Schwerpunkt Skulptur" im Kaiser Wilhelm Museum, 21.06.-11.10.1992
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

davila-legible-visible-katalog

Verfasser
Titel
  • Legible – Visible - Between the Film Frame and the Page
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 92 S., 24x18 cm, ISBN/ISSN 9788494423437
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog erschienen zur Ausstellung in Arts Santa Mònica, Barcelona, 06.04.-28.05.2017
    Legible-Visible. Between the Film Frame and the Page explores the relationship between print publications and audio-visual documents, two of the most important media underpinning the social and cultural landscape of our time which also define the evolution of contemporary art in the 20th and 21st centuries.
    The emergence of relatively inexpensive home video technologies in the 1970s brought with it an alternative model for the creation and diffusion of artist publications, and a prolific period of exploration, reflected in the work of Baldessari, Gilbert & George, Boltanski, Carrión, Rucha and Rosler, among others. The popularization of digital media at the beginning of the 21st century sparked a revolution in the systems of production of both audio-visuals and books, exemplified by a new generation of artists, such as McGeorge, Kentridge, Cine Quieto or Van Leijsen.
    Mela Dávila proposes a theoretical and historical framework for works that the market long dismissed as secondary on account of their serial nature. This characteristic, together with the particular space of experience they generate, and the linearity and temporality common to both media, have opened up a range of new narrative (or anti-narrative) possibilities which have enabled artists to redefine contemporary art.
    Starting from a detailed study of 24 double works, Maite Muñoz looks at how different artists have taken advantage of the permeability between publications and audio-visuals, in which ideas and strategies of narration and editing intrinsic to both mutually infect and enrich one another through the play of opposition, complementarity and dialectics.
    Text von der Webseite
Sprache
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TitelNummer

publishing_manifestos

Verfasser
Titel
  • Publishing Manifestos
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 292 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 9783868741049
    Broschur, Schwarz-Weiß-Illustrationen
ZusatzInfos
  • Miss Read: The Berlin Art Book Fair is celebrating the 10th year of its existence by bringing together 263 exhibitors and with the publishing of an anthology called »Publishing Manifestos«. »Publishing Manifestos« features key texts of critical engagement with publishing from protagonists of the field. The book also features a comprehensive WHO IS WHO of publishers, as they showed up in 10 years Miss Read, with 600 separate entries, as well as information about activities of Miss Read since its inception in 2009. Text von der Webseite
    Mit Eintrag Archive Artist Publications, S. 225
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TitelNummer

Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug, 2019

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Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug, 2019

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 2 Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Techn. Angaben, Infoblatt zur Wandpräsentation und zur 2. Vitrinenausstellung mit Künstlerpublikationen mit Münchenbezug
ZusatzInfos
  • Listen der Titel zur Vitrine 2, Münchner Künstlerpublikationen, Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, ab 18.12.2018, 76 Titel aus den Jahren 1968-2018, kuratiert von Sabine Brantl.
    Bücher aus den Verlagen agoodbook, Anderland Verlagsgesellschaft, BBK München und Oberbayern, bizarrverlag, Carl Hanser Verlag, Edition Galerie Seevorstadt, Edition Nusser & Baumgart, Edition Taube, edition UND, Francoise Heitsch Galerie, Galerie der Künstler, Gina Kehayoff Verlag, Goethe Institut, Hammann & von Mier, Hammann von Mier Verlag, Hanser Verlag, Hirmer Verlag, icon Verlag Hubert Kretschmer, Jürgen Willing Verlag, Kasino, Kulturreferat der Landeshauptstadt München, Kulturzentrum am Gasteig, Künstlerverbund im Haus der Kunst München, Kunstraum München, Kunstverein München, Lenbachhaus München, Lothringer13, Ludwig Verlag, mlein press, Museum Villa Stuck, Musikverlag Stephan Wunderlich, National Centre for the Performing Arts, Oberste Baubehörde, Ottenhausen Verlag, Parabel Verlag, Peter Seyferth Verlag, Piramal Gallery, Prestel Verlag, Raben Verlag, Rogner & Bernhard, Schirmer/Mosel, Selbstverlag, Städtische Galerie im Lenbachhaus, Sternberg Press, Verlag Hubert Kretschmer, Verlag Kretschmer & Großmann, Verlag Silke Schreiber, Walter Zürcher Verlag
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Liste der gezeigten Titel am 26.10.2023 beim Besuch von Tom Stark aus Frankfurt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 3 S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Bogen, Laserdruck
ZusatzInfos
  • Künstlerbücher, Künstlermagazine
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Liste der gezeigten Titel am 27.10.2023 beim Besuch der Klasse Peter Kogler der Akademie der bildenden Künste München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 3 S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Bogen, farbiger Inkjetdruck
ZusatzInfos
  • Künstlerbücher, Künstlermagazine
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

mueller-2021-ein-nutzloses-kalendarium
mueller-2021-ein-nutzloses-kalendarium
mueller-2021-ein-nutzloses-kalendarium

Müller Peter: Look through any window yeah what do you see? - ein nutzloses Kalendarium, 2020

Verfasser
Titel
  • Look through any window yeah what do you see? - ein nutzloses Kalendarium
Ort Land

Technische
Angaben
  • 32,1x23,8 cm, numeriert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, Inkjetdrucke mit rückseitigem Aufhänger, beiliegend zweiseitig bedruckte Karte mit handschriftlichem Gruß, eingewickelt in ein halbes Plakat einer Ausstellung von Lawrence Weiner (1999)
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Landspersky Christian / Landspersky René, Hrsg.: what remains gallery - Edition 2 - Limits of Control - Two Underdogs in Disguise, 2021

landspersky-limits-of-control
landspersky-limits-of-control
landspersky-limits-of-control

Landspersky Christian / Landspersky René, Hrsg.: what remains gallery - Edition 2 - Limits of Control - Two Underdogs in Disguise, 2021

Titel
  • what remains gallery - Edition 2 - Limits of Control - Two Underdogs in Disguise
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [44] S., 27,3x21,5 cm, Auflage: 75, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803652
    Drahtheftung, Zettel mit handschriftlicher Notiz beigelegt
ZusatzInfos
  • A perfomative art-piece to raise questions about the very concepts of preservation, ‘heritage’, immateriality and meaning.
    Symbolic values build the conceptual frame for the research on the relationship between words and images in the digitized world, transhistorical authorship, coded connectivness, digital diversification and the residues of the significant other. What remains gallery will focus the limits of perception through the digitized perspective of non-linear history.
    DIRECTORS´S NOTE
    Dear Viewer, dear Reader,
    the following issue of what remains gallery magazine focuses the artist´s role and his work through the lense of a public imagery and the needs of a visual culture. The series wants to sharpen the focus on different aspects of an exposure to art and its objects. The changing scenes and actions are taking place impromptu and exemplify the limits of control from an artists perspective, when a piece of art gets abandoned and the idea of originality gets fostered. The perspectives on the scenarios are fully invented and have nothing to do with any form of reality. 
    Der Inhalt bezieht sich auf diverse Kunstwerke aus den Jahren 2004 bis 2015.
Sprache
TitelNummer

copeland-perfect-magazine
copeland-perfect-magazine
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Copeland Mathieu, Hrsg.: Perfect Magazine #1, 2003

Verfasser
Titel
  • Perfect Magazine #1
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 28,1x20 cm, ISBN/ISSN 978-2-840662488
    Klebebindung. Weiß auf Weiß gedruckt.
ZusatzInfos
  • Eine Ansammlung an Text- und Bildbeiträgen bekannter Persönlichkeiten. Da alle Beiträge weiß auf weiß abgedruckt sind, sind diese nur mit Hilfe von UV-Licht deutlich lesbar.
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

apropos-audio-art-1978
apropos-audio-art-1978
apropos-audio-art-1978

Schill Ruedi, Hrsg.: Audio Art, 1978

Verfasser
Titel
  • Audio Art
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drtahtheftung, beigelgt gefaltetes Blatt
ZusatzInfos
  • Katalog entstanden anlässlich einer Präsentation von Audio Art bei Apropos im März/April 1978 in Luzern. Mit einem Text von Richard Kostelanetz, Audio Art - ein Manifest, ursprünglich erschienen im März 1977 in Soho Weekly News, New York. Alle Künstler*iinen sind mit Schwarz-Weiß-Porträts vorgestellt.
    Beilage kopiertes Blatt von S.R.T. ciullini, firenze, mit einem Aufruf zur Beteiliung an Sound Recycling Terminal.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kuenstlerbuecher-teil-1-plakat
kuenstlerbuecher-teil-1-plakat
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Kretschmer Hubert, Hrsg.: Künstlerbücher erster Teil, 1979

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher erster Teil
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 60x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979. Künstlerbücher in der Produzentengalerie Adelgundenstraße, Künstlerbücher 1. Teil, mit über 200 Büchern von 130 Künstlern
Weitere
Personen
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TitelNummer

Kretschmer Hubert, Hrsg.: Künstlerbücher erster Teil, 1979

kretschmer-kuenstlerbuecher-erster-teil-pk
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Kretschmer Hubert, Hrsg.: Künstlerbücher erster Teil, 1979

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher erster Teil
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Ausstellung 05.10.-30.11.1979 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße München mit ca. 253 Exponaten von über 100 internationalen Künstlern
Weitere
Personen
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

moeglin-collection-semaphore

Verfasser
Titel
  • Livres d' Artistes, Collection Semaphore
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 29x15 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 2733500856
    Softcover, Fadenheftung, Index
ZusatzInfos
  • erschienen zur Ausstellung im Centre Georges Pompidou, Paris, 12.06.-17.10.1985. Ausstellung organisiert von der Bibliothèque publique d'information und der Bibliothèque Nationale.
    Mit 10 Sichtweisen auf das Künstlerbuch verschiedener Autoren und Künstler.
    Kretschmer & Großmann in Danksagung erwähnt.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

ecart-1969-1980

Verfasser
Titel
  • Ecart (1969–1980)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 16,5x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037643310
    Broschur
ZusatzInfos
  • This book focuses on John Armleder’s early Fluxus-related works with Ecart, a group he founded in 1969 with Patrick Lucchini and Claude Rychner. Between 1972 and 1980, Ecart established itself as both bookshop and gallery in Geneva.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 1 Künstlerbücher, 2018

archiv-galerie-liste-wand
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Kretschmer Hubert / Brantl Sabine, Hrsg.: AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 1 Künstlerbücher, 2018

Verfasser
Titel
  • AAP Archiv Künstlerpublikationen / Archive Artist Publications - Haus der Kunst, Archiv Galerie 2018-2019, Archives in Residence - Vitrine 1 Künstlerbücher
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x42 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt zur Wandpräsentation und zur Vitrinenausstellung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Archiv Galerie im Haus der Kunst, 05.10.2018-09.06.2019, kuratiert von Sabine Brantl
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

artists-books-attwood-phillpot-grossbritannien-1976
artists-books-attwood-phillpot-grossbritannien-1976
artists-books-attwood-phillpot-grossbritannien-1976

Attwood Martin / Phillpot Clive, Hrsg.: Artists' Books, 1976

Verfasser
Titel
  • Artists' Books
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 18,4x11 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0728700891
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Artists' Books, booklets, pamphlets, catalogues, periodicals, anthologies and magazines almost all published since 1970, selected for a travelling exhibition organised by the Arts Council of Great Britain.
    Künstlerbücher, Broschüren, Prospekte, Kataloge, Zeitschriften, Anthologien und Magazine, fast alle seit 1970 veröffentlicht, ausgewählt für eine vom Arts Council of Great Britain organisierte Wanderausstellung.
    Text aus dem Buch, Übersetzung mit Deepl
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

vostell higgins fantastic architecture

Verfasser
Titel
  • Fantastic Architecture
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20,7x14,7 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 0871100894
    Hardcover Leineneinband mit Schutzumschlag, einzelne Seiten aus Trasparentpapier, Rückseite geprägt mit ISBN-Nummer,
ZusatzInfos
  • Englische Übersetzung des 1969 im Droste Verlag, Düsseldorf, auf Deutsch erschienenen Buches "Pop Architektur".
    Inszenierte den Angriff auf versteckte Methoden und Haltungen, mit dem eine neue Generation visionärer Architekturtheoretiker in den 1970er Jahren beginnen sollte" (Frank: Something Else, Seite 33)
Sprache
TitelNummer

weiner-lawrence-after-all

Verfasser
Titel
  • Nach alles / After all
Medium

Technische
Angaben
  • [92] S., 25,5x25,5 cm, ISBN/ISSN 0892072326
    Hardcover,
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

weiner-wild-blue-yonder

Verfasser
Titel
  • Wild Blue Yonder
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [112] S., 18,3x17,4 cm, Auflage: 900, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Using stills from his DVD movie in combination with pages of text and graphics, he brings the complexity, subtlety, and play of his language propositions to bear on terrain of human relations.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

rooms ps1
rooms ps1
rooms ps1

Steven Alexander / Eugenie Diserio, Hrsg.: Rooms P.S. 1, 1976

Verfasser
Titel
  • Rooms P.S. 1
Medium

Technische
Angaben
  • 136 S., 26,3x25,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Nachlass von Jockel Heenes
TitelNummer

weiner-as-far-as

Verfasser
Titel
  • As Far as the Eye Can See - 1960-2007
Medium

Technische
Angaben
  • 412 S., 25,8x27,6 cm, ISBN/ISSN 9780300126952
    Hardcoverausgabe
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Whitney Museum of American Art, New York, 15.11.2007-10.02.2008
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

rxart-coloring-book-2

Verfasser
Titel
  • Between the Lines Vol. 2: A Coloring Book of Drawings by Contemporary Artists.
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 27,1x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Malbuch
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Erworben bei RxArt
TitelNummer

london-bookworks1

Verfasser
Titel
  • Artists' Bookworks to be shown in Museum Exhibition
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 28x21,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Blätter, geklammert
ZusatzInfos
  • Pressrelease. Between March 17 and May 31, 1977 in The Museum of Modern Art's Paul J. Sachs Galleries there will be in an exhibition of more that 200 artists' "bookworks" from the Museum's growing collection of this new and innovative genre. Focusing on the mass-produced, under-$25 book conceived and designed entirely by artists in the last fifteen years.
    Text vom Schreiben
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

london-masterlist-bookworks

Verfasser
Titel
  • Artists' Bookworks to be shown in Museum Exhibition
Medium

Technische
Angaben
  • [18] S., 28x21,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Neun Blätter, geklammert, eins lose
ZusatzInfos
  • Master Checklist. Between March 17 and May 31, 1977 in The Museum of Modern Art's Paul J. Sachs Galleries there will be in an exhibition of more that 200 artists' "bookworks" from the Museum's growing collection of this new and innovative genre. Focusing on the mass-produced, under-$25 book conceived and designed entirely by artists in the last fifteen years.
    Text vom Schreiben
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • success is closer then ever
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Farblaserkopie, Ausdruck von der Webseite des HdK zun Festival of Independents
ZusatzInfos
  • Die Künstlerin als Autorin, Herausgeberin und Verlegerin, das Buch als Ausstellungsfläche und eigenständiges Kunstwerk: 2012 gründeten Stefanie Hammann und Maria von Mier den Künstlerbuchverlag Hammann & von Mier, um Künstlerbücher zu kuratieren und zu publizieren. Im Juni 2013 eröffneten sie Sandy'S Books 'n' Burgers in der AkademieGalerie München - einen temporären Künstlerbuchladen mit Ausstellung, ArtZine Release, Bookfair, Lecture Performance, Open Studio, Disco, Bar und Burgerdinner. Kurz darauf beteiligten sie sich mit ihrem Laden an dem kulturellen Zwischennutzungsprojekt Haeppi Piecis in der Maximilianstraße 33. Für das "Festival of Independents" stellen Hammann & von Mier eine Auswahl eigener Arbeiten und Buch-Editionen anderer junger Künstler zusammen. Gezeigt werden diese in einem Environment aus Holzelementen und Möbeln. Die gewählte Form erinnert an eine Aufwärtskurve oder an eine Siegertribüne. Der Erfolg naht also.
    "success is closer then ever" steht auf einer Visitenkarte, die die Künstlerinnen in New York entdeckt haben - ein Satz der treffend die Motivation einer ganzen Stadt beschreibt. Der kaum merkliche Schreibfehler bewirkt eine Irritation und stellt dadurch Distanz zum Statement her.
    Die sich in diesem Satz auftuende Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit beschreibt auch die innere Haltung der beiden Künstlerinnen, die zwischen positivem Leistungswillen und ironischer Selbstbeurteilung oszilliert. Mitnehmen was geht, ständig liefern und dabei immer gut aussehen. Das ist Hochleistungskunst! Alles für den Fame!
    Text von der Webseite des HdK
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 02
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
ZusatzInfos
  • Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
    Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält:
    Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
    B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    D: Materialien zu Josef X
    C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
    E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
    Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
    Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
    Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
    Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
    Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
    Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

kunst-vernetzt-flyer-2016
kunst-vernetzt-flyer-2016
kunst-vernetzt-flyer-2016

Golde Renate / Schumacher Lars, Hrsg.: KUNST vernetzt, 2016

Verfasser
Titel
  • KUNST vernetzt
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x105 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer gefaltet, Anschreiben liegt bei
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 20.08.-10.09.2016 im KuNo - Kunsthaus Nordstemmen e.V., der besonderen Art. 12 Künstler aus Chicago, Hannover und Nordstemmen stellen im Rahmen der Initiative "KUNSTVERNETZT" von Künstlerinnen und Künstlern zum gegenseitigen Austausch und der Kooperation aus. Mit Cornelia Brand-Sarstedt, Marianna Buchwald, Marion Kerns-Röbbert, Norbert Klora, Anke Korioth, Bill Morton, Elizabeth Parker, Judith Riemer, Ralf Sommer, Joanna K Szymanska, Kim-Denise Uhe und Silvia Withöft-Foremny sind es in dieser Ausstellung interessante Künstler mit dem Focus auf Malerei (Öl, Aquarell und Acryl) Skulptur, Fotografie und sozialem Engagement, denn einige der Künstler veranstalten zum Teil selbst internationale Kunstveranstaltungen. Mit dieser dritten Ausstellung, deren Vorläufer in Hannover und Eckernförde stattgefunden haben, präsentieren sich erstmals internationale Künstler aus Chicago mit Künstlern aus Nordstemmen und Hannover.
    Einige Ziele der Initiative haben die Bürgermeister der Ausstellungsorte bereits besonders hervorgehoben: „Kunstvernetzt“ kann die künstlerische Szene Nordstemmens, des Landkreises Hildesheim mit Hannover und Chicago verbinden, erweitern und nachhaltig bereichern, so Norbert Pallentin, Bürgermeister der Gemeinde Nordstemmen in seinem Grußwort. „Kulturaustausch per Excellence“ lobt Jörg Sibbel, Bürgermeister der Stadt Eckernförde diesen Vernetzungsgedanken, in seinem persönlich gesprochenen Grußwort bei der Ausstellung in Eckernförde 2015. „Der Vernetzungsgedanke beinhaltet den Transport kreativer Impulse, unterstützt Akzeptanz sowie Toleranz und schafft ein bewegendes Miteinander.“ So Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover in seinem Grußwort 2015. Kunstvernetzt möchte darüber hinaus - das geballte künstlerische Potential, in dem auch die menschen-verbindende Kraft von Kunst zum Ausdruck kommt, jedes Jahr bei den Kunstvernetzt- Ausstellungen sichtbar machen, kreative Impulse über Stadtgrenzen hinaus weitergeben und angehende und etablierten Künstler zusammenbringen.
    Projekte, die sich aus den Kontakten untereinander ergeben sollen in Zukunft in vielfältiger Weise unterstützt werden. Künstler können sich künftig auch in die Vorbereitung dieser Ausstellungsreihe aktiv mit einbringen. Der Künstler Lars Schumacher, die Initiatorin Renate Golde laden ein, an dem interessanten Programm zusammengestellt in Zusammenarbeit mit KuNo-Gründerin Martina Rick, an der Vernissage 20.08.2016 und Finisage am 10.09.2016 jeweils um 18:00 Uhr teilzunehmen. Während der Ausstellung (vor allem zur Vernissage u. Finisage) sind die Künstler anwesend. Alle Beteiligten freuen sich über eine rege Teilnahme und neue Ideen, auch von künftigen Teilnehmern, die das Projekt weiterentwickeln. Aus den untereinander entstandenen Kontakte sind bereits weitere Kunstprojekte oder Ausstellungen entstanden. Weitere Informationen, mit einem Rückblick aller bisherigen 63 Künstlerinnen und Künstler in den drei Ausstellungen in Hannover (2014), Eckernförde (2015) und Nordstemmen (2016) finden Sie unter www.kunstvernetzt.de
    Organisation: Lars Schumacher, Renate Golde, Martina Rick
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TitelNummer

kunstrausch_2011
kunstrausch_2011
kunstrausch_2011

Müller-Rischart Gerhard / Keller Katharina, Hrsg.: 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch, 2011

Titel
  • 11. RischArt_Projekt - Kunstrausch
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 31x19,8 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Klappeinband, Einbandklappen innen mit Adjektiven beschriftet, mit Lesebändchen mit Kartonanhänger mit den Namen der beteiligten Künstler (Anmutung Warenanhänger), zahlreiche farbige Abbildungen, auf Cover kleiner Aufkleber mit handschriftlicher Nummer 208 (aus Bewerbungsverfahren).
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich von Kunstrausch - 11. RischArt_Projekt, 11.-30.10.2011, Bayerisches Nationalmuseum München. Mit Biografie d. Künstler, S. 79f. Gestaltung: lange+durach, Köln, Redaktion: Wengmann + Rattan, Lektorat: ed_it! text und redaktion, Köln.
    Ein Blick in die Innenstädte zeigt: Der Mensch geht gern shoppen. Der Einkaufsbummel gehört zu seinen bevorzugten Freizeitaktivitäten – und wo lässt sich dieser Beschäftigung effektiver frönen als im Kaufhaus? Mit einer gehörigen Portion Humor ersetzt das 11. RischArt_Projekt den Kaufrausch durch den „Kunstrausch“! Ein Novum in der inzwischen 28-jährigen Geschichte der RischArt_Projekte ist die Wahl des Ausstellungsortes: War es bisher der öffentliche Raum unter freiem Himmel, in dem die Projekte angesiedelt waren, so werden diesmal aus konzeptuellen Grü.nden die Kunstwerke im Innenraum präsentiert, denn der Ausstellungsraum ist bei „Kunstrausch“ ein wesentlicher Teil der kü.nstlerischen Inszenierung. Mit dem Westflü.gel des Bayerischen Nationalmuseums, den sogenannten „Gewölbten Sälen“, wurde ein Ort gefunden, der mit seinen Säulen und gewölbten Decken an ein Warenhaus der 1920er-Jahre erinnert und damit den idealen Rahmen fü.r den anregenden Kunst-Bummel darstellt. „Kunstrausch“ liegt die Idee eines Warenhauses mit seinem vielschichtigen Angebot und seinen unterschiedlichen Abteilungen zugrunde. Durch die Ausstellung zieht sich diese Idee wie ein roter Faden, doch wird sie zugleich ad absurdum gefü.hrt. Denn anders als im realen Warenhaus, das in jeder Abteilung ein Überangebot an Produkten fü.r den Konsumenten bereithält, schafft „Kunstrausch“ einen Kunstkosmos, in der die Idee des Kaufhauses auf unerwartete, humorvolle und zum Nachdenken anregende Weise umgedeutet wird.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

magazin-hochx-4

Verfasser
Titel
  • HochX Magazin #4
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 28x20,6 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Beschrieben wird die Geschichte des Aufbaus vom HochX Theater seit 17.10.2016, genauso wie das Theater überlebt hat in den Zeiten des Corona-Lockdowns. Das HochX Theater bezaubert immer wieder mit seiner Freien Szene, die auf kleinem Raum und mit knappen Budget ein beeindruckendes Programm auf die Beine stellt, aber gleichzeitig Münchener und Nichtmünchener Künstler*innen fördert und neue Allianzen stiftet. Die Pandemie stoppt nicht die unzähligen Projekte die HochX München präsentieren wird. Neuerungen werden auch beschrieben in dem Magazin, wie der Podcast "Kopfkino". Behinderung und "Queeres Erwachen" sind auch Teil des Magazins. Sie spielen daher eine der Hauptrollen und werden in Form einer positiv-politischen-provozierenden Stand-up Show präsentiert. Das Zeigen von Gefühlen trägt viele zukünftige Projekte. Über die jeweiligen beteiligten Personen wird im Detail berichtet.
Sprache
TitelNummer

zekoff-sturm-kraft

Verfasser
Titel
  • Moc / Kraft
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [256] S., 11x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-854355144
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Im Jahre 2003 machten die beiden bildenden Künstler Niko Sturm und Josef Zekoff auf einer Reise nach Kroatien erstmals die Bekanntschaft des istrischen Boškarin. Beharrlich folgten sie der Spur dieses mächtigen Relikts. Gemeinsam mit Eva Dertschei und Carlos Toledo, Foto i Diseño, folgten mehrere Besuche. Die Bekanntschaft vertiefte sich und die Idee zu diesem Buch entstand. Die AnziehungsKRAFT des 1,4 t schweren Boškarin wurde stärker. Der Kameramann Miha Dolinšek brachte eine neue (schräge) Perspektive ein und Andreas L. Hofbauer, Philosoph und Schriftsteller, folgte aus Berlin, um zwischen weißen Steinen und roter Erde einen Text über diese Erscheinung zu schreiben, der in die Sprachen aller Beteiligten übersetzt wurde.
    Text von der Website.
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 12
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 52 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1970er Jahren, enthält:
    Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
    Einladungskarten, die Sprüchlein-Post der Akademie Truthahn mit Verlaub, 1978 - 1980
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 15
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 68 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält:
    Inkjetdrucke von Fotografien: Installationsansicht der einzelner Bücher, Flyer und Postkarten, ca. 1980-1990,
    12 mehrfarbige Postkarten aus Chromoluxkarton zu das polistische Mannequin, die Akademie Truthahn mit Verlaub, Adelgundenstraße 6,
    5 Einladungskarten zu: Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar, Fächerbild, Überbild, Ausstellung kunstbetrieb e.v. helga kohmann, Zorneding, 11.01.1994,
    Installationsansicht und Fotografien von: Thomas Riedelchen, Frau, Doppelinterpretation, Überbild, ursprünglich mal Flammenhaftes - und Schemata ... 4 Bilder, 1987/92,
    Installationsplan zu Frau mit Obstschale und Hund, vier weitere Fassungen - Überbild a Quadrat ..., vier Bildteile, 1982/85, 4 Fotografien der Acrylbilder
    Fotografie zur Installation von Scheinzeichen, Fotografien von 8 Zeichnungen und Liste mit Beschreibung zum Thema Scheinzeichen,
    Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
    Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susi's beste Freundin Inge, Susi's beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
    Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
    Kopien der Verlagsprospekte Kretschmer & Großmann, Frankfurt, verlag hubert kretschmer, München
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

coers_anonyme_zeichner_2015
coers_anonyme_zeichner_2015
coers_anonyme_zeichner_2015

Hartmann Ralf, Hrsg. / Becker Anke: Anonyme Zeichner 2015- 600 internationale Zeichnungen zusammengestellt von Anke Becker, 2015

Verfasser
Titel
  • Anonyme Zeichner 2015- 600 internationale Zeichnungen zusammengestellt von Anke Becker
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte und Flyer mit Kreuzbruchfaltung A6, ausgefaltet A4. Postkarte signiert von Albert Coers.
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich Ausstellung 01.-29.08.2015 in der Galerie Nord/ Kunstverein Tiergarten Berlin. Teilnehmer u.a. Albert Coers "Wie verändert sich das eigene Urteil, wenn man nichts über die Namen und die Herkunft der ausstellenden KünstlerInnen weiß? Wie entwickelt man selbst eine Definition von Wert, wenn die Preise einheitlich sind? Was ist eine gute Zeichnung? „Anonyme Zeichner“ ist Konzeptkunst und Ausstellungsprojekt in einem: Die Arbeiten der beteiligten KünstlerInnen werden Teil einer großen Installation, in der es keine Hierarchien gibt. Im Rahmen des Projekts „Anonyme Zeichner 2015“ werden rund 600 Zeichnungen von 600 internationalen ZeichnerInnen gezeigt. Die Arbeiten werden ohne Nennung der KünsterInnennamen ausgestellt. Alle Zeichnungen werden während der Ausstellungszeit zu einem Einheitspreis von jeweils 200 Euro zum Verkauf angeboten. Die Anonymität der ZeichnerInnen kann nur durch einen Verkauf aufgehoben werden."
    Text von der Webseite
Weitere
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

jubilaeumsausstellung--25-jahre-neu-galerie-dachau-2017

Verfasser
Titel
  • 25 Jahre Neue Galerie Dachau - Eine Jubiläumsausstellung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-930941896
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Publikation zur Jubiläumsausstellung "25 Jahre Neue Galerie Dachau" vom 16.09.-15.10.2017 in der Neuen Galerie Dachau; mit einem Ausstellungsverzeichnis und den Namen der in dem Vierteljahrhundert beteiligten Künstler.
    Im Dezember 1991 übernahm der Zweckverband Dachauer Galerien und Museen die Räume des »KunstBetriebs e. V.«, der in der ehemaligen Fabrik in der Brunngartenstraße fünf Jahre lang mit großem Erfolg zeitgenössische Kunst, vor allem aus der Region, präsentierte. Die Dachauer Museen in der Altstadt gewannen so einen Ausstellungsraum für aktuelle Kunst hinzu. Am 25. September 1992 wurde hier die erste Ausstellung eröffnet. Bis zur Sommerpause 2017 hat die Neue Galerie insgesamt 114 Ausstellungen gezeigt, zum Teil mit regional und zum Teil auch mit international agierenden Künstlern. Grund genug für eine Rückschau und einen Blick auf die kleine aber feine Sammlung, die in den Jahren entstanden ist.
    Text von der Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

three-hours-between-planes-chicago-leipzig
three-hours-between-planes-chicago-leipzig
three-hours-between-planes-chicago-leipzig

Polini Marco / Grimberg Eiko, Hrsg.: THREE HOURS BETWEEN PLANES - Chicago - Leipzig, 2008

Verfasser
Titel
  • THREE HOURS BETWEEN PLANES - Chicago - Leipzig
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Set aus 12 Postkarten, Bauchbinde
ZusatzInfos
  • Ausstellung von Contemporary Photography from Chicago and Leipzig in der Werkschauhalle des Kunstverein Leipzig, 17.05.-15.06.2008
    "THREE HOURS BETWEEN PLANES" — kuratiert von Marco Poloni (Chicago) und Eiko Grimberg (Leipzig) — zeigt Arbeiten elf amerikanischer und deutscher Künstler, die sich im weitesten Sinne mit fotografischen Medien beschäftigen. Alle beteiligten Künstler haben ihr Studium an der School of the Art Institute of Chicago bzw. der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig absolviert, beides Orte mit einer umfangreichen fotografischen Ausbildungstradition.
    Beidseits des Atlantiks stellt sich die Frage, in wieweit Spuren der Realität innerhalb eines Bildes noch erfasst werden können. Eröffnet sich hierbei nicht vielmehr ein Feld, in dem sich der Künstler in die Rolle eines performativen Vermittlers versetzt sieht oder beginnt er sich in der Mehrdeutigkeit der Bilder einzunisten? Der Impuls, Momente des Realen zu produzieren und zu dokumentieren — oder vielmehr, Situationen zu generieren, um das Reale in Erscheinung treten zu lassen, ist ein konstantes Thema der Ausstellung. Dabei bestimmt der Rückgriff auf die eigene Biografie und Lebenswelt als zu formendes Material genauso die Ausstellung, wie ein diskursiver Umgang mit den formalen Bedingungen des fotografischen Mediums. Die Ausstellung findet in Kooperation mit dem Kunstverein Leipzig e.V. und dem Chicago Cultural Center statt.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

pfahl-sammlung-hobbyshop
pfahl-sammlung-hobbyshop
pfahl-sammlung-hobbyshop

Pfahl Jirka, Hrsg.: Sammlung Hobbyshop, 2023

Verfasser
Titel
  • Sammlung Hobbyshop
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 102 S., 24×16,9 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-3946803-31-7
    Broschur, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Erschienen anlässlich der Ausstellung auf dem Berggut Oschatz, 28.05-09.06.2023. Mit einem Text von Daniela Stöppel zum Hobbyshop in München von 2005-2008.
    Der besondere Charakter und damit das Leben in Leipzig kann neben allen anderen lokalen Besonderheiten der Stadt Anfang der 2000er um eine hohe Verfügbarkeit an Räumen erweitert werden. 1999 wurde der „Hobbyshop“ auf Anregung von Henriette Grahnert von StudentInnen verschiedener Fachrichtungen der Leipziger Kunsthochschule als nichtkommerzieller, unabhängiger Ausstellungsraum gegründet.
    Im Verlauf des Jahres 2000 wurde das ehemalige Ladengeschäft für Freizeitbedarf in der Leipziger Südvorstadt mit der eigenen Kunst aus allen Genres und mit zahlreichen Happenings bespielt. Nach einem weiteren Jahr endete die Möglichkeit der kostengünstigen Zwischennutzung in der Alfred-Kästner-Strasse und der Hobbyshop zog für Kooperationen mit anderen Offspaces u.a. nach Dresden und Köln (bis 2002). 2005 bildete sich aus den Medienkünstlern des Projektes die „Galerie Hobbyshop“ in der Lothringer Straße in München. Als nach drei Jahren Ausstellungsarbeit die Erwartung wuchs, sich klarer am Markt zu positionieren oder sich zu institutionalisieren, beschlossen sie eine große Pause einzulegen.
    2023 – fünfzehn Jahre nach der der Stilllegung im Osten Münchens erscheint das Buch „Sammlung Hobbyshop“ anläßlich der gleichnamigen Ausstellung auf dem Berggut Oschatz im Icon Verlag Hubert Kretschmer. Das Buch versammelt die „An-Sammlung“ an Kunstwerken, die dem Hobbyshop im Laufe seiner Existenz überlassen wurden. Mit dieser Chronik hofft das Projekt Hobbyshop und das Berggut Oschatz sich bei allen Beteiligten zu bedanken.
    Die Künstler der Sammlung Hobbyshop:
    Jochen Plogsties, Andreas Grahl, DAG, Sophie von Stillfried, Christoph Ruckhäberle, Francis Hunger, Teske Clijsen & Adam Marshall, Alexandra Gaul, Ritchie Riediger, VIP, Piotr Baran, Christian Leitna, Jozef Legrand, Sebastian Gögel, Raffael Waldner, Jêrome Chazeix, Christian Brandl, Henriette Grahnert, Johannes Blank, Jens Semjan, Boban Andjelkovic, Claus Hugo Nielsen, Matthias Männer, Philipp Grözinger
    Das Team des Hobbyshop:
    Franz Alken, Andreas Böhmig, Christian Brandl, Britta Frahm (ab 2007), Henriette Grahnert, Paule Hammer, Diane Müller, Sophie Müller, Hilko Neupert, Jirka Pfahl
Sprache
TitelNummer

2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und

Hahn Daniel / Mundinger Johannes, Hrsg.: Nothing´s gonna change my world?, 2021

Verfasser
Titel
  • Nothing´s gonna change my world?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
  • "Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
    Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
    Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
    1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
    2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
    3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
    4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

wale-on-view

Verfasser
Titel
  • w(h)ale - on view, Auftauchen/Abtauchen - Vom Verschwindenlassen als Prinzip
Medium

Technische
Angaben
  • 682 S., 31x24x5,8 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover mit Schutzumschlag und Prägedruck, Banderole, verschiedene Papiere, div. eingelegte Einzelblätter, Goldfolie (S. 405), von Hand gestempelt, eingeklebte Bilder, eingearbeiteter Leporello. 19teilige Reproduktion eins Streifens eines lebensgroßen Ö
ZusatzInfos
  • Nicht für den Buchhandel bestimmt. Für die beteiligten Künstler und Sponsoren, 45 Exemplare für die Edition mit Kirschholzbox.
    Im Jahre 1992 kuratierte der Künstler Wolfgang Hainke (*1944) die Ausstellung W(H)/ALE – Auftauchen/Abtauchen in der Städtischen Galerie im Buntentor, in deren Zentrum das soeben aus dem Depot des Übersee-Museums entrollte große Walbild von Franz Wulfhagen (heute wieder in der oberen Rathaushalle) und die Schachtel im Koffer von Marcel Duchamp standen.
    Nach über 23 Jahren wird mit dem für die Box vorgesehen Buch W(H)/ALE – On View an diesem Abend der Schlußstein des gesamten Projektes gesetzt.
TitelNummer

Lothringer13-as-with-all

Verfasser
Titel
  • As with all bright constellations
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Heft zur Ausstellung "As with all bright constellations", 23.07.-18.09.2016 in der Lothringer13 Halle. Diese international besetzte Gruppenausstellung in der Lothringer13 Halle begibt sich auf eine terrestrische Spurensuche nach anderen Atmosphären und Parallelwelten. Ausgangspunkt für die Ausstellung bildet ein Film des Briten Simon Starling: Black Drop (2012) verknüpft auf vielschichtige Weise das Ereignis der seltenen Venuspassage und astronomische Historie mit der Entstehung und Ära des analogen Filmbildes, des Kinos. Die daran anknüpfenden Arbeiten richten in einem präzisen Arrangement den Blick auf Ungenauigkeiten und Ungewissheiten im unendlichen Weltraum und auf irdische Nebenschauplätze. Mit filmischen, fotografischen und skulpturalen Mitteln sondieren die beteiligten Künstlerinnen und Künstler die besonderen Verhältnisse und Umstände bei der Erforschung, Vermessung und Darstellung unfassbarer Dimensionen. Zu entdecken sind bei diesem Fernblick-Thema nun einige Projekte, die menschliche Neugierde an Außerirdischem als Anlass nehmen, um auf Menschen und nicht auf unendliche Weiten zu fokussieren.
    Text von der Website.
Geschenk von
TitelNummer

rotsch-glaspalaeste-journal-no3
rotsch-glaspalaeste-journal-no3
rotsch-glaspalaeste-journal-no3

Rotsch Michaela, Hrsg.: Glaspalaeste Journal Issue #3, 2017

Verfasser
Titel
  • Glaspalaeste Journal Issue #3
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 49x34 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-981892413
    Lose ineinander gelegte Blätter
ZusatzInfos
  • Zeitung mit Rahmenprogramm und Hintergrundinformationen zu "Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
    Das dritte GLASPALÄSTE_JOURNAL skizziert mittels Bildern und Bildlegenden die Aktionen von weiteren sechs Glaspalästen sowie Interaktionen der Glaspaläste mit dem Stadtraum. Die Interaktionen entstehen durch Ausfahrten in die Innenstadt und die Umgebung von Wittenberg, durch Zwischennutzungen und Kooperationen mit beteiligten Universitäten aus Wien und Indien, mit Palastumgestaltungen durch Wittenberger BewohnerInnen und nicht zuletzt durch die Interaktionen zwischen den Palastgestaltungen untereinander und den Einflüssen der Natur. Vier Texte erscheinen begleitend zu vier Palastgestaltungen: Zum ISTANBUL_OTTOBRUNN_PALAST, der Überlegungen zu Ethik, Verantwortung und Grenzen in der Forschung anstellt. zum TEL AVIV_PALAST, der als Tool wirkt, um eritreische Refugees in Wittenberg sichtbar werden zu lassen. zum AFRICAN DIASPORA_PALAST, der ein mobiles Denkmal für den schwarzen Philosophen Anton Wilhelm Amo setzt sowie zum REFUGIUM_PALAST, der Wittenberger Jugendlichen zur Umgestaltung übergeben wird. Ein weiterer Text thematisiert das Verhältnis von QuerdenkerInnen und Grenzen als Anstoß zum Nachdenken und Hinterfragen.
    Text aus dem Vorwort.
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TitelNummer

trump-tress

Verfasser
Titel
  • Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, mit zahlreichen Abbildungen
ZusatzInfos
  • Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung "Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?", 15.-19.04.2018, in der Bedürfnisanstalt - Bleickenallee 26 a, Hamburg
    Gezeigt werden Arbeiten von 75 Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland, die sich zugleich an einem Wettbewerb beteiligten.
    Diese Wanderausstellung wurde bisher gezeigt in Köln, Toblach/Dobbiaco - ITALY, Deggendorf, Düsseldorf und Bochum.
    Die Frage, die jetzt zum Titel der Ausstellung wurde, stellte sich Initiatorin Clementine Klein aus Köln schon im November vergangenen Jahres, als feststand, dass der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, die Wahl gewinnen würde. Anfang dieses Jahres startete sie ihren Aufruf in der Kunstszene.
    Als sich abzeichnete, dass das Thema Trump immer wieder für neue Schlagzeilen sorgte, nutzten immer mehr Künstler die Mö.glichkeit, mehrere Werke einzureichen. Einsendeschluss war der Jahrestag der US-Wahl am 8. November 2017.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

mail-art-projekt-chemnitz-2018
mail-art-projekt-chemnitz-2018
mail-art-projekt-chemnitz-2018

Schweiger Christian, Hrsg.: Wie siehst du Europa ? - Mail-Art-Projekt Chemnitz 2018, 2018

Verfasser
Titel
  • Wie siehst du Europa ? - Mail-Art-Projekt Chemnitz 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Demokratie leben in Chemnitz vom 15.-21.10.2018
    Ab 15. Oktober 2018 zeigt eine Ausstellung im Foyer des Hörsaalgebäudes der Technischen Universität Chemnitz, Kunstarbeiten zur Auseinandersetzung mit dem Thema Europa. Der Kunstverein Laterne e.V. präsentiert in Kooperation mit der Professur Europäische Regierungssysteme im Vergleich die Ergebnisse des sogenannten Mail Art-Projekts. Es beteiligten sich nicht nur Chemnitzer und Chemnitzerinnen sowie nahezu 80 Schüler und Schülerinnen des Karl-Schmitt-Rottluff-Gymnasiums an der Ausschreibung, es kamen etwa genauso viele Beiträge aus dem Ausland.
    „Das Kunstprojekt widmet sich diesem Thema, weil es vor dem Hintergrund wachsender Euroskepsis wichtig ist, bei jungen Menschen das Bewusstein für die historischen Hintergründe und die Chancen der europäischen Zusammenarbeit zu fördern”, so PD Dr. Christian Schweiger von der Professur Europäische Regierungssysteme im Vergleich. Grundgedanke der Ausstellung sei es, die Vorstellungen über Europa in den öffentlichen Raum zu tragen und die daraus entstandenen Arbeiten gegenüberzustellen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

wischnewski-art-mask
wischnewski-art-mask
wischnewski-art-mask

Wischnewski Stefan: Art Mask - Frei nach Franz Erhard, 2020

Verfasser
Titel
  • Art Mask - Frei nach Franz Erhard
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 19x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Atemschutzmaske mit Postkarte in transparenter Tüte, angetackert ein Papierstreifen mit Informationen
ZusatzInfos
  • Nase- und Mund-Shirt mit Einlagetasche, inspiriert durch die Werke von FEW (Franz Erhard Walther)
    In den städtischen Kunsträumen Artothek & Bildersaal, Rathausgalerie Kunsthalle und Kunstarkaden können Mund-Nasen-Bedeckungen von Münchner Künstler*innen und Designer*innen erworben werden. Der Unkostenbeitrag geht 1:1 an die Kunstschaffenden, die die Art Masks angefertigt haben.
    In Interviews werden die beteiligten Künstler*innen und Designer*innen auf Instagram @artothek.muenchen vorgestellt.
    Text von facebook
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Erworben bei Kunstarkaden
TitelNummer

mvhs-fotografie-video-2021-2022

Verfasser
Titel
  • Fotografie und Video - Film September 2021 bis Februar 2022
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    4 mal leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
  • Beinhaltet Informationen über "XXX - Das Projekt Fotografie", das sein 30-jähriges Jubiläum feiert. Es wurde von Michael Jochum in den 80ern gegründet. Das Projekt hat die Mission, ein wichtiger Ort zu sein für freie künstlerische Fotografie, an dem die Teilnehmenden im diskursiven Austausch gesellschaftliche Bedeutungsebenen des fotografischen Bildes befragen und eigene Bildkonzepte entwickeln. Es werden Arbeiten von dem Leiter dieses Projektes gezeigt, genauso wie von Teilnehmern*innen an diesem Projekt. Erwähnt wird der "salon de photographie IX", in dieser Werkschau bieten die aktuellen Teilnehmer einen Einblick in ihre vielfältigen Arbeitsweisen, außerdem wird das gemeinsam entwickelte Magazin "Nil" präsentiert. Kern dieser Ausstellung sind die von Michael Jochum geleiteten semesterübergreifenden Kurse für alle, die sich über einen längeren Zeitraum intensiv mit dem Medium Fotografie auseinandersetzen wollen. Im Anschluss werden Ausstellungen von den beteiligten Personen angegeben.
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Erworben bei Gasteig
TitelNummer

interwall-nummer-7-erste-eschatologische-internationale-1996-andryczuk
interwall-nummer-7-erste-eschatologische-internationale-1996-andryczuk
interwall-nummer-7-erste-eschatologische-internationale-1996-andryczuk

Graf Karl-Heinz, Hrsg.: interWall nr. 7 - erste eschatologische internationale, 1996

Verfasser
Titel
  • interWall nr. 7 - erste eschatologische internationale
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 150, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Umschlag Siebdruck, mit Bleistift auf der letzten Innenseite signiert von Hartmut Andryczuk und nummeriert
ZusatzInfos
  • Das Heft Nr. 7 in der Reihe - interWall - entsteht im Rahmen der von Hartmut Andryczuk organisierten Ausstellung "erste eschatologische internationale Communication Art Projekt" vom 02.-27.06.1996 und katalogisiert die beteiligten Künstler, inkludiert zudem eine Klassifizierung und eine kurze Beschreibung ihrer Arbeit und enthält jeweils eine biographische Notiz und die Adresse des Künstlers.
    Definition des Wortes Eschatologie aus Wikipedia:
    "Eschatologie [ɛsça-] (aus altgriechisch τὰ ἔσχατα ta és-chata ‚die äußersten Dinge‘, ‚die letzten Dinge‘ und λόγος lógos ‚Lehre‘) ist ein theologischer Begriff, der die prophetische Lehre von den Hoffnungen auf Vollendung des Einzelnen (individuelle Eschatologie) und der gesamten Schöpfung (universale Eschatologie) beschreibt."
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Geschenk von
TitelNummer

trump-als-zahnloser-tiger-mailart-doku
trump-als-zahnloser-tiger-mailart-doku
trump-als-zahnloser-tiger-mailart-doku

Klein Clementine, Hrsg.: Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?, 2018

Verfasser
Titel
  • Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 76 S., 29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Plakate, Blechdose mit Faltblatt und Postkarten, Postkarte für Horst Tress
ZusatzInfos
  • Publikationen erschien im Rahmen der Wanderausstellung "Trump - Kann Kunst als zahnloser Tiger Trump beißen?", an 16 verschiedenen Orten.
    Gezeigt werden Arbeiten von 75 Künstlerinnen und Künstlern aus ganz Deutschland, die sich zugleich an einem Wettbewerb beteiligten.
    Die Frage, die jetzt zum Titel der Ausstellung wurde, stellte sich Initiatorin Clementine Klein aus Köln schon im November vergangenen Jahres, als feststand, dass der Kandidat der Republikaner, Donald Trump, die Wahl gewinnen würde. Anfang dieses Jahres startete sie ihren Aufruf in der Kunstszene.
    Als sich abzeichnete, dass das Thema Trump immer wieder für neue Schlagzeilen sorgte, nutzten immer mehr Künstler die Möglichkeit, mehrere Werke einzureichen. Einsendeschluss war der Jahrestag der US-Wahl am 8. November 2017.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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acatech-datenraum-kultur-april-2023
acatech-datenraum-kultur-april-2023
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Spath Dieter / Petrat Dirk, Hrsg.: Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft, 2023

Verfasser
Titel
  • Der Datenraum Kultur - Chancen für Kultur, Medien und Kreativwirtschaft

Technische
Angaben
  • 31x22,2 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mappe mit Notizpapier mit handschriftlichen Notizen, Programm, Namensschild, drei Reservierungsschilder, drei Flyer
ZusatzInfos
  • Materialien zum Forum am 25.04.2023 im Amerika Haus in München, 11:00 bis 16:00 Uhr.
    Der Datenraum Kultur ist ein gemeinsames Projekt von acatech – Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, der Behörde für Kultur und Medien der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT sowie weiteren anwendungsfallbezogenen Partnern. Als eines von 18 Leuchtturmprojekten aus der Digitalstrategie der Bundesregierung wird der Datenraum Kultur vollständig aus dem Bundesetat für Kultur und Medien finanziert. Für die erste Projektphase stehen 2,6 Millionen Euro an Bundesmitteln zur Verfügung.
    Der Datenraum Kultur zeichnet sich dadurch aus, dass er Zugänglichkeit und Wiedernutzung von Daten vereinfacht. Leitprinzip ist die Wahrung der Souveränität von Dateneignern, Urhebern und Dienstanbietern, wobei die Daten nicht zentral gespeichert, sondern direkt von Teilnehmendem zu Teilnehmendem übertragen werden.
    acatech wird dabei die Erfahrungen aus dem erfolgreichen Aufbau des Mobility Data Space miteinbringen. Das Fraunhofer FIT erfasst zentrale Anforderungen und Nutzenerwartungen und entwickelt für deren Realisierung angepasste technische Unterstützung für die beteiligten Einrichtungen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Normal 1 - Fachblatt für den dilettantischen Alltag
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 42x15 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose, zusammengelegt
ZusatzInfos
  • Durch die Beschäftigung mit meinen eigenen Editionen entstand in Diskussion mit Peter Krabbe das Unternehmen "NORMAL - Fachblatt für den dilletantischen Alltag". Dieses meist im Offset gedruckte Heft wurde kostenlos in Gaststätten, Szenekneipen, Museen und anderen öffentlichen Orten ausgelegt und verteilt. Jedes Heft hatte ein anderes Format und ein eigenes Thema: von "Stille stört" bis zum "Badewannenheft", das in Folie eingeschweißt war. Nur eins dieser Hefte wurde über Anzeigen finanziert, alle übrigen durch Aufteilung der Druckkosten auf die beteiligten Künstler. Es war ein spannendes und interessantes Unterfangen, das fast 10 Ausgaben umfasste, die ungefähr vierteljährlich erschienen. Allerdings war ich sehr unzufrieden darüber, dass wir immer für unsere Publikationen selber bezahlten, anstatt dass wenigstens die Produktionskosten den Künstlern ersetzt wurden. Und als ich "art works" in den Händen hielt, glaubte ich zu wissen, wie dieses Problem zu lösen sei
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Noms de guerres
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 18 S., 15x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer zur Ausstellung, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • As a textual piece, NOMS DE GUERRES was created in 2006 and its material derives from a study of post-1945 military campaigns and consists exclusively of the codenames employed for specific campaigns. Brief explanatory notes on each of the designated operations can be found on the reverse of the text sheets. In the present publication, a partly updated and extend
    ed version of these explanatory notes is also to be found in the final section.
    Olaf Nicolai zeigt Leuchtschriftwerke in ultraviolettem Licht.
    Wortfolgen, die zunächst ohne konkreten Sinnzusammenhang erscheinen, Arbeiten nahe konkreter Poesie, mit ungewöhnlicher Begriffswahl, in einer Lichtform, die Fluoreszenz hervorrufen kann. Die Wortfolge der Poems setzt sich aus Codenamen für internationale militärische Einsätze zusammen. Diese zumeist 4er oder 5er Wortfolgen werden als Neoninstallation präsentiert. Beigeordnet sind 2 gerahmte A4 Blätter, diese Erläuterungen erklären den Namen, den Einsatzort, die Beteiligten und das Jahr der Intervention.
    Text von der Webseite
TitelNummer

gerz-berliner-ermittlung

Titel
  • Recherchen 09 - Theater als öffentlicher Raum - Die Berliner Ermittlung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 132 S., 24x14 cm, ISBN/ISSN 3934344100
    Softcover, Broschur
ZusatzInfos
  • Das Projekt der BERLINER ERMITTLUNG (1999) organisierte eine Stimmenvielfalt von Zeugnissen, Diskussionen, Haltungen und Aktivitäten. Vor der Follientes Oratoriums DIE ERMITTLUNG von Peter Weiss (1965) wurden die Beteiligten nicht nur mit den Schreckensbildern von Auschwitz, sondern weitaus mehr mit der Frage konfrontiert: wie Erinnerung an die nationalsozialistischen Verbrechen gestaltet werden kann, was wir erinnern und woran wir uns wozu erinnern sollen.
    Text von Website
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei AHA-Buch
TitelNummer

kunstarkaden-wieder-sehen-2019

Verfasser
Titel
  • Wieder Sehen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 23.05.-18.05.2019.
    Der Titel ist gleichzeitig Programm, da die beteiligten Künstlerinnen und Künstler schon in den vergangenen 13 Jahren einmal in den Kunstarkaden ausgestellt haben und sich hier wieder zu einer gemeinsamem Schau treffen und präsentieren: Durch die Mischung der Künstlerinnen und Künstler entsteht eine Ausstellung, die wie ein Labyrinth die BesucherInnen von Malerei zu Schmuckarbeiten, von Film zu Objekten führt. Begleitet von vielen performativen Abenden, mit Musik und Theater, Literatur und Therapie und dialogischen Diskursen.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kuestermann-abroad

Verfasser
Titel
  • Abroad at Home - In der Ferne daheim
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 21x14,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Geflüchtete werden Postkünstler. Unser Projekt holt Geflüchtete dort ab, wo sie momentan stehen. Es orientiert sich an ihrer aktuellen Situation und ihren Befindlichkeiten. Im geschützten Rahmen der beteiligten Institutionen lernen sie Formen und Wege kennen, ihre Anliegen öffentlich zu machen. Aktivitäten: Die Teilnehmer gestalten eigene Motive für offizielle Briefmarken, die später von der Deutschen Post gedruckt werden. Mit passenden Maltechniken und Materialien. Wir werden darüber hinaus internationale Künstler einladen, uns weitere Motive über das Mailart-Netzwerk zu senden. Alle Motive sollen in Form einer Wanderausstellung der Öffentlichkeit präsentiert werden; mit Vernissagen in den Städten der Kooperationspartner, bei denen die Projektteilnehmer zusätzlich zu den Kunstwerken die Marken von der Post präsentieren in einem selbstgebauten Postschalter. wir nennen ihn "Kunstpostamt".
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kunstarkaden-wieder-sehen-heft
kunstarkaden-wieder-sehen-heft
kunstarkaden-wieder-sehen-heft

Dayi Mehmet, Hrsg.: Wieder Sehen, 2019

Verfasser
Titel
  • Wieder Sehen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 32x23,8 cm, Auflage: 2.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 23.05.-18.05.2019.
    Der Titel ist gleichzeitig Programm, da die beteiligten Künstlerinnen und Künstler schon in den vergangenen 13 Jahren einmal in den Kunstarkaden ausgestellt haben und sich hier wieder zu einer gemeinsamem Schau treffen und präsentieren: Durch die Mischung der Künstlerinnen und Künstler entsteht eine Ausstellung, die wie ein Labyrinth die BesucherInnen von Malerei zu Schmuckarbeiten, von Film zu Objekten führt. Begleitet von vielen performativen Abenden, mit Musik und Theater, Literatur und Therapie und dialogischen Diskursen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

art-mask-postkarte
art-mask-postkarte
art-mask-postkarte

Stadtbäumer Alix, Hrsg.: Art Mask, 2020

Verfasser
Titel
  • Art Mask
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • In den städtischen Kunsträumen Artothek & Bildersaal, Rathausgalerie Kunsthalle und Kunstarkaden können Mund-Nasen-Bedeckungen von Münchner Künstler*innen und Designer*innen erworben werden. Der Unkostenbeitrag geht 1:1 an die Kunstschaffenden, die die Art Masks angefertigt haben.
    In Interviews werden die beteiligten Künstler*innen und Designer*innen auf Instagram @artothek.muenchen vorgestellt.
    Text von facebook
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

novalis-mitteldeutscher-verlag-2023

Titel
  • Wovon man spricht, das hat man nicht - Neue Texte zu Novalis

Technische
Angaben
  • 118 S., 19,8x12,5 cm, signiert, 3 Teile. ISBN/ISSN 9783963117527
    Hardcover, beiliegend eine signierte Original Radierung von Sven Großkreutz namens "Flut", beiliegend ein Brief der Pirckheimer-Gesellschaft
ZusatzInfos
  • Im Brief der Pirckheimer-Gesellschaft von Matthias Haberzettl wird das Buch und die Radierung als Geschenk, als Jahresgabe 2022, überreicht sowie die Bitte um eine Spende als Zuschuss zu den Versandkosten formuliert.
    "Die Jahresgabe 2022 entstand zusammen mit dem Literaturhaus Halle (Herausgeber) und erschien im Mitteldeutschen Verlag. Der 250. Geburtstag Hardenbergs im Mai 2022 war für das Literaturhaus ein ... willkommener Anlass ... Für das Buch fertigte der Hallesche Maler und Grafiker Sven Großkreutz eine Radierung von Novalis nach historischen Vorbildern. Der Jahresgabe für die Mitglieder der Pirckheimer-Gesellschaft liegt ein weiteres Novalis-Motiv des Künstlers als Originalabzug bei.
    Das Literaturhaus Halle hat acht Autorinnen und Autoren (Journalistinnen, Drehbuchautoren, Essayisten, Kritiker, Erzähler) gebeten, ausgehend von einem Novalis-Zitat einen Text zu verfassen, der einen individuellen Zugang zu Novalis aufzeigt. Das jeweilige Zitat ist Bestandteil des Textes. Es beteiligten sich Martin Becker, Eike Goreczka, Jens Jessen, Clemens Meyer, Karl-Heinz-Ott, Torsten Schulz, Katrin Schumacher und Greta Taubert."
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

doing_the_document_2018

Verfasser
Titel
  • Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
  • Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Ar­bus, Boris Beck­er, Karl Bloss­feldt, Walk­er Evans, Lee Fried­lan­der, Can­di­da Höfer, Gabriele und Hel­mut Noth­helfer, Ta­ta Ronkholz, Al­bert Renger-Patzsch, Au­gust San­der, Hu­go und Karl Hu­go Sch­mölz, Gar­ry Wino­grand, Pi­et Zwart – gen­er­a­tion­süber­greifend eint all diese Fo­to­graf*in­nen eine Ar­beitsweise, näm­lich über Jahrzeh­nte hin­weg kont­inuier­lich The­men zu ver­fol­gen. Bei San­der kön­nen solche Rei­hen ei­nen At­las der Men­schen des 20. Jahrhun­derts bil­den, bei Höfer ein Archiv von öf­fentlichen Räu­men und deren Codes der Repräsen­ta­tion, oder bei Bloss­feldt ein solch­es der For­men­viel­falt von Fau­na und Flo­ra. In der „di­rek­ten Fo­to­gra­fie" vereinigt sich die wech­selvolle Rezep­tion der Fo­to­gra­fie als kün­st­lerische und doku­men­tarische auf be­son­dere Weise. In der Zusam­men­schau lässt sich zu­gleich der wech­sel­seitige Ein­fluss deutsch­er und amerikanisch­er Po­si­tio­nen in der verdichteten Kul­tur­land­schaft des Rhein­lan­des der 1960er bis 1990er Jahre nachvol­lzie­hen. Hi­er waren in den 1970er Jahren die er­sten Ga­le­rien für Fo­to­gra­fie zu fin­d­en, die sich für Au­gust San­der, Flo­rence Hen­ri, Pi­et Zwart, Karl Bloss­feldt, aber auch für die amerikanischen Po­si­tio­nen der 1960er Jahre wie Walk­er Evans, Diane Ar­bus, Lee Fried­lan­der, Gar­ry Wino­grand begeis­terten und durch kont­inuier­liche Ver­mittlungsar­beit bekan­nt macht­en. Zu­gleich übten Bernd und Hil­la Bech­er mit ihr­er Lehre an der Kun­s­takademie Düs­sel­dorf großen Ein­fluss aus. Und nicht zulet­zt prägten be­deu­tende mono­gra­fische Ausstel­lun­gen sowie Grup­pe­nausstel­lun­gen nach­haltig die Rezep­tion. L. Fritz Gru­ber zeigte bere­its in den 1950er Jahren Au­gust San­der in den Pho­tok­i­na Bilder­schauen. Die Kun­sthalle Düs­sel­dorf stellte 1976 Fo­to­gra­fien von Walk­er Evans aus, und Klaus Hon­nef ku­ratierte zeit­gleich wichtige Grup­pe­nausstel­lun­gen doku­men­tarisch­er Fo­to­gra­fie im Rheinischen Lan­des­mu­se­um, Bonn. Dies­er doku­men­tarisch-kün­st­lerische An­satz wird mit Do­ing the Doc­u­ment vorgestellt und zu­gleich be­fragt. Walk­er Evans bezeich­nete seine Fo­to­gra­fien nicht als doku­men­tarisch, son­dern sprach von einem „doku­men­tarischen Stil“. 1967 zeigt das Mu­se­um of Mod­ern Art in New York, Werke von Ar­bus, Fried­lan­der und Wino­grand, alle auch hi­er vertreten, un­ter dem Ti­tel New Doc­u­ments. Wo en­det das Doku­ment und wo be­gin­nt die kün­st­lerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fo­to­gra­fie im­mer zur Diskus­sion stand und auch heute, in post­fak­tischen Zeit­en und der zuneh­men­den Äs­thetisierung von Archiv- und Doku­men­ta­tions­ma­te­rial in der zeit­genös­sischen Kunst wied­er neu zu ver­han­deln ist. Der Ausstel­lungsti­tel Do­ing the Doc­u­ment löst be­wusst die vermeintlichen Ge­gen­sätze von „her­stellen (do­ing)“ und „doku­men­tieren“ auf, um die im­mer wied­er besch­worene „Krise der Repräsen­ta­tion“ im Werk von zwanzig Fo­to­graf*in­nen und deren Rezep­tion auszu­loten.
    Zu ver­danken ist diese Ausstel­lung ein­er Schenkung von über zwei­hun­dert Werken deutsch­er und amerikanisch­er Fo­to­graf*in­nen durch die Köl­n­er Fam­i­lie Barten­bach, die die Samm­lung des Mu­se­um Lud­wig kür­zlich sub­s­tanziell er­weit­ert hat. Ergänzend zu den reichen Bild­kon­vo­luten vom Be­ginn des 20. Jahrhun­derts bis in die Ge­gen­wart, bein­hal­tet die Samm­lung Barten­bach auch Quel­len­ma­te­rial, das im Zuge der Ausstel­lung er­st­mals wis­sen­schaftlich er­schlossen wird. Neben der fo­to­his­torischen Au­far­bei­tung der Samm­lung wer­den auch die Stifter*in­nen gewürdigt. Das En­gage­ment der Samm­ler*in­nen zeich­net sich insbe­son­dere da­durch aus, dass sie nicht auf Einzel­bilder fokussiert aus­gewählt, son­dern reiche und viel­seitige Bestände einzel­n­er, in­ter­na­tio­n­al bekan­n­ter Kün­stler*in­nen zusam­menge­tra­gen haben. Ihr In­teresse am Werk aus­gewähl­ter Fo­tokün­stler*in­nen spiegelt sich in um­fan­greichen Werk­se­rien, die breite Facet­ten einzel­n­er Kün­stler*in­nen aufzei­gen. Die Schenkung ergänzt die Samm­lung Fo­to­gra­fie im Mu­se­um Lud­wig her­vor­ra­gend, da sie Lück­en füllt, sowie beste­hende Sch­w­er­punkte ver­tieft und er­weit­ert. In der deutsch-en­glischen Pub­lika­tion wird dies um­fassend vorgestellt wer­den, während die Ausstel­lung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
    Text von der Webseite
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Sprache
Erworben bei Museum Ludwig Köln
TitelNummer

cabinet-gold-vlies

Titel
  • FAX FAXEN - Szobart Projekt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 21x14,8 cm, Auflage: 25, keine weiteren Angaben vorhanden
    Thermodruck auf Faxpapier, handgefertigt mit einer japanischen Bindung und einem Hardcover aus schwarzem Leinen mit einer Blindprägung. Beiliegend ein Anschreiben,
ZusatzInfos
  • Künstlerbuch als Resultat einer performativen Installation
    Das Buch Fax Faxen kulminiert den visuellen Output der dreißigtägigen Live-Dokumentation »BURNING THE NIGHT OIL ―, BY SENDING FAX MESSAGES« zum Ausstellungsprojekt »Szobart« in einem Buch. Das während der Live-Dokumentation, als performativer Interaktion zwischen den beteiligten Künstlern, den Besuchern und den Dokumentaristen der Ausstellung, entstandene Material schreibt sich in seiner eklektischen, kommentarlosen und unverortbaren Zusammenstellung im Buch fort. Die Produktionsart des Buches spiegelt die Vergänglichkeit des Ausstellungsprojektes und der performativen Interaktion durch die Eigenschaften des genutzten Thermodrucks wieder, der sich mit der Zeit immer weiter verflüchtigen wird.
    kuratiert von Eike Harder, Charlotte Schmid und Theresa Szepes. Szobart Galerie, Budapest, 2011
    Text von der Webseite
TitelNummer

olbrich-summers-cola-box

Verfasser
Titel
  • Cola-Box
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 12,5x17,5x1,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schachtel aus Karton, beklebt und befüllt mit 17 kleinen Papierobjekten und eine gefaltete Laserkopie nach einem Zeitungsartikel zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Kunsttempel Kassel, Co-books & Co, Rod Summers + Jürgen O. Olbrich & Collaborateure. 20 Jahre Kunsttempel. 40 Jahre Zusammenarbeit R. Summers + J.O. Olbrich & 20 Künstler, 24.05.–30.06.2019
    mit Anna Banana (CAN), Vittore Baroni (I), Carl Chew (USA), Johan Everaers (NL), Max Christian Graeff (D), Wolfgang Hainke (D), Robert Hirsch (USA), Martin La Roche (RCH), Hans Lemmen (NL), Jacqueline Machado de Souza (BRA), Gerhard Meerwein (D), Ásta Olafsdóttir (ISL), Cheryl Penn (SA), The Rapid Publisher (D), André Robèr (F), Günther Ruch (CH), Matthias Schamp (D), Linda Schwarz (D), Herbert Wimmer (A), Peti Wiskemann (CH).
    Im Jubiläumsjahr des Kunsttempels realisieren Rod Summers(Maastricht) + Jürgen O. Olbrich (Kassel) das Projekt „Co-books & Co“. Beide haben seit 40 Jahren in verschiedensten Projekten weltweit zusammengearbeitet: Performances, Audio-Art, Künstlerbücher, Installationen, Ausstellungen, Mail-art, Publikationen etc.
    Die viertägige öffentliche Arbeitssituation ab dem 20. Mai im Kunsttempel hat folgende Ausgangssituation: Summers + Olbrich nehmen sich von den beteiligten Collaborateuren jeweils eine Publikation vor, die sich in den Archiven der beiden befindet. Hieraus erstellen sie kollektiv 20 großformatige Collagen. Dazu haben die internationalen Collaborateure ihnen nochmals spezielles Material zur Verfügung gestellt.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

metropol-if-your-phone

Titel
  • If your phone doesn't ring, it's me - A conversation about Minimal Art today

Technische
Angaben
  • 35,2x24,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    7 Hefte mit Drahtheftung in bedrucktem Umschlag aus Papier, Risographie und Farblaserkopie
ZusatzInfos
  • Ausstellung von 08.02.-19.04.2018 im Metropol Kunstraum, in der Georgenstr. 42, München
    IF YOUR PHONE DOESN`T RING, IT`S ME ist eine Kooperation von Studierenden der Klasse Nicolai und Gästen mit der Sammlung Michalke.

    Die Publikation trägt den Untertitel "A conversation about Minimal Art today“ - als solches ist auch die Ausstellung angelegt. Die Arbeiten der Beteiligten stehen in Verbindung mit Arbeiten aus der Sammlung von Sol Lewitt, Fred Sandback, Barry Le Va und anderen Vertretern der amerikanischen post-60er Jahre Kunst.

Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

metzger-revisited-kunstraum-2022

Verfasser
Titel
  • Gustav Metzger – Revisited
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 17,5x11,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunstraum 27.01.-06.03.2022
    In Vorbereitung auf das 50-jährige Jubiläum (1973–2023) öffnet der Kunstraum München sein künstlerisches Archiv. Ausgehend von drei Präsentationen und Interventionen von Gustav Metzger (1926–2017) im und vom Kunstraum München (1997, 1999 und 2006) werden Werke und Artefakte der Ausstellungen präsentiert, die gemeinsam mit Theoretiker*innen und Beteiligten unter verschiedenen Gesichtspunkten diskutiert werden.
    Bis heute gehört Gustav Metzger zu einem der wichtigsten Vertreter der politischen Aktionskunst. Als Reaktion auf nukleare Bedrohungen, humanitäre Katastrophen, die Zerstörung der Natur und den kapitalistischen Kunstmarkt stand seit 1959 die »Autodestruktive Kunst« im Zentrum vieler seiner Werke und Aktionen, in denen er unter anderem Abgase, Säure und Flüssigkristalle verwendete. 1966 kulminieren diese Auseinandersetzungen im »Destruction in Art Symposium« (DIAS) in London mit Mitgliedern der Wiener Aktionisten- und Fluxus-Bewegung, Psycholog*innen, Dichter*innen und Musiker*innen. ...
    Text von der Webseite
    Abbildung: Historic Photographs, Hitler-Youth. Eingeschweißt, 1997 im Kunstraum München am 11.09.1997
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

naivsuper-cd 009

Verfasser
Titel
  • Pets EP
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 13x13 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
    naivsuper Nr 009, Musik-CD mit 6 Blättern aus Transparentpapier in transparenter Kunststoffhülle, cover art: Olaf Hochherzd
ZusatzInfos
  • recorded in 2004 - 2007.
    Pets EP is the first record by Olaf Hochherz. Four extraordinary and rich compositions and one spoken word piece.
    Sculpted with self-coded computer programs and lots of love for detail.
    2004 wurde Olaf von einer Hochschule für Musik vor die Tür gesetzt: Die Ansichten der Lehrenden wirkten seinen Vorstellungen von dem was elektroakustische Musik sein könnte ungut entgegen. Just am gleichen Tag traf er einen Teamangehörigen von naivsuper, und man beschloss dass er seine Musik dort veröffentlichen sollte, da sich hier Ideen von elektroakustischer Musik produktiv begegneten.
    "Pets sind 5 Stücke einer CD oder der Versuch eine geräuschbasierte Lebensform zu beschreiben. Eine die sich in die Nische zwischen Natur und Kultur zu klemmen scheint. pets sind die akustischen Bewohner von ´nature-culture´, haarige Staubknäul, die erst ohne Grund hin und her eilen und sich dann ganz plötzlich tot stellen. Überlebende also. Überlebende die angeschoben werden, sich aber manchmal selbst bewegen, mal schnell mal langsam, die unerwartet sprechen und unsanft verstummen. Es sind Klangkreaturen aus der Welt der Kleinstrobotik, die uns ihre akustischen Zustände und ihre kommunikationslose Sprache überbringen, durch Lautsprecher und Sprecher, letztlich nur um doch ihre Vergänglichkeit willkommen zu heissen.
    Die Klänge enstehen mit Hilfe eines selbstgeschriebenen Programms, welches eine technische Analyse des Ausgangsmaterials (Sprechen, Geklapper und Geschmatze) durchführt. Diese computergestützte Analyse findet aber in einem andern Verständnis von dem was wesentlich an den Klängen sei, statt: Nicht dass, was man hört ist für den Computer entscheidend, sondern die Struktur, die von ihm erzeugt wird. Es kommt also zu einer Verschiebung zwischen dem Ausgangsmaterial und seiner Darstellung durch den Computer. Dennoch bleicht ein gebrochener Bezug zum Ausgangsmaterial erfahrbar. Die Bearbeitung fÜhrt so zu Ergebnissen die willkürlich erscheinen, die aber bisweilen Regelmässigkeiten aufweisen, welche Verständnis vermitteln.
    Entscheidend ist, dass aus dieser Methode der Klangerzeugung, Klänge und Sequenzen entstehen, die ihre eigenen Regeln mitbringen. Dies ist auch der Schnittpunkt zwischen den elektronischen Kompositionen und dem Stück, welches den Klang der Sprache herausstellt. Hier zeigt sich Sprache als Klangereigniss losgelösst von Grammatik und Inhalt. Die Grammatik die die klangliche Bewegung in eine Struktur zwängt wird ausgeschaltet und übrig bleibt der Spass einer klanglichen "Willkür".
    Anders formuliert ist pets eine Antwort auf die Frage, was die Dinge und Gegenstände unseres Lebensraums, nach der Emanzipation von ihrer Funktionalität für Geräusche und Klänge von sich geben würden
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Something Else Press - An Annotated Bibliography
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur
ZusatzInfos
  • Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
    Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
    In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
    Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.

    Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
    Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
    Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
    Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
    In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
    Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
    In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
    Text aus Wikipedia
Sprache
TitelNummer

resch-normal-7

Verfasser
Titel
  • Normal 7 - Fachblatt für den dilettantischen Alltag - Das Heft für die Badewanne
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 20.5x34.5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    in Folie eingeschweißt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Die Idee dahinter: ein Leser der ersten Ausgabe beschwerte sich, man könne das Heft wegen seiner Länge nicht in der Badewanne lesen. Einer der Beteiligten hatte zu Hause ein Folienschweißgerät und so kam eins zum anderen.
    Text Rainer Resch
TitelNummer

photopaper-01-18

Verfasser
Titel
  • PHOTOPAPER 25 / 26/27 - No. 01-2018 Daniel Gustav Cramer, JH Engström
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 30x22 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zwei Einzelhefte sind eingelegt in ein gefaltetes Poster - das Konvolut trägt auf der ersten Seite die Nummer 01-2018
ZusatzInfos
  • PHOTOPAPER präsentiert von internationalen Experten ausgewählte Fotoarbeiten. Alle 3 Monate erscheinen 3 Einzelhefte, die jeweils einen Fotografen oder ein fotografisches Projekt vorstellen. ... Der vierteljährliche Versand enthält 3 PHOTOPAPER Ausgaben eingepackt in ein Poster von einem der beteiligten Fotografen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

photopaper-02-18

Verfasser
Titel
  • PHOTOPAPER 28 / 29/30 - No. 02-2018 Mathieu Asselin, Thomas Sauvin, Klara Källström & Thobias Fäldt
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 30x22 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zwei Einzelhefte sind eingelegt in gefaltetes Poster, auf der ersten Seite befindet sich die Kennnummer No. 02-2018, allg. Anschreiben von Dieter Neubert
ZusatzInfos
  • PHOTOPAPER präsentiert von internationalen Experten ausgewählte Fotoarbeiten. Alle 3 Monate erscheinen 3 Einzelhefte, die jeweils einen Fotografen oder ein fotografisches Projekt vorstellen. ... Der vierteljährliche Versand enthält 3 PHOTOPAPER Ausgaben eingepackt in ein Poster von einem der beteiligten Fotografen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

photopaper-03-18

Verfasser
Titel
  • PHOTOPAPER 31 / 33/34 - No. 03-2018 - Susan Meiselas, Daniel Gustav Cramer
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 30x22 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zwei Einzelhefte sind eingelegt in gefaltetes Poster, auf der ersten Seite trägt es die Kennnummer No. 03-2018
ZusatzInfos
  • PHOTOPAPER präsentiert von internationalen Experten ausgewählte Fotoarbeiten. Alle 3 Monate erscheinen 3 Einzelhefte, die jeweils einen Fotografen oder ein fotografisches Projekt vorstellen. ... Der vierteljährliche Versand enthält 3 PHOTOPAPER Ausgaben eingepackt in ein Poster von einem der beteiligten Fotografen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Materialien 14
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 31x26 cm, 33 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
  • Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
    enthält unter anderem:
    Einladung zur Eröffnung der Galerie Adelgundenstraße, Freitag, 24. Sept. gegen 20 Uhr, Eröffnung der Ausstellung: Neinzeichen, Berengar Laurer, bis 20. Okt., mit Vortrag Das Neinzeichen oder Mama den ganzen Kuchen
    Plakat akademie truthahn, prinzipiell hihi ... eröffnung am 6.4., ... noch ein paar dias zeigen .. thema und coup 'monet mal auf die fingern haun, produzentengalerie, adelgundenstr. 6, 8000 München 22
    Bericht Süddeutsche Zeitung Nr. 248, Sieben haben sich zusammengetan, eine neue Produzentengalerie in der Adelgundenstraße, Gottfried Knapp
    Kritik in der Süddeutschen Zeitung, Mittwoch, 2. April 1975, Josef X, Malerei in Fortsetzungen im Kunstverein, Jürgen Morschel,
    Text mit Schwarz-Weiß Abbildungen zum Projekt Josef X, 200 DIN A 4 Tafel, 1971-74, Fortsetzungsbilder,
    Flyer und Buchumschlag zu Verschiedenes, der polyistischen Identität erster Teil ...
    Original Multiple, Klebefolie: Verbinden Sie diesen blauen Punkt ..., vermutlich Herbstsalon, organisiert von Otto Dressler, 1971
    Ausschnitt der Einladung und Foto der Ausstellung: Fränkische Künstler 1968, Kunsthalle Nürnberg, 24.11.1968-12.01.1969, Watteplastik, Zwischen 6teilig, Holz, Watte, In, um und an, 40teilig, Holz, Watte, Möglich auch, 50teilig, Pappmaché, Watte
    Material zu: Die zehn braven Kunstwünschlein, drei illustrationen,
    3 Plakate Künstlerbücher, zweiter Teil, Produzentengalerie, München, 1980, Plakat Künstlerbücher, Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Würzburg in Verbindung mit der Produzentengalerie Adelgundenstraße München in der Hochschule für Musik Würzburg
    Infoblatt galerie circulus, Bonn, Künstlerbücher erster Teil, 09.02.1980-Ende März
    Infoblatt mit Verzeichnis aller beteiligten Autoren und Künstlern, Exit 3, Spezial zu Goethes berühmtesten Gedicht,1982
    Infoblatt zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil, Objektbücher,
    Plakat zur Aussstellung, Nicht von dieser Art, Frankfurt am Main, 1992, Beteiligung, Berengar Laurer, Verlag Hubert Kretschmer,
    Plakat und Informationsblätter zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1981
    Plakat zur Ausstellung, Künstlerbücher dritter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1982
    Catalogue information zur Ausstellungsbeteiligung: x international encounter on video, may 22 to 27, 1978, tokyo, veranstaltet von japan national video committee tokyo und center of art and communication buenos aires, Titel: so what, what after the avantgarde, Sony video, Beteiligte: Zocher, Studio, Werner, Kamera, Keller translation,
    Prospekt: La decada del 70, $oul, 1977, Univeridad del Costa Rica, Facultad de bellas artes escuela de artes plasticas, Centro de artes y communicacion, Cayc-Buenes Aires
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

19-12--12-coers
19-12--12-coers
19-12--12-coers

Sabine Wild, Hrsg.: 12 + 12, 2019

Verfasser
Titel
  • 12 + 12
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • In der Gruppenausstellung „12 +12“ laden 12 Künstler*innen der Galerie ep.contemporary zum zweiten Mal 12 Gastkünstler*innen ein, Arbeiten im Kunstduett zu präsentieren. Im Mittelpunkt der Ausstellung stehen Dialoge zwischen einer Künstler*in der Galerie und ihrer eingeladenen Gastkünstler*in, die auch räumlich als Zwiegespräch in den Ausstellungsräumen erfahrbar sind. Die beteiligten Künstler*innen sind: Ophelia Beckmann + Joerg Waehner | Angela Bröhan + André Baschlakow | Matthias Hagemann + Concha Argüeso | georgia Krawiec + Albert Coers | Uschi Krempel + Lisa Ballmann | Celia Mehnert + Antonia Bisig | Béatrice Nicolas + Marianne Stoll | Martina Reichelt + Rémy Mouton | Jens Schünemann + Bodo Rott | Dorothea Schutsch + Ellinor Euler | Regine Spangenthal + Doris Ehrbacher | Sabine Wild + Torsten Schumann
    (Text von der Webseite)
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Baumgartner Maximiliane / Bader Ludwig / Heinik Leo, Hrsg.: dAS fALSCHrUMEhAUS - Der fahrende Raum, 2020

das-falschrumehaus-v
das-falschrumehaus-v
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Baumgartner Maximiliane / Bader Ludwig / Heinik Leo, Hrsg.: dAS fALSCHrUMEhAUS - Der fahrende Raum, 2020

Titel
  • dAS fALSCHrUMEhAUS - Der fahrende Raum
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 17,3x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Veranstaltung 16.09.-27.09.2020.
    ... Ausgehend von dem Text „Das Falschrumehaus“, der 2019 im Aktionsraum „Café Größenwahn – Eine Künstler*innenkolonie“ entstanden ist, inszenieren wir einen auf dem Kopf stehenden Raum in der mobilen künstlerischen Spielarchitektur. Die Künstler*innen des Fahrenden Raums nehmen dies als Ausgangspunkt, um gemeinsam mit den Teilnehmer*innen ähnliche Perspektivenwechsel zu überlegen: subjektive (Fotografie, Film, Erzählungen, Kartografierung), objektive (Bauen und dann Neuanordnung von Objekten: Cutten, Verzerren, Vergrößern, Verkleinern, Umstülpen, Recyclen usw.), gemeinschaftliche (Tanz, Oper, Performance) und gesellschaftliche (Regeln, Traditionen, Kommunikationsformen, Sprachen). Dabei werden die absurdesten Ideen ernst genommen und finden materiell, sichtbar und erlebbar zu einem neuen Raum zusammen, der aus vielen Einzel- und Gemeinschaftsperspektiven besteht und sich ständig weiterverändert. Beim FEST IM FALSCHRUMENHAUS werden neben den Werken der Teilnehmer*innen auch Arbeiten der beteiligten Künstler*innen des Fahrenden Raums 2020 gezeigt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

schrottland-no-8-_-november-2021
schrottland-no-8-_-november-2021
schrottland-no-8-_-november-2021

Sefzig Fabian / P. P. / Ahlborn Lale / Dittmeyr Moritz, Hrsg.: Schrottland #08, 2021

Titel
  • Schrottland #08
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 104 S., 20,4x15,4 cm, Auflage: 140, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Risographie, teils farbig, beigelegt ein handschriftlicher Zettel mit einem Gruß an Hubert Kretschmer: "Hallo Hubert - hier 4 kleine Magazine, die bei Riso-Workshops entstanden sind und das letzte Schrottland, falls Du es noch nicht hast. Viele Grüße Fabian. PS Es gibt wieder ein Irrland!" (Unter der Titelnummer 32897932 sind die 4 Zines zu finden)
ZusatzInfos
  • Im Rahmen des Alligator:Go!-Festivals auf der Freifläche von Import Export, 13.-15.08.2021, wird das department of volxvergnuegen zusammen mit den Festivalgästen und -beteiligten eine neue Ausgabe des Schrottland-Magazins entstehen lassen: sowohl virtuell über ein Online-Kooperationstool als auch ganz physisch bei einem Workshop. Alle können mitmachen, und uns entweder schon im Vorfeld oder beim Festival ihre Texte, Bilder oder Illustrationen zukommen lassen (schrottland at volxvergnuegen.org) oder vor Ort selber ihre Beiträge virtuell oder mit Klebstoff, Schreibmaschine und Papier gestalten. Wir wollen das Heft dann in den kommenden Wochen nach dem Festival zusammenstellen und auf dem kollektiv-eigenen Risographen drucken. Wir hoffen das Heft dann bis Oktober veröffentlichen zu können.
    Text von der Webseite
    Erschienen im November 2021
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Schwarzbach Anton / Trebeljahr Dorit, Hrsg.: Prolog 27 - Heft für Zeichnung und Text - bedingungslos, 2023

prolog-no-27-bedingungslos
prolog-no-27-bedingungslos
prolog-no-27-bedingungslos

Schwarzbach Anton / Trebeljahr Dorit, Hrsg.: Prolog 27 - Heft für Zeichnung und Text - bedingungslos, 2023

Verfasser
Titel
  • Prolog 27 - Heft für Zeichnung und Text - bedingungslos
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 29,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, in Umschlag, mit Aufklebern und gestempelt. 2 Sticker und eine Postkarte mit handschriftlicher Grüße beigelegt
ZusatzInfos
  • bedingungslos ist das Thema des neuen Prolog Nr. 27. Das Heft versammelt 60 Autor- und Künstler*innen mit ihren Arbeiten, Zeichnungen, Collagen, Gedichten, darunter auch zwei Interviews. Mit der Künstlerin Ute Weiss Leder haben wir uns über die Realität der bedingungslosen Hingabe an die Kunst ausgetauscht. Gedanken zum Grundeinkommen kommen von der Autorin Katrin Heinau. Eine Lese- und Betrachtungsreise von bedingungslos über das Los der Bedingung und weiter. Vor Ort in Berlin erscheint Prolog 27 mit einer Ausstellung der beteiligten Künstler*innen im Projektraum io lux vom 9. Dezember 2023 – 21. Januar 2024.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Anton Schwarzbach
TitelNummer

Franz-Wanner-Dual-Use

Verfasser
Titel
  • DUAL-USE
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 28x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • Teil der Ausstellung FAVORITEN III: NEUE KUNST AUS MÜNCHEN, im Lenbachhaus, ist die Videoinstallation DUAL USE I-V von Franz Wanner. Darin kommen u. a. der Geschäftsführer eines Luftfahrtunternehmens zu Wort, das Teile für Kampfflugzeuge herstellt, sowie ein Professor für anorganische Chemie, der im Auftrag des US-Militärs in München an „Biosprengstoff“ hat forschen lassen.Schnell wird klar, wie der Begriff des „Dual Use“ Unternehmen und Wissenschaftler_innen dabei entgegenkommt, Zusammenhänge zu verdrängen und zu verschleiern.
    Zur Installation gehört auch ein Heft, in dem zahlreiche weitere Beispiele dargestellt werden, welche zum Teil schon in den Auseinandersetzungen um Zivilklauseln und auch im Drohnenforschungsatlas der Informationsstelle Militarisierung zur Sprache kamen. Der Künstler hat sich bemüht, mit den beteiligten Drohnen- und KI-Forscher_innen ins Gespräch zu kommen. Obwohl etwa das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine Veröffentlichung der dabei entstandenen Aufnahmen nachträglich untersagte, liefert das Heft zur Installation so ein aktuelles Portrait zum Stand der Auseinandersetzung um militärisch angewandte Technologie.
    Text von der Website
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

territorien-raum-und-grenzfragen

Titel
  • Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 9,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Halle 50 im Stä.dtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
    Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
    Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
    Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
    Text von der Karte
    Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.1. 15:00-19:00
    Finissage & Performance am So 10.2. um 17:00
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

steig-territorien
steig-territorien
steig-territorien

Ruhland Eva / Steig Alexander, Hrsg.: Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial, 2019

Verfasser
Titel
  • Territorien - Raum und Grenzfragen multimedial
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 21x29,7 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-967
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Kunsthalle FAUST in Hannover 30.11.2017-14.01.2018 und in der Halle 50 im Städtischen Atelierhaus am Domagkpark, 26.01.-10.02.2019.
    Symposium & Podiumsgespräch am Sa 26.01.2019, 15:00-19:00 in München.
    Eine Kooperation der Neuen Münchner Künstlergenossenschaft (NM) mit dem Kunstverein Kunsthalle Hannover e.V.
    Rückspiel: München – Hannover. Eine Begegnung von 6 Münchner und 6 Hannoveraner Künstlerinnen und Künstlern in München
    Aus dem lateinischen territorium im 16. Jahrhundert abgeleitet, stand der Begriff zunächst für „Stadtgebiet“. Auch im heutigen Sprachgebrauch umfasst Territorium einen räumlich nicht immer eindeutig begrenzten Bereich, auf den ein Besitz-, Macht- oder Hoheitsanspruch erhoben wird. Territorien bedeuten Grenzziehungen, Mauern, Zäune, Türen und Schlösser – innerhalb des Stadtraums und natürlich weit darüber hinaus. Territorien existieren physisch und psychisch. Es sind Begrenzungen individueller, sozialer, ökonomischer und/oder politischer Strukturen. Einerseits führen sie zu Ab- und Ausgrenzungen, andererseits bilden sie Schutzraum und Nische zur Bildung von Gruppierungen. Die beteiligten Künstlerinnen und Künstler aus Hannover und München spüren in dieser Ausstellung aktuellen Raum- und Grenzfragen vielschichtig und multimedial nach. In unseren Städten finden zunehmend enorme architektonische, soziale und stadtpolitische Veränderungsprozesse statt. Gesellschaftliche Umstrukturierungen und Wertewandel erfordern im positiven wie negativen Sinne eine Neudefinition des Stadtraums. Territorialer Anspruch ist auch individuelle Befindlichkeit des Denkens und somit veränderbar. Hier liegt der gestalterische Ansatz der eingeladenen und heimischen Künstlerinnen und Künstler, gewohnte Strukturen aufzubrechen und neue Sichtweisen zu formulieren.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

photopaper-09
photopaper-09
photopaper-09

Neubert Dieter, Hrsg: PHOTOPAPER 09 - Jan van der Til, 2016

Verfasser
Titel
  • PHOTOPAPER 09 - Jan van der Til
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • PHOTOPAPER präsentiert von internationalen Experten ausgewählte Fotoarbeiten. Alle 3 Monate erscheinen 3 Einzelhefte, die jeweils einen Fotografen oder ein fotografisches Projekt vorstellen. ... Der vierteljährliche Versand enthält 3 PHOTOPAPER Ausgaben eingepackt in ein Poster von einem der beteiligten Fotografen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

pirckheimer-gesellschaft-marginalien-register-1998--2019-fuer-die-hefte-151-235
pirckheimer-gesellschaft-marginalien-register-1998--2019-fuer-die-hefte-151-235
pirckheimer-gesellschaft-marginalien-register-1998--2019-fuer-die-hefte-151-235

Schröder Till, Hrsg.: Marginalien, Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, Register für die Hefte 151-235, 1998-2019, 2020

Verfasser
Titel
  • Marginalien, Zeitschrift für Buchkunst und Bibliophilie, Register für die Hefte 151-235, 1998-2019
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 192 S., 23,5x14 cm, signiert, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Register beigelegt
ZusatzInfos
  • Zeitschrift der Pirckheimer-Gesellschaft. Vollständiges Register aller beteiligten Autoren und Institutionen in insgesamt 84 Marginalien ...-Zeitschriften von 1998 bis 2019.
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Abo
TitelNummer

adrian-piper-wahlkampagne-2021-berlin
adrian-piper-wahlkampagne-2021-berlin
adrian-piper-wahlkampagne-2021-berlin

Piper Adrian: Wahlkampagne, 2021

Verfasser
Titel
  • Wahlkampagne
Ort Land

Technische
Angaben
  • [14] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblätter links oben in der Ecke geklammert, jeweils ein rückseitig angeheftete Tüte mit Button, Anschreiben lose, in brauner Versandtasche
ZusatzInfos
  • Geheft begleitend zur Kunstaktion Wahlkampagne von Adrian Piper.
    Ein dreiteiliges Kunstwerk, das spätestens am 01.01.2021 eröffnet, und solange andauert, bis jede Klasse auf jeder Stufe in jeder Schule und Universität, in jedem Fachbereich, in jedem Bundesland das 15:1 maximal wirksame Studierende/Lehrer*in Verhältnis erfüllt.
    Text aus Geheft
    Teil 1 besteht aus einer Banneraktion an so vielen teilnehmenden Gebäuden in Berlin wie möglich. Teil 2 besteht in einer kostenlosen weitläufigen Verteilung von Fünfzehn-zu-eins Ansteckern. Teil 3 in einer Performance in der Nähe des Bundestags, bei der die Beteiligten Personen Tafeln mit der Aufschrift Ohne Bildung keine Chance keine Wahl herumtragen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

ruso-korkmazel-duvardaki-delik-no-4-2023

Titel
  • Duvardaki Delik No. 4
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 24,2x16,6 cm, ISBN/ISSN 26728478
    Broschur
ZusatzInfos
  • Vierte Ausgabe der Literaturzeitschrift, die 2023 als Frühlingsausgabe erschienen ist.
    Es beteiligten sich türkisch-, griechisch- und englischsprachige Künstler*innen.
Geschenk von
TitelNummer

collaboration-collapse-1987
collaboration-collapse-1987
collaboration-collapse-1987

Schnyder Achim / Olbrich Jürgen O. Hrsg.: Collaboration Collapse - An international artist-stamps project, 1985-1987

Titel
  • Collaboration Collapse - An international artist-stamps project
Ort Land

Technische
Angaben
  • 37x25,8 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pappumschlag, Siebdruck, Tesakrepp, Inhalt 2 Pergamin-Umschläge mit Künstlerbriefmarken perforiert, Farbxerox auf verschiedene Papiere
ZusatzInfos
  • Die internationale Künstlerbriefmarken-Edition ist in den Jahren 1985-87 entstanden. Jeder Briefmarkenbogen ist das Resultat der direkten Zusammenarbeit der beteiligten Künstler vor Ort in Kassel.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

public-art-munich-2018

Verfasser
Titel
  • Game Changers - Public Art Munich 2018
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Veranstaltungen im öffentlichen Raum in München 30.04.-27.07.2018. Performative Kunst in der Stadt - Performativ Art in the City
    PAM 2018 zeigt zwanzig performative künstlerische Auftragsarbeiten, die von solchen Paradigmenwechseln ausgehen, immer aus dem Blickwinkel Münchens – einer Stadt, die Zeugin immenser ideologischer, soziopolitischer und symbolischer Wendepunkte war. Für PAM 2018 ist die bayerische Landeshauptstadt eine Fallstudie: von den holprigen Anfängen der Demokratie über die Entnazifizierung der Nachkriegszeit und 1968 bis zur Bedeutung von migrantisch situiertem Wissen, künstlicher Intelligenz oder der #MeToo-Bewegung.
    Die Frage ist nicht, ob wir Teil der Veränderungen unserer Zeit sein wollen, sondern wie wir uns darin positionieren. Was soll bleiben? Was soll sich ändern?
    Während PAM 2018 wird in der Allianz Arena und im Olympiastadion Fußball nach gänzlich anderen Regeln gespielt, ein nie gelegter Grundstein an der Freimann-Moschee platziert, ein schwarzer Schwan als VIP in den Bayerischen Hof einquartiert, ein Futurologischer Kongress nachts in einem Observatorium veranstaltet und Radio Free Europe sendet wie einst über den Eisernen Vorhang.
    PAM 2018 zeigt Kunst in der Öffentlichkeit, nicht nur im öffentlichen Raum. Aus der Perspektive von Künstler*innen, ausgehend von ihrem sensiblen Gespür und ihren außergewöhnlichen Ideen, schaut es auf brennende Themen unserer Zeit, zoomt – von verschiedensten Standorten – hinein in die Stadt und aus ihr heraus. Lediglich der PAM Pavilion bleibt immer am Viktualienmarkt – einem Platz, der Münchens Charme ebenso verkörpert wie seine Klischees.
    Das Programm von PAM 2018, dessen Kunstwerke den Schutz institutioneller Mauern verlassen, ist in Minuten gedacht, nicht in Quadratmetern: Performances, Interventionen, öffentliche Versammlungen, Gespräche, Aperitivos und vieles mehr – jedes Wochenende von Ende April bis Ende Juli. Eintritt frei und offen für alle.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich

Schädler Linda, Hrsg.: Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs, 2017

Verfasser
Titel
  • Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
    Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
    Text von der Webseite
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

tauma 5 78

Verfasser
Titel
  • Tau/ma 5
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 30,5x21,7x2,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    7 Hefte in aufklappbarer Pappschachtel, Vorderseite und Rücken der Schachtel mit Titel geprägt, Blindprägung auf Rückseite, Innenseiten mit Impressum und Editorial geprägt
ZusatzInfos
  • mit Heften der beteiligten Künstler
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • FischGrätenMelkStand
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Werkliste mit den Namen der beteiligten Künstlern
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • EMOTION UND METHODE - METODO E EMOZIONE
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 28x22x4 cm, Auflage: 18, numeriert, ISBN/ISSN 3777446807
    LeinenKassette mit Buch (Katalog zur Ausstellung in der Galerie der Künstler, München, 85 S.) und 6 Originalen der beteiligten Künstler, jede Arbeit signiert und nummeriert
ZusatzInfos
  • WVZ-Nr. 1987/021R
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • EMOTION UND METHODE - METODO E EMOZIONE (Entwurf)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 31,3x24 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, von Hand überarbeitetes Buch (Paul Swiridoff, Goethes Götz von Berlichingen in Jagsthausen, 1956) mit z.T. eingearbeiteten Originalen der beteiligten Künstler
ZusatzInfos
  • WVZ-Nr. 1987/021S
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hoppla-kultur_1984

Verfasser
Titel
  • Hoppla Kultur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Hoppla Kultur!" ist der Titel einer 1934 angefertigten Lithografie von A. Paul Weber und wurde als Ausschreibungsthema für eine zeitgenössische Gemeinschaftsausstellung zur 1. Kunstwoche verwendet, 07.-14.04.1984. Katalog mit 65 beteiligten Künstlern
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kuhlmann-plakativ

Verfasser
Titel
  • Plakativ find ich gut !
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-1-389007620
    Softcover, Broschur
ZusatzInfos
  • Publikation zu den verschiedenen Plakativ Ausstellungen. 78 Künstler beteiligten sich mit rund 160 Arbeiten.
    PLAKATIV is an exhibition project initiated by Bruno Kuhlmann in May 2013. Bruno Kuhlmann had the idea to invite artists from Munich to contribute a poster to an exhibition in his studio. There was no subject or theme given at the time - it was just about the idea of producing a poster that was not a unique artwork.
    Text von der Website.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

eisler-johann-faustus
eisler-johann-faustus
eisler-johann-faustus

Haerdter Michael / Chruxin Christian, Hrsg.: Hanns Eisler - Johann Faustus - Zwischen Bauernkrieg und schwarzer Kunst, 1977

Verfasser
Titel
  • Hanns Eisler - Johann Faustus - Zwischen Bauernkrieg und schwarzer Kunst
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 38 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingelegt ein Blatt mit Liste der beteiligten Personen
ZusatzInfos
  • Publikation Nr. 2, Programmheft, mit Auszügen aus Der deutsche Bauernkrieg von Friedrich Engels
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Programmhefte24.de
TitelNummer

beuys-schueler-deutsche-bank-2008
beuys-schueler-deutsche-bank-2008
beuys-schueler-deutsche-bank-2008

Leismann Burkhard / Retzmann Peter, Hrsg.: To be a teacher is my greatest work of art - Joseph Beuys und seine Schüler, 2008

Verfasser
Titel
  • To be a teacher is my greatest work of art - Joseph Beuys und seine Schüler
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [36] S., 11,5x15,7 cm, 14 Teile. ISBN/ISSN 978-3-981187922
    Ein Heft, Drahtheftung und 13 Postkarten in geklammerter Kartonschachtel mit Prägung, ein Stück Stoffband innen eingeklebt
ZusatzInfos
  • Postkartenedition mit 13 Postkarten der beteiligten Künstlerinnen und Künstler zur Ausstellung To be a teacher is my greatest work of art - Joseph Beuys und seine Schüler. Mit 150 Werke aus der Sammlung Deutsche Bank im Kunstmuseum Ahlen, 24.08.-30.11.2008.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

cohen-brain-cell-8-bis-838
cohen-brain-cell-8-bis-838
cohen-brain-cell-8-bis-838

Cohen Ryosuke, Hrsg.: Brain Cell Listen Konvolut, 1985-2001

Verfasser
Titel
  • Brain Cell Listen Konvolut
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 526 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblätter
ZusatzInfos
  • Listen der beteiligten Künstler bei Brain Cell Nr. 8 - Nr. 838, nicht vollständig
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bayerischer-foerderpreis-2021

Titel
  • Bayerischer Förderpreis 2021
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,5 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltete Karte, eingelegt 5 Karten
ZusatzInfos
  • Portfolio zur Ausstellung Bayerischer Kunstförderpreis 2021 mit Vorstellung der vier beteiligten Künstler*innen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Poster-Tillmans-wahl-2017

Verfasser
Titel
  • 6 Poster zur Bundestagswahl
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 59,4x42 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Originalplakate auf Affichenpapier, gerollt in Versandkarton
ZusatzInfos
  • Liebe Freunde und Kollegen,
    es besteht die reale Gefahr, dass viele Menschen am 24. September zu Hause bleiben, weil sie glauben, das Wahlergebnis bereits zu kennen. Die Mitte der Gesellschaft wähnt sich in Sicherheit, während die AfD für die letzten Tage des Wahlkampfes eine massive Internetkampagne plant. Dabei nutzt sie die Dienste der amerikanischen Agentur Harris Media, die bereits im vergangenen Jahr geholfen hat Brexit und Trump durchzusetzen. Sie wird eine für Deutschland bisher ungekannte Polemik einsetzen.
    Ihre Werbemittel appellieren an nationalistische Ressentiments und sie hoffen 15% der Stimmen zu bekommen. Damit könnte es sein, dass sie die stärkste Oppositionsfraktion werden und in jeder Bundestagssitzung als erste nach der Regierung sprechen. Dann hätten sie die Möglichkeit, wie schon in den Landtagen bewiesen, scheibchenweise Tabubrüche vorzunehmen und rechtsradikales Gedankengut zu normalisieren.
    Es gibt keinen Grund entspannt zu sein und zu glauben, die neuen rechtsnationalistischen Bewegungen würden an Deutschland vorüberziehen. Die AfD ist nicht harmlos. Nach außen ist sie bestrebt, ein nicht-radikales Bild abzugeben, doch kann ich in dem Plakatmotiv des schwangeren Bauches einer weißen Frau mit dem Spruch ‘Neue Deutsche machen wir selbst’ nur eine Vorstufe der Lebensborn-Initiative sehen. Das wahre Gedankengut der AfD-Politiker kommt immer wieder in öffentlichen Entgleisungen und Leaks zum Vorschein. Sind sie erstmal stark im Bundestag vertreten, können sie sich dort über Jahre festsetzen und die Mittel der Demokratie nutzen und missbrauchen, um unser Gemeinwesen zu vergiften. Wir brauchen keine Partei, die aktiv und destruktiv die Spaltung der Bevölkerung vorantreibt.
    Nach den Erfahrungen von Brexit, Trump und den 30% Front National in Frankreich empfinde ich das dringende Bedürfnis, das mir Mögliche zu tun, damit Rechtspopulismus in Deutschland in kleinen Grenzen bleibt. Die AfD-Wähler/innen werden wir vielleicht nicht umstimmen können. Daher ist das Einzige, was hilft: eine hohe Wahlbeteiligung und Stimmen für die anderen Parteien, damit der prozentuale Anteil der AfD klein bleibt.
    Dafür habe ich mit meinem Team Poster entworfen, die an zehntausend Adressen im ganzen Land verschickt werden. Sie sind ebenfalls als A3, A4 Formate zum Selberdrucken und im Social-Media-Format auf dieser Website herunterladbar.
    Bitte vermittelt möglichst vielen Menschen, Bekannten und Familie die Dringlichkeit der Situation. Jede Stimme zählt. Druckt die Poster aus und fragt in Kneipe, Bäckerei, Arbeitsplatz, ob ihr eins aufhängen könnt. Oder postet sie online.
    Mit besten Grüßen
    Wolfgang Tillmans
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

rororo-zeitungsroman-1949
rororo-zeitungsroman-1949
rororo-zeitungsroman-1949

London Jack: Jerry der Insulaner, 1949

Verfasser
Titel
  • Jerry der Insulaner
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 35,4x26,5 cm, Auflage: 100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinandergelegt, Rotationsdruck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
  • Der 16. von 25 Rowohlts Rotations Romanen, RO-RO-RO, die zwischen 1946 und 1949 im Zeitungsformat erschienen.
    "Die Entwicklung der deutschen Literatur wurde im Jahre 1933 jäh unterbrochen. Was seitdem erschien, hat kaum Bestand. Dem Dichter und Schriftsteller, im Jahre 1945 plötzlich der Fesseln entledigt, fehlen noch neue Worte zu neuer Zeit.
    Es gibt eine ganze Generation von jungen Leuten, die nichts wissen von der Literatur vor 1933, auch nichts vernommen haben von den Stimmen des Auslandes, die spärlich nur - und auch nur in den ersten Jahren des nationalsozialistischen Regimes - zu uns drangen.
    Die Bibliotheken sind zerstört, die Bücher vernichtet oder einst auf Scheiterhaufen verbrannt.
    Deshalb machen wir den Versuch, einen Teil der wesentlichen Werke der in- und ausländischen Literatur, die zu kennen notwendig ist, um wieder in europäischem Zusammenhang denken zu lernen, in einer hohen Auflage und zu billigem Preis an den Leser zu bringen." 1946
    "[...] Wir begannen dieses ungewöhnliche Unternehmen, weil wir in der bisher üblichen Buchproduktion keine Möglichkeit sahen, den ungeheuren Lesehunger der Nachkriegsjahre zu befriedigen. Deshalb druckten wir auf Zeitungspapier, von vornherein keine Qualität vortäuschend, die nicht vorhanden ist, wählten ein Format, das uns den rationellsten Rotationsdruck und die weitestgehende Ausnutzung des Papiers erlaubte und ermöglichten dadurch bei einer Auflage von 100 000 Stück den billigsten Preis für das einfache Heft.
    Schon die ersten RO-RO-RO, die wir nach der Währungsreform herausbrachten, waren kurze Zeit nach Erscheinen vergriffen: das gab uns die Bestätigung dafür, daß der Hunger nach dem billigen, guten Buch noch längst nicht gestillt ist. Viele Leserbriefe, die Vorschläge für neue RO-RO-RO enthalten, bestärken uns in dem Vorhaben, jetzt erst recht den jungen, lesehungrigen Menschen Romane in die Hand zu geben, die nicht nur dem Besten entnommen sind, was die zeitgenössische Literatur bietet, sondern die er auch heute noch bezahlen kann. [...]" 1949
    Auszüge der "BITTE AN UNSERE LESER!" auf der letzten Seite der Ausgaben.
    Ab 1950 erschien die rororo-Reihe als Taschenbuch im Oktavformat.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

peslikas-the-future-of-colour

Verfasser
Titel
  • the future of colour
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, perforiert und zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung des zyprischen Pavillion an der Biennale di Venezia vom 13.05.-26.11.2017.
    Farbe war einst der Schlüssel zu Politik und Handel im Mittelmeerraum. Die Herstellung von Stoffen, die Medizin, die Malerei und die Kosmetik waren gleichermaßen von Pigmenten und Farbbindemitteln wie Alaun abhängig. Die wichtigsten Alaunvorkommen lagen im östlichen Mittelmeerraum. Rom verbot daher die Einfuhr von Alaun, um den Einfluss Konstantinopels einzuschränken. Doch trotz des Embargos war das Mittel um 1500 über das venezianische Handelsnetz, zu dem auch Zypern gehörte, weiterhin im Umlauf.
    Die Zukunft der Farbe nimmt diese Geschichte zum Ausgangspunkt, um den Geist des unaufhaltsamen Austauschs zu beschwören - in der Tonart der lebendigen Farbe. Die heutige politische Vorstellungskraft scheint in apokalyptischen Szenarien von Kulturen im Krieg (Westen gegen Osten) gefangen zu sein. Wir fragen selten, was es bedeuten könnte, dass das Leben weitergeht und unser Austausch eine Zukunft schafft. Die Ausstellung lehnt die falschen Sicherheiten eines katastrophalen Denkens ab und ist eine Hommage an die vibrierenden Unsicherheiten des Lebens und den Handel mit Ideen durch die Malerei und ihre Schwesterkünste.
    Dem Endspiel zu trotzen bedeutet, Vergangenheit und Zukunft, West und Ost als ein fließendes Kontinuum zu begreifen, das zur Bewegung einlädt. Dies ist die Herausforderung, der sich Polys Peslikas gestellt hat. Seine neuen Gemälde, die im Pavillon gezeigt werden, greifen auf Fragmente historischer Bilder zurück. Peslikas vergrößert Details aus venezianischen Gemälden und modernistischen Collagen. Er extrahiert Farben, Muster und Ornamente, die in der Zeit nachhallen. Indem er diese Zutaten mischt, vollführt Peslikas eine Alchemie, die die Zeit verflüssigt. Ein Unterschied von 500 Jahren löst sich in den Rhythmus und den Reim von Tonalitäten und Texturen auf. Kein Okzident, kein Orient, sondern ein Meer von wellenförmigen Formen, geschichteten Farben und differenzierten Details werden hier zusammengebracht, um die Welt zu definieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

adam-golfer-a-house-without-a-roof
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Golfer Adam: A House Without a Roof, 2016

Verfasser
Titel
  • A House Without a Roof
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 162 S., 28x21,5 cm, Auflage: 700, ISBN/ISSN 9780692726501
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 10.07.-05.09.2017
    "A House Without a Roof" ist ein Fotobuch und eine Bild- und Textinstallation, die sich mit den eng miteinander verflochtenen Geschichten von Gewalt und Vertreibung befasst, die Europa mit Israel und den palästinensischen Gebieten verbinden.
    A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) befasst sich mit den geschichtlichen Strängen, die die jüdische Diaspora aus Europa und die erzwungene Massenmigration aus Palästina nach dem Zweiten Weltkrieg mit der Gründung des Staates Israel verbinden. Das zur Ausstellung gehörende Buch zeichnet die Dreiecksbeziehung zwischen dem Großvater von Golfer - einem Überlebenden von Dachau -, seinem Vater - der in den frühen 1970er Jahren in einem Kibbuz lebte - und dem Künstler nach, der zwischen den Membranen der Geschichte gefangen ist, die die Unterdrückten zu Unterdrückern und die Bewohner zu Flüchtlingen machten. A House Without a Roof verhandelt die zersplitterten Erzählungen von Krieg und Vertreibung zwischen Europa, Israel/Palästina und den Vereinigten Staaten.
    A House Without a Roof (Ein Haus ohne Dach) wurde 2011 begonnen. Das Gefühl der "Dachlosigkeit", der unzusammenhängenden Vertrautheit - die architektonisch, historisch und politisch das Gefühl der Verortung in Frage stellt - zieht sich durch Golfers Buch, seine Bildsprache und die Ungewissheit des Raums zwischen den beiden Figuren in Router. Wie bei der Lektüre des Textes des Buches wird eine Erinnerung oft durch die Hinzufügung einer anderen umgelenkt. Die Fähigkeit, die Epoche, das Subjekt oder den Sprecher zu lokalisieren (die Stimmen der dritten und der ersten Person gehen auseinander und überschneiden sich), wird durch die ständige Verlagerung der literarischen Mittel erschwert.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Bonik Manuel / Jaeger Fred, Hrsg.: schrift - für künstliche und künstlerische intelligenz, 1997

bonik-jaeger-schrift-schuber
bonik-jaeger-schrift-schuber
bonik-jaeger-schrift-schuber

Bonik Manuel / Jaeger Fred, Hrsg.: schrift - für künstliche und künstlerische intelligenz, 1997

Verfasser
Titel
  • schrift - für künstliche und künstlerische intelligenz
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1648 S., 30,5x22 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Bände im schwarzen Schuber, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 1 Katalog, Klebebindung
ZusatzInfos
  • Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.
    ... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galerie fruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
    schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei BuchKunst-Usedom
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Record: The Space Between
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 37x32,5 cm, Auflage: 180, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Venyl-Schallplatte, mono, 24 min, aufgenommen in den Fontana SAS Studios, in brauner Versandtasche, 2 blaue Musterbeutelklammern, Stempeldruck, Postkarte mit Fotoecken befestigt, Nummerierung
ZusatzInfos
  • 1971 veröffentlichte der brasilianische Künstler Antonio Dias (1944-2018) im Selbstverlag Record: The Space Between, ein Vinyl-LP-Audio-Projekt. Auf Seite A mit dem Titel "The Theory of Counting" (Theorie des Zählens) ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B mit dem Titel "The Theory of Density" (Theorie der Dichte) ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen den Intervallen der Stille Luft ein- und ausatmet, wodurch ein transfixierendes Kontinuum entsteht. Die LP - Dias' einziges klangbasiertes Werk - ist eine Meditation über die Idee eines durch Zeit und Klang konstruierten Raums. Das Album erlangte internationalen Einfluss und wurde in wichtige Studien über die Schallplatte als Medium aufgenommen, dennoch wird es aufgrund seiner begrenzten Verfügbarkeit häufiger erwähnt als tatsächlich gehört.
    ... Sowohl das Cover als auch die LP selbst waren unkonventionell: Anstelle der traditionellen Papphülle wurde die Platte in einen gepolsterten Versandumschlag aus braunem Papier gesteckt, auf den Dias ein Foto und einen gummierten Titel aufklebte - eine Geste in Richtung Mail Art, die zu dieser Zeit als eigenständiges Medium aufblühte. ...
    Die ursprüngliche LP entstand während Dias' kurzem Aufenthalt in London, bevor der Künstler - der in Mailand lebte, wo die Aufnahmen stattfanden - für ein Guggenheim-Stipendium nach New York zog. Dies war die Zeit seiner intensivsten künstlerischen Experimente, in der er seine Praxis - die zuvor auf Malerei und Skulptur beschränkt war, für die er bekannt war - auf audiovisuelle Medien und Technologien wie Super-8-Filme, Video, In-situ-Installationen und Künstlerbücher ausweitete. ...
    Die Idee zu Record: The Space Between", so der Künstler, "entstand während des Wartens auf die Geburt meiner Tochter. Aus dem Zimmer neben dem Zimmer, in dem meine Frau in den Wehen lag, konnte ich zwei sich abwechselnde Geräusche hören: ihr Atmen und das Ticken einer Uhr. Ich stellte mir vor, wie ich diese Situation darstellen könnte, und das konnte nur durch die Aufnahme einer LP geschehen". Dias strukturierte die Platte so, dass auf jeder Seite einer dieser beiden Klänge zu hören ist: Auf Seite A, die den Titel The Theory of Counting trägt, ist ein tickender Wecker zu hören; auf Seite B, die den Titel The Theory of Density trägt, ist eine Aufnahme des Künstlers zu hören, wie er zwischen Intervallen der Stille ein- und ausatmet, wodurch ein fesselndes Kontinuum entsteht. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sz 03 gott

Titel
  • Gott höchstselbst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 128 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970023
    Bibliothek, Graphic Novels 03, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
  • Wer von Gott erzählen will, sollte ihn Fleisch werden lassen. Der französische Comic-Zeichner Marc-Antoine Mathieu vertraut auf diese Regel, nicht anders wie sich in spätantiker Zeit die Autoren des Neuen Testaments mit dem bekannt nachhaltigen Erfolg auf eine Inkarnation des höchsten Wesens verlassen haben. Die ersten Schwarz-Weiß-Bilder von „Gott höchstselbst“ zeigen eine Warteschlange modern gekleideter Menschen, Teilnehmer einer großen, wahrscheinlich weltweiten Volkszählung. Unter denen, die geduldig anstehen und schließlich vor den Schreibtisch eines bebrillten Bürokraten treten, ist einer, der sich mit Vor- und Nachnamen „Gott“ nennt und außer seinem Körper keinen Nachweis seiner weltlichen Existenz erbringen kann.
    Eine Bilderzählung zehrt von den Gesichtern, die sie in ihre Schaukästchen, in ihre Panels, bannt. Und in einem Umkehrschluss kann man sagen, dass die Verweigerung eines Gesichts eine besondere Spannung, einen Sog der Bilderwartung, erzeugt. Über fünfzig Seiten, fast 300 Einzelbilder lang, wird das Antlitz Gottes nicht zu sehen sein. Wir erkennen nur die Rückseite eines kleinen, leicht gebeugten Mannes, dessen langes, volles Haar durch einen Mittelscheitel geteilt ist.
    Geradezu exzessiv werden dagegen die Gesichter derjenigen in Szene gesetzt, denen Gott in die Hände fällt: Funktionsträger, Machthaber, kleine und große Händler der medialen Waren. Mathieu versteht sich darauf, die Verwandlung eines individuellen Gesichts zur funktionalen Visage in der Schwebe zu halten. Wie hier Beamte, Ärzte, Physiker oder Journalisten dem in die Welt gekommenen Gott, den fast immer anwesenden Kameras und dem Leser entgegenblicken, möchte eigentlich niemand aus der Wäsche gucken. Aber weil diese Gesichter nie völlig in die beruhigende Simplizität der Karikatur umkippen, entsteht der quälende Verdacht, es wäre nur eine Frage der Zeit, bis das ganz normale Leben jedem von uns ein derartiges Lemurenantlitz verpasst hätte.
    Wer von Gott erzählen will, muss ihn zu Wort kommen lassen. Und zu den großen Stärken dieser Graphic Novel gehört, dass sie einen an die Sätze ihrer Gottgestalt glauben macht. Was Gott einer gottgierigen Welt, die zweifellos die unsere ist, mitteilt, geschieht in Wechselrede. Lakonisch bündig und himmlisch einfallsreich antwortet der Allerhöchste auf die Jargons der Wissenschaften, die Herrschaftsrede von Politik und Wirtschaft und die Pseudofragen der Medienvertreter. Eine kleine Kostprobe? Gott definiert: „Der Zufall, das ist Gott, wenn er inkognito spielt.“ Das stammt eigentlich von Albert Einstein, klingt aber, im rechten Moment gesagt, göttlich gewitzt!
    GEORG KLEIN nga
Sprache
TitelNummer

lorch-grossformat-marina-abramovic

Verfasser
Titel
  • 1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
  • Erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
    Dieses Bild ist eine Zumutung für den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer Glücksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ära, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten Künstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten für die Künstlerin wie verstörend für die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die Füße auf schmalen Stützen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
    Es blieb für die Künstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im Frühjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
    Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
    Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den Kontaktabzügen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
    Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wünschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glücklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurück? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natürlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
    Text aus dem Artikel
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TitelNummer

hirschhorn-villa-stuck-flyer

Titel
  • Never Give Up The Spot - Eintritt frei !! - Alle sind willkommen !!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung Never give up the Spot in der Villa Stuck 19.10.2018-03.02.2019.
    Ruinenlandschaft
    Anlässlich seines 50-jährigen Jubiläums zeigt das Museum VILLA STUCK eine groß angelegte Ausstellung des Schweizer Bildhauers Thomas Hirschhorn mit dem Titel »Never Give Up The Spot«. Thomas Hirschhorn formt eine riesige Ruinenlandschaft, die sich über alle drei Stockwerke des neuen Atelierbaus der VILLA STUCK erstreckt und diese zu einem Raum verbindet.
    Der Titel der neuen Arbeit ist gleichzeitig Programm: »Never Give Up The Spot« bedeutet für Thomas Hirschhorn: »Die Position halten, den Standort halten, nie den Standort aufgeben, nie die Position verlassen«, oder, in anderen Worten, »vor Ort sein und am Ort durchhalten«. Die Ruine »Never Give Up The Spot« geht über die Ästhetik der Zerstörung hinaus. Sie ist universell und zeitlos, reine Form – ein autonomes Kunstwerk. Gleichzeitig vermittelt sie eine Erfahrung des Prekären, der Instabilität und des Abgründigen. Thomas Hirschhorn vergleicht die Ästhetik der Ruine im Museum VILLA STUCK mit einem ›Potemkinschen Dorf‹: »Es ist ein umgedrehtes Potemkinsches Dorf. Die Räume werden demnach nicht besser dargestellt als sie sind, sondern der Zustand der Räume wird ›schlechter‹ dargestellt als er in Wirklichkeit ist.«
    Zerstörung und Kreation
    »Never Give Up The Spot« ist ein Kunstwerk, eine Skulptur und eine Ruine. Gleichzeitig steht »Never Give Up The Spot« für das Experiment, Zerstörung und Kreation miteinander zu verbinden. Deshalb gibt es in der Skulptur zwei Unterstände, in denen gearbeitet und etwas kreiert werden kann. Die gleichen Materialien, aus denen die Ruine geformt wurde, stehen zur Nutzung für die Besucher/innen bereit. Es gibt Werkzeuge, Sitzgelegenheiten, Computer, Drucker, Fotokopierer, Bücher und Zeichenmaterial.
    In einem der Unterstände liegt ein von Thomas Hirschhorn gestaltetes Künstler/innenbuch aus, das dem Thema »Ruine« gewidmet ist. Das Buch trägt den Titel »“Destruction is difficult. Indeed it is as difficult as Creation.“ (Antonio Gramsci) Thomas Hirschhorn Künstler/innenbuch« Der Titel bezieht sich auf ein Zitat aus den Gefängnis-Tagebüchern des italienischen Philosophen und Kommunisten Antonio Gramsci. Laut Thomas Hirschhorn soll die Publikation daran erinnern, »wie schwierig es ist, herrschende Gewohnheiten, ungerechte Hierarchien, ungleichende Traditionen, ausschließende Bräuche und unsinnige Verhältnisse umzustoßen oder abzuschaffen. Und wie schwierig es ist, an ihrer Stelle etwas Neues, etwas Gerechtes, etwas Positives, etwas Einschließendes zu schaffen.«
    Hinein in die Welt
    »Never Give Up The Spot« ist eine Skulptur, die zum Diskurs einlädt, Raum gibt und alle willkommen heißt. Vor und während der Ausstellung bietet der Hashtag #NeverGiveUpTheSpot in den sozialen Netzwerken die Möglichkeit, über eigene Standpunkte und Überzeugungen zu diskutieren oder sich für ein gemeinsames Treffen in der Ruine zu verabreden. In der Ruine stehen u.a. ein Mikrofon, ein E-Bass, Lautsprecher und Beamer zur Nutzung bereit – die Ruine soll ein offener Ort des Austauschs sein. Ein eigens von Thomas Hirschhorn gestalteter Flyer wird in München verteilt. »Never Give Up The Spot« geht auch in den Untergrund: Für die U-Bahn-Gänge am Odeonsplatz entwirft der Künstler großflächige Bilder.
    Eintritt frei!!
    »Never Give Up The Spot« ist ein Ort, an dem es nichts zu kaufen gibt. Der Eintritt ist frei. Materialien, Werkzeuge und Computer stehen zur freien Verfügung. Das Künstler/innenbuch gibt es unentgeltlich und ausschließlich in der Ruine. Auf diese Weise entsteht ein hierarchiefreier Ort für ein nicht-exklusives Publikum. Thomas Hirschhorn appelliert an ein neues Verständnis von Kunst in der Institution 'Museum', das sich der Öffentlichkeit öffnet und frei von Hierarchien ist. Im Kräftefeld zwischen Destruktion und Kreation, zwischen Utopie und Konkretem entstehen neue Energien für individuelle und gesellschaftliche Transformationen. Die Skulptur »Never Give Up The Spot« macht darauf aufmerksam, wie wichtig es ist – jetzt und in Zukunft – einen Standpunkt zu beziehen, diesen zu vertreten und sich dafür zu riskieren. Es ist ein Ort, der alle Menschen willkommen heißt!
    Text von der Webseite
    Aufbau der Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Klasse für Bühnebild und -kostüm, Prof. Katrin Brack, Akademie der Bildenden Künste München
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TitelNummer

katja-stuke.-oliver-sieber--our-house-braunschweig

Verfasser
Titel
  • Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
    Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
    In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
    In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
    Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.

    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

5020-maerz-mai

Verfasser
Titel
  • Fünfzigzwanzig Ausgabe 01/18 März-Mai
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 31,2x3,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Die Galerie 5020 versteht sich in all ihren Wirkungsbereichen als Ort der Auseinandersetzung mit zeitgenössischer bildender Kunst und ist ausschließlich der Förderung und Vermittlung zeitgenössischer Kunstdiskurse gewidmet und keinen kommerziellen Interessen verpflichtet. Darüber hinaus ist der Trägerverein in kulturpolitischen Belangen aktiv, ein breites und vernetztes Engagement verfolgt die Stärkung des Stellenwerts zeitgenössischer Kunst und ihrer Diskurse.
    Das Ausstellungsprogramm gibt jenen künstlerischen Praxisformen Raum, die sich durchaus kritisch mit künstlerischen und gesellschaftlichen Fragestellungen auseinandersetzen. Es umfasst sowohl jurierte Einzelpräsentationen als auch kuratierte Gruppenausstellungen sowie Kooperationen. Die Produktionsunterstützungen ermöglichen den Kunstschaffenden Projekte zu entwickeln, Ideen zu erproben und Konzepte zu realisieren.
    Das Veranstaltungsprogramm versucht aktuelle Themen der Kunst im Zusammenspiel mit anderen Feldern künstlerischer und kultureller Produktion sowie gesellschaftlichen Zusammenhängen aufzugreifen und umfasst Symposien, Diskussionen, Vorträge, Präsentationen ebenso wie Performances, Musikveranstaltungen und Filmlectures.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

wrg-magazin-1-the-gwangju-issue
wrg-magazin-1-the-gwangju-issue
wrg-magazin-1-the-gwangju-issue

Landspersky Christian / Landspersky René, Hrsg.: what remains gallery - Edition 1 - The Gwangju Issue, 2020

Titel
  • what remains gallery - Edition 1 - The Gwangju Issue
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [100] S., 29,7x21 cm, Auflage: 150, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-645
    Broschur, Fadenheftung mit offenem Rücken
ZusatzInfos
  • Living Sculpture Performance für die Gwangju Biennale René Landspersky.
    A perfomative art-piece to raise questions about the very concepts of preservation, ‘heritage’, immateriality and meaning. Symbolic values build the conceptual frame for the research on the relationship between words and images in the digitized world, transhistorical authorship, coded connectivness, digital diversification and the residues of the significant other. What remains gallery will focus the limits of perception through the digitized perspective of non-linear history.
    MATERIAL LAURE PROUVOST. ... Die französische Turnerpreisträgerin Laure Prouvost nimmt sich in ihrer unnachahmlich direkten Art dieses historische Mauerwerk zum Anlass, um einen Blick unter die martialische Oberfläche des Marmors der Ehrenhalle des heutigen Haus der Kunst zu werfen [2015-2016]. Gleich einem chirurgischen Eingriff hebt sie die äußere Hautschicht des fleischfarbenen Marmors zeltartig empor und gewährt dem Besucher den Blick in eine dunkle Vergangenheit des Materials, in dessen eingeschriebene Erinnerung. ...
    Text aus dem Magazin
TitelNummer

schmit-gespraeche

Titel
  • Dreizehn Montagsgespräche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 408 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-981128819
    Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Die Dreizehn Montagsgespräche fanden von Juni bis Dezember 2005 in Berlin statt. Mit erfrischendem Sprachwitz, gleichzeitig ernst und unterhaltsam, wird man in die biographischen Daten und künstlerischen Fragen und Prinzipien von Tomas Schmit eingeführt. Dazu zählen vor allem „Zurücknahme“, „Spiel“ und „sachen m a c h e n “. Das Neue an der Kunst der 60er Jahre (die Beschäftigung mit Indeterminismus, Chaos und Ordnung, aleatorischem Prinzip), die Aktionszeit und die besondere Form des Schreibens und Zeichnens, für die sich Tomas Schmit entschieden hatte, werden genauso besprochen wie Literaten, Musiker oder Wissenschaftler, die für ihn von Bedeutung waren. Dazu gehörten Gertrude Stein, Franz Kafka, Robert Walser, Karl Valentin, John Cage, Morton Feldman, Georg Christoph Lichtenberg und William Hogarth. Im Anhang finden sich Texte von Tomas Schmit, die in den Gesprächen eine besondere Rolle spielen und die entweder schwer zugänglich sind oder bisher unveröffentlicht waren. Die 288 farbigen Abbildungen dokumentieren die meisten der besprochenen Werke.
    Tomas Schmit gehörte zu den Pionieren der Fluxus-Bewegung in den frühen 60er Jahren. Er hat die radikale Infragestellung der bürgerlichen Kunst und die Ansätze zu einer neuen Ästhetik wesentlich mitgeprägt. Sein Briefwechsel mit George Maciunas führte dazu, daß eine theoretische Auseinandersetzung mit den politischen und ästhetischen Vorstellungen der Fluxuszeit möglich geworden ist. Er hat an Fluxusevents teilgenommen, die heute als Meilensteine der Kunst der 60er Jahre gelten. Als Veranstalter organisierte er das Event „20. Juli TU Aachen“ 1964. Sein Text „über f.“ (1982) ist eine der wenigen profunden Einschätzungen der Fluxusideen.
    Tomas Schmit hat sich früh von der Fluxusaktion zurückgezogen – er war gegen die Verwässerung des radikalen Potentials. In diesem Potential gründete sein wohl wichtigstes Arbeitsprinzip: „was ich, neben vielem anderen, von f. gelernt habe: was man mit einer plastik bewältigen kann, braucht man nicht als gebäude zu errichten. was man in einem bild bringen kann, braucht man nicht als plastik zu machen. was man mit ner zeichnung erledigen kann, braucht man nicht als bild zu bringen. was man auf nem zettel klären kann, braucht keine zeichnung zu werden. und was man im kopf abwickeln kann, braucht nichtmal einen zettel!“ Freunde und Kollegen, wie Nam June Paik, George Brecht, Arthur Köpcke, Ludwig Gosewitz, Emmett Williams und Dieter Roth haben ihn besonders für diese konsequente künstlerische Haltung geschätzt.
    Seit Anfang der 70er Jahre entwickelte er ein Werk, das mehrere tausend Zeichnungen umfaßt, veröffentlichte Editionen und Bücher, in denen er sich mit Sprache, Logik, Paradoxie, Biologie, Verhaltensforschung, Wahrnehmung und anderem beschäftigte. Dabei ist er immer von konkreten Beobachtungen ausgegangen und hat sich mit Neugier und Lust widersprüchlichen oder unerklärlichen Phänomenen gestellt. Er nannte es „Scharren am Zaun“. Mit seinem Buch „erster entwurf (einer zentralen ästhetik)“ (1989) hat er eine in der Wissenschaft anerkannte Einführung in die Gehirnforschung geliefert
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 87. Jahrgang / Heft 01+02
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 20,6x15 cm, ISBN/ISSN 00432598
    Drahtheftung, oranger Umschlag,
ZusatzInfos
  • Die Weltbühne war eine deutsche Wochenzeitschrift für Politik, Kunst und Wirtschaft. Sie wurde von Siegfried Jacobsohn in Berlin unter dem Namen ‚Die Schaubühne‘ als reine Theaterzeitschrift gegründet und erschien am 7.09.1905 zum ersten Mal. Am 4.04.1918 wurde die Schaubühne, die sich seit 1913 für wirtschaftliche und politische Themen geöffnet hatte, in Die Weltbühne umbenannt. Nach dem Tode Jacobsohns im Dezember 1926 übernahm Kurt Tucholsky die Leitung des Blattes, die er im Mai 1927 an Carl von Ossietzky weitergab. Die Nationalsozialisten verboten nach dem Reichstagsbrand die Weltbühne, die am 7.03.1933 zum letzten Mal erscheinen konnte. Im Exil wurde die Zeitschrift bis 1939 unter dem Titel Die neue Weltbühne fortgeführt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erschien die Weltbühne unter ihrem ursprünglichen Namen wieder in Ost-Berlin, wo sie bis 1993 Bestand hatte. 1997 haben sich die Zeitschriften Ossietzky und Das Blättchen in die Tradition des berühmten Vorbilds gestellt.
    Text von Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

richas-digest-no9

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #09 Edition
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • [64] S., 31x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingeklebtes Heft, drahtgeheftet, Originalfoto, Karton in Schutzhülle
ZusatzInfos
  • Das Bild der Frau ist überpräsent. Die Publikation zeigt
    dem entsprechend viele chromogene Frauenbildnisse, nur wenige Beispiele, die Männer abbilden. Meistenteils Werbeaufträge für die Kosmetik- und Textilproduktion in der DDR, der Fotograf: Jürgen Rach, Bildjournalist und Bildautor für Werbung in der DDR mit staatlicher Zulassung, versteht sich. Rach war wohnhaft in Dresden und verantwortlich für die Fotografien in „Dresden“, Führer in Fotos, VEB F.A. Brockhaus Verlag Leipzig, DDR, 1974.
    Auf der 3. Pressekonferenz des Zentralkomitees der SED Mitte April 1959 hatte das Politbüro per Beschluss die Abkehr von „starren und gestellten Fotos“ gefordert. Pressefotografien hätten „das pulsierende Leben darzustellen und den Menschen zu zeigen, der die sozialistische Gesellschaft gestaltet“ habe. Ein gutes Pressefoto, heißt es weiter, müsse „Bewegung atmen und die für das Ganze gültigen Details überzeugend ausdrücken“. Die große Schwäche waren die Bilder aus Politik und Alltag. Diese Worte bezogen sich auch auf die zu diesem Zeitpunkt laufende 1. Pressefotoschau der DDR. Hier fehlte, so das Protokoll, „fast völlig die Darstellung unseres breiten demokratischen Lebens, an dem jeder Bürger irgendwie teilhat.
    Dem Anspruch hinkte die journalistische Bildproduktion bis 1989 hinterher. Das Bild blieb zumeist Illustration eines primär zu vermittelnden Textes. Primitive Schemata gerieten im nachhinein zur Karikatur.
    So verhält es sich auch bisweilen in den Bildreportagen von J. Rach.
    Doch anders bei den Werbebildern. Hier herrscht eine Art von Schemata vor, die macht schon eher Sinn. „Lessons in Posing Subjects“ würde Robert Heineken das nennen. Dazu kommt eine Qualität des Ausdrucks in den Gesichtern dieser Models, die man heute vermissen mag. Es schlich sich unbemerkt eine Indifferenz in die Bilder, wenn die Ideologie der Politagitation nicht vorherrschend an der Bildproduktion beteiligt war.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

toedliche_doris_theater_2019
toedliche_doris_theater_2019
toedliche_doris_theater_2019

Müller Wolfgang / Paenhuysen An, Hrsg.: Die Tödliche Doris: Theater - The Deadly Doris: Theater - Vol. 8, 2019

Verfasser
Titel
  • Die Tödliche Doris: Theater - The Deadly Doris: Theater - Vol. 8
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 88 S., 29,5x21 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Leinenumschlag metallisch rot, Titel mit Tiefprägung. Mit eingeklebter DVD, mit zweiseitigem, von Wolfgang Müller beidseitig signiertem eingelegten farbigem Einlegeblatt, mit zwei Stanzungen in Kreisform (Anmutung: Augen, Maske). Titel geprägt.
ZusatzInfos
  • Zu spät kam die Einladung von Masanori Akashi für Japan 1988. Als Postpunkband hatte sich Die Tödliche Doris bereits 1987 im Jahr zuvor aufgelöst. Was also tun? Würde Doris ein Konzert geben, dann wäre es eine Art Comeback oder Wiedereinigung als Band. Das wollte Doris nicht. So entstand die Idee, statt zu konzertieren, ein Theaterstück aufzuführen: „Das war Die Tödliche Doris 1980 – 1987“ lautete der Titel des Stückes.n diesem Theaterstück könnten die unterschiedlichen Erscheinungsformen des körperlosen Popstars sichtbar werden, in Gestalt einer Inszenierung. Das Publikum sollte die Gestaltwerdung eines Kunstkonzeptes verfolgen, von den Anfängen als Elektronik- und Postpunkband, ihre Metamorphosen, Strategien, die am Ende in der Verkostung und Auflösung durch Wein enden, getrunken von Masanori Akashi in Tokyo. Das Vergehen von sieben Jahren. „Hier stehe ich zwischen einer Band, die gar nicht mehr existiert. Prost!“ Und Doris floss nun als Vino da tavola bianco in seinen Körper und löst sich in ihm auf. Die Körper der Bandmitglieder sind jetzt abwesend, nur die Hüllen sichtbar, Hüllen in Form ihrer Kleidung, ihrer Kostüme, der sich reproduzierenden Gesten und Wiederholungen des Ausdrucks, des Klangs und Gesänge. Im Stück werden die einzelnen Stationen vom Moderator Masanori Akashi kommentiert, der zwischen den Akteuren auf der Bühne steht und die Vorgänge dem Publikum erläutert. Die Grundlage des Videos ist das dokumentarische Material der beiden Auftritte von Die Tödliche Doris 1988 im Club Quattro mit Masanori Akashi.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

sub-bavaria-das-buero
sub-bavaria-das-buero
sub-bavaria-das-buero

Blum Gabi / Gruban Patrick / Mooner Emanuel / Stadler Matthias, Hrsg.: sub-bavaria Das Büro, 2022

Titel
  • sub-bavaria Das Büro
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 42,29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    je 2 Plakate, Postkarten und Sticker
ZusatzInfos
  • sub-bavaria * Das Büro landet im Herbst im Lothringer 13 Lokal und dockt an die Ausstellung Exzentrische 80er an, die in der Halle gezeigt wird. Vor Ort wollen wir das sub-bavaria Archiv weiter aufarbeiten und Interviews mit Protagonist*innen und Zeitzeug*innen führen, die etwas zur Subkultur in Bayern zu erzählen haben. Diesmal wollen wir auch ganz konkret das Münchner Umland und die Regionen Bayerns ansprechen: Bringt uns eure Geschichten und Relikte mit, die etwas mit Orten und Geschehnisse zu tun haben, die ihr erlebt habt oder die in die subkulturelle Geschichte Bayerns mit einfliessen müssen. Wir wollen alles wissen! Und das Online-Archiv final auch ausdrucken, um es als Buch wieder zugänglich machen zu können.
    Welche Orte sind oder waren für die bayerische Subkultur relevant?
    Wer sind oder waren die Leute dazu?
    Welche Geschichten habt ihr persönlich erlebt?
    Was habt ihr euch gemerkt oder auch was mitgenommen?
    Wie war die Stimmung vor Ort?
    Wo sind die jungen Kollektive die momentan sehr aktiv sind?
    Kommt vorbei und bringt euer Wissen ein oder schreibt die Geschichte gleich selbst mit. Jeder und jede kann mitschreiben auf www.sub-bavaria.de um das Archiv und die Erinnerungen an die bayerische Subkultur am Leben zu erhalten!
    Ruft uns an: 089 / 24 41 32 74 oder schreibt eine Mail sub@sub-bavaria.de
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hamalbashyan-globalised

Titel
  • Globalised
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 15,1x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 18.08.-03.11.2017 in Nicosia.
    Vahagn Hamalbashyan lässt sich von Dingen inspirieren, die ihn beschäftigen, sei es seine diabeteskranke Großmutter oder das internationale Geschehen. Er sieht sich als Weltbürger und Armenier zugleich, und seine Kunst gibt ihm die Möglichkeit, an einem internationalen Dialog teilzunehmen. Auf lokaler Ebene findet er sich inmitten der Bildung eines neuen Eisernen Vorhangs wieder. Er lehnt die Rückkehr Armeniens zur schwierigen Realität der Sowjetunion aus mehreren Gründen entschieden ab: das hohe Maß an Korruption in allen Bereichen der Regierung, der Mangel an zugewiesenen Ressourcen für die breite Öffentlichkeit und die unterdrückte Mentalität des Lebens im Allgemeinen. Vahagn verwendet als Hauptinstrumente Pinsel, Acrylfarbe und Leinwand. Er bedient sich auch eines Druckers, Bleistiften, Kohle, Aquarellfarben, Sprühdosen, Schablonen und armenischen Weins. "Wenn es um die emotionale Kommunikation mit der Welt geht, halte ich mich nicht zurück", sagt er. Eines seiner in Arbeit befindlichen Werke verkörpert die selbstgefällige Haltung gegenüber einer sich abzeichnenden Katastrophe. Es zeigt eine Atomexplosion über einem Strand, an dem Köpfe schweben und Eiscreme essen. In einem anderen Werk, The Visit of Big Brother, beherrscht ein russischer Flugzeugträger einen See, genauer gesagt den Sewansee, während nackte Menschen sich entspannen und das Flugzeug betrachten, aber nichts gegen die lauernde Gefahr unternehmen. Es ist nicht nur die Betrachtung von Problemen, die Vahagns künstlerische Investition dominiert; er glaubt auch an den Wert des menschlichen Lebens und daran, wie seine Schönheiten auf die Umgebung ausstrahlen. Er weist darauf hin, dass die nackten Menschen in seinen Gemälden der Szene ein Gefühl der Freude verleihen.
    Vahagn unterstützt die freie Meinungsäußerung und ist der Meinung, dass nicht nur jeder Mensch, sondern auch jedes Lebewesen einen Raum zum Leben und Arbeiten verdient hat. Wasser zum Beispiel spielt im Alltag eine wichtige Rolle, und deshalb muss es eine Stimme haben. Vahagn gibt dem Wasser eine Stimme, wenn er es blau malt und sein Anteil mit den anderen Objekten im Bild konkurriert. Da Vahagn jedoch die Freiheit des Denkens und der sozialen Ideen will, ist er gegen kulturelle Bewegungen, die kulturell wichtige Denkmäler vollständig opfern, um neue Strukturen zu errichten. Er ist der Meinung, dass damit der Vergangenheit ein Bärendienst erwiesen wird, egal wie erbaulich oder traumatisierend sie auch sein mag, denn dies ist eine Art von Vandalismus - legal oder illegal. Vahagn Hamalbashyan hofft, dass die Menschen weiterhin eine neue Welt mit fortschrittlicher Entwicklung entwerfen werden, aber diese Utopie wird auch bereits funktionierende kulturelle Werte einschließen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

20seconds-5

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 05
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 26986671
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Magazin für experimentelle Musik und Kunst.
    20 Seconds ist ein reines Printmagazin für experimentelle Musik und Kunst. Es wird von und für Designer, Autoren und Fotografen gemacht, die das Gefühl haben, dass sie durch das, was sie lesen und sehen, nicht genug herausgefordert werden. Vor allem aber geht es bei 20 Seconds darum, sich mit dem zu beschäftigen, was für uns relevant ist. Als Gemeinschaft sind wir von Natur aus dazu verdrahtet, zu diskutieren, zu debattieren und zu teilen. Inspiriert von anderen Publikationen, die beweisen, dass Print nicht tot ist und Ehrlichkeit und Unabhängigkeit auch nicht, geht es bei 20 Seconds Magazine darum, diese Ausdrucksformen zu dokumentieren. Es ist auch ein Dialog, der auf Flüssigkeit basiert. Und das Gespräch ist etwas, von dem wir glauben, dass es so lange dauern kann wie die Tinte auf den Seiten bleibt. ...
    Text von der Webseite, übersetzt mit www.DeepL
    Interview von Kalas Liebfried mit Hubert Kretschmer über das AAP Archive Artist Publications, Seite 79-95, mit Fotografien von Mathias Reitz Zausinger
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TitelNummer

Öncül-insanzamanmekan
Öncül-insanzamanmekan
Öncül-insanzamanmekan

Öncül Tamer, Hrsg.: InsanZamanMekan, Kibrisli Aydinin Düsün Sanat Yazin Dergisi, Yil 19/2019, Sayi 13 - MenschZeitRaum, Zeitschrift für die Gedanken, die Kunst und die Literatur der zyprischen Intellektuellen, Jahr 19/2019, Nr. 13, 2019

Verfasser
Titel
  • InsanZamanMekan, Kibrisli Aydinin Düsün Sanat Yazin Dergisi, Yil 19/2019, Sayi 13 - MenschZeitRaum, Zeitschrift für die Gedanken, die Kunst und die Literatur der zyprischen Intellektuellen, Jahr 19/2019, Nr. 13
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 22x15,4 cm, ISBN/ISSN 19860498
    Klebebindung, brauner Einband
ZusatzInfos
  • Ausgabe 13 der regelmäßigen erscheinenden Zeitschrift des nordzyprischen Verbands der Künstler und Schriftsteller aus dem Jahr 2019 mit Essays, Kritiken, Gedichten, Übersetzungen und Deklarationen von Mitgliedern des Verbandes.
TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 17
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Schwerpunkt des Heftes ist die Frage nach der Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit unseres Denken und Handelns. Was können wir für das Überleben auf unserem Planeten tun und wie bewahren wir menschenwürdige Verhältnisse? Dieser Frage geht auch das Programm Über Lebenskunst der Kulturstifung des Bundes nach, in dessen Rahmen vom 17.-21.08.2011 das Über Lebenskunst.Festival im Haus der Kulturen der Welt in Berlin stattfindet. Die Vorbereitungen dafür laufen bereits seit vergangenem Jahr. ein zentraler Gedanke dabei ist eine nachhaltige Versorgung mit Lebensmitteln: Die Künsterinnengruppe myvillages.org hat eine Vorratskammer für Lebensmittel angelegt, mit der die vielen Besucher des Festivals bewirtet werden sollen.
    Antje Schiffers, eine der Gründerinnen der Initiative myvillages.org hat die Bildstrecke dieses Heftes gestaltet. Sie beschäftigt sich mit dem Dorf als Ort kultureller Produktion und bereiste unter anderem Chile, wo zahlreiche der abgedruckten Zeichnungen entstanden.
    Das Thema Vorratskammer bestimmt auch einen Großteil der Artikel im Heft. Persönlichkeiten aus Kultur und Wissenschaft wurden befragt, auf welches Wissen sie später zurückgreifen wollen. In kleinen Geschichten, Essays und Reflexionen beschreiben sie den Inhalt ihrer persönlichen mentalen Vorratskammer.
    Die drei längeren Texte handeln von den Widrigkeiten und Glücksbedingungen des Überlebens:
    Der französische Philosoph Michel Serres fragt, wie unser Planet überlebensfähig gemacht werden kann und baut gedankliche Rettungsboote. Sein Beitrag ist ein Vorabdruck aus der Anthologie "Über Lebenskunst. Initiative für Kultur und Nachhaltigkeit", hrsg. von Susanne Stemmler und Katharina Nabutovic, die im Suhrkamp Verlag erscheinen wird.
    Der österreichische Autor Raoul Schrott macht sich in einem mehrjährigen Projekt auf die Suche nach den bedeutsamen Stationen der Welt- und Menschheitsgeschichte. Die auf seinen Reisen zu Fundstellen oder Grabungsorten gemachten Erfahrungen und Entdeckungen sind die Grundlage für das über drei Bücher geplante Epos "Die Erste Erde". Vorab drucken wir seinen Bericht von einer Reise in den kanadischen Norden zu den ältesten Gesteinsschichten der Erde ab.
    Die Filmemacherin Jutta Brückner schreibt über ihre an Demenz erkrankte Mutter, die sich in eine eigene Welt hinübergerettet hat. Mit den Folgen der modernen Apparatemedizin und den Fortschritten der Life Sciences beschäftigt sich auch das Projekt "Die Untoten", das die Kulturstiftung im Mai 2011 auf Kampnagel in Hamburg veranstaltet
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 18
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 42x29,7 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Im Juni 2012 veranstaltet die Kulturstiftung die mehrtägige interdisziplinäre Tagung Kulturen des Bruchs. Dort werden sich Experten aus Wissenschaft und Kunst mit der Frage nach den "Grenzen des Wachstums" in der Kultur beschäftigen und darüber diskutieren, wie stark unsere Kultur von der Macht der Vergangenheit und einer forcierten Erinnerungskultur geprägt ist. Inwieweit kann und darf sich unsere kulturelle Praxis zugunsten unserer Zukunftsfähigkeit von der Verpflichtung auf die Tradierung lösen? Lässt sich dem Bruch mit Traditionen auch etwas Positives abgewinnen, lassen sich Kulturen des Bruchs denken und demokratisch legitimieren? In Interviews haben sich der Althistoriker Christian Meier und der Autor und Filmemacher Alexander Kluge diesem Fragenkomplex gestellt. Ein Essay des Historikers Per Leo und ein literarischer Beitrag der Schriftstellerin Kathrin Röggla runden den Themenschwerpunkt ab.
    Zwei ungewöhnliche Perspektiven auf die bundesrepublikanische Geschichte nehmen die Beiträge von Gerd Koenen und Wolfgang Kraushaar ein. Anlässlich der Ausstellung BILD Dir Dein Volk – Axel Springer und die Juden im Frankfurter Jüdischen Museum beleuchtet der Politikwissenschaftler Wolfgang Kraushaar die Reaktion der Linken auf Axel Springers pro-israelisches Engagement in den 1960er und 70er Jahren. Der Publizist Gerd Koenen widmet sich der immer noch wenig untersuchten Rezeptionsgeschichte der sowjetischen Gulags. Die Kulturstiftung des Bundes fördert eine Wanderausstellung, die den Spuren des Gulags 1929–1956 folgt.
    Gegen Ende des Kleist-Jahres 2011 und aus Anlass des 200. Todestages Heinrich von Kleists am 21.11.2011 findet im Maxim Gorki Theater Berlin ein großes, von der Kulturstiftung gefördertes Theaterfestival statt, bei dem unter anderem alle Dramen Kleists zur Aufführung kommen. Der international renommierte ungarische Schriftsteller und Kleist-Experte László F. Földényi würdigt den Dichter als Komet der Literatur.
    Artur Zmijewski, Kurator der 7. Berlin Biennale, die von der Kulturstiftung als "kultureller Leuchtturm" gefördert wird, erklärt, was er unter politischer Kunst versteht.
    Der britische Wachstumskritiker Tim Jackson hat mit seinem Buch "Wohlstand ohne Wachstum – Leben und Wirtschaften in einer endlichen Welt" große Aufmerksamkeit in Deutschland erlangt. Das Interview mit ihm entstand im Rahmen des von der Kulturstiftung des Bundes geförderten Projektes "Werden wir die Erde retten? – Gespräche über die Zukunft von Technologie und Planet". Die siebenteilige Veranstaltungsreihe findet von Dezember 2011 bis Juni 2012 statt und gehört zum Themenschwerpunkt "Nachhaltigkeit", zu dem die Kulturstiftung unter anderem im August 2011 das Festival Über Lebenskunst im Berliner Haus der Kulturen der Welt veranstaltet hat. Die Bilder des Fotojournalisten Sebastian Bolesch geben einen atmosphärischen Eindruck von diesem Festival wieder, dessen große Resonanz beim Publikum und in den Medien optimistisch stimmt
TitelNummer

slanted-marrakech

Verfasser
Titel
  • Slanted Special Issue – Marrakech
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 18676510
    Klappbroschur, Klebebindung
ZusatzInfos
  • Marrakech ist im Wandel. Obwohl sich Marokkaner nach Modernität sehnen, hemmt doch die traditionelle Kunst die Souks. Dies veränderte erst Vanessa Branson, Schwester von Richard Branson, als sie die Marrakech Biennale im Jahr 2004 ins Leben rief und die Stadt somit künstlerisch bereicherte. Das Ereignis ermutigte den Dialog und die Vielfalt entlang internationalen und lokalen Kunstgemeinschaften, mit Veranstaltungsorten in der Altstadt als auch in der Ville Nouvelle.
    Die Moderne hat Medina berührt – verwandelt historische Riads in hippe Cafés, Hot Spots und soziale Treffpunkte der immer größer werdenden Kunstszene. Da ist zum einem Laila Hida, die Le 18 Derb el Ferrane geschaffen hat, einen philanthropischen neuen Studioplatz, der als eine leere Leinwand für Künstler und Fotografen, Dichter und Schriftsteller, Tänzern und Musikern dient, um zu arbeiten, auszustellen und zu performen. Hanas Queen of Medina Priscilla verfolgt das selbe Konzept, wenn auch in einer sehr freakigen und alternativen Weise. Artsi Ifrach, bekannt als Art/C, ist ein Modedesigner, der marokkanische Vintage-Textilien in Haute Couture verwandelt. Im Staub und Nebel der Vorstadt findet man Modern-Art-Galerien wie die Galerien 127 und die Voice Gallery, die die junge und schnellwachsende Population anlocken – bisher sind das mehr als 1,8 Millionen Bewohner.
    Es ist sind die äußeren Einflüsse, die helfen zu inspirieren, zu bilden und alles in den richtigen Kontext zu bringen – und zudem eine eigene Antriebskraft haben. All diese Menschen bilden zusammen einen Teil der kreativen Revolution, die hinter den alten Mauern der Stadt geradezu sprudelnd hervorkommt. Die marokkanische Kunst- und Designszene strebt danach ihre Bestimmung zu erfüllen, doch nicht ohne Verbindung zu den eigenen Wurzeln. Es scheint, als sei es eine unglaublich hoffnungsvolle Zeit ist, um dort zu leben.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

dillemuth-lenbachhaus

Verfasser
Titel
  • Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
    Broschur
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
    Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
    Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
    Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
    Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

geiz-ist-geiz-1

Titel
  • Arm sein ist geil - Bei uns werden jetzt Arbeitlose noch billiger
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., Auflage: 20.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Bogen Zeitungspapier mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Erschienen im Januar 2004
    ... Wir haben eine Idee gesucht, wie man auf witzige, bissige Art dem Zeitgeist in unserem Land den Spiegel vorhalten kann", erzählt Brockhoff gegenüber manager-magazin.de. Für ihren Kreuzzug gegen die Ungerechtigkeit setzten sie sich an ihre Computer und entwarfen Flyer. Rund 20.000 Satire-Broschüren, die in Layout und Typografie stark an den Elektronikfachmarkt Saturn erinnern, verschickten sie per Post und im Internet. Unterschiedliche Slogans zierten die Seiten der Broschüre, alle angelehnt an die Werbekampagne von Saturn, aber inhaltlich bezogen auf die Sozialkürzungen.
    Die engagierten Kirchenmänner wettern auf ihre Weise gegen das Reformpaket der Bundesregierung. "Wenn die Agenda 2010 wirklich durchgesetzt wird, werden die Sozialleistungsempfänger, die sich selbst als Schnäppchenjäger verstehen, zu Schnäppchen des Sozialstaats", sagt Hubbertz. Doch damit stießen sie nicht nur auf Verständnis. ...
    Text von der Webseite des manager magazin
    Stellungnahme des Kirchenkreises
    ... Wir freuen uns über die große Resonanz, die das Anliegen unserer Aktion gehabt hat. Es hat sich gezeigt, wie wenig Akzeptanz die sogenannten Reformpläne der Agenda 2010 in großen Teilen der Bevölkerung haben. Wir werden weiter an dem Thema arbeiten und dabei kreativ und sozialkritisch unser Anliegen vermitteln.
    Wir bedauern sehr, dass unsere bundesweit sehr erfolgreiche Kampagne gegen den Sozialabbau nun zu Ende gehen musste. Als kleiner Kirchenkreis mit begrenzten finanziellen und personellen Mitteln sehen wir uns außer Stande, eine unproduktive juristische Auseinandersetzung zu führen. Darüber hinaus hätten wir auch kein Interesse gehabt, eine Auseinandersetzung auf einem Nebenschauplatz führen müssen. Wir bitten alle, die unsere Kampagne unterstützt haben, dafür um Verständnis. Im Übrigen ist die Kampagne mit dem Slogan "Geiz ist geil" (Zitat) von Hansa Saturn bereits zuvor von anderer Stelle vielfach kritisiert worden. Auch die Haltung des Konzerns gegenüber unserer Kampagne ist ebenfalls vielfach kritisch hinterfragt worden. ...
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TitelNummer

die-neue-sammlung-textile-welten-heft

Titel
  • Textile Welten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur Ausstellung in Die Neue Sammlung, Pinakothek der Moderne, 21.07.2023-03.10.2023.
    ... Die Neue Sammlung verfügt über bedeutende Textilien und Stoffe ab Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die Gegenwart. Sie zeigen die Entwicklung der industriellen und der kunsthandwerklichen Textilproduktion, aber auch wie in diesem Bereich die Grenzen zwischen Kunst und Design aufbrechen. Denn die Verbindung von Material und Ästhetik kann besonders im Textilen erforscht werden.
    Industrie – Manufaktur – Kunst – Design: Dies sind die miteinander verwobenen Elemente des Textilen, die in der Ausstellung thematisiert werden. Die Ausstellung zeigt einen pointierten Querschnitt aus der reichen Sammlung des Hauses und verknüpft sie mit gegenwärtigen Positionen aus Kunst und Design. Ein Blick in die Zukunft zeigt die Entwicklung neuartiger Stoffe, die unter den Gesichtspunkten von Social Design und Nachhaltigkeit in Bezug auf Ressourcen, Herstellungsprozesse und Recycling eine große Bedeutung haben. Aber auch das Weben in die dritte Dimension betont das visionäre Potential. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

neumann-37-baeume-fuer-bethang
neumann-37-baeume-fuer-bethang
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Neumann Karsten: 37 Bäume für Bethang, 2021

Verfasser
Titel
  • 37 Bäume für Bethang
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 20,5x20,5 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet, handschriftlicher Gruß mit silbernen Faserschreiber, in Briefumschlag, Banderole aus Neonpapier mit handschriftlicher Notiz
ZusatzInfos
  • Vom 22.09.-14.11.2021 präsentiert das Kunstpalais eine Auswahl der Bethang-Leuchtkanister im Innenhof des Palais Stutterheim. Auch die kunst galerie fürth-Städtische Galerie unterstützt das Projekt mit einer Ausstellung. Sie zeigt die Arbeiten des Künstlers in einer rund um die Uhr von außen einsehbaren Installation in der großen Fensterfront. Die Vernisssage findet am 22.9.2021 in der Galerie in Fürth statt.
    Mit „37 bäume für Bethang“ startete der Künstler eine Baumpflanzungsaktion mit dem Ziel, in jedem der 37 Postleitzahlen-Bezirke von Bethang (Nürnberg 28, Fürth 5, Erlangen 4) einen öffentlich zugänglichen Baum zu pflanzen. Die Finanzierung der Bäume erfolgt über den Verkauf von 37 vom Künstler aus Kunststoffmüll angefertigten Leuchtkanistern. Der Kaufpreis eines Leuchtobjekts beinhaltet die Spende an das jeweilige städtische Grünflächenamt. Sie deckt die Kosten zur Pflanzung eines Baumes. In Fürth (PLZ 90762) und in Erlangen (PLZ 91058) konnte bisher ein Baum gepflanzt werden. In beiden Fällen eine Blumenesche. Einen Einfluss auf die Baumart hat Karsten Neumann nicht. Hier entscheiden die Grünflächenämter je nach Standort und Bodenbeschaffenheit. Die Blumenesche zählt zur einer der klimawandeltauglichen Baumarten, die mittlerweile bevorzugt gepflanzt werden, auch wenn sie zum Teil noch in der Erprobungsphase sind. Abschließend erhält der Baum eine vom Künstler gestaltete Banderole, die ihn als Bethang-Baum ausweist. Wie bei vielen seiner Projekte begibt sich Karsten Neumann auch mit „37 bäume für Bethang“ in außerhalb von Kunstdiskurs und Kunstbetrieb liegende Bereiche. Zugleich ist er als Künstler gefordert, sich mit den verschiedenen Ebenen und Strukturen etwa einer Stadtverwaltung auseinanderzusetzen. Die Idee zum Bethang-Baumprojekt entstand in Anlehnung an die Aktion „7000 Eichen“ (1982) von Joseph Beuys. Karsten Neumann, der in seinem Werk wiederkehrend auf Themen wie Recycling oder Umwelt Bezug nimmt, „gemeindet“ die Pflanzungsidee gewissermaßen in seine Kunststadt Bethang ein.
    Text von der Webseite von Natalie de Ligt
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TitelNummer

the-niche-xagoraris
the-niche-xagoraris
the-niche-xagoraris

Xagoraris Zafos: The Niche, 2017

Verfasser
Titel
  • The Niche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Pappmappe mit 41 Hochglanzdrucken, 2 gedruckte Architekturzeichnungen auf Pergamin, 2-fach gefaltet
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich der Documenta 14 vom 08.04-17.09.2017, die in Kassel und in Athen stattfand.
    Zwei scheinbar unzusammenhängende Ereignisse von vor hundert Jahren, das eine im deutschen Görlitz, das andere in Athen, gaben den Anstoß zu Zafos Xagoraris’ Arbeit.
    Mitten im Ersten Weltkrieg, 1916, nahm die deutsche Armee 7.000 griechische Soldaten gefangen und internierte sie in einem Kriegsgefangenenlager in Görlitz. Da Griechenland neutral geblieben war, fanden sich die Soldaten in einer seltsamen Doppelrolle wieder: Einerseits Gefangene, waren sie andererseits Gäste. Während ihrer dreijährigen Internierung veröffentlichten sie ihre eigene Zeitung, arbeiteten in Fabriken vor Ort und besuchten Kurse und Vorlesungen von Professoren deutscher Universitäten. Zugleich wurden sie ihrerseits von Sozialwissenschaftler_innen untersucht und dabei in allen Einzelheiten erfasst: ihre verschiedenen Dialekte, ihre Traditionen, ihre Musik (im Lager entstand eine der ersten Aufnahmen von Rembetika). Görlitz wurde zu einer Art Labor für wechselseitige Lernmethoden in Griechenland und Europa insgesamt – ein Prozess der gleichzeitigen Instrumentalisierung und Befähigung.
    In Athen nahm 1916 unterdessen die erste Freiluftschule für tuberkulosegefährdete Kinder den Versuchsbetrieb auf. Ausgehend von den für die damalige Zeit neuartigen pädagogischen Vorstellungen und strikten Hygienevorschriften, pflegte sie einen Geist der Freiheit und der strengen Disziplin. Die Freiluftschulen, die dem außergewöhnlichen Bildungsbedarf der bewegten ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Rechnung trugen, fungierten als Versuchslabore für die reformerischen Erziehungsmethoden der Moderne und weckten das Interesse wichtiger griechischer Architekt_innen, darunter Nikolaos Mitsakis, der in den 1930er-Jahren wegweisende Bauten schuf.
    Ausgehend von diesen unbeachteten Details der Geschichte richtet Xagoraris, der 1963 in Athen geboren wurde, seinen Blick auf die doppeldeutigen Aspekte in Beziehungen von Freiheit und Gefangenschaft, Lernen und Disziplin, Emanzipation und Kontrolle, wie sie die Moderne verstand. Seine Ideen entwickeln sich über einen längeren Zeitraum und manifestieren sich iterativ oder modular, so etwa als Klanginstallation oder als partizipatives öffentliches Ereignis. Seine Arbeit steht in loser Beziehung zu den Recherchen, aus denen sie hervorging: Als Anhaltspunkte dienen dem Künstler abstrakt wiedergegebene Varianten der von ihm entdeckten historischen Zeugnisse, Bilder und Klänge, die ein Ereignis oder eine Geschichte in die Gegenwart holen – gerade so, als hauchten sie einem Geist Leben ein. Auf der „Schwelle“, wie er den Ein- und Ausstiegspunkt eines Bezugsrahmens oder Konzepts nennt, verändern die Mehrdeutigkeiten vorherrschende Strukturen und Ansichten und tragen dazu bei, die realen und offiziell angeordneten Grenzen zu kennzeichnen und zu beseitigen. Auf diese Weise versucht Xagoraris, minimale Verschiebungen in der Wahrnehmung von Institutionen und möglicherweise von Geschichte zu bewirken.

