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Gesucht wurde Kathrin Becker, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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ilovewomeninart
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ilovewomeninart

Kennedy Bianca / Mackenroth Janine, Hrsg.: I Love Women In Art, 2020

Verfasser
Titel
  • I Love Women In Art
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 224 S., 26,5x21 cm, ISBN/ISSN 9783982174112
    Fadenheftung, Hardcover, silber Prägung
ZusatzInfos
  • 100 Künstlerinnen vorgestellt von Frauen aus Kunst & Kultur, finanziert durch crowdfunding. Das Jahr 2020, in dem sich die erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium an den deutschen Kunstakademien zum hundertsten Mal jährt, wollen die beiden Initiatorinnen auch künstlerisch nutzen und laden 100 Frauen im Kunstbetrieb aus allen Bundesländern Deutschlands dazu ein, ein Werk von einer Künstlerin in Deutschland mit ihrer persönlichen Geschichte vorzustellen.
    Mit der Sammlung "I Love Women In Art" soll nicht nur auf die immer noch herrschende Unterrepräsentation weiblicher Positionen hingewiesen werden, es soll vor allem ein Kunstführer über die wunderbaren Künstlerinnen und Kulturschaffenden in unserem Land werden.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Erworben bei 100womenartist
TitelNummer

10-jahre-prolog

Verfasser
Titel
  • Prolog X7 - Heft für Zeichnung und Text - 10 Jahre Prolog
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 132 S., 24,1x17 cm, Auflage: 400, ISBN/ISSN 18674917
    Broschur, mit beigelegter CD in transparenter Plastikhülle
ZusatzInfos
  • Dokumentation und Nr. X7 "festschrift". Das Buch enthält die 10-Jahres-Dokumentation, die anhand kurzer Anekdoten und zahlreicher Fotos einen Einblick in die letzten 10 Jahre mit dem Heft und seinem Drumherum gibt. Der einführende Text stammt von der Soziologin und freien Autorin Simone Jung. Außerdem beinhaltet das Buch den Prolog Nr. X7 in Form einer „festschrift“. 53 Künstler- und AutorInnen sind unserer Einladung gefolgt und haben mit ihren Beiträgen die letzten 10 Jahre reflektiert. Eine dem Buch beigelegte Hör-CD mit Texten und Stimmen verschiedener AutorInnen aus 10 Jahren Prologgeschichte vervollständigt das „Geburtstagspaket“.
    Text von der Website
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Anton Schwarzbach
TitelNummer

artlool-4-2009

Verfasser
Titel
  • Artloop 4/2009 - Contemporary Art and Culture Magazine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 96 S., 26x20,4 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Ausgabe Nr 1
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

emop-2018-katalog

Verfasser
Titel
  • EMOP - European Month of Photography 2018
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 298 S., 27x20 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, 3 verschiedene Covers, von Alina Simmelbauer, Herbert List und Josef Wolfgang Mayer
ZusatzInfos
  • Ausstellungskatalog zum EMOP, 28.09.-31.10.2018. Der Band listet alle 115 Ausstellungen des 8. Europäischen Monats der Fotografie Berlin mit Texten und Abbildungen auf. Zudem gibt es einen Index aller teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler.
    Seit 2004 stellt Deutschlands größtes Fotofestival alle zwei Jahre die ganze Bandbreite historischer und zeitgenössischer Fotografie in Berlin vor. Museen, Kulturinstitutionen, Galerien, Projekträume, Botschaften und Fotoschulen in Berlin und Potsdam präsentieren zahlreiche Ausstellungsprojekte und Veranstaltungen, ausgewählt von einer Fachjury. Die Formate reichen von Ausstellungen im Außenraum und großen Museumspräsentationen,über Einzel- und Gruppenpräsentationen in Galerien und Projekträumen bis zu beeindruckenden Beiträgen vieler ausländischer Kulturinstitute und Botschaften sowie der städtischen Kunst- und Kulturämter.
    2016 fanden erstmals zum Auftakt des Festivals die EMOP Opening Days in Kooperation mit der C/O Berlin Foundation im Amerika Haus statt, die in 3 Tagen mehr als 10.000 Besucherinnen und Besucher anzogen. Wegen des großen Erfolges finden sie in diesem Jahr erneut statt und werden von C/O Berlin kuratiert.
    Text von der Webseite.
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

prolog-22-2021
prolog-22-2021
prolog-22-2021

Schwarzbach Anton, Hrsg.: Prolog 22 - Heft für Zeichnung und Text - Nacht//Schatten, 2021

Verfasser
Titel
  • Prolog 22 - Heft für Zeichnung und Text - Nacht//Schatten
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 64 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 18674917
    Drei Hefte (Drahtheftung), drei Sticker beigelegt
ZusatzInfos
  • Wir freuen uns, die 22. Ausgabe der Künstlerzeitschrift Prolog – Heft für Zeichnung und Text zum Thema Nacht//Schatten zu lancieren/anzukündigen. Die Ausgabe versammelt 66 Künstler*innen und Autor*innen – Zeichnungen, Gedichte, Interviews, Erzählungen, Wahrnehmungsskizzen und fotografische Dokumentationen – mit und ohne Bezüge zur Pandemie. Kleine bis kleinste Beobachtungen der Nacht. Einer veränderten Nacht, die zuweilen sternenlos leise ihre Magie versprüht, hin und wieder unterbrochen vom Spiel der Schatten und Schemen. Die Nacht, die uns alte und neue Fragen an das Große und Ganze stellt. Fragen, die uns vielleicht vor zwei Jahren anders interessiert hätten ...
    Text von der Webseite
Sprache
Erworben bei Anton Schwarzbach
TitelNummer

2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und
2021_nothings_gonna-change_gr_und

Hahn Daniel / Mundinger Johannes, Hrsg.: Nothing´s gonna change my world?, 2021

Verfasser
Titel
  • Nothing´s gonna change my world?
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 5,5x15 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte 5,5 x 15 cm, Pressetext A4, 4 S., geklammert
ZusatzInfos
  • "Wir haben 230 Bildenden Künstler*innen je vier Fragen gestellt, um ein Stimmungsbild einzuholen, wie sie bisher durch die Pandemie kamen und welche Prognosen sie zur Zukunft, in Bezug auf die Kunst, aufstellen. Die Antworten bilden die interaktive Ausstellung, die am 13. August 2021 bei gr_und, Berlin, eröffnet wurde.
    Begleitend dazu erschien ein Katalog, der alle Antworten abbildet. Mit einem Grußwort von Berlins Kultursenator Klaus Lederer und einem Vorwort der Kunstkritikerin Laura Helena Wurth.
    Im Fokus standen also weniger künstlerische Arbeiten, als vielmehr die Beantwortung der vier Fragen.
    1. Wie sehr warst Du von den Lockdowns betroffen – und wie bist Du mit der Situation umgegangen?
    2. Inwiefern hat sich daraus Deine Arbeitssituation und Arbeitsweise verändert?
    3. Wie schätzt Du die Veränderungen für den Kunstbetrieb ein?
    4. Welche Auswirkungen hat die Pandemie, aus Deiner Sicht, auf die Bedeutung der Kunst, für die Gesellschaft?
    Text von der Webseite
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Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

aap-besucher-2013-img_1461

Verfasser
Titel
  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
Ort Land
Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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TitelNummer

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