68 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur, Klebebindung, beiliegend ein Flyer des Antiquariats Markov aus Bonn und der 30. Leipziger Antiquariatsmesse 21.-24. März 2024.
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Die Realkunst der 1980er Jahre schafft die Verbindung von Aktionskunst zu klassischer Kunst wie Installation, Bildhauerei, Fotografie und Video.
Das Buch (mit schwarz-weiß Fotos der Künstler im alltäglichen oder im Kunstumfeld) beinhaltet u. a. Arbeiten von ExR (Experiment Raum), Baden - Kultur - Komitee e.V., Kolaboration Poesie und Skulptur, Komitee für optisch-akustische Interaktion, Kunstraum Kunoldstr. 34, Schmiz & Drux, Thomas & MM, Vogelsang und zeigt Realitätskunst der 1980er Jahre von Künstlern in Köln, Kassel, Berlin und Stuttgart, sowie Recklinghausen, Wilhelmshaven und Wuppertal.
Auch das Kunstmagazin Kunstforum berichtet über diese Kunstform, sowie die Gesellschaft für Kunst und angewandte Kunst, in seinem Band 91 aus dem Jahr 1987.
29,7x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Konvolut von Einzelblättern
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Infomaterial zu den Künstlerbüchern von Euja-Distribution. Wir sind Euja ein Zusammenschluss aus vier KünstlerInnen, die die Freude an der Kunstform Buch teilen und auch in deren Vertrieb eine gemeinsame Aufgabe erkennen.
276 S., 27x20,5 cm, Auflage: 276, ISBN/ISSN 978390711227 Broschur
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„Auf analogem Bildmaterial entdeckte ich eine vom Aussterben bedrohte Art, ich nenne sie Kreatur. Bislang wird behauptet, sie sei nicht mehr als Staub, Kratzer, Flecken. Fehler, die das reine Bild zerstören und daher seit jeher wegretuschiert werden. Seit der Revolution der digitalen Fotografie sind diese Erscheinungen gefährdeter denn je. Ich behaupte, dass sie genauso wertvoll sind wie jeder andere Bestandteil in einem Bild. Im Katalog sind die 276 bewahrten Exemplare chronologisch nach ihrem Entdeckungstag geordnet. Die 276 gedruckten Bücher zeigen jeweils eine andere der entdeckten Kreaturen auf dem Cover.“
Text von der Webseite
Vierte Ausgabe der Literaturzeitschrift, die 2023 als Frühlingsausgabe erschienen ist.
Es beteiligten sich türkisch-, griechisch- und englischsprachige Künstler*innen.
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Offset, Einzelblätter, teilweise lose ineinander gelegt, Anschreiben von Frank Karthaus
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Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr.2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von Webseite der Bibliothek der Freien
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, Offset
ZusatzInfos
Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von Webseite der Bibliothek der Freien
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, Offset
ZusatzInfos
Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von Webseite der Bibliothek der Freien
Ausgaben 10 und 11 sind doppelt vorhanden.
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Blätter lose ineinander gelegt, Offset
ZusatzInfos
Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von Webseite der Bibliothek der Freien
Die Februarausgabe ist doppelt vorhanden.
24 ca. S., 43x30,5 cm, Auflage: 4.000, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Offset, Beilageblatt
ZusatzInfos
Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von Webseite der Bibliothek der Freien
24 ca. S., 34x24,5 cm, Auflage: 4.000, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Offset, Beilageblatt, Zwei Hefte im Format 43x30,5, drei Hefte im Format 34x24,5
ZusatzInfos
Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
In der Ausgabe 29 befindet sich ein Flugzettel mit Demonstrationsaufruf im Zuge der angeblichen Selbstmorde angeklagter Mitglieder der RAF.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr. 2 (1973, S. 2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von Webseite der Bibliothek der Freien
24 ca. S., 34x24,5 cm, Auflage: 4.000, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Offset
ZusatzInfos
Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr.2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von Webseite der Bibliothek der Freien
24 ca. S., 34x24,5 cm, Auflage: 4.000, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Offset
ZusatzInfos
Die linke Zeitschrift Langer Marsch erschien von 1972-1980 unter den Titeln Langer Marsch, Der lange Marsch und Neuer langer Marsch, jährlich in ca. 10 Ausgaben.
