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Gesucht wurde Danile Appel, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
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 Hinweis zum CopyrightAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
appel-helene

Verfasser
Titel
  • Helene Appel
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 33,5x24 cm, ISBN/ISSN 978-3-941613812
    Hardcover
ZusatzInfos
  • Dieser Katalog erscheint aus Anlass der Vergabe des Kaiserringstipendiums 2011 an Helene Appel und der Ausstellung vom 30.09.2011 bis zum 15.01.2012
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

christodoulidou-hope-is-a-discipline
christodoulidou-hope-is-a-discipline
christodoulidou-hope-is-a-discipline

Christodoulidou Marina / Fowo Billy / Karnik Meghana / Park Eugene Hannah / Mabruki Mussa Jean-Michel: Hope is a Discipline, 2023

Titel
  • Hope is a Discipline
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, farbig bedruckt
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zu einem Projekt des Kuratorenprogramms 2023 von de Appel. Die gleichnamige Ausstellung fand vom 05.10.-23.11.2023 statt.
    Das abschließende öffentliche Projekt im Rahmen des Kuratorenprogramms von de Appel basiert auf Mariame Kabas Idee "Hope is a Discipline" - eine Hoffnung, die weder nur ein Gefühl noch ein Horizont ist, sondern ein Projekt gemeinsamer Arbeit. Hoffnung ist eine tägliche Praxis, die wir gemeinsam ausüben, indem wir die Ressourcen nutzen, die wir bereits haben. In Anlehnung an Kabas Worte bringt "Hope is a Discipline" Menschen zusammen, welche die Politik der Freundschaft erforschen, und schafft Zeit für Fragen wie: Wie schaffen wir Orte? Wie kümmern wir uns um Solidaritäten?
    Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

spinosa-glosas-for-tired-eyes

Verfasser
Titel
  • Glosas for Tired Eyes
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [16] S., 17,8x12,7 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
    Fadenheftung, teils farbiges Papier, Seiten unterschiedlich breit.
ZusatzInfos
  • Published in an edition of 50 hand-bound copies — of which only 20 are for sale. Taking inspiration from 8 different prominent visual poets, Spinosa has created a series of feminist and revisionist interventions made available by doctoring the glosa form to fit concrete typewriter poetics.
    Text von der Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

villa-romana-preistraeger-2008
villa-romana-preistraeger-2008
villa-romana-preistraeger-2008

Stepken Angelika, Hrsg.: Villa Romana-Preisträger 2008, 2008

Verfasser
Titel
  • Villa Romana-Preisträger 2008
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 114 S., 27x18 cm, ISBN/ISSN 978-3-981187922
    Broschur, Cover gelasert, Klappumschlag
ZusatzInfos
  • Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung Freisteller, Villa Romana-Preisträger 2008: Dani Gal, Julia Schmidt, Asli Sungu, Clemens von Wedemeyer, Deutsche Guggenheim in Berlin vom 26.04.-22.07.2008
Sprache
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

de appel 1983

Verfasser
Titel
  • De Appel No. 2
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 29,5x22,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Geklammert, Anschreiben und Pressemitteilung beigelegt
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

the-shadow-files-2010

Titel
  • The Shadow Files #1 - October 2010
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 124 S., 22,6x17 cm, Auflage: 750, ISBN/ISSN 9789073501744
ZusatzInfos
  • Issue I - The Take the Money and Run project autumn 2010. Katalog zur Ausstellung im Appel arts centre, Amsterdam, vom 3.-12.04.2009
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

koitela-you-must-make-your-death-public
koitela-you-must-make-your-death-public
koitela-you-must-make-your-death-public

Koitela Jussi / Mboya Renee / Topan Asep, Hrsg.: you must make your death public., 2016

Verfasser
Titel
  • you must make your death public.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 36,6x26,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung., z. T. auch Deutsch
ZusatzInfos
  • Anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im De Appel Art Center, Amsterdam, 23.04.-12.06.2016. "You must make your death public" ist Teil des projektes Untitled (two takes on crisis), entwickelt von Teilnehmern des Curatorial Programme 2015-16. Mit Philipp Gufler, Maximiliane Baumgartner, Lian Ladia, Maria Guggenbichler, Rabe Perplexum, Mara Zust u. a. Mit einem Interview mit Louwrien Wijers.
    Design Layout Syennie Valeria
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

katharina-grosse--holey-residue
katharina-grosse--holey-residue
katharina-grosse--holey-residue