    Text von der Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

fuer-die-galerie-dealing-with-art-sekundaerliteratur-1992
fuer-die-galerie-dealing-with-art-sekundaerliteratur-1992
fuer-die-galerie-dealing-with-art-sekundaerliteratur-1992

Gögger Christian / Hoffmann Justin / Königer Maribel / Metzger Rainer, Hrsg.: Für die Galerie dealing with art, 1992

Titel
  • Für die Galerie dealing with art
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 24x17,2 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-893223978
    Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
  • Literatur zur Ausstellung in der Künstlerwerkstatt Lothringerstraße vom 21.03-25.04.1992, die Autoren setzen sich mit dem Wirken und der Aufgabe von Galerie, Künstler und Markt auseinander.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Ralfs Bücherkiste
TitelNummer

correspondenzen-cover
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Graber Heinz / Huegli Regula / Merkofer Werner / Münch Erich / Remond Leo / Roth Claudia / Schäublin Heinz: Correspondenzen - Gruppe 7/84 Basel, 1984

Titel
  • Correspondenzen - Gruppe 7/84 Basel
Medium

Technische
Angaben
  • 20x22,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 3923205759
    Ansichtsexemplar. mehrfarbige Originallithografien, Leineneinband Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Gemeinschaftsarbeit der Gruppe 7/84 aus Basel.
    Gruppe und Werk.
    Die Mitglieder der Gruppe 7/84 beschäftigen sich seit den 70er Jahren mit verschiedenen Formen künstlerischer Zusammenarbeit. Die persönliche Begegnung in Arbeit und Gespräch ist die Grundlage der Idee dieser Bildkorrespondenz. Jeder der sieben Kün5tler richtete an jedes andere Gruppenmitglied einen Bildbrief und reagierte mit einer Bildantwort So stehen sich auf 42 Doppelseiten Brief und Antwort gegenüber, sieben mal-die persönliche Korrespondenz des einzelnen mit den sechs anderen, in alphabetischer Reihenfolge. Ein Buch mit beziehungsreichen Bildgesprächen, ein Lesebuch, das dem Betrachter Raum für eigene Interpretationen lässt.
    Die Gruppe 7/84 wurde in den 70er Jahren unter dem Namen allerart in Basel gegründet. Von den damals sieben Mitgliedern gehören fünf der Gruppe seit ihrer Gründung an. Die Gruppe arbeitet mehrmals im Jahr für zwei oder mehrere Tage zusammen in ihrem Gemeinschaftsatelier an Gruppenarbeiten, die aber auch an Gemeinschaftsorten entstehen können. Neben diesen Gruppenarbeiten arbeitet jeder Künstler an seinen eigenen unabhängigen Projekten.
    Zur Technik.
    Die immer noch selten genutzte Technik der »Offset-Lithographie« ermöglicht es, wie seinerzeit der vom Künstler bearbeitete Stein, ein gedrucktes Buch zum Träger von Originalwerken werden zu lassen. Die Künstler malen nicht Bilder, die dann im Vier- oder Mehrfarbdruck reproduziert werden, sondern tragen ihre Bildideen auf transparente Folien auf und wählen die Farbentöne, in denen gedruckt werden soll. Diese bemalten Folien werden dann ohne den Umweg eines Films zu benutzen direkt auf die Offset-Druckplatte kopiert. Durch die verschiedenartige Schwärzung, bzw. Dichte des Farbauftrags ergeben sich auf der Druckplatte die unterschiedlichsten Abstufungen, so dass man sogar davon sprechen kann, dass im Offset-Druck im Halbtonbereich gedruckt werden kann – wobei dieser empfindliche Bereich immer der besonderen Aufmerksamkeit und Interpretation des Druckers bedarf.
Weitere
Personen
TitelNummer

Jim-Goldberg

Titel
  • Jim Goldberg and Kamel Khelif
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltetes Blatt, beidseitig bedruckt, mit einigen Fotoabbildungen
ZusatzInfos
  • Plakat lag in der Ausstellung "Conflict, Time, Photography", 31.07.-25.10.2015, im Albertinum aus.
    Die von der Tate Modern konzipierte Ausstellung zeigt, in welcher Weise in der Fotografie seit dem 19. Jahrhundert kriegerische Ereignisse und deren Folgen vergegenwärtigt und reflektiert werden. Historische Reportagen, Dokumentaraufnahmen und Positionen zeitgenössischer Fotografie lenken den Blick auf die flüchtigen wie dauerhaften, die sichtbaren wie verwischten Spuren, die jeder Konflikt hinterlässt und die sich nicht nur in die kollektive Erinnerung, sondern auch in die realen Schauplätze des Geschehens eingeschrieben haben.
    Weltweit und über die Zeiten hinweg ‒. vom amerikanischen Bürgerkrieg bis zum Irakkrieg ‒. offenbaren die Bilder von Menschen, Orten und Dingen die existenziellen Auswirkungen von Gewalt und Zerstörung als Sediment unserer modernen Zivilisation. Die ausgewählten Fotografien entstanden Momente, Tage, Wochen, Monate, Jahre oder Jahrzehnte nach dem Ereignis, auf das sie verweisen. Dieser Chronologie folgend spannt die Ausstellung einen zeitlichen Bogen von Aufnahmen, die unmittelbar nach der Atombombenexplosion in Hiroshima gemacht wurden, über Beobachtungen aus dem geteilten Berlin zu Zeiten des Kalten Krieges bis hin zu Fotos von Schauplätzen des Ersten Weltkrieges, die rund 100 Jahre später aufgenommen wurden. In der Zusammenschau aller Bilder entfaltet sich auf diese Weise eine eindrückliche, zeitlose Ikonografie des Krieges.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

europablatt-1-2020
europablatt-1-2020
europablatt-1-2020

Weiß Elisabeth / Lindner Finn / Borchardt Lisa-Maria / Lindner Jan, Hrsg.: EUROPAblatt Ausgabe 1, 2020

Titel
  • EUROPAblatt Ausgabe 1
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 100, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mit Gummiband zusammen gehalten, Farblaserkopien
ZusatzInfos
  • Die Redaktion begleitet mit ihrem Beitrag die Schule auf ihrem Weg, eine Botschafterschule des Europäischen Parlaments zu werden. Sie macht deutlich, dass es von der lokalen bis zur EU-Ebene wichtig ist, Europa mitzugestalten. Das Projekt „Botschafterschule für das Europäische Parlament" dient dazu, ein europaweites Netzwerk zwischen Schulen aufzubauen. Ziel ist, das Bewusstsein für Europa und für das Parlament zu stärken. Es richtet sich an Schulen, die sich mit europapolitischen Fragen auseinandersetzen.
    Die Schülerzeitungsredaktion erklärt in ansprechender und professioneller Weise, welche Entscheidungen die Europäische Kommission, das Parlament und der Rat als Ko-Gesetzgeber treffen: Green Deal, Freiwilligendienst und Solidarität während der Corona-Pandemie. Außerdem erkennt die Redaktion, dass Europa vor allem vor Ort umgesetzt wird und stellt die Rolle der Landtage in der Europapolitik anschaulich dar.
    An der Samuel-Heinicke-Fachoberschule können junge Menschen mit einer Hörschädigung die Fachhochschulreife erlangen. Zielgruppengerecht hat die Redaktion auch die Themen aufgegriffen, die diese Schülerinnen und Schüler besonders betreffen. So geht es im „Europablatt“ um die Europäische Strategie zugunsten von Menschen mit Behinderungen und um die Verständigung mit der Gebärdensprache auf Reisen durch die EU.
    Auszeichnungen:
    Europapreis beim Schülerzeitungswettbewerb der Länder. Deutscher Schülerzeitungswettbewerb
Sprache
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TitelNummer

Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

gka_1984_katalog
gka_1984_katalog
gka_1984_katalog

Wild Ernst, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984, 1984

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1984
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 25x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Separat im selben Format Band mit Künstler der Neuen Gruppe, zum Teil mit Atelierfotos, identisch mit dem Teil im Katalog. Einzelne Künstlergruppen durch verschiedenfarbige Papiere getrennt. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst.
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 30.06.-16.09.1984. Veranstalter: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München e.V., Präsident: Ernst Wild, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe Münchener Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    "Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e. V. veranstaltet seit 1949 jährlich die Große Kunstausstellung München und zeigt damit einen Querschnitt durch das Kunstschaffen in der Bundesrepublik. Sie gibt zu jeder Ausstellung einen sorgfältig bearbeiteten Katalog mit biographischem Material über die ausstellenden Künstler heraus. Von jedem Künstler wird eine Arbeit abgebildet. ln diesem Jahr sind 507 Künstler mit 826 Arbeiten vertreten. Die ausgestellten Werke sind bis auf wenige Ausnahmen verkäuflich. Der jährliche Umsatz liegt knapp unter 1 Million DM.
    Die Zusammensetzung der Ausstellungsleitung ist aus der vorhergehenden Seite ersichtlich. Die drei Künstlergruppen- Neue Gruppe, Secession und Neue Münchener Künstlergenossenschaft- jurieren jährlich aus etwa 3500 eingesandten Arbeiten die etwa 900 auszustellenden Werke aus. Etwa ein Drittel der Arbeiten sind von Mitgliedern der drei Gruppen und zwei Drittel von frei einsendenden Künstlern, deren Werke durch Sammeltransporte kostenlos abgeholt und zurückgebracht werden. Die Einsendung steht jedem in der Bundesrepublik lebenden Künstler zu.
    Das Unternehmen Ausstellungsleitung Haus der Kunst wird weder vom Bayerischen Staat noch von der Stadt München subventioniert. Dank der Gesellschaft der Freunde Haus der Kunst München e. V. ist der finanzielle Rahmen gesichert. Durch das Zusammenwirken dieser beiden gemeinnützigen Körperschaften ist absolute Entscheidungsfreiheit gewährleistet und damit die Möglichkeit zur Durchführung internationaler Kunstausstellungen, die zusätzlich zur Großen Kunstausstellung veranstaltet werden, gegeben.
    Die internationalen Ausstellungen der Ausstellungsleitung Haus der Kunst werden in Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Museen und Sammlungen organisiert und veranstaltet. Zu jeder Ausstellung erscheint ein von Kunstwissenschaftlern erarbeiteter Katalog mit zahlreichen farbigen Abbildungen und umfangreichem TextteiL Seit 1950 wurden 86 Ausstellungen dieser Art gezeigt, u. a. Picasso, Chagall, Beckmann, Münchner Schule und Tutenchamun. Mit dieser Tätigkeit werden von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst die Ausstellungsveranstaltungen des Glaspalastes fortgesetzt."
    Text aus dem Vorwort

    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Mit Liste der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. herausgegebenen Kataloge.
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die-insel-der-dachhasen
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Koopmann Jörg, Hrsg.: Die Insel der Dachhasen, 2018

Verfasser
Titel
  • Die Insel der Dachhasen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 14,8x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Postkarte beigelegt
ZusatzInfos
  • Heft zur Ausstellung "Die Insel der Dachhasen", 16.06.–16.09.2018, in der Lothringer13 Halle.
    Eine fabelhafte japanische Begegnung und wachsende Gebildungen.
    Die Lothringer13 Halle bietet diesen Sommer Raum für Gemeinwesen, Geheimwesen und lebhafte Umschreibungen. Neue, raumgreifende Installationen entstehen und eröffnen fragile, sperrige und enigmatische Universen.
    Dachhasen miauen jämmerliche Liebeslieder, Koyoten in dicken Pullovern beobachten die Planeten und Steine sinnieren über die Bedeutung von Form, Gravitation und Gleichgewicht. Soweit zur Theorie. In der Praxis pendelt sich dann alles neu ein, wenn Martin Fengel aus München und Tomoya Kato aus Kyoto ihre neuesten Werke ausbreiten. Parallele Realitäten, geteilte Orte und untertitelte Dialoge.
    Tomoyas Atelier liegt über dem veganen Restaurant seines Bruders. Das Kato-Haus trägt das Wortgebilde Licht-Hase-Dach. Darauf stand auch Martin Fengel kürzlich, schaute auf die grünen Hügel Kyotos und war noch ganz verzaubert vom Geschmack der frischen Erbsen. Diese kreisrunden Erbsen, deren unpürierte Form Symbol für die Erlangung der Gelassenheit ist. Beeindruckende Seelenruhe von Kreis, Punkt, Knödel oder Umlaufbahnen. Tomoya sprach von Münchner Weißwürsten und wirkte nervös, seit er die Weite der Lothringer13 Halle realisiert hatte. Würden die Wesen ihre Orientierung verlieren? Wie sind die Verhältnisse, wie sind die Dimensionen, wie weit geht die Vorstellung?
    Am Himmel zeigte eine zarte Sichel den bald kommenden Halbmond an. Seine Form steht im japanischen Buddhismus für Aufnahmebereitschaft. Ein verschatteter Satellit als Symbol einer leere Tasse. Der Kopf ist auch ein Gefäss. Oder eine Insel, voller toter Dachhasen und voller Bilder die sich ihnen selbst erklären. In der Übersetzung, in einer anderen Art zu denken, machen sie wesentlichen Sinn. Wundersame Begebenheiten und hintergründige, bewegliche Gedanken begleiten uns diesen Sommer. Übersinn. Los gehts.
    Text von der Webseite.
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Verfasser
Titel
  • Kino Kino
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,6x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Dreifach gefaltetes Poster, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Poster mit Informationen zu der Ausstellung "Kino Kino" die vom 24.04.-13.06.1998 in der Otto Schweins Galerie in Köln besucht werden konnte.
    Die Ausstellung "Kino, Kino" von Michael Hofstetter bei Otto Schweins greift die unmittelbare Nähe des Kinos Broadway gegenüber der Galerie auf: das Kino wird mittels eines Camera Obscura-Verfahrens in die Galerie hinein projiziert. Das spiegelverkehrte und auf dem Kopf stehende Abbild der Straßenansicht des Kinogebäudes wird im Innern der Galerie auf Fotopapier fixiert und an die Wand tapeziert. Dieser S/W–Fototapete steht eine andere Wandarbeit gegenüber: 72 an die Wand tapezierte S/W-Ausdrucke einer Computeranimation, die zusätzlich als Video gezeigt wird. Die Animation kreist in 11 manifestartigen Einzelclips um die Frage "Soll Kunst Spaß machen?" In diese Innen/Außen- bzw. Subjekt/Objekt-Brechung von Ichprojektion und Weltansicht der beiden Wandarbeiten stapelt und schichtet Hofstetter weitere Arbeiten in verschiedensten künstlerischen Verfahren: Schriftleuchtkästen, Fotografien, eine Zeltskulptur, Videofilme, bis hin zu traditionell scheinenden Aquarellen. Immer geht um die Frage, wie sich die Fiktion in die Realität und wie die Realität in die Fiktion schachtelt.
    Text von der Webseite
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Bretschneider Sabine: Alles da, sogar nichts., 2022

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Bretschneider Sabine: Alles da, sogar nichts., 2022

Titel
  • Alles da, sogar nichts.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [34] S., 38x18 cm, Auflage: 70, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803492
    Geklammert und geklebt, Umschlag jeweils als Unikat gestempelt, Risodruck. Buchumschlag (Papier: Yearling mit Filznarbung), Cover (Papier: Colore Karton, hellblau)
ZusatzInfos
  • Von Bedeutungsbeziehungen, die sich zwischen Auflösung und Neuformung von Zeichenkonstrukten bewegen.
    Leerzeichen zwischen Wörtern werden zu Gebilde, die in der Ausarbeitung in Schriftzeichen münden oder Formen abbilden, die Assoziationen zu Körper und Gesichter wiedergeben. Dabei ist es nicht zufällig gewählt, das es die Leerzeichen sind, die aus einem Textabsatz Roland Barthes‘ Buch „Die Lust am Text“ verwendet werden oder „te gri ro ro“ von Hans Arp, welches halb lautsprachlich, in dadaistischer Manier gedichtet ist. Es ist die Suche nach der Beweglichkeit des Sinns.
    Die Verbildlichung des Gedichtes „te gri ro ro“, dass aus vier Strophen besteht, gelingt durch eine Übersetzungspraktik, in welches ein Schema durch ein Alphabet-Raster aufgesetzt ist und vier künstlerische Werke nutzt, um dieses darzustellen.
    Inmitten der Edition verläuft ein thematischer Bruch.
    Emoji, Emoticon, Kaomoji – nonverbale Ausdrucksformen, die verschiedene Stimmungen oder Gefühlszustände zur kommunikativen Botschaftssetzung ausdrücken, werden im Zusammenspiel mit den Bestandteilen, die zur Identifikation ihrer Bedeutung dienen, zusammengesetzt, extrahiert und verdichtet – und Eindeutigkeiten überlagert.
    Der individualisierte Buchumschlag ist mit einer Textbotschaft bedruckt, die durch die Konstruktion einer mechanischen Installation mit Stempelfarbe entstand. Die Maschine bildet den Satz „Alles da, sogar nichts.“, in einem bis zu neunzehn Durchgängen auf dem Buchumschlag ab.
    (Die risographierte Edition entstand im Rahmen des Neustart Kultur-Stipendiums 2022).
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asing-steidl-dancing-with-plakat

Verfasser
Titel
  • Dancing with my camera
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 14,6x21,8 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9733699991527
    Plakat mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt, deutsche und englische Version
ZusatzInfos
  • Als kostenlose Begleitpublikation ausgelegen bei der Eröffnung der Ausstellung Dayanita Singh, Dancing with my camera, am 19.10.2022 in der Villa Stuck. Ausstellung 20.10.2022-19.03.2023.
    Für die Vorderseite hat Dayanita Singh Fotografien aus ihrer jüngst publizierten Arbeit Letʼs See neu zusammengeführt. Auf der Rückseite sind – dem Rundgang durch die Ausstellung folgend – ausführliche Informationen zur Künstlerin, ihrer Arbeitsweise sowie den ausgestellten Werken zu finden. Das Poster ist zugleich als Werk von Singh konzipiert, das alle Besucher*innen mitnehmen können.
    Das Museum VILLA STUCK zeigt die bisher umfassendste Retrospektive der international renommierten Künstlerin Dayanita Singh, die mit ihrem Werk eine singuläre Position innerhalb der fotografischen Tradition einnimmt. Singh arbeitet mit Fotografie, durch ihren konzeptuellen und performativen Zugang versucht sie aber stets, die Grenzen des Mediums auszuloten.
    Dayanita Singh hat im Laufe der letzten 40 Jahren zahlreiche Motive in ihren meist schwarzweißen Fotografien festgehalten. Sie lassen ihre langjährige Beschäftigung mit indischer Musik, mit der Veränderung der indischen Gesellschaft, mit Freund*innenschaften, Geschlechterrollen und vieles mehr greifbar werden. Dennoch geht es dabei nie um das einzelne Bild, sondern um die Beziehungen, die zwischen den Aufnahmen entstehen.
    Ihr großes Bildarchiv dient Singh als Ausgangspunkt der künstlerischen Beschäftigung. Hier versammelt sie ihre Fotografien, die formale Ähnlichkeiten aufweisen, aber Räume und Menschen zeigen, die örtlich und zeitlich teilweise weit voneinander getrennt sind. In verschiedenen Formaten – Bücher, Collagen, modulare Strukturen aus Holz – führt sie diese Fotografien immer wieder neu zusammen und trägt dabei der Beweglichkeit des Mediums Rechnung. Die Verbindungen, die sie zwischen den Bildern herstellt, sind nie abgeschlossen.
    Dayanita Singh versteht sich als offset artist, d.h. als eine Künstlerin, deren Arbeit dissemination (Verbreitung) ist. Ihre ersten Werkgruppen sind als Buchprojekte entstanden, denn dort nehmen die künstlerischen Überlegungen ihren Anfang. In Publikationen verquickt sie ihre Bilder zu bestimmten Narrationen; das Blättern der Seiten stellt eine Möglichkeit dar, die Bilder in Bewegung zu halten. Auch die Bücher selbst bleiben in Bewegung, da sie als mobile Objekte in jeden Raum getragen werden können. ...
    Text von der Webseite
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costa-diaspora

Verfasser
Titel
  • Diaspora - I must have swallowed the dust
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 18,1x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963227907
    Drahtheftung, Druck in brauner Farbe
ZusatzInfos
  • Das Stedelijk Museum Bureau Amsterdam organisiert diesen Donnerstag eine Diskussion zu den Themen Krieg in Syrien, Migration, Grenzen und Grenzüberschreitung mit eingeladenen Referenten: Dr. Thomas Jeffrey Miley (Dozent für politische Soziologie, Universität Cambridge) und Dr. Dimitris Dalakoglou (Professor für Sozialanthropologie, VU Universität Amsterdam). Im Rahmen dieser Veranstaltung wird auch die Ausstellung "Kyriaki Costa - Diaspora | I Must Have Swallowed The Dust" präsentiert.
    Im September 2015 hüllte eine Staubwelle aus Syrien Zypern in eine Staubwolke. Während sich die Insel mit Staub füllte, wurde in Syrien menschliches Leben ausgelöscht. Wenn Staub aus organischen Substanzen besteht, wie viel von diesem Staub bestand dann aus menschlicher Materie?
    Costas Werk besteht aus dem Staub selbst, der während der Zeit der Staubwolke gesammelt wurde. Indem er ihn manuell bearbeitet und umformt, schafft die Künstlerin Artefakte aus "fremden" Kontexten. Die Installation, die hauptsächlich aus Mosaikformen in Form von verlorenen oder zerstörten Orten besteht - die die Künstlerin anhand von Satellitenkarten ausfindig gemacht hat -, verweist in ihrer Gesamtheit auf eine Heterotopie. Sie enthält Orte, die in der aktuellen politischen Sprache des Westens ständig "anders" sind, und stellt eine Kritik an den aktuellen Praktiken des "Othering" dar. Anstatt den Ort, mit dem sie sich beschäftigt, zu beschreiben, lässt Costa den Raum selbst offenbaren, was er durch seine bloße Beschaffenheit bietet.
    "Ich muss den Staub geschluckt haben", sagt die Künstlerin und wirft damit eine Reihe von Fragen auf: Wie können wir von dem Staub unberührt bleiben? Wie können wir ihn immer wieder von unseren Höfen fegen, als ob wir dann "wieder normal" würden? Warum erwachen wir erst dann aus unserem selbst herbeigeführten Winterschlaf, wenn die Zerstörung in greifbare Nähe gerückt ist? Warum bleiben wir taub für die Geräusche bestimmter Explosionen? Warum schlucken und akzeptieren wir den Imperialismus der "westlichen Überlegenheit", der die Zerstörung anheizt? Wer profitiert von unserer Fixierung auf Grenzen und unsere Wahrnehmung von Außenseitern und "Anderen"? In Costas Arbeit ist der Ort, der auch "der Staub", "die physische Materie", "die menschliche Substanz" selbst ist, etwas, das uns jetzt intim und physisch erreicht - und das immer umstrittene "Wir" innerhalb der Visionen und Abgrenzungen des Diskurses in Frage stellt.
    Text von der Website, mit DeepL übersetzt.
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ioannou-vasquez-the-gathering-ii

Verfasser
Titel
  • The Gathering II Journal. 2 & 3 of June 2017
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, farbig bedrucktes Papier
ZusatzInfos
  • Begleitheft zum Festival elektronischer Musik "The Gathering II" Bühnen am Tamassos Wasserreservoir auf Zypern.
    Unser Motto "do-it-together" wörtlich nehmend, drehen sich die diesjährigen Bühnen um die Idee der Kollektivität und deren Nachhaltigkeit.
    Seva-Bühne:
    "Seva" ist ein Wort aus dem Sanskrit und bedeutet selbstloser Dienst, d. h. eine Arbeit zu verrichten, ohne eine Belohnung zu erwarten. Man glaubte, dass dies zur Verbesserung des Gemeinschaftsgefühls beiträgt.
    Da wir experimentierfreudig sind, haben wir uns die Struktur eines Festivalprogramms angesehen, die zwangsläufig immer hierarchisch ist, und beschlossen, dass die Künstler ihre eigene Bühne für den Freitag selbst organisieren und kuratieren sollen. Wir laden Sie ein, aufgeschlossen zu sein und zu sehen, wie sich das Musikrepertoire entfaltet. Für die Bühne selbst haben wir mit dem Künstler Peter Eramian zusammengearbeitet, und die Künstler, die auf ihr auftreten werden, haben wochenlang in der Erde gegraben. Dies führte auch zu ihrer Namensgebung, Seva-Bühne.
    River-Bühne:
    Nach dem letztjährigen Gathering hatten wir alle das Gefühl, dass die Bühne am Fluss ideal für einen ausgedehnten Rave wäre. Mit Blick auf die Umgebung wollten wir eine Bühne bauen, die nachhaltig ist, ohne in die natürliche Umgebung einzugreifen. So entstand in Zusammenarbeit mit der Architektin Penelope Vasquez Hadjilyra die River Stage, auf der all unsere DJs von Samstagmorgen bis zum späten Sonntagnachmittag für einen konstanten Sound sorgen werden.
    Die beiden Bühnen befruchten sich gegenseitig und wir laden Sie ein, beide im Laufe des Wochenendes abwechselnd zu erleben, mit Spaziergängen am Tamassos-See und unseren Chill-Out-Bereichen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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heldenreizer-today-tomorrow-text-2024
heldenreizer-today-tomorrow-text-2024
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Elbel Julian Shreddy / Kim Ju Young / Stiegler René: to | da y to morr ow, 2024

Titel
  • to | da y to morr ow
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Infoblatt
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.-16.02.2024, today tomorrow, mit großformatiger Fotoarbeit von Julian Elbel und Objekten der beiden anderen Künstler*innen.
    HELDENREIZER Contemporary freut sich, mit der Gruppenausstellung to | da y to morr ow erstmals Arbeiten der Künstler*innen Julian Shreddy Elbel, Ju Young Kim und René Stiegler zu präsentieren. Die Vivisektion des Ichs, die Selbstbeobachtung im Kontext der Unausweichlichkeit des Daseins verbinden die Werke von Shreddy Elbel, Kim und Stiegler inhaltlich miteinander. Mit ihrer existenzialistisch geprägten Kunst spannen sie den Bogen zwischen Pathos und Poesie, Konstruktion und Authentizität, Konformität und ästhetischem Dasein, Angepasstheit und Aversion. Der menschliche Körper, die „innere“ Reise oder das Moment der Entfremdung sind dabei wiederkehrende Motive, die sich in den Fotografien bzw. Installationen der Künstler*innen zeigen. ... Entlang der Koordinaten Raum, Zeit und Körper entwickelt Julian Shreedy Elbel (*2003, München) seine künstlerische Praxis. Seine Fotografien sind performativ inszenierte Selbstbildnisse, die das In-die-Welt-Geworfen-Sein und die Absurdität des menschlichen Daseins vor Augen führen. Schutzlos entblößt gegen die Übermacht des unscharf gefassten Raums rebellierend und resignierend, zeigt sich Elbel in der raumgreifenden Fotoinstallation Ecke (2023/24) als Gefangener. Dazu verurteilt sich in einem multidimensionalen, nur provisorisch zusammengehaltenen Raumkonstrukt fortlaufend selbst zu bestimmen, darzustellen und zu entwerfen. In diesem vagen Raumgefüge begegnet er sich selbst, steht auf dem Kopf, mit dem Rücken zur Wand, liegt am Boden oder wendet sich in die Ecke gedrängt von allem ab. Aus zahlreichen quadratischen Bildträgern setzt Elbel die monochrome Fotoinstallation fragmentarisch zusammen und rastert den Raum geometrisch. Der daraus entwachsenden vermeintlichen symmetrischen Ordnung setzt er – durch das Verfahren der Sandwich-Belichtung – zwei sich überlagernde Raumrealitäten entgegen. Elbel entwirft damit einen dichotomisch organisierten Raum in der sich im Kampf um die Hegemonie Körper und Raum, Chaos und Ordnung, Selbst- und Fremdbestimmung, Macht und Ohnmacht dynamischen gegenüberstehen. Der Raum avanciert in Julian Shreedy Elbels Kunst zur Entität, die im Hinblick auf die Selbstwahrnehmung und das Erleben der eigenen Person eine entscheidende Rolle spielt. Mit den stets wiederkehrenden Symbolen wie der Lilie oder dem (Gebets-)Teppich umkreist er religiöse, allegorische Bezüge, hinterfragt deren heutige Bedeutung und setzt Akzente zwischen todernster Selbstbefragung und ironischer Objektivierung, Exzentrik und Existenzialismus. ...
    Text von der Webseite
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copy-machine-manifestos-brookly-museum

Verfasser
Titel
  • Copy Machine Manifestos - Artists Who Make Zines
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 448 S., 27x20 cm, ISBN/ISSN 9781838667085
    Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Copy Machine Manifestos: Artists Who Make Zines ist die erste Ausstellung, die sich mit der reichen Geschichte der in Nordamerika produzierten Künstler-Zines aus fünf Jahrzehnten beschäftigt. Seit den 1970er Jahren haben Zines - die Abkürzung für "Fanzines", Magazine oder selbstveröffentlichte Broschüren mit Texten und Bildern, die in der Regel mit einem Kopiergerät hergestellt werden - vielen Künstlern, die außerhalb der Mainstream-Kultur agieren, eine Stimme und Sichtbarkeit verliehen. Künstler haben sich die wichtige Rolle des Mediums für die Kommunikation und den Aufbau von Gemeinschaften zunutze gemacht und es dazu verwendet, materielle und konzeptionelle Ansätze für die Kunstproduktion in allen Medien zu verändern. Diese den Kanon erweiternde Ausstellung dokumentiert die Beziehung von Zines zu verschiedenen Subkulturen und Avantgarde-Praktiken, von Punk und Straßenkultur bis hin zu konzeptueller, queerer und feministischer Kunst. Sie untersucht auch die Überschneidungen von Zines mit anderen Medien wie Collage, Kunsthandwerk, Film, Zeichnung, Malerei, Performance, Fotografie, Skulptur und Video. Mit über eintausend Zines und Kunstwerken von über hundert Künstlern zeigt Copy Machine Manifestos die Bedeutung von Zines für die künstlerische Produktion und deren Rezeption in ganz Nordamerika.

    Die Ausstellung wird von der ersten umfassenden Publikation begleitet, die sich mit Zines von Künstlern befasst und gemeinsam mit Phaidon Press herausgegeben wird. Sie enthält über 800 Abbildungen von Zines und Arbeiten in anderen Medien sowie Texte der Kuratoren und speziell in Auftrag gegebene Essays von Gwen Allen, Julia Bryan-Wilson, Tavia Nyong'o, Alexis Salas und Mimi Thi Nguyen sowie einen ausführlichen Abschnitt mit Biografien.

    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Erworben bei Brooklyn Museum
TitelNummer

anderson-barbata-traces-of-infinity-1999

Titel
  • Traces of Infinity
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 27,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Zeitungsxerox, Zeitungsausriss (deutsch)
ZusatzInfos
  • Während einer sechsmonatigen Residency im Wave Hill arbeitete Laura Anderson Barbata mit Einwanderern aus Mexiko zusammen, die im Blumenviertel von New York tätig waren. Sie sammelten täglich weggeworfene Blumen, entfernten die Blütenblätter und trockneten sie im Atelier. Außerdem bereiteten sie in Blütenblätter geschnittenes Papier vor, das wir mit den Blumen mischten, um den Wegen eine längere Lebensdauer zu verleihen. Für ihre Arbeit erhielten sie täglich ein Künstlerhonorar. Mit den Naturwissenschaftsschülern wurden aus den Stängeln der weggeworfenen Blumen, mit denen wir die Wege bedeckt hatten, kleine Häuser gebaut, die auf Bäumen platziert wurden.Die Arbeit befasst sich mit der Bedeutung von Heimat und unserem Platz in unserem Familienstammbaum.Mit den Naturwissenschaftsschülern sammelte Anderson Barbata Baumstämme, die in der Gegend herumlagen, um Sitzgelegenheiten zu schaffen, die zum Nachdenken anregen. Sie recherchierten die Anzahl der in der Bronx gesprochenen Sprachen und schrieben mit Enkaustikfarbe die Namen der Sprachen auf die Seiten der Stämme.
    Außerdem nahmen die Geräusche der Gegend zu verschiedenen Tageszeiten auf, und die mexikanische Komponistin Ana Lara transkribierte diese Klänge auf Notenblätter.Das Notenpult wurde dort aufgestellt, wo die Aufnahmen stattfanden.
    Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 09.09-09.10.1999 in der New Yorker Galeria Ramis Barquet.

    Text von der Website, übersetzt mit DeepL.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • The Book of the Art of Artists' Books
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 174 S., 22x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Farsi von M. Serdani und S. Bastani.
    "Seltener Ausstellungskatalog mit etwa 200 Exponaten der Documenta VI aus dem Jahr 1977 für das Museum für zeitgenössische Kunst in Teheran, 1977 eröffnet und durch die iranische Revolution 1979 geschlossen und komplett vernichtet.
Weitere
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TitelNummer

Schmid Joachim: Two Hundred Alternative Facts about Mr T - Collected by Joachim Schmid, 2017

schmid-facts-about-mr-t
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Schmid Joachim: Two Hundred Alternative Facts about Mr T - Collected by Joachim Schmid, 2017

Verfasser
Titel
  • Two Hundred Alternative Facts about Mr T - Collected by Joachim Schmid
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Print on Demand
ZusatzInfos
  • The title says it all, two hundred little known alternative facts. Count them. They are painstakingly researched and they are true. The full truth about Mr T, all you need to know in this time of fake news and demagogy. This is a great brochure. It’s true. It’s one of the best brochures ever. This very special brochure is only available as long as Mr T is in office.
    It's sold at the fantastic price of just € 3 per copy. And things get better: There is a special unlimited quantity discount – just € 25 for a bundle of 10 copies. Get them for your friends.
    The day he resigns or gets impeached or assassinated or is replaced by another president, the remaining stock will be sent to hell. Until then a free copy of this great brochure will be included in every book order. And that is a fact.
    Text von der Website.
    am 08.02.2021 wurde die Restauflage des Heftes vom Autor, wie versprochen, geschreddert
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Geschenk von
TitelNummer

Lacher Alexander / Legnick Petra / Viehmann Uwe / Brill Thomas / Frömberg Wolfgang / Glietsch Stephan / Hablizel Markus / Thomas Tobias / Fox Mardou / Glauer Christian / Bohn Alex, Hrsg.: spex - 2005 Nr. 284, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 294, 2005

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Lacher Alexander / Legnick Petra / Viehmann Uwe / Brill Thomas / Frömberg Wolfgang / Glietsch Stephan / Hablizel Markus / Thomas Tobias / Fox Mardou / Glauer Christian / Bohn Alex, Hrsg.: spex - 2005 Nr. 284, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 294, 2005

Titel
  • spex - 2005 Nr. 284, 285, 286, 287, 288, 289, 290, 291, 292, 293, 294
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28x23 cm, 11 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung
ZusatzInfos
  • Magazin für Pop-Kultur. 6 Ausgaben pro Jahr.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

yesterday-tomorrow
yesterday-tomorrow
yesterday-tomorrow

Zadoff Mirjam, Hrsg.: Tell me about yesterday tomorrow, 2019

Verfasser
Titel
  • Tell me about yesterday tomorrow
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 182 S., 21,5x14 cm, ISBN/ISSN 978-3-946041245
    Broschur, Einband gestanzt
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung des NS-Dokumentationszentrums München über die Zukunft der Vergangenheit 28.11.2019-18.10.2020
Sprache
TitelNummer

finger-03
finger-03
finger-03

Brandt Martin / Haas Florian / Schmidl Martin / Wolf Andreas, Hrsg.: finger no. 3 - newsletter für aktuelle kulturphänomene, 1998

Titel
  • finger no. 3 - newsletter für aktuelle kulturphänomene
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Lose ineinander gelegte und gefaltete Blätter, Druck auf farbiges Dünndruckpapier,
ZusatzInfos
  • finger - vierteljährlicher Newsletter für aktuelle Kulturphänomene. finger dient als Plattform für Themen aus dem Bereich der Alltagsmythen und Recherchen aus den Grauzonen zwischen Kunst - Medien - Politik - Unterhaltung und Wissenschaft.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

landspersky-whatremains

Titel
  • Landspersky & Landspersky - What Remains Gallery
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 32x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Informationsheft zum Programm der what remains gallery
Sprache
TitelNummer

esopus-nr20

Verfasser
Titel
  • Esopus 20 Special Collections
Medium

Technische
Angaben
  • 29,3x23 cm, ISBN/ISSN 9780981574592
    Schuber mit 14 Heften (Drahtheftung) und einer Mappe, diverse eingeklebte, teils gefaltete Blätter oder beigelegte Blätter auf diversen Papieren, einlegte CD in Schutzhülle,
ZusatzInfos
  • Jubiläumsausgabe zum 10-jährigen Bestehen.
    With this 20th issue of Esopus, we celebrate our 10th anniversary. We couldn’t think of a better way to commemorate this milestone than by producing a special issue filled with archival material. To us, archives reflect a purity of purpose—on the part of both those who originally crafted their contents and those who have since collected and cared for them—that perfectly complements our mission over the past decade: to present unfiltered perspectives on creative expression in all of its forms.
    Text von der Webseite
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WEB Link
TitelNummer

Gerhard Theewen, Nudisten Salon
Gerhard Theewen, Nudisten Salon
Gerhard Theewen, Nudisten Salon

Theewen Gerhard: Die komplette Nudisten Sammlung, 1981

Verfasser
Titel
  • Die komplette Nudisten Sammlung
Medium

Technische
Angaben
  • Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205724
    Broschur
ZusatzInfos
  • Jeder, der das Wagnis eingeht, sich in gedruckter Form zu präsentieren, setzt sich der Kritik aus, guter und schlechter. Gerhard Theewen bildet da keine Ausnahme.
    Seine Photos von nudistischen Aktivitäten werden sofort lautstark und vehement von einer zum Glück kleinen Gruppe von Individualisten kritisiert, die es sich zur Aufgabe gemacht haben »diesen Kerl in Ordnung zu bringen« und Richtig von Falsch zu trennen. Was von diesen Leuten beachtet werden sollte, ist die Tatsache, daß der Photograph das Ereignis, das er ablichtet rein objektiv sieht.
    Nudisten-Publikationen sind nämlich einer zweifachen Aufgabe gewidmet: das Neueste nudistischen Tuns für Nudisten zu publizieren und zum anderen die Geschichte des Nudismus in der interessantesten und attraktivsten Art denen anschaulich zu machen, die wir gerne für unsere Sache gewinnen wollen, den Nicht-Nudisten.
    Wie er das macht, ist Sache des einzelnen Photographen, dem dabei natürlich Grenzen von den Herausgebern der einzelnen Publikationen gesetzt werden.
    Eine ständig wiederkehrende Kritik an den Photos für Nudisten-Magazine sagt, daß die wahre Geschichte der einzelnen Anlagen nicht gezeigt wird... daß sie nicht gezeigt werden, wie sie wirklich sind, und daß Nicht-Nudisten sich deshalb zu rosige Vorstellungen davon machen, wie die Plätze sein könnten.
    Aber das, was nicht existiert, kann man auch nicht photographieren, also sind die Aufnahmen echt.
    Nudisten-Photograhie kann man in verschiedene Kategorien unterteilen. Gerhard Theewen hält sich mehr an die humorige Seite der Dinge. Wenn man ein Lächeln oder ein echtes Lachen vertragen kann, wird das Leben wesentlich amüsanter und lebenswerter.
    Wenn jemand die beste Seite des Nudismus aus den Augen läßt, daß er nämlich existiert und sprunghaft an Bedeutung gewonnen hat, weil er lustig ist und die Leute sich ehrlich wohlfühlen in den Nudisten-Camps, dann hat er die Perspektive der Nudisten-Photographie, die unterstützt werden muß, verloren
Sprache
TitelNummer

sz 01 castro

Verfasser
Titel
  • Castro
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 288 S., 24,5x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-864970000
    Bibliothek, Graphic Novels 01, Hardcover mit Bändchen
ZusatzInfos
  • Es ist unmöglich, sich nach Lektüre dieser Graphic Novel von der Titelfigur Fidel Castro und dem Stück Geschichte, in das man hineingezogen wird, zu distanzieren. Auch Leser, die sich an die frühen sechziger Jahre, an die Revolution auf Kuba und an die weltpolitisch beunruhigenden Ereignisse in der Schweinebucht nicht erinnern können, werden sich mit Spannung durch die 275 prall gefüllten Seiten dieser Erzählung fressen. Selten dürfte ein Stück der jüngeren Weltgeschichte emotional so bewegend und zeichnerisch so überzeugend in Bildfolgen übersetzt worden sein.
    Der deutsche Comic-Autor Reinhard Kleist, der schon in seiner Graphic Novel über den Countrysänger Johnny Cash einen dramatisch wie visuell wenig ergiebigen Stoff in ein preisgekröntes Bildgedicht umzuformen wusste, hat eine erzähltechnisch schlüssige Figur erfunden, um seine Leser an die einstige Kultfigur der europäischen Linken, an den heftig umstrittenen Politiker Castro heranzuführen und gleichzeitig den Abstand spürbar zu machen, der uns vom Ort des Geschehens, von den sozialen Zuständen auf Kuba, aber auch von den emotionalen Gesetzen der Karibik trennt.
    Kleist schickt einen jungen deutschen Fotojournalisten, der von der kubanischen Revolution begeistert ist und Castro interviewen will, im Jahr 1960 nach Kuba, lässt ihn inmitten einer Partisanengruppe und an der Seite einer Frau, die er später heiraten wird, den Aufstand gegen das korrupte Batista-System miterleben und führt dann am Beispiel seiner Ehe die krassen Veränderungen vor, die sich in den Jahrzehnten des Sozialismus und während der von den USA verhängten Wirtschaftsblockaden im öffentlichen Leben Kubas ereignen.
    Über ein kunstvolles System von Rückblenden schalten Kleist und sein idealistisch naiver Ich-Erzähler aus der Gegenwart immer wieder in die Jahre der revolutionären Umbrüche zurück. und eingestreute Binnenerzählungen öffnen Blicke in die Jugendjahre des Großgrundbesitzersohns Fidel. Vom Castro-Biographen Volker Skierka in allen Details fachlich sicher beraten, kann Kleist also auch versteckte Winkel in der Biographie des Máximo Lider und in der Entwicklungsgeschichte seines Landes ausleuchten. Wir kommen auf diese Weise mal dem charismatischen Revolutionsführer, mal dem rebellierenden Studenten, mal dem parolendreschenden Staatsmann nahe und werfen zum Abschied einen Blick auf den alterskranken, skeptisch gebrochenen Volkstribunen, der zugeben muss, dass sein revolutionärer Lebenstraum nicht in Erfüllung gegangen ist.
    Mit extrem spontanem Strich wirft Kleist seine Figuren aufs Papier. Die zahllosen zeichnerischen Varianten machen dem Leser am Anfang das Wiedererkennen schwer, doch bald wird man als Leser süchtig nach den kleinen graphischen Pointen, in denen die (melo-)dramatischen Wandlungen des Geschehen lebendig mit- und nachzuschwingen scheinen. GOTTFRIED KNAPP
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TitelNummer

Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover
Plakartive-1-Cover

Göbel Uwe, Hrsg.: 01. Plakartive 2012, 2012

Verfasser
Titel
  • 01. Plakartive 2012
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 21x15 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783928804158
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung in Bielefeld.
    Auf 45 Plakatflächen ist vom 22. 06.-31.08.2012 die Kunst renommierter Vertreter zu sehen. Es machen mit: . Ideengeber Göbel: "Die Ausstellung verdeutlicht die enge Verbindung von Kunst und Design und integriert auch aktuelle Tendenzen von Graffiti und Street-Art."
    Die als Biennale konzipierte PLAKARTIVE findet im öffentlichen Raum statt, auf Plakatwänden, die gewöhnlich als Werbefläche dienen, auf denen um Konsumenten und Wählerstimmen gebuhlt wird. Just diese kommerziellen Flächen werden für die Dauer von 8 Wochen ihrer kommerziellen Bestimmung entzogen. Anstelle der Werbepräsenz, die jahrein jahraus das Stadtbild dominiert und die Betrachter mit Versprechungen lockt, die natürlich ihren Preis haben, werden stattdessen künstlerische Botschaften plakatiert. Eintritt frei, for free.
    KünstlerInnen, PhilosophInnen, LiteratInnen visualisieren unter dem Motto »Open Mind« ihre Visionen in Bild und Text. So eröffnet sich der Plakatfläche eine neue Dimension, wird gewohnheitsmäßige Wahrnehmung gebrochen, das Triebwerk des passiven Konsumreiz abgeschaltet. Die Kunst hingegen trifft ohne die räumliche Eingrenzung von Museen und Galerien direkt auf den Betrachter. »Schutzlos«, ohne institutionelles Gehege, stehen sich beide gegenüber. Der Passant/Fußgänger wird zum Kunstgänger. Und die Kunst muss sich die Reaktionen der Betrachter gefallen lassen.
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TitelNummer

ettlich-68er-story

Verfasser
Titel
  • Die 68er Story - Eine Generation vor der Rente
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD in Plastikhülle, 90 Min.
ZusatzInfos
  • 30 Jahre ist es her, dass politische Demonstrationen der Studenten und kreativ-anarchistische Aktionen die Bürger verschreckten. Die später so definierte 68er Generation wollte Schluss machen mit dem beharrlichen Schweigen einer fröhlich konsumierenden Gesellschaft über eine schreckliche Vergangenheit, über Schuld und notwendige Wiedergutmachung. Es war die sich emanzipierende Generation der Söhne und Töchter, die damals den politisch, gesellschaftlichen und kulturellen Wechsel erzwingen wollte. Der Vietnamkrieg, die Notstandsgesetzgebung, die Hochschulpolitik – es gab genug Gründe, sich aufzulehnen und das Establishment abzulehnen. Ob das Aufbegehren der 68er politisch tatsächlich die Entwicklung der Bundesrepublik beeinflusste, ist bis heute umstritten. Aus der Distanz von 30 Jahren versucht der Film eine vorsichtige Bilanz zu ziehen – eine Bilanz, die sich mehr auf das subjektive Empfinden und die subjektive Einschätzung Einzelner als auf objektive Fakten beruft. Was ist aus denen geworden, die an vorderster Front gekämpft haben, was aus den Mitläufern. Was ist aus den Ideen und Idealen geworden, welche Strukturen haben sich geändert? Vor allem aber: Was wird diese scheinbar junge Generation in wenigen Jahren als persönliche Bilanz mit in die Rente nehmen können?

    Text von der Website.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

goetze-kailas

Verfasser
Titel
  • Kailas
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 39x39x7 cm, Auflage: 108, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Kartonschachtel, "KAILAS" beschriftet, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel, in helloranges Seidentuch eingeschlagen, verknotet. 2 lose Holzdeckel, geschnitzt. Blätter zwischen die Deckel gelegt. Mit Karten und Erddrucken (Terragrafien)
ZusatzInfos
  • Mit dem Segen von S.H. dem 37. Drikung Kyabgong Chetsang Rinpoche umrundete E.G. vom 13. bis 16. August 1999 den heiligsten Berg, den Nabel der Welt, auf dem seit Urzeiten benutzten Pilgerweg - die Kora, und gewann 12 ERDEN. Die daraus entstandenen 12 TERRAGRAFIEN, von ihm selbst auf BFK Rives 300 g gedruckt, sind Kern dieses "Tibetischen Buches". Es wird durch vier Textseiten ergänzt, die Drubpoen Sonam Jorphel Rinpoche in Kathmandu aus dem Buch "Der vollkommen klare Kristallspiegel - Eine kurze Zusammenfassung der Geschichte der frühen Ereignisse am Berg Kailas und Manasarovarsee" von S.H. Choekyi Lodroe, dem 34. Drikung Kyabgoen Chungtsang Rinpoche, (1868 - 1906), auswählte. Der Text wurde am 1. Tag des 12. Tibetischem Monats des Feuer-Affen-Jahres, 1896, in Khakhschung am Kailas beendet. Diese vier Textseiten wurden in Kathmandu von Hand in hölzerne Druckstöcke geschnitten und dann auf Lokta Paper 80 g gedruckt. Dieses handgeschöpfte Papier wird in traditioneller Weise aus der Rinde des Daphnestrauches im Himalaja hergestellt. Jimmy Thapa organisierte und überwachte die Herstellung dieser Seiten. Tara Kokta übersetzte in Kathmandu diesen Text ins Deutsche, Louise Patterson aus München ins Englische. Der Segen S.H. XIV. Dalai Lama, das Vorwort von S.H. Drikung Kyabgong Chetsang, das Konzept für das Werk, die Übersetzungen, die Karte des Pilgerweges, das Fundstellenverzeichnis und das Impressum wurden von E.G. ebenfalls auf Lokta Paper gedruckt. Die Holzdeckel des Buches wurden von Jimmy Thapa nach alten tibetischen Vorlagen gestaltet und unter seiner Leitung in Kathmandu aus dem Holz von Seasumbäumen aus Lumbini, dem Geburtsort Buddhas, handgeschnitzt. Von J.T. stammt auch eine Seite mit der Beschreibung der Realisierung des KAILAS-Projekts. Das Buch im Format 36 x 36 cm ist in chinesische Seide eingeschlagen und wurde in einer Auflage von 108 Exemplaren hergestellt. Die Zahl 108 hat für die Tibeter eine besondere Bedeutung: Aus 108 Bänden besteht die Übersetzung von Buddhas Schriften ins Tibetische, 108 Gebäude hat ein großes Kloster, 108 Perlen sind auf eine Gebetsschnur aufgereiht, 108 Zöpfe werden in das Haar einer Frau geflochten. Und nach 108 Pilgerfahrten um den Kailas steht dem Pilger die Tür zum Nirwana offen. Die Terragrafien sind vorderseitig mit einem Prägestempel signiert und auf der Rückseite nummeriert.
    Text von der Webseite
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

liebling-bilder

Verfasser
Titel
  • Liebling ich habe die Bilder geschrumpft - Ausstellung mit Studierenden der Klasse ehem. Prof. Kasseböhmer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [80] S., 14,x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung:
    Ausgehend von der Überlegung, wie wir heute Bilder und insbesondere Malerei rezipieren präsentiert der super+CENTERCOURT die Ausstellung LIEBLING, ICH HABE DIE BILDER GESCHRUMPFT, 07.02.-02.03.2019, unter der neuen Leitung von Sophie-Charlotte Bombeck. Die Nutzung digitaler Medien, sozialer Netzwerke, wie Instagram und Facebook, und vor allem die Reproduktion von Bildern auf Smartphones, Tablets oder Laptop-Bildschirmen verändert unseren Umgang mit Kunst. Dabei dominiert Zweckrationalität zugunsten der unmittelbaren Erfahrung. Die Komplexität der Werke, wichtige Details und Informationen, gehen zum Wohl einer einfachen Konsumierbarkeit verloren.
    Da erscheint die Frage mehr als berechtigt, wie diese Infosphären unseren Alltag, unsere Wahrnehmung und unser Denken verändern. Die Gruppenausstellung präsentiert 29 verschiedene Malereipositionen von Künstler*innen der Akademie der Bildenden Künste München. Die Ausstellung greift dabei die zunehmenden digitalen Normierungen unserer Alltagswelt auf und führt den Betrachter*innen gleichzeitig ihre Sehgewohnheiten vor Auge. Die präsentierten Arbeiten sind jeweils im Hochformat 15 x 10 cm. Die Künstler*inn lassen sich spielerisch in ihrer Arbeitsweise auf das Format ein und verfolgen dennoch das ihnen eigene Interesse an der Malerei.
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Erworben bei super+centercourt
TitelNummer

jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg
jahresausstellung-des-kunstvereins-bamberg
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Karl Notburga / Kahle Barbara / Coers Albert, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein Bamberg – 200 Jahre Sehnsucht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Inkjetausdruck nach PDF nach Webseite
ZusatzInfos
  • Pressemitteilung veröffentlicht von Redaktion am 10.10.2023 zur Ausstellung 26.11.2023.-07.01.2024 in der Stadtgalerie Villa Dessauer Bamberg.
    Der Kunstverein Bamberg feiert 2023 sein 200-jähriges Bestehen. Für die dazugehörige Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“ werden aus der Geschichte des Kunstvereins Themen destilliert, die mithilfe aktueller künstlerischer Positionen neu ins Blickfeld rücken; inszeniert wird ein Blick zurück nach vorn auf beispielsweise „romantische“ Naturerfahrung, „schönen“ Alltag, „ästhetische“ Subjekte, „ermächtigende“ Bildung, „institutionalisierte“ Gemeinschaftspraxis, der Wunsch nach Teilhabe, das Sammeln von Kunst. Anhand verschiedener Sehnsuchtsräume reflektiert die Schau somit auch bedeutende Momente einer Geschichte bürgerlicher Kunstrezeption, die heute noch nachwirken: Sichtbar wird die Rolle der Landschaftsmalerei als Situierung eines neu entworfenen ästhetischen Subjekts; es zeigen sich die aufklärerischen Bemühungen eines aufstrebenden Bürgertums, das sich über Bildungsprozesse gegenüber bisherigen kulturtragenden Schichten ermächtigen möchte.
    In Bamberg begann alles mit der Sehnsucht nach einer sozialen, intellektuellen und explizit zum Genuss angelegten Beschäftigung mit der Kunst und ihrem gleichfalls geschätzten säkularen Warenwert, die Bäcker wie Hofarzt oder Universitätsprofessor verband. Wohin gehen unsere heutigen Sehnsüchte? Was wäre heute ein „contrat social“ im Geiste der Kunst? Dass ästhetisches Begehren weiterhin existentiell und sinnstiftend antreibt, bezeugt das ehrenamtliche Engagement, das den Kunstverein seit 200 Jahren trägt. Deshalb möchten wir den Blick nicht nur zurück, sondern auch in die Zukunft lenken und aktuelle künstlerische, auch utopische Positionen beleuchten. Die Ausstellung widmet sich der Geschichte und Gegenwart des Kunstvereins; wir fragen nach Veränderungen, nach Kontinuitäten und wollen dabei auch die Kunstvereinsmitglieder mit einbeziehen. So werden im Vorgriff auf die geplante Artothek nun niederschwellig Kunstwerke aus der Sammlung ausleihbar, während im Gegenzug Lieblingswerke aus der eigenen privaten „Sammlung“ eine würdige Öffentlichkeit erhalten. Überhaupt bildet die Auseinandersetzung mit der Praxis des Sammelns (oft in Form von Editionen/Jahresgaben/Plakaten) einen Schwerpunkt, ebenso die des Ausstellens. Im Jubiläumsjahr geht es in allen Formaten um eine größtmögliche Öffnung des Vereins.
    Begleitend zur Ausstellung erscheint eine Publikation im Icon Verlag Hubert Kretschmer, mit Textbeiträgen von Nora Gomringer, Barbara Kahle, Jürgen Wilhelm, Albert Coers, Luca Daberto, Notburga Karl, einem Ausschnitt aus einem Interview mit Florian Matzner sowie zahlreichen künstlerischen Bildbeiträgen. Gestaltung Carina Müller.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Internet
TitelNummer

steinbrecher-staendig-kracht-s-2017-broschur

Verfasser
Titel
  • Ständig kracht’s
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [96] S., 18,1x11,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-909090891
    Broschur, Druck nur mit gelber Farbe
ZusatzInfos
  • Erik Steinbrecher hat ein dickes Album in einem Schweizer Brockenhaus erstanden.
    Dabei handelt es sich um eine Chronik mit Zeitungsausschnitten, Inland- und Auslandnews hauptsächlich aus Schweizer Journalen. Wer die vielen Seiten sorgfältig mit diesen Schnipseln beklebte, bleibt ein Rätsel. Die Sammlung beginnt um 1963. Das ist nebenbei auch das Geburtsjahr des Künstlers. Und also ist sein Interesse an dem Fundstück kein Zufall.
    Bemerkenswert ist nicht nur die Kompaktheit dieses Konvoluts, sondern auch die bestimmte Auswahl der Berichterstattungen. Der Blick richtete sich vorwiegend auf Pressemitteilungen, die über Menschen informieren, die sich in dramatische Konflikte und Katastrophen verwickelt haben. An manchen Stellen erkennt man Prominente, an die man sich heute noch erinnern mag: Jo Siffert oder Johnny Holiday. Weniger bekannt ist die Gruppe junger Frauen, die dem brutalen Schlächter von Chicago zum Opfer fielen. Die Gesichter dieser Menschen hat Gerhard Richter in der Kunstwelt berühmt gemacht, als er sie als Serie (1966) gemalt hatte.
    Steinbrecher hat das Album mittels eines Bücherscanners abgelichtet und in einem handlichen Taschenbuch wieder zusammengeführt. Benannt ist sein Künstlerbuch nach einer griffigen und klingenden Headline aus dem Material: STÄNDIG KRACHT’S.
    Die Gestaltung dieses Künstlerbuchs ist besonders in der Hinsicht, dass es durchgehend in gelber Farbe gedruckt ist [offset 1/1]. Der Künstler hat sich gewünscht, die Bögen zwar auf einer Vierfarben-Maschine zu drucken, die Kanäle Cyan, Magenta und Schwarz aber auszuschalten. Außerdem erscheinen alle Darstellungen durch das gewählte Format bedingt verkleinert. Man muss sich eher etwas anstrengen, diese Miniaturen zu lesen. Der Künstler empfiehlt deshalb, das Buch bei guten Lichtverhältnissen zu betrachten, draußen und unter der Sonne beispielsweise.
    Text von der Verlagsseite
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Geschenk von
TitelNummer

herz-wahren-boykotiert-die-systeme-flyer
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Herz Rudolf / Wahren Julia, Hrsg.: boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68, 2022

Verfasser
Titel
  • boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt
ZusatzInfos
  • Flyer zu 3 Aktionstage, 7 Filme, 1 Website, München 22.-24.07.2022 an verschiedenen Orten in München und im öffentlichen Raum
    Der Vormärz der Revolte von '68 in Deutschland ist wenig bekannt. Dabei geht ihr antiautoritärer Aktivismus zum guten Teil auf die Schwabinger Bohème zurück. Treibende Kraft waren die Künstlergruppe SPUR und vor allem die SUBVERSIVE AKTION, inspiriert von der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE.
    In boykottiert die systeme! forschen Rudolf Herz und Julia Wahren nach den revolutionären Strömungen der frühen 60er Jahre in München. Die Suche führt in Archive, Bibliotheken und vor allem zu Aktivist*innen von damals, die heute auf der ganzen Welt verstreut leben und eigens nach München kommen. Herz lädt sie ein zu Diskussionen, Streifzügen durch die Stadt und Besuchen historischer Orte. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zusammen mit Julia Wahren transformiert er ihren subversiven Spirit in Filme und transmedial-künstlerische Performances im öffentlichen Raum.
    Unter Vormärz von ’68 versteht das Projekt boykottiert die systeme! das Jahrzehnt vor der Revolte von 1967/68. In das Jahr 1957 fällt die Gründung der Münchner Künstlergruppe SPUR wie auch der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE (S.I.), der die Münchner Gruppe einige Jahre angehört. Der Titel des Projekts ist dem Januar-Manifest der SPUR, dem „Gaudi-Manifest“, entlehnt: „Boykottiert alle herrschenden Systeme und Konventionen, indem Ihr sie nur als missratene Gaudi betrachtet.“
    Mit ihren provozierenden Auftritten markiert die SPUR den „Beginn einer ästhetisch-politischen Opposition in der Bundesrepublik“, so der Kulturhistoriker Eckhard Siepmann. Theoretiker der Gruppe ist Dieter Kunzelmann, der sich zum energischen Vertreter der kulturrevolutionären Ideen der S.I. entwickelt. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

frankfurter-kunstsaeule-3-2023

Verfasser
Titel
  • Frankfurter Kunstsäule - True Colours
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltprospekt
ZusatzInfos
  • Flyer zur 19. Ausstellung 01.04.-29.06.2023 in Frankfurt im öffentlichen Raum.
    Zwischen Dystopie und Utopie, zwischen Stadt und Natur changiert das künstlerische Werk von Amelie Persson, die dem Frankfurter Publikum vornehmlich als Zeichnerin und Illustratorin bekannt ist. Wie gehen die Städte mit dem veränderten Klima um, wo bleiben die geplanten grünen Nischen, die Mikrowälder und Parkerweiterungen, die das urbane Leben bei immer heißeren Sommern erst lebenswert machen? Amelie Persson interessiert sich für Pflanzen, die sich dem veränderten Klima anpassen und untersucht unseren sich stetig wandelnden Lebensraum. Die kraftvollen Streifen auf der KunstSäule können als eingedampfte Pflanzenmotive oder abstrahierte Jahresringe gelesen werden. Oder als dekonstruierte Flaggen. Satt aufgetragene Farben bringen die Säule zum Leuchten und Schwingen. Jede Farbe hat ihre eigene Wirkung: Energetisches Rotorange, tiefes Indigoblau, strahlendes Gelb, zartes Veilchenviolett, cremiges Rosa. Amelie Persson geht es um die Anordnung der Farben, sie spielt mit den Themen Vielfalt und Identifikation. Doch anders als bei einem Regenbogen sind die Farben nicht geordnet. Die lebendige Farb-Kombination löst im Auge des Betrachtenden vieles aus: Erinnerungen, Vertrautheit, Emotionen, Suche nach einer Lieblingsfarbe … „Ich wünsche mir, dass die Farben einladen, das Auge auszuruhen und es eine Art Identifikation geben kann“, sagt Amelie Persson selbst zu ihrem Bild. Die Beschäftigung mit Farben als Analogie zu städtischen Lebensraumstreifen ergibt ein vitales Geflecht, das den Betrachter ästhetisch einnimmt und ins Werk hineinzieht.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Offenes Entgehen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • Auflage: 299, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    nummeriert
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hammann barbara amo

Verfasser
Titel
  • AMO für Lawrence D. Butch-Morris
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    EinladungsKarte zur Ausstellungseröffnung im Haus der Kunst, Briefmarke
TitelNummer

carroll-newspaper-13

Verfasser
Titel
  • Newspaper 13 - Under the Blue
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 35x25,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Katalogzeitung, Blätter lose ineinander gelegt, Infopapier der Galerie liegt bei,
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung in der Buchmann Galerie Berlin und Lugano, 20.03.-14.03.2017
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Squatter Comics #2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Aus dem Booklyn-Archiv
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Booklyn
TitelNummer

207-globale-postale-84-3

Verfasser
Titel
  • Global Postale 84
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21,5x28 cm, Auflage: 450, numeriert, 25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Ein Bogen mit 25 Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
  • Einer von fünf Bögen der Global Postale 84 Stamp Edition. The original images were exhibited in Vancouver at the Six of One Gallery and have been reduced 1/3 for this limited edition.
    Text von der Lomholt Website.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

lohr-biss-02-2018

Verfasser
Titel
  • BISS 2018 02 - I Will Be With You, Whatever
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 28x21,1 cm, Auflage: 61.000, ISBN/ISSN 09483470
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Themen: 25 Jahre BISS, Obdachlose am Flughafen, Drogensucht im Alter, 10 Jahre H-Team e.V. - Soziales trifft Kunst und Kultur, Öko-Esel, Prokrastination, Kunstaktion im öffentlichen Raum zum 25-jährigen Jubiläum von BISS am Wittelbacherplatz, 30.06.-13.10.2018, BISS-Jubiläumsprogramm
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Erworben bei Straßenverkäufer
TitelNummer

bodman-artists-books-marketing
bodman-artists-books-marketing
bodman-artists-books-marketing

Bodman Sarah, Hrsg.: Artists' Books - Creative Production and Marketing, 2007

Verfasser
Titel
  • Artists' Books - Creative Production and Marketing
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 68 S., 29,8x21,2 cm, 2 Teile. ISBN/ISSN 9780954702571
    Klemmbindung mit schwarzem Papierstreifen, Softcover, Exlibris von Jürgen Peter Wegner eingeklebt. Brief von Jürgen Wegner beigelegt
ZusatzInfos
  • A guide for the book artist – as the producer, publisher and distributor of their own artwork, to discuss some of the practical issues arising from this. A series of case studies explores artists’ experiences of making and marketing their books in the UK, France, Germany, EIRE, Spain, Denmark, Japan, Argentina, Australia and the USA. We selected a range of artists with 2 - 30+ years experience in artists’ books, zines and multiples and asked them to share their working practice, experience of book fairs, interaction with purchasers, discuss problems and offer advice. We also asked private and institutional collectors to tell us about the ways in which they would prefer to interact with artists selling their books and any issues arising from their own collecting.
    Text von der Website.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

bodmann-artist-books-yearbook-2020-2021
bodmann-artist-books-yearbook-2020-2021
bodmann-artist-books-yearbook-2020-2021

Bodman Sarah, Hrsg.: Artist's Book Yearbook 2020-2021, 2019

Verfasser
Titel
  • Artist's Book Yearbook 2020-2021
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 236 S., 29,6x21 cm, ISBN/ISSN 978-1-906501181
    Broschur, Softcover, design by Tom Sowden
ZusatzInfos
  • The ABYB is a biennial reference publication focusing on international activity in the field of book arts. It serves as a resource for artists, academics, students, collectors, librarians, dealers, publishers and researchers, in fact anyone interested in artists’ books!
    The 2020-2021 issue will have essays, articles, and lots of useful information on: Artist’s Book Publishers & Presses; Bookshops for artists’ books; Artist’s Book Dealers; Artist’s Book Galleries & Centres; Collections, Libraries & Archives; Artist’s Book Fairs and Events; Book Arts Courses and Workshops; Design, Print & Bind; Print Studios; Journals and Magazines; New Reference Publications; Organisations, People, Projects and Societies. Artists list up to 3 of their recent book works.
    Text von der Webseite
    S. 49, Text und Fotos von Jürgen Wegner, A visit to Archive Artist Publications and its exhibition in the Haus der Kunst, München, Germany
    S. 111, Collections, Libraries & Archives
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

ehrenberg-manchuria
ehrenberg-manchuria
ehrenberg-manchuria

Ehrenberg Felipe, Hrsg.: Manchuria - Visión Periférica - 50 años, 2007

Verfasser
Titel
  • Manchuria - Visión Periférica - 50 años
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 320 S., 24,7x19,7 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 9789685467179
    Fadenheftung mit Bündchen, Hardcover.
ZusatzInfos
  • Published on the occasion of an exhibition held at Galeria La Celda, Mexico City, June, 2007.
    Eine Sammlung an Bildern, Dokumenten, Zeitungsausschnitten, etc. gemischt mit Texten zu Mexiko bzw. der Situation in Mexiko zu Zeiten des neuen Jahrhunderts.
Sprache
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

20seconds-para-06-2023

Verfasser
Titel
  • 20seconds Issue 06 - 20(PARA)SECONDS
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 210 S., 23,5x16,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Softcover
ZusatzInfos
  • Wir sind PARA und dies ist unsere para-sitische und para-zeitliche Kohabitation mit dem 20 Seconds Magazine: 20 PARA-Sekunden. Wir verlagern diesen spezifischen Organismus für seine sechste Ausgabe mit einer dynamischen Herangehensweise an das Publizieren als eine Passage der Transgression. Mit "Non-Present Tense" wollen wir diesen Organismus aus der Linearität und dem Fortschritt herauslösen und diese Ausgabe zu einer großen Störung erklären. Das Kuratorenteam mit Jakob Braito, Anja Lekavski und Kalas Liebfried
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

lightworks 8-9 77

Verfasser
Titel
  • lightworks, Nr. 08/09 - Double Issue
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 27,7x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Cover mit gestanztem Loch und hinterklebter Spiegelfolie, eingelegtes Lesezeichen, letzte Seite mit eingeklebtem Umschlag, in diesem 4 gefaltete Einzelblätter und ein Sticker
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • PRoP No. 4
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24,4x17,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

cabinet_43_forensics

Verfasser
Titel
  • Cabinet - A Quarterly of Art and Culture - Issue 43 - Forensics - Fall 2011
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 25x20 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 15311430
    Broschur
Sprache
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Eric Farnsworth - M.A.N.D.I.B.L.E. Show - Konvolut
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Eine Postkarte, ein Poster gefaltet, ein Blatt lose in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Plakat mit Ausstellungsfotos und Teilnehmerliste der M.A.N.D.I.B.L.E. Show
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

Ginny Lloyd, Blitzkunst
Ginny Lloyd, Blitzkunst
Ginny Lloyd, Blitzkunst

Lloyd Ginny: Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?, 1983

Verfasser
Titel
  • Blitzkunst - or have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
Medium

Technische
Angaben
  • [120] S., 20,2x20 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-923205-349
    Broschur, Chromolux-Umschlag. Interviews mit 54 internationalen MailArt-Künstlern. Fotografien und Fragebogen
ZusatzInfos
  • Mit Texten von Carl Loeffler, Judith A. Hoffberg und Hal Fischer.
    BLITZKUNST, Have you ever done anything illegal in order to survive as an artist ?
    Ginny Lloyd porträtiert und befragt 54 internationale MailArt-Künstler.
    BLITZKUNST, ein von Ginny Lloyd herausgegebener Fotoband, ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit den kreativen Pionieren unserer Gegenwart. Kern des Buches ist die Dokumentation zeitgenössischer Künstler, deren Arbeitsweise sich von dem unterscheidet, was gemeinhin als etablierte Kunst betrachtet wird. Diese internationale Dokumentation hat die Form manipulierter Portraits experimenteller Künstler der Gegenwart und enthält zugleich einen soziologisch orientierten Fragebogen, der darauf abzielt, die persönliche, innerlich-instinktive Erfahrung zeitgenössischen Kunstschaffens zu untersuchen. Die meisten der porträtierten Künstler bemühen sich einerseits darum, mit neuen Materialien zu experimentieren, andererseits sind sie von dem Wunsch bestimmt, die Funktion der Kunst in der Gesellschaft zu untersuchen. Solche Künstler arbeiten am äußersten Rand der Kunstszene, indem Sie Medien benutzen, die normalerweise nicht der bildenden Kunst zugeordnet werden. Es handelt sich unter anderem um Mail Art, Künstlerbriefmarken, Stempel, Publikationen, Kopierkunst, Performance, Video- und Audiokunst, um Archiv- und Museumsprojekte sowie um Projekte der Selbsthistorifikation.
    Ginny Lloyds Arbeit ist die Reaktion auf die umfassenden Veränderungen, die die Gesellschaft international während der kommenden Jahrzehnte erleben wird - Veränderungen hervorgerufen durch neue Technologien, globale Interaktion und die Neuorientierung der Arbeiter in der folge des unvermeidlichen Niedergangs des Industrialismus im Westen. Innerhalb dieses Veränderungsprozesses werden neue Rollen und Materialien dem Künstler verfügbar werden und zu neuen Definitionen und Anwendungen der kreativen Haltung führen. (Carl Loeffler)
    Ginny Lloyd zeigt hier in diesem Buch erstmals Künstler, die sich selbst kaum persönlich getroffen haben. Sie agieren weltweit durch postalische Medien und halten sich mit ihrer Person weitgehend im Hintergrund, in einigen Ländern auch im Untergrund. Ginny Lloyd hat sie besucht und auf ihre besondere Art fotografisch porträtiert und gewährt uns so einen seltenen Einblick in eine bis dahin ziemlich unbekannte Seite der aktuellen Kunst.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Gerhard Theewen, Pin-Up Salon
Gerhard Theewen, Pin-Up Salon
Gerhard Theewen, Pin-Up Salon

