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Gesucht wurde Teppiche, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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pfahl-3-teppiche

Verfasser
Titel
  • 3 Teppiche
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [22] S., 30x33,4 cm, Auflage: 300, numeriert, signiert, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-945111451
    Broschur, einfarbige Original-Materialdrucke, gedruckt von Teppichen. Seiten nicht aufgeschnitten.
ZusatzInfos
  • Jirka Pfahls Künstlerbuch "3 Teppiche" wurde auf Thomas Siemons Zylinderpresse von der Rückseite dreier Teppiche gedruckt. Im Ergebnis erscheint das Druckbild einmal wie eine geheimnisvolle Schrift, die sich aufgrund der japanischen (Klebe-)bindung scheinbar endlos durch die Seiten fortsetzt, dann wie ein Suchbild, wie ein Code, der erst mit größerem Abstand entschlüsselt werden kann. Dann lösen sich aus dem scheinbaren Chaos florale und geometrische Muster.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
WEB Link
Erworben bei Lubok Verlag
TitelNummer

muehlbach-teppichladen

Verfasser
Titel
  • Teppichladen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 2 S., 10,4x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte zur Ausstellung Jour Fix 143
ZusatzInfos
  • Ausstellung 11.03.-08.04.2016. Im März verwandelt sich der Keller in der Georgenstraße 84 in einen Teppichladen. Auf den ersten Blick erinnern die Arbeiten an die ornamentale Pracht persischer Teppiche, bei näherem Hinsehen entpuppen sich die Muster als Gesichter und Körper.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei 84 GHz
TitelNummer

glasmeier-das-ganze-in-bewegung
glasmeier-das-ganze-in-bewegung
glasmeier-das-ganze-in-bewegung

Glasmeier Michael: Das Ganze in Bewegung - Essays zu einer Kunstgeschichte des Gegenwärtigen, 2008

Verfasser
Titel
  • Das Ganze in Bewegung - Essays zu einer Kunstgeschichte des Gegenwärtigen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 380 S., 16,5x10,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-865726452
    Hardcover mit Lesebändchen und verschiedenen Papieren.
ZusatzInfos
  • Was macht Thoreaus Hütte auf dem Potsdamer Platz? Inwiefern hilft die Kenntnis protestantischer Schriftaltäre beim Verstehen zeitgenössischer Kunst? Und welche Traditionen hat die Albernheit mit Methode? Michael Glasmeier, langjähriger Herausgeber der Fundus-Reihe, versucht auch in seinen so vergnüglichen wie präzisen Essays zur Kunstgeschichte des Gegenwärtigen immer wieder Rückkopplungen zwischen zeitgenössischer und alter Kunst. Der allgegenwärtigen Glorifizierung des Zeitgenössischen in der Kunst begegnet er mit einer Historisierung formaler und inhaltlicher Bezüge. Er setzt das Ganze der Kunstgeschichte in Bewegung, um den »Denkraum« (Aby Warburg), den die Kunstwerke bereithalten, zu erkunden. Dabei geht es um so unterschiedliche Künstler wie Samuel Beckett, Rodney Graham, Tobias Hauser, Yoyoi Kusama, Adolph Menzel, Roland Topor und Johannes Vermeer.
    Text von der Webseite.
Sprache
TitelNummer

art-kiki-smith-interview

Verfasser
Titel
  • Zeichnen, Bildhauern, Teppiche knüpfen - sie kann alles. ART hat Kiki Smith in ihrem New Yorker Townhouse besucht und mit ihr über ihre deutschen Wurzeln, Frauenpower, Körperekel und natürlich sie selbst gesprochen.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 28x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Softcover, Broschur, Artikel in Zeitschrift,
ZusatzInfos
  • Der Artikel erschien in der Februarausgabe 2018 im ART Kunstmagazin.
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

die-welt-292-14-dezember-2018-wool

Verfasser
Titel
  • Die Welt 14. Dezember 2018 Nr. 292 - Künstlerausgabe - Christopher Wool gestaltet die Welt
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 38 S., 58x40 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 01738437
    Mehrere Blätter, lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Christopher Wool ist das fast Unmögliche gelungen. In drei Jahrzehnten seines Aufstiegs zum vielleicht wichtigsten amerikanischen Maler seiner Generation hat das Werk des heute 63-Jährigen nie sein Geheimnis verloren. Und während die zeitgenössische Kunstwelt zum Zweig der Entertainment-Industrie wurde, ist Wool selbst die Antithese des Celebrity-Künstlers geblieben. Interviews meidet er ebenso wie rote Teppiche, und auf den Tag, an dem ein Luxuskonzern eine Handtaschenkollektion von Wool ankündigt, werden wir wohl vergeblich warten. ...
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Bahnhofskiosk
TitelNummer

balthaus-stall-0
balthaus-stall-0
balthaus-stall-0

Balthaus Fritz: Stall#[0], 1999

Verfasser
Titel
  • Stall#[0]
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 29,7x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, 4c
ZusatzInfos
  • Dokumentation zur Ausstellung Fritz Balthaus Stall#[0] in der Liechtensteinischen Staatlichen Kunstsammlung in Vaduz vom 12.02.-09.05.1999.
    Balthaus zeigt seine Bodenskulpturen und Bilder: Sieben Teppiche der wichtigsten zeitgenössischen Kunstmessen aus dem Jahr 1999 - Art Chicago - Art Basel - Art Cologne - Arco Madrid - Art Brussels - Art Forum Berlin - FIAC Paris.
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Geschenk von
TitelNummer

goshka-macuga
goshka-macuga
goshka-macuga

Macuga Goshka: Of what is, that it is; of what is not, that it is not, 2012

Verfasser
Titel
  • Of what is, that it is; of what is not, that it is not
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [34] S., 56x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Der in Afghanistan traditionsreichen Handwerkskunst des Teppichwebens bedient sich auch Goshka Macuga (* 1967). Sie konstruiert im obersten Stockwerk des Fridericianums einen halbkreisförmigen Raum, der die Rotunde des Gebäudes wiederholt. Der Panorama-Teppich mit dem Titel „Of what is, that it is; of what is not, that is not“ zeigt eine Menschenmenge, die vor dem Darul Aman Palast in der Nähe von Kabul posierte. Eine riesige Schlange bäumt sich im Zentrum der Komposition auf, umgeben von fotorealistisch wiedergegebenen Personen in der verschneiten, fast postapokalyptisch wirkenden Landschaft. Die Porträtaufnahmen zu dem zweiteiligen Werk, von dem nur ein Teppich auf der dOCUMENTA (13) zu sehen ist, entstanden während zweier Festakte, die Macuga veranstaltete bzw. für sie veranstaltet wurden. In den Kabuler Bagh-e Babur, ein historischer Park aus der Mogul-Zeit und Begräbnisstätte des ersten Mogul-Herrschers Babur (um 1528), lud Macuga im Februar 2012 über 100 Personen aus dem afghanischen Kulturleben zu einem Mittagessen: Künstler, Diplomaten, Archäologen von der UNESCO, Journalisten und Intellektuelle nahmen daran teil und sind hier vor eine fast zerstörten Architektur, die an die Rückseite des Fridericianums erinnert, zu sehen. Die zweite Feierlichkeit war ihre Prämierung mit dem Arnold Bode Preis im Oktober 2011 im Kasseler Fridericianum. Aus dem Material ließ Macuga zwei Teppiche fertigen, die sie an dem jeweils anderem Ort präsentiert: Die in Afghanistan arbeitenden Personen sind für das Fridericianum und die Kulturschaffenden Europas für den Königinnenpalast in Kabul bestimmt.
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

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