Zum Selbstverständnis heißt es in Nr.2 (1973, S.2): "Wir wollen vor allen Dingen über emanzipatorische Versuche, Bewegungen und Kämpfe informieren, ihre Inhalte und Ziele problematisieren und solidarische Kampagnen mittragen um damit die - in diesem Punkt - besonders miese Westberliner Situation überwinden zu helfen."
Text von Webseite der Bibliothek der Freien
[8] S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Faltblatt mit Dreibruchfalz
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Der Rosa Stern Space ist ein Raum sowie ein Netzwerk und eine Plattform für die Auseinandersetzung, sowohl analog als auch digital, mit verschiedenen Diskursen. In den eigenen Räumlichkeiten und auch an verschiedenen Orten in München organisiert Rosa Stern Space verschiedene Veranstaltungen. Hierbei handelt es sich um Programmheft mit Auflistung der verschiedenen Veranstaltungen, die ab dem 26.01.2023 in verschiedenen Lokalitäten in München stattfinden, unter dem Namen "After All Ends: No New Beginnings - Between Vision and Resignation". Das erste Event fand in der Roten Sonne in München statt. Die Inhalte sind vielseitig und bewegen sich von Klang, Tanz und Performances bis hinzu Gesprächen und Vorführungen.
Rosa Stern Space explores social and cultural developments of a present defined by (post-)apocalyptic scenarios, critically questioned and transferred into an aesthetic discussion space. What comes after all ends? Are there new beginnings? Do we persist in the recurrence of the same old? No return to the supposed normality? How do we counter resignation, and what visions emerge from these liminal conditions marked by continuous crises and permanent sensations? Breakdown or breakthrough?
Text von der Webseite.
[44] S., 21x15,3 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Omnibus ("Assembling" / vom Künstler vervielfältigte Materialien) mit verschiedensten Materialien und Techniken, Papieren, Gegenständen, Stempel
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Inkl. wahlweise 1 Killerhase/1 Curare-Pfeilspitze/1 Massaker in Technicolor
34 S., 23,2x15,8 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, beigelegt ein Flugblatt Adresse an die Bundesversammlung und ein Plakat Botschaft an die Lämmer des Herrn
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Publikation der Subversiven Aktion , Kapitel: Zur Einführung, Abrechnung und Projekt, Parallelen eine Kirchenkritik und Eschatologisches Programm
1 S., 29,7x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Laserkopie des Originalflugblatts, handschriftliche Notizen, Signatur
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das Original war hektografiert und wurde in größerer Menge 1965 in gefaltetem Zustand von den Emporen im Audi Max der Ludwig-Maximilians-Universität München herabgeworfen, anlässlich einer musikalisch umrahmten Feier zum Gedenken der Weißen Rose. Die Mitglieder bzw. Aktivisten der subversiven Aktion konnten damals unerkannt entkommen. Als das Publikum die Flugblätter bemerkt hatte, so hat ee Birgit Daiber vor Ort erzählt, wurde es plötzlich ganz still und die Musiker haben der Reihe nach aufgehört zu spielen. Ein beeindruckendes Erlebnis.
Die Veranstaltung mit Birgit Daiber am 22.07.2022 fand im Rahmen des Programms boykottiert die systeme! statt, konzipiert und organisiert von Julia Wahren und Rudolf Herz.
168 S., 28,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-957493644 Broschur
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indikatorische notationen von Michaela Rotsch, verteilt auf den Seiten 14-125, plus Coverbild.
Corona führt uns vor Augen, mit welchen schwelenden gesellschaftlichen Konflikten wir zu kämpfen haben. Die gewohnte Wachstumslogik des „Weiter so“ und „Mehr vom Gleichen“ stößt an absehbare Grenzen. Spätestens jetzt ist allen klar, dass mit dem Weg aus der Pandemie eine große Transformation auf den Feldern Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Inklusion einhergehen muss. Auch dem Theaterbetrieb stellen sich Fragen nach Öffnung und Teilhabe, nach Klimawandel und Organisationsentwicklung sowie nach den sich stark verändernden Kommunikations- und Interaktionsmustern. Das vorliegende Arbeitsbuch versammelt Texte und Thesen, bietet Ansätze und Ausblicke und skizziert Prozessdesigns der Veränderung.
Denn nur wenn es dem Theater gelingt, sich den Fragen der Zeit radikal zu stellen, sich inhaltlich und strukturell grundlegend zu wandeln, wird es ein Theater der Zukunft geben.