Theewen Gerhard: Die komplette Pin-Up Sammlung, 1982

Verfasser
Titel
  • Die komplette Pin-Up Sammlung
Medium

Technische
Angaben
  • Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 3923205716
ZusatzInfos
  • Gerhard Theewen ist einer der großen Photographen unserer Zeit. Sein Erfolg in der Pin-Up Photographie beruht auf einer Kombination von verschiedenen Eigenschaften und Fertigkeiten, die ihn zu einem der besten Vertreter dieser schwierigen Sparte machen.
    Neulich erzählte er mir von seinem großen Wunsch, die Photographie als eine Kunstform zu unterstützen, die gleichberechtigt neben der Bildhauerei, der Malerei und der Musik stehen sollte. Während nämlich Aktgemälde in Museen und Galerien gesammelt werden und Skulpturen von nackten Körpern auf öffentlichen Plätzen zu finden sind und akzeptiert werden, sind Photographien von Pin-Ups teilweise geradezu unverantwortlichem Argwohn ausgesetzt. Wenn er dann über die Schwierigkeiten bei der Auswahl von Modellen und Umgebungen, der Auswahl von Accessoires und ihrer Anordnung, dem langen Warten auf das für seine Zwecke geeignete Licht erzählt, wird etwas von der geistigen Anspannung deutlich, die die physische Anstrengung einer manchmal bis spät in die Nacht dauernden Aufnahmereihe begleitet. So ganz nebenbei zollt er auch der Agfa-Isola 1 und der Dacora-Digna 1 einen bedeutenden Tribut, wenn er offenbart, daß alle Aufnahmen in der vorliegenden Sammlung mit diesen beiden kleinen, wandlungsfähigen Kameras gemacht wurden. Darüberhinaus, und das ist charakteristisch für ihn, mißt er Kameras grundsätzlich keine weitere Bedeutung bei, "weil sie nur Werkzeuge sind, kleine Instrumente, die sofort meinen Befehl ausführen und ein Bild in dem Moment festhalten wenn ich es sehe". Trotz dieser scheinbaren Absage an das Handwerk ist Theewen ein ausgezeichneter Techniker. Das wird allen Photographen deutlich werden, die dieses Buch Seite für Seite mit großem Interesse studieren werden und das nicht nur wegen der Schönheit der Modelle und der raffinierten Anordnung. Aber mehr noch als der technische Fachverstand, der unter Photographen keine Seltenheit ist, besitzt Gerhard Theewen die Gabe in perfektem Einklang mit seinen Modellen arbeiten zu können. Er tut dies ohne die ganze Sinnlichkeit des Subjekts zu verringern und das ist es, was Gerhard Theewen zu einem großen Künstler macht.
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kammerspiele-1968-programm

Titel
  • 1968 - Eine Besetzung der Kammerspiele
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einzelblatt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Programm, Premiere am 08.02.2018.
    An den Münchner Kammerspielen sammelten 1968 SchauspielerInnen im Rahmen von Peter Steins Inszenierung des Peter Weiss-Stücks „Viet Nam Diskurs“ Geld für Waffenspenden für den Viet Cong, was einen Skandal und die baldige Absetzung der Inszenierung durch den Intendanten August Everding zur Folge hatte. 50 Jahre später laden die Kammerspiele Künstler- Innen ein, sich aus gegenwärtiger und subjektiver Perspektive mit Themen und Fragestellungen der bewegten Zeit um 1968 auseinanderzusetzen. ... so wird am Ende aus vielen unterschiedlichen Beiträgen eine aus der Vergangenheit in die Gegenwart und Zukunft schauende Inszenierung entstehen, die das umstrittene Erbe von 1968 ernst nimmt. Eine Theateraktion, ein Wagnis, ein Experiment, von und mit allen, die Kraft ihrer Kunst die Welt gestalten wollen. Wenn AfD-Vorstand Jörg Meuthen fordert, man müsse „weg vom linken rotgrün verseuchten, leicht versifften 68er-Deutschland“, erwidern die Kammerspiele mit Jean-Paul Sartre: „DIE FANTASIE AN DIE MACHT“. NOW.
    Alle Vorstellungen werden von TEACH-INS begleitet. Mehr Informationen entnehmen Sie bitte dem Kalender oder folgen Sie dem Link.
    Im Innenhof der Münchner Kammerspiele befindet sich außerdem die Installation „T1 – Kleiner Tempel der Befreiung“ von Lili Anschütz und Jonny-Bix Bongers (öffnet jeweils mit dem Teach-in am Tag der Vorstellung).
    Miriam Ibrahim veranstaltet jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn die „Speakers Corner Repeat“ in der Maximilianstraße.
    Die temporäre TAM TAM-Bar im Foyer der Kammer 1 ist vor und nach der Vorstellung von „1968 geöffnet.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Kammerspiele
TitelNummer

fudakowski-an-exhibition

Verfasser
Titel
  • Body pt. 2: An Ex-hibition
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [52] S., 14,8x10 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-944877044
    Drahtheftung, farbiges Cover
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung von Alexander Brenchley, Wilhelm Klotzek und der Absenz zweier anonymer Künstler, 20.01.-24.03.2018 in der Galerie Ginerva Gambino, Köln. Das Heft enthält die Korrespondenz im Vorfeld der Ausstellung sowie die zwischen der Kuratorin und den Künstlern.
    Die Gruppenausstellung bringt erstmalig Arbeiten zusammen, die ausschließlich von Exfreunden der Kuratorin geschaffen wurden. Die Ausstellungseinladung an die vier Künstler bestand aus individuellen, von der Kuratorin geschriebenen Briefen. Die Einladung war gebunden an folgende Bedingungen: Jeder Künstler entscheidet innerhalb eines festen Budgets frei, was er zeigen möchte – ohne Einmischung der Kuratorin. Wünscht sich ein Künstler dennoch, seine Ideen mit der Kuratorin zu besprechen, ist sie hierfür verfügbar. Während Alexander Brenchley und Wilhelm Klotzek positiv auf die Einladung reagierten, entschieden sich die anderen beiden Künstler dazu, nicht zu antworten. Und obwohl ihre Abwesenheit im Ausstellungsraum präsent ist, werden ihre Namen vertraulich behandelt. Die jeweiligen Arbeiten von Brenchley und Klotzek entstanden eigens für diese Ausstellung. Die Kuratorin ist sich darüber bewusst, dass das kuratorische Konzept problematisch ist – ebenso, dass es eine Doppelmoral enthält. Mit der Umsetzung des Konzepts erhofft sie sich jedoch, eine Diskussion über die jeweiligen Rollen der Teilnehmer innerhalb des Konstruktes einer Gruppenausstellung anzuregen.
    (Text aus dem Heft)
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

beuys-das-ende-des-20ten-jahrhunderts

Verfasser
Titel
  • Joseph Beuys - Das Ende des 20. Jahrhunderts - Die Umsetzung vom Haus der Kunst in die Pinakothek der Moderne München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 396 S., 30x23,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-829602877
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Das Ende des 20. Jahrhunderts gilt als Schlüsselwerk im Gesamtschaffen von Joseph Beuys und zählt zweifellos zu seinen bedeutendsten Schöpfungen. 1982, zwei Jahre vor seinem Tod, installierte der Künstler selbst das monumentale Werk im Münchner Haus der Kunst. 44 von ihm bearbeitete Basaltblöcke ordnete er zu einer beeindruckenden, bewegten und bewegenden Formation an. Die Installation steht laut Beuys für die tiefe Krise, die alle Aspekte des modernen Lebens am Ende des 20. Jahrhunderts erfasst hat und die es zu überwinden gilt – eine Aufgabe, die im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts nichts an Aktualität und Dringlichkeit eingebüßt hat.
    Unser Buch liefert eine ausführliche Interpretation und gibt Einblicke in das philosophische Gedankengebäude von Joseph Beuys. Außerdem wird die Problematik geschildert, die entstand, als das Werk 2002 vom Haus der Kunst in die neu errichtete Pinakothek der Moderne umgesetzt wurde. Kunsthistoriker und Beuys-Spezialisten, Restauratoren, Geologen, ein Vermessungsingenieur und ein Professor der Philosophie diskutieren die technischen Schwierigkeiten eines solchen Umzugs und die Frage, ob eine vom Künstler an einem von ihm gewählten Ort eigenhändig vorgenommene Installation an einem neuen Ort wieder aufgestellt werden darf und welche Konsequenzen eine solche Umsetzung hat.
    Text von der Presseerklärung des Verlages
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

helga&goldankauf
helga&goldankauf
helga&goldankauf

Aladag Nevin / Engl Beate / Laner Alexander, Hrsg.: Helga & Goldankauf, 2001

Verfasser
Titel
  • Helga & Goldankauf
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [68] S., 28x21 cm, ISBN/ISSN 3889600530
    Broschur, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Im Juli 1999 wurde die Galerie Goldankauf im Gartenhaus der Akademie eröffnet, in dem sich zu der Zeit das Café befand. Der Grundgedanke lag speziell darin, junge internationale Künstler aus anderen Städten und Ländern einzuladen. Durch die Anbindung an das Café Helga, in dem die Eröffnungen gefeiert wurden, und mit dem bereits entstandenen Bekanntheitsgrad, konnten wir eine lockere Vernissagen-Atmosphäre schaffen, die zu Gesprächen und zum Verweilen einlud. Dadurch entstand außerdem eine Durchmischung von internationalen Künstlern und Kunstvermittlern und Kunstinteressierten aus anderen kreativen Bereichen. Die von der Galerie Goldankauf eingeladenen Künstler wohnten zum Teil im Dachgeschoss des Hauses und manche entwickelten Projekte vor Ort oder in Zusammenarbeit mit dem Publikum für den Galerieraum, für das Café oder auch für den umliegenden Gartenbereich. Im April 2000 mussten wir das Gartenhaus wegen der durch die Renovierung der Akademie entstehenden Raumnot verlassen.
    Im Kunstraum Mnchen e.V. wurde das Projekt (24.10. bis 22.12.2000) mit neuem Gesicht fortgesetzt. Es war wieder die Kombination aus Café mit künstlerischen Interventionen und Galerieraum. Im vorderen Teil wurde Café Helga als Bar und Lounge eingerichtet, der hintere Teil wurde als Galerie Goldankauf genutzt. Es gab insgesamt 5 Ausstellungen und wechselnde interventionen im Cafébereich.
    Im Mittelpunkt des Projekts stand auch der kulturelle Netzwerkgedanke, andere internationale Gruppen und Künstler wurden in Form von Features eingeladen zu partizipieren und mit uns gemeinsam den Raum additiv zu verändern und weiterzuentwickeln. Zu den Eröffnungen gab es Cafébetrieb und Musik und lockere Gesprächsatmosphäre. Eine Infoecke informierte über die bereits gelaufenen Ausstellungen. Im Caféraum blieb ein Relikt pro Ausstellung stehen und addierte sich so zum Crossover-Charakter des Raumes.
    Im Januar 2001 waren wir zu einem Workshop im Rahmen der Lehrtätigkeit von Roberto Ohrt an die Städelschule Frankfurt eingeladen. Wir stellten unser Projekt vor und luden die Studenten ein, während der vier Tage unseres Aufenthaltes dort die Frage des Ortes zu thematisieren und diskutieren.
    Im September 2001 erschien ein Buch über und von Galerie Goldankauf und Café Helga im Verlag Silke Schreiber München, an dem sich auch wieder verschiedene Künstler, Kunstvermittler und Autoren beteiligen werden. Mit dieser Publikation, die zur Hälfte Dokumentation und zum anderen Teil Künstlerbuch ist, wurden beide Projekte zu einem Schlusspunkt gebracht.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

apartment-der-kunst-of-art-you-are-in-my-wave-ii

Verfasser
Titel
  • You are my wave II
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Papierkarte auf einer Seite glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung "You are my Wave II", vom 12.09-09.10.2020 im Apartment der Kunst, Schönfeldstraße 19.
    Mit der Ausstellung "You are in my Wave ll" kuratiert von der dänischen Kuratorin Lene Harbo Pedersen beschließen wir die Ausstellungssaison 2020 im Apartment der Kunst. Anknüpfend an die Ausstellung "You are in my Wave I", die Lene Harbo Pedersen gemeinsam mit Jörg Koopman 2017 für die Kunsthalle Lothringer 13 konzipierte, wird das Konzept der Welle in der unbewußten Wahrnehmung wieder aufgenommen.
    Wahrend sich die erste Ausstellung vorwiegen auf Sound (Schallwelle) als Medium konzentrierte, steht bei You are in my Wave ll die Photographie (Lichtwelle) im Focus. In einer Zeit, in der das Photo vorwiegend für Präzision und/oder für Kontrolle Synonym ist, hat Pedersen für diese Ausstellung 6 Künstler ausgewählt, die dem Unbekannten, Unkontrollierbaren und auch dem Unbewußten in ihrer photografischen Arbeit Raum geben. Rückblickend auf die Anfänge der Photographie war das Ungewisse und nicht Vorhersagbare ein immanenter Teil des Prozesses, der erst mit der Entwicklung des Photos abgeschlossen war.
    Die Welle als Übermittler von Information beinhaltet immer das Prinzip von Sender und Empfänger. In You are in my Wave ll begegnet man 6 Positionen der analogen Photokunst, die sich schon im Prozess der Entstehung auf einem Feld des Unkontrollierbaren bewegen, in dem ein „Fehler“ keine negative Konnotation mehr haben kann, sondern nach der Übermittlung an den Empfänger mit Hilfe des Lichts Räume eröffnet werden, die sich dem Bewußten und der Kontrolle entziehen. Pedersen bezieht sich hier in der Konzeption der Ausstellung auf die Phänomenologie Husserls, in der anstelle rationaler Erkenntnis, der Erkenntnisgewinn in der geistigen und intuitiven Anschauung des Wesens der Gegenstände und Sachverhalte liegt.
    Text von der Webseite
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die-welt-kuenstlerausgabe-gerhard_richter-05_oktober_2012

Verfasser
Titel
  • Die Welt 05. Oktober 2012 - Künstlerausgabe - Die WELT des Gerhard Richter
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 30 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die dritte Künstlerausgabe der WELT hat Gerhard Richter gestaltet.
    Richters Arbeitsmaterial gehört zur Kategorie von Bildern, die nicht wirklich bewusstseinsfähig sind. Sie haben keine Begründung, und sie brauchen auch keine. Niemand fragt, warum man Onkel Hans und Tante Hilde alle Jahre wieder beim Weihnachtsessen aufnimmt. ...
    Solchen Bildern haftet etwas unmaßgeblich Privates an. Nur Vorsicht, es ist nicht das Private, dessen Verrat die Medien alimentiert. Man weiß, wenn man die Zeitung durchgeblättert hat, nicht mehr vom weltberühmten Künstler. Richter hat die Rolle des öffentlich verfügbaren Unterhaltungsstars nie gespielt. Es gibt keine Homestorys über ihn, er liefert sie auch jetzt nicht nach. Den Fotos, die er für diese „Welt“-Ausgabe ausgesucht hat, mangelt es gänzlich an Indiskretion. Ihre Privatheit ist weder Versteck noch Exhibition. ... Richters Bilder indes sind nicht neugierig. Gänzlich unstrategisch scheinen sie in die unspektakulären Ereignisse verstrickt. Es sind Bilder, gemacht, wie Alexander Kluge Geschichten schreibt. Kluge-Geschichten sind nicht weniger aus kunstvoll sprödem Material, und ihre moritathafte Wucht stammt allein aus dem Standard-Leben, aus Begebenheiten, denen es sichtlich an Besonderheit, am Glanz der Eminenz gebricht. Nun also misst sich für die Dauer einer Tagesausgabe das unmaßgeblich private Bild an den Haupt- und Staatsaktionen, welche die Zeitung versammelt. ...
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Diverse Herausgeber: Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich, 2018

freizeit-18
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Diverse Herausgeber: Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich, 2018

Titel
  • Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12,4x12,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    CD in Papphülle, Schwarz-Weiß bedruckt
ZusatzInfos
  • Anarchistischer Punk aus München! 20 Bands aus München haben sich zusammengetan, um den Anarchopunk-Sampler FREIZEIT '18 auf Doppelvinyl + CD als DIY-Eigenproduktion ins Leben zu rufen. Das ganze Projekt wurde von den teilnehmenden Musiker*Innen/Aktivist*Innen realisiert, finanziert und mit zwei Releaseshows, am 9.11.18 im Freiraum Dachau und am 10.11.18 im Feierwerk München, gebührend gefeiert.
    Die Bands Absolut Lächerlich, Ämbonker, Black Cat Dub Federation, Caskar, Digitalbox, Disasseln, Disfrost, Einstürzende Musikantenstadl, Gafas De Nada, Kein Signal, the Merry Prankster, Missbrauch, Off.Deaf, Orale Phrase, Per Capita, Rötten Shock, Sabot Noir, Stressbenzin, Umluft 180, Turd Sandwich steuern jeweils 2 – zum Teil unveröffentlichte – Lieder bei.
    Freizeit `18 feiert die Zusammenarbeit, die Solidarität, den Widerstand und den Kampf gegen jede Herrschaft.
    Freizeit `18 feiert die Ungezwungenheit, die Fröhlichkeit, die Gmiatlichkeit und die Griabigkeit. Prost!
    Freizeit `18 feiert das Leben, die Liebe, die Freiheit und die Freundschaft.
    Freizeit `18 feiert die Anarchie!
    2018 wollen wir daher an die Revolten und Revolutionen von 1848, 1918 und 1968 erinnern. Da hat es nämlich nicht zuletzt auch in München ordentlich gescheppert.
    November 1918 Revolution und Proklamation der Münchner Räterepublik, November 2018 Sampler-Release. Freizeit `18 feiert sich selbst.
    2018 feiert Freizeit `18 außerdem den lustigen Zahlendreher mit Freizeit `81, einem anarchistischen Phänomen, das 1981 aus der Münchner Punkszene hervorging .
    Ⓐ Gegen jede Herrschaft und für ein widerständiges München Ⓐ anarchopunkmuc.blogsport.eu/
    Text von der Website
Sprache
Geschenk von
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Diverse Herausgeber: Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich, 2018

lp-freizeit-18
lp-freizeit-18
lp-freizeit-18

Diverse Herausgeber: Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich, 2018

Titel
  • Freizeit 18 - Anarchist Punk from Munich
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32,5x33,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Doppel-LP in weißen Papierhüllen, eingelegt in gefaltetem Din A2 Plakat, in Kunststoffhülle, mit eingelegtem 16-seitigem A4 Heft, Schwarz-Weiß gedruckt
ZusatzInfos
  • Anarchistischer Punk aus München! 20 Bands aus München haben sich zusammengetan, um den Anarchopunk-Sampler FREIZEIT '18 auf Doppelvinyl + CD als DIY-Eigenproduktion ins Leben zu rufen. Das ganze Projekt wurde von den teilnehmenden Musiker*Innen/Aktivist*Innen realisiert, finanziert und mit zwei Releaseshows, am 9.11.18 im Freiraum Dachau und am 10.11.18 im Feierwerk München, gebührend gefeiert.
    Die Bands Absolut Lächerlich, Ämbonker, Black Cat Dub Federation, Caskar, Digitalbox, Disasseln, Disfrost, Einstürzende Musikantenstadl, Gafas De Nada, Kein Signal, the Merry Prankster, Missbrauch, Off.Deaf, Orale Phrase, Per Capita, Rötten Shock, Sabot Noir, Stressbenzin, Umluft 180, Turd Sandwich steuern jeweils 2 – zum Teil unveröffentlichte – Lieder bei.
    Freizeit `18 feiert die Zusammenarbeit, die Solidarität, den Widerstand und den Kampf gegen jede Herrschaft.
    Freizeit `18 feiert die Ungezwungenheit, die Fröhlichkeit, die Gmiatlichkeit und die Griabigkeit. Prost!
    Freizeit `18 feiert das Leben, die Liebe, die Freiheit und die Freundschaft.
    Freizeit `18 feiert die Anarchie!
    2018 wollen wir daher an die Revolten und Revolutionen von 1848, 1918 und 1968 erinnern. Da hat es nämlich nicht zuletzt auch in München ordentlich gescheppert.
    November 1918 Revolution und Proklamation der Münchner Räterepublik, November 2018 Sampler-Release. Freizeit `18 feiert sich selbst.
    2018 feiert Freizeit `18 außerdem den lustigen Zahlendreher mit Freizeit `81, einem anarchistischen Phänomen, das 1981 aus der Münchner Punkszene hervorging .
    Ⓐ Gegen jede Herrschaft und für ein widerständiges München Ⓐ anarchopunkmuc.blogsport.eu/
    Text von der Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

how-to-maneuver-sapesifting-2021-kayfa-ta_katalog
how-to-maneuver-sapesifting-2021-kayfa-ta_katalog
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Maamoun Maha / Younis Ala, Hrsg.: How to maneuver: Shapeshifting - texts and other publishing tactics, 2021

Verfasser
Titel
  • How to maneuver: Shapeshifting - texts and other publishing tactics
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 23x14,3 cm, ISBN/ISSN 9789948344643
    Klappbroschur, 2. Auflage
ZusatzInfos
  • Dieses Buch erschien im Rahmen der Ausstellung "How to maneuver: Shapeshifting texts and other publising tactics" in Abu Dhabi im Warehouse421 vom 10.12.2019-16.02.2020.
    Publizieren ist der Akt des Öffentlichmachens. Es ist nicht auf bestimmte Produzenten, Produktionssprachen, geheiligte Vertriebswege und privilegierte Leser beschränkt. Dies ist kein Verlagswesen, wie wir es kennen. In der arabischen Welt gibt es eine wachsende Zahl von Buchmessen und Kunstbuchmessen. Diese beiden Arten von öffentlichen Plattformen laufen parallel zueinander und repräsentieren unterschiedliche, wenn nicht sogar gegensätzliche Ökonomien des kulturellen Kapitals, Systeme der Repräsentation von Subjekten und Subjektivitäten sowie Strategien der Begegnung und des Gesprächs mit einem Publikum. Diese Ausstellung entstand aus dem Bedürfnis heraus, die Grenzen zu hinterfragen, die das Verlagswesen vom unabhängigen Verlagswesen oder die Mainstream-Kulturproduktion von der alternativen Kulturproduktion trennen. Der Raum, der diese verschiedenen Regime von Autorschaft, Verlagswesen und Leserschaft trennt, ist auch der Raum, in dem diese Unterschiede manövriert werden können - in dem Grenzen kreativ in Frage gestellt und verfestigte Praktiken dazu verleitet werden, in verschiedenen Sprachen zu sprechen. Dies ist der Raum, in dem sich diese Ausstellung bewegt. How to maneuver folgt den Spuren ausgewählter künstlerischer und verlegerischer Praktiken und der Räume, die sie zu schaffen versuchen. Die präsentierten Werke bieten eine reiche Vielfalt an historischen und zeitgenössischen Reflexionen über die Sprachen und Formate, die von der dominanten Verlagsindustrie an den Rand gedrängt werden - die brüskierten Genres, die geächteten Themen, die beunruhigenden Subjektivitäten, das Exzessive, das Minimale, das Unrentable und das Unergründliche. Durch die Ausstellung, ihre Kunstwerke, Publikationen und strukturellen Interventionen erhalten wir einen Einblick in einige der kulturellen Räume und Agenturen, die durch unabhängige künstlerische und verlegerische Praktiken zurückgewonnen werden. (Quelle: salonfürkunstbuch)
Sprache
WEB Link
Geschenk von
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patino-ochoa-consumirse
patino-ochoa-consumirse
patino-ochoa-consumirse

Patiño Ochoa Verónica, Hrsg.: con-sumirse es suficiente, 2023

Verfasser
Titel
  • con-sumirse es suficiente
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 82 S., 21,5x13,8 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9786287652057
    Broschur
ZusatzInfos
  • Das Buch ist als Gewinnerprojekt der 16. Ausgabe eines Wettbewerbes der von der "BUPPE" (Banco Universitario de programas y proyectos de extensión) der Universität Antioquia in Medellín ausgeschrieben wurde realisiert worden. Ziel ist die Förderung junger Menschen und deren Projekte aus und für die Region. Das Buch besteht aus Text und Collagen, rund um das Thema "Territorium, Frieden und Aktionismus", dem Thema dieses 16. Wettbewerbes. Die künstlerischen Beiträge stammen von dem Illustrator Mario Agudelo Jaramillo (Illustration) und dem Camilo Pino Loaiza (Fotografie). Text Janina Xylander
    Forschungsgruppen innerhalb universitärer Einrichtungen sind eine Alternative für die Forschungsausbildung, bei der der Zusammenschluss von Studierenden und Lehrenden gefördert wird, um Aktivitäten durchzuführen, die über den formalen akademischen Prozess hinausgehen und den Erwerb von Forschungskompetenzen anregen.
    Die GRApha-Forschungsgruppe der Universität von Antioquia im Bereich der Grafik wurde 2018 dank der Absichten der Koordinatorin Mariana Renthel und des rastlosen Dialogs im Bereich des sogenannten grafischen Denkens ins Leben gerufen, bei dem die Begegnung mit dem Anderen, das Zuhören und das Tun die Grundlage für die Verwaltung und Umsetzung von Forschungs- und pädagogischen Projekten bilden. Im Laufe seiner Geschichte hat GRApha auf nationaler und internationaler Ebene Ausstellungen, multidisziplinäre Grafiklabors, institutionelle Austausche, Vorträge, künstlerische Residenzen, Buchveröffentlichungen und Kreativstipendien durchgeführt.
    Die Gruppe besteht derzeit aus Mariana Renthel, Alvaro Botero, Camilo Pino, Lina Piedrahita, Santiago Pérez und Mario Agudelo.
    Diese Publikation ist eine Dokumentation der Erfahrungen zwischen Bildungseinrichtungen und verschiedenen künstlerischen Ausdrucksformen wie Tanz, Theater und Grafik, die in Labors durch das Wort, das Artefakt, die Frage und das Tun zusammenarbeiten, das in der Begegnung mit dem Anderssein verstärkt wird. Hier ist niemand ein Lehrer, hier sind wir alle Lehrlinge.
    Übersetzt mit DeepL nach einem Text von Raquel Ro
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schattauer_katalog
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Schattauer Nora: Farbe und Struktur - Papierarbeiten von 2008 bis 2020, 2021

Verfasser
Titel
  • Farbe und Struktur - Papierarbeiten von 2008 bis 2020
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 28x21,9 cm, ISBN/ISSN 9783982315317
    Broschur mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Farbe und Struktur - Papierarbeiten von 2008 bis 2020 vom 19.06-22.07.2021
    Nora Schattauer beschäftigt sich mit Formfragen und Bildprozessen, die die herkömmlichen Gattungsgrenzen überschreiten. Zeichnung und Malerei, Linie und Farbe sind darin aufgehoben, aber nicht in herkömmlicher Weise gestalterisches Element, sondern Ergebnis vermittelter, neu erprobter Verfahrensweisen. Die Weite des Ansatzes unterstreicht, dass diese den älteren fotografischen Verfahren verwandt sind. Die Künstlerin arbeitet mit chemischen Lösungen, mineralischen Salzen und Säuren, die auf das Papier kontrolliert aufgetragen werden, derart, dass ein annähernd regelmäßiges, immer neu variiertes Muster das Grundgerüst bildet. Die Substanzen reagieren mit dem Papier, gehen Verbindungen ein und unterliegen nachträglichen Farbveränderungen. Das Ergebnis ist nicht gänzlich kontrollierbar, Erfahrungswerte erlauben aber vielfältige Möglichkeiten der Steuerung. Strukturierter Aufbau und farbige Erscheinung sind unauflöslich ineinander verwoben, die mikroskopische Formenvielfalt weckt Naturassoziationen, das Pulsieren und Oszillieren Erinnerung an prozessuale Vorgänge. Die Formenvielfalt und die farblichen Abstufungen sind nahezu unbegrenzt. Die Gebilde tauchen auf wie Erscheinungen, die, für einen Moment zur Ruhe gekommen, sich wieder entziehen können, die Offenheit, das Veränderungspotential scheint den Bildern eingeschrieben. Text von der Website
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
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pruciak-reddaway-common-territories
pruciak-reddaway-common-territories
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Pruciak Simon / Reddaway Alexandra: Common Territories, 2018

Titel
  • Common Territories
Medium

Technische
Angaben
  • 15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 30.03.-21.04.2018 in Nikosia.
    Im Juli 2016 begannen Simon Pruciak und Alexandra Reddaway ihre einjährige Weltumrundung mit dem Motorrad. Die Reise begann in Brasilien, Südamerika, und führte über 45 000 km durch 40 Länder und 4 Kontinente. Im Juli 2017 hat das Paar die Weltumrundung erfolgreich abgeschlossen und ein umfangreiches Archiv an Foto- und Filmmaterial geschaffen. Ausgewähltes Material wird in der kommenden Ausstellung zu sehen sein.
    Die Reise wurde entlang moderner und historischer Handelsrouten kartiert. Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Kontrolle der Handelsrouten als weitaus profitableres Unterfangen erwiesen als der bloße Besitz von Rohstoffquellen. Die Existenz und das Gedeihen der Handelswege waren von einem sicheren Umfeld für die Abwicklung des Handels abhängig. Ihre Untersuchung kann daher viel über die Wechselwirkungen zwischen den Handelsregionen und über die Faktoren aussagen, die zu wirtschaftlichem Aufschwung oder im Gegenteil zu wirtschaftlichem Niedergang und politischem Zusammenbruch geführt haben. Die Arbeit erforscht die Oberflächen der Handelsrouten und die Reise der Reisenden entlang dieser Routen.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

gohar-dashti-beyond-seas-and-trees

Verfasser
Titel
  • Beyond Seas and Trees
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 28x21,2 cm, ISBN/ISSN 9788860574732
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Gohar Dashti ist eine iranisch-amerikanische Künstlerin, die bedeutende Beiträge im Bereich der Fotografie geleistet hat. Sie schloss 2005 ihr Studium der Fotografie an der Teheraner Kunstuniversität ab und macht seit 18 Jahren großformatige Fotografien, wobei sie sich besonders auf soziale Themen konzentriert. Dashti bezieht sich in ihren Arbeiten auf die Geschichte und die zeitgenössische Kultur und bedient sich einer einzigartigen, quasi theatralischen Ästhetik, die anthropologische und soziologische Perspektiven kombiniert, um ihre Wahrnehmung der Welt um sie herum zu beleuchten und zu vertiefen.
    In ihren jüngsten Arbeiten hat Dashti durch ihre stark stilisierten, dicht poetischen Beobachtungen des menschlichen und pflanzlichen Lebens die angeborene Verwandtschaft zwischen der natürlichen Welt und den menschlichen Wanderungen erforscht. Gohar Dashti ist fasziniert von menschlich-geografischen Erzählungen und deren Verbindung zu ihren eigenen persönlichen Erfahrungen. Sie glaubt, dass es die Natur ist, die sie mit den vielfältigen Bedeutungen von "Heimat" und "Vertreibung" verbindet, sowohl als konzeptionelle Abstraktionen als auch als konkrete Realitäten, die unsere Existenz abgrenzen und umreißen. Das Ergebnis ist eine Reihe skurriler Landschaften und Porträts, die ebenso üppig wie architektonisch sind und Fragen über die immense, vielfältige, grenzüberschreitende Reichweite der Natur - immun gegen kulturelle und politische Trennungen - und die Art und Weise aufwerfen, in der Immigranten unweigerlich vertraute Topografien in einem neuen, scheinbar fremden Land aufsuchen und rekonstruieren. Text von der Website, übersetzt mit DeepL
    Die Publikation erschien anlässlich der Ausstellung vom 15.10.2020-06.01.2021 im Officine Dell 'Immagine
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

sarkissian-tera-genesis
sarkissian-tera-genesis
sarkissian-tera-genesis

Sarkissian Arshak: Tera-Genesis, 2015

Verfasser
Titel
  • Tera-Genesis
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    DIN A 4 Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Flyer zur gleichnamigen Ausstellung vom 01.-29.07.2015.
    In der Kunst von Arshak Sarkissian geht es um den zeitgenössischen Menschen; um die Komplexität und die Kontroversen, die ihn umgeben; sowie um seine metaphysischen Eigenheiten, die durch die Vorstellungskraft des Künstlers gebrochen werden. In der Überzeugung, dass die Welt ein pluralistischer Ort ist, der sich nicht nur auf die physische Realität beschränkt und in dem viele Welten - unmittelbar inspiriert durch Kunst und Literatur - ebenso faktisch sind, ist seine Welt vom magischen Realismus Südamerikas sowie von asiatischen schamanistischen Traditionen geprägt. Sarkissian veranschaulicht in seiner Kunst die übernatürlichen Aspekte des alltäglichen Lebens. Für ihn als Künstler ist das Verständnis mehrdimensionaler Realitäten von grundlegender Bedeutung, um die eigene Wirklichkeit zu erkennen, und er ist fasziniert davon, die Extreme des menschlichen Verhaltens und der Natur zu erforschen. Sein Werk dringt in die menschliche Psyche ein, die er als "ihre Persönlichkeit" bezeichnet.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

eres-solar-breath-2023

Verfasser
Titel
  • Solar Breath - Wissen woher der Wind weht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., ISBN/ISSN 9783000749827
    Geklammert mit Schutzumschlag aus Transparentpapier, beiliegen Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Solar Breath" vom 28.09.2023-27.01.2024 in der ERES Stiftung München. Der Ausstellungstitel "Solar Breath" ist einer Videoarbeit des kanadischen Künstlers Michael Snow entliehen, die mit der poetischen Choreografie eines im Wind tanzenden Vorhangs, Zeit, Raum, Licht- und Luftbewegungen reflektiert. Der "Atem der Sonne«, ihre auf die Erde einwirkende Energie, ist der Motor der planetarischen Zirkulation, die für die Bewegungen großräumiger Luftmassen und ihre Verteilung auf der Erde verantwortlich ist. Die Strahlung der Sonne lässt in der Nähe des Äquators erhitzte Luftmassen aufsteigen, die sich in Richtung der kühleren polaren Regionen wieder absetzen. Die Corioliskraft lenkt diese Strömungsphänomene, sie beeinflusst etwa die Drehrichtungen der Windfelder um Hoch- und Tiefdruckgebiete oder die Ausbildung von Passatwinden und Jetstreams. Ändern sich einzelne Elemente innerhalb dieser globalen Windsysteme, kann es zu lokalen Auswirkungen wie Starkregen, Dürre oder Hitzewellen kommen.
    Das komplexe Wechselspiel der Winde fächert die Ausstellung in einer luftig-sinnlichen Zusammenschau zeitgenössischer künstlerischer Positionen auf. Sie erzählen vom alten Traum der Menschen, das Wetter zu beherrschen, verleihen meteorologischen Aspekten Gestalt, lassen Bergwinde flüstern oder Ventilatoren die Form des Kunstwerks verändern. Fasziniert von der Flüchtigkeit der Winde und ihrer weder sicht- noch greifbaren Realität zeigen sie die Ambivalenz dieses Naturphänomens – zwischen Potenzial und Bedrohung, zwischen Leichtigkeit und apokalyptischer Kraft.
    Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei ERES-Stiftung
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Bild 21. September 2013 - Auf die Zettel, fertig, los! Prost Wahlzeit! Ab ins Wahllokal! Ran an die Urne. Eintritt ist frei!
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 57x40 cm, Auflage: 41.000.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Gratis Sonderausgabe zur Wahl
ZusatzInfos
  • POLITIK MACHT KUNST: Malerfürst Prof. Markus Lüpertz über die Porträts der Mächtigen von der Antike bis zum Kanzleramt.
    Glaubt doch nicht, dass die Macht die Kunst missbrauchen kann! Denn der Macht steht immer die Qualität der Kunst gegenüber. Erst wenn die Kunst ihren Anspruch verlässt, wenn sie illustriert, wenn sie den Inhalt wichtiger nimmt, das heißt, die politische Botschaft die Qualität der Kunst überflüssig macht, erst dann instrumentalisiert die Macht die Kunst. ...
    Text von der Webseite
WEB Link
TitelNummer

No-secrets-Leporello

Verfasser
Titel
  • No secrets! – Bilder der Überwachung! 24.03.–16.07.2017
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Informationsflyer zur Ausstellung, Leporello
ZusatzInfos
  • Spätestens seit den Enthüllungen von Edward Snowden ist deutlich geworden, in welchem Ausmaß Netzwerke und Datenströme die Ziele von Überwachung und Kontrolle sind. Aber nicht nur Geheimdienste generieren Daten aus der Nutzung von Medientechnologien, auch im "Internet der Dinge" und in den Fantasien von "Big Data" werden mediale Vorgänge, Ereignisse und Kommunikationen automatisierten Auswertungen unterzogen, die die Kontrolle des Menschen zum Ziel haben. Die Ausstellung beleuchtet dieses Thema, das meist sehr emotional und kontrovers diskutiert wird. In einem kurzen historischen Rückblick werden die Vorfahren der staatlichen Kontrolle von Mensch und Raum, etwa die Einführung der öffentlichen Straßenbeleuchtung oder die erkennungsdienstliche Fotografie, als einem Vorläufer aktueller biometrischer Erfassungsmethoden verortet. Der Hauptteil der Ausstellung präsentiert zeitgenössische Arbeiten aus den Bereichen Fotografie, Video, Malerei, Plakat und Installation. Mittels unterschiedlichster Taktiken versuchen sie, die heutigen Praktiken der Überwachung zu torpedieren, zu reflektieren oder zumindest sichtbar zu machen. Ergänzend zur Ausstellung im Münchner Stadtmuseum widmet sich die ERES-Stiftung unter dem Titel „No secrets! – Reiz und Gefahr der digitalen Selbstüberwachung“ dem mittlerweile weitverbreiteten Phänomen, dass sich die meisten Menschen heute durch die Benutzung von Internet, Smartphones und Social Media quasi freiwillig überwachen lassen.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

hasucha-die-insel-pk

Verfasser
Titel
  • DIE INSEL
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • DIE INSEL, Nestroyplatz, 1020 Wien. 26.07.–16.08.2017, tägl. von 12.00 und 20.00 Uhr
    Am Nestroyplatz im 2. Bezirk lädt Die Insel, ein begrünter Hügel mit sieben Meter Durchmesser, die Besucher_innen ein, die Stadt aus einer neuen Perspektive wahrzunehmen. Die Besucher_innen der Insel haben die Möglichkeit, die Stadt aus einer neuen Perspektive wahrzunehmen. Passant_innen und Interessierte können täglich von 12.00 bis 20.00 Uhr einen individuellen Zeitraum reservieren und Die Insel nach Belieben nutzen. Ob als öffentlich-privater Rückzugsort, für ein Picknick, ein Arbeitstreffen oder ein Livekonzert, Die Insel ist das, was die Besucher_innen daraus machen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

etk-01-20-bibliographie
etk-01-20-bibliographie
etk-01-20-bibliographie

Abendschein Hartmut, Hrsg.: Annotierte Bibliographie, 2020

Verfasser
Titel
  • Annotierte Bibliographie
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
ZusatzInfos
  • etkbooks #2020.01 - Neuzugänge, Gesamtverzeichnis, Schlagwortindex
    die edition taberna kritika ist eine differentielle exempelsammlung in progress. in den medien buch, objekt und digitales objekt erschliesst sie das feld eines erweiterten literatur- und lesebegriffs und untersucht die vielfältigen produktions- und rezeptionsmöglichkeiten literarischer ausdrucksformen. der durch markt und betrieb verengten ästhetik hält sie ein breites spektrum an arbeiten entgegen, die einschlägige kategorisierungen um autorschaft, werk und gattung problematisieren.
    die edition folgt auch einer ästhetischen programmatik: die cover-vignetten bzw. symbole werden jeweils von bzw. mit den autorschaften entwickelt. die cover-farbwahl der printproduktion korrespondiert mit gerhard richters arbeit 192 Farben (1966). die unterschiedlichen inhaltlichen, formalen bzw. materialen ansätze der arbeiten werden über einen thesaurus veranschaulicht. die begrifflichkeiten orientieren sich an der gemeinsamen normdatei (gnd, ognd). einen systematischen einstieg ermöglichen die vergebenen notationen auf grundlage der dewey-dezimalklassifikation (ddc).die edition als konzeptuelles metawerk wird auch abgebildet durch die Annotierte Bibliographie. zu jedem projekt produzieren wir auch eine postkarte.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren
die-kollektive-autobiographie-alternativer-autoren
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Engel Peter / Emig Günther, Hrsg.: Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach, 2020

Verfasser
Titel
  • Die untergründigen Jahre - Die kollektive Autobiographie alternativer Autoren aus den 1970ern und danach
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 484 S., 20x12,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-948371555
    3-seitig beschnittene Broschur, Softcover glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
  • Verlegt in Günther Emigs Literatur-Betrieb. 2. verbesserte Auflage
    Die 68er-Studentenrevolte hat in die 70er Jahre hineingestrahlt, ist da erst richtig wirksam geworden, nicht zuletzt in der Literatur und im Literaturbetrieb. War das damals tatsächlich eine gravierende Umwälzung oder nur der übliche Aufstand der Jungen gegen die Alten beziehungsweise lediglich ein spontaner Aufbruch gegen den eingefahrenen "Betrieb"? Kann man sich, wie Enzensberger meinte, in Bezug auf die siebziger Jahre "kurz fassen" und nicht wirklich verlangen, dass man ihrer "mit Nachsicht gedächte"?
    Wir stellten diese Fragen 40 Jahre nach den "Gegenbuchmessen" und dem Kampf der "kleinen Bertelsmänner" gegen das etablierte Verlagswesen noch einmal, wollen von den damaligen Protagonisten der "Gegenkultur" wissen, wie sie jene Zeiten erlebt haben, welches für sie die bestimmenden Momente waren und was von all dem für sie bis heute nachwirkt.
    Inhaltlich sollte es in den erbetenen Beiträgen um das Subjektive gehen, die persönliche Perspektive, also keine Beiträge über Dritte, sondern eine Darstellung des eigenen Tuns (natürlich mit Bezug auf diese "Dritten"): Warum, mit wem, zu welchem "Endzweck", was daraus geworden ist usw. Also quasi lauter Einzel-Autobiographien, die die Zeit von Ende der 1960er bis Ende 1970 schwerpunktmäßig umfassen sollten. Und natürlich wie es danach weiterging.
    Text von der Website
Sprache
Erworben bei Günther Emig Verlag
TitelNummer

Coers Albert: Gasteig Encounters Edition, 2020

2020-6-coers-gasteig-encounters-edition-graudsc02424-1-seite
2020-6-coers-gasteig-encounters-edition-graudsc02424-1-seite
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Coers Albert: Gasteig Encounters Edition, 2020

Verfasser
Titel
  • Gasteig Encounters Edition
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [34] S., 29,7x21 cm, Auflage: 25, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-768
    14 Blatt, Umschlag Digitaldruck auf Klebefolie, verschiedene Motive, Innenteil Druck auf Papier plus ein Blatt Tonpapier, rot. Eingelegt Druck A4, Heft A6 (10,5 x 14,8 cm), 36 Seiten. Zusammengehalten mit schwarzem Gummiband. Auflage 25 Ex + 2 AP, signiert und nummeriert
ZusatzInfos
  • Die Edition besteht aus 14 Bildern aus einem Wörterbuch der Gebärdensprache. Die Drucke sind gefaltet, die Motive dadurch gedreht und in zwei Hälften geteilt, die Bildwörter so nochmals codiert. Im vorderen Teil sieht man beim Blättern nur Gesichter und Oberkörper, ab der Mitte die untere Hälfte mit Bildunterschrift und “Bedeutung”. Es ergibt sich eine assoziative Bild-Wort-Folge. Die Blätter sind lose ineinandergelegt und können vom Betrachter auch neu angeordnet werden.
    Die Edition erscheint im Zusammenhang mit der Serie Gasteig-Encounters, zur Ausstellung JAJA NEINNEIN VIELLEICHT im Kulturzentrum Gasteig, München 2020. Reduzierte Schwarz-Weiß-Bilder aus dem “Lehr-und Übungsbuch der Gebärden Gehörloser” wurden auf Klebefolie installativ in Kontrast gesetzt mit der postmodernen Architektur des Kulturzentrums, eröffnet im selben Jahr 1985, in dem in Berlin das Bildwörterbuch erschien.
    In der Mitte eingelegt ist ein rotes gefaltetes Blatt, das auf die dominante Farbe im Kulturzentrum anspielt und weitere eingelegte Bestandteile separiert: ein Motiv auf A4 und ein Heft, das die Bildwörter in Gegenüberstellung mit Fotos von Situationen im Ausstellungsraum zeigt, mit Text von Albert Coers, deutsch/englisch. Als Umschlag sind, wie in der Ausstellung, Drucke auf Klebefolie verwendet, die abgezogen und aufgeklebt werden können. Die Motive für Umschlag und eingelegtes Blatt wechseln, so dass jedes Exemplar den Charakter eines Unikats hat (Umschlag: “jetzt”, “Buch”, “innen”,“Kapitalismus”,“Bild”, “Wind”; eingelegte Motive: “rot”, “aufmerksam”, “fertig”).
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Personen
TitelNummer

Kuszlik Stefania: STADT der WÖRTER, 2020

kuszlik-stadt-der-woerter
kuszlik-stadt-der-woerter
kuszlik-stadt-der-woerter

Kuszlik Stefania: STADT der WÖRTER, 2020

Verfasser
Titel
  • STADT der WÖRTER
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [200] S., 18x14,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-744
    Softcover, Fadenheftung, Digitaldruck auf MunkenPapier
ZusatzInfos
  • Das Künstlerbuch „Stadt der Wörter“ ist ein Wörterbuch der anderen Art. Es reiht zusammengesetzte Wörter ohne Satz- und Leerzeichen aneinander und verwebt sie mit kompositorischer Ordnungsliebe zu vielfältigen Textformationen. Die Idee zu dem Buch geht zurück auf die Auseinandersetzung der Autorin mit Architekturtheorie und Stadtgeschichte während ihrer langjährigen Tätigkeit als Architektin. Dieses Werk thematisiert wortwörtlich das “Vokabular“ der Stadt.
    Die Textblöcke aus Doppelwörtern, deren zweites Wort immer den gleichen Begriff wiederholt, spiegeln in ihren Formen die Architektur und die Ordnung der Stadt wieder. Mit Wörtern werden “Säulen“ und unterschiedlich große quadrat- oder rechteckförmige (Wand)-Flächen „konstruiert“. Die Kreisfläche des Titelbildes verweist auf die optimierte Form früher Stadtgrundrisse, während die durch ein „Straßenkreuz“ geteilte Kreisfläche die ersten vier Stadtteile (Stadtviertel) auch formal darstellt.
    Das urbane Leben in der Stadt geben geometrische, amorphe, oder figurativ gestaltete Textbilder (z.B. Baum-, Flügel-, Kopfsilhouette) wieder. Einige Textblöcke „wachsen“ von Buchseite zu Buchseite und sind beim schnellen Abblättern ein kleines Daumenkino; wieder andere Seiten sind bis zum Blattrand hin vollgetextet. In allen rhythmisiert das zweite, jeweils fett gedruckte Kompositawort das Textbild und wirft optische Falten in das Textgewebe.
    In „Stadt der Wörter“ taucht die Macht der Sprache beziehungsweise ihre Magie auf. So können die sich gebetmühlenartig wiederholenden gleichen Wortendungen einen sensitiven Leser in einen Flow, Kontemplation oder in Trance versetzen.
Sprache
TitelNummer

Anonym: Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung), 1981

freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2
freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2
freizeit-81-schwarz-weiss-kopien-2

Anonym: Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung), 1981

Verfasser
Titel
  • Freizeit 81, diverse Flugblätter und Schwarz-Weiß Kopien (Punksammlung)
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 29 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    20 Stück A4, 12 Stück A5 Schwarz-Weiß Kopien, vermutlich handelt es sich um Kopien eines Zines, Handzettel und Flugblätter, teilweise in mehrfacher Ausführung
ZusatzInfos
  • Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
    Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepaßt haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluß haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
    Text von Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

pop-punk-politik-monacensia-2021
pop-punk-politik-monacensia-2021
pop-punk-politik-monacensia-2021

Buettner Anke / Schütz Sylvia / Homann Ralf, Hrsg.: Pop Punk Politik - Die 1980er Jahre in München, 2021

Titel
  • Pop Punk Politik - Die 1980er Jahre in München
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat gefaltet
ZusatzInfos
  • Eine Ausstellung der Monacensia 30.04.2021-31.01.2022.
    Die Ausstellung widmet sich einer in den 1980er Jahren jungen, vielfältigen Textproduktion in München. Text, Medium, Botschaft und Haltung sind hier aufs Engste verwoben. Denn die Entscheidung zwischen „Gefühl und Härte“ oder „Mode und Verzweiflung“ bestimmt das halbe Leben. Pop und Punk dekonstruieren spielerisch die bürgerliche Medienwelt. Die radikale Ästhetik wird zum Transportmittel politischer Ansprüche. Nicht wegzudenken aus dieser „Gründerzeit“ neuer sozialer und urbaner Bewegungen sind der Aktivismus der Schwulenbewegung gegen Diskriminierung und rigide AIDS-Politik sowie der Einsatz der Frauen-Lesbenbewegung für selbstbestimmte Räume. Zum Jahrzehnt gehört auch der Kampf für eine eigene Öffentlichkeit und gegen die Kriminalisierung gesellschaftlicher Alternativen.
    Mit vielen Dokumenten, Fotografien, Medien und Geschichten ruft „Pop, Punk, Politik“ die 1980er in Erinnerung. Dazu zählen Fanzines, Radiotexte, Songtexte und Lyrics, Manuskripte, Manifeste und Starschnitte ebenso wie die damals neue Do-It-Yourself-Strömung (DIY). Die Ausstellung skizziert ästhetische Verfahrensweisen der Subkultur für eine heutige Debatte über Emanzipation und die Verwegenheit der Revolte.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mucbook-16

Verfasser
Titel
  • MUCBOOK - Ausgabe 16 – Die wollen doch nur spielen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Da wären wir also wieder. Sechs Monate und anderthalb Lockdown später. Hinter uns liegt vor allem eine Zeit des Verschiebens. Festivals, Konzerte, Ausstellungen – fast alles wurde im letzten halben Jahr verschoben. Mal ins Digitale, mal nach draußen und mal in eine ungewisse Zukunft. Gefühlt wurde das ganze Leben gleich mit verschoben. “Alles hängt irgendwie in der Luft”, fasste es ein Freund von mir vor Kurzem ganz gut zusammen. Und damit sind nicht nur die verhängnisvollen Aerosole gemeint, die uns diese ganze Chose hier überhaupt erst eingebrockt haben. Die Kulturbranche litt unter den Einschränkungen der Pandemie wie kaum eine andere. Zwischen Stillstand, Quasi-Berufsverbot und (ziemlich langsam ankommenden) Soforthilfen war die Zeit eine Zerreißprobe in vielerlei Hinsicht. So weit, so bekannt.
    Die wollen doch nur spielen”, wollte man da mehr als einmal rufen. Und es trifft irgendwie den Kern der Sache auf mehreren Ebenen. Seinem Beruf nicht nachgehen zu können, kann zur Last werden. Nicht nur finanziell. Wie Kulturschaffende diese Phase der erzwungenen Spielpause erlebten und was sie in der Zeit gemacht haben, haben wir uns für die große Fotostrecke im Heft erzählen lassen. Denn – wie du jetzt schon ganz richtig erkannt hast – wir haben uns für diese Ausgabe voll und ganz der Kunst und Kultur gewidmet.
    Text von der Webseite
    Die Themen im Heft: Münchenfrage: Was macht Kunst relevant?, Interviewrunde: „Keine Kohle ist cool!“ – stimmt das?, Harte Herzen? – Münchner Frauen in der Kunst und ihre Emanzipation, Digitale Bühnen – Was hat funktioniert im Lockdown?, Interview: Podcast-Macher Jordan Prince stellt uns seine „Artsy Fartsy Immigrants“ vor, „Auf der Bühne muss ich niemandem etwas vorspielen“ – zu Besuch beim Bayerischen Staatsballett, Kleben und kleben lassen – die Sticker-Story, (0)89 Tipps: Kunstorte in München, die man kennen muss, Monaco Franze – eine Rolle für die Ewigkeit, Copy Kitchen: Spaghetti Carbonara mit Junge Römer
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

seltzer-die-sonne-von-mexiko

Verfasser
Titel
  • Die Sonne von Mexiko
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 24x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-940999405
    Klammerheftung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Ihren Namen hat diese Zeichnungsserie von einer Gastwirtschaft, die am Rande des Schulwegs von Andreas Seltzer in Frankfurt am Main lag. Dort trafen sich, bis in die Achtzigerjahre, Trinker, Bordellgänger der nahen Breite Gasse, aber auch Binnenschiffer, die von der großen transatlantischen Passage träumten. Formal nutzt die Serie den kartografischen Blick, den Seltzer in der Arbeit über Jules Vernes "Reise zum Mittelpunkt der Erde" (2006–2012) erprobte. Dort folgte er den konzentrischen Kreisen, die ins Erdinnere führten.
    Hier aber sind es nicht mehr die geologischen Schichten des Untergrunds, sondern Partikel von Körpern und Fragmente von Gegenständen, die, grotesk verzerrt, in hybride Wesen verwandelt oder in schwer entzifferbare Details zersplittert sind. Was deren Formationen charakterisiert, das ist ihre Spielfreude.
    Der dicht karierte Hintergrund vor dem sie agieren, fungiert als ein Formenfänger, der vielerlei grafische Elemente zusammenwürfelt und ihnen Tiefe gibt. Rot, Schwarz, Grau und Weiß sind da die Hauptakteure. Sie folgen keinem festgelegten Plan, sondern Impulsen, denen es um Verdichtung, Trennung und Auflösung geht. Daraus entstehen Geschichten, die karnevaleske, zirkushafte Züge haben und in Rätseln sprechen, die sich als Vexierbilder verkleiden, Balancen zeigen oder grobes Ungeschick. So kann, wenn es gut geht, Spannung ins Spiel kommen und so können Betrachter dieser Bilder zu Mitspielern werden.
    Text von der Website
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei FANTÔME Verlag
TitelNummer

Anonym: Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien, 1981

freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen
freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen
freizeit-81-kopien-fanzine-muenchen

Anonym: Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien, 1981

Verfasser
Titel
  • Freizeit 81 Zine, Schwarz - Weiß Kopien
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 42,2x29,6 cm, 13 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    A3 Schwarz-Weiß Kopien, vermutlich handelt es sich um Kopien eines Zines
ZusatzInfos
  • Vermutlich Kopien des Zines, dass im Frühling 1981 von der Aktionsgruppe Freizeit 81 gemacht wurde.
    Freizeit 81 war eine anarchistische Aktionsgruppe in München, die sich laut Presseberichten „die Verschmelzung von Kampf, Kunst, Punk und Politik auf die Fahnen geschrieben“ hatte. Die Gruppe entstand Anfang 1981 aus der damaligen Hausbesetzer- und Punkbewegung und wurde im Oktober 1981 von der Polizei zerschlagen. Ungewöhnlich ist, dass die Gruppe sich durch Gründung eines offen verbreiteten Fanzines und einer Punkband künstlerisch selbstinszenierte. Bemerkenswert ist die große Resonanz und Nachwirkung, die die nur für kurze Zeit existierende Gruppe in der Öffentlichkeit und im kulturellen Leben hinterließ.
    Die Gruppe verstand sich nie als Aktion im Sinne der Stadtguerilla. „Freizeit 81 war ein lockerer Verbund von Leuten, die viel gemacht haben, die aber auch sehr naiv waren und nicht aufgepasst haben“ und wollte „nicht vorsichtig und konspirativ als abgeschottete, kleine Gruppe vorgehen. Am Schluss haben sich bestimmt 50 bis 100 Leute zu Freizeit 81 gezählt und bekannt. Den harten Kern bildeten vielleicht zehn Leute.“
    Text von Wikipedia
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

strawalde-nebengekritzeltes-2021

Titel
  • Nebengekritzeltes - Gedichte aus sieben Jahrzehnten mit fünfzig Zeichnungen und Collagen für die Pirckheimer-Gesellschaft
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 24,4x16,5 cm, Auflage: 750, ISBN/ISSN 9783947646395
    Hardcover, beigelegtes Anschreiben der Pirckheimer-Gesellschaft
ZusatzInfos
  • Mit einem Text von Jens-F. Dwars: Anna läßt grüssen, Strawaldes lustvolle Kritzeleien.
    Jahresgabe der Pirckheimer-Gesellschaft 2021.
    Der vielfach ausgezeichnete Filmemacher Jürgen Böttcher, der als Maler und Grafiker seine Bilder mit Strawalde signiert, beging 2021 seinen 90. Geburtstag. Aus diesem Anlaß erschienen in der Edition Ornament seine Gedichte aus sieben Jahrzehnten, verbunden mit Zeichnungen und Collagen, die er für die Pirckheimer-Gesellschaft geschaffen hat. Strawalde spricht lieber von Nebengekritzel. Denn die Verse entstanden immer nur nebenbei, neben dem Malen und Filmedrehen. Sie sind keine hehre Gedanken-Lyrik, die Ewigkeitsgeltung beansprucht. Nicht in Stein gemeißelt, vielmehr spontane Notizen, rau und lebendig wie seine Bilder, geboren aus unbändiger Lust am Sprachspiel, an Alliteration, Reim und dadaistischer Sprengung des Sinns, um sich sinnlich am reinen Klang der Worte zu erfreuen. Grüße von Anna Blume, an denen Schwitters seine Freude hätte, Narren-Sprüche gegen „die Überweisen“, die „mit Weisheit Tisch und Wand besch...“ (Nietzsche).
    Aufs Schönste ergänzen sich diese lustvollen Kritzeleien mit den Zeichnungen und Collagen. Von Strawalde handgeschrieben erscheinen die Verse wie grafische Strukturen und geben sich umgekehrt die Bilder als rätselhafte Schriftzeichen zu erkennen, die dazu einladen, entziffert oder vielmehr erhört zu werden. Denn letztlich sind beide Klanggebilde, die uns vom Leben erzählen.
    Text von der Webseite
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Personen
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

froese-rhopography-dachau-2006-leporello

Verfasser
Titel
  • Rhopography - Stillleben
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 21x44,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung vom 10.05.-18.06.2006.
    "Rhopographie bezieht sich auf das griechische Wort rhopos, was soviel wie triviale Gegenstände, kleine Waren, Kleinigkeiten bedeutet. Dieser altmodische Begriff für Stilllebenmalerei ist der Titel für eine Serie von Bildern, die tote Insekten und Essensreste zeigen und auf die Tradition des barocken Stilllebens verweisen.
    Statt mit digitaler Technik werden die Fotografien dieser Serie mit traditionellen "analogen" Verfahren bearbeitet. Obwohl die Bilder ein Szenario zeigen, das in der Realität nicht existiert, bleibt ihre Sprache strikt in der Tradition der Dokumentarfotografie, die für Wahrheit steht, einschließlich der Schärfe und des schwarzen Randes um jeden Abzug. Der informierte Betrachter erwartet heutzutage, von digitalen Bildern getäuscht zu werden, aber er kann überrumpelt werden, wenn die Täuschung in der "altmodischen" Schwarz-Weiß-Fotografie präsentiert wird.
    Historisch gesehen stand die Malerei im 17. Jahrhundert an einem ähnlichen Scheideweg wie die Fotografie im digitalen Zeitalter. Barocke Stillleben entwickelten einen Naturalismus, der vorgefasste Meinungen über die Malerei in Frage stellte und den Beginn des "fotografischen Denkens" markierte. Der Einsatz optischer Hilfsmittel und die Unterdrückung jeglicher malerischer Gesten führten zu scheinbar wahrheitsgetreuen Darstellungen, die jedoch höchst subjektive Konstruktionen und Reflexionen über Gesellschaft und Religion waren. ..."
    Textausschnitt von der Webseite
    Übersetzt mit www.deepl.com
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hofstetter-die-schwelle

Verfasser
Titel
  • Die Schwelle
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 22x15,3 cm, Auflage: 1.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft mit Fadenheftung und Klappeinband. Beidseitig bedruckte Postkarte (10,5x21). Einseitig bedrucktes Poster (29,5x42), zweifach gefaltet.
ZusatzInfos
  • Katalog zu der Ausstellung "Die Schwelle" des Künstlers Michael Hofstetter, die vom 04.06.-14.07.1997 im Lenbachhaus stattfand.
    Die kontextbezogene Installation Die Schwelle steigert den Durchgangscharakter der ehemaligen Remise des Malers Franz von Lenbach und jetzigen Ausstellungsraumes 1 des Lenbachhauses.
    Ausgestellt wird ein Duplikat des Zufahrtstors, in welches die Eingangstür zum Ausstellungsraum eingeschnitten ist. Dieses Objekt steht in der Mitte des Raumes, teilt ihn in zwei Hälften und läßt ihn auf diese Weise auf die Materialdicke des Tors zusammenschrumpfen. An den durch dieses Tür-Tor-Objekt ausgeschlossenen Räumen konstituieren sich über die Momente des Außen und Innen die Begriffe Öffentlichkeit und Privatheit, bzw. profaner Raum und kulturelles Archiv. Durch die vorderseitigen Holzfüllungen und die rückseitig angebrachten Kupferplatten werden diese Dichotomien nochmals verstärkt.
    Text vonn der Webseite.
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Geschenk von
TitelNummer

gufler-substitutes-amsterdam-karte-2023
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Gufler Philipp, Hrsg.: Substitutes, 2023

Verfasser
Titel
  • Substitutes
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, Druck mit fluoreszierender Farbe
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 21.04.-18.06.2023 im W139 in Amsterdam. Durch die Verknüpfung zeitgenössischer Diskussionen mit historischen Perspektiven will Substitutes ein "lebendes Archiv" schaffen, das die Vergangenheit für die heutigen Generationen lebendig werden lässt. Philipp Gufler wird eine neue Arbeit mit dem Titel Body/Text zeigen: eine großformatige Siebdruck-Textilarbeit, die sich an Elisàr von Kupffers Panoramagemälde Klarwelt der Seligen orientiert. Body/Text spiegelt die übergeordneten Anliegen der Ausstellung wider, nämlich die Abwesenheit von Körpern, die Abstraktion des Körpers und die Mittel und die Sprache, die wir verwenden, um unsere Körper zu erhalten und zu beschreiben - Kostümierung, Inszenierung, Masken, Schichtung, Kleidung. Sie hinterfragt die normativen Rahmenbedingungen, denen queere und funktional unterschiedliche Körper unterworfen sind. Der menschliche Körper wird in der Ausstellung paradoxerweise sowohl abwesend als auch anwesend sein.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

gufler-substitutes-amsterdam-2023
gufler-substitutes-amsterdam-2023
gufler-substitutes-amsterdam-2023

Gufler Philipp, Hrsg.: Substitutes, 2023

Verfasser
Titel
  • Substitutes
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 24x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 21.04.-18.06.2023 im W139 in Amsterdam. Durch die Verknüpfung zeitgenössischer Diskussionen mit historischen Perspektiven will Substitutes ein "lebendes Archiv" schaffen, das die Vergangenheit für die heutigen Generationen lebendig werden lässt. Philipp Gufler wird eine neue Arbeit mit dem Titel Body/Text zeigen: eine großformatige Siebdruck-Textilarbeit, die sich an Elisàr von Kupffers Panoramagemälde Klarwelt der Seligen orientiert. Body/Text spiegelt die übergeordneten Anliegen der Ausstellung wider, nämlich die Abwesenheit von Körpern, die Abstraktion des Körpers und die Mittel und die Sprache, die wir verwenden, um unsere Körper zu erhalten und zu beschreiben - Kostümierung, Inszenierung, Masken, Schichtung, Kleidung. Sie hinterfragt die normativen Rahmenbedingungen, denen queere und funktional unterschiedliche Körper unterworfen sind. Der menschliche Körper wird in der Ausstellung paradoxerweise sowohl abwesend als auch anwesend sein.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

begleiter-eva-hesse-dvd

Verfasser
Titel
  • Eva Hesse
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 19x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    DVD in Kunststoffhülle
ZusatzInfos
  • 104 Minuten, DVD 9.
    Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, das sich an die Spitze der Der Film erzählt die Geschichte einer leidenschaftlichen, schönen und talentierten Frau – ein jüdisches Flüchtlingskind aus Hamburg, die sich an die Spitze der US-Kunstszene kämpfte und bis zu ihrem frühen Tod 1970 mit 34 Jahren die Kunstgeschichte verändert hat. Anlässlich der Ausstellung "Eva Hesse - One More than One" in der Hamburger Kunsthalle (29. November 2013 bis 2. März 2014) entstand der Dokumentarfilm über Leben, Werk und Wirkung von Eva Hesse. Die Ausstellung bot einen passenden Rahmen, um erstmals viele ihrer komplexen Werke filmisch dokumentieren zu können. „Eva Hesse ist eine extrem relevante Künstlerin, die für einen Übergang und eine Verwandlung der Kunst der 1960er steht.” Nicholas Serota, Director Tate Museums, 2013 Eva Hesse, die als Kind vor den Nazis in die USA fliehen konnte, hatte ihre künstlerische Erweckung 1964/65 während eines Deutschland-Aufenthaltes. Sie starb 1970 in New York an einem Hirntumor und schuf in dieser kurzen Zeit ein Werk, das die Geschichte der Kunst veränderte.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Buchpark
TitelNummer

photography-biennial-riga-2020

Verfasser
Titel
  • Photography Biennial Riga 2020
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 135 S., 27x20,8 cm, ISBN/ISSN 9789934883217
    Broschur
ZusatzInfos
  • Katalog zur Fotografie Biennale in Riga 2020. Die Rigaer Fotografie-Biennale (RPB) ist eine internationale Veranstaltung für zeitgenössische Kunst, deren Schwerpunkt auf der Analyse der visuellen Kultur und der künstlerischen Darstellung liegt. Der Begriff "Fotografie" im Titel der Biennale wird als ein allumfassendes Konzept verwendet, das ein gemischtes Spektrum künstlerischer Bildgestaltungspraktiken umfasst, die das Lexikon der zeitgenössischen Kunst im 21.

    Die Biennale deckt Themen ab, die von der Kulturtheorie bis hin zu aktuellen soziopolitischen Prozessen im Baltikum und in der weiteren europäischen Region reichen. Mit dem Format eines Kunstfestivals versucht die Rigaer Fotografie-Biennale, die weltweit stattfindenden Veränderungen zu erfassen und lädt uns ein, sie gemeinsam zu interpretieren - etwas, das wir nicht nur sehen, sondern uns auch vorstellen müssen, während wir die komplizierte und übersättigte zeitgenössische Bildsprache in sinnvolle Beziehungen zwischen unserer täglichen Realität, dem Kameraobjektiv, historischem Material, zeitgenössischer Kunst, Technologien und der Zukunft übersetzen. Wie hat sich unser Verständnis von Fotografie und Bild durch die digitalen Technologien verändert, und wie manifestiert sich dies im Kunstwerk? Für die Organisatoren der Biennale sind dies wichtige Fragen, die es zu präsentieren und zu analysieren gilt. Gleichzeitig soll das lettische Publikum in Form von Symposien, Diskussionen und Publikationen parallel zu Ausstellungen und Performances mit führenden Werken der internationalen Kunst sowie mit den Ideen prominenter Kunsttheoretiker bekannt gemacht werden. Die erste Biennale fand 2016 statt.
    Text von der Website, übersetzt mit DeepL
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

200-jahre-bamberger-kunstverein-katalog
200-jahre-bamberger-kunstverein-katalog
200-jahre-bamberger-kunstverein-katalog

Coers Albert / Kahle Barbara / Karl Notburga, Hrsg.: 200 Jahre Kunstverein – 200 Jahre Sehnsucht, 2023

Titel
  • 200 Jahre Kunstverein – 200 Jahre Sehnsucht
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 21x15,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-15-7
    Fadenheftung, offener Rücken
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Kunstvereins Bamberg und der Ausstellung „200 Jahre Sehnsucht – 200 Jahre Kunstverein“, Stadtgalerie Villa Dessauer, Bamberg, 26.11.2023-07.01.2024 mit Textbeiträgen von Albert Coers, Luca Daberto, Nora Gomringer, Annelie Grimm-Beickert, Barbara Kahle, Notburga Karl, Florian Matzner und Jürgen Wilhelm, sowie mit Künstlerbeiträgen von Arbeiten von Albert Coers, Luca Daberto, Aldo Giannotti, Philipp Görzinger, Jana Gunstheimer, Jadranka Kosorcic, Peggy Meinfelder, Carolina Wolf und einer Bilderserie von Albert Coers.
    Die Publikation ist eine interessante Mischung aus Festschrift, Essaysammlung, Künstlerbuch und ausstellungsbegleitendem Katalog bzw. Making-of der dazugehörigen Ausstellung. Zwischen Texten sind meist mehrseitige künstlerische Bildbeitrage eingeschaltet.
    Neben Grußworten u.a. von Nora Gomringer, Leiterin der Villa Concordia („200 Lenze – 200 Kränze!“, S. 10-15), finden sich Texte zur Geschichte des Kunstvereins, von Barbara Kahle, der 1. Vorsitzende („200 Jahre Kunstverein Bamberg“, S. 18-35). Jürgen Wilhelm beleuchtet in seinem Essay „Im Wellenschlag der Geschichte – über Verantwortung“ (S. 44-51) die Jahre des Vereins im Nationalsozialismus zwischen 1933 und 1945 (S. 44-51). In ihrem Text „Schön war die Zeit“ wirft Annelie Grimm-Beickert einen Blick zurück auf die Jahre der Vorstandschaft 2000 bis 2010 (S. 64-67).
    Über die Vereinsgeschichte hinaus finden sich auch Beiträge, die sich systematisch mit der Institution „Kunstverein“ und „Kunstraum“ befassen: Luca Daberto fragt nach der Beziehung zwischen Kunstvermittlung und Kunstinstitution und stellt Praxen von unabhängigen Kunsträumen vor („Stellen wir uns einen Kunstraum vor, der Beziehungen zentriert“, S. 56-61) . Es folgt eine Bildstrecke mit Fotos von Albert Coers, der sich dem Archiv des Kunstvereins nähert, und ein Text über Kunst und Vereine („Kunst – Verein? Oder: I’d never join a club that allows a person like me to become a member“, S. 92-97).
    Nun richtet sich der Blick auf die Jubiläumsausstellung: Über die Frage, wie man eine solche kuratiert, unterhalten sich Notburga Karl und Albert Coers, Kuratoren der Ausstellung, mit Florian Matzner, langjähriger Ausstellungsmacher und Professor an der Kunstakademie München („schwierig bis unmöglich, aber immer wieder einen Versuch wert“, S. 102-111).
    In der Folge stellt Notburga Karl das Konzept der Ausstellung vor („Räume eröffnen, um darin seh- und sehnsüchtig zu bleiben“, S. 116-121), gefolgt von einer von ihr zusammengestellten Mind-Map-artigen Sammlung von Begriffen zum Thema Sehnsucht, die mit dem Grundriss der Villa Dessauer verknüpft sind, und von skizzenartig in ein Modell der Ausstellungsräume eingefügten Fotos von Arbeiten. So kann die Entstehung der Ausstellung mitverfolgt werden.
    Carina Müller (Studio MLLR) hat das Buch mit viel typografischem Gespür gestaltet und verleiht den Texten durch die Verwendung unterschiedlicher Schrifttypen und -größen einen lebendigen Charakter, der mit den Inhalten korrespondiert.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kalas-feb-7-2014

Verfasser
Titel
  • Kalas - el 7 de febrero en Cartagena, Kalas se presenta en la BIACI con estilo, mucho estilo
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 33x24,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dies ist die Chronik des 14-tägigen Aufenthalts der Autorin in Cartagena de Indias (Kolumbien), Kalas ist ein Projekt von #1 Cartagena, der 1. Internationalen Biennale für zeitgenössische Kunst Cartagena de Indias, 07.02.-07.04.2014.
    KALAS ist ein Fake der CARAS-Reihe, der größten kolumbianischen Publikation im Bereich Lebensstil und Gesellschaft, die immer mit Glanz, Eleganz und Eleganz verbunden ist. Dieses Projekt reproduziert den visuellen Glanz, den Stil, das Format und das Layout dieser Publikation, ersetzt jedoch die Realität der kolumbianischen Elite durch die der afro-indigenen Bevölkerung von Cartagena de Indias.
    KALAS ist ein Fake der CARAS, dem führenden Lifestyle- und Gesellschaftsmagazin, das mit Luxus, Eleganz und Raffinesse assoziiert wird. Das Magazin berichtet über die kolumbianische High Society, die internationale Aristokratie und das Leben der Reichen und Mächtigen. Kala bedeutet auf Palenquero Gesicht, so dass ihre Zeitschrift eine freie Übersetzung von Caras in diese Kreolsprache ist. Palenquero - eine Mischung aus Portugiesisch, Spanisch und afrikanischen Sprachen - wird in San Basilio de Palenque gesprochen, einem Dorf, das für das Überleben als direkter Erbe einer der Bastionen entflohener Sklaven steht, die während der Kolonialzeit die Karibikküste bevölkerten. Nuria Carrascos Projekt reproduziert den Stil, das Format und das Layout des Magazins, ersetzt aber die ursprünglichen Charaktere durch die afro-abstammende Bevölkerung von Cartagena de Indias. Sie behält eine klare Übereinstimmung mit ihren früheren Arbeiten bei, die alle von einem intensiven Interesse an der Erforschung der alltäglichen Körpersprache geprägt sind.
    Text von der Webseite, übersetzt mit Hilfe von DeepL
Sprache
Geschenk von
Erworben bei La Central
TitelNummer

weigt-revolutions-lexikon-1968

Verfasser
Titel
  • Revolutions-Lexikon - Taschenbuch der Außerparlamentarischen Aktion - was die Linken denken, als Lexikon von A - Z
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 18x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Was soll's?
    Die Welle der Studentenrevolutionen vom Frühjahr 1968 ist vorerst verebbt, aber die Diskussion darüber will noch lange nicht verstummen. Ratlos steht die aufgeschreckte bürgerliche Öffentlichkeit einem Phänomen gegenüber, das sich der Einordnung in die gewohnten Begriffssysteme weitgehend entzieht. Die Akteure selbst sind - häufig erstaunt über die Wirkung ihrer Handlungen - in eine Phase der Überlegung und Prüfung eingetreten. Beiden Gruppen soll diese Arbeit dienen, den einen Informationsquelle und Diskussionsmaterial bieten, den vielen interessierten Außenstehenden die Antwort auf die Frage nach den Zielen der Studenten erleichtern. ... Auch hier sind die Dinge noch nicht ausgereift und das Neue ist keineswegs nur von einer Seite bedroht . Allen diesen Entwicklungen ist eines gemein : Die Suche nach einem menschlichen, freiheitlichen Sozialismus ist zu einer europäischen Angelegenheit geworden . Was noch vor wenigen Jahren in der Friedhofsruhe des bürokratischen Stalinismus zu schlafen schien, ist wieder erwacht. Der große Humanist aus Trier, dessen Werk aus tiefer Verzweiflung über das Unglück der Menschen geschrieben wurde, ist wieder aktueller denn je. Daran zu erinnern ist auch Aufgabe dieser Schrift. Peter Weigt (Aus dem Vorwort)
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

albertina-20-jahre-sammlung-verbund-wien-2024

Verfasser
Titel
  • 20 Jahre Sammlung Verbund Wien
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Die Albertina präsentiert die Jubiläumsausstellung der renommierten Sammlung Verbund anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens. Die Firmensammlung wurde 2004 vom österreichischen Energieunternehmen Verbund gegründet und umfasst rund 1.000 Werke von 200 KünstlerInnen. Die 15 veröffentlichten Publikationen der Sammlung förderten maßgeblich die Karriere einiger Künstlerinnen. Die Ausstellung zeigt zahlreiche Neuankäufe, welche erstmals in Österreich zu sehen sind.

    Den Auftakt machen jene Künstlerinnen, deren Werke entsprechend der Maxime ‚Tiefe statt Breite‘ monographisch in die Tiefe gesammelt wurden, wie Cindy Sherman, Francesca Woodman, Birgit Jürgenssen und Renate Bertlmann. Cindy Sherman wird begleitet von Zeitgenossinnen wie Martha Wilson und jüngeren Positionen wie Aneta Grzeszykowska, die Shermans berühmte Untitled Film Stills in Farbe nachstellte. Es folgen Werke aus der Feministischen Avantgarde der 1970er-Jahre. Diesen Pionierinnen gelingt es erstmals in der Geschichte der Kunst ein völlig neues 'Bild der Frau' zu schaffen. Der weibliche Körper löst sich aus einem jahrhundertalten Objektstatus und tritt als Subjekt, als Akteur auf.