Wesseling Janneke, Hrsg.: KATHARINA GROSE HOLEY RESIDUE, 2006

Verfasser
Titel
  • KATHARINA GROSE HOLEY RESIDUE
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 34x26 cm, ISBN/ISSN 9073501687
    Broschur, Cover gelasert, Klappumschlag, aufklappbare Einzelseiten
ZusatzInfos
  • Publikation erschien anlässlich der Ausstellung Holey Residue van Katharina Grosse in De Appel, Amsterdam, 11.02.-26.03.2006.
Weitere
Personen
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

kijk papers

Verfasser
Titel
  • kijk:papers: Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltblatt, farbig mit Darstellung der Ausstellung, und Heft, geklammert schwarz-weiß mit allen ausgestellten Titeln
ZusatzInfos
  • kijk:papers. Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen. 02.-12. Juni
    Eröffnung Donnerstag 02. Juni, 19.00 Uhr
    organized by: Malenki, Kijk Papers
    Im Juni wird erstmalig die Veranstaltung kijk:papers in der Warte für Kunst stattfinden.
    Vom 02. bis zum 12. Juni zeigen wir mehr als 80 selbstverlegte Fotobücher, Künstlerbücher und fotografische Editionen mit kleiner Auflage unter anderem aus Belgien, Deutschland, England, Frankreich, den Niederlanden und den USA. In der Ausstellung haben die Besucher die Möglichkeit die einzelnen Bücher in entspannter Atmosphäre zu entdecken und mit den anwesenden Autoren ins Gespräch zu kommen.
    Zwischen dem 02. und dem 05. Juni finden Künstlergespräche, Verlagspräsentationen, book launches und signings statt. Das aktuelle Programm steht auf: blog.malenki.net
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
TitelNummer

tengofiebrecreo-1-2012

Verfasser
Titel
  • Tengofiebrecreo 1
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 20,5x14,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, eingelegt Sticker und Packungsbeilage
ZusatzInfos
  • Tengofiebrecreo 1: 81 gramos de fanzine febril de la mano de Carlos Santonja y Ernest Graves.
    Text von der Webseite
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Librería Dadá
TitelNummer

tumba swing 3 2013

Verfasser
Titel
  • Tumba Swing 3
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [96] S., 26,3x18,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung,
ZusatzInfos
  • 19 INTERNATIONAL ARTISTS. Don Rogelio J. (Director of the zine Tumba Swing)
Sprache
Erworben bei Librería Dadá
TitelNummer

bulletin-24-2012

Verfasser
Titel
  • sis galeria bulletin 24
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, verschiedenfarbiges Papier, eingelegt ein Werkeverzeichnis und ein Flyer
ZusatzInfos
  • Publikation zum Projekt "et al." vom 1.06-28.07.2012.
TitelNummer

la-mas-bella-playa-2011

Titel
  • La Más Bella Playa
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 20x25x4,5 cm, Auflage: 700, keine weiteren Angaben vorhanden
    Kasten aus transparentem Kunststoff, mit angebrachten Aufklebern, in Tragegriff befestigter Bleistift, Fächer bestückt mit verschiedenen Originalarbeiten, u.a. ein Stofftuch, eine Spielmatte aus PVC und dazugehörige Spielfiguren sowie Würfel, verschiedene Papierarbeiten, ein Parfümfläschchen, ein bedruckter Flaschenkorken, eine Miniaturfigur in Tüte, Aufkleber, eine Muschel mit Fell beklebt, ein Anstecker, ein aufblasbarer Wasserball, eine Keramikarbeit
ZusatzInfos
  • La Más Bella Playa ist eine Sonderausgabe, die dem Strand auf offene, spielerische und ironische Weise gewidmet ist, aber nicht weniger anspruchsvoll: der Strand als Ursprung und Entwicklung des Konflikts. der Strand als Raum für Spaß und Entspannung. der Strand als Wahrzeichen der Nachbarschaft. der Strand unter dem Kopfsteinpflaster. usw.
    übersetzter Text von der Webseite
WEB Link
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

Springer Bernhard, Hrsg.: Herr Maier - Erfinder des Selfies, 2017

herr-maier-erfindes-des-selfies
herr-maier-erfindes-des-selfies
herr-maier-erfindes-des-selfies