Text von der Webseite
2,5x5,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Streichholzschachtel, 2 Versionen
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Zur 1. Edition, 22.05.–18.06.2021 im Castel dell‘ Ovo Neapel
JETLEG – Biennale der Kunst und Kultur 2021 findet statt mit der freundlichen Unterstützung von: Kulturreferat der Landeshauptstadt München, von Assessorato alla Cultura del Comune di Napoli und von Goethe-Institut Neapel.
Künstlerische Leitung : Danilo Bastione
Texte (München): Constanze Metzel
Konzept & Grafik: Carina Müller
Koordinatorin (Neapel): Sara Fosco
Website-Design und -Development: Paul Bernhard
Neologismus: Unsynchroner Rhythmus nicht durch Zeitzone sondern durch kulturell bedingte Einflüsse. Inhhaltlich angelehnt an Jet Lag Definition. Zeitzonenkater.
Das bilaterale Projekt JETLEG schafft einen diskursiven und produktiven Austausch mit der Absicht, kulturelle Synergien im Rahmen einer reaktionsfähigen und nachhaltigen Zusammenarbeit zwischen Künstler*innen, Kreativen und der lokalen Politik in München und Neapel zu mobilisieren. Als offene Plattform und dynamisches Netzwerk verhandelt das Projekt aktuelle Themen und Entwicklungen und zeigt Perspektiven von Modellen auf, die kreative Wege zur kulturellen Teilhabe eröffnen. Der Fokus liegt auf der Vermittlung eines differenzierten Bildes der unterschiedlichen Positionen und qualitativen Strukturen der zeitgenössischen Kunst.
Text von der Webseite
128 S., 27x21,2 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-3-923874187 Klappbroschur, 141 Abbildungen (davon 68 in 4c)
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Katalog mit Werken von Olaf Metzel von 1974-1982 und ausführlicher Einleitung zu seinen Arbeiten von Luise Horn zu den Themen Zerstörung, Vor-Schein, Beton, Trennscheibe, Hubschrauber-Optik, Video, Zeichnungen, Skulpturen, Raum und Zeit, den Projekten Türkenwohnung und Tankstelle.
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206 S., 22,8x17,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-981892420 Broschur
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"Glaspaläste", eine interaktive Raumstruktur zwischen Kunst und Wissenschaft, im Rahmen der Weltausstellung Reformation 2017 in Wittenberg, 19.05.- 10.09.2017.
Eine mobile Raumstruktur von zwölf Glaskuben formiert sich auf dem zentralen Platz zwischen dem Neuen Rathaus und der Exerzierhalle in Wittenberg. In ihrer ephemeren Form setzen sich die Glaspaläste den unvorhersehbaren Situationen im Stadtraum aus, um Fragen zur Globalisierung interaktiv zu gestalten.
Seit der ersten Weltausstellung, die 1851 im Glaspalast in London stattfand, werden in den Pavillions von Weltausstellungen technische, wissenschaftliche oder ökonomische Errungenschaften einzelner Nationen präsentiert. Es geht dabei um Vorrangstellung, Macht und Prestige. Bei den Glaspalästen in Wittenberg steht jeder Glaskubus zu einem bestimmten Ort auf der Welt in Bezug - ohne dabei eine dominante Position einnehmen zu wollen. Hier formieren sich die Glaskuben bzw. Pavillons zu Interaktionsräumen und fungieren als transkulturelle Displays zwischen den eingeladenen Gastwissenschaftler_innen und -künstler_innen, die über die Kubengestaltungen mit verschiedenen Orten der Welt und mit Besucher_innen vor Ort im Austausch stehen.
Text von der Webseite
52 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Katalog zur Ausstellung im Westflügel Haus der Kunst, 05.08.-04.10.2013.
Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte die Ausstellungsleitung sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Idee und Konzept: Andreas Kühne, Jörg Haberland, Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky. Organisation: Eva Ruhland, Stefanie Unruh, Pavel Zelechovsky, Trisha Kanellopoulos.
Die Ausstellung steht in der Nachfolge der "Großen Kunstausstellung". Ab 2013 gibt es ein neues Konzept für die Große Kunstausstellung: Eine große Ausstellung mit langer Laufzeit soll nur noch alle zwei Jahre stattfinden, unter dem Titel "Biennale der Künstler", im Westflügel des Haus der Kunst, in den Jahren dazwischen eine kürzere Ausstellung, in einem der Galerie-Geschosse des Haus der Kunst.