    Den Begriff ‚Feministische Avantgarde‘ prägte Gründungsdirektorin Gabriele Schor im Jahre 2007, um die Pionierleistung dieser Künstlerinnen zu würdigen und positionierte sie mit einer zehnjährigen europäischen Ausstellungstour erfolgreich im kunsthistorischen Kanon. Durch diese inhaltliche Vertiefung gelang es Schor ein Alleinstellungsmerkmal für die Sammlung Verbund aufzubauen. Die Broschüre erscheint zur Ausstellung vom 29.02-05.05.2024
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Geschenk von
TitelNummer

Berengar Laurer, der polyismus
Berengar Laurer, der polyismus
Berengar Laurer, der polyismus

Laurer Berengar / Häuser CTJ / Laurer Jutta / Riedelchen Thomas: cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1981

Titel
  • cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 21x15 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923205252
    Klappeinband, Wendebuch
ZusatzInfos
  • Stilspaltung - wie Kernspaltung klingt's, ungeahnte Energien werden frei
    Berengar Laurer: Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth
    vier Quadrate pro Bild.
    Quadrat 1 und 4: die Frauendarstellung (Oberpartie/Unterpartie)
    Quadrat 2 und 3: die Textdarstellung (Susis beste/Freundin Inge bzw. Ruth)
    Der Text ist zum Teil sehr verbildlicht, zum Teil sehr versteckt

    berengar laurer - der polyismus oder alle stile sind falsch
    gegenwärtig findet im teilbereich kunst eine prinzipielle umorientierung statt, eine verschiebung im fundament, ein methodenwechsel. als einen beitrag dazu, so darf man dieses büchlein verstehen. monoistischen selektionsverfahren stellen wir unsere polyistischen entgegen. mit 31 bildbeispielen - einfachen prototypen - demonstrieren wir stilspaltung und stilakkumulation. der polyismus des bildlichen sagen wir dazu. mit ein paar überzeichen erinnere ich früheres, nämlich zeichen und zeichenlegende, den polyismus der bedeutungen. schließlich stelle ich mit sprüchlein und kommentar alltags- und theoriebezüge her.
    die Akademie Truthahn mit Verlaub
    oder der Polyismus der Bedeutungen
    Zeichen und Zeichenlegende, Sprüchlein und Kommentar
    offiziell trägt man's ganz gern verwässert, alle entscheidenden 1a-Apologeten der Moderne jedoch dürften darin sich einig sein, daß in der Kunst der letzten 100 Jahre die Kategorie des E i n z e l n e n diktarorisch herrschte. Ich setzte die des Polyistischen dagagen. ...
    ... ein Goldfisch ist ein Goldfisch p l u s unser aller Goldfischlein-Ideologie. Eine Rose ist eine Rose p l u s unser aller Rosen-Ideologie, also nicht nur eine Rose und dann nochmal eine Rose, wie jene symtomatisch meinte ...
    ... bei Courths-Mahler sich mal ausgeweint, dann noch'n paar Seiten in Hegel geblättert, aber auch Lilli, während sie in Tschaikowskij schwelgte, knutschte sie immer noch ihren Wellensittich ab - das bißchen Mischmasch unserer Existenz ...
    ... cis fis e - eine Melodie geht um die Welt, 's Libretto dazu: der Polyismus oder alle Stile sind falsch
    ... "die akademie Truthahn mit Verlaub", seit 77. Erstens, die Bedeutungsfrage gestellt, Bedeutungen herbeigeführt, zweitens, der Polyismus der Bedeutungen, die Interferenz der Bedeutungsatome, drittens, der Polyismus der Bedeutungen als Teilbereich des Methodenwechsels ...
    ... 'n paar neue Typen müssen her
Sprache
TitelNummer

omnibus-news

Titel
  • Omnibus News 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [300 ca.] S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.500, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Nur mit Originalbeiträgen von ca. 140 internationalen Künstlern, verschiedene Papiere und Techniken, einige signiert, Stempeldrucke. Alle Arbeiten von den Künstlern selbst vervielfältigt, von den Herausgebern zusammen getragen. Liste der Teilnehmenden mit Adressen. Rotbraune und grüne Coverversion
ZusatzInfos
  • Laut ARTBASE Jan 2001 ist dies die erste Zusammenstellung bildender Künstler überhaupt! Die Herausgeber stellen auf der ersten Seite fest, dass "jeder für seinen eigenen Beitrag verantwortlich ist" und dass "es keine Zensur oder Auswahl gab". Diese Regeln wurden zur Grundlage dessen, was viele Dichter/Künstler als das Fundament der Assembling-Publikationen betrachteten, obwohl es immer wieder Andersdenkende gab und gibt. Fast alle Mitwirkenden waren Deutsche. Die Seiten dieser Zeitschrift bestehen aus unterschiedlichem Papier und farbigem Material, das die unredigierten Beiträge widerspiegelt. Die Zeitschrift wurde jedoch nicht "Assembling" genannt und war wahrscheinlich nicht die erste, die ein unredigiertes Format verwendete, wie man an früheren Zeitschriften dieser Art im Sackner-Archiv erkennen kann. Sie war jedoch wahrscheinlich die erste, die die Regeln formulierte.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
    Text von Sackner Archive
Weitere
Personen
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Geschenk von
Erworben bei Sabine Ostendorff
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_3

Breitsameter Sabine / Pauleit Winfried / Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur, 2006

Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 3 - Sound Art. zwischen Avantgarde und Popkultur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897702592
    Broschur, mit eingeklebter Hörspiel-CD
ZusatzInfos
  • Die Publikation „Sound Art – Zwischen Avantgarde und Popkultur“ dokumentiert die internationale Tagung, die vom 30.09.-2.10.2005 im Rahmen des Ausstellungsprojektes zur Sound Art im Neuen Museum Weserburg Bremen stattfand. Dieses umfasste, neben der Ausstellung „Vinyl. Records and Covers by Artists”, eine Film- und Konzertreihe zum Thema Klangkunst. Die Tagung diente der wissenschaftlichen Aufarbeitung des Sujets „Sound Art“, die sich, laut des Vorworts der Herausgeber „im Grenzbereich von Literatur, Kunst, Musik, Radio und Film“ bewegt. Der Band enthält elf Beiträge international renommierter Musik-, Kunst- und Medienwissenschaftler, Radioredakteure und Komponisten zum Thema Klangkunst. Die Autorinnen und Autoren reflektieren in unterschiedlichen Ansätzen die interdisziplinären Aspekte der Sound Art, die in Form der Medien Schallplatte und Tonbandaufzeichnung, Partituren, Radio- und Fernsehsendungen sowie Internetstreams die Öffentlichkeit erreicht. Dabei zeichnen sie die Entwicklung der Klangkunst zur Zeit der Russischen Avantgarde, des Futurismus und Dadaismus am Anfang des 20. Jahrhunderts nach. Sie untersuchen auch den Zusammenhang der Sound Art mit den intermedialen Tendenzen von Fluxus, der Neuen und Elektronischen Musik, Konkreten Poesie, der Klanggestaltung im Film sowie ihren Einfluss auf das in den 1990ern viel diskutierte Crossover von Musik und Kunst. Dem Buch liegt eine Audio-CD mit 17 ausgewählten Hörbeispielen bei. Z. B. Auszüge aus Vladimir Majakovskijs Gedichtdeklamationen, Kurt Schwitters Vortrag seiner „Ursonate“, aktuelle Klangexperimente aus dem Bereich der Radiokunst sowie Ausschnitte aus Luc Bessons Film „The Fifth Element“ von 1997.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_5

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 5 - Topologie und Funktionsweise des Netzwerks der Mail Art. Seine spezifische Bedeutung für Osteuropa von 1960 bis 1989
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702806
    Broschur
ZusatzInfos
  • "Beim Netzwerk der Mail Art handelt es sich um das erste World Wide Web, lange bevor es das Internet gab. Die Post wurde als weltweites Kommunikationssystem genutzt. Es entwickelte sich aus einem kunstgeschichtlichen Kontext heraus und brachte ein neuartiges Beziehungsgeflecht von Kunst, Kultur und Gesellschaft hervor. Zum einen stellte es eine der sich mit der Grenzüberschreitung der Kunst entwickelnde neue Produktions-, Kommunikations- und Vermittlungsform dar. Zum anderen wurde mit ihm die bisherige Funktionsweise von Kunst kritisch hinterfragt, vor allem deren Warencharakter bzw. deren ideologische Vereinnahmung wie in Osteuropa. Es warf grundlegende Fragen nach dem Stellenwert von Original und Autorenschaft auf, denn an die Stelle der Genialität des einzelnen Künstlers trat das Gemeinschaftswerk. Ob Künstler oder Laie, jeder konnte sich an Projekten beteiligen und selbst neue initiieren. Mit dem Netzwerk der Mail Art entwickelten sich spezifische Ausdrucksformen wie Postkarte, Assemblings, Rubber Stamps, Künstler-Briefmarke und Magazine, die zugleich den Vernetzungsprozess beförderten. Es kann als Erscheinungsform einer sich in den 1960er Jahren entwickelnden Bewegung zur Demokratisierung der Kunst angesehen werden. Aufgrund der speziellen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen gewann es für die Länder Osteuropas eine spezifische Bedeutung. Es bot eine der wenigen Möglichkeiten, weltweit und über die Systemgrenzen hinaus, Ideen und Kunst auszutauschen und die Verbindung zum internationalen Kunstgeschehen während der Zeit des Kalten Krieges aufrecht zu erhalten. Initiativen von osteuropäischen Künstlern und Mailartisten stehen im Mittelpunkt. Deren Dokumentation trägt dazu bei, einen differenzierteren Blick auf die Kunst, die bis zur Öffnung der Grenzen im Jahr 1989 entstand, zu entwickeln und fokussiert künstlerische Leistungen, die es vor dem Vergessen zu bewahren gilt." Text von der Webseite Diese Veröffentlichung lag dem Promotionsausschuss Dr. phil. der Universität der Universität Bremen vor. Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlicht in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
TitelNummer

richas-digest-2-2013
richas-digest-2-2013
richas-digest-2-2013

Riechers Achim, Hrsg.: Richas Digest #02, 2013

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #02
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [48] S., 20,8x14,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ich habe das Gefühl, dass anonyme Malerei doch nicht so ein Sammlungsfeld darstellt wie anonyme Fotografie. Woran liegt das? Was macht eine anonyme Fotografie so viel spannender? Eine Fotografie gab uns lange das Gefühl, an etwas wirklich Geschehenem teilzuhaben - allein durch ihre Betrachtung und dem ihr eigenen auratischen Charakter. Kommt ein vermerkter Autor dazu, oder sind uns die Details, die die Fotografie betreffen, bekannt, wie Ort, Zeit, andere Vorfallszusammenhänge oder - heute zunehmend - die Publikationszusammenhänge, lassen wir uns nur zu gerne in alle möglichen Denkrichtungen führen. Also: Holt man die Leute ab, wo sie stehen, ist es oft egal, wo die Reise hingeht. Die schier horrende Masse an Fotografien, ausgespuckt von ihren Autoren und deren Bildmaschinen, machte auch die Signatur im herkömmlichen Sinne für Amateure wie professionelle Anwender schwierig. Dem einzelnen fotografischen Abzug wurde nicht die gleiche Bedeutung zugemessen wie dem unikaten gemalten Bild. Eine anonyme Fotografie ist meistens befreit von Determinierungen solcher Art. Somit sind wir frei im Betrachten, auf uns allein zurückgeworfen. Alles, was uns leitet, wird durch die Bildbestandteile ausgelöst und durch eigene Erfahrungen oder Wünsche in imaginäre Vorstellungen umgewandelt. Das hinterlässt eine verborgene und dadurch starke Identifikation mit dem in uns Evoziertem, einer Rückkopplung gleich, ein Hallen, das Echo des Selbst. Wie schön das sein kann und wie erschreckend. Ich liebe Rückkoppelungen.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
Erworben bei Cologne Art Book Fair
TitelNummer

Archive-von-unten

Verfasser
Titel
  • Archive von unten - Bibliotheken und Archive der neuen sozialen Bewegungen und ihre Bestände
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 177 S., 20,7x12,9 cm, ISBN/ISSN 978-3-930830404
    Broschur
ZusatzInfos
  • Vorwort des Autors: Dieses Verzeichnis soll bei der Suche nach Material aus und über neue soziale Bewegungen helfen und die vielfältige Szene der Archive von unten mit ihren einmaligen Sammlungen bekannter machen. Veröffentlichungen der neuen sozialen Bewegungen und der politischen und kulturellen Opposition werden von staatlichen Archiven, die immer noch sehr an "amtlichem" Schriftgut orientiert sind, gar nicht bzw. nicht durchgängig gesammelt. Dabei sind diese, oft nur in einer kleinen Auflage verbreiteten Materialien, zum einen wichtige Quellen zum Verständnis gesellschaftlichen Wandels, zum anderen ist ihre Kenntnis eine Ausgangsbedingung für die kritische Aneignung der Geschichte von politischem Protest durch die heute politisch aktiven Menschen.
    Die einzigen Orte, an denen Materialien dieser Art gesammelt werden, sind - neben einer Handvoll institutionalisierter Spezialarchive - die Archive, die die Bewegungen selbst ausgebildet haben. Diese Archive leiden jenseits des klassischen Mangels an Geld vor allem an einer zu geringen Präsenz in der Öffentlichkeit. Der Vorliegende Reader erleichtert den Zugang zu Materialien, die in diesen selbstorganisierten Archiven lagern. Er will denen eine kleine Unterstützung geben, die zu den vielfältigen Bewegungen der letzten Jahrzehnte recherchieren und arbeiten wollen - egal ob für das Studium an der Uni oder im Rahmen politischer, sozialer oder kultureller Aktivitäten. Das letzte vergleichbare Verzeichnis, das auch ausführliche Selbstdarstellungen der Archive enthielt, der Reader der anderen Archive, ist vor dreizehn Jahren erschienen. Im aktuellen Verzeichnis werden nun insgesamt 278 Archive aufgeführt. Einführend werden Archive sozialer Bewegungen kurz vorgestellt. In einem weiteren Beitrag werden kritische Geschichtszeitschriften daraufhin überprüft, inwieweit sie zu einer Geschichtsschreibung der Linken und der neuen sozialen Bewegungen beitragen können und wollen. Zum Schluss finden sich einige Literatur- und Internettipps.
    Wer also zu einem Thema recherchiert oder einfach mal nur in alten Materialien stöbern will, hat mit diesem Reader der Archive von unten ein Hilfsmittel an der Hand. In diesem Sinne - viel Erfolg und viel Spaß!
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7
schriftenreihe-fuer-kuenstlerpublikationen_7

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie, 2012

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 7 - Poesie - Konkret. Zur internationalen Verbreitung und Diversifizierung der Konkreten Poesie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 304 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-928761932
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.05.–14.08.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken.
    Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
    Text von der Webseite
    Herausgeber der Schriftenreihe sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Veröffentlichung in Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Geschenk von
TitelNummer

Latimer Quinn / Szymczyk Adam, Hrsg.: Der documenta 14 Reader, 2017

documenta-14-reader
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Latimer Quinn / Szymczyk Adam, Hrsg.: Der documenta 14 Reader, 2017

Verfasser
Titel
  • Der documenta 14 Reader
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 708 S., 22,5x17,6x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-791356563
    Hardcover, mit blauem Lesebändchen, beigelegt UPS Versandpapiere
ZusatzInfos
  • Die zentrale Publikation der documenta 14 erscheint als Reader oder Lesebuch, und lässt damit die verschiedenen Lesarten dieses Begriffs anklingen. Der documenta 14 Reader erforscht in Essays, Allegorien, Gedichten, historischen Rechtsdokumenten und anderen, hybriden literarischen Formen die diskursiven Anliegen des Projekts: Schuld und Gabe, die Kolonialität der Macht, Ökonomien der Ausstellung sowie Sprachen (und andere Währungen) ohne Überbleibsel. Als kritische Anthologie, die Geschichte reflektiert, um einen klareren Blick auf die Gegenwart zu erhalten und die Zukunft neu zu entwerfen, versammelt der Reader eigens in Auftrag gegebene Beiträge und wegweisende Texte. Die Bildstrecken illustrieren den – zeitlich wie geografisch – weitgespannten Rahmen, der durch die historischen Künstler_innen und Akteur_innen der documenta 14 gesteckt wird.
    Text von der Webseite
    Seite 573: Ulises Carrión, die neue kunst des büchermaches (Übersetzung Hubert Kretschmer, 1982 in Wolkenkratzer 3, Frankfurt)
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sz-magazin-2017-46-calle

Verfasser
Titel
  • Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Sophie Calle - ein Foto-Text-Zyklus
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 88 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Sonderausgabe. Edition 46 Sophie Calle.
    Sophie Calle verwandelt ihren Schmerz, ihre Neugierde, ihre Langeweile in Kunst. Manchmal wird sie dafür angegriffen, meistens gefeiert. Ihr ist beides egal - solange man sie mit Moral verschont. Interview von Tobias Haberl.
    Zuerst schien Sophie Calle schockiert von den Interview-Fragen. Dann erzählte die Künstlerin bereitwillig von ihrem Werk, dem Tod ihrer Eltern, ihrer Leidenschaft für Stierkampf – und der Abschiedsfeier, die sie für ihre Brüste veranstaltet hat. ...
    ... Im Gespräch erläutert sie ihre Arbeit, die sie für die »Edition 46« des Süddeutsche Zeitung Magazins produziert hat, einen Foto-Text-Zyklus bestehend aus neun Bildern, die sie en passant gemacht hat, um sich im Nachhinein über ihre Motivation klar zu werden, ausgerechnet diese Bilder und Szenen unbedingt festhalten zu wollen. Auf die Frage, ob sie damit unsere inflationäre Art, von allem und jedem und überall Fotos zu machen, kritisieren wolle, sagt sie: »Ich bin keine, die mit der Revolutionsflagge durch die Gegend läuft, aber wer sich kritisiert fühlen will, kann das ruhig tun.« Und wenn auf Konzerten alle nur noch auf ihre Handys statt auf die Bühne schauten, mache sie das zwar nicht aggressiv (solange ihr niemand die Sicht verdeckt), aber rührend und lächerlich finde sie es schon.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kippenberger-kunstraum-2018

Verfasser
Titel
  • Das Ende der Avantgarde - Martin Kippenberger - 22 Jahre später immer noch einer von uns unter uns für uns
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, beidseitig bedruckt. metallischer Chromoluxkarton
ZusatzInfos
  • Kunstraum Ausstellung 15.09.–14.10.2018
    ... Die Ausstellung im Kunstraum München zeigt neben zwei Ölbildern und einigen Zeichnungen ein breites Spektrum an Druckgraphik, Multiples, Ephemera, Plakaten und Einladungskarten sowie eine große Anzahl Künstlerbücher und Kataloge aus verschiedenen Privatsammlungen – Produkte aus dem Feld der ‚Kunstverwaltungskultur‘, auf dem bis heute vorgeschobene Bescheidenheit, falscher Hochmut, politische Anmaßung oder schlichte Einfallslosigkeit des Künstlers und der Institutionen einander das Wasser abgraben, um für den Papierkorb zu produzieren. Martin Kippenberger ließ sich die Initiative auf diesem Gebiet nie aus der Hand nehmen und lieferte immer etwas Besonderes. Die Ergebnisse – und wenn es nur eine Postkarte war – entsprachen stets den hohen Ansprüchen, die er an jedes seiner Werke stellte.
    Daneben dokumentiert/rekonstruiert die Ausstellung eine Installation, die 1993 als zentrale Achse der Einzelausstellung Candidature à une rétrospective im Centre Georges Pompidou von Martin Kippenberger und Roberto Ohrt aufgebaut worden war. Sie wird möglich durch Fotografien, die Andrea Stappert im Mai 1993 aufgenommen hat. Sie lassen genau erkennen, was in der 16 Meter langen Vitrinenwand zu sehen war: alle Bücher, die Martin Kippenberger bis dahin publiziert hatte, sowie alle Vorlagen, Modelle oder Gegenbilder, die er dafür benutzte.
    Roberto Ohrt hat die Ausstellung 2017 – 20 Jahre nach dem frühen Tod von Martin Kippenberger – für den 8. Salon in Hamburg konzipiert. Sie war ebenfalls in New York (Osmos Gallery) zu sehen, kuratiert von Roberto Ohrt und Axel Heil. ...
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Kunstraum München
TitelNummer

ikea-katalog-2019-d

Verfasser
Titel
  • IKEA Katalog 2019
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 294 S., 22,3x21 cm, Auflage: 30.100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Verteilung deutschlandweit 25 Mio. Exemplare.
    Der neue IKEA Katalog kommt mit einem Umfang von 284 Seiten plus vier Seiten für den Umschlag – und die deutsche Auflage lassen wir komplett in Deutschland an mehreren Standorten drucken und binden. Aber natürlich gibt es den Katalog nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Er wird in mittlerweile 55 Ländern und 38 verschiedenen Sprachen verbreitet, die Gesamtdruckauflage sind 190 Millionen Exemplare.
    Und weil wir 2018 unseren 75. Geburtstag feiern, haben wir aus diesem Anlass eine Beilage, in der besonders die Vintage-Kollektion GRATULERA eine große Rolle spielt.
    Die Bilder im Katalog. Die Inhalte im Katalog 2019 sind brandneu, aber eine Sache ist aus Tradition unverändert: Er wird im schwedischen Älmhult produziert, wo schon 1951 der erste Katalog gedruckt wurde. Die insgesamt 1.552 Bilder im Katalog sind eine Mischung aus klassischen Studiofotos und 3D-Bildern. Die meisten Inhalte für den IKEA Katalog werden im IKEA Communications Studio in Älmhult zwar noch ganz normal fotografiert. Manchmal macht die Ergänzung durch 3D aber Sinn. So können Küchengeräte zum Beispiel in verschiedenen Ländern ganz unterschiedlich aussehen. Damit diese Geräte nicht extra ins Fotostudio nach Älmhult transportiert werden müssen, setzen wir in solchen Fällen auf die 3D-Technik. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern schont auch die Umwelt. ...
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Sprache
TitelNummer

suessmilch-blachnitzky-kompromiss

Titel
  • KOMPROMISSQUALITÄT DEUTSCHLAND- fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • kuratiert von Sophia Süßmilch und Jörn Blachnitzky, 20.06.-28.06.2014.
    Die Ausstellung "Kompromissqualität Deutschland. Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" Fundamental gescheiterte Künstler & die Ästhetik der Maßlosigkeit" zeigt 40 Künstler, die aus Deutschland kommen oder dort arbeiten. Die Auswahl veranschaulicht verschiedene Positionen der Auseinandersetzung mit Erfolg oder Scheitern, sowohl in der künstlerischen Arbeit, als auch in der Lebensrelität als Künstler, und mit den Maßstäben, Messlatten, Kriterien, die Erfolg oder Scheitern aus Sicht des Kunstmarktes, der Kritik, des Publikums und der Künstler selbst definieren und determinieren. Ausgestellt werden Zeichnungen, Malerei, Objekte, Collagen, Skulpturen und Videoarbeiten. Eröffnet wird die Werkschau mit einer Performance von Felix Leon Westner.
    JETZT ODER NIE. ERSCHEINEN SIE BEVOR ES ZU SPÄT IST UND JEMAND ZUM PLATZHIRSCH MUTIERET UND ZUM BLASEWITZ WIRD !
    MORGEN ! DIE CREME DE LA CREME DES CHRONISCHEN MISSERFOLGS. WÄREN WIR EINE EISSORTE, SO WÄREN WIR STRACIATELLA ODER VANILLE. WIR BIETEN GETRÄNKE MIT UND OHNE ALKOHOLGEHALT, BLABLA, BUSSI, WANDDEKORATION, SEELACHS/TOFUHÄPPCHEN UND SOGAR MUSIK !
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

kuenstlerbuecher-rheinblaettern-2018

Verfasser
Titel
  • Künstlerbücher in guten Händen: R(h)einblättern
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer, A4 quer gefaltet auf DIN lang
ZusatzInfos
  • In den Räumen des Kölner Schreibraumes, Steinstraße 37, Köln-Innenstadt, startet die Ausstellungsreihe "R(h)Einblättern" mit Büchern ausgewählter Künstler. Den Anfang macht am 17. und 18. November 2018 die Kölner Malerin Claudia Desgranges. Sie wird eine Auswahl ihrer Farbtagebücher zeigen, die über einen Zeitraum von 20 Jahren entstanden sind. Dabei soll es sinnlich und haptisch zugehen. Denn genau diese Idee steckt hinter der Ausstellungsreihe, für die das Kölner Literaturhaus, der Schreibraum, die Kunst- und Museumsbibliothek und die Galerie Floss & Schultz verantwortlich zeichnen. An vier Wochenenden im Jahr sollen Besucher die Künstlerbücher in ruhiger und konzentrierter Atmosphäre durchblättern können. Dazu werden spezielle Grafikhandschuhe gereicht, damit die kostbaren Einzelstücke geschützt bleiben. Ergänzend zu "R(h)Einblättern" präsentiert die ebenfalls in der Steinstraße gelegene Galerie Floss & Schultz, Steinstraße 12, jeweils eine kleine Werkauswahl der ausgesuchten Künstler. Kuratiert wird die Reihe von der Kölner Kunsthistorikerin Dr. Maria Linsmann-Dege.
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TitelNummer

die-zeit-nr-37-renate-bertlmann

Verfasser
Titel
  • Erfolgreich verstören - mit Schmäh - Mit 75 legt die Wienerin Renate Bertlmann eine Blitzkarriere hin, nun steigen die Preise für ihre Arbeiten.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsartikeln vom 06.09.2018, Wirtschaft, Kunstmarkt
ZusatzInfos
  • ... Doch Renate Bertlmann unterscheidet eines von ihren Kolleginnen: Sie ist am Sekundärmarkt, also im Kunsthandel und in Auktionen, praktisch abwesend. Erst ein einziges Werk von ihr gelangte in eine Auktion, abgesehen von Charity-Versteigerungen, in die sie selbst Werke einliefert. Daran hat die Biennale-Nominierung, die Anfang Mai bekanntgegeben wurde, soweit bekannt, auch noch nichts geändert. Für die großen Herbstauktionen wurden zumindest bisher keine Bertlmann-Werke eingeliefert, weder im Wiener Auktionshaus Dorotheum noch im Auktionshaus Kinsky. Die Galeristin Steinek hat dafür eine Erklärung: "Früher haben vor allem Institutionen und private Sammlerinnen gekauft, die ihre Arbeiten lieber behalten und nicht in Auktionen geben." Überhaupt werde sich die Biennale-Beteiligung ihrer Prognose nach erst "in den nächsten drei bis fünf Jahren auswirken".
    Es hat lange gedauert, bis der internationale Kunstbetrieb Bertlmann entdeckte. Im Gegensatz zu Kolleginnen und Kollegen, die schon in ihren Zwanzigern oder Dreißigern durchstarten, kann sie jedoch auf ein gereiftes und konzises Œuvre zurückgreifen. Eine überraschende Blitzkarriere mit 70 plus hat eben auch ihre Vorteile.
    Text aus dem Artikel
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kunstforum-band-258-natur

Verfasser
Titel
  • Kunstforum International, Band 258 - Kunstnatur | Naturkunst -Natur in der Kunst nach dem Ende der Natur
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
    Broschur
ZusatzInfos
  • Band 258, Jan.-Feb. 2019.
    Die Natur steckt in der Krise. Der ökologische Fußabdruck des Menschen ist größer als die Natur verkraften kann. Und neben der brachialen Zerstörung natürlicher Lebensräume hat die Technisierung in alle Bereiche der Umwelt Einzug gehalten. Im gleichen Zuge stimmen gegenwärtige Theoriediskurse den Abgesang auf die Natur an, indem sie gängige Natur, Kultur-Konzepte aufkündigen und den Begriff des Natürlichen verabschieden. Die Kunst reagiert auf die Vorstellung einer vom Menschen gemachten, einer künstlichen Natur, die seit rund zwei Jahrzehnten unter dem Schlagwort des Anthropozän die öffentliche Diskussion beherrscht. Künstlerinnen und Künstler positionieren sich dabei zwischen Kunstnatur und Naturkunst, indem sie einerseits synthetische Prozesse der Erzeugung von Natur anwenden und andererseits Natur nach wie vor als Motivund Ideengeberin nutzen. Die Natur ist tot. Es lebe die Natur. Ihre Konjunktur in der Kunst zeigt: Sie ist widerständig, fordert zu immer neuen Auseinandersetzungen und bringt dabei mehr als Naturuntergangs- und Naturrettungskunst hervor. Der Themenband liefert eine Bestandsaufnahme ästhetisch, technologisch und ökologisch motivierter künstlerischer Positionen.
    Text von der Webseite
    1/2 Seite Anzeige Seite 29 zum Gedenken an den Maler und Kunstphilosophen Berengar Laurer, dem Begründer der Produzentengalerie Adelgundenstraße in München, dem Betreiber der Akademie Truthahn mit Verlaub und dem Initiator von so-viele.de
Sprache
TitelNummer

kallmann-museum-what-is-love

Verfasser
Titel
  • What is Love? Nähe, Begehren und Beziehungen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 23,3x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung 10.02.-13.05.2018
    Kaum ein Begriff ist emotional so aufgeladen wie die Liebe. Dabei ist die Liebe zwischen zwei Partnern*innen, wie wir sie heute im allgemeinen Sprachgebrauch verstehen, ein vergleichsweise modernes Konzept. Über Jahrhunderte hinweg und in verschiedenen Kulturen wurde der Begriff ganz unterschiedlich gebraucht und verstanden, so wie wir auch heute viele verschiedene Bedeutungen kennen. Und auch künstlerisch wird die Liebe seit jeher thematisiert, in der Musik, in Romanen und Gedichten, in Filmen, und nicht zuletzt auch in der bildenden Kunst. Dennoch hat es den Anschein, dass die Liebe nicht unbedingt zu den bevorzugten Themen der zeitgenössischen Kunst gehört. Zu abstrakt ist womöglich der Begriff trotz oder gerade wegen seiner ständigen Präsenz im Leben jedes Menschen. Und wie überhaupt lässt sich die Liebe künstlerisch darstellen?
    Die Ausstellung „What is Love?“ im Kallmann-Museum möchte dem Umgang zeitgenössischer Künstler*innen mit diesem komplexen Themenfeld nachgehen. Dabei sollen vor allem Positionen vorgestellt werden, die sich mit Erscheinungsformen auseinandersetzen, in denen sich Liebe bevorzugt zeigt, die aber auch ohne Liebe denkbar sind. So geht es um familiäres Zusammenleben, um sinnliches Begehren, um die Nähe von Paaren, um Solidarität sowie um Klischees, die mit der Liebe verbunden sind.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Kallmann-Museum
TitelNummer

Hartmann Ralf, Hrsg.: Revolution, 2014

coers_revolution_2014
coers_revolution_2014
coers_revolution_2014

Hartmann Ralf, Hrsg.: Revolution, 2014

Verfasser
Titel
  • Revolution
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer A6
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Ausstellung Revolution - jurierte Ausstellung mit Moabiter Künstlerinnen zum Ortstermin 2014 im Kunstverein Tiergarten, Galerie Nord, 23.05.-14.06.2014."Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von 22 Moabiter Künstlerinnen und Künstlern, die das Thema Revolution aus unterschiedlichsten Perspektiven aufgreifen. Im Mittelpunkt steht stets die Frage nach der heutigen Bedeutung von Umwälzungen, aktuellen Veränderungen, einschneidenden historischen Ereignissen und dem Widerstand gegenüber verfestigten Machtstrukturen. Ungeahnt weit sind dabei die thematischen Ausgangspunkte: Ikonen der Französischen Revolution, Arbeiteraufstände im frühen 20. Jahrhundert, ästhetische Doktrinen, die Ägyptische Revolution, die Friedliche Revolution in Deutschland vor 25 Jahren und vieles mehr. Strategien des Erinnerns sind in der Ausstellung ebenso vertreten wie der subversive oder ironische Blick. Die künstlerischen Statements sind einmal laut vernehmbar, bei anderen Arbeiten eher verhalten und reflexiv. „Revolution“ ist eine Ausstellung, die Fragen nach Widerstand und künstlerischem Aufbegehren auf neue und unerwartete Weise stellt, ohne vorgefertigte Antworten bereit zu halten. Sie ist zugleich eine Ausstellung, die einen Einblick in das künstlerische Potential des Stadtteils ermöglicht. Vor allem aber ist „Revolution“ eine ästhetisch spannende Ausstellung, die Lust macht, das Wahrnehmen und Denken nach allen Seiten hin zu öffnen."
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

coers_revolution_2014_poster
coers_revolution_2014_poster
coers_revolution_2014_poster

Hartmann Ralf, Hrsg.: Revolution, 2014

Verfasser
Titel
  • Revolution
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Poster A3
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Ausstellung Revolution - jurierte Ausstellung mit Moabiter Künstlerinnen zum Ortstermin 2014 im Kunstverein Tiergarten, Galerie Nord, 23.05.-14.06.2014."Die Ausstellung präsentiert Arbeiten von 22 Moabiter Künstlerinnen und Künstlern, die das Thema Revolution aus unterschiedlichsten Perspektiven aufgreifen. Im Mittelpunkt steht stets die Frage nach der heutigen Bedeutung von Umwälzungen, aktuellen Veränderungen, einschneidenden historischen Ereignissen und dem Widerstand gegenüber verfestigten Machtstrukturen. Ungeahnt weit sind dabei die thematischen Ausgangspunkte: Ikonen der Französischen Revolution, Arbeiteraufstände im frühen 20. Jahrhundert, ästhetische Doktrinen, die Ägyptische Revolution, die Friedliche Revolution in Deutschland vor 25 Jahren und vieles mehr. Strategien des Erinnerns sind in der Ausstellung ebenso vertreten wie der subversive oder ironische Blick. Die künstlerischen Statements sind einmal laut vernehmbar, bei anderen Arbeiten eher verhalten und reflexiv. „Revolution“ ist eine Ausstellung, die Fragen nach Widerstand und künstlerischem Aufbegehren auf neue und unerwartete Weise stellt, ohne vorgefertigte Antworten bereit zu halten. Sie ist zugleich eine Ausstellung, die einen Einblick in das künstlerische Potential des Stadtteils ermöglicht. Vor allem aber ist „Revolution“ eine ästhetisch spannende Ausstellung, die Lust macht, das Wahrnehmen und Denken nach allen Seiten hin zu öffnen."
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Die Ungeborenen - Anselm Kiefers kleines großes Künstlerbuch neu an der Bayerischen Staatsbibliothek
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Beitrag im Bibliotheksmagazin 1/20 Seite 60-61, mit beiliegender Grußkarte
ZusatzInfos
  • Das 2002 entstandene Künstlerbuch, für das Anselm Kiefer Fotografien mit Asche und Blei bearbeitet hat, nahmen die Generaldirektoren der Bayerischen Staatsbibliothek, Dr. Klaus Ceynowa und Dr. Dorothea Sommer, erfreut in Augenschein. „Die Ungeborenen“ sind dabei all jene Kinder, die abgetrieben, die nie gezeugt wurden oder jene, die künftig geboren werden. Die prominente Neuerwerbung gesellt sich zu einem weiteren Libri Selecti des Künstlers: Die großformatige „Euridike“ kam vor fast 30 Jahren in die Künstlerbuchsammlung.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

ai-weiwei-&-hornbach
ai-weiwei-&-hornbach
ai-weiwei-&-hornbach

Weiwei Ai: Safety Jackets - Zipped the Other Way, 2020

Verfasser
Titel
  • Safety Jackets - Zipped the Other Way
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 24,7x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Lack-Druckveredelung, Karton-Versandtasche mit Aufkleber
ZusatzInfos
  • HORNBACH WERKSTÜCK Edition 003. Produktnummer 430-6-517-48076-9.
    Als HORNBACH mich für dieses Projekt anfragte, war ich sofort begeistert. HORNBACH ist ein Unternehmen, das einen Bezug zum täglichen Leben der Menschen hat. Die Produkte befassen sich sowohl mit den praktischen Aspekten des Lebens als auch mit den dekorativen und angenehmen.
    Kunst gehört allen. Alle können Künstler sein oder haben die Möglichkeit, Kunst zu schaffen. Kunst macht die Welt vielleicht nicht zu einem besseren Ort, aber sie hat die Macht, uns zu besseren Menschen zu machen.
    Der Künstler Ai Weiwei hat ein Kunstwerk aus HORNBACH Material erschaffen. Als Gegenentwurf in einem entfesselten Kunstmarkt kann sich dieses Kunstwerk jeder selber bauen – zum reinen Materialpreis. Du brauchst nur diese Anleitung und etwas handwerkliches Geschick. Sei Teil dieser öffentlichen Kunstaktion und baue Dir einen original Ai Weiwei.
    „Safety Jackets Zipped the Other Way“ ist ein Werk, das sich mit dem Konzept des Readymade befasst. Beide Installationen bestehen ausschließlich aus Materialien, die man in einem Baumarkt findet oder die von Bauarbeitern verwendet werden. Das einfache Zusammenzippen der Warnjacken – mehr ist es nicht – zerstört die ursprüngliche Bedeutung dieser sehr gut designten Jacken und transformiert sie zu etwas anderem. Das Werk besteht aus mehreren Warnschutzjacken, die mittels ihrer Reißverschlüsse miteinander verbunden sind und so eine funktionslose weiche Skulptur bilden, die in verschiedenen Variationen realisiert werden kann. Man kann zwei Jacken miteinander kombinieren, um eine einfache Skulptur zu erhalten, oder aber so viele, wie man will. Die Sprache ist dieselbe.
    Im Buch enthalten ist außerdem ein Interview zwischen Hans Ulrich Obrist und Ai Weiwei und ein Echtheitszertifikat.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Hornbach
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-der-professionalitaet
bbk-die-ersten-jahre-der-professionalitaet
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Blum Gabi, Hrsg.: Die Ersten Jahre der Professionalität 39, 2020

Verfasser
Titel
  • Die Ersten Jahre der Professionalität 39
Ort Land

Technische
Angaben
  • 20,9x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle, Pressemitteilung, 3 getackerte Einzelblätter, Flyer doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
  • Die Förderung des künstlerischen Nachwuchses in Bayern ist ein zentrales Anliegen des Berufsverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler München und Oberbayern (BBK). Mit der Ausstellung „Die ersten Jahre der Professionalität“ stellt er nun zum 39. Mal die Werke von lokal arbeitenden, jungen Künstlerinnen und Künstlern in den Vordergrund. Seit 1981 ist die Förderreihe eine strukturelle Unterstützung für Kunstschaffende, die in den letzten sieben Jahren die Akademie abgeschlossen haben, und eine institutionelle Plattform, um deren Arbeit einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Ausstellung in der GALERIE DER KÜNSTLER, wie auch der begleitende Katalog, sind jedoch nicht nur eine Möglichkeit, um die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler der lokalen Kunstszene zu präsentieren, sondern stellen zugleich die überregionale Sichtbarkeit des hochwertigen künstlerischen Schaffens in München sicher.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

spirit-is-a-bone

Titel
  • Spirit is a Bone
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 240 S., 21,6x17 cm, ISBN/ISSN 9781910164181
    Hardcover mit Prägungen und eingeklebten Motiven
ZusatzInfos
  • Die Porträtserie in diesem Buch, zu der auch Pussy Riot-Mitglied Jekaterina Samutsevic und viele andere Moskauer Bürger gehören, wurde von einer Maschine erstellt: einem Gesichtserkennungssystem, das kürzlich in Moskau zur Überwachung der öffentlichen Sicherheit und der Grenzkontrolle entwickelt wurde. Das Ergebnis ähnelt mehr einer digitalen Lebensmaske als einem Foto; ein dreidimensionales Faksimile des Gesichts, das sich leicht drehen und genau untersuchen lässt.
    Das Besondere an dieser Kamera ist, dass sie so konstruiert ist, dass sie Porträts ohne die Mitwirkung der fotografierten Person aufnehmen kann; vier Linsen erzeugen im Tandem ein vollständiges Frontalbild des Gesichts, das angeblich direkt in die Kamera blickt, auch wenn die Person selbst nicht weiß, dass sie fotografiert wurde.
    Das System wurde für die Gesichtserkennung in überfüllten Bereichen wie U-Bahn-Stationen, Bahnhöfen, Stadien, Konzerthallen oder anderen öffentlichen Bereichen entwickelt, aber auch für das Fotografieren von Personen, die sich normalerweise nicht fotografieren lassen würden. Tatsächlich wird jedes Subjekt, das dieser Art von Kamera begegnet, passiv gemacht, denn egal aus welcher Richtung es schaut, das Gesicht wird immer nach vorne gerichtet und ohne Schatten, Make-up, Verkleidungen oder sogar ohne Haltung dargestellt.
    Broomberg & Chanarin, die sich für dieses Gerät entschieden haben, haben ihre eigene Taxonomie der Porträts im heutigen Russland entwickelt. In Anlehnung an August Sanders bahnbrechendes Werk "Bürger des zwanzigsten Jahrhunderts" haben Broomberg & Chanarin eine Reihe von Porträts nach Berufen geordnet angefertigt. Aber ihre Porträts werden mit dieser neuen Technologie hergestellt, mit wenig bis gar keiner menschlichen Interaktion. Sie sind niedrig aufgelöst und fragmentiert. Der Erfolg dieser Bilder hängt davon ab, wie genau diese Maschine ihr Subjekt identifizieren kann: die Merkmale der Nase, der Augen, des Kinns und wie diese drei sich überschneiden. Nichtsdestotrotz können sie nicht anders, als Porträts von Individuen zu sein, die sich abmühen und oft nicht in der Lage sind, einen zivilen Vertrag mit der Staatsmacht auszuhandeln.
    Dieses Buch ist das Ergebnis einer Reihe von Begegnungen, Interaktionen und Gesprächen zwischen Broomberg & Chanarin und den Fotosammlungen der Bibliothek von Birmingham, die durch einen Auftrag von GRAIN und der Bibliothek mit Unterstützung des Arts Council of England ermöglicht wurden.
    Text von der Website, übersetzt aus dem englischen mit www.DeepL.com/Translator
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TitelNummer

die-wueste-lebt-erzaehlung
die-wueste-lebt-erzaehlung
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Hauser Ludwig / Kaun Anton / Kreier Florian / Schrödinger Franziska / Heiß Christian / Schrank Gerald: Die Wüste lebt - Erzählung, 2020

Titel
  • Die Wüste lebt - Erzählung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte, Wendekarte
ZusatzInfos
  • Die Wüste Lebt, Künstlerische Interventionen im Herzog-Wilhelm-Park am Sendlinger Tor legen ungenutzte Potenziale des Ortes offen, 08.10.2020-10.10.2020. Im Rahmen der Aktionstage "Visionen für die Herzog-Wilhelm-Straße“ präsentiert die PLATFORM die Gruppenausstellung "Die Wüste Lebt“, mit Ludwig Hauser, Anton Kaun, Florian Kreier und Franziska Schrödinger. Adam Langer kuratiert zwei performative und zwei statische Beiträge. „Die Wüste Lebt“ ist die erste Ausstellung der PLATFORM im Außenraum und verhandelt Stadtraum als Reflexionsraum.
    Parallel zur Ausstellung "Die Wüste Lebt“ findet vom 08.-22.10.2020 im anliegenden Foyer des Referats für Arbeit und Wirtschaft, Herzog-Wilhelm-Straße 15, die interaktive Ausstellung "Erzählung“ zum Thema Wasserkreislauf des Künstlerduos Portmanteau statt.
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

tomek-beowulf-malware-dienstleistungen-fuer-staatliche-stellen-digitale-ruestungsgueter-aus-dem-isar-valley-heft-zur-ausstellung-2020
tomek-beowulf-malware-dienstleistungen-fuer-staatliche-stellen-digitale-ruestungsgueter-aus-dem-isar-valley-heft-zur-ausstellung-2020
tomek-beowulf-malware-dienstleistungen-fuer-staatliche-stellen-digitale-ruestungsgueter-aus-dem-isar-valley-heft-zur-ausstellung-2020

Tomek Beowulf: Malware-Dienstleistungen für staatliche Stellen - Digitale Rüstungsgüter aus dem Isar Valley, 2020

Verfasser
Titel
  • Malware-Dienstleistungen für staatliche Stellen - Digitale Rüstungsgüter aus dem Isar Valley
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, beigelegt ein Anschreiben von Beowulf Tomek vom 28.10.2020
ZusatzInfos
  • Der Reader komplettiert das Projekt von Beowulf Tomek mit dem er sein Studium an der Akademie der bildenden Künste im Februar 2020 abschloss.
    Das Projekt wurde im Rahmen der Diplom-Jahresausstellung der Akademie vom 05.02.-11.02.2020 gezeigt.
    Zum Thema: Firmen in München - wie FinFisher, Zerodium - stellen Spionagesoftware her, die von Autokraten und Diktaturen eingesetzt wird, um Oppositionelle auszuspähen. Der Export solcher Software fällt erst seit 2015 unter die Kontrolle des Außenwirtschaftsgesetzes. Gegen FinFisher wird beispielsweise ermittelt, da das Unternehmen die Software FinSpy illegal in die Türkei exportiert haben soll, wo sie gegen die Opposition eingesetzt wurde. Die Organisationen Gesellschaft für Freiheitsrechte, Reporter ohne Grenzen, netzpolitik.org und European Center for Constitutional and Human Rights haben Anzeige erstattet.
    Beowulf Tomek skizziert seine Recherchen, indem er die Webseiten-Gestaltung der Malware-Angebote der in München ansässigen Firmen den von ihnen verlautbarten detaillierten Leistungen im Netz gegenüberstellt und u. a. die Komplexität der von FinFisher diversen Staaten angebotenen Produkte in einem Organigramm aufzeigt.
    In seinem Anschreiben beschreibt der Künstler das Projekt:
    2014 geleakte Werbeclips der FinFisher-Unternehmensgruppe visualisieren in 3D_Renderings digitale Überwachung aus Firmensicht. Über die Analyse und Bearbeitung dieses Repräsentationsmaterials und der Corporate Identity von FinFisher werden Gegenerzählungen entwickelt, die Militarisierung, privatwirtschaftlich-staatliche Verstrickungen und zivilgesellschaftliche Fragestellungen in den Fokus rücken. Es ist in Zusammenarbeit mit Aktivist*innen, Journalist*innen und Künstler*innen entstanden.
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TitelNummer

Classen Brigitte, Hrsg.: Die Schwarze Botin - Nr. 01 bis Nr. 33, 1976-1987

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Classen Brigitte, Hrsg.: Die Schwarze Botin - Nr. 01 bis Nr. 33, 1976-1987

Verfasser
Titel
  • Die Schwarze Botin - Nr. 01 bis Nr. 33
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 29,7x20,5 cm, Auflage: 3.000, 31 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, 31 Hefte - alle 33 erschienenen Ausgaben (danach Erscheinen eingestellt) in Schuber, s/w, quartalsweise erschienen, beiliegend in manchen Ausgaben je eine Abonnementwerbekarte
ZusatzInfos
  • Für die Zeitschrift schrieben Rita Bischof, Silvia Bovenschen, Gisela Elsner, Elfriede Jelinek, Ursula Krechel, Julia Kristeva, Elisabeth Lenk, Eva Meyer, Heidi Pataki, Heidi von Plato, Christa Reinig, Sarah Schumann, Ginka Steinwachs, Gisela von Wysocki und viele andere. Die Redaktion um die beiden Herausgeberinnen Gabriele Goettle und Brigitte Classen verfolgte mit dem Avantgarde-Journal nur ein Ziel: Aus der Frauenbewegung kommend eine Kritik an derselben zu formulieren - unerschrocken davor, sich Feindinnen und Feinde in den anderen feministischen Fraktionen wie in der politischen Linken zu machen. ... Die Schwarze Botin ... übte ... eine radikale Gesellschaftskritik.
    Text von der Webseite
    Die erste Ausgabe wird in einer Auflage von 3000 Stück produziert.
    Bis Oktober 1980 erscheinen alle Hefte (1-16) mit stets demselben Cover. Die Ausgabe 14/15 erscheint als Doppelheft, 50 S.
    Mit dem Wechsel vom Selbstverlag von Brigitte Classen zum Verlag von Marina Auder, mit Brigitte Classen als Herausgeberin - die sie bis zur letzten Ausgabe bleibt - ändert sich 1983 das Layout. In der Zeit ab Dezember 1980 (Heft Nr. 17) bis März 1983 (Heft Nr.18) ist keine Ausgabe erschienen. Ab März 1983 steht nicht mehr nur Berlin als Erscheinungsort auf dem Cover, sondern Berlin, Paris, Wien. Im Dezember 1983 ändert sich das Layout vollends - das Titelbild variiert von Ausgabe zu Ausgabe. Das letzte Heft - 32/33 - erscheint als Doppelheft, 50 S.
    Die Zeitschriften zeigen pro Ausgabe keinen eindeutigen thematischen Schwerpunkt.
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Erworben bei Klaus Kuhm
TitelNummer

ikea-2020

Verfasser
Titel
  • IKEA Katalog 2020
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 286 S., 22,3x21 cm, Auflage: 30.100.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Verteilung deutschlandweit 25 Mio. Exemplare.
    Der neue IKEA Katalog kommt mit einem Umfang von 284 Seiten plus vier Seiten für den Umschlag – und die deutsche Auflage lassen wir komplett in Deutschland an mehreren Standorten drucken und binden. Aber natürlich gibt es den Katalog nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Er wird in mittlerweile 55 Ländern und 38 verschiedenen Sprachen verbreitet, die Gesamtdruckauflage sind 190 Millionen Exemplare.
    Und weil wir 2018 unseren 75. Geburtstag feiern, haben wir aus diesem Anlass eine Beilage, in der besonders die Vintage-Kollektion GRATULERA eine große Rolle spielt.
    Die Bilder im Katalog. Die Inhalte im Katalog 2019 sind brandneu, aber eine Sache ist aus Tradition unverändert: Er wird im schwedischen Älmhult produziert, wo schon 1951 der erste Katalog gedruckt wurde. Die insgesamt 1.552 Bilder im Katalog sind eine Mischung aus klassischen Studiofotos und 3D-Bildern. Die meisten Inhalte für den IKEA Katalog werden im IKEA Communications Studio in Älmhult zwar noch ganz normal fotografiert. Manchmal macht die Ergänzung durch 3D aber Sinn. So können Küchengeräte zum Beispiel in verschiedenen Ländern ganz unterschiedlich aussehen. Damit diese Geräte nicht extra ins Fotostudio nach Älmhult transportiert werden müssen, setzen wir in solchen Fällen auf die 3D-Technik. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern schont auch die Umwelt. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

ikea-2018

Verfasser
Titel
  • IKEA Katalog 2018
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 330 S., 22,3x21 cm, Auflage: 30.100.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dein Zuhause. Dein Leben. Auf alles eingerichtet.
    Verteilung deutschlandweit 25 Mio. Exemplare.
    Der neue IKEA Katalog kommt mit einem Umfang von 284 Seiten plus vier Seiten für den Umschlag – und die deutsche Auflage lassen wir komplett in Deutschland an mehreren Standorten drucken und binden. Aber natürlich gibt es den Katalog nicht nur in Deutschland, sondern weltweit. Er wird in mittlerweile 55 Ländern und 38 verschiedenen Sprachen verbreitet, die Gesamtdruckauflage sind 190 Millionen Exemplare.
    Und weil wir 2018 unseren 75. Geburtstag feiern, haben wir aus diesem Anlass eine Beilage, in der besonders die Vintage-Kollektion GRATULERA eine große Rolle spielt.
    Die Bilder im Katalog. Die Inhalte im Katalog 2019 sind brandneu, aber eine Sache ist aus Tradition unverändert: Er wird im schwedischen Älmhult produziert, wo schon 1951 der erste Katalog gedruckt wurde. Die insgesamt 1.552 Bilder im Katalog sind eine Mischung aus klassischen Studiofotos und 3D-Bildern. Die meisten Inhalte für den IKEA Katalog werden im IKEA Communications Studio in Älmhult zwar noch ganz normal fotografiert. Manchmal macht die Ergänzung durch 3D aber Sinn. So können Küchengeräte zum Beispiel in verschiedenen Ländern ganz unterschiedlich aussehen. Damit diese Geräte nicht extra ins Fotostudio nach Älmhult transportiert werden müssen, setzen wir in solchen Fällen auf die 3D-Technik. Das spart nicht nur Zeit und Geld, sondern schont auch die Umwelt. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

goshka-macuga
goshka-macuga
goshka-macuga

Macuga Goshka: Of what is, that it is; of what is not, that it is not, 2012

Verfasser
Titel
  • Of what is, that it is; of what is not, that it is not
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [34] S., 56x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Der in Afghanistan traditionsreichen Handwerkskunst des Teppichwebens bedient sich auch Goshka Macuga (* 1967). Sie konstruiert im obersten Stockwerk des Fridericianums einen halbkreisförmigen Raum, der die Rotunde des Gebäudes wiederholt. Der Panorama-Teppich mit dem Titel „Of what is, that it is; of what is not, that is not“ zeigt eine Menschenmenge, die vor dem Darul Aman Palast in der Nähe von Kabul posierte. Eine riesige Schlange bäumt sich im Zentrum der Komposition auf, umgeben von fotorealistisch wiedergegebenen Personen in der verschneiten, fast postapokalyptisch wirkenden Landschaft. Die Porträtaufnahmen zu dem zweiteiligen Werk, von dem nur ein Teppich auf der dOCUMENTA (13) zu sehen ist, entstanden während zweier Festakte, die Macuga veranstaltete bzw. für sie veranstaltet wurden. In den Kabuler Bagh-e Babur, ein historischer Park aus der Mogul-Zeit und Begräbnisstätte des ersten Mogul-Herrschers Babur (um 1528), lud Macuga im Februar 2012 über 100 Personen aus dem afghanischen Kulturleben zu einem Mittagessen: Künstler, Diplomaten, Archäologen von der UNESCO, Journalisten und Intellektuelle nahmen daran teil und sind hier vor eine fast zerstörten Architektur, die an die Rückseite des Fridericianums erinnert, zu sehen. Die zweite Feierlichkeit war ihre Prämierung mit dem Arnold Bode Preis im Oktober 2011 im Kasseler Fridericianum. Aus dem Material ließ Macuga zwei Teppiche fertigen, die sie an dem jeweils anderem Ort präsentiert: Die in Afghanistan arbeitenden Personen sind für das Fridericianum und die Kulturschaffenden Europas für den Königinnenpalast in Kabul bestimmt.
    Text von der Webseite.
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direkte-auktion-2020
direkte-auktion-2020
direkte-auktion-2020

Friebe Holm / Semmer Bettina, Hrsg.: Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020, 2020

Verfasser
Titel
  • Direkte Auktion - Art, aber fair 26.-28.11.2020
Ort Land

Technische
Angaben
  • 352 S., 28,4x18,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Die 1. Direkte Auktion ist eine Initiative des Auktionshauses Jeschke van Vliet mit der Zentralen Intelligenz Agentur und Freundinnen: eine Versteigerung aus Berlin, in Berlin, für Berlin und den Rest der Welt: 19 Kuratorinnen-Teams haben in 19 Chaptern eine einzigartige Mischung aus mehr als 400 Kunstwerken und Artefakten versammelt, die vom 26.–28.11.2020 unter den Hammer kommen: von Emerging bis Established. Von Cheap-Art bis Bluechip. Von Postcolonial über Post-Internet-Art bis Klassische Moderne. Bekannte Namen wie Neo Rauch, Banksy, Rosemarie Trockel, Julian Schnabel und Georg Baselitz stehen neben Berliner Lokalgrößen und Künstlern, die Ihr Publikum noch finden.
    Die Direkte Auktion ist das erste Projekt seiner Art: Die Berliner Kunst- und Kulturszene hilft sich selbst. Zwei Drittel der Nettoerlöse landen direkt bei den Künstlerinnen und Einlieferinnen. Die Kuratorinnen aus Kultur- und Kunstprojekten erhalten noch einmal zehn Prozent. Zusätzlich besteht die Option für Kuratorinnen und Künstlerinnen ihre Honorare zu spenden. Jeschke van Vliet verzichtet auf das sonst im Auktionsmarkt übliche Provision. Lediglich die gesetzliche MwSt. von z.Zt. 16% und VG-Bildkunst von 4% fallen auf den Netto-Hammerpreis an. Als Auktionshaus ist es uns ein Anliegen, dieses bislang einzigartige Projekt partnerschaftlich und damit die in Berlin lebenden und ansässigen Künstlerinnen, Kunstvermittlerinnen und Galeristinnen zu unterstützen und zugleich unserer Verantwortung am Kunstmarkt Rechnung zu tragen.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

mucbook-14

Verfasser
Titel
  • MUCBOOK - Ausgabe 14 – Klopapier ist alle. Die neue Rolle der Nachhaltigkeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 28x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Drehen wir die Zeit kurz fünf Monate zurück. Wir haben November 2019 und Klopapier ist noch kein besonders rares Gut. Die Wirtschaft brummt, es wird fleissig produziert und wir kaufen, kaufen, kaufen.
    Und jetzt das: Corona. Lockdown. Die Welt im Ausnahmezustand. Es ist Anfang April 2020, wir stehen kurz vor Druck dieser Ausgabe und nichts scheint mehr, wie es bis vor wenigen Tagen noch war. Trotz schönstem Frühlingswetter sind Münchens Biergärten seltsam verlassen, Cafés und Geschäfte haben geschlossen und die Isarufer sind wie leer gefegt.
    In dieser Krisenzeit holt die Umwelt gerade kurz Luft, während uns im Home Office der Lagerkoller droht. Das Covid-19-Virus wird unser Zusammenleben vermutlich nachhaltig verändern. Fast scheint es, als bräuchte die Menschheit solche Extremsituationen, um sich neu sortieren und definieren zu können. Die Frage ist dabei natürlich, ob man zur Goldwaage greift oder lieber den Blick auf das große Ganze lenkt. Wir haben in dieser Ausgabe beides versucht.
    Text von der Webseite
    Die Themen im Heft: Münchenfrage: Wie nachhaltig bist du?, Interviewrunde: „Wieviel grün verträgt München?“, Der Becher – Check, Test: „Welcher CO2 Typ bist du?“, Feiern ohne Fußabdruck?, #amorefürdeinelocals, Fotostrecke: Erbstücke, Münchner Klimaretter, Soziale Nachhaltigkeit, 10 Punkte zum Umgang mit Klimaleugner*innen, Interview: Warum ein klimaneutrales München eine Illusion ist, Corona als Klimaretter?
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Geschenk von
TitelNummer

coers-lisecki-katalog
coers-lisecki-katalog
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Coers Albert / Lisecki Carsten: Albert Coers | Carsten Lisecki: TT, 2021

Titel
  • Albert Coers | Carsten Lisecki: TT
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 27x21 cm, Auflage: 250, ISBN/ISSN 978-3-946803-881
    Softcover, Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Albert Coers | Carsten Lisecki: TT, 30.03.-25.04.2021, Galerie F6, Stiftung Künstlerdorf Schöppingen. Die Doppel-Buchstaben TT stehen für Tischtennis, damit für ein gemeinsames Interesse von Coers und Lisecki, aber auch für den Arbeitsmodus, in dem die Ausstellung entstand: in raschem Wechsel, im Hin- und Herspielen von Ideen und Gegenständen. Weiter lässt sich die nicht zuletzt in Corona-Zeiten adäquate Abstandshaltung des kontaktlosen Tischtennis bei gleichzeitiger Spielfreude auf die Ausstellung übertragen: sie ist als von außen einseh- und hörbar konzipiert. Die Arbeiten bewegen sich zwischen Innen und Außen, gehen über den Galerieraum hinaus.
    Der Katalog, zugleich von den Akteuren gestaltetes Künstlerbuch, vermittelt die Ausstellung in seitenfüllenden Installationsansichten, die mit dem Raum des Buches spielen. Texte kontextualisieren sie, von Albert Coers („TT – Schöppinger Spiele“) und von Julia Haarmann, Geschäftsführerin Künstlerdorf Schöppingen.
    Albert Coers arbeitet mit Fundstücken und sprachlichem Material, u.a. aus der Bibliothek des Künstlerdorfes, die er sammelt und in raumbezogenen Installationen neu ordnet. Tischtennisschläger, Schallplatten, Buchstaben fangen an, eigene Geschichten zu erzählen, etwa in der Raum- und Klanginstallation UMLAUTE (Ä, Ö, Ü, Æ, Å, Ø), in der Installation Platten und im Video Klepsydra.
    Carsten Lisecki zeigt zum 100. Geburtstag von Joseph Beuys aktuelle Neu-Interpretationen der Sozialen Plastik. Mit Klangkünstler Benedikt Surmund produziert der Raumtaktiker außerdem die K+K Land Dark Wave Performance über den Mythos regionaler Supermärkte, Verarbeitungen und Projektionen von Logos, situative Interventionen mit Sportgeräten und Konferenzen an Tischtennisplatten.
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Sprache
TitelNummer

cengiz--kocks--martini--off--poellmann--rafelov--schollerer--schroeter--neue-galerie-dachau-2021

Titel
  • Schwarz - Weiß - Zeitgenössische Papierschnitte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Der Scherenschnitt, der seit dem 17. Jahrhundert in Europa beheimatet ist, erlebte um 1800 eine Blütezeit. Im Biedermeier entstanden aus dem Papier vor allem Porträtsilhouetten sowie dekorative Blumen- und Märchenmotive. Doch künstlerische Beschäftigung mit dem Spiel von Licht und Schatten in Verbindung mit dem Werkstoff Papier setzt sich bis in die Gegenwart fort. Besonders seit den 1990er-Jahren greift eine Vielzahl von zeitgenössischen Künstler*innen diese traditionelle Kunstform wieder auf und interpretiert sie neu. Zwar wurde die Schere als Schneidewerkzeug meist durch feine Klingen ersetzt, aber nach wie vor zeigt sich in der ‚Ausschneidekunst‘ höchste Kunstfertigkeit. Längst jedoch haben die Künstler*innen den traditionellen, oft mit weiblicher Handarbeit konnotierten Papierschnitt vom Staub der biedermeierlichen Idylle befreit. Renommierte Künstler wie Christian Boltanski (»Les Ombres«, 1985), Hans Peter Feldmann (»Schattenspiel«, 2002) oder auch die Afroamerikanerin Kara Walker, die sich in ihrer Scherenschnittarbeit »Darkytown Rebellion« (2001) mit Rassismus in Amerika beschäftigte, beweisen, dass der Papierschnitt heute allen Inhalten offen steht. Gleichermaßen groß ist die gestalterische Vielfalt der zeitgenössischen Papercuts, die längst auch den Raum erobert haben: Neben reinen Schnittzeichnungen gibt es Arbeiten, die durch raffinierte Montage an der Wand zu Reliefs werden, aber auch monumentale Installationen.
    Mit Ergül Cengiz, Andreas Kocks, Victoria Martini, Martin Off, Sebastian Pöllmann, Zipora Rafaelov, Madeleine Schollerer und Annette Schröter
    Die Ausstellung ist ein Beitrag zur siebten Ausstellungsserie des Museumsverbunds Landpartie – Museen rund um München. In Bezug auf das Motto Hell & Dunkel zeigt sie Arbeiten aus schwarzem und/oder weißem Papier. Die Arbeiten der Künstlern*innen werden dargestellt, sowie je ein kurzer Lebenslauf.
    Text von der Website
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collecting_connecting_archiving_the_acti
collecting_connecting_archiving_the_acti
collecting_connecting_archiving_the_acti

Rivière Henar, Hrsg.: COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR, 2021

Verfasser
Titel
  • COLLECTING, CONNECTING, ARCHIVING. - THE ACTIVE ARCHIVE AS TRANSCULTURAL ALTERNATIVE DURING THE COLD WAR
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 26,6x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausdruck nach PDF
ZusatzInfos
  • 29.-30. November 2021, Online 16.45-20.30 Uhr. IN THE FRAME OF A COLLABORATION BETWEEN: Archivo lafuente (Santander) and Artpool-Art Research Center (Budapest), WITH THE SUPPORT OF: Department of Art History (Universidad Complutense de Madrid).
    Dieses internationale Seminar dreht sich um den Begriff und die Praxis dessen, was der ungarische Künstler György Galántai "aktive Archive" nennt. Als kulturelle Untergrundinstitutionen in den 1970er und 1980er Jahren entstanden, übernahmen die aktiven Archive nicht nur die passive Rolle, die Erinnerung an künstlerische Praktiken zu bewahren, die für das offizielle Kunstsystem unsichtbar waren, sondern sie aktivierten diese Praktiken, speisten sie und gaben ihnen Rückmeldungen, indem sie als Knotenpunkte oder Kreuzungspunkte in einem ständigen kollektiven Austausch innerhalb der internationalen Netzwerke der Mail Art dienten. Die Archivinstitution selbst wurde so zu einer selbstreferentiellen künstlerischen Praxis, die performativ und konzeptionell ist, das Verhältnis zwischen künstlerischem Schaffen und der Schaffung von Wissen verändert und neue Wege des Denkens über, der Beschreibung und der Ausstellung von Kunst sowie der mit ihr verbundenen sozialen Prozesse fordert.
    Das Seminar betrachtet das aktive Archiv sowohl aus einem spezifischen Blickwinkel, indem es sich auf drei zentrale Fallstudien konzentriert - Galantais Archiv Artpool Art Research (enter), Ulises Carrions Other Books and So Archive (OBASA) und Guy Schraenens Archive for Small Press & Communication (A.S.P.C.) -, als auch aus einer breiteren Perspektive, indem es die konzeptionelle Kraft des Begriffs des "aktiven Archivs" selbst untersucht: Tatsächlich bietet dieser Begriff ein fruchtbares Modell für das Verständnis eines breiten Spektrums performativer und intermedialer Kunstpraktiken, die sich seit den 1960er Jahren entwickelten und im Kontext des Kalten Krieges, insbesondere unter autoritären Regimen sowohl kommunistischer als auch kapitalistischer Ideologien, eine Dimension des politischen Widerstands und Aktivismus erhielten.
    Dementsprechend eröffnet das Seminar, das aus einem gemeinsamen Forschungsprojekt von Artpool und OBASA hervorgegangen ist, natürlich auch für andere, ähnlich "aktive" Ansätze für Archive, kulturelle Praktiken und und kulturellen Praktiken und Institutionen, die in den internationalen Mail Art Netzwerken von den 1960er bis zu den 1980er Jahren.
    Übersetzt aus dem Englischen mit DeepL
Sprache
Erworben bei academia.edu
TitelNummer

lets-mobilize-what-is-feminist-pedagogy-goeteborg-2016
lets-mobilize-what-is-feminist-pedagogy-goeteborg-2016
lets-mobilize-what-is-feminist-pedagogy-goeteborg-2016

Borthwick Rose / Burathoki Kanchan / Coble Mary / Engman Andreas / Weinmayr Eva, Hrsg.: Let's Mobilize: What is Feminist Pedagogy?, 2016

Titel
  • Let's Mobilize: What is Feminist Pedagogy?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 112 S., 29,7x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-weiß Kopien und farbige Prints auf unterschiedlichen Papiere: 66 Bögen in Din A3 1x gefaltet und mit einem rundum Band mittig zusammen gehalten. Mittig - eingelegt in das dünne blaue Band - ein weiteres kleinformatigeres Heft mit 24 Seiten mit drei Theatertexten zum Thema sexueller Politik im Theater.
ZusatzInfos
  • Dieses Arbeitsbuch wurde für Let's Mobilize - einer dreitägigen Untersuchung queerer und feministischer Pädagogik an der Valand Academy in Göteborg vom 12.10.-14.10.2016 - veröffentlicht: Was ist Feministische Pädagogik? Es enthält Auszüge aus Texten, die wir im Laufe der Zeit gelesen haben, Beiträge von InitiatorInnen und TeilnehmerInnen der Mobilisierung, MitarbeiterInnen und Studierenden von Valand und andere Formen von Äußerungen. Sie dient als Instrument zur Information und zum Austausch über die Diskussionen, die die Arbeitsgruppe im Vorfeld der Mobilisierung geführt hat. Sie ist auch ein Hilfsmittel, um die kritische Reflexion in der Studentenschaft der Kunstakademie Valand zu fördern.
    Die Arbeitsgruppe wurde durch den Wunsch ausgelöst, eine queere und feministische Perspektive auf das Lernen und Lehren innerhalb und außerhalb der Kunsthochschule zu artikulieren und Raum dafür zu schaffen. Sie baut auf der Critical Practices: Education from Arts and Artists Conference an der Valand Academy (Oktober 2015) und der Ausstellung Meaning Making Meaning im A-venue (März 2016) in Göteborg.
    Alle Studierenden und Mitarbeiter der Valand Academy waren eingeladen, sich dieser offenen Arbeitsgruppe anzuschließen. Im Laufe des vergangenen Jahres haben wir uns mittags getroffen, zu Hause zu Abend gegessen, uns in Bars oder über Skype, in unseren Ateliers und Büros getroffen, Spaziergänge und Exkursionen unternommen, ganztägige Sitzungen abgehalten und Gäste eingeladen, um mit ihnen zu brainstormen und von ihnen zu lernen. Wir haben Texte gelesen, Erfahrungen ausgetauscht, Zweifel und Bedenken geäußert. Wir folgten unserem Wunsch, nicht als Einzelne zu kämpfen, sondern zusammenzukommen und die Bedeutung von queeren und feministischen Themen in der Bildung anzuerkennen.
    Die Kernarbeitsgruppe bestand aus Andreas Engman, Eva Weinmayr, Gabo Camnitzer, Kanchan Burathoki, Mary Coble und Rose Borthwick; die erweiterte Gruppe aus vielen weiteren Mitgliedern des Personals, der Verwaltung und der Studierenden der Valand Academy, ... Lasst uns mobilisieren: Was ist Feministische Pädagogik? war die Abschlussveranstaltung des 150-jährigen Jubiläums der Valand Academy.
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer
waste-art-2021-flyer

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

waste-art-21-pk
waste-art-21-pk
waste-art-21-pk

Diller Wolfgang L. / Loitzl Ina, Hrsg.: WASTE ART, 2021

Verfasser
Titel
  • WASTE ART
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021, Eröffnung am 16.07.2021
    Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung.
    Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken.
    Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

popp-komm-23-jahre

Verfasser
Titel
  • KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 380 S., 28x21x3 cm, ISBN/ISSN 978-3-9824879-0-8
    Klappbroschur, mit einigen handschriftliche Notizen von Frank Lienau im Innenteil
ZusatzInfos
  • Das Buch „KOMM – 23 Jahre Soziokultur in Selbstverwaltung“ ist die erste Publikation, die aus einer zeitgeschichtlichen Perspektive den „Kosmos“ KOMM in all seinen Facetten beleuchtet. Michael Popp (1942-2017) beschreibt Anfang und Ende, Höhen und Tiefen, die Struktur und das Wesen des KOMM. Weitere ehemalige Aktive kommen zu Wort, ergänzen, erweitern und differenzieren die Erzählung.
    „Im Diskurs um die politische Gegenwart, spielt der Begriff „Postdemokratie“ eine zunehmend wichtige Rolle. Gemeint ist die Aufhebung demokratischer Vorgänge. Eine Politik der suggerierten Alternativlosigkeit führt dabei zunehmend zur Ohnmacht vieler und verleitet zur Teilnahmslosigkeit – zum Rückzug ins Private. Gleichzeitig scheint auf Ebene der Kultur eine unablässige Ausrichtung an Konsum und Spektakel stattzufinden, die zu Passivität verführt“, führt Herausgeber Christof Popp weiter aus.
    Daher lohnt der Blick zurück in eine Zeit des demokratischen Aufbruchs zu Beginn der 1970er Jahre, als es auch darum ging die Kultur zu demokratisieren. Das Nürnberger Kommunikationszentrum KOMM war dabei ein Politikum, das Bewegung in die Diskussion gebracht hat. Nach Außen als Irritation im konservativen Bayern. Nach Innen als lebendiges Lernfeld der Demokratie. Es bot unzähligen, vor allem jungen, Menschen den Ort sich selbst zu erproben. Dabei war das KOMM 23 Jahre lang eine Nische für kulturelle und soziale Projekte, die Teile einer heterogenen Stadtgesellschaft im öffentlichen Raum zusammengebracht haben.
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

christodoulidou-the-broken-pitcher
christodoulidou-the-broken-pitcher
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Haghighian Natascha Sadr / Christodoulidou Marina / Eramian Peter, Hrtsg.: The Broken Pitcher, 2023

Titel
  • The Broken Pitcher
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter links oben geklammert, in Mappe, schwarz-weißer Druck
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial und Ausdruck der Informationen zu Vorführungen im Lenbachhaus.
    Ein Projekt von Natascha Sadr Haghighian, Marina Christodoulidou, Peter Eramian, Juni 2023–Juli 2023.
    Im Mittelpunkt der Videoinstallation "The Broken Pitcher" steht ein Ereignis in Zypern 2019: In einer Bankfiliale in Larnaka verhandelt eine Familie über die Zwangsvollstreckung ihres Einfamilienhauses. Der Ausgang des Gesprächs bleibt offen, scheint jedoch wenig aussichtsreich für die Betroffenen. Zwangsvollstreckungen gehörten zu den Maßnahmen, welche die Troika aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds der zyprischen Regierung in der Folge der Wirtschaftskrise ab 2012 verordneten. Die Situation der hier dargestellten Familie steht stellvertretend für viele andere.
    Die Videoarbeit besteht aus einem ersten Teil, in dem der Banktermin von Schauspieler*innen nachgestellt wird. Ein spekulativer Nachbau des Bankraums, der auf Grundlage der Gedächtnisnotizen der Familie konzipiert wurde, dient als Set und wurde in Zusammenarbeit mit einer Gruppe von Künstler*innen entwickelt. Jeder Gegenstand im Raum ist ein Kunstwerk, das der Begegnung beiwohnt und die Möglichkeit einer anders gelagerten Realität aufblitzen lässt. Inspiriert von Abbas Kiarostamis Film "Erster Fall, zweiter Fall" (1979, Iran) reagieren im zweiten Teil des Videos verschiedene interviewte Personen auf das Reenactment. Ihre Antworten spiegeln Perspektiven auf das international verbreitete Problem der Immobilienspekulation und resultierender Verschuldung wider: von Interessengruppen aus Zypern, Mietaktivist*innen aus Barcelona, Berlin und Beirut, von Menschen, die Ähnliches erlebt haben sowie von Anwält*innen, Ökonom*innen und Künstler*innen.
    "The Broken Pitcher" setzt auf Zusammenarbeit und Dialog. Es verhandelt die Frage, wie das Finanzsystem funktioniert und wie man in dessen Abläufe eingreifen und diese verändern könnte. In München wird die Arbeit zwischen Juni und August 2023 an mehreren Abenden im öffentlichen Raum gezeigt. Anschließend an die Vorführungen gibt es Zeit für Austausch.
    Text von der Webseite
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panagides-deltio-idyseon-new-paper-project
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Panagides Omiros / Xenofontos Konstantinos, Hrsg.: Deltio Idyseon - New Paper Project, 2016

Titel
  • Deltio Idyseon - New Paper Project
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [18] S., 23,1x15,2 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9789963238507
    Blätter lose ineinandergelegt
ZusatzInfos
  • Ausgangspunkt war das Forschungsinteresse an Sprache und dem geschriebenen Wort als Träger von Botschaften in der Kommunikation. Das vorliegende Objekt versucht, die Idee der Zeitung und das, was Nachrichten ausmacht, neu zu definieren und gleichzeitig der Beziehung zwischen Leser und Text eine romantischere Dimension zu verleihen. Das Verfassen der einzelnen Texte durch acht Autoren unterstreicht die Komplexität der Kommunikation, die wechselseitige Beziehung zwischen Sender und Empfänger sowie die Bedeutung mehrerer Interpretationen ein und derselben Nachricht, die jeder Leser entsprechend seiner eigenen Erfahrungen entschlüsselt und sich einen Sinn daraus macht. Die acht Autoren wurden gebeten, Schlagzeilen aus der "realen" Welt zu verwenden und darauf eine eigene Welt aufzubauen, die sich auf der Grenze zwischen Realität und Fiktion bewegt.
    Das Heft war Teil der Ausstellung "Fusion is Future" von 2016 der Artos Foundation. Dieses Projekt bringt ein breites Spektrum an disziplinären Perspektiven zusammen, um die Dynamik transdisziplinärer Kooperationen zu erforschen, die die traditionellen Grenzen von Kunst und Kunstschaffen überschreiten. Zehn bildende Künstler werden mit zehn Fachleuten aus den Natur- oder Geisteswissenschaften zusammengebracht, um gemeinsam ein Werk zu schaffen, das eine visuelle, auditive, sensorische oder virtuelle Form annehmen kann.
    Text von der Webseite, mithilfe mit DeepL übersetzt
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mana-2022-heft
mana-2022-heft
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Wank Luise / Vall Tatjana / Urbach Justin, Hrsg.: MANA, 2022

Verfasser
Titel
  • MANA
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Broschüre zur Ausstellung 08.03.-03.04.2022 im BBK München.
    MANA ist ein hybrides Ausstellungskonzept, das sowohl virtuell als auch physisch stattfindet. Mit der Verknüpfung von zwei Ausstellungswelten lässt MANA die Grenzen zwischen virtuellem und physischem Raum verschwimmen und sorgt damit für eine Hinterfragung der Wirklichkeit. Zehn Künstler*innen setzen sich hierfür mit dem Spannungsfeld zwischen Realität, Fiktion und Dimension auseinander und zeigen jeweils ein physisches sowie ein virtuelles Werk. Die künstlerischen Positionen gleichen sich dabei im physischen und virtuellen Raum nicht, sondern erweitern, ergänzen, beantworten und vervollständigen sich.
    Nachdem der physische Teil der Ausstellung von November bis Dezember 2021 in den Kellerhallen der VerpackereiGö im Allgäu zu sehen war, präsentiert nun die GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN die hybride Ausstellung MANA in München. Die zehn jungen Münchner Künstler*innen zeigen dort großflächige Videoprojektionen, Soundinstallationen sowie raumgreifende Objekte. Die Verschmelzung der beiden Welten wird durch ein immersives Eintauchen in die virtuelle Ausstellung ermöglicht. Eine VR-Brille befördert die Betrachter*innen in die futuristische Kirche HOLY PLAZA, die als fiktives Bauprojekt des Münchner Architekturbüros Studio Paradiso der digitalen Kunst einen Raum bietet.
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TitelNummer

sandbichler-nachtgesang-buch-2023
sandbichler-nachtgesang-buch-2023
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Sandbichler Heidrun: Nachtgesang, 2023

Titel
  • Nachtgesang
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 208 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-96999-277-7
    Open-spine hardcover, in grauem Bucheiwickelpapier, Italienisches Papier mit 1,4 Volumen, offener Rücken, Fadenheftung, Druck mit zwei Schwarztönen, 120 Abbildungen. In transparenter Kunststofftasche der Villa Stuck
ZusatzInfos
  • 1. Auflage 09/2023. Zur Ausstellung in der Villa Stuck 28.06.-01.10.2023 in den historischen Räumen des Museums.
    ... Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler sind formal auf ein Minimum reduziert, ein wesentliches Merkmal ist ihr Material. So verwendet sie Tinte, die nicht nur zum Zeichnen, sondern auch als Objekt eingesetzt wird. Tiefschwarz verweist sie auf Leben und Tod, lässt Assoziationen mit Blut und Lava aufkommen und markiert die schmerzhafte Schwelle, an der ihre Kunst (ent-)steht. Die Arbeiten von Heidrun Sandbichler handeln von Disziplinierung und Strafe, von Krieg, Migration und Vertreibung, ebenso wie von der Hoffnung und den Möglichkeiten der Heilung, die der Kunst innewohnen. Diese Werke erzählen jedoch keine Geschichten, hier vollzieht sich die zeitliche Komponente nicht in der Narration, sondern in der konzeptuellen Ausdehnung der Zeit, die es braucht, um sie zu begreifen.
    Sandbichlers erste umfassende Monografie ist schwarz und karg wie ihre Arbeit. Die Texte aus unterschiedlichen Wissensgebieten eröffnen neue Perspektiven auf das für ihr Werk zentrale Themenspektrum: Mittelalterliche Buchmalerei, die Geschichte der Tinte, Theorien historischer Disziplinierung und Überwachung ebenso wie philosophische Aspekte begleiten die Kunst von Heidrun Sandbichler.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Villa Stuck
TitelNummer

ignatiou-toumazi-we-can-only-begin-to-notice
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Ignatiou Demetra / Toumazi Ioulita, Hrsg.: we can only begin to notice, 2023

