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Gesucht wurde Lebende Skulptur, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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niggel-zita-skulptur

Titel
  • Sven Malvin (Schweden) - Lebende Skulptur 1923-heute
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 14,5x10,3 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, monochrome Drucke
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Boekie Woekie
TitelNummer

stump-sebastian-leaving-again

Verfasser
Titel
  • Talents 13 - Leaving again - Sebastian Stumpf / Stefanie Hoch - junge Fotografie / Kunstkritik
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [28] / 51 S., 23x16,7 cm, Auflage: 500, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-422068490
    Klebebindung, Doppelbuch
ZusatzInfos
  • Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Leaving Again Talents 13 . Sebastian Stumpf, Stefanie Hoch", 11.10.-07.12.2008 bei C/O Berlin.
    Wieso klettert jemand im urbanen Raum auf Bäume? Weshalb ahmt er mitten auf der Straße kopfüber Gehbewegungen nach oder rollt sich in letzter Sekunde unter automatisch schließenden Garagentoren hindurch? Mit solch’ inszenierten, alltagsentrückten Situationen konterkariert Sebastian Stumpf gewöhnliche Handlungen, konditioniertes Raumerleben und feste Sehkonventionen – und ruft durch die Auslassung jeglicher Antwort Irritationen hervor.
    Text von der Webseite.
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

moff-14
moff-14
moff-14

Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 14, 2017

Verfasser
Titel
  • MOFF No 14
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 8.000, ISBN/ISSN 21919844
    Broschur, gefalztes Poster eingelegt, DIN A2
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
    Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
    MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
    Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

moff15
moff15
moff15

Klingemann Stefanie, Hrsg.: MOFF No 15, 2017

Verfasser
Titel
  • MOFF No 15
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, Auflage: 6.000, ISBN/ISSN 21919844
    Broschur, gefalztes Poster umgeschlagen, DIN A2
ZusatzInfos
  • MOFF ist ein Magazin aus der Kunst-Szene im Rheinland mit dem Redaktionssitz in Köln. Im Mittelpunkt stehen neun bis zwölf Gespräche mit Künstler*innen, die durch ein weiteres Gespräch mit Artverwandten, wie Galerist*innen, Kurator*innen, Kunstwissenschaftler*innen, Sammler*innen und Verlagen ergänzt werden. Jede Ausgabe wird von einem neuen Team gestaltet, denn MOFF verzichtet auf ein Branding, ein Logo oder eine Corporate Identity. Das Format, das Layout und der Umfang des Magazins unterliegen einem stetigen Wandel und Entwicklung. Die transdisziplinäre Zusammenarbeit und der Austausch blden die Basis für das Projekt.
    Nicht nur das Fachpublikum, sondern Jeder kann MOFF kostenlos erhalten. Es liegt auf der Art Cologne, in Galerien, Off-Spaces, Museen, Archiven, Bibliotheken, Hochschulen, sowie einigen Bars und Cafés im Rheinland aus.
    MOFF ist seit 2008 von der Künstlerin Stefanie Klingemann entwickelt worden. Seit 2011 besteht der gemeinnützige Verein MOFF e.V. zur Förderung zeitgenössischer Kunstprojekte. Im MOFF-Team arbeitete von 2010-2014 die in Köln lebende Kunsthistorikerin Anne Schloen als Mitherausgeberin. Seit 2017 arbeitet der Kunsthistoriker Emmanuel Mir aus Düsseldorf im Redaktionsteam.
    Redaktionelle Beiträge und Gespräche mit Künstler*innen haben u.a. Barbara Hess, Sabine Elsa Müller, Julia Reich, Barbara Hoffmann-Johnson, Ulrike Jagla-Blankenburg, Andreas Prinzing, Ulrike Grothe, Sabine Maria Schmidt, Johannes Stahl geführt.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

steinbrecher-blues-2012-2013-uber-alles

Verfasser
Titel
  • Blues
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 30x22 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783886097326
    Zwei Hefte mit je vier einmal gefalteten Bögen lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Die Künstlerpublikation "Blues" erschien zur Ausstellung "Uber Alles" - 08.11.2012-17.02.2013 - in der Kunstbibliothek im Staatliche Museen zu Berlin Preußischer Kulturbesitz.
    Texte von der Webseite:
    Der 1963 in Basel geborene und in Berlin lebende Künstler Erik Steinbrecher entwirft für die Ausstellung "Uber Alles" in der Kunstbibliothek eine besondere Rauminstallation mit seinen Künstlerbüchern. Seine visuell ebenso faszinierenden wie witzigen Künstlerbücher werden darin in einem Spannungsbogen zu seinen Arbeiten in anderen Medien gezeigt, Bücher, Filme, Fotografien und Skulpturen eröffnen durchaus widersprüchliche assoziative Berührungsfelder gegenwärtiger Bildwelten des Alltags.
    Die Ausstellungsinstallation spielt mit der Idee des grafischen Layouts und führt folgerichtig auch zu einem neuen, für die Ausstellung produzierten Künstlerbuch. Die eigene künstlerische Arbeit mit dem Buch, der besondere Ort der Kunstbibliothek mit ihren international bedeutenden Sammlungen und das Moment der Begegnung - Kollegen und Freunde werden eingeladen, in den Ausstellungsaufbau einzugreifen - werden in vielfältigen Spiegelungen der Bilder und Bücher überraschend und unterhaltsam präsentiert.
    BLUES von Erik Steinbrecher besteht aus zwei Heften, die aus vier identischen losen Seiten bestehen, die in unterschiedlicher Reihenfolge gefaltet und zusammengefügt werden, so dass neue Doppelseiten entstehen.
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Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