"Im Spannungsfeld der Begriffe „Luxus“ und „Vergänglichkeit“ stehen die Werke zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler der ersten Biennale im Haus der Kunst München. In der Vielschichtigkeit und Ambivalenz des genannten Begriffspaars manifestiert sich das Thema der Ausstellung „VANITY FLAIR“ auf verschiedenen Ebenen.
Einen Ausgangspunkt bildet die Frage, inwieweit eine von Künstlern kuratierte und organisierte Ausstellung selbst bereits luxuriösen und nicht permanenten Gegebenheiten unterliegt. So ist es aus Sicht der Künstler keineswegs Luxus als vielmehr Notwendigkeit, in einem möglichst autonomen Raum der Selbstbestimmtheit zu agieren und sich zu formulieren – abseits der Bedingtheiten des Markts und dem Wert als potenziellen „global player“. Der zeitlichen Begrenzung und damit Vergänglichkeit wird die Nachhaltigkeit der künstlerischen Statements entgegengesetzt."
Text von der Webseite
Mit Text von Dieter Enkelmann
6 S., 9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Flyer gefaltet auf DIN lang, ausgefaltet A4
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Flyer anlässlich der 2. Biennale der Künstler im Haus der Kunst, Ausstellung vom 08.08.-27.09.2015. Gestaltung: Albert Lohr. Ansprache bei Eröffnung: Enwezor Okwui. Veranstalter: Künstlerverbund im Haus der Kunst München (vormals: Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst).
[24] S., 28,7x29,8 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Siebdruck
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Erschienen im August 1961 in Schweden. Kanon der Revolution. Wenn Blicke Samen wären. Trampers Nachtlied. Der urbanistische Schrei aus dem Luxuskeller. Hommage an J.G. Jung. Brief eines Zurückgebliebenen (ungeschwärzt)
[24] S., 27,5x29,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
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Einführung in eine Kritik der urbanistischen Geographie. formulierung für einen neuen Urbanismus. Der unitäre Urbanismus am Ende der fünfziger Jahre. Thesen über die inzidente Architektur. Die Malerei und der unitäre Urbanismus
744 S., 27x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-960986164 Broschur, Abbildungen Schwarz-Weiß
ZusatzInfos
Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellung "Weissenhof-City" in der Staatsgalerie Stuttgart, die Anfang Juni eröffnet wird. Martin Schmidl ist dort mit einer Installation beteiligt, mit dem kunsttheoretischen Nachlass von Adolf Hölzel. Dieser Nachlass besteht aus zwei umfangreichen Konvoluten mit jeweils ca. 2000 Zeichnungen und Texten, die sich im Archiv der Staatsgalerie und im Hölzel Haus in Stuttgart befinden.Text von der Webseite
Seite 6-720,724: Schriftblätter von A. Hölzel; S. 721-23: Revisiting Adolf Hölzel - Der "kunsttheoretische Nachlass" aus künstlerischer Perspektive (Alice Koegel); S. 725-728: Handwirtschaft (Martin Schmidl); S. 731-73: Transkriptionen
18x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Single (7 Inch) in Papierhülle und Kunststofftasche
ZusatzInfos
Bass, Walter Kranl - Drums, Bernhard Wicke - Guitar, Rüdiger Jestel - Rhythm Guitar, Hans-U. Dietzel - Vocals, Saxophone, Christoph Anders.
Sind beim Shvantz-Festival 02.11.1979, Schädel-Schule Frankfurt, aufgetreten
A, White Walls, 4:15 - B1,Cut A Slice, 2:30 - B2, Lyrics By – G.Kaul 1:05
46 S., 30,5x23,2 cm, Auflage: 8.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung
ZusatzInfos
Sonderbeilage Kunst in München:
Axel Winterstein: Bei Professor Daniel Spoerri in der Akademie der Bildenden Künste - Ein Bild von farbenfrohem, kreativem Chaos, Aktuell im Münchner Stadtmuseum: »ToporTod und Teufel«, »Das Aktfoto« (Michael Köhler), Aktuell in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus: Jannis Kounellis, Franz Roh, Bildende Kunst in Galerien, Münchner Künstler im Porträt: Kuno Lindenmann - Gegen die Behübschung des Daseins (vorgestellt von Detlef Bluemler), Ralf Meyer-Ohlenhof - Umgesetzt ins Zeichenhafte (Fritz Dumanski), Ulrike Stage - Wie kostbare Geheimnisse bewahrt (Axel Winterstein), Wolfgang Müller - Steilwandfahrer des (Privat-)Theaters (Detlef Bluemler), Münchner Autoren: Ernst Günther Bleisch (vorgestellt von Marlis Moll), Rudolf Riedler (Anne Rose Katz)
Text aus dem Heft
[28] S., 21,3x15 cm, Auflage: 300, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden Softcover, Broschur, mit bedrucktem Schutzumschlag aus Packpapier, verschiedene Papiere, Seiten teilweise nicht aufgeschnitten, mit Originalgrafiken
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Mit Originalgrafiken von Wolfgang Schlick. Texte von Manfred Günzel
[56] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Drahtheftung, Softcover
ZusatzInfos
Im vorliegenden Katalog findet sich eine Auswahl von Künstlerbüchern, Buchobjekten und Objektbüchern aus den vergangenen zwei Ausstellungen in der Galerie Michèle Zeller.