Verfasser
Titel
  • we can only begin to notice
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 30 S., 25x20,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtbindung
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung von 18.03.-29.04.2023 im Nicosia Municipal Arts Centre.
    "we can only begin to notice" präsentiert eine kuratierte Auswahl von Sachfilmen von zehn Filmemacherinnen aus Zypern und der zypriotischen Diaspora, die das Medium Film nutzen, um Aspekte ihrer eigenen und der von Anderen erfahrenen Realität zu dokumentieren.
    Die Ausstellung erforscht die Strategien der Betrachtung von Filmwerken innerhalb von Kunstinstitutionen und schafft gleichzeitig Raum für Diskussionen und Reflexionen über die Vielfältigkeit des weiblichen Blicks, indem sie zum Diskurs über Geschlecht, Repräsentation, Zugehörigkeit, Klasse, Rasse und Macht beiträgt, auf Zypern und darüber hinaus.
    Die ausgewählten Dokumentarfilme werfen die Frage auf, was unsere Aufmerksamkeit erregt und was wir kaum wahrnehmen.
    Sie bieten Sichtbarkeit durch strukturierte Erzählungen, meditative Aufnahmen, poetische Reflexionen und protokollierte Ereignisse.
    Indem sie den alltäglichen und rohen Realitäten der Protagonist*innen folgen und Ereignisse, Worte, Stimmen, Gedanken und Erinnerungen aufzeichnen und freilegen, die in den vorherrschenden Erzählungen oft als trivial oder unbedeutend gelten, wird ein "anderer" Blick ermöglicht.
    Die zypriotische Realität und die Umstände haben sich direkt oder indirekt auf die Filme ausgewirkt, indem sie entweder das Thema oder den Hintergrund lieferten oder den Prozess der Filmemacherinnen beeinflusst haben.
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Geschenk von
TitelNummer

die-welt-anselm-kiefer-2023

Verfasser
Titel
  • Die Welt 13. Oktober 2023 Nr. 199 - Künstlerausgabe - Die WELT des Anselm Kiefer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Abbildungen über die ganze Ausgabe verteilt
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe.
    Magier des Materials: Der deutsche Monumentalkünstler feiert das fragile Aquarell.
    Gefeiert wird der deutsche Künstler Anselm Kiefer für seine monumentalen Gemälde und gigantomanische Skulpturenparks. In seiner Künstlerausgabe der WELT gewährt er den Lesern jetzt eine außergewöhnlich intime Perspektive auf sein Werk, die so noch nie zuvor zu sehen war. ... Mit einer Leichtigkeit und Zartheit, die man ihm, der sonst verhandelt, so gar nicht zugetraut hätte. „Die Welt des Anselm Kiefer“: Sie ist, so viel wird uns heute klar, eben doch nicht bleischwer wie die deutsche Schuld, mit der er sich wie kein zweiter Künstler auseinandergesetzt hat. Kiefer wäre nicht Kiefer, bliebe er nicht auch im intimen Genre des Aquarells ein Magier des Materials.
    Seine Papiere hat er mit dünnen Gipsschichten überzogen, um ihnen die Haptik menschlicher Haut zu geben. Dass seine Aquarelle nun tatsächlich zu atmen scheinen, und mit Ihnen diese ganz besondere Ausgabe der Welt? Dieses sei, so versichert er, volle Absicht.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Edeka
TitelNummer

premper-boxenbuch-smiles
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Premper Tobias: Boxenbuch - WSASAS - With smiles and smiles and smiles, 2022

Verfasser
Titel
  • Boxenbuch - WSASAS - With smiles and smiles and smiles
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 58 S., 45x33,5x4 cm, Auflage: 3, numeriert, signiert, 110 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Kartonschachtel mit individuell gestalteten Blättern, auf verschiedenen Materialien in verschiedenen Größen und mit div. Techniken, Schallplattenfragment. Schachteldeckel geprägt.
ZusatzInfos
  • Boxenbücher – das sind Text- und Bildeditionen in Form loser Blattsammlungen. In Stülpkartons verpackt, erscheinen die Boxenbücher in signierten und streng limitierten Auflagen. In jeder einzelnen Box befinden sich zwischen fünfzig bis zu über einhundert Seiten, die sowohl handgearbeitet, collagiert, gestempelt, beklebt, gerissen, besprüht sowie gedruckt oder kopiert sind. Jede Box wird damit ein Original mit dem gleichen, leicht variierenden Inhalt.
    Tobias Premper vermengt in seinen Boxenbüchern altgriechische, romantische und postmoderne sowie humorvolle und absurde Aspekte miteinander. Dabei im Mittelpunkt: Die Natur, in all ihren Erscheinungsformen. Das Innenleben in guten und schlechten Zeiten. Gefühl und Mitgefühl, anderen und sich selbst gegenüber. Liebe, Hass und Schmerz. Verlust und Freundschaft. Und Melancholie – aber von der Art, die nicht niederdrückt, sondern aufsteigen lässt, die Schwingen verleiht. Immer mit dabei: die unvergleichliche Freude des Schaffens und Um- und Neusortierens.
    Tobias Premper glaubt an die Heilkraft bild-textlicher Poesie gegen die hässlichen Gesichter der Welt in ihren digitalen und effizienzgetriebenen Hamsterrädern. Bei jedem einzelnen Blatt stellt er sich die Frage: Gilt das bedruckte, beschriebene Papier noch etwas? Oder ist es sogar relevanter als jemals zuvor? Das Material seiner Boxenbücher bietet Betrachtenden die Möglichkeit, selbst herauszufinden, wieweit sie sich darauf einlassen können, welche eigenen Bezüge sie herstellen können, was für sie authentisch ist oder inwieweit sie doch nur seit der Kindheit konditioniert worden sind auf ein ichbezogenenes Dasein, das alles andere gleichgültig abprallen lässt und das unfähig geworden ist zu Liebe, Einsamkeit, Verlangen oder Angst.
    Ausweg oder Game Over? Emilia Bungalo über Tobias Prempers Boxenbücher in „A brief glimpse at our darlings”, 2023, Berlin
    Text von der Webseite
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TitelNummer

minus-deta-te-bankogprojekt-plakat

Titel
  • −Δ t - Projekt Bangkok
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 41x59,2 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Plakate gefaltet, ein Plakat mit 2 Originalstempeldrucken, −Δ t und Stempeldruck von einem offiziellen Stempel, den die Gruppe angeblich in der im Bürgerkrieg zerschossenen Botschaft in Beirut (Libanon) gefunden hat (Nach einer Erzählung von Mike Hentz an Tom Stark).
ZusatzInfos
  • Minus Delta t (oder −Δ t) war eine Gruppe, die zwischen Musik- und Kunstszene eine kaum näher zu klassifizierende Form der „Life Art“ geschaffen hat. Die Gruppe, die sich nach einem mathematischen Phänomen benannt hatte, wurde 1978 in Zürich von Mike Hentz, Chrislo Haas und Karl Dudesek gegründet, drei künstlerischen Autodidakten, die sich zuvor in der alternativen Kunst- und Musikszene betätigt hatten.
    Das Bangkok-Projekt, 1982-1984: Das „Bangkok Projekt” ist die bekannteste und spektakulärste Aktion von Minus Delta t. Die Gruppe transportierte ab 1982 einen 5 Tonnen schweren Felsbrocken aus Wales nach Asien transportiert wurde. Die Reise ging durch Deutschland, Österreich, Jugoslawien, die Türkei, Syrien, den Libanon, den Iran, Pakistan und Indien und endete 1984 beim „Bangkok Festival“ in der thailändischen Hauptstadt. Während der Reise trafen sie unter anderem den österreichischen Bundeskanzler Bruno Kreisky, den Fluxus-Künstler Ben Vautier, den Dalai Lama und den Papst, der den Stein im Vatikan segnete.
    Seiner Zeit voraus war aus heutiger Sicht, dass die „künstlerische Feldforschungsreise” teilweise durch den Verkauf von „Kunstaktien” finanziert wurde – lange vor dem Crowdfunding der Gegenwart, aber auch bevor Joseph Beuys sein Aktion „7000 Eichen, Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung” in Kassel durch den Verkauf von Grafiken und Anteilscheinen finanzierte.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

beck-m-zine-okt-2021

Verfasser
Titel
  • M_Zine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitung, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Die Publikation erschien anlässlich des Festivals M_Dokumente vom 21.10-24.10.2021 im Silent Green in Berlin. Das Projekt M_Dokumente nimmt die explizit weibliche Sichtweise der All Female Bands Mania D., Malaria! und Matador auf die West-Berliner Musik- und Kunstszene der späten 1970er und 1980er Jahre mit einem langen Festivalwochenende in den Fokus.
    Die drei Bands um Beate Bartel, Bettina Köster und Gudrun Gut spielten ab 1979 in unterschiedlicher Zusammensetzung Konzerte, veröffentlichten Platten und tourten um die ganze Welt. Herausstechend und neu war vor allem das selbstbestimmte Auftreten der Musikerinnen, das sich sowohl in der Musik und den Texten, aber auch in ihrem einzigartigen Stil und dem genreübergreifenden Ansatz „Mehr Kunst in die Musik, mehr Musik in die Kunst“ wiederfand. Bis heute gelten die Bands als visionär, sie prägten ein neues Frauenbild in der Popkultur und sind Vorreiterinnen und Vorbild für die nach wie vor wichtige und notwendige emanzipatorische Bewegung in der Musikbranche, weit über die Grenzen Berlins hinaus.
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Geschenk von
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thurmann-jajes-poesie-konkret
thurmann-jajes-poesie-konkret
thurmann-jajes-poesie-konkret

Thurmann-Jajes Anne, Hrsg.: Schriftenreihe für Künstlerpublikationen Band 7 - Poesie - Konkret, 2011

Verfasser
Titel
  • Schriftenreihe für Künstlerpublikationen Band 7 - Poesie - Konkret
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 9783928761932
    Broschur
ZusatzInfos
  • Dieser Band dokumentiert die Redebeiträge des Symposiums Poesie – Konkret, das anlässlich der Ausstellung Poetry goes Art & vice versa (21.5. – 14.8.2011) in der Weserburg Bremen stattfand. Die Konkrete Poesie kann zum einen als eine erste globale Literatur auf der Basis ästhetischer Prinzipien und zum anderen als Kunstströmung der 1950er bis 1980er Jahre bezeichnet werden. Unter Konkreter Poesie als Oberbegriff werden in diesem Zusammenhang alle Formen experimenteller, visueller, auditiver und radiophoner Poesie subsumiert, die seit den 1950er Jahren bis zum Ende des Bielefelder Colloquiums 2002 entstanden sind. Als künstlerische Grenzüberschreitungen sind sie zwischen Text, Bild und Musik zu verordnen, über die verschiedenen Formen der Künstlerpublikationen fand eine Verbreitung und Vernetzung statt. Mit ihrer Vielseitigkeit entzogen sich die Künstler nicht nur jeglicher Kategorisierung, sie schufen zugleich ein enorm umfangreiches und vielschichtiges Œuvre. Der erste von zwei Schwerpunkten der hier zusammengestellten Texte des Symposiums bezieht sich auf die gegenseitige internationale Beeinflussung der Künstler der konkreten Poesie, auf ihre Beziehungen untereinander, die Verbreitungen der Kunst und die verwendeten Medien und Techniken. Der zweite Schwerpunkt thematisiert die theoretischen, die kunst- und kulturwissenschaftlichen Grundlagen sowie gesellschaftliche und politische Einflüsse.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

athanasiadi-aggeliki-writing-the-origins-of-civilization

Verfasser
Titel
  • Writing, the origins of Civilisation
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x14,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    6 Postkarten, beidseitg bedruckt
ZusatzInfos
  • Motive einzelner Wettbewerb-Teilnehmer.
    Graphic Stories Cyprus lädt alle kreativen Menschen ein, am internationalen Plakatwettbewerb mit dem Titel "Writing, the origins of Civilisation" teilzunehmen und ihre Arbeit in Form einer eigenen Postkarte drucken zu lassen. Der internationale Wettbewerb ist Teil der 4. Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern, die vom 9.-11.03.2018 stattfand.
    " Writing, the origin of Civilization " ist das Thema des 2. internationalen Plakatwettbewerbs von Graphic Stories Cyprus. Der Wettbewerb wurde von 700 Designern aus 31 Ländern besucht.
    Graphic Stories Cyprus ist eine Non-Profit-Organisation, die seit 2015 die jährliche Konferenz für Grafikdesign und visuelle Kommunikation in Zypern unter demselben Namen veranstaltet. Ihr Ziel ist es, das Bewusstsein für die zyprische visuelle Kunst im In- und Ausland zu fördern und die Vernetzung mit kulturellen Institutionen, Organisationen und zeitgenössischen Kunstgruppen auf internationaler Ebene zu unterstützen. Sie ist eine Gelegenheit zur jährlichen Begegnung und Interaktion zwischen Designern in Zypern und im Ausland sowie ein Maßstab für den Bereich der optischen Kommunikation in Zypern und in der weiteren Region des östlichen Mittelmeerraums. Sie zielt auch darauf ab, die visuelle Kompetenz und die Entwicklung des kritischen Denkens in Bezug auf die zeitgenössische bildende Kunst und die Themen, die sie betreffen, sowohl auf lokaler als auch auf internationaler Ebene zu fördern.
    Text von den Postkarten
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

oberndorfer-foukauld
oberndorfer-foukauld
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Oberndorfer Markus: Foukauld - Das Verschwinden / La Disparition / Disappearance ..., 2012

Verfasser
Titel
  • Foukauld - Das Verschwinden / La Disparition / Disappearance ...
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 28,5x22,5 cm, Auflage: 750, signiert, 2 Stück. 3 Teile. ISBN/ISSN 978-3-902675712
    Hardcover, Leineneinband, Titel geprägt, beiliegend 2 Postkarten, davon eine mit handschriftlichen Grüßen
ZusatzInfos
  • Markus Oberndorfers Aufnahmen von Bunkeranlagen des NS-Regimes an den Stränden des Atlantikwalls im französischen Abschnitt rund um Cap Ferret sind beredte Zeugen vom Verschwinden und von der Veränderung und der Aneignung der mahnenden Relikte des 2.Weltkrieges.
    Die über einen Zeitraum von mehreren Jahren (2005-2010) entstandenen Farbfotografien werden durch ihre Reduziertheit in Farbigkeit und Kontrast auch zur Metapher für die Vergänglichkeit des analogen Fotomaterials. Die Bunker selbst schreiben sich unscheinbar in die vom rauen Klima gezeichnete Landschaft ein. Heute dienen sie vor allem Surfern und Touristen als Aussichtsplateaus oder auch als ideale Wandflächen für Grafittikunst. „Foukauld-La Disparation“, so der Titel des Buches wie des gesamten Projektes, versteht sich gleichermaßen als künstlerische und als wissenschaftliche Arbeit. Es kann durchaus auch als Referenz auf den großen französischen Philosophen Michel Foucault mit seinen Überlegungen zu Geschichte und Gedächtnis gesehen werden,
    Auch Oberndorfer hält „die Irritation fest - die Irritation, die zum Nachdenken führt.“ Oder mit Foucault: „Heterotopien“ verweisen auf die Widerlager der Gesellschaft. Die Bunkerfotografien von Markus Oberndorfer enthalten in der Dokumentation des Verschwindens wie in der Aneignung die Botschaft, dass Kriege ’man-made-disasters’ sind, in denen von Menschen gebaute Bunker keinen Schutz bieten. Inge Marszolek
    Text von der Webseite
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Erworben bei Markus Oberndorfer
TitelNummer

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Verfasser
Titel
  • Project Phalanstere at Cac Brétigny
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 268 S., 25,1x19,1 cm, Auflage: 800, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Das von dem Kurator Pierre Bal-Blanc organisierte experimentelle Architekturprogramm "Project Phalanstère" bestand aus einer Reihe von ortsspezifischen Kunstwerken in den Pariser Vororten. Diese Projekte, die von 2003 bis 2014 stattfanden, entwickelten einen kreativen, zeitlich ausgedehnten Raum. Im Gegensatz zur Dauer des Arbeitsplans, in dem eine Aufgabe auf die andere folgt, behauptete hier die Gleichzeitigkeit der Lebenskräfte ihren Rhythmus. Einige Werke sprengten den konventionellen Zeit- und Raumrahmen einer Ausstellung: Lionel Estèves "myope et amnésique" (2005) zum Beispiel ist so konzipiert, dass es größer ist, als ein einzelner Betrachter sehen kann; durch die Verschiebung bestehender Objekte reflektierten sowohl Cyprien Gaillard als auch Lois Weinberger über Dauerhaftigkeit und das Denkmal; Christodolous Panayiotou und Jens Hanning nahmen subtile Veränderungen an der bestehenden Architektur vor und spielten mit der materiellen Präsenz und der Erfahrung von Licht usw.
    Dieses Buch schlägt eine neue Syntax vor. Es fordert nicht nur eine Erneuerung der im Bereich der zeitgenössischen Kunstprogrammierung verwendeten Terminologie. Seine Syntax hat sich aus der komplexen Materialität von Kunstwerken in einem spezifischen Kontext - einem Kunstzentrum in einem Pariser Vorort - entwickelt, und nicht aus Worten und Diskursen, die aus einer abstrakten Perspektive heraus formuliert wurden. Die politischen Ziele des "Project Phalanstère" zeigen sich in den ungrammatischen Formeln, die die Werke artikulieren, und in dem aktiven Widerstand, den sie gegen eine normative Autorität leisten, die sich nicht an die Regeln hält.
    Text von der Website, übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • a stone's throw
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 24x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Genäht, Cover mit Heißfolienprägung
ZusatzInfos
  • Erschienen Anlässlich der Veröffentlichung von Slanted Magazine #28-Warsaw als limitierte Sonderausgabe.
    Tomasz Tomaszewski ist einer der bekanntesten Fotografen aus Polen, der über Jahrzehnte internationale Aufmerksamkeit erlangt hat. In seinem Foto-Essay präsentiert er Bilder aus der Reportage "A Stone's Throw" mit einem dramatischen Blick auf die polnische Landschaft, die von Tragödien geprägt ist.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
    Fotografiert von 2007-2008.
    A Stone's Throw ist eine Dokumentation über den Wandel in den ländlichen Gebieten Polens. Es ist die Geschichte einer Welt, die unbekannt bleibt und aus dem kollektiven Bewusstsein ausgeschlossen ist: die Welt der ehemaligen staatlichen landwirtschaftlichen Genossenschaften - die Propaganda-Visitenkarte der kommunistischen Ära. Völlig unproduktiv, wurden sie dennoch fast 50 Jahre lang als Triumph der sozialistischen Wirtschaft über ihr bürgerliches Gegenstück dargestellt, bis sie zu Symbolen des Systems wurden und 1990 zusammen mit ihm abgeschafft wurden. Für viele Betroffene wurde die Wende zur Tragödie, für die wenigen war sie eine Chance für eine positive Veränderung ihrer bisherigen Existenz. Mein Ziel war es, ein bedeutendes Fragment der jüngsten polnischen Geschichte zu präsentieren und die Menschen auf dem polnischen Land zu ehren, die entgegen den offiziellen Erklärungen an den Rand gedrängt und ohne Hilfe allein gelassen wurden.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

ganzeer-zine-el-arab-1

Verfasser
Titel
  • Zine El Arab #1
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [50] S., 28x21,5 cm, Auflage: 100 ca., signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammerte Fotokopien, ein Blatt als Sticker eingebunden. Kopiert im August 2019
ZusatzInfos
  • ... If you know me at all, then you know I like to operate where I see vacuums in the culture. Zine El-Arab came about precisely for that reason. This was 2011, a time of great revolutionary upheaval that started in Tunisia, spilled over into Egypt, and kind of spread from there not just in the region but halfway across the world.
    By late 2011, there was really no denying the ripples of change pulsating through Cairo. It was evident on the streets, in music, conversations, at art galleries, on television, it was everywhere. But I was growing frustrated that there didn’t seem to be any regular publication that featured the voices of dissent that were otherwise all around you. It felt like there was a rift between everyday voices and what was being published, and how cool would it be if there were at least one? Especially if it were a crude one. ...
    ... Die Formel war scheinbar ganz einfach. Das Titelbild (von mir erstellt) wurde auf Social Media veröffentlicht und lud Mitwirkende aus dem arabischsprachigen Raum ein, darauf entweder mit Text oder Bild zu antworten (nur S/W). Entsprechende Einreichungen werden ausgewählt und zu einem digitalen Zine zusammengestellt, der als PDF mit detaillierten Anweisungen für Druck und Montage hochgeladen wird. Die Idee war, nicht nur den Inhalt, sondern auch die physische Produktion des Zine zu dezentralisieren, wodurch Mitwirkende und Leser ihre eigenen Kopien drucken und organisch unter ihren Gemeinschaften verbreiten konnten. In Wirklichkeit hatten beide Ausgaben ihre "Launchparties", Ausgabe eins in Makan in Jordanien und Ausgabe zwei in der Townhouse Gallery in Kairo, was bedeutete, dass für jeden Start etwa 100 Exemplare gedruckt und zusammengestellt werden mussten.
    Eine Sache, die ich tun wollte, war, die Tatsache zu nutzen, dass jedes Exemplar technisch individuell gedruckt und gebunden wurde. So gab es beispielsweise für die Ausgabe #1 Anweisungen, den Blutfleck manuell auf das Cover zu malen, und im Inneren befand sich eine Seite (mit mehreren Bildern verziert), die für den Druck auf Klebepapier bestimmt war, auf der die Leser ausschneiden und als Aufkleber verwenden konnten.
    Es sollte beachtet werden, dass es im Namen der Zine ein kleines Wortspiel gibt. Das Wort "zine" in arabischer Sprache ist die gleiche genaue Schreibweise wie das Wort "zain", was in etwa "das Beste" bedeutet. So schlägt Zine El-Arab nicht nur "die Zine des Arabers" vor, sondern wird gleichzeitig als "das Beste vom Araber" gelesen. ...
    Übersetzt mit DeepL
    Text von der Webseite
    Foto Innenteil von Ganzeer
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

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Truck Fred, Hrsg.: The Memory Book, 1986

Verfasser
Titel
  • The Memory Book
Medium

Technische
Angaben
  • [180] S., 27,9x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Computerausdruck auf Endlospapier, schwarzer Nadeldruck. Titel mit roter Farbe per Pinsel aufgemalt, seitlich am Schnitt mit Faserschreiber beschriftet
ZusatzInfos
  • Aus der Einleitung:
    Dieser Katalog, The Memory Bank, ist der dritte in der von uns herausgegebenen Reihe. Auch in diesem Fall geht es um die Veröffentlichung von Vorschlägen für Performances, die noch nicht aufgeführt wurden, sowie um die Dokumentation von Veranstaltungen, die der Künstler an anderer Stelle durchgeführt hat. Auch hier hat die Bank, wann immer es möglich war, die eingereichten Veranstaltungen, ob bereits durchgeführt oder nicht, aufgeführt und die Ergebnisse dokumentiert. Dieses Mal haben wir über 56 Veranstaltungen durchgeführt.
    Obwohl wir wie bisher alle eingegangenen Veranstaltungen veröffentlicht haben, unterscheidet sich The Memory Bank von seinen Vorgängern dadurch, dass wir für diese Veröffentlichung beschlossen haben, die Arbeiten von acht Künstlern hervorzuheben, wo in ihrem Werk die Trends in den Jahren 1982 bis 1986 zu beobachten waren. Darüber hinaus haben wir einige andere aufgeführt, deren Werk sich als bedeutend erwies. Die Künstler sind also nicht alphabetisch geordnet, sondern nach subjektiv bestimmten Beziehungen zu den folgenden Kategorien:
    Abschnitt 1: DaDa, fröhlicher Nihilismus, Anarchismus
    Abschnitt 2: Performances, bei denen das Schreiben oder das Markieren wichtig ist
    Sektion 3: Echtzeit-Aktionen
    Sektion 4: Körperkunst
    Sektion 5: Mail Art-Performances und Satire
    Sektion 6: Performances und das Kunstobjekt
    Sektion 7: Performances und Ideen
    Abschnitt 8: Epische kulturelle Performances ...
    Übersetzt mit www.DeepL.com
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

der greif 5

Titel
  • Der Greif Ausgabe 05 Dezember 2011
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 35x25 cm, Auflage: 2.000, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 21914524
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • 550 photographers and authors from 41 countries submitted their works for the fifth issue. Responsive to the increased number and especially the outstanding quality of the submissions, the page number has now reached 100. In an exciting and intense curation and editing process, the works of 107 photographers and 22 authors were chosen and put into new combinations.
    Text von der Webseite.

    Was ist DER GREIF?
    DER GREIF kuratiert Fotografien und Texte aus aller Welt. Jeder kann Arbeiten einreichen.
    DER GREIF ist mobile Galerie und gleichzeitig Forum für die ausstellenden Künstler.
    DER GREIF ist thematisch frei. Er lebt von der Kombination der eingesendeten Arbeiten.
    DER GREIF steht einem Buch näher als einem herkömmlichen Magazin. Die Spannung der inszenierten Arbeiten wird nicht durch Werbung unterbrochen.
    DER GREIF bildet und und konserviert eine zeitgenössische Vorstellung von Fotografie, Literatur und Ästhetik.
    DER GREIF ist ein Experiment…
    Wie funktioniert der Greif?
    Fotografen und Autoren aus allen Teilen der Welt reichen über ein Upload-Formular auf der Magazin-Website bis zu 10 Arbeiten ein. Die Redaktion kuratiert die Einsendungen, kombiniert sie miteinander und stellt daraus neue Bild- und Textkompositionen zusammen. Demnach ist DER GREIF kein Portfolio-Magazin, sondern findet seinen Inhalt aus einer Fülle künstlerischer Arbeiten. Er lebt vom Vertrauen der Künstler in die sensible Kuration und Zusammenstellung durch die Redaktion des Magazins.
    Warum gibt es den Greif?
    Die Kuration und Gestaltung des Magazins ist ein intensiver Arbeitsprozess, die Intensität wird für den aufmerksamen Betrachter spürbar. DER GREIF ist somit ein Ruhepol in der täglichen Flut aus Bildern und Informationen. Er fordert zum genauen Betrachten, Verweilen, Nachdenken auf – er freut, schockiert, berührt, kurz: DER GREIF entfaltet sich erst voll durch die Emotionen und Gedanken der Betrachter. DER GREIF mäandert zwischen Märchenbuch, Ausstellungsraum und Reflexionsvorlage. Er steht in starker Verbindung zum Netz, bietet der Geschwindigkeit und der daraus resultierenden Oberflächlichkeit Kontra, vor allem durch einen entscheidenden Punkt: Er schafft Raum, der gefüllt werden darf mit eigenen Ideen, Perspektiven und Phantasien
Sprache
TitelNummer

zeitungszeugen 03

Verfasser
Titel
  • Zeitungszeugen 03 - Beginn der NS-Diktatur
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 40x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt ein Nachdruck der Frankfurter Zeitung vom 6. März 1933 und Der Angriff vom 24. März 1933, Beilage: Das unlesbare Buch Teil 1: Autobiografie
ZusatzInfos
  • Die Analysen unserer Experten:
    Ermächtigungsgesetz: Prof. Dr. Gerhard Botz berichtet über die Abstimmung des Reichstags vom 23.03.1933, bei der mit großer Mehrheit für das „Gesetz zur Behebung der Not von Volk und Reich“ gestimmt wurde. Die NSDAP versuchte damit den Schein der Rechtsstaatlichkeit zu wahren.

    Tag von Potsdam: Prof. Dr. Peter Longerich über den 21.03.1933, an dem Goebbels die große nationale Versöhnung zwischen Konservativen und Nationalsozialisten inszenierte. Das „Dritte Reich“ präsentierte sich als Erbe der preußischenTradition. Damit wollte man die Stimmen der gemäßigten Rechten zum „Ermächtigungsgesetz“ zwei Tage später gewinnen.

    Leser-Lupe: Dr. Gabriele Toepser-Ziegert analysiert die beigelegten Zeitungen. Sie zeigen deutlich, worin sich Qualitäts- und Boulevardjournalismus unterscheiden. Während die „Frankfurter Zeitung“ das „Ermächtigungsgesetz“ differenziert analysiert und Kritik nur zwischen den Zeilen anbringen konnte, feiert das NS-Kampfblatt einen
    „gloriosen Sieg“ und verhöhnt die politischen Gegner lautstark.

    Propaganda: Das Plakat in dieser Ausgabe ist Wahlwerbung der Kommunistischen Partei Deutschlands.

    Porträt: Dr. Meik Woyke, Friedrich-Ebert-Stiftung, porträtiert den Sozialdemokraten Otto Wels, der die letzte demokratische Rede im Reichstag hielt
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 055 Einführung: Joasia Krysa
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775729048
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • Die englische Schriftstellerin Augusta Ada King, Countess of Lovelace, Tochter Lord Byrons, entwickelte bereits in ihrer Jugend ein tiefes Interesse für die Mathematik, insbesondere für Charles Babbages Arbeit an der Analytical Engine (Analytischen Maschine). In diesem Notizbuch findet sich, eingeführt von Joasia Krysa, die vollständige Reproduktion ihrer berühmten "Anmerkung G", eine aus einer ganzen Reihe von Anmerkungen, mit denen sie ihre Übersetzung eines Textes von Luigi Federico Menebrae über Babbages Recherchen kommentierte. Die Anmerkung G enthält einen Algorithmus, eine Art Software, die Babbages Maschine die zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht existierte in die Lage versetzen sollte, bestimmte Rechenprozesse durchzuführen, und die gemeinhin als erstes Computerprogramm gilt. Während Lovelace in der Anmerkung G Zweifel an der Fähigkeit eines Computers, "künstliche Intelligenz zu entwickeln, äußert, sieht sie an anderer Stelle voraus, dass die Tätigkeit der Maschine über das reine Rechnen hinausgehen könnte.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

die pleite neudruck

Verfasser
Titel
  • Die Pleite - Die deutsche Pest: Illustrierte Halbmonatsschrift einschliesslich der nur in einer Nummer erschienenen Zeitschrift Jedermann sein eigner Fussball
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 41,3x29,3 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Fotomechanischer Neudruck der Originalausgaben 1919-24 mit einem Vorwort von
    Wieland Herzfelde.
    1919 erschien die erste Nummer der von Wieland Herzfelde , John Heartfield und George Grosz herausgegebenen satirische Zeitschrift «Jedermann sein eigner Fussball», die noch am Erscheinungstag verboten wurde. Im selben Monat erschien als Ersatz die Nummer 1 von «Die Pleite» mit Texten von Tucholsky, Mehring sowie Bildern von Heartfield und Grosz. Als Nummer 2 erschien das Heft «Schutzhaft», da Herzfelde einige Tage in Schutzhaft gefangen gehalten wurde und deshalb «Die Pleite» nicht rechtzeitig fertiggestellt werden konnte. «Die Pleite» wurde mit Erscheinen der Nummer 6 im Januar 1920 verboten. 1923/24 erschienen noch illegal die Nummern 7-11. (Photobibliothek.ch)
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

foer extrem

Titel
  • Extrem laut und unglaublich nah
Medium

Technische
Angaben
  • 470 S., 20,6x12,5 cm, ISBN/ISSN 9783596169221
    mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
ZusatzInfos
  • 12. Auflage 2012
    Rezensionsnotiz zu Die Zeit, 13.10.2005
    Anhänger der realistischen Literatur sollten den zweiten Roman von Jonathan Safran Foer lieber gleich wieder aus der Hand legen, meint Rezensent Georg Diez. Denn Foer beschwört in bekannter Manier nicht nur den Schrecken des 11. September, sondern den "der gesamten Welt", und präsentiert ihn in der Sprache eines kleinen Jungen. Dieser hat seinen Vater in den Trümmern des World Trade Centers verloren und kämpft nun gegen die "große Tragödie seines Lebens". Das Schicksal des Jungen vernetzt der Autor mit zahlreichen anderen Geschichten vom Suchen - das Hauptmotiv, wie der Rezensent herausfindet. In seiner "kindlichen" Lust am Sammeln von Begebenheiten und Eindrücken liege die Schönheit, aber auch "ein Teil der Probleme". Gelegentlich wirken die Menschen und Schicksale nämlich wie "ausgedachte Wesen". Dafür aber findet die Sprache Foers - von Übersetzer Henning Ahrens "flüssig" übertragen - die volle Zustimmung des Kritikers. Die "Lust an Dialogen" und die Freude an der "krummen" Sprache machen Foers neues Buch zu einer "brillanten" Erzählung, die "so sentimental ist, wie unsere Zeit es verlangt."
Sprache
TitelNummer

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 23 - Tier
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt. Umschlag aus bedrucktem Pergamentpapier
ZusatzInfos
  • In der Ausgabe Nr. 23 unseres Magazins widmen wir uns insbesondere Projekten, die sich mit Themen rund um die Natur und das Tier beschäftigen.
    Unabweisbar ist die Erkenntnis, dass es heute der Mensch ist, der die Natur formt. Deshalb verwundert es nicht, dass auch in Kultur und Kunst unser Verhältnis zur Natur zum Thema wird und neue Verbindungen eingeht. So fragt Sreć.,ko Horvat, ob wir uns wirklich über den Genozid an Tieren wundern sollten, „wenn menschliche Wesen noch immer nicht befähigt sind, andere Menschen menschlich zu behandeln“. Die Juristin Anne Peters erinnert daran, dass es noch gar nicht so lange her ist, dass wir außereuropäische Menschen in Zoos zur Schau stellten.
    Wie kaum sonst ist auch in der Musik die Natur durch die Jahrhunderte immer wieder Inspirationsquelle gewesen. Im Interview mit dem Instrumentalisten Jeremias Schwarzer und dem Konzertdesigner Folkert Uhde wird mit naiven Vorstellungen von der Nachahmung der Natur durch die Musik aufgeräumt.
    Die Zeichnungen in diesem Heft stammen von Laetitia Gendre: Organisches, Natürliches konterkariert „scientifische“ Darstellungsformen, Mikro- und Makrokosmos verschränken sich ineinander.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

PlanW-01

Titel
  • Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 01 - Die neue Signatur der Macht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 32x24 cm, Auflage: 460.847, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Erstmals erschienen am 13.06.2015.
    Frauen sind hervorragend qualifiziert, hoch motiviert. Frauen verbinden fachliches Know-How mit speziellen Soft-Skills, die die Wirtschaft in Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung der Gesellschaft entscheidend prägen - und voranbringen.
    Die zentrale Botschaft unserer neuen Publikation Plan W. lautet: Veränderung ist möglich. Just go for it!
    Das neue Supplement Plan W. liegt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende bei und macht Frauen und Unternehmen Mut und Lust darauf, die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen selbst voranzutreiben. Plan W. ist fokussiert auf Wirtschaft. Wirtschaft ist Leben. Plan W. ist SZ Qualität aus weiblicher Perspektive: klug, debattenstark und unterhaltsam. Geschichten, die berühren, Bilder, die in Erinnerung bleiben. Plan W. informiert, orientiert und inspiriert. In der ersten Ausgabe spüren die Autorinnen und Autoren dem Wesen der Macht nach. Und fragen, was Macht mit Menschen anstellt, welche Chancen sie eröffnen kann und wie Frauen ihr im Alltag und Berufsleben begegnen.
    Text von Website
WEB Link
TitelNummer

wilmes-begleitheft-geniale-dilletanten

Verfasser
Titel
  • Geniale Dilletanten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x12,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    geklammert und gefaltet, mit eingelegter Eintrittskarte
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung, "Geniale Dilletanten" war der absichtlich falsch buchstabierte Titel eines Konzerts, das 1981 im Berliner Tempodrom stattfand und zum Synonym einer kurzen Epoche künstlerischen Aufbruchs wurde. Vor allem im Umfeld von Kunsthochschulen entwickelte sich eine künstlerische Vehemenz, die durch genreübergreifendes Experimentieren und den Einsatz neuer elektronischer Geräte geprägt war, auf virtuoses Können wurde häufig bewusst verzichtet. Die Gründung von Plattenlabels, Magazinen, Galerien und Clubs sowie das unabhängige Produzieren von Platten, Kassetten und Konzerten deuten auf eine verstärkte Selbstorganisation und den Do-It-Yourself-Gedanken dieser Zeit hin. Statt des Englischen etablierte sich die deutsche Sprache in Songtexten und Bandnamen, wodurch sich die Protagonisten der Szene vom Mainstream absetzten und ihren Anspruch untermauerten, einen radikalen Bruch herbeizuführen. Mit ihrem lautstarken Protest und gezielter Provokation erlangte die künstlerische Alternativszene auch international Aufsehen und Anerkennung.
    Die Ausstellung präsentiert die große Bandbreite dieser Subkultur ausgehend von sieben Musikbands sowie Künstlern, Filmemachern und Designern aus impulsgebenden Städten und Regionen West- und Ostdeutschlands.
    Text von der Webseite
    Kuratiert von Ulrich Wilmes und Mathilde Weh. Die Ausstellung ist als Tourneeausstellung des Goethe-Instituts konzipiert und wird für die Präsentation im Haus der Kunst stark erweitert
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei Haus der Kunst
TitelNummer

abrams-doug-das-schiff

Verfasser
Titel
  • S. - Das Schiff des Theseus
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 522 S., 24,6x16,2x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-462047264
    Hardcover in Schuber, verschiedenartige Papiereinlagen. Limitierte Auflage
ZusatzInfos
  • Eine junge Studentin findet in der Bibliothek ein Buch, in das ein anderer Student Hunderte von Randbemerkungen gekritzelt hat, offenbar im Bemühen, der wahren Identität des unter Pseudonym schreibenden Autors V. M. Straka auf die Spur zu kommen. Die junge Frau ist fasziniert und ergänzt die Notizen mit eigenen Mutmaßungen. Zwischen den beiden Studenten Jen und Eric entspinnt sich eine lebhafte Unterhaltung, die allein auf den Seiten des Romans "Das Schiff des Theseus" stattfindet. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem mysteriösen Autor V. M. Straka. Ein unbekannter Übersetzer hat den Roman herausgegeben und ihn mit teilweise verwirrenden Fußnoten versehen. Doch die beiden finden heraus, dass diese Fußnoten einen geheimen Code ergeben, der ihnen Informationen liefert, die der Straka-Forschung bisher völlig unbekannt waren. Was wie ein Spiel beginnt, wird im Laufe der Zeit bitterer Ernst, denn jemand scheint Interesse daran zu haben, dass die Identität des Autors nicht gelüftet wird. Jen und Eric geraten in gefährliche Verstrickungen, die sie fast das Leben kosten. Ein Roman, der zeigt, was ein Buch anrichten kann. In der Literatur und im Leben.
    Klappentext
TitelNummer

gothier-handsome

Verfasser
Titel
  • Handsome
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 400 über S., 30x20 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung, Umschlag aus festem Polyesthergewebe, bedruckt
ZusatzInfos
  • Wenn Fotografie als Instrument und Übung zur Wahrnehmung der Gegenwart dient, dann kann man sie in diesem Sinne als ein unendliches Buch präsentieren.
    Die Liste von Namen, Produkten und Gewohnheiten, die das Leben des Thomas Gothier und der von ihm fotografierten Personen beschreiben, ist auch viel zu lang um den passenden Hashtag für all das zu finden. Dafür ist der Titel seiner Publikation zur Fotografie ein schäbiges/feines Wort, das alles von heute sein – oder doch nicht sein – könnte?
    Es ist jedenfalls etwas altmodisch, über Fotografie als Genre zu schreiben, wenn das Bild an sich heute eher als Ding und nicht als komponierte Oberfläche gesehen wird. Aber es ist, wie man es an der Bar im Kismet sehen kann, ein auf dem Sockel präsentiertes Buch, das von Fotografie und nicht unbedingt von seiner Arbeit als Fotograf handelt.
    Thomas Gothier schien unentschlossen, als wir uns das erste Mal über sein Werk unterhielten. Er beharrt auf einer lustigen Karikatur eines wütenden Abraham aus dem Alten Testament, mit den auf Stein gemeisselten zehn Geboten Gottes als Hintergrund für die Handsome Ausstellung. Macht er sich lustig über sich selbst oder ist das die Karikaturisierung einer unvermeidlichen Ewigkeit der digital-analogen Dichotomie? Vielleicht ist Folgendes ein wenig zu wörtlich in der Interpretation. aber die Bilder bleiben nicht darauf festgelegt, Teil von Gothiers mythologisierender Geste zu sein, Bilder absichtlich zu komponieren, sondern sie werden dem Zufall überlassen.
    Was man im Buch sieht, sind jedenfalls unzählige geknipste Porträts von Menschen und Gegenständen, die sofort auf Thomas Gothiers Anwesenheit verweisen. Alle schwarz-weiß gedruckt, alle gleichwertig dargestellt. Alle seine persönliche Anekdote, egal wo er war oder was er zusätzlich zum Bild machte. Die Worte, welche die Bilder begleiten, sind genauso zufällig wie die Reihenfolge, in der sie zusammengestellt sind.
    Auf was könnte Fotografie heute noch außer auf sich selbst und ihr digitales Nachleben verweisen? (Text:María Inés Plaza)
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

infra-beuys-nicht-denken
infra-beuys-nicht-denken
infra-beuys-nicht-denken

Huf Paul / Mentrup Lars: Infra Beuys - Wer nicht denken will fliegt raus, 2018

Verfasser
Titel
  • Infra Beuys - Wer nicht denken will fliegt raus
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 19,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, aufklappbar
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellungseröfnung, Diskussion und Filmpremiere im Bellevue di Monaco in der Müllerstr. 6 am 17.03.2018.
    Ist das noch Kunst? Im Zentrum des Infra_Beuys Wochenendes steht ein Rückblick auf die Kunstprojekte und die Reflexion, inwieweit die aktivistischen Projekte, die sich im politischen Raum bewegen, Kunst sind.
    Infra_Beuys ist eine mittlerweile dreiteilige Kunstreihe der Künstler Paul Huf und Lars Mentrup. Die einzelnen Kunstprojekte stellen gesellschaftliche Probleme ins Zentrum. Obdachlosigkeit, Depression sowie Struktureller Rassismus gegenüber Geflüchteten und Sprachbarrieren wurden zum Thema unterschiedlich gestalteter Aktionen. Risse in der Gesellschaft wurden gezeigt. Frei nach „zeige deine Wunde“ von Joseph Beuys.
    Die Regisseurin Amparo Mejias begleitete die Kunstprojekte und gestaltete drei Kurzdokumentarfilme. Die Filme Wunde 1: Obdachlosigkeit, Wunde 2: Depression und Wunde 3: Sprachbarrieren haben ihre Weltpremiere.
    Text von der Website.
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Sprache
TitelNummer

heine-zurborn-catch

Verfasser
Titel
  • Zurborn Wolfgang - catch
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [100] S., 31x24,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-862064755
    Hardcover mit transparentem Schutzumschlag, verschiedene Papiere.
ZusatzInfos
  • Wolfgang Zurborn entführt uns mit den Bildern seiner Arbeit „Catch“ in eine ganz eigenwillige, skurrile Welt, in der Szenen und Objekte des alltäglichen Lebens scheinbar aus dem Lot geraten sind. Es ist die Neugier auf Erfahrung, die Suche nach Kommunikation, die Wolfgang Zurborn antreibt, mit radikalen Ausschnitten, überraschenden Kompositionen und ungewöhnlichen Perspektiven Bilder zu finden, die uns aus dem routinierten Konsum der aufgeräumten Medienwelten herausreißen. Die Verrätselung der Sehweise will dabei nicht mystifizieren, sondern einen fragenden Blick herausfordern, der sich nicht vorschnell zufrieden gibt, der immer weiter eindringt in die verschiedenen Schichten des Sichtbaren. Die Welt erscheint wie ein komplexes Geflecht aus Realität und Fiktion und es gibt keine Auflösung in einer eindeutigen Pointe. Die Reibungsenergie im collagenartigen Zusammenspiel der Motive im Buch lässt eine Kraft der Imagination entstehen, die der Betrachter mit seinen eigenen Erfahrungen und Fantasien füllen kann. Er muss sich nur darauf einlassen. Catch!
    Text von der Webseite
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

franz-xaver

Verfasser
Titel
  • Das Archiv meiner entsorgten Dinge - Fotografien Franz Xaver Donaubauer und einer Videoinstallation von Barbara Donaubauer
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungsflyer
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 22.11.2018-31.03.2019, im H-TEAM e.V., Plinganserstraße 19, 81369 München.
    Den Alltagsgegenständen Langlebigkeit und Erinnerung gewähren, diesen einen bleibenden Wert geben, bevor man sich für immer von ihnen trennt, dies möchte Franz Xaver Donaubauer durch seine Fotografien bewirken. Er hat für sich persönlich einen Weg gefunden, der Vergänglichkeit der Dinge entgegenzutreten. Von 1985 an bis heute hat Donaubauer von diversen Gegenständen eine Vielzahl von Bildern gemacht, kurz bevor er sie zum Wertstoffhof gebracht bzw. anderweitig umweltgerecht entsorgt hat. Es handelt sich dabei überwiegend um Textilien, Schuhe, Zeitschriften, Bücher, Unterhaltungselektronik, Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände jeglicher Art. Entgegen der heute innerhalb der Gesellschaft zu erkennenden Geringschätzung der Dinge unserer Konsumgesellschaft und der damit verbundenen Kurzlebigkeit in deren Gebrauch möchte der Münchner den Gegenständen bzw. seinen persönlichen Habseligkeiten durch seine Fotografien eine neue Form der Langlebigkeit geben und sich selbst die Möglichkeit zur Erinnerung schenken. Er selbst bezeichnet die fotografische Methode seiner Archivierung als eine Art fotografisches Tagebuch. Franz Xaver Donaubauers Ziel dieses Projektes ist es die gesellschaftliche Relevanz des Themas der Kurzlebigkeit der Dinge, den Konsum, die heutige Wegwerfgesellschaft anzusprechen. Zur Präsentation des Archivs, das bis 2006 aus analogen Fotografien bestand und bis heute digital fortgeführt wird, sind die Fotos auf 40×60 cm großes, matt coated Papier gedruckt worden. Bereichert werden die Aufnahmen zum einen durch eine Videoinstallation von Barbara Donaubauer, die ein Interview mit Franz Xaver Donaubauer über sein Fotoprojekt zeigt. Zum anderen stellt Barbara Donaubauer, inspiriert durch das fotografische Archiv ihres Bruders, ein Fotoprojekt aus, dass sich mit dem, wie sie es nennt „Räumen“ beschäftigt. Der Zustand von Alltagsgegenständen vor und nach dem ordnen, sortieren, aufräumen, verwerten, entsorgen, … wird fotografisch dokumentiert und somit als eine Art Prozess dem Betrachter gezeigt. Für Barbara Donaubauer wird die Fotografie zum Beweis, zum Hinweis und zu allererst auch zum Antrieb, sich mit den Gegenständen, die sie umgeben auseinanderzusetzen.
    Text von der Webseite
TitelNummer

buren_museum

Verfasser
Titel
  • The Museum That Did Not Exist
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 336 S., 24,8x17,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-791344997
    Hardcover mit gefüttertem Einband.
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Ausstellung "Daniel Buren, Le Musée qui 'existait pas", Centre Pompidou, 26.06.-23.09.2002.
    Daniel Buren ist einer der wichtigsten französischen Künstler mit einer großen internationalen Wahrnehmung, seit 40 Jahren befragt er die Kunst und die Möglichkeiten, sie »in situ«, also vor Ort, zu entwickeln. Der Bildhauer und Maler mit starken Bezügen auf die Konzeptkunst richtete 2002 im Centre Pompidou in Paris eine spektakuläre Ausstellung ein. Die Publikation versammelt die Bilder zu der Ausstellung, die den gesamten Gebäudekomplex mit einbezog. Seine Installationen zerstörte er unmittelbar nach Ablauf der Ausstellung, der Katalog ist, was erhalten blieb. Aber er bildet nicht allein denn Rundgang ab, sondern dokumentiert auch Burens Vorarbeiten wie Skizzen, seien Ideen, die Pläne und Grundrisse des Baus. Die ungewöhnliche Herangehensweise und die kühne Umsetzung der Ideendes Künstlers treten deutlich hervor.
    A seminal exhibition by the artist Daniel Buren at the Centre Pompidou in Paris is recreated through photographs of the since-destroyed pieces and illuminating reflections by the exhibition s curator. Since the late 1960s Daniel Buren has been challenging the traditional methods of presenting art through museums and galleries. Through his conceptual works Buren audaciously argues that the art and its viewing environment are both inextricable and antithetical. This beautiful volume takes readers on a tour of a spectacular exhibition at the Centre Pompidou in Paris. The photographs depict Buren s employment of the museum as a whole. The pieces, which he destroyed immediately after the exhibition closed, included hundreds of open cubes, mirrors, banners, and even a car park. Also featured are fascinating, behind-the-scenes accounts of the installation by the curator, Buren s own pre-exhibition sketches, ideas, andfloor plans, and perceptive essays that capture the significance of Buren s daring achievement.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

tgm-programmbuch-2019--milch-honig-cover

Verfasser
Titel
  • Programmbuch 2019 - Type is changing faces - Tyme is on my side
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 24x16,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, beigelegt ein kleines drahtgeheftetes Notizheft und ein Leporello mit dem Jahresprogramm der tgm
ZusatzInfos
  • ... In the tgm annual yearbook the different aspects of out self-perception are assigned primary colours. The educational programme is presented in blue. The events (conferences, trips, presentation etc.) and the people on and behind the stage are shown in red, and the yellow notebook in the the middle separating the two topics is an invitation to participate. This strict and simplistic composition is not accidental, but an expression of the impression Milch+Honig want to make. furthermore it indicates the (colour) system of the tgm’s soon to be launched new website. These changes in and through our time are taken into account and prepared for the future in the tgm annual theme ...
    ... All diese Aktivitäten sind auch in diesem Jahr wieder in einem Buch dokumentiert: Vorsitzende Christina John visualisierte hier all die Aspekte, die die tgm auszeichnet, in gestalterischen Details: »Das Fortbildungsprogramm ist in blau dargestellt. Events wie Konferenzen, Reisen oder Vorträge sowie die Menschen vor und hinter den Kulissen der tgm sind in Rot getaucht und das gelbe Notizbuch, das die beiden Themen teilt, lädt zum Mitmachen ein«, erzählt uns die Kreative. Die im Jahrbuch erreichte strenge und einfache Kompositionen ist also kein Zufallsprodukt, sondern die visuelle Übersetzung des Eindrucks, den die tgm hinterlassen will. Zugleich ist dieses Schema schon der passenden Link zur neu gestalteten Website der tgm ...
    Texte von Webseiten, Foto Milch+Honig
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

sequences_2017

Verfasser
Titel
  • On Series, Scenes and Sequences
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 592 S., 23,5x16,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037462133
    Klebebindung, Broschur mit violettem Farbschnitt
ZusatzInfos
  • Als das Künstlerduo Huber.Huber damit beauftragt wurde, im Rahmen des 150-Jahr-Jubiläums der Graphischen Sammlung ETH Zürich mit den Sammlungsbeständen zu arbeiten, führte die künstlerische Recherche zu einer vertieften Beschäftigung mit dem Begriff des Seriellen in der Kunst. Für die Ausstellung, aus deren Anlass diese Publikation erschienen ist, haben die beiden Künstler nicht nur eine für sie stimmige Auswahl aus einer ihrer Serien getroffen, sondern dies gleich auch für vier weitere, bedeutende Serien aus den Beständen getan: so begegnet sich Dürers religiöse Symbolik mit profanen Motiven von Fischli/Weiss, die lichte Geselligkeit bei den Schwestern Claudia und Julia Müller trifft auf Goyas düstere gesellschaftliche Bohrungen, zusammen mit den raffinierten Wandlungen der Vanitas von Huber.Huber bilden sie eine Art Collage, deren Scharnier der Alltag zu sein scheint.
    Mit der vorliegenden Publikation ist ein Buch entstanden, das sich auf experimentelle Weise dem Thema Serie nähert. Seine Anlage, die in einem ausgeklügelten Rhythmus die fünf ausgewählten Serien vollständig abbildet, erfordert eine «lecture automatique»: subjektiv können und sollen Gemeinsamkeiten der Einzelteile wie Entwicklungen des Ganzen wahrgenommen, immer neue formale wie inhaltliche Kriterien verfolgt werden. Das Buch soll zum Blättern, zum Entdecken, zum Mäandrieren und (auch) zum Überspringen und Zurückblättern einladen.
    Die abgebildeten Werkgruppen werden lose mit Sentenzen von Simone Meier umspielt, die lakonisch und mit Sprachwitz einzelne Elemente aus den Darstellungen heraushebt oder Eigenheiten einer Serie umschreibt. Johannes Binotto hat mit dem Bezug auf den Begriff «Feedback» eine Theorie der Serie beigesteuert und Alexandra Barcal, die Ko-Kuratorin der Ausstellung, hat in ihrem Essay einen Fächer an künstlerischen Motivationen für serielles Arbeiten ausgebreitet.
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

bbk-die-ersten-jahre-38

Verfasser
Titel
  • Die ersten Jahre der Professionalität 38
Ort Land

Technische
Angaben
  • 20,9x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    8 gefaltete Bogen, 1 Karte in Klapphülle
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 02.05.-07.06.2019 in der Galerie der Künstler.
    ... Die Galerie der Künstler zeigt eine spannende Ausstellung, die einen Überblick über die inhaltliche, stilistische und mediale Heterogenität der künstlerischen Produktion in München bietet und eine starke zeitgenössische Verortung in den Vordergrund stellt: Die sieben ausgewählten Positionen zeichnen sich nicht nur durch eine thematische Vielfalt, sondern auch durch die Verschiedenartigkeit der künstlerischen Herangehensweisen – von Installation über Text, Collage, Zeichnung bis Video – aus. Die Arbeiten unternehmen poetische und textbasierte Gesellschaftsbetrachtungen, erproben Hilfsmittel um das Zentrum menschlicher Emotion direkter mit der (Um-)Welt zu verbinden oder untersuchen die Ästhetik wissenschaftlicher Weltmodelle. Sie erforschen abstrakte Malerei mit dem Vokabular anderer Disziplinen oder begreifen die Komödie als Methode und Inhalt gleichermaßen. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei BBK München
TitelNummer

camera-austra-international-40-jahre

Titel
  • Camera Austria International. Labor für Fotografie und Theorie
Medium

Technische
Angaben
  • 322 S., 27,2x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-959052337
    Broschur mit rotem Leinenband, Umschlag rückseitig eingeklebt, mit Klappen, mit ausklappbaren blaurandigen übergroßen Seiten je Fotograf
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Museum der Moderne Salzburg 24.11.2018-03.03.2019.
    Camera Austria ist seit mehr als 40 Jahren ein Verein für Fotografie in Graz, eine Diskussionsplattform, ein Ausstellungshaus, ein Verlag, ein Archiv, eine Bibliothek sowie Veranstalter von Workshops und Symposien. Mit dieser Ausstellung widmet sich das Museum der Moderne Salzburg dem Einfluss der Institution auf die österreichische Fotografie sowie den Netzwerken und Beziehungen, die durch die Initiativen von Camera Austria entstanden sind.
    Eine der Aufgaben von Museen ist die Aufarbeitung der eigenen Bestände und deren Kontextualisierung. Angesichts dessen ist es für unser Haus von Bedeutung, die Aktivitäten, die sich aus dem Engagement von Camera Austria heraus entwickelt haben, zu befragen. Mit dem Schwerpunkt auf künstlerischer Fotografie in Österreich sind in Salzburg seit 1981 die museumseigene Fotosammlung und die Fotosammlung des österreichischen Bundes beheimatet. Die in Graz angestoßenen Fragestellungen bilden sich in dem Gesamtkonvolut mit 22 000 Arbeiten ab, zum einen in den Beständen der Camera-Austria-Gründer Manfred Willmann und Seiichi Furuya, zum anderen in denen der zahlreichen Teilnehmer_innen an Ausstellungen und Symposien.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

gesichter-der-stadt
gesichter-der-stadt
gesichter-der-stadt

Benning Kurt / Kleinknecht Hermann: Gesichter der Stadt - Videoporträts von Kurt Benning und Hermann Kleinknecht, 2019

Titel
  • Gesichter der Stadt - Videoporträts von Kurt Benning und Hermann Kleinknecht
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x10,4 cm, 2 Stück. 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, Besucherinformation
ZusatzInfos
  • Ausstellkung 20.12.2019–23.02.2020.
    Im Jahr 1996 entwickelten die Künstler Kurt Benning (1945–2017) und Hermann Kleinknecht (geb. 1943) das Langzeitprojekt „Videoporträts“. Ihr Konzept bestand darin, Protagonisten der Münchner Kunstszene, aber auch Menschen aus allen sozialen Klassen, unterschiedlichen Berufsgruppen und jeden Alters darüber sprechen zu lassen, was sie bewegt. Ursprünglich sollte sich der Kreis auf Protagonisten der Münchner Kunstszene beschränken. Diese Fokussierung wurde jedoch bald aufgegeben, so dass vom Kunsthistoriker zum Bauunternehmer, vom Schriftsteller zum Taxifahrer, vom Steuerberater zur Schneiderin unterschiedlichste Menschen ins Blickfeld genommen worden sind. Entsprechend vielfältig sind die (Selbst-)Darstellungen, die sich nicht nur im Gesprochenen, sondern auch in Stimme, Gestik und Körpersprache manifestieren. Das Münchner Stadtmuseum präsentiert rund 50 dieser Videoarbeiten von bekannten wie unbekannten Münchner*innen. Durch die Vielzahl und die Unterschiedlichkeit der Porträtierten geben die Videoporträts einen Querschnitt durch die Münchner Gesellschaft unserer Zeit. ...
    Unter der Überschrift "Bilder für Alle" stellt die Ausstellung ergänzend einige offene Projekte vor, die im Sinne von Benning und Kleinknecht das Medium Porträt, das traditionell eher privilegierten Gesellschaftsschichten zur Verfügung stand, einem demokratischen Wandel unterziehen. ...
    Text von der Webseite
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TitelNummer

etk-50-nietzsche
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Abendschein Hartmut: Friedrich Nietzsche - Also sprach Zarathustra, 2018

Titel
  • Friedrich Nietzsche - Also sprach Zarathustra
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 86 S., 19x12 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-905846508
    Broschur, 1 Exemplar eingeschweisst
ZusatzInfos
  • etkbooks #050 - Hartmut Abendschein, Friedrich Nietzsche, "Also" sprach Zarathustra - Zählung, Dichtung, Diagramme
    “In allen, die Nietzsches «Also sprach Zarathustra» gelesen haben, dürften die adverbial gebrauchten vier Buchstaben ›also‹ vieltönig nachsummen und nachklingen. «Man darf vielleicht den ganzen Zarathustra unter die Musik rechnen», schreibt Nietzsche auch in seiner Selbsterklärungs- und Lebensberatungsschrift «Ecce homo». Da die quantitative Nietzsche-Forschung noch nicht wirklich begonnen hat, prescht Hartmut Abendschein schon mal vor, zählt die Vorkommen, verzeichnet die Vorkommenspositionen des Wörtchens ›also‹ und diagrammatisiert diese mit One-Click-Tools. (…) Diese visuelle Studie zielt auf die Entheiligung und Reästhetisierung eines berüchtigten Textes mit Hilfe statistischen Bestecks und einem darauf beruhenden Missbrauch von Diagrammen. Die zentrale Instanz, die Nietzsche im «Zarathustra» für tot erklärt, hat übrigens auch vier Buchstaben. Das andere four-letter word, das ubiquitäre ›also‹, überlebt hingegen den Text.” (Frank Fischer)
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

sz-165-2023-lets-dance-marinella

Verfasser
Titel
  • Let's dance! - Die italienische Künstlerin Marinella Senatore zeigt in der Villa Stuck in München nicht nur ihre gesellschaftspolitische Aktionskunst, sie will mit ihrer Straßenparade auch die Stadt wachrütteln.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56,4x39,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zeitungsausriss vom 20.07.2023 SZ Nr. 165, Seite R14
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Villa Stuck in München 04.05.-10.09.2023 und zur Parade am 23.07.2023 mit The School of Narrative Dance.
    ... Menschen und Gruppen, die in klassischen Kulturinstitutionen selten präsent sind, die vielleicht an soziale Rändern leben, sind eingeladen, nicht nur die Ausstellung zu besuchen, sondern auch am Programm, vor allem aber an der Straßenparade teilzunehmen. Sie alle sollen gemeinsam in Bewegung versetzt werden, um kulturelle und gesellschaftspolitische Grenzen zu überwinden und Gemeinsamkeit zu schaffen. Das ist das erklärte Ziel Marinella Senatores, die weltweit ausgestellt hat und von der nun zeitgleich in München und Salzburg die bisher größte Einzelausstellung als Projekt in zwei Kapiteln gezeigt wird.
    Dass die Parade vom Museum Villa Stuck entlang der Achsen der von den Nazis für ihre Aufmärsche und propagandistischen Massenkundgebungen genutzten Straßen bis zum Odeonsplatz verläuft, versieht die Parade mit einem weiteren politischen Akzent. ...
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TitelNummer

bolandia-save-the-dance
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Gama Ygor / Thomas Patrik / Reitz-Zausinger Mathias: Save the Dance - Boalandia (Working title), Cultural resistance in Brazil, 2022

Titel
  • Save the Dance - Boalandia (Working title), Cultural resistance in Brazil
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 fotokopierte Blätter
ZusatzInfos
  • ausgelegen zur Veranstaltung am 15. Dezember 2022 in der Villa Waldberta, mit dem Titel periferias.
    BOALANDIA dokumentiert den kulturellen Widerstand in den Metropolen Brasiliens. Protagonist*innen sind die Cineclubistas, Aktivist*innen, die mit Kino für Veränderung kämpfen.
    Der Dokumentarfilm folgt ihnen in die improvisierten Spielstätten, in die Favelas und an die spontanen Filmsets. Dabei taucht er ein in die Lebensumstände der Menschen in den
    Randbezirken brasilianischer Großstädte, die geprägt sind von Unsicherheit und politischen Spannungen. Cineclubes reagieren darauf und sind eine soziale Institution ebenso wie ein agiler Kommentar auf die Missstände, belebt von der Faszination für das Potenzial eigener Filme. Die Cineclubes sind Orte von Hoffnung und Selbstbestimmung. ...
    The young twin migrants Saad and Dnewar from Berlin & Cairo travel around the world via Random-Street-View. They are going home and asking themselves, what is home?
    lt depends on where you feel you belong. Going through Berlin - Cairo - Beirut- Japan - an Unknown Island - Taiwan - Chile - the Stars in 11 minutes, what do you want to leave
    behind? Where would you like to go if you had the possibility of a new start? ...
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Erworben bei Villa Waldberta
TitelNummer

Boom Irma: Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there., 2022

boom-book-manifest
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Boom Irma: Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there., 2022

Verfasser
Titel
  • Book Manifest - Books in reverse chronological order 2022-1986. With comments here and there.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1000 S., 15x11x4 cm, ISBN/ISSN 9783753300917
    Broschur, Klebebindung, Schutzumschlag, in Schachtel aus Karton versenkt
ZusatzInfos
  • 3. erweiterte Auflage mit 600 farbigen Abbildungen, zur Ausstellung 03.02.-08.05.22 bei Allard Pierson der Universität von Amsterdam.
    Die renommierte niederländische Designerin Irma Boom ist bekannt für ihre kühne und experimentelle Herangehensweise, mit der sie die Konventionen des traditionellen Buches sowohl in Bezug auf das Design als auch auf den gedruckten Inhalt in Frage stellt. Im "Book Manifest" (das 3. Buch der Reihe) präsentiert Irma Boom ihre Vision vom Wesen, von der Bedeutung und Relevanz des Buches. Grundlage hierzu waren intensive Nachforschungen, die Irma Boom zur Entwicklung des Buches in der Bibliothek des Vatikans angestellt hat. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse teilt sie mit einer Auswahl von mehr als 350 von ihr gestalteten Büchern, in denen sie den Kontext und die Beziehung zum traditionallen Buch ausführlich erörtert. Mit diesem 1000seitigen, reich bebilderten Buch möchte Irma Boom die neue Generation von Designern inspirieren und zum Experimentieren anregen, um die Stellung des Buches für die Zukunft zu sichern. Die Bücher von Irma Boom befinden sich in der ständigen Sammlung des MoMA in New York und in den Sondersammlungen der Universität von Amsterdam: das Irma Boom Archiv.
    World renowned Dutch designer Irma Boom is known for her bold experimental approach to her projects, often challenging the convention of traditional books in both physical design and printed content. In the book "Book Manifest" (the 3rd book in the series) Irma Boom presents her vision on the essence, meaning and relevance of the book. The basis for this book is formed by the in-depth research that Irma Boom carried out into the development of the book in the library of the Vatican. The knowledge she gained about this, and the inspiration it gave her, is shared with a selection of more than 350 books she designed, in which she extensively discusses the context and relationship with the old book. With this 1000-page, richly illustrated book, Irma Boom aims to inspire and encourage the new generation of designers to experiment, in order to ensure the book's position for the future. Boom's books in the permanent collection of MoMA in New York, and Special Collectons of the University of Amsterdam collect her complete oeuvre: the Irma Boom Archive.
    Text von der Webseite des Verlages
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bayerischer-kunstfoerderpreis-2019-einladung-ausstellung-2020-konvolut
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Böhm Corbinian, Hrsg.: Bayerischer Kunstförderpreis 2019, 2020

Verfasser
Titel
  • Bayerischer Kunstförderpreis 2019
Ort Land

Technische
Angaben
  • 10x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Eine Einladungskarte - beklebt mit Ausstellungsabsage, eine Klappkarte - zweifach gefaltet mit darin liegenden 5 Karten im Format DinA5
ZusatzInfos
  • Die Einladungskarte trägt den Hinweis - Aufgrund der aktuellen Corona-Regelung kann die Ausstellung - 10.11.-27.11.2020 - leider nicht geöffnet werden und wird digital gezeigt. In der Klappkarte befinden sich insgesamt fünf Drucke je einer Arbeit der mit dem Förderpreis gewürdigten fünf Künstler.
    2019 zeichneten die Bayerischen Kunstförderpreise in der Sparte Bildende Kunst zum 54. Mal ... junger Bildender Künstler*innen in Bayern aus. Ziel der seit 1965 bestehenden und aktuell mit 6.000 € dotierten Förderung ist es, das bemerkenswerte Schaffen lokal arbeitender Künstler*innen unter 40 Jahren zu honorieren: Der Bayerische Kunstförderpreis soll überregionale Sichtbarkeit ermöglichen ... Die Preise, die das Bayerische Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst jährlich auf Vorschlag von Fachjurys vergibt, wurden während eines Festakts am 19. November 2019 im Cuvilliés-Theater von Kunstminister Bernd Sibler und Ministerpräsident Dr. Markus Söder überreicht. Sibler betonte, dass die Förderung junger Kunstschaffender eine wichtige Säule der Kulturpolitik des Freistaats ist, denn staatliche Kulturförderung garantiere ein Kunsterleben, das nicht von Markt und Profit gesteuert sei. Kunst und Kultur sind ein Gradmesser der Freiheit in einer Demokratie, hob der Staatsminister die hohe Bedeutung von Kunst für das menschliche Zusammenleben hervor ... Die GALERIE DER KÜNSTLER präsentiert die Arbeiten der fünf Preisträger*innen aus der Sparte Bildende Kunst nun im Rahmen einer Gruppenausstellung.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

sun-mu-look-at-us
sun-mu-look-at-us
sun-mu-look-at-us

Mu Sun: Look at us, 2020

Verfasser
Titel
  • Look at us
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-638
    Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung 14.09.-20.10.2019 im Kunstraum München, mit Installationsansichten und Abbildungen der Arbeiten.
    Die Publikation dokumentiert die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, die der in Nordkorea aufgewachsene und in der dortigen Armee zum Propagandamaler ausgebildete Künstlers Sun Mu für den Kunstraum München umgesetzt hat. Der Maler flüchtete in den 1990er-Jahren nach China und vier Jahre später über Thailand und Laos nach Südkorea, wo er seither lebt und arbeitet. Durch das Verbergen seiner alten Identität und der Konstruktion einer neuen überträgt er ein gängiges Phänomen der virtuellen in die reale Welt: Sein Künstlername Sun Mu (dt.: nicht Linie) bedeutet „ohne Grenze“ bzw. „Grenzenlosigkeit“ und symbolisiert für ihn die Wiedervereinigung beider Koreas. In seinem künstlerischen Werk beschäftigt er sich intensiv mit der Repräsentation und Darstellung beider koreanischer Staaten; er setzt in seinen Gemälden immer wieder von neuem Propaganda und politische Bilder, die von beiden unterschiedlichen Systemen geschaffen werden, in überraschende Beziehungen. Die Publikation lädt zur Lektüre zweier Texte des Soziologen Du-Yul Song (dt.) und Koreanistikers Vladimir Tikhonov (engl.) ein, die die Geschichte der Teilung Koreas vor dem Hintergrund deren jeweiliger künstlerischen Entwicklungen untersuchen.
Weitere
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TitelNummer

touch-deeper
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touch-deeper

Seiner Tanja, Hrsg.: Touch deeper, 2017

Verfasser
Titel
  • Touch deeper
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Heft zur Ausstellung "Touch deeper", 10.12.2016-12.02.2017, in der Lothringer13 Halle.
    Was verbirgt sich hinter den glatten Oberflächen »smarter« Objekte, die uns zunehmend umgeben? Wie verändert sich die Dingwelt, und wie beeinflusst dies uns und unsere Lebensumgebung?
    Mit dem Versprechen eines komfortablen und optimierten Lebens docken zahlreiche digitale Objekte an unsere Körper und Lebensräume an. Die von Tanja Seiner für die Lothringer13 Halle kuratierte Ausstellung »Touch deeper« bot alternative Perspektiven auf die vielbeschworene Effizienz und Intelligenz der »smarten« Dingwelt und hinterfragte, wie wir mit einer wachsenden Zahl an digitalen Hilfsmitteln leben wollen.
    »Touch deeper« beleuchtete dabei auch jene Aspekte, die in den Versprechen vermeintlichen Fortschritts wenig Beachtung finden. Werke von Designer*innen und Künstler*innen wie Unknown Fields Division, Thomas Thwaites oder Julien Prévieux machten in der Ausstellung sichtbar, welche tiefgreifenden sozialen, ökologischen und ökonomischen Auswirkungen allgegenwärtige elektronische Geräte schon heute haben, wenn dafür Ressourcen ausgebeutet oder menschliche Gesten patentiert werden, die längst Teil unserer Kommunikation geworden sind. Mit dem »Faraday Chair« von Anthony Dunne und Fiona Raby sowie dem »Elektronischen Handrechner« der Gruppe Kunstflug versammelte die Ausstellung neben zeitgenössischen Positionen auch wegweisende Werke des kritischen und spekulativen Designs.
    Einen prototypischen Entwurf für eine mit digitalen Technologien angereicherte Zukunft, in der das Zusammenspiel von technischen Möglichkeiten und dem menschlichen Bedürfnis nach vielseitigen sinnlichen Erfahrungen neu kalibriert wird, stellte die Installation „Worker´s Delight“ von BLESS dar. Sie vewandelte einen Teil der Lothringer13 Halle in einen experimentellen, für alle Besucher nutzbaren Arbeitsort und lud mit ungewöhnlichem Mobiliar und Arbeitsgeräten ein, sich im digitalen Zeitalter selbst zu spüren.
    Text von der Webseite.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

gaigl-phasetrace-cover
gaigl-phasetrace-cover
gaigl-phasetrace-cover

Gaigl Georg: phasetrace, 2020

Verfasser
Titel
  • phasetrace
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-946803-720
    Softcover, Fadenheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • 22 farbige Abbildungen mit QR-Codes zu den „two-second-flicks“.
    Auf Instagram zeigt Georg Gaigl in 12 Bildern in zwei Sekunden seine „two-second-flicks“ im neuen Format von minimalistischen Filmskizzen. Die handelnden Figuren sind freigestellt vor einem monochromen Hintergrund. Die Titel sind oft verfremdete Zitate wie zum Beispiel saying alive und werden auf der begleitenden Tonspur eingesprochen sowie manchmal auch im Film grafisch wiedergegeben. Die Sujets bestehen aus mehr oder weniger deutlich erkennbaren Bezügen zu aktuellen Themen der gegenwärtigen Medienlandschaft. Bei phasetrace – was formal auch eine Reminiszenz zu Georg Gaigls Zeit als Videojockey darstellt – orientiert er sich an die Bildfolgen von Eadweard Muybridge, der mit seiner Chronofotografie die Bewegungen eines galoppierenden Pferds im Bild festhielt, um sichtbar zu machen, was außerhalb der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit liegt. Aber vermutlich sind die flicks dem von Muybridge später entwickelten Zoopraxiskop noch ähnlicher, mit dem er die einzelnen Aufnahmen auf einer Leinwand als Bewegungsverlauf darstellte. Aber egal von welcher Seite man sich den kurzen Sequenzen annähert: man hat es hier mit einer filmischen Form des Auslassens zu tun, die Lücke wird zum Prinzip. Auf seiner Website fügt Gaigl den Untertitel „communicating the future“ hinzu. Das provoziert die Vorstellung, dass, wenn in ferner Zukunft diese Dateien ‚gelesen‘ werden, aus diesen bewusst lückenhaften Bild-Informationen variable, instabile Konstruktionen über unseren Alltag möglich sind. ... Dr. Andreas Backoefer, Epodium-Gallery
    Text von der Webseite
Weitere
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TitelNummer

Coers Albert: COMING SOON, 2021

albert-coers-coming-soon-2021
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Coers Albert: COMING SOON, 2021

Verfasser
Titel
  • COMING SOON
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Einladungskarte Ausstellung COMING SOON in der Galerie ep.contemporary, Berlin, 23.09.–23.10.2021.
    Auf der Architekturbiennale in Venedig fielen Coers Schilder in einem sonst leeren Raum auf, auf denen lakonisch stand „COMING SOON“. Dieser Claim begegnet in letzter Zeit häufig, und er hat nicht zuletzt mit einer Aufbruchsstimmung zu tun, die aber pandemiebedingt noch mit Einschränkungen und Unwägbarkeiten beladen ist: Etwas wird stattfinden, aber es ist unsicher, was und wann es sein genau wird. Also ankündigen, sich aber lieber noch nicht ganz festlegen, es wird sich eh noch ändern.
    In seiner ersten Einzelausstellung bei ep.contemporary zeigt Albert Coers Installationen, Objekte, Fotos und Künstlerbücher, in denen es um Zeit und ihre Manifestationen im weiteren Sinne geht. Fundstücke und Sprache spielen eine große Rolle. Aus ihrem Funktionszusammenhang genommen und transformiert, fangen die Gegenstände an, eigene Geschichten zu erzählen. Einige Arbeiten entstanden in einem Artist-in-Residence-Aufenthalt im Künstlerdorf Schöppingen 2021, aus der – durch Corona verstärkten – Beschäftigung mit der nächsten Umgebung, mit der eigenen Person und dem eigenen Namen.
    Zeit ist ein Thema in Wahlkampfslogans, die Coers von Plakaten durchgepaust hat. In Tischtennisschlägern, die Spuren jahrzehntelangen Gebrauchs tragen. Oder in einer Sammlung mehrfach gestempelte Fahrkarten, auf der sich jeder Moment des Abstempelns eingeprägt hat. In nestartig gestapelten Blättern von Abreiß-Kalendern. Scheinbar Bekanntes ergibt neue Konstellationen: Kalender, deren Produkt-Etiketten zu Umrissen von Ländern umgestaltet sind, Bücher, die als „Mängelexemplare“ abgestempelt wurden, dies aber stolz zur Schau tragen, skulptural eingepackte Haare, ein Künstlerbuch mit Zitaten, in denen der Protagonist „Albert“ heißt, Straßenschilder aus Coers’ Denkmal für die Familie Mann, in denen der Familienname mit dem Bleistift durchgerieben ist …
    Und dann sind da die Vorhaben, die To-Do-Listen möglicher Projekte und Bücher. Ob die realisiert werden, oder ob vieles Idee, Listeneintrag, Ankündigung bleibt? Auf jeden Fall: COMING SOON! ....
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

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Seltzer Andreas: Die Hitze in Paris, 2012

Verfasser
Titel
  • Die Hitze in Paris
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 72 S., 19x12,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-940999283
    Hartcover, Prägedruck, Leineneinband, rückseitig eingesteckt drei gefaltete Stadtkarten
ZusatzInfos
  • 1. Auflage
    Die Arbeiten des Künstlers Andreas Seltzers über die "Hitze in Paris" nehmen den Rekordsommer 2003 zum Anlass, phantastische Pläne zu zeichnen, in denen imaginiert wird, wie das Ordnungsgefüge der Stadt schmilzt und wie sich damit aber auch der Blick auf die Geschichte kleiner und großer Revolten, auf groteske Zwischenfälle, erotische Verwicklungen und auf Alltagskatastrophen öffnet.
    Die Publikation erschien anlässlich einer Ausstellung in der Laura Mars Gallery, Berlin. Neben vielen Abbildungen (mit Sinn fürs Situative platziertes kunst- und kulturgeschichtliches Material; Fundstücke aus der idiosynkratischen "Sammlung Seltzer" – Fotos, Postkarten, Handzettel, Zeitungsausrisse, Reklamegrafiken und andere Skurrilitäten mit verblüffendem Sachbezug; Beiträge anderer Künstler; Seltzers eigene Arbeiten) besticht der Band durch eine assoziativ verflechtete Auswahl kurzer Textpassagen einer Reihe von Autoren (Gustave Flaubert, Émile Zola, Louis-Ferdinand Céline, Henry Miller, Paul Nizan, Georges Bataille, Boris Vian, Raymond Queneau oder Heinrich von Kleist, um nur einige zu nennen), die Seltzer heranzieht, sein Thema, die "Hitze in Paris", zu vertiefen.
    Ergänzt wird das handliche Buch mit drei Abbildungen von Andreas Seltzers gleichnamiger Zeichnungsserie. Seine Paris-Zeichnungen können als innere Stadtpläne des Künstlers gelesen werden. Da wimmelt es zwischen rot gerädertem Wegenetz von miniaturhaften Architekturen, Masken, tierischen und menschlichen Szenerien. Dazu eine Legende, die kein Mensch lesen mag – hier spricht einzig die Form: durchgearbeitet-manisch-faszinierend.
    Text von der Website
Sprache
Erworben bei FANTÔME Verlag
TitelNummer

gufler-projektion-auf-die-krise-beiblatt
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Gufler Philipp: Projektion auf die Krise (Gauweilereien in München), 2021