bouncers-karte-2022
bouncers-karte-2022
bouncers-karte-2022

Hamester Tanja / Tummillo Tita: Bouncers - Protektorprotest, 2022

Titel
  • Bouncers - Protektorprotest
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 17,5x12 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Im Aktionsraum 2, Grünanlage am Karl-Marx-Ring 33 in München Neuperlach, 29.06.–28.07.2022
    Beim Aktionsraum “Protektorprotest” arbeiten wir mit Schaumstoff, einem weichen Polstermaterial. Wir entwerfen Verstecke, tragbare Höhlen, mobile Behausungen in denen wir uns verkriechen können. Außerdem bauen wir kostümartige Protektoren, also “Schützer” und erweitern damit unsere Körperteile. In manchen Situationen brauchen wir rotektoren, z.B. Knieschoner beim Sport, damit wir uns beim Fallen nicht wehtun. Wir überlegen uns völlig neue Protektoren für alle möglichen und unmöglichen Situationen. Gemeinsam mit der italienischen Künstlerin Tita Tummillo aktivieren wir unsere Skulpturen mit Übungen aus dem Theater. So werden unsere Schaumstoffsgebilde zu einem Bühnenbild in dem wir uns als Schauspieler*innen bewegen können.
    Text von der Karte
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

constantinides-nah-fern
constantinides-nah-fern
constantinides-nah-fern

Constantinides Johannes: nah-fern, 2020

Titel
  • nah-fern
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 6 S., 20,4x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt, beigelegt die DVD Hansi, der Kunstpirat
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung in der Schalterhalle im historischen Bahnhof Starnberg am See 2020, mit Schwarz-Weiß-Fotografien aus Murnau (1966) und Hommage an Marcel Duchamp, Freigabe der Angabe erforderlich
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Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

flatz-somthing-wrong-with-2024-heft

Verfasser
Titel
  • FLATZ - Something wrong with physical sculpture
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 22 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung in der Pinakothek der Moderne, 09.02.-05.05.2024, Temporär 1.
    Der Aktionskünstler, Bildhauer, Bühnenbildner, Musiker und Poet FLATZ zählt zu den außergewöhnlichsten Künstlerpersönlichkeiten der Gegenwart. Eine retrospektive Ausstellung in der Pinakothek der Moderne fokussiert das zentrale Thema seines Schaffens: den Körper.
    Die Performances, Skulpturen und multimedialen Rauminstallationen von FLATZ (*1952) sind extrem und aufrüttelnd. Häufig kommt der eigene Körper des Künstlers zum Einsatz – insbesondere, um damit der menschlichen Verletzlichkeit Ausdruck zu verleihen und der Teilnahmslosigkeit des Publikums entgegenzuwirken. 1979 posierte der damals 27-jährige FLATZ nackt als lebende Dartscheibe. Diese durfte von den Zuschauenden mit Pfeilen beworfen werden, für einen Treffer stand ein Preisgeld von 500 Mark in Aussicht. Der elfte Wurf aus dem Publikum traf und verwundete den Künstler, die Performance war zu Ende. In der Silvesternacht 1990/91 ließ sich FLATZ im georgischen Tiflis kopfüber zwischen zwei Stahlplatten aufhängen, um wie ein Glockenklöppel pendelnd lautstark gegen das Metall zu prallen – ganze fünf Minuten lang, bis er bewusstlos wurde. Im Anschluss erklang der doppelt so lange Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß, zu dem ein festlich gekleidetes Paar tanzte. ...
    Mit ausgewählten Werken von den späten 1970er-Jahren bis heute widmet sich die Ausstellung dem bedingungslosen Körperbegriff von FLATZ, der immer wieder auf unverwechselbare Weise auch sensitive und fragile Ebenen anspricht. Auf diesen Aspekt nimmt ein 1997 entstandenes Selbstporträt explizit Bezug, dessen Titel „Something Wrong with Physical Sculpture“ gleichzeitig Name der gesamten Ausstellung ist. Kurator: Bernhart Schwenk
    Text von der Webseite
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TitelNummer

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