Text aus dem Vorwort des Katalogs.
76 S., 25x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Broschur
ZusatzInfos
Katalog zur Jahresausstellung der Abschlussklasse der Staatlichen Fachakademie für Fotodesign München, 1999. Mit Farb- und Schwarzweißfotografien der AbsolventInnen.
15x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden Sechs Künstlerbriefmarken, Originalarbeit, gestempelt, Rückseite bedruckt mit weiteren Künstlerbriefmarken
ZusatzInfos
Anlässlich der Ausstellung Künstlerinnen und Künstler entwerfen Briefmarken, 1983 im Micro Hall Center in Edewecht. Angefertigt wurden sechser Blöcke, 10 x 12 cm, je Marke 3,5 x 4cm.
256 S., 28x22,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-868286489 Broschur, verschiedene Papiere für Text- und Bildteil.
ZusatzInfos
Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Museum Tinguely, Basel, 21.10.-22.01.2016. Es erschien auch eine Englische Ausgabe mit dem Titel "Is everything art?".
Ben Vautier ist seit den späten 1950er-Jahren als Künstler, Performer, Organisator und Erfinder in Sprache und Kunst präsent. Er gehört zu den Pionieren von Fluxus in Europa und war enger Mitstreiter der Künstler der École de Nice – César, Arman, Yves Klein und andere. Bekannt ist er für seine Schriftbilder, die mit einzelnen Worten oder kurzen, prägnanten Sätzen Nachdenken oder Lächeln auslösen. Seine Performances – er nennt sie "Gestes" – bewegen sich oft in einem gesellschaftlichen und politischen Diskurs. Ben ist einer der ersten Künstler, die Kunst auf die Straße brachten und damit den Kunstbegriff erweiterten. Unter dem Titel Ist alles Kunst? (Is everything art?, Est-ce que tout est art?) widmet das Museum Tinguely Ben Vautier, der im Sommer 2015 seinen 80. Geburtstag feiert, seine erste umfassende Retrospektive in der Schweiz. Im Fokus stehen die kunsthistorisch und kunsttheoretisch verankerten Werke der Jahre 1958 bis 1978 sowie die Vielfalt und Energie seiner gegenwärtigen Arbeit. Ben signiert alles – und kommentiert dabei mit seinen Bildern und Aktionen die Welt als Ganzes.
Text von der Website des Kehrer Verlags.
30,4x21,4 cm, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ein Bogen mit 32 Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
Unter den Briefmarken ist vermerkt: Dies ist kein Wertzeichen der Deutschen Bundespost - Verwendung als Postwertzeichen ist gemäß §148 des StGB strafbar!
30,4x21,4 cm, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ein Bogen mit 32 Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
Unter den Briefmarken ist vermerkt: Dies ist kein Wertzeichen der Deutschen Bundespost - Verwendung als Postwertzeichen ist gemäß §148 des StGB strafbar!
30,4x21,4 cm, 32 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ein Bogen mit 32 Künstlerbriefmarken, perforiert
ZusatzInfos
Unter den Briefmarken ist vermerkt: Dies ist kein Wertzeichen der Deutschen Bundespost - Verwendung als Postwertzeichen ist gemäß §148 des StGB strafbar!
30,4x21,4 cm, 30 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden Ein Bogen mit 30 Künstlerbriefmarken, perforiert
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Unter den Briefmarken ist vermerkt: Dies ist kein Wertzeichen der Deutschen Bundespost - Verwendung als Postwertzeichen ist gemäß §148 des StGB strafbar!
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