Verfasser
Titel
  • Projektion auf die Krise (Gauweilereien in München)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Fotokopien
ZusatzInfos
  • Beiblatt zum Film und zur Veranstaltung am 05.11.2021 in der münchner aids-hilfe
    Am Freitag, den 5. November stellt der Münchner Philipp Gufler die zweite Auflage von "Projektion auf die Krise (Gauweilereien in München)" sowie sein neues Künstlerbuch "Quilt #01 – #30" in der Münchner Aids-Hilfe vor. Dabei wird sein Film "Projektion auf die Krise" gezeigt, in dessen Anschluss Philipp Gufler sowie der "HIV-Arzt der ersten Stunde" Dr. med. Hans Jäger, Künstlerin Maria MVier und Sabrina Berndt vom Forum Queere Geschichte mir Bernd Müller (Münchner Aids-Hilfe) talken.
    PROJEKTION AUF DIE KRISE - GAUWEILEREIEN IN MÜNCHEN gewährt einen kaleidoskopartigen Rückblick auf die Anfänge der AIDS-Krise in Deutschland in den 1980er Jahren – einer Zeit, in der Münchens repressive Politik gegen Homosexuelle einen Höhepunkt erreichte: das Aufkommen der Pandemie in der Bundesrepublik und die bayerische Antwort.
    QUILT #01–#30 präsentiert eine Reihe von Quilts. Durch die Kombination von Text und Bild bezieht sich Gufler in seinen Quilts auf Künstler*innen, Schriftsteller*innen, LGBTIQ*-Magazine und verlorene queere Räume, die in der Geschichtsschreibung häufig vergessen werden.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

brokoff-und-hanus--neue-galerie-dachau-2016

Titel
  • AUSSEN - UND INNENANSICHTEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Die Neue Galerie Dachau präsentiert 2016 Holzschnitte von zwei mehrfach mit Preisen ausgezeichneten zeitgenössischen Künstlern. Jan Brokof und Susanne Hanus sind ehemalige Studienkollegen der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Beide schätzen die Technik in Schwarz-Weiß, den Kontrast und deren Dramatik. Sie sind beide mit dieser Tradition verbunden. Beide setzen sie heute in unterschiedlicher Form um. In der Zwischenzeit, in der Jan Brokof sich in seinen Drucken, vor allem auf den anonymen Stadtraum spezialisiert hat, hat Susanne Hanus ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen auf mehrteiligen Wandbildern oder Paravents verarbeitet. Jan´s Holzschnitte bilden das Jing zu Susanne´s Jang Bildern, die mit dem Schneideisen in Holz gezeichnet sind. Brokof geht in seinen Arbeiten, die er für raumgreifende Installationen verwendet, über das Zweidimensionale der klassischen Druckgraphik hinaus. Das Leporello beschreibt weiterhin den Entstehungsprozess seiner neuen Werke, ebenso wie der früheren Werke. Susanne Hanus Arbeiten zählen zu verschiedenen künstlerischen Gattungen. Sie zeichnet ihre "Verstrickungen" nicht nur mit Bleistift, für ihre Installationen verwendet sie auch Wollfäden. Ihre Bilder sind an der Wand angebracht oder stehen als faltbare Paravents frei im Raum. Die Bilder, die sie auf Verbundplatten druckt, sind Unikate. Eine Vervielfältigung ist in ihren Augen nicht vorgesehen. In der schlichten Technik, die Susanne praktiziert, schätzt sie die Unmittelbarkeit, die direkte Formfindung gegen den Widerstand des Holzes, das roh, mit all seien farblichen Unregelmäßigkeiten stehen bleibt. Ihre Darstellungen entstehen meistens durch ihre eigenen direkten Erfahrungen, können aber auch durch ihr Umfeld und ihre Beobachtungen geprägt sein. Ihre Werke gewähren dem Betrachter sowohl einen Blick nach innen als auch nach draußen. Ihre Kreationen sind oft verbunden mit Emotionen wie Harmonie, Unglück, Einsamkeit, Bewegung und Stillstand. Hanus Arbeiten tragen eine Leichtigkeit und Transparenz in sich und spielen manchmal mehrere alltägliche Szenen auf einmal ab. Sie wirken vordergründig normal, aber in Ihnen verbergen sich oft sich Rätsel, Abgründe, Spuren von Wahnsinn.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

bachmeier-limbo-buch

Verfasser
Titel
  • IN LIMBO
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 180 S., 28x21,5 cm, signiert, ISBN/ISSN 978-3-981980547
    Klappbroschur, Japanische Bindung, mit Widmung
ZusatzInfos
  • Florian Bachmeiers Farbfotografien, welche in den letzten acht Jahren in der Ukraine entstanden sind, gelingt es, die vergangenen wie gegenwärtigen historischen Prozesse in der Ukraine sichtbar zu machen, und deren psychologischen und sozialen Auswirkungen auf die Menschen, wie auch die Landschaften zu beschreiben.
    Er bereist intensiv das ganze Land, fotografiert in den Städten, auf den Dörfern und an der Front. Im siebenten Jahr hat sich ein innerer politischer Konflikt in einen unbarmherzigen Stellvertreterkrieg verwandelt, der tausende Menschenleben gekostet und sich in all seinen Auswirkungen über das ganze Land gelegt hat.
    IN LIMBO, beschreibt einen scheinbaren Zustand von Erstarren und gleichzeitig permanenter Unsicherheit. Die Portraits erzählen von Biografien, in die sich der Konflikt sichtbar und unsichtbar eingeschrieben hat. Neben den Heldendenkmälern und den Ruinen des letzten Krieges zieht sich die Front durch die Landschaft. Am Ende bleibt den Menschen nur die Entscheidung, sich entweder in diesem Zustand einzurichten oder das Land, die Heimat zu verlassen.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

tempo-reflexionen-neue-galerie-dachau-2021

Titel
  • Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten" vom 18.09.-28.11.2021 in der Neuen Galerie Dachau.
    Lange Zeit verband man die kontinuierlich zunehmende Geschwindigkeit mit Moderne und Fortschritt und das Lebenstempo steigerte sich bis hin zum rasenden Stillstand (Paul Virilio). Inzwischen wird am Sinn und Nutzen einer immer weiter zunehmenden Beschleunigung vielfach gezweifelt und längst herrscht ein Bedürfnis nach zumindest zeitweiser Entschleunigung. 2020 erzwang die Corona-Pandemie einen plötzlichen Stillstand, der unser an die Schnelligkeit gewöhntes Zeitempfinden aufs Neue irritierte.
    Die Ausstellung stellt neun zeitgenössische Positionen zusammen, die sich mit unterschiedlichen Facetten verschiedener Geschwindigkeiten befassen. Die Künstler*innen reflektieren die ständige Zeitknappheit, das Rasen, den Geschwindigkeitsrausch aber auch das Warten und Innehalten. Der abschließende Blick auf eine Zeitspanne, die die menschliche Lebenszeit weit übersteigt, relativiert in der Folge wechselnde persönliche Zeiterfahrungen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-kakibaum-bozen-buch

Verfasser
Titel
  • ... unterm Kakibaum.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • (134] S., 25,8x19,2 cm, ISBN/ISSN 3865881602
    Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
  • Buch mit Fotoarbeiten - überwiegend von Heinrich Helfenstein und Walter Niedermayr, außerdem über 20 Seiten ein Gespräch zwischen Erik Steinbrecher und Marion Piffer Damiani, gefolgt von Abbildungen von Einzelarbeiten verschiedener Künstler.
    Text von der Webseite:
    Im Herbst 1997 wurde die Freie Universität Bozen gegründet. Ziel ist es, die neue Hochschule in ein Netzwerk europäischer Universitäten einzubinden. Mit einem mehrsprachigen Bildungsangebot übt die Bozner Universität eine Brückenfunktion zwischen dem deutschen und italienischen Sprachraum aus und ergänzt die Lehrgänge an den benachbarten Hochschulen von Innsbruck und Trient. Die Universitätsbauten von Bozen und Brixen symbolisieren offiziell die Umgestaltung des Bildungssektors im Land. Der offene Wettbewerb für den Neubau der Freien Universität Bozen wurde von den Züricher Architekten Matthias Bischoff und Roberto Azzola 1998 gewonnen. Die Autonome Provinz Bozen-Südtirol als Auftraggeberin verpflichtete das Büro mit der Ausführung. Mit der Regie der künstlerischen Gestaltung wurde der Künstler Erik Steinbrecher beauftragt. Das Gesamtkonzept beinhaltet eine Reihe von Eingriffen, die sich als Parcours über den Bau verteilen. Andreas Hapkemeyer vom Museum für Moderne und Zeitgenössische Kunst Bozen und die Architektin Susanne Waiz übernahmen beratende und koordinierende Aufgaben in der Umsetzung vor Ort.
Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-2014-halo-erik-heft

Verfasser
Titel
  • ALWAYS MINIMALIST [PAINTER]
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [25] S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9782940524037
    Drahtheftung, beiliegend eine Karte mit einem Fotomotiv aus der Ausstellung
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien im Rahmen der Ausstellung "HALO ERIK" im Kunsthaus Baselland vom 19.09.-16.11.2014.
    Text von der Webseite zur Künstlerpublikaion:
    Zur Ausstellung erscheint ein Künstlerbuch.
    In einer gesonderten Auflage erschien das Buch zusammen mit einer Single.
    100 dieser Künstlerbücher, die in einer Auflage von insgesamt 500 bei motto book herausgegeben wurden, werden durch eine Single ergänzt, die den Stream der vorgeführten Merkwürdigkeiten mit Sounds von Erik Steinbrecher unterlegen.
    Text von der Webseite zur Ausstellung:
    Einer Werkeinrichtung von Erik Steinbrecher zu begegnen, heißt, sich dem Unbekannten im Bekannten zu stellen. Der Titel der Ausstellung HALO ERIK spielt denn auch auf den Begriff des Halo-Effekts aus der Sozialpsychologie an. Damit beschreibt man gemeinhin eine kognitive Verzerrung, die darin besteht, von Bekanntem — etwa von bekannten Eigenschaften einer Person — auf etwas Unbekanntes zu schließen. Humorvoll, eigensinnig und zugleich mit großer Ernsthaftigkeit gibt der in Basel geborene und in Berlin lebende Künstler dem Unerklärlichen, dem scheinbar nicht im Einklang Stehenden eine Form, die am Vertrauten rüttelt.
    Da ist etwa die Gruppe von schwarzen Gegenständen, die dem Besucher im ersten Ausstellungsraum begegnet. Gleich einer schwarzen Lineatur im Raum vermitteln sie den Eindruck, als hätte gerade jemand diesen Raum verlassen, hätte Dinge wie Gitarre und Mikrofon soeben abgestellt. Und doch ist alles bereit, angeschaltet und im Moment des Agierens begriffen. Da ist etwa "Black Star": eine Gitarre, die mit einem Ton angeschlagen wurde und mittels einer Rückkoppelung diesen Ton über Stunden im Raum hinweg hält — so lange, bis man ihn abschaltet. Oder die Arbeit "Tote Katze": ein verhülltes Mikrofon auf einem Ständer, an dem ein Kassettenrekorder hängt, der kontinuierlich — in einer Art Endlosschleife — jeden Ton im Raum aufzeichnet und in der Folge wieder überspielt. Die Gegenstände scheinen allesamt auf eine merkwürdige Weise auf sich selbst bezogen und agieren unabhängig von unserem Tun ...
    Es erschien eine Edition von 100 Stück, der eine Vinylplatte beilag. Diese hier beinhaltet jedoch nur das Heft und ein Druck im DinA4 Format.
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Geschenk von
TitelNummer

foer-jonathan-safran-extremely-loud-taschenbuch-2006

Titel
  • Extremely loud & incredibly close
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 360 S., 18x11,2 cm, ISBN/ISSN 9780141025186
    Softcover, mit gedruckten Korrekturanweisungen, Schwarz-Weiß-Abbildungen, z. T. mit überdrucktem unleserlichem Text, mit Daumenkino am Ende des Buches
ZusatzInfos
  • Der Roman erschien als Hardcover 2005. In dem Buch hat Jonathan Safran Foer zahlreichen Fotografien Raum gegeben, die die Geschichte bildlich auf besonder Weise bereichern.
    Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 25.08.2005, Perlentaucher:
    Der amerikanische Jungautor Jonathan Safran Foer hat in seinem neuesten Roman den Angriff auf das World Trade Centre verarbeitet, und er hat daraus eine Geschichte der "Beschädigten" gemacht, konstatiert Tilman Urbach. Foer lässt den 9-jährigen Oskar auf der Suche nach Antworten zum sinnlosen Tod seines Vater durch New York ziehen und verbindet den 11. September mit den Bombennächten von Dresden im Schicksal der Großeltern des Jungen, erklärt der Rezensent die "riskante" Konstruktion des Romans. Das Buch sei "Detektivroman, Fotoband und Belletristik" in einem und mische in guter "postmoderner Manier" Perspektiven, Zeitebenen und Erzählweisen, so der Rezensent durchaus beeindruckt. Am gelungensten findet Urbach die Passagen, in denen Oskar durch New York streift und verschiedenen Menschen begegnet. Hier finden sich "fein geschilderte" Beobachtungen und die Stadt gewinnt in der Beschreibung "Kontur", lobt der Rezensent. Weniger überzeugend dagegen findet er die Schilderungen aus dem Europa der 30er und 40er Jahren, sie bleiben, wie er moniert, "blass". Urbach scheint zwar insbesondere die Verbindung des 11. September mit den Bombenangriffen auf Dresden im Zweiten Weltkrieg "weltanschaulich und ästhetisch fragwürdig", trotzdem kann er nicht umhin, Foer für die "bunte Simultaneität", die er in seinem Roman evoziert, "Respekt" zu zollen.
    Text von der Webseite
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Erworben bei Treppenhaus
TitelNummer

broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller
broschur-2018-rudolf-herz-kunzelmanns-keller

Herz Rudolf: Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen, 2018

Verfasser
Titel
  • Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Broschur anlässlich der Gruppenausstellung "Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen vom 20.04.–19.08.2018.
    In der Broschur befinden sich Texte, welche den Ausstellungsbeitrag von Rudolf Herz flankierten, ergänzten, bereicherten. Die acht Verfasser (s. beteiligte Personen) waren damals - 1968 - Besucher von Dieter Kunzelmanns Keller. Dieser war Treffpunkt der "Subversiven Aktion"; gegrübdet 1963.
    Rudolf Herz schreibt im Vorwort der Broschüre, dass er mit den AktivistInnen aufgrund seines Projektes "Revolutionäre Ungeduld" (Kulturref. d. Stadt München) in Kontakt kam.

    "1968 – kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, keines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. Es ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen ..."
    Textauszug von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

blumenschein-die-knochenband

Verfasser
Titel
  • Die Knochenband
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 29,7x21,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Hardcover, Cover mit goldenem Prägedruck, beigelegt ein Heft mit 14 Seiten, gestempelt von Wolfgang Müller, beigelegt zwei Postkarten (Geerken, ich küsse dir ..., Andryczuk, Merz ca 1952
ZusatzInfos
  • erscheint anlässlich der Ausstellung Tabea Blumenschein in der Galerie K' vom 12.03.-04.06.2022.
    In den Filmen von Ulrike Ottinger inszenierte sich Tabea Blumenschein mal als femme, dann als butch, wieder als Mann oder als sexy Pin-Up-Girl. Zu den beliebtesten Sujets ihrer Zeichnungen zählten Bartfrauen, Hermaphroditen, Matrosen, Knochengirls, Trans* und queere Charaktere. Tabea Blumenschein war queer, bevor dieser Begriff überhaupt existierte, so fasste es Philipp Meinert im Berliner Magazin Siegessäule mal zusammen.
    Als Hartmut Andryczuk fragte, ob Tabea wohl Lust haben könnte, fünf Leporellos für eine Edition im Hybriden-Verlag zu zeichnen, war sie gerade dabei ihre Entwürfe für rote tote bag fertigzustellen. In dieser sollte das Künstlerbuch Die Tödliche Doris – Kostüme und Kulissen liegen. Das Buch selbst war mit ihren Kostümzeichnungen illustriert. Um die Erinnerung wachzurufen, hatte ich Tabea einige Wochen zuvor Fotos unserer Performances aus den 1980er Jahren mitgebracht. Diese zeigten unter anderem einen von Tabeas engsten Freunden, den Künstler Mark Brandenburg, der im Mai 1989 als auferstandene Doris in einer eleganten weißen Felljacke in Ostberlin auftrat. Oder Hausbesetzerin Elke Kruse, die mit dem von Nikolaus Utermöhlen entworfenen Knochenkostüm und verfilzten Haaren wie ein Rasta-Gespenst auftauchte. Erinnerungen stiegen hoch und Tabea erzählte vom aufwändigen Färben der vier Batikkostüme in ihrer großen Küche in der Erdmannstraße. Die Voodoo-Doll-Kostüme hatte Tabea in eigener Regie für den Open-Air-Auftritt auf der Nordseeinsel Helgoland hergestellt.
    Aus den Erinnerungen entstand 2018 im Laufe von drei Wochen Tabeas Zeichnungsserie „Die Knochenband“, insgesamt 50 variierende Zeichnungen auf 5 Leporellos. Doris singt von der „Schuld-Struktur“ oder präsentiert sich in Tabeas Voodoo-Doll-Kostüm. Die Knochenband feiert fröhlich das Oktoberfest in Volkstracht oder sie singt im Tangoschritt vom „Apachentanz“. Ob Deadly Doris oder Doris mortelle – alle Menschen sind wie Doris: tödlich und sterblich. (Wolfgang Müller)
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

legal-illegal-ngbk

Verfasser
Titel
  • legal / illegal. Wenn Kunst Gesetze bricht / Art beyond Law
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 256 S., 18x14 cm, ISBN/ISSN 3-89657-468-X
    Broschur
ZusatzInfos
  • «legal, illegal» stellt Aktionen von KünstlerInnen in den Mittelpunkt, bei denen die Grenzen zwischen künstlerischer Inszenierung und politischer Tat verschwinden, bei denen das Symbolische in Aktionismus, Illegalität oder gar Kriminalität mündet. Aktionen, die den Konflikt zwischen den Systemen Politik, Kunst und Leben deutlich machen. Das reichlich bebilderte Buch begleitete die gleichnamige Ausstellung, die vom 16.10.-28.11.2004 in den Räumen der «Neuen Gesellschaft für bildende Kunst» in Berlin stattfand. Neben der Ausstellung gab es Aktionen und Interventionen im Stadtraum Berlin. Im Anschluss war die Ausstellung in Neuhausen/Fildern zu sehen, ehe sie nach Venedig zur Biennale wanderte. Ausgangspunkt des Projektes bildet die Untersuchung von künstlerischen Aktionen in ihrem jeweiligen Medien und Politikkontext. Es werden Aktionen präsentiert und analysiert, die in einem Rahmen entstehen, in dem formell Kunst- und Meinungsfreiheit besteht, die jedoch bewusst als Provokation und Skandalproduktion die Grenzen der Legitimität überschreiten, um auf politische und gesellschaftliche Bedingungen aufmerksam zu machen oder um das Kunstsystem selbst in Frage zu stellen.
    Text von der Verlagsseite
Sprache
Erworben bei Veronika Schäfauer
TitelNummer

Sauerbruch Horst: Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, 2021

sauerbruch-villa-maria-bad-aibling-2021
sauerbruch-villa-maria-bad-aibling-2021
sauerbruch-villa-maria-bad-aibling-2021

Sauerbruch Horst: Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, 2021

Verfasser
Titel
  • Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte A6, Druck auf transparentes Pergaminpapier, Preisliste auf A4, 2 Seiten
ZusatzInfos
  • Einladungskarte Horst Sauerbruch - 80 Jahre - Bilder, Galerie Villa Maria, Bad Aibling, 09.05.–13.06.2021.
    Ich kenne niemanden der das Ende des Pandemietunnels n i c h t herbeiwünscht. Die neue Ausstellung der Galerie „Villa Maria“ in Bad Aibling „Horst Sauerbruch – 80 Jahre Bilder“ hat für alle, die das auch wünschen ein Angebot: Bilder, die strahlen, die Lebenslust herbeizaubern - rechtzeitig zum erkennbaren Licht am Ende des Pandemietunnels, rechtzeitig zum gespürten Sommeranfang, rechtzeitig zu den sinkenden Inzidenzzahlen,. In 60 Exponaten präsentiert Horst Sauerbruch seine malerische Position: „Es ist nicht Aufgabe der Kunst die Welt zu bestätigen, sondern die Himmel zu öffnen“ – so beschrieb Friedhelm Häring seine Bilder. Recht hat er: Sauberbruchs Bilder sind ein Farbenrausch, der nichts anderes will, als Fröhlichkeit und Lust am Leben signalisieren. Bilder, die Lust aufs Schauen generieren. Seine Bilder verwandelten auch die Galerieräume in für alle sichtbare Aufforderungen die Welt zu ergänzen, sie zu verfeinern und - im Sinn der Utopie seiner Malerei - sie zu verbessern. Was für ein Versprechen in diesen Pandemiezeiten....
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mr-sandman-sent-me-a-dream-mail-art-saudi-arabia
mr-sandman-sent-me-a-dream-mail-art-saudi-arabia
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Darnell Wally, Hrsg.: Wallys Art Corespondence History - Mr. Sandman, send me a dream!, 1982

Verfasser
Titel
  • Wallys Art Corespondence History - Mr. Sandman, send me a dream!
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 28x37 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Computerausdruck auf Endlospapier, gestreift, mit Logo des Königreichs, seitlich perforiert
ZusatzInfos
  • The First International Mail Art Show in the Kingdom of Saudi Arabia. Theme: Mr. Sandman, send me a dream. Exhibition to be held whenever possible, due to the problems of censorship in Saudi Arabia. Deadline: 1 January1982. Postcards. Catalogue to all entrants. No jury, many surprises. Anyone interested in exhibiting the show is welcome to request it. Please, no pictures of alcohol, sex, Judaica, things political seemingly anti-Arab are forbidden by the authorities in S.A. Send to Mr. Sandman, c/o Main Post Office, P.O. Box 1949, A1 Khobar, Saudi Arabia.
    1982 organisierte Wally Darnell die erste internationale Mail Art Show im Königreich Saudi-Arabien6 , die in Al Khobar stattfand, und verschickte zur Vorbereitung Einladungen in die ganze Welt mit den Worten: "Mr. Sandman: send me a Dream! Die Veranstaltung zog eine große Anzahl von Teilnehmern an, sowohl von Künstlern, die bereits in internationalen Mail Art-Netzwerken aktiv waren, als auch von Künstlern, die sich erst seit kurzem für diese künstlerische Praxis und die Kommunikationskanäle, über die sie verbreitet wurde, interessierten. Mit diesem Ereignis ist auch der Beginn der engen Zusammenarbeit zwischen György Galántai/Artpool und dem amerikanischen Künstler Ray Johnson verbunden, so Galántai. Nachdem Galántai Anfang der 1980er Jahre mehrfach versucht hatte, mit Johnson in Kontakt zu treten, ohne eine Antwort zu erhalten, erhielt er schließlich 1982 per Post eine Zeichnung von Johnson mit der Bitte, diese an die Adresse von Darnell in Saudi-Arabien zu schicken, um an der ersten internationalen Mail Art Show in Al Khobar teilzunehmen. Infolge dieses ersten Kontakts mit Ray Johnson und der impliziten Einladung schloss sich György Galántai dem Ausstellungsprojekt "Mr. Sandman" an.
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Geschenk von
TitelNummer

lenbachhaus-was-von-100-tagen-flyer
lenbachhaus-was-von-100-tagen-flyer
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Huttenlauch Eva / Höhne Dierk / Mühling Matthias, Hrsg.: Was von 100 Tagen übrig blieb … Die documenta und das Lenbachhaus, 2022

Titel
  • Was von 100 Tagen übrig blieb … Die documenta und das Lenbachhaus
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 20x10,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Lenbachhaus ab 18.07.2022
    1955 fand in Kassel die erste documenta statt. 2022, 67 Jahre später wurde die 15. Ausgabe der Ausstellung eröffnet. Die Ausstellung für 100 Tage galt über lange Zeit als verlässlicher Zustandsbericht über die Kunst ihrer jeweiligen Gegenwart und hat die Programmatik und die Sammlungen der Kunstmuseen der Bundesrepublik Deutschland nachhaltig beeinflusst. Dabei ist sie immer auch ein bedeutender Motor der Institutionskritik gewesen: Was diskutiert, gesammelt und ausgestellt wurde, wurde und wird oft durch die documenta angestoßen. Auch in der Ausstellungsgeschichte des Lenbachhauses ist dieser Einfluss deutlich belegt. So wäre beispielsweise unser letztes Projekt, "Gruppendynamik – Kollektive der Moderne" ohne die Documenta11 von Okwui Enwezor nicht denkbar gewesen.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

hdk-archiv-galerie-forum-heft

Verfasser
Titel
  • Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 14,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
    Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
    Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
    Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
    Neben Aufnahmen von lokalpolitischen Ereignissen und ihren Akteur*innen sind in der Archiv Galerie Objekte aus dem privaten, subkulturellen Bereich zu finden. Ein Schild mit der Aufschrift „Max & Milian“ repräsentiert den gleichnamigen, 1989 in München gegründeten Buchladen, der sich mit seinem Angebot an eine schwule Zielgruppe richtete. Die Ausstellung gewährt den Besucher*innen einen Einblick in die persönlichen Erinnerungen an Hochzeiten, Faschingsveranstaltungen, an Club- oder Kneipenabende bis hin zu Fetisch-Events bekannter Personen der queeren Szene wie Kristen Nielsen, Cosy Pièro und Schwester Lucretia. ...
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

rao-pulp-vol-3-2022
rao-pulp-vol-3-2022
rao-pulp-vol-3-2022

Rao Shubigi / Bauer Ute Meta, Hrsg.: Pulp III - A Short Biography of the Banished Book - Volume III of V, 2022

Verfasser
Titel
  • Pulp III - A Short Biography of the Banished Book - Volume III of V
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 348 S., 23,3x16,7 cm, Auflage: 5.000, ISBN/ISSN 978-981-18-3707-4
    Broschur, Schutzumschlag oben beschnitten, Ota-Bindung
ZusatzInfos
  • Publikation von Shubigi Rao, die im Singapur Pavillon der Biennale Venedig 2022 kostenlos verteilt wurde (Arsenale - Sale d'Armi). Kuratorin Ute Meta Bauer.
    Das neue Buch von Shubigi Rao, das eigens für den Singapur-Pavillon geschrieben wurde, ist ein Kunstwerk, das eine Vielzahl von Themen rund um Bücher aufgreift, Bibliotheken und Gemeinschaften. Die Exemplare des Buches sind in einer Weise angeordnet, die auf die Monumentalität seines Formats als Behälter des Wissens hinweist. Im Laufe der Ausstellung wird die Installation ihre Form verändern, während sie verstreut werden, werden kleine Bibliotheken entstehen und geopolitische und kulturelle Grenzen überwunden. Für Rao ist jedes Buch ein Bote, ein Reisender, die Verkörperung unseres Bedürfnisses nach Kommunikation und ein Aufruf zum Handeln. Indem Sie das Buch in die Welt tragen, vollziehen Sie diese konzeptionelle Geste. Wenn Sie den Pavillon besuchen und ein Buch mitnehmen möchten, bitten wir Sie, uns Ihren vollständigen Namen, Ihre E-Mail-Adresse und den Bestimmungsort des Buches mitzuteilen, um deutlich zu machen, dass Bücher Objekte sind, die reisen und echte Verbindungen zwischen Menschen auf der ganzen Welt herstellen. Die gesammelten Daten werden streng vertraulich behandelt und dienen ausschließlich der Dokumentation, Ihre Teilnahme am künstlerischen Prozess von Rao zu dokumentieren.
    Text von der Webseite, übersetzt
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

aufleger-katja-567-vinyl-schallplatte-mond

Verfasser
Titel
  • E 567 REMAINING PIECES
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 31,5x31 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Vinyl-Schallplatte Durchmesser 12 Zoll, 2 × 40 min. In Plastikumhüllung mit Aufkleber
ZusatzInfos
  • Skulpturale und installative Arbeiten bestimmen die Arbeit der in Berlin lebenden Künstlerin. Auch Performance und Film setzt sie ein. ... Eine frühe Arbeit aus dem Jahr 2012 ist SUM OF ITS PARTS, eine Schallplatte, welche die Höhenmeter der Erdoberfläche in Tonhöhen wiedergibt und damit gleichzeitig das Relief der Erde in Vinyl verewigt. Eingeladen, eine Edition für die griffelkunst zu realisieren, beschloss Katja Aufleger, auch den Gefährten der Erde, den Mond, in Vinyl zu pressen. REMAINING PIECES ist nach Daten der NASA entstanden und zeigt auf der A-Seite die der Erde zugewandte und auf der B-Seite die »dunkle« Seite des Mondes. Es handelt sich um eine maßstabsgetreue Nachbildung des Erdsatelliten, die man hören und sehen kann. Ein Höhenmeter entspricht einem Hertz.
    A-side near side of the moon: 40 Minuten
    B-side far side of the moon: 40 Minuten
    Die Idee bei SUM OF ITS PARTS und REMAINING PIECES ist bei beiden, dass es funktionierende Schallplatten sind. Sie können mit jedem Schallplattenspieler abgespielt werden. Sie sind Soundträger und Bild gleichzeitig. Der Mond oder genauer seine Höhendaten bestimmen den Ton, und die Soundspur auf der Schallplatte lässt den Mond wiederum als Landkarte erkennen. Der Sound spielt damit auch dann eine große Rolle, wenn die LP nicht abgespielt wird. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

artothek-platform-rimokon

Titel
  • RIMOKON - München Sapporo / Sapporo München
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung; Artothek 16.09.-22.10.2022 + Halle der PLATFORM 16.09.-07.10.2022
    2022 jährt sich die Städtepartnerschaft von München und Sapporo, die anlässlich der Olympischen Spiele 1972 initiiert wurde, zum fünfzigsten Mal.
    Rimokon ist die Fortführung und Rückeinladung des Ausstellungsprojektes „Sister City Brother Project“ mit Münchner Künstler*innen, das von Oktober 2019 bis Januar 2020 in Sapporo im 500 m Museum stattfand. Ziel ist es, den interkulturellen Austausch zwischen München und Sapporo weiter zu vertiefen. Unter dem Titel Rimokon (Fern-Steuerung) werden bereits existierende Künstler*innenpartnerschaften in einer Zeit gepflegt, die widerspenstiger nicht sein könnte. Den Schwierigkeiten eines Arbeitsaufenthalts unter Pandemiebedingungen wird durch Steuerung künstlerischer und organisatorischer Handlungen aus der Ferne im Vorfeld begegnet. Dadurch entsteht eine Art der partizipativen Autorenschaft, die die Teilhabe an der künstlerischen Position des globalen Gegenübers intensiviert. Es werden fünf Teams aus je ein bis zwei japanischen und deutschen Künstler*innen gebildet, die verschiedene Arbeitsaufträge füreinander realisieren. Beim physischen Aufeinandertreffen werden die Ausstellungsformate in München gemeinsam finalisiert und die transkontinentale Zusammenarbeit reflektiert.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei PLATFORM
TitelNummer

Edenhofer Anita / Steig Alexander / Böhm Corbinian, Hrsg.: Debutant*innen 2022, 2022

debutantinnen-2022-galerie-der-kuenstlerinnen-postkarte-vorne
debutantinnen-2022-galerie-der-kuenstlerinnen-postkarte-vorne
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Edenhofer Anita / Steig Alexander / Böhm Corbinian, Hrsg.: Debutant*innen 2022, 2022

Titel
  • Debutant*innen 2022
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte, beidseitig bedruckt, Lang-Din A 6
ZusatzInfos
  • Mit der Initiative „DEBUTANT*INNEN des BBK München und Oberbayern“ fördert der Berufsverband Bildender Künstler*innen München und Oberbayern e. V. (BBK) bereits seit 1982 herausragend talentierte junge Künstler*innen in Bayern. Jährlich bietet die Ausstellung drei Kunstschaffenden die Möglichkeit ihre Arbeiten in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN (Maximilianstraße 42, 80538 München) auszustellen - 06.09.-16.10.2022 - und so an einem zentralen Ausstellungsort für zeitgenössische Kunst in München das professionelle Debüt zu feiern.
    Zusätzlich wird die Nachwuchsreihe durch den Bayerischen Staat und die LfA Förderbank Bayern mit der Finanzierung einer ersten Monografie gefördert, die den Ausstellenden ermöglicht, neben dem Ausstellungsformat auch das Druckwerk als künstlerisches Ausdrucksmittel zu nutzen. Durch die Monografie bietet sich den Künstler*innen eine Plattform, um die eigene künstlerische Praxis auch überregional vorstellen und präsentieren zu können. Die Veröffentlichung der Publikationen von Janna Jirkova, Vincent Vandaele und Lukas Rehm – herausgegeben durch den BBK München und Oberbayern – findet im Rahmen der Ausstellungseröffnung statt.
    Text von der Webseite
    Die Monografien befinden sich ebenfalls im AAP.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

one-million-german-passports-zeitung

Verfasser
Titel
  • One Million German Passports
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 46,8x31,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-9819240-7-7
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur Installation in der Rotunde der Pinakothek der Moderne in München, 29.03.-27.08. 2023
    Am 28. März wurde „One Million German Passports“, eine Installation des Künstlers Alfredo Jaar in der Rotunde der Pinakothek der Moderne eröffnet. Eine Million deutsche Pässe sind hier dicht an dicht zu einem Kubus von 6m x 6m x 80cm gestapelt, hinter einer gläsernen Hochsicherheitswand zu sehen. Die Zahl referiert, laut Alfredo Jaar, auf die Zahl der Menschen, die die ehemalige Bundeskanzlerin Angela Merkel 2015 in Deutschland willkommen hieß. Sie soll aber auch an die Zahl der Menschen erinnern, die sich später von ihr und ihrer Partei, der CDU, distanzierten und 2017 die rechtsextreme Partei AfD wählten. Alfredo Jaar bezieht sich in diesem polarisierenden Werk über die Situation in Deutschland und Europa hinaus auch ganz allgemein auf die globale Migration und berührt damit grundsätzliche Fragen zu Flucht, Einwanderung und Staatsbürger:innenschaft.

    Eine solch politisch und gesellschaftlich herausforderndes Werk kann als engagierte Concept Art verstanden werden und erfordert in seiner minimalistischen Ästhetik nach einer Kontextualisierung. Dazu veröffentlicht das Architekturmuseum der TUM eine 20 Seiten starke Zeitung mit 15 Beiträgen von internationalen Expert:innen, Wissenschaftler:innen und Schriftsteller:innen
    Text von der Webseite
Sponsoren
Sprache
TitelNummer

so-viele-heft-86-2023-brandstifter-cover
so-viele-heft-86-2023-brandstifter-cover
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Brandstifter (Brand Stefan) / Brandtner Kevin Geronimo / Keller Claas: so-VIELE.de Heft 86 2023 - Alles ist im Fluss, 2023

Titel
  • so-VIELE.de Heft 86 2023 - Alles ist im Fluss
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [40] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-30-0
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Jedes Jahr widmet der interdisziplinäre Aktionskünstler Brandstifter die Offenen Ateliers Rheinland-Pfalz seinen aktuellen Kollaborationen, die September 2023 als DUETS & DUELS in der Walpodenakademie Mainz ausgestellt werden. Der Wiener Mail Artist Kevin G. Brandtner findet dafür auf dem Naschmarkt-Flohmarkt siebzehn gut erhaltene Werkzeug-LEIHBELEG-Formularkarten in unterschiedlichen Ausbleichungsgraden, die alle zwischen 1961 und 1979 von verschiedenen Verleihern handschriftlich ausgestellt und von dem immer gleichen Entleiher „Stanzl“ unterschrieben sind und schickt sie zur künstlerischen Bearbeitung nach Mainz. Nächste Station der wiederbelebten Dokumente ist die Hanseatische Analogpost-Gesellschaft, bei der Claas Keller den A6-Karten in Westen / Aller eine weitere Bearbeitungsebene hinzufügt und diese zur endgültigen Fertigstellung der Kollaboration an Brandtner nach Wien zurücksendet. Brandstifter scannt die mittels Einkleben, Stempeln, Einfügen von Ösen, Urkunden-Siegeln und Bändern und handschriftlichen Ergänzungen entstandenen Kommunikations-Kunstwerke und kann den Münchner SO-VIELE-Verleger Hubert Kretschmer als Herausgeber der ungewöhnlichen Post Kunst-Edition gewinnen. Das Heft zeigt alle siebzehn bearbeiteten Karten sowie eine Rückseite, die die Reihenfolge des Mail Art- Projekts abbildet. Der Titel ALLES IST IM FLUSS zitiert das „panta rhei“ der heraklitischen Lehre, aber auch die Kunstrichtung FLUXUS, der sich die drei Kollaborateure aus Deutschland und Österreich artverwandt fühlen.
Sprache
TitelNummer

loizidou-look-under-the-hood

Verfasser
Titel
  • Look under the hood

Technische
Angaben
  • 160 S., 21,4x15,5 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9789963243914
    Schachtel aus Pappe mit appliziertem Druck, Broschur, Zeichnung der Künstlerin mit roter Tinte auf Transparentpapier, Beschreibung der Kassette auf Transparentpapier, Nummerierung und Signatur auf Papier
ZusatzInfos
  • Kassette, die als Begleitmaterial anlässlich zur gleichnamigen Ausstellung vom 27.09.-31.10.2019 in der Garage Art Gallery in Nikosia veröffentlicht wurde.
    Darin enthalten sind neben dem Begleitbuch zur Ausstellung auch eine Signatur der Künstlerin sowie eine originale Zeichnung.
    Loizidou knüpft an 22 Orte in Nikosia an, mit denen sie im Laufe ihrer 35-jährigen Arbeit kooperiert hat. In Zusammenarbeit mit Künstlern, Kunsttheoretikern, Journalisten, Dichtern, Historikern und Theater- und Filmregisseuren werden neue Synergien vorgeschlagen, die an die aktuellen Aktivitäten der einzelnen Orte angepasst sind.
    Dieser Ansatz trägt dazu bei, unsere dialektische Beziehung zur Kunst und zur Stadt zu verstehen. Die ausgestellten Werke sind zum ersten Mal gemeinsam zu sehen. Wir können sie als Hinweise und Notizen betrachten, indem wir Reisen und Spaziergänge unternehmen, die uns helfen, uns mit neuen Interpretationen zu verbinden: textuell, virtuell, emotional.
    Wenn die Beobachtung während des Spaziergangs der Kern dieses Themas ist, versucht Loizidous Vorschlag, zu aufkommenden Fragen beizutragen, wie zum Beispiel: Wo bin ich jetzt? Was ist das für ein Ort? Bei dieser Besichtigungstour sind wir als Spurensucher aufgefordert, dort zu gehen, wo andere gegangen sind, und mit dem Gefühl, dass wir nicht die letzten sind, die gegen die Bedrohung der menschlichen Zerbrechlichkeit marschieren.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
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TitelNummer

schmidl-kritik-der-ausstellung
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Schmidl Martin: Kritik der Ausstellung, 2023

Verfasser
Titel
  • Kritik der Ausstellung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 280 S., 18,9x11 cm, ISBN/ISSN 978-3-88960-222-0
    Broschur, mit Bleistiftnotizen
ZusatzInfos
  • Der Boom des Ausstellungswesens und die Profilierung seiner Protagonist*innen geht mit ebenso viel Aufmerksamkeit wie Kritik einher. Freie und institutionelle Ausstellungen sind Orte der Begegnung, Repräsentation und Vermittlung, an denen virulente Diskurse verhandelt werden. Die weltweit zahlenmäßig explodierenden Ausstellungsproduktionen und Kunstinstitutionen werden aber oft nur noch als inszenierte Spektakel wahrgenommen, während die inflationäre Allgegenwart des „Kuratierens“ sich nicht mehr als Fach-, sondern Modebegriff durch sämtliche Diskurse und Disziplinen zieht. Die wachsende Bedeutung des Mediums Ausstellung gründet aber vor allem in seiner zentralen Relevanz für künstlerische Theorie und Praxis sowie in vielfältigen gesellschafts- und kulturpolitischen Potenzialen: Als ästhetische Erfahrungs- und Resonanzräume aktivieren sie das Publikum und bilden (Gegen-)Öffentlichkeiten, dabei erlauben sie multidirektionale Formen der Erinnerung und die kritische Situierung und Reflexion aktueller wie historischer Ereignisse.
    Trotz des breiten Forschungsinteresses für einzelne Aspekte des Ausstellens fehlt es bisher an einem ausgefeilten Instrumentarium, um die Komplexität dieses kunstwissenschaftlich wie auch gesellschaftlich wichtigen Phänomens als Ganzes zu erfassen. Martin Schmidl nähert sich dem vielschichtigen Format Ausstellung multiperspektivisch und erweitert die herkömmlichen Beschreibungsmodelle um Parameter aus anderen Kritikkulturen (u.a. Architektur, Design, Theater und Literatur), um eine ganzheitliche Beurteilung zu ermöglichen. Anhand ausgewählter Beispiele (u. a. dem kontrovers diskutierten Humboldt Lab oder der in situ-Installation „Silberne Frequenz“ des Lichtkünstlers Otto Piene am Westfälischen Landesmuseum in Münster) entwirft Martin Schmidl Fragen und Kriterien zur Interpretation der Gestaltung und Geschichte der Ausstellung, eine differenzierte Beschreibung der spezifischen Atmosphären und Materialien dieser Werkform sowie eine systematische Kritik ihres Status quo und wagt abschließend einen spekulativen Ausblick auf die Zukunft des Genres. Als Ergänzung zahlreicher Untersuchungen der jüngeren Zeit bildet diese Textsammlung die Basis für eine informiertere und fundiertere Analyse von Ausstellungen
    Text von der Webseite.
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TitelNummer

christodoulides-savvas-rooms-to-contemplate-vs

Verfasser
Titel
  • Rooms to Contemplate. Content and Perspective of a Collection
Medium

Technische
Angaben
  • 32 S., 35,3x28 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Heft, Drahtheftung, farbig bedruckt und 2 Flyer in jeweils griechischer und englischer Sprache.
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 27.04.-31.12.17.
    Das Heft zeigt Bilder der ausgestellten Werke mit Bildern. Die Flyer listen die Werke auf.
    Die Ausstellung möchte Werke aus der bedeutendsten und umfangreichsten Privatsammlung Zyperns, der Bank of Cyprus Cultural Foundation, zeigen und bekannt machen. Durch die Systematisierung unserer Bemühungen um den freien Zugang der Bürger zur Sammlung, aber auch um ihre Bildung zu Themen der zeitgenössischen Kunst, beweist die Cultural Foundation einmal mehr die Bandbreite ihres Beitrags im Bereich der Kunst und der Kultur im Allgemeinen.
    Die Ausstellung, die sich mit dem öffentlich-privaten Verhältnis und seinen Auswirkungen befasst, zeigt emblematische Werke aus der Sammlung, aber auch Werke von Künstlern der jüngeren Generation. 75 Gemälde, Skulpturen, Installationen, Fotografien und Videos bilden eine Ausstellung, welche die Entwicklung der Kunstgeschichte Zyperns vom Beginn des letzten Jahrhunderts bis heute nachzeichnet.
    Text von Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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TitelNummer

bayerischer-kunstfoerderpreis-2023-mappe
bayerischer-kunstfoerderpreis-2023-mappe
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Held Helena, Hrsg.: Bayerischer Förderpreis 2021, 2024

Verfasser
Titel
  • Bayerischer Förderpreis 2021
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x14,5 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    zweifach gefaltete Karte, eingelegt 4 Karten
ZusatzInfos
  • Portfolio zur Ausstellung Bayerischer Kunstförderpreis / Bildende Kunst 2023, 23.01.-10.03.2024, Galerie der Künstler*innen, BBK - Berufsverband bildender Künstler*innen München und Oberbayern e.V.
    Seit 1965 zeichnen die Bayerischen Kunstförderpreise jährlich die herausragende Leistung junger Künstler*innen in Bayern aus. Die mit je 6.000 € dotierten Preise sollen daher die jungen Kunstschaffenden ermutigen, ihren Weg weiterzugehen und zugleich eine Anerkennung für die hohe Qualität der bisherigen künstlerischen Praxis sein. Die Bayerischen Kunstförderpreise, die auch in der Sparte „Bildende Kunst“ auf Vorschlag einer Fachjury vergeben werden, sind für Künstler*innen ausgelobt, die ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben, deren Lebens- und Schaffensmittelpunkt in Bayern ist und die über eine außergewöhnliche künstlerische Begabung verfügen.
Sprache
TitelNummer

patsalides-konvolut-european-capital-of-culture-pafos2017

Verfasser
Titel
  • Konvolut European Capital of Culture Pafos2017
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 21x20 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    1 Postkarte, 2 Flyer, 1 Plakat
ZusatzInfos
  • Die Postkarte bewirbt die Informationsorte von Paphos2017.
    Die zwei Flyer bewerben die Ausstellung "Aphrodite's Library" von Mary Plant.
    Beim Plakat handelt es sich um das Novemberprogramm von Pafos2017.
    Das Jahr diente dazu, Einwohner und Besucher zu ermutigen, sich auf die vielen verschiedenen Aspekte eines wahren kulturellen Spektakels einzulassen.
    Veranstaltungen für die ganze Familie, Musik, Kunst, Kunsthandwerk, Theater, Sport, Essen und Wein, eben alle wesentlichen Elemente, die sowohl Qualität als auch Vielfalt bieten, Elemente, die herausfordern und in Frage stellen, und vor allem Aktivitäten, die allen in der Region Pafos und auf der ganzen Insel ein Gefühl von Freude und Stolz vermitteln.
    Viele der Veranstaltungen fanden im Rahmen unseres Open-Air-Factory-Programms unter freiem Himmel statt, so dass wir das ganze Jahr über von den wunderbaren Wetterbedingungen profitieren konnten.
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Weitere
Personen
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TitelNummer

postkarte-catch-me-if-you-can-2024

Verfasser
Titel
  • Catch me if you can
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 11,9x16,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, Bild: Vermeintliche Löwin, Kleinmachnow Quelle: Tagesschau via X (Twitter)
ZusatzInfos
  • Postkarte zur Ausstellung "Catch me if you can" vom 26.01.-15.03.2024 in der ERES-Stifung München.
    Die Löwin war los im vergangenen Sommer. Mit der Katastrophen-Warn-App NINA wurden in der Bevölkerung archaische Urängste vor vierbeinigen Fressfeinden wachgerufen. Gepanzertes Schwergerät pflügte durch die südlichen Wälder Berlins. Ein unscharfes Videodokument reichte, um ein Sondereinsatzkommando der Polizei ausrücken zu lassen und Jagd auf eine gefährliche »Löwin« zu machen, die dann doch nur ein Wildschwein war. Wer war hier eigentlich der oder die Gejagte?
    Die Ausstellung »Catch me if you can« folgt der Fährte des menschlichen Jagdinstinkts. Wie viel von dessen Ursprünglichkeit steckt heute noch in uns? Sollte dieser etwa genetisch angelegt sein? Was ist aus den »Jägern und Sammlern« geworden, für die die Jagd bis zur neolithischen Revolution ein existenzielles Handwerk darstellte? Die digitalisierte, global vernetzte Welt mit ihren nicht zuletzt durch den Klimawandel veränderten ökologischen Systemen steht diesbezüglich vor neuen Herausforderungen. Gegenwärtige Jagdstrategien äußern sich im Natur- und Umweltschutz durch Wildtiermanagement oder kontrollierte Bejagung invasiver Arten. Sie verlagern sich aber zunehmend auch auf eine virtuelle Ebene, ein elektronisch abgestecktes Territorium zwischen trophäenorientiertem Gaming und Online-Schnäppchenjagd am Black Friday. Ein weites Jagdfeld, an das sich die künstlerischen Positionen der Schau hintersinnig und humorvoll heranpirschen.
    Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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kanaille-1-ganze-seite
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Euer F., Hrsg.: Kanaille - Beiträge für die Umwälzung aller Verhältnisse - Nr.1, 2019

Verfasser
Titel
  • Kanaille - Beiträge für die Umwälzung aller Verhältnisse - Nr.1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 12 S., 31,4x23,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Blätter, lose ineinander gelegt, Druckfarben schwarz und violett
ZusatzInfos
  • anarchistische Straßenzeitung
    Menschen, die sich ihrer Situation von Ausbeutung, Entfremdung und Unterdrückung bewusst werden, erkennen, anstatt sich der Ohnmacht hinzugeben, die Notwendigkeit von Solidarität, Selbstbestimmung und Revolte. Die Revolte gegen jede Herrschaft als Befreiung aus dem (kapitalistischen) Elend. Die Konsequenz geht bis zum tiefgehenden Bruch mit der bestehenden Ordnung und ihrer Moral. Und so dringen die Worte und Taten der Liebhaber*innen der Freiheit durch die Geschichte bis in die Gegenwart. Egal, welche verächtenden Bezeichnungen die Feind*innen der Freiheit propagieren: sogenannte Chaot*innen, Rebell*innen, Pöbel, Ketzer*innen,… oder eben Kanaillen!
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Sadowsky Thorsten, Hrsg.: Out of the Box: Gordon Matta-Clark, 2021

matta-clark-gordon-salzburg-schabus-2021--2022
matta-clark-gordon-salzburg-schabus-2021--2022
matta-clark-gordon-salzburg-schabus-2021--2022

Sadowsky Thorsten, Hrsg.: Out of the Box: Gordon Matta-Clark, 2021

Verfasser
Titel
  • Out of the Box: Gordon Matta-Clark
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [132] S., 26,8x20,2 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, keine Abbildungen - nur Text
ZusatzInfos
  • Im Rahmen der Ausstellung "Out of the Box: Gordon Matta-Clark" - 13.11.2021-06.03.2022 auf dem Mönchsberg im Museum der Moderne Salzburg - erschienen zur kostenfreien Mitnahme vier Kurzführer:
    Der erste beschreibt das Künstlerbuchprojekt von Hans Schabus sowie seine Auseinandersetzung mit Archivalien des Künstlers Gordon Matta-Clark (1943–1978, New York, NY, US).
    Die anderen drei sind unter der Federführung des jeweiligen Kurators entstanden, da die Ausstellung in mehrere Parts unterteilt wurde. Die Kuratoren: Hila Peleg, Kitty Scott, Yann Chateigné.
    "Die Ausstellung bietet neue Einblicke in Matta-Clarks künstlerisches Denken. Ausgangspunkt bilden die ... Sammlungen am Canadian Centre for Architecture (CCA) in Montréal und der Generali Foundation. Zum ersten Mal in Europa präsentiert die Ausstellung eine dreiteilige Forschungs- und Ausstellungsreihe zu Matta-Clark, die am CCA organisiert wurde. Die Kuratoren ... setzen sich darin mit höchst aufschlussreichen Archivmaterialien wie persönlicher Korrespondenz, Skizzenbüchern, ungesehenem Filmmaterial, privaten Fotos, Projektskizzen und der Bibliothek von Matta-Clark auseinander. In der Ausstellung wird eine Auswahl dieser Dokumente – in Verbindung mit zentralen Werken aus beiden Sammlungen – zum ersten Mal zugänglich gemacht. Im Sinne eines Dialogs der Sammlungen hat der Künstler Hans Schabus für die Generali Foundation ein eigenes Projekt entwickelt, in dem er das Leben und Werk Matta-Clarks aus einer spezifisch künstlerischen Sicht betrachtet."
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
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Geschenk von
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alan-1-2013

Verfasser
Titel
  • ¡Ahlan! - lucha por la libertad de tres generaciones - 38 años en los campos de refugiados saharauis - núm. 1, abril 2013
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 98 S., 33x23,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Alan, Kampf um die Freiheit von drei Generationen, 38 Jahre in den Saharauis Flüchtlingslagern, Nr. 1, April 2013
    Diese Pseudo-Zeitschrift ist ein Projekt von Nuria Carrasco für die sechste Ausgabe von ARTIFARITI, International Meetings of Art and Human Rights in der Westsahara, die im Oktober und November 2012 im Saharawi-Flüchtlingslager in Tindouf, Algerien, stattfanden.
    Ich schlage vor, dass die Frage des Urheberrechts nicht Teil des Themas sein sollte. Seit der französische Theoretiker Roland Barthes den Tod des Autors verkündet hat, ist die Aneignung zu einer akzeptierten Strategie geworden, und viele Kritiker interessieren sich mehr für das, was ein Künstler vermitteln will, und nicht mehr dafür, ob er etwas Bestehendes imitiert oder plagiiert. Obwohl Zeitschriften einige Besonderheiten in Bezug auf das geistige Eigentum aufweisen, wie z. B. ihr Impressum oder ihre grafische Gestaltung, geht es bei der Analyse von FAKE MAGAZINES viel mehr um den Kontext und den Inhalt und nicht darum, ob das Werk eine Reproduktion eines bestehenden Produkts ist. Im speziellen Fall von Zeitschriften ist die Frage der Originalität noch komplexer und relativer. Zeitschriften werden im Allgemeinen nicht von einer einzigen Person gemacht, wie es bei Carrascos Projekt der Fall ist.
    Ein weiterer interessanter Aspekt von FAKE MAGAZINES ist die kritische Auseinandersetzung mit dem Wesen kommerzieller Publikationen von allgemeinem Interesse, d. h. mit der Entschuldigung für den Konsum, die von ihren Seiten ausgeht. Die Werbung ist ihre Haupteinnahmequelle und für ihr Überleben unerlässlich. Im Englischen kommt das Wort "magazine" aus dem Arabischen.
    Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
Sprache
Geschenk von
Erworben bei La Central
TitelNummer

Lax Robert: LAX5, 2019

robert-lax-lax5-schuber
robert-lax-lax5-schuber
robert-lax-lax5-schuber

Lax Robert: LAX5, 2019

Verfasser
Titel
  • LAX5
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 21x14,5 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
    Graupappenschuber mit Prägung und aufgeklebtem Foto Inhalt: 5 handgebundene, 3-seitig beschnittene Hefte, mit je einer CD, eine Klappkarte mit Text und Original Foto
ZusatzInfos
  • LAX⁵ enthält:
    #1 Bob's Bomb - Audio-CD (46:35 min) - Ein interaktives Hörspiel von Hartmut Geerken über ein Szenario von Robert Lax. - "Ich gehe zurück in die Jahre 1944-45, als ich fünf Jahre alt war, und überlebe alle Bombenangriffe auf Stuttgart. 1961 schreibt der amerikanische Dichter Robert Lax einen sehr rudimentären Text mit dem Titel "Die Bombe". Szenario für den Zuschauerraum". Im Februar 1993 sagt Lax zu mir: "Die Bombe: "Damals in New York haben wir alle über die (Atom-)Bombe nachgedacht". 1967 erlebe ich Bomben in Ägypten während des "Sieben-Tage-Krieges", 1978 dasselbe in Afghanistan". (Hartmut Geerken)
    #2 Photo Match - Audio-CD (11:25 min)- £Eine wichtige Aktion der Konzeptkunst war das "Photo-Match" mit Robert Lax, das in einem kleinen Innenhof auf der Insel Patmos stattfand. Das vertikal aufsteigende Mikrofon stand zwischen uns wie ein Mandala. Wir bewegten uns im Uhrzeigersinn um das Mikrofon herum und fotografierten uns abwechselnd gegenseitig". (Hartmut Geerken)
    #3 The Hill - Robert Lax liest "The Hill" MP3-CD in drei Teilen (I - 1:33:38 min, II - 1:27:28 min, III - 1:18:00 min) - "Wir - Hartmut Geerken und ich - haben Robert Lax wiederholt mit unseren Freunden zusammengebracht. Mit Kostas Yiannoulopoulos, dem "Jazzking" Griechenlands, mit Sun Ra und seinem Arkestra, den er von Patmos aus anreiste, um sein Konzert in Athen zu sehen. Mit dem Maler, Filmemacher und Schriftsteller Herbert Achternbusch, mit Herman de Vries, dem Künstler, der die Natur durch seine Werke sprechen lässt, mit Klaus Ramm und Jörg Drews, den Organisatoren des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie, zu dem Hartmut den minimalistischen Dichter Lax mitnahm. Mit Nicolaus Humbert und Werner Penzel, den Filmemachern, mit Herbert Kapfer, dem Leiter der Hörspielabteilung des Bayerischen Rundfunks. Es entstanden Projekte: Lesungen in Bielefeld, Athen und Zürich im Rahmen des Bielefelder Colloquiums Neue Poesie. Veröffentlichungen in der eschenauer Sommerpresse von Herman de Vries, die Filme von Humbert, Penzel "Warum soll ich ein Bett kaufen, wenn ich nur schlafen will" und "Drei Fenster" sowie eine Reihe von Hörspielen von Hartmut Geerken (Bobs Bombe, Erwartet bobo sambo ein geräusch? Erwartet er eine stille?, Die Familie) und meine dreiteilige Radiofeature-Serie "Eine Linie in drei Kreisen, die innere Biographie von Robert Lax", die auch als Buch erschien. Als Geste der Bewunderung nannte Herbert Kapfer seinen Sohn Robert. Ein Abend mit Herbert Achternbusch in Ambach endete mit der einzigen negativen Bemerkung von Robert Lax in all den Jahren: Man sollte sich besser von destruktiven Menschen fernhalten. Lange Zeit habe ich diesen Rat nicht ernst genommen". (Sigrid Hauff)
    #4 Lax Listens - DVD (20:58 min) - "Ein Film, der jahrzehntelang in Vergessenheit geraten war, tauchte plötzlich aus den Tiefen des Archivs auf. Eine ruhige Einstellung zeigt den amerikanischen Dichter Robert Lax, wie er zum ersten Mal meinem Hörspielgeschenk zu seinem 75. Geburtstag zuhört. (Hartmut Geerken)
    #5 Two Clowns On the Lake - DVD (6:32 min) - "...wir grinsen, machen Grimassen, reden, laufen und filmen gleichzeitig, wir tanzen umeinander und offensichtlich hat Bob das Gefühl, Ende der vierziger Jahre wieder in seinem Zirkuszelt zu sein..." (Hartmut Geerken)
    Abfallsäcke - Rekonstruktion des Archivsystems Robert Lax. Faltkarte mit einem Foto von Leila Rouge und einem Text von Geerken. Von Geerken signiert und nummeriert. Nr. 2/100
    Text von der Webseite: https://www.soundohm.com/product/lax5-box-set, Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Sprache
Erworben bei Hybriden-Verlag
TitelNummer

kuszlik-cover_spezifish
kuszlik-cover_spezifish
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Kuszlik Stefania: speziFISH, 2021

Verfasser
Titel
  • speziFISH
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [100] S., 18x14,8 cm, Auflage: 100, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-850
    Softcover, Fadenheftung, Digitaldruck auf MunkenPapier
ZusatzInfos
  • Die Künstlerin Stefania Kuszlik extrahiert Wörter aus den Medien und selektiert/katalogisiert sie nach gleichen Wortbestandteilen wie Endsilben (Suffixe) oder sonstigen Wortmodulen (Morpheme). Auch Akronyme und Wörter mit nur einem identischen (End-)Buchstaben werden von ihr exzessiv gesammelt. Durch die bewusste Abfolge der Wörter wird über ihre semantische Ebene gelegentlich ein Framing erkennbar.
    Im Künstlerbuch „speziFISH“ liegt die Präferenz auf der Endsilbe, welche bekanntlich Gedichte regelt. Eine Inspiration waren der Künstlerin u.a. auch Dantes Verse in der Göttlichen Komödie, wo gleiche Suffixe dem Reim dienen.
    Sprachen haben Gemeinsamkeiten. In nahezu allen internationalen Sprachen gibt es Wörter wie Nomen oder Adjektive mit jeweils identischen Endsilben. Das vorliegende Buch zeigt dieses universale Element exemplarisch an 20 verschiedenen Sprachen/Dialekten.
    Die „erlesenen“ Wörter werden kettenartig ohne Leerzeichen zu freien, oft wolkenartigen Formationen aneinandergereiht. Einige Kompositionen assoziieren durch die Bildung einer Kopf-, Kreis-, Nieren- oder Orchesterform visuelle bzw. konkrete Poesie. Die fett markierten, immer wiederkehrenden gleichen Wortelemente sind ein zufälliges Strukturelement im Textgewebe, das besonders den ganzseitigen Texten einen irisierenden Effekt verleiht.
    In ihren Textbildern sieht die Künstlerin ein visuelles Äquivalent zur minimalistischen reduzierten Musik, in dem ein repetetiver Grundklang das zentrale Gestaltungsmittel darstellt. Hier wie dort ist die Wiederholung als rhythmisches Muster und fundamentale ästhetische Kategorie gedacht.
    Prinzipiell spiegeln die vielfältigen Werke der Künstlerin wie u.a. Malerei, Videos und Wortspiele ihre generelle Suche nach der Magie wider. Diese vermag in den Textbildern ebenso wie in der Musik in dem Stakkato monotoner Wiederholungen aufblitzen.
TitelNummer

dine-a-history-of-communism
dine-a-history-of-communism
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Dine Jim: A history of communism, 2014

Verfasser
Titel
  • A history of communism
Medium

Technische
Angaben
  • [64] S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 978-3-86930-791-6
    Broschur, Klebebindung
ZusatzInfos
  • "This “history” came about because my friends, Sarah Dudley and Ulie Kuhle, litho printers in Berlin, were given about 100 litho stones from a former Socialist art academy in what was the D.D.R. The stones all had images on them drawn by forty years of students under the oppressive regime. I asked them to reactivate the stones and print them on Zerkall Paper 450 g/m². Most images I chose of the 100 were able to have life breathed into them. We had finally forty-five images. They editioned the lithographs and then sent them to us in Walla Walla, Washington. I drew and ground and bit copper plates to go over them. I wanted a black view of the image and a sense of Berlin in the East as I knew it when the horrible wall was still up. The etchers who came to work with me every summer over two and a half years have coaxed the exact mood I wanted out of the plates." Jim Dine
    "Diese "Geschichte" entstand, weil meine Freunde Sarah Dudley und Ulie Kuhle, Lithograph in Berlin, etwa 100 Lithosteine aus einer ehemaligen sozialistischen Kunstakademie in der ehemaligen DDR erhielten. Auf den Steinen befanden sich Bilder, die vierzig Jahre lang von Studenten unter dem Unterdrückungsregime gezeichnet wurden. Ich bat sie, die Steine zu reaktivieren und sie auf Zerkall-Papier 450 g/m² zu drucken. Den meisten der 100 Bilder, die ich auswählte, konnte ich Leben einhauchen. Wir hatten schließlich fünfundvierzig Bilder. Sie gaben die Lithografien in einer Auflage heraus und schickten sie dann zu uns nach Walla Walla, Washington. Ich habe gezeichnet, geschliffen und Kupferplatten gefertigt, um sie immer wieder nachzuzeichnen. Ich wollte eine schwarze Ansicht des Bildes und ein Gefühl von Berlin im Osten, wie ich es kannte, als die schreckliche Mauer noch stand. Die Ätzer, die zweieinhalb Jahre lang jeden Sommer mit mir gearbeitet haben, haben den Platten genau die Stimmung entlockt, die ich wollte." Jim Dine
    Text aus dem Buch
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

koenig-von-hier-aus
koenig-von-hier-aus
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König Kasper, Hrsg.: von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf, 1984

Verfasser
Titel
  • von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 474 S., 25x20,5 cm, ISBN/ISSN 377011650X
    Hardcover, Leineneinband, bedruckt
ZusatzInfos
  • Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
    Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
    Text aus Wikipedia
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 054 Butcher Joe
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-775729031
    aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • In seinem Notebook beschreibt Stephen Muecke die Werke des Aborgine-Künstlers Butcher Joe aus Goolarabooloo, der das Hauptgedankengut seiner Kultur in seinen Zeichnungen veranschaulichte, die hier reproduziert sind. Auf den Werken sind Orte abgebildet, an denen die Toten die Lebenden besuchen, Ereignisse an der Schwelle zwischen Wachen und Schlafen: Legenden der Traumzeit, die erklären, wie alles entstanden ist, und die die Regeln begründen, nach denen die Aborigines leben.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

Magazin der Kulturstiftung des Bundes 19

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 19
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 42x29,7 cm, Auflage: 30.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt das Programm der Veranstaltung "kulturen des bruchs"
ZusatzInfos
  • Die Jubiläumsausgabe zum 10jährigen Bestehen der Kulturstiftung des Bundes versammelt Gedichte von Lyrikerinnen und Lyrikern aus dem In- und Ausland. Die Werke sind erstmalig in deutscher Sprache publiziert. Mit diesem Lyrikheft möchte die Kulturstiftung all jenen danken, welche die Arbeit der Stiftung in der vergangenen Dekade begleitet und entscheidend geprägt haben.
    Die Bildstrecke des Heftes stammt von Wolfgang Tillmans. Der Künstler hat die Abfolge seiner Fotografien in einem leeren Heft angeordnet, um die herum sich die Gedichte in einem eigenen Rhythmus gruppiert haben
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

brix reliquien

Verfasser
Titel
  • Reliquien aus dem Paradies
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 50 S., 21x14,8 cm, Auflage: 80, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-940061546
    Ein Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Neuötting vom 9. April bis zum 15. Mai 2011, Vorzugsexemplar mit signiertem, nummeriertem Original, Handgenähte Broschüre
ZusatzInfos
  • „Mit dem Katalog zur Ausstellung „Reliquien aus dem Paradies“ präsentiert die Neuöttinger Galerie im Museum erstmals Arbeiten des in Köln lebenden Künstlers Walter Bruno Brix. ... Walter Bruno Brix hat ... die Zwiesprache mit den Museumsobjekten gesucht. Auch die räumliche Situation vor Ort hat sich dabei auf die Konzeption seiner Arbeiten ausgewirkt. So wird im Dachgestühl „Paradies“ inszeniert, kontrastiert von der „Hölle“ im Kellergewölbe. Die „Herzen“ liegen auf Waagschalen, die einst ihre Dienste auf dem Neuöttinger Markt taten. So entstehen neue Formen der künstlerischen Interpretation und Vermittlung, die die Objekte in einem neuen Kontext beleuchten.“ (Christoph Obermeier, Kulturamtsleiter Neuötting)
TitelNummer

fabrikzeitung 261

Titel
  • Fabrikzeitung, Nr. 261 - Wir sind die Stadt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 47,3x31,5 cm, Auflage: 3.500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Die Städte sind attraktiv geworden und eine Reurbansierung hat stattgefunden. Diese Entwicklung hat ambivalente Folgen: In vielen Städten wurde die allgemeine Situation verbessert, städtische Kultur erlebe eine Wiedergeburt. Gleichzeitig dazu wurden die Städte für globale Investoren interessanter. Die Kehrseiten der Entwicklung sind dabei soziale Segregation, Polarisierung der Einkommen, Privatisierung des öffentlichen Raumes, bis hin zu Verdrängungen von Teilen der Bevölkerung.
    Die aktuelle Ausgabe untersucht die erstarkte soziale, ökonomische und kulturelle Bedeutung der Kernstädte. In den Beiträgen von Martin Büsser, Philipp Klaus, Susanna Perin und Vesna Tomse werden Alternativen und Zukunftsmodelle untersucht, welche die genannten Ungleichgewichte entschärfen können.
    Text von der Webseite
Erworben bei Motto Berlin
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Programm September-Dezember 2013
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 15x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • u. a. mit TAM TAM meets Kitchen Stories, in der Fabrica de Pensula, 21.9.2013:
    Kitchen Stories ist eine von der Künstlergruppe Mixer initiierte Veranstaltungsreihe, die von der Fabrica de Pensule gefördert wird. Im Zentrum steht das gemeinsame Kochen als Prozess und Kommunikationsmedium. In einer Spezialausgabe treffen die Kitchen Stories auf die Künstler der Gruppe TAM TAM, die mit einer interaktiven audio-visuellen Installation einen außergewöhnlichen Rahmen für die Kitchen Stories kreieren. Das Kochen wird verlegt, jenseits des eigentlich dafür angelegten Ortes. Geräusche, Bilder und Formen, die der Kochprozess erzeugt, werden in abstrakter Form in der Installation reflektiert. Die Zuschauer sind eingeladen, selbst mitzumachen, mit der Installation beim Kochen zu experimentieren, neue Klänge und Bilder zu schaffen und letztlich auch das kulinarische Endprodukt zu genießen.
    TAM TAM und Mixer laden Sie auf eine Entdeckungsreise ein. Sehen Sie selbst, wie Nahrung unsere Bilder, Kochen den Klang und Essen die Seele beeinflusst.
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

south-island-art-projects-public-practices
south-island-art-projects-public-practices
south-island-art-projects-public-practices

Stone Vivienne, Hrsg.: public practices, 1994

Verfasser
Titel
  • public practices
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 29,5x21 cm, ISBN/ISSN 0473026481
    Cover mit Blindprägung, eingelegter Zeitungsartikel über Siegfried Köglmeier
ZusatzInfos
  • Dokumentation des "Public practices" Projekts, das im Oktober 1993 stattfand.
    Public Practices, ein SIAP-Projekt aus dem Jahr 1993, dokumentiert sechs Künstlerprojekte, die für die regionalen Zentren in Southland und Otago in Auftrag gegeben wurden, sowie ein begleitendes Forum für dieses Projekt das dieses erweitert.
    Public Practices untersuchte die vorherrschenden Vorstellungen von Publikum, Regionalität und Zugang zu zeitgenössischer Kunst. Ausgehend von der Debatte um Kunst im öffentlichen Raum wurde ein regionaler Fokus auf diese Debatte gelegt, wobei insbesondere Fragen des Zugangs und der Transparenz sowie die Notwendigkeit der Entwicklung kritischer Perspektiven in der öffentlichen Kunstpraxis untersucht wurden.
    Das Projekt spiegelte das Interesse an Kunstpraktiken wider, die über die physischen und sozialen Grenzen des Kunstmuseums hinausgehen, und erforschte neue Modelle für die Arbeit von Künstlern "im öffentlichen Raum" innerhalb und außerhalb bestehender Gemeinschaftsstrukturen.
    Dieser Katalog enthält eine Dokumentation der Künstlerprojekte von Jacqueline Fraser, Di ffrench, Karou Hirabayashi, Siegfried Koeglmeier, Vivian Lynn und Russell Moses sowie Artikel von Gerard O'Regan, John Barrett-Lennard, Ian Hunter und Rob Garrett. Eine zum Nachdenken anregende und nützliche Quelle, die sich mit Fragen von Gemeinschaften, Öffentlichkeit und Privatheit befasst.
    Übersetzt mit Hilfe von DeepL
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Geschenk von
TitelNummer

coers_avanzi_einladung_2014
coers_avanzi_einladung_2014
coers_avanzi_einladung_2014

Coers Albert: avanzi, 2014

Verfasser
Titel
  • avanzi
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • 11.7.-23.8.2014. Alltägliche Gegenstände, die keine Gebrauchsfunktion mehr haben, entfalten in der künstlerischen Auswahl und Verarbeitung von Albert Coers ein neues Eigenleben, etwa Restexemplare von Büchern, Etiketten von Nachsendeaufträgen, beschriftete Fußabstreifer. Der italienische Titel „AVANZI“ spielt mit der doppelten Bedeutung von „avanzare“, was sowohl „übrigbleiben“ heißt, aber auch „vorwärtskommen“. Für die Artothek sind mehrere raumbezogene Installationen entwickelt. Im Schaufenster sind Vorhänge aus leuchtend rotem Kunststoff zu sehen (Tende), genäht aus Schutzumschlägen von 2013/14 durch eine Neuauflage ersetzten Gesangbüchern. Diese wurden entsorgt, geblieben sind die Hüllen, die Spuren jahrzehntelangen Gebrauchs aufweisen. ORO im Südfenster nimmt tatsächlich vorhandene Restexemplare desselben Buchtyps auf. Sie sind mit ihrem Goldschnitt zum Betrachter gerichtet und bilden ein Relief, in dem das Ausgangsmaterial kaum mehr zu erkennen ist. In Scaletta sind in Kombination mit einer Leiter Restbestände des Künstlerbuchs von Albert Coers Müde Bücher verarbeitet. Es enthält Fotos von Büchern, die sich durch Belastung verformt haben. Ein Teil der Auflage wurde mit Hinblick auf eine installative Verwendung mit einem neutral-monochromen Cover gedruckt. Die Bücher sind im Lieferzustand mit Folie belassen und kontrastieren mit der Materialität der Holzleiter. Die dreiteilige Installation Biblioteca continuata transformiert Exemplare des Buchs in minimalistische, spiegelartige Objekte, die sich selbst leicht biegen.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Albert Coers
TitelNummer

schuetz-rudolf-herz-zugzwang

Verfasser
Titel
  • zugzwang - duchamp hitler hoffmann
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 180 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-943157109
    Broschur
ZusatzInfos
  • Herausgegeben von Heinz Schütz. Im Wechsel und wie auf einem Schachbrett verteilt zieren die Portraits von Marcel Duchamp und Adolf Hitler auf Siebdrucken die Wand. Die Aufnahmen stammen aus dem Studio von Heinrich Hoffmann, der Duchamp im Jahr 1912 und Hitler Ende der 1920er Jahre abgelichtet hatte. Rudolf Herz sieht in der Gegenüberstellung von erfolgreichem Avantgarde-Künstler und gescheitertem Kunstmaler bzw. deutschem Reichskanzler, der die Avantgarde als ´Entartete Kunst´ zu eliminieren suchte, die heimlichen Antagonisten der Kunst des 20.Jahrhunderts. Zog dieser alle Register der bild- und abbildmächtigen totalitären Propaganda so steht jener für die damals verfemte Kunst, den radikalen Zweifel und die Absage an die Tradition (beide Zitate nach Rudolf Herz, Thesen zu Zugzwang, 1995).
    Text von der Webseite
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TitelNummer

zeige-deine-wunde-2016

Titel
  • Zeige Deine Wunde 2016
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 10,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladung zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • Vor 40 Jahren wurde Joseph Beuys Arbeit "zeige deine Wunde" zum ersten Mal in München ausgestellt. Die Installation, die heute als eine der bedeutendsten Werke zum Sammlungsbestand des Lenbachhauses gehört, wurde 1976 erstmals in dem heute als MaximiliansForum bekannten städtischen Kunstraum in der Unterführung der Maximilianstraße, Altstadtring in München gezeigt. Unter dem Motto "Zeige Deine Wunde 2016" sind Künstlerinnen und Künstler der jüngeren Generation eingeladen, in einer vierteiligen Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe den Ort und diese für München wichtige Arbeit zu reflektieren. Die vom April bis Januar 2017 im MaximiliansForum gezeigten Präsentationen und Veranstaltungen der Reihe begeben sich auch auf die Spurensuche zum damaligen Entstehungsprozess, zu Auswirkungen auf den Kunstdiskurs und die Kunstvermittlung sowie auf den Einfluss auf die konzeptuelle Kunst bis hinein in die Akademie der Bildenden Künste.
    Zum Auftakt sind vom 21.04.-16.06.2016 unter dem Titel Die Markierung des Raumes zwei Installationen, von Susanne Pittroff Echo und Maximilian Erbacher WE BELIEVE LUXURY IS BEST SERVED IN SMALL QUANTITIES, zu sehen.
    Text von der Webseite
Weitere
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

sauerer-attack

Verfasser
Titel
  • Attack of the 50ft. Woman - Ein Album von Peter Sauerer

Technische
Angaben
  • [24] S., 15,7x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    12 Postkarten, ein Faltblatt mit Text von Andreas Bee, in kaschierter Kartonschachtel mit geklammerten Ecken
ZusatzInfos
  • Postkarten zur Ausstellung Attack of the 50 FT. Woman vom 10.09.-22.10.2016 in Frankfurt a.M. Ein Schwerpunkt der Ausstellung bilden die neuen „Schachteln“. Hier klebt Sauerer auf einen Schachteldeckel ein Foto und zeigt im sich daneben befindenden Schachtelinneren die Figuren, die auf dem Foto zu sehen sind. Die Motive reichen vom aktuellen NSU-Prozess mit Beate Tschäpe über den 1958 gedrehten und Ausstellungstitel-gebenden Science-Fiction Film „Attack ot he 50 ft. Woman“ bis weit zurück in die Kunstgeschichte. So sind Motive von Piero della Francesca („Die Geisselung Christi“) und Caspar David Friedrich Vorlagen für Peter Sauerer. Die Figuren sind in ihrer feinen Ausarbeitung erkennbar. Auf nicht einmal einem Zentimeter gelingt es dem Künstler, die Figuren zu personifizieren.
    Text aus der Pressemitteilung der Galerie Martina Detterer
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

richter-gerhard_bilder-einer-epoche

Titel
  • Gerhard Richter. Images d´une époque
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 216 S., 29x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-2-757205068
    Hardcover mit Schutzumschlag,
ZusatzInfos
  • Dieser Katalog erschien 2011 im Rahmen der Ausstellung "Gerhard Richter. Bilder einer Epoche" im Hamburger Bucerius Kunstforum (05.02.-15.05.2001). Ausstellung und Katalog konzentrieren sich auf Richters Gemälde der 1960er Jahre, die nach fotografischen Vorlagen entstanden sind. Gemälde und Vorlagen, die häufig der Presse entnommen wurden, werden einander gegenübergestellt, Richters Auswahlprozess wird beleuchtet und kategorisiert.
    Neben erstmals abgedruckten Briefen, die Richter an die Künstlerfreunde Helmut Heinze und Wieland Förster schrieb, vermitteln auch Fotografien seines Ateliers einen Eindruck des künstlerischen Schaffens dieser Zeit.
    Der Zyklus "18.10.1977" von 1989 ergänzt die Arbeiten der 1960er Jahre, da dessen Entstehungsprozess auf die frühen Arbeiten zurückgreift. Die Bildvorlagen zu den Gemälden über die Terrorgruppe Rote Armee Fraktion werden detailliert untersucht.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Art Book Cologne
TitelNummer

herman-de-vries_wirklichkeit-im-bild_2015

Titel
  • herman de vries - die Wirklichkeit im Bild - Künstlerbücher 1960 - 1985
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 184 S., 30x22,5 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9789078290407
    Klappbroschur mit Hardcover
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erschien anlässlich der Ausstellung herman de vries - 1960-1995, Museum van Bommel van Dam, Venlo, 20.09.2015-10.01.2016
    herman de vries (1931, Alkmaar) ist ein bekannter bildender Künstler, dessen Arbeiten regelmäßig in Museen im In- und Ausland ausgestellt werden. Im Jahre 2015 repräsentierte er die Niederlande auf der Biennale in Venedig. 1960 fertigte er seine ersten Künstlerbücher. Seit 1961 war er bei mehreren frühen Künstlerpublikationen als (einer der) Gründer und Herausgeber eng eingebunden. Die Brokken Zijp Foundation of Art besitzt eine Vielzahl von Kunstwerken von herman de vries, darunter auch viele Künstlerbücher. Die Verfasser beschreiben in dem vorliegenden Buch die Künstlerbücher und Teile der revue integration, der eschenauer summer press publications sowie andere Kunstwerke von herman de vries aus dieser Sammlung. Außerdem wird die Verwandtschaft zwischen dem Oeuvre von herman de vries und dem anderer zeitgenössischer Künstler wie Dieter Roth, Ed Ruscha, Sol LeWitt, Ad Reinhardt und Richard Long erstmals hervorgehoben, womit die Kunst dieses nieder-ländischen Künstlers in eine internationale Perspektive eingebettet wird. Das Buch beschreibt ebenfalls die Beziehung zwischen den Künstlerbüchern und anderen Kunstwerken dieses Künstlers. Es bietet somit einen neuen Blick auf Künstlerbücher und Kunstwerke in der zeitgenössischen Kunst.
    Text von der Website
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

zurueckbleiben-linolfilm_jakob_kirchheim_2016
zurueckbleiben-linolfilm_jakob_kirchheim_2016
zurueckbleiben-linolfilm_jakob_kirchheim_2016

Kirchheim Jakob: zurückbleiben - ein Linolfilm, 2016

Verfasser
Titel
  • zurückbleiben - ein Linolfilm
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-942847513
    Broschur, Softcover, 348 Filmstills, Übersetzungen der Filmtexte in Englisch,
ZusatzInfos
  • Dieses Buch präsentiert den Linolfilm Zurückbleiben und schildert die Entstehungsgeschichte des ersten Films auf Basis von Linoldrucken. Ausgangspunkt für das Filmprojekt waren Linolschnitte, die zwar relativ mühsam zu schnitzen sind, von denen sich aber einfach viele Abzüge herstellen lassen, die durch weiteres Ausschneiden sowie Übermalen und Überdrucken der Abzüge in verschiedene Phasen aufgeteilt werden können. Wichtiger als die Erzeugung von Bewegungsillusionen war die Arbeit mit Text und Anagramm, das heißt: Aus einer Reihe einfacher Sätze oder Wörter lassen sich viele weitere Wörter generieren und für den Film als Schrifttafeln anordnen.
    Nachdem aus fünfzig Linolschnitten ca. 500 Filmdrucke hergestellt waren und sich, nach mehreren Test-Verfilmungen, die Reihenfolge der Grafiken und Schriften herauskristallisiert hatte, war der erste, auf Super-8 gedrehte Linolfilm im Herbst 1987 fertiggestellt.
    Durch die Vermittlung einer Freundin wurde der Film Ende 1988 Manfred Salzgeber, dem Gründer der Sektion Panorama bei den Berliner Filmfestspielen gezeigt. Die daraus resultierende 35 mm Neuproduktion ist in diesem Buch anhand von Standbildern dokumentiert.
    Text von der Website
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Amelie-Befeldt-the-thing-is

Verfasser
Titel
  • The thing is I don't want to be a studio artist
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 145 S., 18,5x12 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur mit Schutzumschlag, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • Was ist das studio? Eine Lokalisierung des künstlerischen Entstehungsort? Meint es einen wirklichen Raum oder doch die Abschottung zur Außenwelt, der Welt in der man lebt?
    Das Künstlerbuch von Amelie Befeldt bildet den Abschluss einer ortsspezifischen Arbeit mit Projektbüro im Ausstellungsraum lAb in Bielefeld. Zu Beginn stand die Frage, mit welchen Strategien verschiedene Lebensentwürfe verfolgt werden und wie Alltag organisiert wird. In dem Bestreben außerhalb eines bzw. ihres studios zu agieren, absolvierte Befeldt „Alltagshospitationen“ bei verschiedenen BewohnerInnen der Nachbarschaft. Ergänzt wird die Recherche durch die Betrachtung von YouTube vlogs, in denen AutorInnen Bildproduktion als strukturierendes Moment in ihrem Alltag anzuwenden scheinen. Der Vergleich zu den vlogs, die sich formal und ästhetisch nur geringfügig von den Videosequenzen der Hospitationen zu unterscheiden scheinen, führt wiederum zurück zur Befragung der eigenen (künstlerischen?) Produktion.
    Eine zitierende, in Fußnoten und Verlinkungen sprechende Erzählerin führt LeserInnen durch neu gesammeltes Material sowie durch Auszüge vorausgegangener Arbeiten der Künstlerin. Es entsteht eine narrative Collage, die auch als Lesebuch verstanden werden möchte und deren Dramaturgie die Aufmerksamkeit der LeserInnen verhandelt. Neben ruhigen konzentrierten Abschnitten finden sich Abschweifungen, die sichtbare Materialverdichtungen ergeben. Bereits gelesener Text wird ergänzt, überlagert und verändert. Reflexionen über Produktion von Kunst, vlogs und Alltag fordern gegen Ende der Publikation und im sich anschließenden Essay fast trotzig ein „Recht auf Autorenschaft“ ein.
    Text von der Künstlerin
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TitelNummer

Lamprecht Reinhard, Hrsg.: curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit, 2014

Curt-No79
Curt-No79
Curt-No79

Lamprecht Reinhard, Hrsg.: curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit, 2014

Verfasser
Titel
  • curt Stadtmagazin München #079 - Irgendwas mit Kunst - Kältezeit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 100 S., 16x22,5 cm, Auflage: 5000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Wendeheft
ZusatzInfos
  • 100 Seiten irgendwas mit Kunst – von hinten wie von vorne – mit großem UAMO-Festival-Special, dem schönsten und hässlichsten Urban-Art-Festival Münchens. Und der Welt. >> UAMO Festival vom 16. bis 19. Oktober im Einstein Kultur. Außerdem: Im Gespräch mit Andy Kräftner über die Kunst und wie scheiße sie sein kann. Und Arbeit macht sie auch noch, wie uns die Macher der Kunstszene Katharina Freifrau von Perfall (Vorsitzende des Vorstands von PIN.), Dr. Ulrich Wilmes (Hauptkurator Haus der Kunst), Dr. Andrea Bambi (Leitung Provenienzforschung Bayerische Staatsgemäldesammlungen) erzählen. Auch schön: Auf ein Feierabend-Weinchen mit Franz Dobler und Markus Naegele (Hardcore Heyne Verlag), die uns die neue Hardcore-Lesereihe im Unter Deck schmackhaft machen. Mit Prominenz und allem Pipapo. Wir wagten einen Blick in die Gruselkammer der exotischen Kunst – in die Asservatenkammer am Münchner Flughafen – und ließen uns beim Freehand-Tätowierer trashinkbomber stechen. Ein Riesending am Rücken. Freut euch auf das ultimative Kunst-Quiz, auf das Porträt über die Sargdesign-Künstler „Weiss“ und die dramatische Geschichte des Künstlerpaares Luc und Marina Abramovic – in Wort und Bild. Und selber kreativ werden könnt ihr auch. Beendet das Kunstwerk von Lion Fleischmann (Haus75) und werdet berühmt! Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
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Geschenk von
TitelNummer

die-welt-267-2017-jeff-koons

Verfasser
Titel
  • Die Welt 16. November 2017 Nr. 267 - Künstlerausgabe - Zeitungsexperiment Wahlverwandte eines Künstlers – Die WELT des Jeff Koons
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 42 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Wenn es darum gehe, eine nächste Bewusstseinsebene zu erreichen, sagt Jeff Koons, dann sei das für ihn verbunden mit dem Respekt für unsere Wurzeln. Davon erzählt er mit dieser Zeitung, von den Ahnen, die der Künstler wie auf einem Hausaltar versammelt – als Beschützer, als Rückversicherung und mehr noch als Aufforderung, die Geschichte der Bilder als Geschichte des Geistes zu begreifen. ...
    ... Und wenn er mit dieser achten Ausgabe der WELT-Künstlerausgabe die Führung der Zeitung für einen Tag übernimmt, bricht er auch mit einer Tradition: Statt, wie vor ihm Georg Baselitz, Ellsworth Kelly, Gerhard Richter, Neo Rauch, Cindy Sherman, Julian Schnabel und Isa Genzken, die eigenen Werke vorzustellen, ruft Jeff Koons seine hehren Ahnen auf. Vor den Großen der Kunstgeschichte verneigt er sich auch in seiner aktuellen Serie von Skulpturen und Gemälden „Gazing Ball“. Wie in einem Kaleidoskop betrachtet, spiegeln sich ihre hehrsten Stationen im Licht einer hinzugefügten blauen Kugel. Aber auch in dieser Zeitung wird dem Leser noch einmal bewusst werden, dass die Kunst über ihren Formen, so unterschiedlich sie sein mögen, so disparat und so widersprüchlich, in ihrer jahrtausendealten Geschichte nur immer reicher geworden ist. ...
    Text von der Webseite
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

vogel-grosse-ungeordnete-sukultur
vogel-grosse-ungeordnete-sukultur
vogel-grosse-ungeordnete-sukultur

Vogel Nikolai: Große ungeordnete Aufzählung (Detail), 2014

Verfasser
Titel
  • Große ungeordnete Aufzählung (Detail)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20 S., 14,7x10,2 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-955660383
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • die Arbeitszeit, die Lebenszeit, ein Fernsehabend, ein Abend in der Kneipe, die Angeber, die Besoffenen, die Übernächtigten, die Beleidigten, die, die Angst haben, Fahrkartenkontrollen, Mitreisende, lautstarke Gespräche, ...
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Nikolai Vogel
TitelNummer

grothe-fluxus-kunst-fuer-alle-vol1

Verfasser
Titel
  • Fluxus - Kunst für ALLE! Bd. 1 Die Sammlung Feelisch / Fluxus - Art for EVERYONE! Vol. 1 The Feelisch Collection
Medium

Technische
Angaben
  • 135 S., 31,5x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284492
    Broschur, mit CD in transparenter Kunststoffhülle.
ZusatzInfos
  • Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Ostwall, Dortmund, 25.08.2012-06.01.2013. Die CD enthält die Werkliste der Sammlung Feelisch.
    Die Ausstellung umfasst rund 300 Exponate (Wand- und Raumobjekte, Skulpturen, Assemblagen, Grafiken, Multiples, Zeichnungen, Partituren, Textdokumente, Fotografien und Filme) aus den Jahren 1958 bis 2007. Die Ausstellung wird zudem von drei Installationen mitgeprägt: Die raumgreifendste ist ein Environment nach dem Happening „Umgraben“, 1970, von Wolf Vostell. Des Weiteren wurde nach Allan Kaprows Ansatz der „Re-invention“ sein schon 1986 im Museum am Ostwall realisiertes Activity-Environment „Frische Luft“ neu erfunden. Eine umfangreiche Diashow des Intermedia-Künstlers Dick Higgins präsentiert Bilder aus seiner Theater-Performance „Saint Joan at Beaurevoir – a ceremony through the flames“ von 1960.
    Die Ausstellung basiert insbesondere auf jüngsten Erwerbungen aus der Sammlung Feelisch, Remscheid, die mit Mitteln der Freunde des Museums Ostwall und der Stadt Dortmund angekauft wurden, sowie Werke aus der umfangreichen Dauerleihgabe der Düsseldorfer Sammlung Braun/ Lieff. Der Sammler und Verleger Wolfgang Feelisch ist dem MO seit Ende der 1960er Jahre bis heute eng verbunden und ermöglichte den Sammlungsschwerpunkt im Bereich Fluxus: durch bedeutende und kontinuierliche Schenkungen, wichtige Dauerleihgaben und temporäre Ausstellungen aus dem Bestand der Sammlung Feelisch.
    Text von der Website des Ostwall Museums.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

abendzeitung-20-01-2018-1968

Verfasser
Titel
  • 1968 Die große Veränderung - Die Apo und die Opas
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 49x32 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der Abendzeitung München vom Samstag 20. Januar 2108
ZusatzInfos
  • Teil 1 einer AZ-Serie
    Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst der "Außerparlamentarischen Opposition" (APO). Alle Mächte des "Establishments" haben sich, unter dem Vorwand der Abwehr des Radikalismus, zu einer heiligen Hetzjagd gegen dieses Gespenst namens "APO" verbündet: besorgte Politiker und Polizisten, Ämter-Patrone und eine gewisse populäre Presse. Schon gefällt sich ein bayerischer Staatssekretär a.D., ein Sozialdemokrat ausgerechnet, mit der Drohung, die soldatischen Traditionsverbände gegen die Unruhestifter zu mobilisieren. Sollen wieder Freikorps die Freiheit retten? ... Um noch einmal das bildkräftige "Kommunistische Manifest" von 1848 zu bemühen: Diese gespensterhafte APO "wird bereits von allen bestehenden Mächten als neue Macht anerkannt", teilweise auch ernst genommen. ...
    Text von der Website
Sprache
TitelNummer

naruki-oshima

Verfasser
Titel
  • haptic green
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 28x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-868284904
    Hardcover, fadengeheftet, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, zwei Seiten aufklappbar
ZusatzInfos
  • Der japanische Fotograf Naruki Oshima vergegenwärtigt in seiner neuesten Arbeit haptic green die Natur in höchstem Maße. Mithilfe eines komplexen technischen Prozesses zerlegt er ein Bild in mehr als 200 Einzelteile. Dabei fixiert er die Kamera an einem festen Punkt und nimmt, beginnend an der linken unteren Bildecke, eine Serie von Fotografien auf. Während er auf diese Weise das ganze Bild bis zum rechten oberen Rand zerlegt, stellt er den Fokus auf je unterschiedliche Bereiche ein. Indem Oshima die einzelnen Teilstücke wieder zusammenfügt sowie die Überlagerungen und Verzeichnungen korrigiert, wird daraus ein neues Bild, wie es einem menschlichen Auge in der Natur nicht begegnen kann. Oshimas Absicht ist es, das Gefühl wiederzugeben, in einem dichten Wald zu sein, wo die Augen kaum etwas erkennen können. Dort existieren zwei Perspektiven von unterschiedlicher Distanz: zum einen die Nahsicht auf Details eines Baums, zum anderen die entferntere Perspektive, die einen Blick auf einen Baum als Ganzes ermöglicht. Naruki Oshima (* 1963) studierte bei Thomas Ruff an der Kunstakademie Düsseldorf. Er lebt und arbeitet zurzeit in Kyoto, Japan.
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Stichwort / Schlagwort
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

neon-juli-2018

Verfasser
Titel
  • NEON Juli 2018 - Die finale Ausgabe - Mach Schluß! Es war wirklich schön mit uns. Warum es trotzdem Zeit ist zu gehen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 162 S., 28,7x21,2 cm, ISBN/ISSN 18616291
    Broschur, Titel als Metallfolienprägung
ZusatzInfos
  • Es sollte das Magazin der 20- bis 30-Jährigen sein, hatte anfangs großen Erfolg - jetzt wird "Neon" vom Markt genommen: Die Juli-Ausgabe wird die letzte sein. Das Magazin hatte seit 2011 drei Viertel seiner Auflage verloren. 2016 gab es eine Neugestaltung und Ruth Fend als neue Chefin. Genutzt hat es nichts, die verkaufte Auflage betrug zuletzt noch 60.977 Hefte. Ende 2009 lag sie bei 235.000 Exemplaren. Die "Neon" war erstmals im Jahr 2003 erschienen, der Markenclaim lautete "Eigentlich sollten wir erwachsen werden". Die Zeitschrift wurde von 20- bis 30-Jährigen viel gelesen, sie transportierte ein Lebensgefühl zwischen Job, Liebe, Sex, Kultur und Politik. Fend verabschiedet sich mit einem Brief an die Leser. "Ihr seid zu wenige geworden", schreibt sie darin. Und: "Die heute 20-Jährigen haben neue Lebensbegleiter gefunden, im Zeitschriftenregal, aber auch im Netz."
    Text von der Webseite
    15 Jahre NEON mit 174 Ausgaben
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bundeskunsthalle-hall-of-fame

Verfasser
Titel
  • Bundeskunst Hall of Fame
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 160 S., 23x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Diese Publikation erscheint als Dokumentation des Graffiti - und Street-Art-Festivals, das vom 20.11.-06.12.2015 in der Bundeskunsthalle, Bonn, stattgefunden hat.
    Das Graffiti & Street Art Festival BundeskunstHALL OF FAME lässt internationale Szenegrößen und Newcomer in der verlassenen Ausstellungsarchitektur im Sinne einer Jam-Session gemeinsam arbeiten und die Räume über einen Zeitraum von zehn Tagen neu gestalten. Der Fokus liegt dabei auf Street Art und Graffiti – zwei differenzierte Richtungen der Urban Art, die auch zu den ursprünglichsten gehören. Die BundeskunstHALL OF FAME konzentriert sich damit bewusst auf die sogenannten „Writer“ und die „Mural-Artists“ der Szene, um angesichts der immensen Zahl unterschiedlicher Ausprägungen des Genres nicht den Anschein eines repräsentativen Überblicks zu erwecken. Die Kuratoren des Festivals, Allan Gretzki und Robert Kaltenhäuser, präsentieren eine Auswahl an Künstlern, die innerhalb dieser Richtungen einen besonderen Stil sowie eigene Techniken und Strategien entwickelt haben, die zu unverkennbaren Markenzeichen wurden.
    Text von der Website.
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei art book cologne
TitelNummer

multerer-buchkunst-lyrikkabinett-2018
multerer-buchkunst-lyrikkabinett-2018
multerer-buchkunst-lyrikkabinett-2018

Pils Holger, Hrsg.: Zeitgenössische Buchkunst im Lyrik Kabinett, 2018

Verfasser
Titel
  • Zeitgenössische Buchkunst im Lyrik Kabinett
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 10x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte zur Ausstellung, Brief von Gerd Wunderer
ZusatzInfos
  • Längst ist sie ein Insider-Tipp für alle in München, die kunstvoll gestaltete Druckerzeugnisse lieben: Zum sechsten Mal lockt die Messe zeitgenössischer Buchkunst in die Räume des Lyrik Kabinetts mit einer großen gestalterischen Vielfalt und erstaunlichen Raritäten: 14 Buchkünstlerinnen und Pressendrucker zeigen ihre aktuellen Werke, die auch zu erwerben sind. Die äußere Form ist hier meist unabdingbarer Bestandteil der ästhetischen Aussage des Werkes. Das Spektrum der entfalteten Phantasie reicht von Arbeiten, die noch zwischen zwei Buchdeckel gefasst sind – gemalt, gezeichnet, handgeschrieben, im Bleisatz oder mit Originalgrafik, in Papier geschnitten und vieles mehr – bis hin zu solchen, die die Buchform gänzlich verlassen. Zur Eröffnung gibt der Buchkunstkenner Reinhard Grüner Einblick in diese eigenständige und faszinierende Welt der Buchkunst.
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

zeitgenoessische-buchkunst-im-lyrik-kabinett-2018-pk

Verfasser
Titel
  • Zeitgenössische Buchkunst im Lyrik Kabinett
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 12x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte zur Ausstellung
ZusatzInfos
  • 6. Verkaufsausstellung im Lyrik Kabinett 09.-11.11.2018. Längst ist sie ein Insider-Tipp für alle in München, die kunstvoll gestaltete Druckerzeugnisse lieben: Zum sechsten Mal lockt die Messe zeitgenössischer Buchkunst in die Räume des Lyrik Kabinetts mit einer großen gestalterischen Vielfalt und erstaunlichen Raritäten: 14 Buchkünstlerinnen und Pressendrucker zeigen ihre aktuellen Werke, die auch zu erwerben sind. Die äußere Form ist hier meist unabdingbarer Bestandteil der ästhetischen Aussage des Werkes. Das Spektrum der entfalteten Phantasie reicht von Arbeiten, die noch zwischen zwei Buchdeckel gefasst sind – gemalt, gezeichnet, handgeschrieben, im Bleisatz oder mit Originalgrafik, in Papier geschnitten und vieles mehr – bis hin zu solchen, die die Buchform gänzlich verlassen. Zur Eröffnung gibt der Buchkunstkenner Reinhard Grüner Einblick in diese eigenständige und faszinierende Welt der Buchkunst.
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
TitelNummer

kuenstlersammlung-wuert-a-z

Titel
  • von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [46] S., 23,8x25,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-899293746
    Drahtheftung, verschiedene Papierformate, Brief beigelegt. In A4-Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
    Text von der Website.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kuenstlersammlung-wuert-fly

Titel
  • von A bis Z - Künstlerbücher in der Sammlung Würth 2018
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Flyer zur Ausstellung vom 18.10.2018-05.05.2019 in der Hirschwirtscheuer Künzelsau. Es mag irreführend wirken, all diese ausgestellten Dinge »Buch« zu nennen, erscheinen sie doch in ganz unterschiedlichen Formen. So finden sich in der Sammlung Würth Bücher, die fast ganz ohne Buchstaben auskommen, andere, die nicht oder nicht mehr die Form von Büchern haben, zahlreiche, die sich als Buch präsentieren und dennoch nicht lesbar sind, und schlussendlich auch solche, die dem klassischen Format von Text plus Bild folgen. Sie alle gehören der schwer einzugrenzenden Gattung der Künstlerbücher an. Vor annähernd hundert Jahren haben vor allem bildende KünstlerInnen das Medium Buch für sich entdeckt und auf seine Bedingungen, Grenzen und Möglichkeiten bis heute befragt. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die Vielfalt an Künstlerbüchern, die sich in der Sammlung Würth befinden. Ein Schwerpunkt ist dabei dem frühen 20. Jahrhundert gewidmet, in dem vor allem VertreterInnen von Surrealismus und Dada Grenzgänge zwischen Kunst und Literatur unternahmen.
    Text von der Website.
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TitelNummer

Mauler Christoph: Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich, 2018

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Mauler Christoph: Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich, 2018

Verfasser
Titel
  • Geste Film Figur - Arbeiten aus dem AAP Archive Artist Publications München / Munich
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 200 S., 23x15,8 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804899
    Klappbroschur, Fadenfeftung, Digitaldruck, eigelegt eine Einladungskarte, Brief der Kunst- und Museumsbibliothek
ZusatzInfos
  • Begleitpublikation zur Ausstellung in der Kunst- und Museumsbibliothek 17.11.2018-13.01.2019, Leporellos, Buchobjekte, Klappbücher, Objektbücher, Pop-Up-Bücher, Objekte, Zeichnungshefte, Fotohefte, Editionen. Bucharbeiten von Christoph Mauler aus der Sammlung des AAP Archive Artist Publications, München, kuratiert von Hubert Kretschmer. Mit Texten von Beatrice Hernad, Hajo Düchting und James Geccelli.
    Reissen, schneiden, kratzen, kleben mit Tesafilm, radieren, übermalen, verdecken, ausprobieren, klammern, verbinden – Tätigkeitsworte charakterisieren die Bucharbeiten von Christoph Mauler oder anders gefasst: Gesten.
    Geste, Film, Figur sind ebenso Begriffe wie Sujets, die Maulers Arbeiten ab den 1980er Jahren prägen. Mit starkem Fokus auf das verwendete Material und dem Einsatz von Malerei und Zeichnung reflektiert Mauler Themen und deren Darstellung ebenso wie das Medium Buch selbst.
    Untrennbar sind die Bücher nicht nur in der Herstellung mit einer Geste verbunden: Klappt man sie auf, so treten Figuren, Gebäudeteile und surreal anmutende Objekte heraus. Beim Durchblättern der Zeichnungshefte wird die Geste an die BesucherInnen abgegeben, in der Zeichnung erstarrt sie: fragmentarische, steinartige Riesenfiguren sind in den Heften zu sehen, deren Bilder an Sequenzen eines Films erinnern, der plötzlich eingefroren ist. Zwar sind die Figuren hier die Hauptakteure, Gegenstände stehen ihnen als Ware aber gleichwertig zur Seite: ausgeschnittene Produktabbildungenvon Messern, Löffeln und Gabeln, in einer anderen Serie Würste und Pommes frites, anwesend als Cut-out-Formen.
    „Eine Ware scheint auf den ersten Blick ein selbstverständliches, triviales Ding. Ihre Analyse ergibt, dass sie ein sehr vertracktes Ding ist, voll metaphysischer Spitzfindigkeit und theologischer Mucken“, zitiert Mauler in einer seiner Arbeiten Karl Marx‘ Das Kapital. Auch Maulers Arbeiten mögen mit ihren anonymen Materialien des täglichen Lebens – Karton, Schwarzweiß-Fotokopien, Produktabbildungen und Verpackungen – auf den ersten Blick trivial erscheinen. Die Ausstellung Geste Film Figur - Arbeiten aus dem Archive Artist Publications zeigt, welche Vielschichtigkeit, Ausdrucksstärke und suggestive Wirkung Maulers Zeichnungshefte, Bücher, Klapp- und Pop-Up-Bücher beinhalten – ein Spiel des Manipulierens und des Manipuliert-Werdens, des Verführens und des Verführt-Werdens.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

photo-politics-austria

Verfasser
Titel
  • Photo/Politics/Austria
Medium

Technische
Angaben
  • 152 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 978-3-902947581
    Softcover
ZusatzInfos
  • erschienen zur Ausstellung 12.07.2018-03.02.2019 im mumok.
    Die Ausstellung Photo/Politics/Austria unternimmt eine fotografische Zeitreise durch die österreichische Geschichte von 1918 bis zur Gegenwart. Das Projekt entsteht in Kooperation mit dem Photoinstitut Bonartes. Ausgehend von der Fotosammlung des mumok sind Leihgaben nationaler und internationaler Institutionen zu sehen.
    Photo/Politics/Austria versucht, die österreichische Geschichte der letzten 100 Jahre aus ausgewählten Bildern oder Bildserien, die besondere Ereignisse oder Situationen zeigen, zu visualisieren: Eine Ansichtskartenserie des Justizpalastbrandes (1927), Friedl Dickers gesellschaftskritische Collagen (1931), Ernst Haas' Heimkehrer (1947) oder Seiichi Furuyas Staatsgrenze (1981/83) lassen sich ebenso als Teile des Panoramas einer wechselvollen Geschichte lesen wie Kiki Kogelniks Straßenbilder Wien (1967) oder ein Screenshot mit Hans Krankl in Cordoba (1978).
    Der Filmtheoretiker Siegfried Kracauer verglich die Wirklichkeit der Kamera mit der durch historisches Wissen konstruierten Realität: Beide Medien geben die Gegenwart nur als Ausschnitt wieder. In der vom Künstler Markus Schinwald gestalteten Ausstellung Photo/Politics/Austria fungieren Pressefotografien, Interventionen, Zeitungsausschnitte, Plakate oder Filmstills als „Schlagbilder“ (Michael Diers), die die „Schlagzeilen“ vergangener Tage ergänzen und zuspitzen.
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

correctiv5-mensch

Verfasser
Titel
  • Correctiv Bookzine Nr. 5 - Mensch
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 232 S., 24,6x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981691795
    Hardcover, Fadengeheftet, mit Postkarte, Club-Karte, Flyer und Schreiben
ZusatzInfos
  • Dieses Bookzine ist eine neue Mischung aus Buch und Magazin. Es ist ein Strang von vielen, der den Gedanken von CORRECTIV trägt. Wir wollen Grenzen überschreiten, um Neues zu schaffen. Wir probieren Erzählweisen aus, mit Grafiken, Illustrationen und Fotos. Mensch – nach Freiheit, Veränderung und Ziele schließt das Oberthema Mensch unseren ersten Bookzine-Zyklus. Das Besondere an dieser Ausgabe: Das Bookzine fasst die Semesterarbeiten von rund zwei Dutzend Studenten, die wir redaktionell begleitet, sie nicht einfach mit Grafiken beauftragt, sondern mit ihnen gemeinsam Geschichten erdacht haben. Die Inhalte basieren auf den besten CORRECTIV-Recherchen des vergangenen Jahres, entstanden sind so aber völlig neue Ansätze und Erzählweisen. Der Fall der gepanschten Krebsmittel aus der Alten Apotheke in Bottrop wird in Schrift und Bild aufgearbeitet, ein persönlicher Aspekt unserer Recherche zu den steigenden Meeresspiegeln aufgegriffen und unsere Serie zum Leben in deutschen Gefängnissen als Grundlage für eine 20-seitige Grafische Reportage genutzt. Ganze Themenschwerpunkte wie zum Beispiel zu Nitratbelastungen oder Minijobs werden allein in Grafikstrecken erzählt. Die Studenten sind mit anderen Augen an die Themen gegangen, mit Unbefangenheit, eigenen Blickwinkeln und Denkansätzen. Ein Potenzial, das in vielen Redaktionen nicht erkannt oder genutzt wird. Das Ergebnis sind Synergien und Symbiosen. Und damit haben wir uns auch in unserem Oberthema gefunden: Denn Mensch zu sein, bedeutet weit mehr als nur Körper und Geist – wie die beiden großen Kapitel der kommenden Ausgabe heißen. Am Ende kommt es auf die Einheit an.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

luks-4-v

Titel
  • LUKS #4
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [180] S., 31x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Buchblöcke, offene Fadenheftung, an Buchrückseiten verbunden
..
ZusatzInfos
  • LUKS ist das studentische Illustrationsmagazin des Department Design der HAW Hamburg. Nach den ersten drei Ausgaben zu den Themen »Unglaublich laut!«, »Wolpertinger« und »Tabu«, sucht die vierte LUKS Augabe nun neue Wege, um sich mit dem Thema »Anfang« auseinander zu setzen. Wie in den Editionen zuvor, kann das Motiv frei interpretiert werden - diesmal nach dem Motto: Alles hat einen Anfang, nur die LUKS hat zwei!
    Wir möchten den Studierenden im Department Design eine Plattform bieten, in die visuelle Öffentlichkeit zu treten. Damit entsteht eine Art Gesamtportfolio, das sowohl die einzelnen Illustratoren, als auch den Studiengang im Ganzen repräsentiert und darüber hinaus international erhältlich ist.
    Text von der Webseite
    ... Dabei hat das Magazin auf 180 Seiten kein Anfang und kein Ende – sowohl inhaltlich als auch gestalterisch. Knapp 60 Illustratoren haben den Anfang auf unterschiedlichste Art und Weise interpretiert, von zarten Bleistiftlinien und Radierungen über farbenfrohe Malerei, närrische Comics und Collagen bis hin zu imposanten Papercrafts. Auch bei den Texten sind verschiedenste Anfänge vertreten, Reportagen, Kurzgeschichten, Gedichte. Sachlich, persönlich, kritisch, ironisch.
    Nach dem Motto »Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen« hat das Magazin zwei Leserichtungen, zwei Teile, zwei Inhalte. Durch eine offene Fadenheftung zusammengehalten und an den Buchrückseiten verbunden, muss die Broschüre zum Lesen des zweiten Teiles gewendet werden. So ist es dem Leser freigestellt, an welchem Anfang er beginnen möchte.
    LUKS ist das preisgekrönte studentische Illustrationsmagazin der Fakultät DMI, HAW Hamburg. Die Redaktion besteht aus Studierenden des Studiengangs Illustration und Kommunikationdesign. Das Magazin sieht sich als Plattform des Studiengangs Design und arbeitet komplett autonom. In jeder Ausgabe entwickeln Studenten ein eigenes Konzept und verwirklichen ihre Ideen.
    Das monothematische LUKSMagazin wurde 2012 von zehn Studierenden der HAW Hamburg in Eigenregie gegründet und gibt mit jeder Ausgabe einen aktuellen Einblick in das vorhandene Potenzial des Studiengangs Illustration. Die Redaktion stellt sich immer neu auf und mit jeder Ausgabe wächst das Heft und wird auch international bekannt. 2015 wurde es mit dem zweiten Platz beim European Design Award in der Kategorie »Student Project« ausgezeichnet.
    Text von der slanted webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

goetze-kokowai

Verfasser
Titel
  • Kokowai
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 35x35x2 cm, Auflage: 17, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    In Kartonschachtel, "KOKOWIA" beschriftet, signiert, nummeriert, mit rotem Stempel. Buchdeckel aus Holz, mit weißer Gaze überzogen, am Rücken mehrere Lagen. Fadengeheftet, Faden am Rücken unten zu ca. 70 cm langer Schnur geflochten. Blätter ganzflächig mit Gaze überzogen und so verbunden. Druck Texte auf dünnem Japanpapier (Seidenpapier), oben eingeklebt, zugleich Deckblätter für Terragrafien
ZusatzInfos
  • KOKOWAI, das heilige Rot der Maori, ein Leporellobuch mit 10 Terragrafien. Die TERRAGRAFIEN dieses Buches wurden mit KOKOWAI, dem heiligen Rot der Maori, von E.G. auf BFK Rives 300 g gedruckt. Fünf ERDEN stammen aus dem Waipoua-Forest von AOTEAROA, der Nordinsel von Neuseeland, wo die Te Roroa leben und bis zu 2000 Jahre alte Kauribäume stehen, die für den Bau der Kanus verwandt wurden und deren Stamm einen Umfang von mehr als 25 m haben kann. Fünf weitere ERDEN wurden an der Ost- und Westküste der Südinsel Neuseelands gewonnen, die von den Ngai Tahu WAIPOUNAMU genannt wird. Die Entstehung des KOKOWAI wurde von E.G. auf der Grundlage verschiedener schriftlicher Quellen und mündlicher Erklärungen aufgeschrieben und von Michael Herd ins Englische übersetzt. Die Entstehung des MAUKOROA, dem heiligen Rot der Südinselstämme, schrieb Gene Teao Waaka auf, Christopher Balme übersetzte diese Geschichte ins Deutsche. Ein uralter Gesang von der Südinsel Neuseelands, der von der Schöpfung des Kosmos vor dem Anfang der Zeit handelt, ist diesem Teil des Buches beigefügt. Alle Texte sind in Englisch und Deutsch auf Japan-Langfaserpapier 42 g gedruckt. Das Leporello-Buch im Format 35 x 35 x 2 cm, aufgeklappt 70 x 350 cm, wurde von E.G. selbst gebunden. Es ist im Buchdeckel handsigniert, die Terragrafien sind Blatt für Blatt mit Prägestempel signiert. Es wurde in einer Auflage von 17 arabisch und 5 römisch nummerierten Exemplaren hergestellt. Die beiden ersten Exemplare des Buches werden TE ROROA und NGAI TAHU zurückgegeben.
    Text von der Webseite
Weitere
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WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

ann-wilde-re-visions-2019

Verfasser
Titel
  • RE-VISIONS. Ann Wilde zum achtzigsten Geburtstag
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Faltblatt zur Ausstellung in der Sammlung Moderne Kunst 28.02.‐.17.11.2019.
    Über vier Jahrzehnte haben Ann und Jürgen Wilde eine einzigartige Sammlung moderner und zeitgenössischer Fotografie zusammengetragen, die seit 2010 als Stiftung Ann und Jürgen Wilde den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen angegliedert ist. Einen Schwerpunkt der Sammlung bildet das Werk von Fotografinnen wie Aenne Biermann, Florence Henri und Germaine Krull. Die Galerie Wilde (1972-1985), bei Gründung die einzige auf Fotografie spezialisierte Galerie in Deutschland, hatte mit Jan Groover, Marcia Resnick, Gwenn Thomas und Deborah Turbeville auch zeitgenössische Fotografinnen im Programm. Bis heute ist es ein besonderes Anliegen von Ann Wilde, die Arbeit von Künstlerinnen und Fotografinnen zu fördern und zu erwerben. Aus Anlass ihres Geburtstages öffnet die Stifterin erstmals ihre private Sammlung. Die Präsentation „Re-visions“ zeigt Ann Wildes persönliche Sicht auf die Fotografie der 1920er-Jahre bis in die jüngste Gegenwart
    Text aus dem Faltblatt
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

passow_lotuslillies

Verfasser
Titel
  • Lotuslillies
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 20x15 cm, ISBN/ISSN 978-3-936636116
    Hardcover, Papier: PhoeniXmotion Cantur 150 g, beigelegt ein Grußzettel des Antiquars
ZusatzInfos
  • Reihe edition galerie, Kehrer Verlag.
    Während eines Aufenthaltes in China sind Beate Passows Fotografien der letzten Generation von Chinesinnen mit eingebundenen Füßen, so genannten Lotuslillies, entstanden. Lotusfüße galten in ihrer tausendjährigen Tradition nicht als verstümmelt, der daraus resultierende Gang vielmehr als sexuell besonders reizvoll. Mütter wickelten den vierjährigen Mädchen die Füße, brachen ihnen die Zehen und verursachten ihnen unbeschreibliche Schmerzen während des Wachstums, um sie für die körperliche Arbeit, vor allem auf dem Feld, untauglich zu machen. Kleine Füße waren begehrt bei den Männern, denn durch sie konnten sie ihren Wohlstand signalisieren. Jeder sah: Sie verdienten genug, ihre Frauen mussten nicht arbeiten gehen. Kleine Füße waren damit die Garantie für Heirat, Wohlstand und Familie. Die Fotografien zeigen die alten Damen – die sich ihrer privilegierten, ehemals erotischen Ausstrahlung sehr bewusst zu sein scheinen – in Posen, die sich ironisierend auf klassische Sujets der Kunstgeschichte beziehen oder zeitgerecht von der Künstlerin im Jahr 2000 inszeniert wurden.
    Text von der Webseite
    Mit eingelegtem Fake-500-€-Schein, rückseitig mit handschriftlicher Widmung von P.P., der das Buch verkaufte.
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

department-flyer

Titel
  • Wie werden Sie sich verhalten, wenn die Schere zwischen Arm und Reich noch weiter auseinandergeht?
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [4] S., 21x14,8 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer, gefaltet, Visitenkarte
ZusatzInfos
  • Die Ästhetik der Kommunikation, bei Z Common Ground, April und Mai 2019 in München.
    Das Department für öffentliche Erscheinungen konzipiert und realisiert seit 1995 gemeinsam Projekte und Interventionen im öffentlichen Raum. Dabei bilden Phänomene des öffentlichen urbanen Lebens und verschiedene Formen heutiger Kommunikation den Ausgangspunkt für die Arbeiten und Projekte.
    In den letzten Jahren stand das Thema »Die persönliche Meinung als öffentliche Erscheinungen« im Mittelpunkt der partizipativen Projekte des Department für öffentliche Erscheinungen. Hintergrund der entwickelten Konzepte bilden zum Beispiel folgende Fragestellungen: »Wie unmittelbar und repräsentativ kann sich die persönliche Meinung im demokratischen Sinn in der Öffentlichkeit zeigen?«, »Wie stark ist der Einfluss von geäußerten Meinungen auf Entstehungsprozesse?«
    In verschiedenen geschaffenen Settings geht das Department für öffentliche Erscheinungen an ausgewählten Orten auf die Bevölkerung zu und erhebt mit deren Beteiligung Meinungs- und Stimmungsbilder vor Ort. Mit den Aktionen macht das Department für öffentliche Erscheinungen den BewohnerInnen das Angebot ihre persönliche Meinung unmittelbar und unzensiert im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.
    Neben der Ermittlung von Abstimmungsergebnissen und Meinungsbildern versuchen die Projekte Kommuni-kationsprozesse auszulösen und Diskussionen zwischen den BewohnerInnen anzustoßen. Die Aktionen lassen im Stadtraum wieder kommunikative Zentren entstehen und zu Orten der politischen und gesellschaftlichen Teilhabe werden.
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Z Common Ground
TitelNummer

Kretschmer Hubert: information zur ausstellung und zum katalogversand von hubert kretschmer: konkrete, visuelle und konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten, 1975 - 1978, 1977

kretschmer-information-konkrete-1977
kretschmer-information-konkrete-1977
kretschmer-information-konkrete-1977

Kretschmer Hubert: information zur ausstellung und zum katalogversand von hubert kretschmer: konkrete, visuelle und konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten, 1975 - 1978, 1977

Verfasser
Titel
  • information zur ausstellung und zum katalogversand von hubert kretschmer: konkrete, visuelle und konzeptionelle gedichte und anderes und ähnliches - 71 arbeiten, 1975 - 1978
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Kleinoffset
ZusatzInfos
  • Presseinformation zur Ausstellung 09.06.-30.06.1978 in der Produzentengalerie Adelgundenstraße in München.
    ... was bleibt ist der katalog und die möglichkeit des besuchers diesen in ruhe in der galerie zu lesen. die ausstellung besteht aus den katalogen, die auf dem tisch ausliegen. die ausstellungsform des kataloges verlängert per versand die galerieräumlichkeiten ins unermeßliche nach außen. einige freiexemplare verschicken, anstatt die besucher bei der vernissage teuer zu füttern. im flüsterton geht's dann über die multiplikatoren. ...
    Rückseitig Hinweise auf Künstlerpublikationen von den Mitgliedern der Produzentengalerie, wie Hajo Düchting, Berengar Laurer, Ivan Dusanek, Winfried Wurtinger und Hubert Kretschmer, Hinweis auf die Akademie Truthahn mit Kunstpalaver
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

deep-storage-arsenale-der-erinnerung

Verfasser
Titel
  • Deep Storage - Arsenale der Erinnerung - Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 303 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3791318470
    Broschur
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München 03.08.-12.10.1997, Neue Nationalgalerie Berlin, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Kulturforum Potsdamer Platz Berlin, P.S.1 MoMA Long Island, Henry Art Gallery Seattle.
    Seit den 60er Jahren reagieren viele Künstler auf die Herausforderung durch die stetig ansteigende massenmediale Bilderflut. Das Speichern von Informationen, Bildern und Dingen machten sie zum Thema ihrer Arbeiten, indem sie das Verpacken, Stapeln und Lagern als künstlerische Ausdrucksformen für sich entdeckten. Die Allgegenwart digitaler Datenspeicherung und Datenverarbeitung in den 90er Jahren führte zu einer erneuten künstlerischen Auseinandersetzung mit den Entlastungen bzw. Enteignungen des menschlichen Gedächtnisses. In Frage steht die lebendige Erinnerungsarbeit als Grundlage unseres Bewusstseins.
    Die Ausstellung DEEP STORAGE ARSENALE DER ERINNERUNG zeigt in Werken von mehr als 40 international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die vielfältigen Formen ihrer Auseinandersetzung mit dem Speichern von Dingen und Informationen. Die Verfahren des künstlerischen Archivierens bestehen im Verpacken von Einzelobjekten oder im Reihen bzw. Stapeln von Bildern, Texten und Materialien in seriellen Strukturen. Systematisch oder chaotisch gruppierte Dinge des täglichen Lebens werden in Regalen, großräumigen Bodenarbeiten und Künstlerräumen gelagert. Zu diesen Objektarchiven gesellen sich Werke, die wie photographische, filmische und digitale Datenspeicher funktionieren.
    Text aus der Presseerklärung
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

bau-eiffe

Verfasser
Titel
  • Eiffe for President - Alle Ampeln auf Gelb
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 144 S., 21,321,2 cm, ISBN/ISSN 978-3-862414703
    Hardcover mit rückwärtig beiliegender DVD, 64 Min., 4:3
ZusatzInfos
  • EIFFE FOR PRESIDENT rekonstruiert die Geschichte eines aus der Ordnung ausbrechenden Menschen und verrückt die Perspektive auf 1968.
    Eiffe passt in keine Schublade, gilt er den einen als »Rebell mit Filzstift«, ist er für die anderen der »Hofnarr der APO«. Ein Quergeist und zerbrechlicher Mensch. Und einer der Ersten, der die Frage »Wem gehört die Stadt?« durch seine Art, den öffentlichen Raum zu nutzen, aufgeworfen hat.
    Die Zeit ist reif, Eiffe neu zu entdecken. Deshalb entschloss sich die thede, ein Kollektiv von Dokumentarfilmmacher*innen, den Film zu digitalisieren und auf DVD zusammen mit einem Buch neu herauszubringen. Der aufwendig gestaltete Band enthält zahlreiche Fotos, Sprüche und Texte von und über Eiffe, 1968 und Graffiti-Kunst.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

kastner-zeitung-05
kastner-zeitung-05
kastner-zeitung-05

Kastner Wolfram / Hartmann Franz / Dressler Otto, Hrsg.: Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1, 2005

Titel
  • Die Zeitung - Nachrichten aus dem Schönen, Wahren, Guten. - Nr.1
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    gefaltete Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Dem Schönen - Wahren - Guten", Galerie der Künstler des BBK München, 5.-25.11.2005.
    "Dem Schönen - Wahren - Guten" zeigt Kunst, die sich kritisch mit dem Alltag auseinandersetzt. Kunst die unbequem ist, die zum Nachdenken anregt und nicht selten auf Widerspruch stößt. Otto Dressler, Franz Hartmann und Wolfram P. Kastner hinterfragen das heutige Verständnis von Kunst und stellen die eingeschliffenen Sehgewohnheiten des Kunstpublikums auf die Probe. So unterschiedlich ihre Arbeitsweise und Themen sind, so eint die Künstler die Auffassung von Kunst als Form der aktiven Einmischung: sie setzen sich mit verdrängten, oft schmerzlichen gesellschaftlichen Realitäten auseinander und riskieren dabei nicht selten Konflikte.
    Text von der kunstaspekte Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sz-formen-der-sprache

Verfasser
Titel
  • Formen der Sprache - Das 15. RischArt-Projekt kreist im Gasteig um unsere Kommunikation
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Ausriss aus der SZ vom 14./15.03.2020 Nr 62 R18 Kultur.
ZusatzInfos
  • Die Eröffnung des 15. Risch-Art-Projekts „Jaja-Neinnein-Vielleicht“ im Gasteig soll an diesem Sonntag stattfinden. Von 11 Uhr an wird die Ausstellung zu sehen sein. Begrüßungen und öffentliche Reden durch die Veranstalter werden jedoch entfallen. ... Die vielseitige Kunst im öffentlichen Raum zu fördern, das versucht das Münchner Unternehmen Rischart unter dem Signet RischArt seit seinem 100-jährigen Bestehen 1983. Dabei werden Künstler eingeladen, unter immer neuen Rahmenbedingungen ihre Kunst öffentlich zugänglich zu machen. Die diesjährige 15. Veranstaltung ist inspiriert vom deutschen Aktionskünstler Joseph Beuys, der in Sprachaufnahmen seiner eigenen Stimme von 1968 Kommunikation in all ihren Formen hinterfragte. ... Die Künstlerin Sophia Süßmilch, geboren in Dachau, erschuf für die Ausstellung ein „Denkmal der Beleidigung“. Als Clown verkleidet, klettert die Performance-Künstlerin auf das Denkmal hinauf, liest ein paar Ausschnitte aus den Beleidigungen vor. ...
    Textausschnitte aus dem Artikel
Sprache
TitelNummer

Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus / Keller Katharina, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT, 2020

15rischart_jaja_2020
15rischart_jaja_2020
15rischart_jaja_2020

Müller-Rischart Gerhard / Müller-Rischart Magnus / Keller Katharina, Hrsg.: 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT, 2020

Titel
  • 15. RischArt_Projekt - JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 76 S., 27x21 cm, Auflage: 400, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-614
    Umschlag gelber Karton, mit Relieflack, Seiten lose ineinandergelegt, mit einem Gummiband zusammengehalten. In der Mitte ist eingelegt ein A5-Heft zum Beitrag von Sophia Süßmilch, 14 von ihr in Auftrag gegebene Verrisse
ZusatzInfos
  • Publikation anlässlich der Ausstellung JAJA – NEINNEIN – VIELLEICHT - 15. RischArt_Projekt, im Gasteig München, 13.03-05.04.2020.
    In Anlehnung an eine legendäre, fast dadaistische Aktion von Joseph Beuys (1921–1986) aus dem Jahr 1969 widmet sich die Ausstellung der Vielschichtigkeit und Ambivalenz der Sprache, sei es das gesprochene oder geschriebene Wort, die Gebärdensprache, die Körpersprache, die Sprachmelodie oder das Sprechtempo. Ja, ja, ja, ja, ja, nee, nee, nee, nee, nee.
    Seit 1983 wagen die RischArt_Projekte immer wieder neue Wege, um Kunst in den öffentlichen Raum zu bringen. Kurz vor der Sanierung des Gasteig wird nun eine inhaltlich spannende Symbiose mit Europas größtem Kulturzentrum eingegangen. Im 3. Jahrzehnt des noch jungen 21. Jahrhunderts werden die teils ambivalenten Auswirkungen der immer schneller voranschreitenden Globalisierung auch auf lokaler Ebene zunehmend sichtbar. Der Mythos des Turmbaus zu Babel scheint Wirklichkeit geworden zu sein. Neben wichtigen Themen wie Klimawandel und Massenmigration stellt sich die Frage, wie man auch sprachlich die Welt neu ordnen bzw. überhaupt verstehen kann. 10 eingeladene Künstler/innen nähern sich dem vielschichtigen Thema Sprache und Kommunikation mit ihren speziell für den Gasteig konzipierten Arbeiten.
    Text von Flyer und Webseite.
Weitere
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Sprache
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reinhard-fritz-zeichnen-in-der-isolation
reinhard-fritz-zeichnen-in-der-isolation
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Fritz Reinhard: Zeichnen in der Isolation, 2020

Verfasser
Titel
  • Zeichnen in der Isolation
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [36] S., 21x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-000660580
    Klammerheftung, dreiseitig beschnitten, Zeichnungen in Originalgröße abgebildet, Standartisiertes Anschreiben mit persönlicher Ergänzung im Umschlag
ZusatzInfos
  • So etwas will und kann man nicht planen. Durch eine plötzliche schwere Erkrankung (der Corona-Test war NEGATIV, es war eine unbemerkte, schwere Blutvergiftung) mit Aufenthalt im Klinikum und dem Besuchsverbot während der Corona-Pandemie beginnt eine unerwartete “Reise”. Hier im kleinen Einzelzimmer entstehen auf engstem Raum, praktisch auf dem “Nachtkastl”, Zeichnungen, in denen ich meine Situation reflektiere.
    Mit der Konzentration beim Zeichnen versuche ich in einer bedrückenden Situation auf andere Gedanken zu kommen. Die meisten Zeichnungen entstehen in der unendlichen Ruhe der Nacht. Das kleine, quadratische Zeichenpapier passt zur beengten Situation, und mit dem Bleistift will ich mich mit der Abwesenheit von Farbe anfreunden, ja, sie vergessen machen.
    Ich beginne mit Linien die Fläche zu begrenzen, in die ich meine Gedanken fließen lasse. Diese Begrenzung bekommt im Verlauf der Arbeit immer mal wieder Lücken, die Zugang zum Abgeschlossenen ermöglichen, oder das Innere nach aussen dringen lässt.
    Die gezeichnete quadratische Begrenzung erzeugt aber auch die Vorstellung eines Fensters. Oft ist dieser Ausblick verstellt und verstärkt das Gefühl des Eingeschlossenseins. Dann wieder drängen sich ornamentale Figuren selbstbewußt in dieses Feld. Mit ihren Konturen erinnern sie an eine Welt, in der sich Phantasie und Realität vermischen. Diese Figuren sind manchmal merkwürdig körperlos und flach wie eine Membran.
    Die Titel der Zeichnungen entstehen jeweils spontan und erzählen Geschichten, die über das Gezeichnete hinausgehen.
    (Der Text ist von der Website http://reinhardfritz.blogspot.com)
Weitere
Personen
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Geschenk von
TitelNummer

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

khbi-5-2020
khbi-5-2020
khbi-5-2020

Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

Verfasser
Titel
  • 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [104] S., 7,5x10,5 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bände, Bd. 1: The Catalogue - Katalog, Bd. 2: Logbook-Bordbuch, zusammengehalten mit Banderole aus Goldfolie
ZusatzInfos
  • Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020,20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können. Logbook mit Text von Rasso Rottenfusser: KHBI 5 - Ausstellungsarchitektur. Kunsthalle - Display. Schaustücke - Schwindel.
    "Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
    Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
    Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
    Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
    Text von der Webseite
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Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

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Uhlig Anja, Hrsg.: 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 2020

Verfasser
Titel
  • 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 22,2x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltflyer, Endformat A7 quer. 6-seitiger Leporello. Zwei Varianten: Vorderseite Perlmutt und Vorderseite Klebefolie transparent.
ZusatzInfos
  • Von Anja Uhlig konzipierte internationale Biennale 5. Klohäuschen Biennale 2020 - 5th KloHäuschen Biennial KHBi 5 – Ausstellung aktueller Kunst in der neuen KH-Kunsthalle, 10.07.–14.08.2020. Ausstellungseröffnung: 10.07.2020, 20:00 Uhr. Grafik auf Cover zeigt Grundriss des Raumes, Bögen der Pissoirs, die aber auch mit Bögen über den Canal Grande in Venedig in Verbindung gebracht werden können.
    "Internationale Großveranstaltungen sind out. Das weiß inzwischen ja jeder. „Paßt“, findet das KloHäuschen. Es wollte sich in diesem Jahr eh konzentrieren. Auf seine Arbeit, auf seine Gäste – und auf die Eröffnung seiner neuen Kunsthalle.
    Denn während seine „großen Vorbilder“ wie Venedig (und andere) ihre Biennalen im Moment verschieben (kann man jemanden noch als Vorbild nehmen, der nichtmal seinen Rhythmus halten kann?), will’s das KloHäuschen wissen: Wo sind die Kunst und die Lebendigkeit? – Jetzt? – Ja, natürlich genau jetzt.
    Es sucht sich Verbündete und kuratiert seine Biennale diesmal einfach selber. Und es sucht KünstlerInnen, die noch frei ihre Arbeit machen – und die so mutig sind, das, woran ihnen wirklich liegt, mit uns zu teilen. Es fragt sie direkt nach ihrer Kunst (also nicht nach der letzten Ausstellung oder dem letzten Auftrag oder welchem quantifizierbaren, sozialen, politischen etc. Ziel ihre Arbeit dienen könnte). Es fragt sie nach der aktuellen Arbeit – und die kann auch noch unfertig sein – und danach, wofür ihr Herz schlägt, egal ob das „nützlich“ ist oder nicht. „An welcher Arbeit bist Du grad dran?“ „Was berührt Dich daran?“ „Was interessiert Dich daran?“
    Und die Künstlerliste wird hochkarätig und international und lokal – und vor allem länger als je zuvor in der Geschichte der Biennale."
    Text von der Webseite
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maier-ein-nachspiel-2018
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Maier Julia, Hrsg.: Ein Nachspiel, 2018

Verfasser
Titel
  • Ein Nachspiel
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [2] S., 21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt 2-fach gefaltet
ZusatzInfos
  • Infoblatt zu Veranstaltungen während der Public Art Munich 2018 am Lenbachplatz und der Akademie der Bildenden Künste in München.
    ... Unsere Gesellschaft heute wäre ohne die 68er Bewegung und ihre Folgen undenkbar - und doch: Wenn sich die junge Generation mit Alt-68ern konfrontiert sieht, scheinen deren Denkweisen und individuelle wie kollektive Entwicklung den Jüngeren oft fragwürdig. „Ein Nachspiel“ vereint die Auseinandersetzung von sieben jungen Künstler*innen mit Themen wie Aufbruch, Aufstand, Aktivismus – damals und heute.
    Vor dem Hintergrund des Filmes “Winter of Love” von Alexander Kluge, der die Student*innen-Revolte an der Frankfurter Universität im Wintersemester 1968 aufgreift, reflektieren die Künstler*innen ihr Verhältnis zur 68er-Bewegung und stellen sich der Frage nach aktuellen gesellschaftlichen Idealen. Im anschließenden Gespräch treffen die beiden Generationen aufeinander. Als weiterer Bezugspunkt für die Konzeption des Abends dient die letzte Szene aus Platons Symposion, in der das Paradoxon des Guten, Schönen und Wahren vom aufbegehrenden Alkibiades als allgegenwärtig dargestellt wird.
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Erworben bei Straße
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vanity-flair_1-biennale_gka_2013
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Ruhland Eva / Unruh Stefanie / Zelechovsky Pavel, Hrsg.: Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler, 2013

Titel
  • Vanity Flair - Luxus und Vergänglichkeit. 1. Biennale der Künstler
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
    Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
    "Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
    Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
    Text von der Webseite
    Mit Text von Dieter Enkelmann
Sprache
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TitelNummer

warhol 7 buecher taschen verlag

Verfasser
Titel
  • Andy Warhol - SEVEN ILLUSTRATED BOOKS 1952-1959
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 284 S., 53x37x7 cm, 10 Teile. ISBN/ISSN 978-3-836562096
    Portfolio, Sammelmappe mit 7 Faksimiles und 56-seitigem Begleitheft (Drahtheftung), in einem Karton mit Tragegriff 1. Buch "A Gold Book by Andy Warhol", Hardcover Pappband mit goldenem Bezug / 2. Buch "LOVE IS A PINK CAKE by corkie + andy", Broschur mit transparentem Schutzumschlag mit Aufkleber / 3. Buch "a is an alphabet by corkie & andy", Broschur mit transparentem Schutzumschlag mit / 4. Buch "25 Cats name Sam and one Blue Pussy", bezogener Pappband, Hardcover / 5. Buch "A La Recherche de Shoe Perdu", bezogener Pappband, Hardcover / 6. Buch "In the Bottom of my garden by andy Warhol", bezogener Pappband, Hardcover / 7. Buch "Wild Raspberries by andy Warhol and suzie Frankfurt", bezogener Pappband, Hardcover
ZusatzInfos
  • Andy Warhols handgefertigte Portfolios, die er zu seiner Zeit als Gebrauchsgrafiker in Kleinstauflage schuf, um potenzielle Kunden und Freunde damit zu beschenken, sind heute begehrte Sammlerstücke. Voller Kreativität und Witz, lassen sie an der Schnittstelle von Gebrauchsgrafik und Kunst bereits die charakteristische Handschrift des späteren Stars der Pop-Art erkennen. Dieses Portfolio enthält Nachdrucke aller sieben Bücher, die so getreu wie möglich im ursprünglichen Format und auf dem ursprünglichen Papier reproduziert wurden, sowie ein erklärendes Begleitheft.
    Im New York der Fünfzigerjahre, bevor er zu einem der bekanntesten Künstler des 20. Jahrhunderts wurde, war Andy Warhol ein geschätzter und erfolgreicher Gebrauchsgrafiker. In dieser Zeit schuf er, um Kunden zu gewinnen, Kontakte zu pflegen und Freundschaften aufzubauen, sieben handgefertigte Bücher mit eigenen Zeichnungen und skurrilen Texten, die u. a. sein Faible für Katzen, Essen, Schuhe, hübsche Jungs und hinreißende Mädchen verrieten.
    Die in Kleinstauflage erstellten Bücher sind heute unerschwingliche Sammlerstücke. TASCHENs Reprint von sieben dieser Bücher im Portfolio gleicht Warhols Originalen im Detail, bis hin zu Format und Papier. Mit Titeln wie Love Is a Pink Cake, 25 Cats Named Sam und À la recherche du shoe perdu offenbaren die Bände Warhols vollendete Zeichenkunst, seine grenzenlose Kreativität und seinen mit zahlreichen Anspielungen gespickten Humor.
    Die Bücher sind ein reizvolles Spiel mit Stilen und Gattungen, aber auch mit Design, Materialien und Formaten. Das Steindruckalbum A Is for Alphabet widmet jedem Buchstaben des Alphabets eine eigene Seite, während die Illustrationen von holprigen Dreizeilern über merkwürdige Begegnungen zwischen Mensch und Tier begleitet werden. In the Bottom of My Garden ist Warhols Version eines Kinderbuchs und zugleich ein Bekenntnis zur homoerotischen Liebe. Bei Wild Raspberries hingegen parodiert er mit einem Füllhorn abenteuerlicher Rezepte ein Kochbuch.
    Dieses farbenfrohe Portfolio wird von einem 56-seitigen Begleitband im XL-Format ergänzt, in dem Warhols Illustrationen erläutert werden. Mit selten gesehenen Fotografien des Künstlers und Bildern seiner kommerziellen Auftragsarbeiten ordnet er Warhols Kunst aus den fünfziger Jahren in einen größeren Zusammenhang ein und bietet Einblicke in seine frühe schöpferische Vorgehensweise. ...
    Diese wenig bekannten, aber sehr begehrten Frühwerke Warhols wirken heute noch ebenso anregend und originell wie in den seligen Zeiten der 1950er. Mit einem einführenden Essay der Warhol-Expertin Nina Schleif sowie zeitgenössischen Bildern und Fotos von Warhol zeigt dieser sorgfältige Nachdruck Warhol in dem Moment, in dem aus dem Gebrauchsgrafiker ein Künstler wird. ...
    Text von der Website
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Erworben bei Taschen Verlag
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balthaus-trafo-of-art
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Balthaus Fritz: trafo of art - palindrom, 2016

Verfasser
Titel
  • trafo of art - palindrom
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 52 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 600, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, zahlreiche Farbabbildungen
ZusatzInfos
  • Katalog im Rahmen der Ausstellung der Klasse Prof. Fritz Balthaus (Freie Kunst - Bildhauerei) von 25.05.-23.07.2016 in OnArte, Via San Gottardo 139, 6648 Minusio, Locarno, Schweiz.
    Die Exkursion der Studierenden zur Manifesta Zürich leitet die Befassung mit Kunst im stadträumlichen Kontext und deren historische Entwicklung ein. Wie die Manifesta in Zürich, öffnen sich die Studierenden den Belangen anderer Professionen ...
    In ihrer Arbeit treffen Künstler/innen immer wieder auf Interessenlagen von Architekten, Denkmalschützern, Galeristen, Hausmeistern, Versicherungen etc., über die verhandelt werden muß. Der Konfikt und die Ergebnisse dieser Auseinandersetzungen werden nicht mehr ausgeblendet, sondern als ästhetische Form verstanden und umgesetzt.
    Von Zürich aus geht es dann für eine Woche ins Tessin, wo ganz andere Voraussetzungen herrschen als in Zürich. ... Angeregt von der Exkursion nach Vairano und ... Locarno wird eine neue Ausstellungsform entstehen, nach dem Prinzip ‚showing by doing’. Diese künstlerischen Forschungen ... finden auf der Folie systemtheoretischer Überlegungen statt. Auch die Manifesta Zürich verfolgt unausgesprochen - aber tatsächlich - einen systemischen Ansatz ...
    Dieser Manifesta-Blickwinkel wird im Workshop in Vairano vertieft. Und in einem Ausstellungsraum in Locarno-Minusio wird die Summe dieser Befassungen Ausstellungsform gewinnen.
    Text von der Webseite
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balthaus-jetzt-now-7
balthaus-jetzt-now-7
balthaus-jetzt-now-7

Balthaus Fritz: jetzt|now|7 - 1 Colli, 2006

Verfasser
Titel
  • jetzt|now|7 - 1 Colli
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9 S., 27x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plakat, Format 76x54 cm entfaltet, 4c
ZusatzInfos
  • Plakat zur Ausstellung in der Berlinischen Galerie vom 24.02.-03.05.2006.
    1 Colli bedeutet 1 Frachtstück ... Balthaus realisiert eine Versuchsanordnung mit der Fragestellung: Welchen Einflüssen ist ein Kunstwerk beim Eintritt in das Museum ausgesetzt, und wie sieht seine Form aus, wenn das Werk allen technischen Notwendigkeiten klaglos folgt und für sich lediglich in Anspruch nimmt, als geschlossener Block so groß als möglich zu sein? ... Die weitere Form der Skulptur entsteht nun nicht durch die individuelle Handschrift des Künstlers, sondern richtet sich präzise bis ins Detail nach den Einschränkungen des Hauses auf dem Weg der Skulptur zu ihrem Bestimmungsort ... Weil die im Lastenfahrstuhl stehende Skulptur die Aufzugbeleuchtung verdeckt, werden die ungünstigen Lichtverhältnisse durch lichtführende Spiegel an der Skulptur verbessert. Die ausgestellte Arbeit wird so zur Summe der Bedingtheiten, denen sie im Ausstellungsraum ausgesetzt ist, und macht diese Skulptur im Raum sichtbar. In der Ausstellung selbst ist die Skulptur und das Video zu sehen, auf dem die Anlieferung und der Transport im Haus dokumentiert ist ...
    Text von Guido Fassbender von der Webseite
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die-welt-kuenstlerausgabe-29

Verfasser
Titel
  • Die Welt 29. Oktober 2020 Nr. 253 - Künstlerausgabe - Die WELT der Katharina Grosse
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 58x40 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt, Kunstwerke greifen in das Layout ein - ziehen sich - mal mehr, mal weniger - über die ganzen Zeitungsseiten
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die elfte Künstlerausgabe der WELT wird von der deutschen, international bekannten Malerin Katharina Grosse gestaltet.
    Die 1961 in Freiburg geborene Malerin Katharina Grosse lebt und arbeitet in Berlin und Neuseeland, ihre Kunst wird in den führenden Museen der Welt gezeigt. Sie gestaltet ihre Werke mit einer kompressorbetriebenen Sprühpistole. Ihre Kunst ist ortsbezogen, raumgreifend und erschafft multidimensionale Welten. Wände, Objekte, Böden und ganze Gebäude sind dabei ihre Leinwand. So erweitert sie den Malereibegriff auf eine besonders körperlich erfahrbare Weise.
    Text von der Webseite
    Neu bei dieser 11. Künstlerausgabe - die auf 100 Stück limitierte, nummerierte und signierte Fotoarbeit auf der Seite 39 kann von Interessenten für 950 Euro erworben werden.
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WEB Link
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der-fahrende-raum-flugschrift-no-4-2020
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Baumgartner Maximiliane / Bader Ludwig / Heinik Leo, Hrsg.: Der Fahrende Raum Flugschrift #4, 2020

Titel
  • Der Fahrende Raum Flugschrift #4
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [128] S., 25x17 cm, Auflage: 200, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Schutuzumschlag, fadengeheftet, mit offenem Rücken
ZusatzInfos
  • Unter dem Titel - Aktionsräume. Kinder-Öffentlichkeit und Spielstrukturen - sind Beiträge ... versammelt, die dieser Frage nachgehen. Sie erfahren eine Kontextualisierung durch die Einbettung in ausgewählte Kinderproduktionen aus den Aktionsräumen 2019 des Fahrenden Raums. Das Fanzine Tilly’s Zauberlanden, das im Rahmen des Aktionsraums SPAM entstanden ist, zieht sich als Grundrauschen hinter allen Beiträgen durch die vorliegende Ausgabe der Flugschrift. Es handelt sich dabei um einen Remix des gedruckten Raums von Supermarktprospekten aus dem Jahre 2019, die unaufgefordert in den Briefkästen und auf den Stufen der Treppenhäuser landen. Das Fanzine kann als erweiterte Form einer Spielstruktur gedacht werden, die Kinder und Jugendliche unmittelbar nutzen, um die Bilder und Eindrücke ihrer Umwelt in eigene Bildsprachlichkeiten zu übersetzen. Im engeren Sinne zählen Spielstrukturen zu den letzten gemeinschaftlich und unkommerziell genutzten Anlagen im öffentlichen Raum. Im eigenverantwortlichen Spiel, das sie durch eine Gratwanderung zwischen Teilhabe und Mitgestaltung von und mit Kindern und Jugendlichen ermöglichen, spitzen sich die Konflikte um die Zurichtung des öffentlichen Raums zu ...
    Text von der Webseite
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die-welt-kuenstlerausgabe-julian-schnabel-10_dezember_2015

Verfasser
Titel
  • Die Welt 10. Dezember 2015 Nr. 288 - Künstlerausgabe - Die WELT des Julian Schnabel
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Die sechste Künstlerausgabe der WELT wurde von dem 1951 geborenen amerikanischen Künstler und Filmemacher Julian Schnabel gestaltet.
    Textauszug von der ersten Seite der Tageszeitung:
    ... Schnabel lässt in seiner Welt altmeisterliche Porträts auf abstrakte Bilder treffen, die Rosen, die er am Grab van Goghs sah, auf Pin-up-Schönheiten, die gerade einen Segelschein zu machen scheinen ...
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Erworben bei Axel Springer Verlag
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die-welt-kuenstlerausgabe-takashi-murakami-11_dezember_2019

Verfasser
Titel
  • Die Welt 11. Dezember 2019 Nr. 289 - Künstlerausgabe - Die WELT des Takashi Murakami
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Einmal im Jahr erscheint DIE WELT als exklusive Künstlerausgabe. Dies ist die 10. Ausgabe.
    Takashi Murakami hat aus Kunst, Kult, Klasse, Konsum und Kapital einen einzigartigen Markenzopf geflochten. ...
    Murakami hat ein zutreffendes Wort für seine Weise des Kunstmachens gefunden: „Superflat“. Was meint: programmatischer Tiefsinnsausschluss. Alles spielt an der Oberfläche, die streng genommen keine ist, weil sich unter ihr nichts auftut und partout nichts dahintersteckt. Anders als Computerspiele, die Wirklichkeiten simulieren, ist Murakami kein bisschen an solchen Verwirbelungen der Fiktionen und Realitäten interessiert. Er hat eine eigene Welt geschaffen voller heiterer Dystopien, eine gleichviel ausgefüllte wie ausfüllende Welt, die sich selbst genug ist ...
    Das unendliche Prickeln der halbrunden, vollrunden, nie eckigen oder kantigen, ornamental dahinfließenden oder sich nach Art von Zellkulturen ausbreitenden Design-Lollis ist wie das Mousseux im Champagnerkelch. Mehr nicht und nicht weniger. Man darf von dieser Kunst keine Fragen, Antworten, Einlassungen, Kommentare erwarten. Was uns ewig mit Fragen, Antworten, Einlassungen, Kommentaren beschäftigten Journalisten und Autoren schon wie Provokation vorkommen muss. ...
    Text von der Webseite
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Erworben bei Axel Springer Verlag
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mueller-peter-von-geers-kendell-grafik-stacheldraht
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Müller Peter: Neue Freunde in aller Welt - new friends worldwide, 2020

Verfasser
Titel
  • Neue Freunde in aller Welt - new friends worldwide
Ort Land

Technische
Angaben
  • [2] S., 21x10 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Sechs Grafiken, Vorderseite Abbildung Stacheldraht und Schrift, Rückseite Stempel, Inkjetdruck
ZusatzInfos
  • Peter Müller hat auf Fotografien einer Stacheldrahtinstallation den Satz Neue Freunde in aller Welt/new friends worldwide gedruckt.
    Die Stacheldrahtabbildungen stammen vom Kunstwerk "Akropolis Redux" von Kendell Geers. Es war unter anderem 2017 auf der dodumenta 014 in Kassel zu sehen.
    "... Alle diese freiliegenden gezackten Kanten und abrupten Ecken können ziemlich gefährlich sein, wenn Sie [Galeriebesucher] nicht vorsichtig sind. ... Der in Johannesburg aufgewachsene Künstler Kendell Geers hat potenziell schädliche Materialien genommen und einen neuzeitlichen Parthenon mit Anspielungen auf die Apartheid seines Geburtsortes gebaut. Akropolis Redux soll uns an die Gefahr und Gewalt erinnern, die die moderne Gesellschaft beherrschen, und gleichzeitig an die Segregation und all die anderen Spaltungen erinnern, die wir willkürlich errichten ..."
    Text von der Webseite
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Schattenbibliotheken, die moralische Verpflichtung des Teilens und das Vermächtnis des Aaron Swartz
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Laserausdruck nach PDF von Webseite
ZusatzInfos
  • Masterarbeit, Universität lnnsbruck, 2016.
    Schattenbibliotheken bieten umfangreiche illegale Textsammlungen, welche kostenfrei und ohne Beschränkung jeglicher Art weltweit genutzt werden können. Sie ermöglichen damit einen noch nie dagewesenen Wissenstransfer rund um den Globus. Während etwa die Hälfte der Nutzerinnen aus Entwicklungsländern stammt, für die Schattenbibliotheken sonst unzugängliche Werke bieten, zeigt sich erstaunlicherweise eine ebenso hohe Anzahl von Downloads in Ländern, in denen die Pro-Kopf -Ausgaben für Forschung und Bildung relativ hoch, Buchmärkte gut entwickelt und Bibliotheken zum Großteil gut finanziert und genutzt sind. Schattenbibliotheken füllen klar eine Lücke, indem sie einen bestimmten Service kostenlos und dazu noch in der Handhabung einfacher und vernetzter anbieten als die meisten öffentlichen oder Forschungsbibliotheken. Wie funktionieren diese Bibliotheken? Wie wurden sie im Laufe der Zeit entwickelt? Was sind die Folgen dieses neuen Phänomens für traditionelle Bibliotheken? Und vor allem - ist es illegal oder moralisch, Informationen zu teilen?
    Schattenbibliotheken sind nicht DIE ultimative Lösung- solange Verlage ihre Geschäftsmodelle nicht ändern und Forschung weiterhin auf Bewertungen nach Impact-Faktoren basiert, wird Wissen hinter Barrieren verschwinden. Allerdings haben Schattenbibliotheken wesentlich dazu beigetragen, die Debatte neu zu entfachen und somit mitgeholfen, einen kulturellen Wandel in der Bewegung hin zum freien Zugang zu beschleunigen.
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Erworben bei Internet
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gedok-muenchen-2021
gedok-muenchen-2021
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Preiter Yuri Isabella, Hrsg.: GEDOK - angewandte und Bildende Kunst - Literatur - Musik, 2021

Verfasser
Titel
  • GEDOK - angewandte und Bildende Kunst - Literatur - Musik
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 12x8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blatt, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • GEDOK München - Gemeinschaft der Künstlerinnen und KunstförderInnen
    Mit ca. 300 Mitgliedern die größte Regionalgruppe der bundesweiten GEDOK-Organisation. Interdisziplinär (Bildende Kunst, Angewandte Kunst, Musik und Literatur)
    Fördert professionell künstlerisch tätige Frauen. Die GEDOK ist die größte und traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation in Deutschland. Sie wurde 1926 von Ida Dehmel gegründet. Als gemeinnützig anerkannte Organisation hat die GEDOK sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von talentierten Künstlerinnen nachhaltig zu fördern, ihnen den Weg in die Öffentlichkeit zu erleichtern, die Verbindung zwischen Künstlerinnen und Kunstförderern zu pflegen und die gleichgestellte Position von Frauen im Kulturbetrieb mit institutioneller und praktischer Hilfe zu unterstützen. ...
    Text von der Webseite
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Geschenk von
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paradise-lost-gender-shift-pk
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Edenhofer Anita / Hopmans Tabea, Hrsg.: Paradise Lost #Gender Shift, 2021

Verfasser
Titel
  • Paradise Lost #Gender Shift
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
ZusatzInfos
  • Vom 11.05.-18.07.2021 zeigt der DG Kunstraum die Gruppenausstellung ‚Paradise Lost #gender shift‘. 05.05.-26.06.2021 in der Platform. 25.05.-20.06.2021 in der Galerie der Künstler BBK
    Der Schwerpunkt der ausschließlich zeitgenössischen Präsentationen liegt auf dem Medium der Fotografie, da sie ein unmittelbares Abbild ermöglicht. In einer lockeren Salonhängung wird in der Zusammenschau unterschiedlicher Bilder ein Portrait unserer Zeit entwickelt.
    Die Werke verhandeln aktuelle Fragen: Wem gehört mein Körper heute? Wie definiere ich mich als Mensch? Wo sind die Grenzen von Eindeutigkeit und Ambivalenz in der Verortung des Selbst? Die Ausstellung teilt die Werke in übergeordnete, allen Menschen bekannte Empfindungen ein, darunter Berührung – Vertrauen – Verletzung – Ekstase und das Bedürfnis der Suche nach sich selbst.
    Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Galerie der Künstler und der PLATFORM. In der Galerie der Künstler werden Videoarbeiten zum Thema gezeigt und es finden Performances statt. In der PLATFORM werden Begleitveranstaltungen angeboten, darunter ein Symposium, das die Frage beleuchtet: „Was können die Künste zum Gender- Diskurs beitragen?“
    Text von der Webseite
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lee-mingwei-geschenke
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Lingwei Lee: Li, Geschenke und Rituale, 2021

Verfasser
Titel
  • Li, Geschenke und Rituale
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20,7x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Programmheft
ZusatzInfos
  • Ausstellung vom 13.05.-12.09.2021 in der Villa Stuck in München
    Das Museum Villa Stuck präsentiert zum ersten Mal in München die Arbeiten des in Taiwan geborenen Künstlers Lee Mingwei (*1964), der in Paris und New York lebt und arbeitet. Zu sehen sind Installationen und Performances der letzten 30 Jahre, mit denen der Künstler Rituale des Schenkens und Beschenktwerdens in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit stellt – zentral ist dabei die aktive Einbindung des Publikums. Lee Mingwei stellt die Kunst als immaterielles und transformatives Geschenk dar. Die Darbietung von Liedern, Gesprächen und kontemplativen Momenten regt die Besucher*innen zur Mitwirkung an. Nicht zuletzt eröffnet Lees künstlerische Praxis damit Möglichkeiten einer Verarbeitung der sozialen Folgen der Pandemie.
    LEE MINGWEI: 禮 Li, Geschenke und Rituale feiert das Schenken und das Empfangen von Zeit und Hingabe. Einer der wichtigsten Einflüsse für Lee Mingwei ist das konfuzianische Prinzip Li (禮). Dieser Begriff umfasst Gedanken zu Riten, Ritualen, Geschenken und Anstandsregeln. Darauf aufbauend untersucht die Ausstellung Gesten der Gastfreundschaft und Rituale des Gebens und Nehmens. ...
    Für drei Projekte startete die Villa Stuck im Vorfeld Aufrufe zur Beteiligung an Interessierte. Für Fabric of Memory suchte Lee nach textilen Erinnerungsstücken und für The Mending Project nach Personen, die vor Ort Kleidung flicken und dabei Gespräche mit den Besucher*innen führen. The Living Room lädt Münchner*innen dazu ein, ihre persönlichen Sammlungen im Rahmen der Ausstellung zu zeigen.
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phasetrace2
phasetrace2
phasetrace2

Gaigl Georg: phasetrace 2, 2021

Verfasser
Titel
  • phasetrace 2
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803898
    Softcover, Digitaldruck
ZusatzInfos
  • 24 Farbtafeln mit je drei Abbildungen und mit QR-Codes zu den „two-second-flicks“, 52 Seiten, 29,7×21 cm, Auflage 50, nummeriert und signiert,
    Auf Instagram zeigt Georg Gaigl in 12 Bildern in zwei Sekunden seine „two-second-flicks“ im neuen Format von minimalistischen Filmskizzen. Die handelnden Figuren sind freigestellt vor einem monochromen Hintergrund. Die Titel sind oft verfremdete Zitate wie zum Beispiel saying alive und werden auf der begleitenden Tonspur eingesprochen sowie manchmal auch im Film grafisch wiedergegeben.
    Die Sujets bestehen aus mehr oder weniger deutlich erkennbaren Bezügen zu aktuellen Themen der gegenwärtigen Medienlandschaft. Bei phasetrace orientiert Gaigl sich an die Bildfolgen von Eadweard Muybridge, der mit seiner Chronofotografie die Bewegungen eines galoppierenden Pferds im Bild festhielt, um sichtbar zu machen, was außerhalb der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit liegt. Aber vermutlich sind die flicks dem von Muybridge später entwickelten Zoopraxiskop noch ähnlicher, mit dem er die einzelnen Aufnahmen auf einer Leinwand als Bewegungsverlauf darstellte. Aber egal von welcher Seite man sich den kurzen Sequenzen annähert: Man hat es hier mit einer filmischen Form des Auslassens zu tun, die Lücke wird zum Prinzip.
    Dr. Andreas Backoefer, Epodium-Gallery
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