Springer Bernhard, Hrsg.: Herr Maier - Erfinder des Selfies, 2017

Verfasser
Titel
  • Herr Maier - Erfinder des Selfies
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 56 S., 25x20 cm, Auflage: 3.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-769
    Broschur
ZusatzInfos
  • Ausstellung 11.12.2017-12.01.2018 im Stadtteilkulturzentrum Guardini90, München.
    Seit seinem ersten Selfie 1972 auf dem Set von "Der Kommissar" mit Erik Ode jagt der Autogrammjäger und meist beschäftigte Statist des deutschen Films und Fernsehens, Wolfgang Maier, akribisch und ohne Unterlass dem neuesten Foto mit VIPs aus Politik, Sport und Showbusiness hinterher. Er kann damit als Erfinder des neuen Massenphänomens der sozialen Medien gelten. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl seiner Guinness-Buch-der-Rekorde-verdächtigen Sammlung von über 100.000 Schnappschüssen, die er in über 560 Mappen in chronologischer Reihenfolge dokumentiert, zusammen mit den über 900 Auftritten als Komparse in deutschen Filmen und Fernsehserien.
    Text von der Seite der Münchner Volkshochschule
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

staeck-transit

Verfasser
Titel
  • Transit
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, Softcover
ZusatzInfos
  • Sonderkatalog zur Grafikmappe Transit.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

so-wie-wir-sind-weserburg

Titel
  • So wie wir sind 1.0 - Erik Steinbrecher Zur Kasse bitte
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 21x10 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Flyer mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • Ausstellung 30.03.2019-05.01.2020 im Museum Weserburg.
    Die Sammlungspräsentation So wie wir sind 1.0 nimmt ab Ende März 2019 zwei Ebenen und damit über die Hälfte der gesamten Ausstellungsfläche der Weserburg ein. Die Ausstellung speist sich aus einer Vielzahl von privaten Sammlungen, von denen mehrere bereits seit Langem mit dem Haus verbunden sind und andere neu hinzukommen, sowie aus den eigenen Beständen und aus Leihgaben von Künstler*innen, die zum ersten Mal in der Weserburg gezeigt werden. So wie wir sind 1.0 stellt mehr als 140 Arbeiten und 80 Künstler*innen aus unterschiedlichen Kontexten und Zeiten unter inhaltlichen und formalen Fragestellungen zusammen. Das Ergebnis ist eine Abfolge von Räumen, die den verbindenden Faden von Kunstwerken seit den 1960er Jahren bis heute über alle Medien hinweg herausarbeiten und sich ihren Themen aus unterschiedlichen Perspektiven annähern. Dort wird z.B. (Abb)Bildern der Natur oder dem Besonderen im Alltäglichen nachgespürt, werden Körper, Zeit oder Erinnerung thematisiert, urbane Räume oder Aspekte von Sprache in den Blick genommen und grundlegende Positionen malerischer Abstraktion oder minimaler Formensprache gezeigt.
    Text von der Webseite
    Steinbrecher im Studienzentrum für Künstlerpublikationen 30.03.-13.10.2019
Sprache
WEB Link
Erworben bei Weserburg
TitelNummer

eeee13
eeee13
eeee13

Taño Elías / Martín Lopéz, Hrsg. : EEEE13, 2013

Verfasser
Titel
  • EEEE13
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 96 S., 21x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klebebindung, mit Schutzumschlag.
ZusatzInfos
  • Heft mit Beiträgen verschiedener Künstler, was im Rahmen des fünften "Tenderete - Festival de Autoedición Gráfica y Sonora" in Valencia im Januar 2013 entstanden ist. Das Festival wurde von dem Küsntlerkollektiv "Vendo Oro - Unión Sonográficadel Este" organsiert.
Sprache
WEB Link
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

orte-1-1992
orte-1-1992
orte-1-1992

Schneckenburger Manfred, Hrsg.: orte. Kunst für öffentliche Räume, Ausgabe 1, 1992

Verfasser
Titel
  • orte. Kunst für öffentliche Räume, Ausgabe 1
Medium

Technische
Angaben
  • 66 S., 27,5x21,2 cm, ISBN/ISSN 09417532
    Drahtheftung
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

artic-stimme

Titel
  • ARTIC - Texte aus der fröhlichen Wissenschaft No. 10 Stimme - INTEGER
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 31x18,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 094598643
    Drahtheftung, Einband aus Fliegendraht, enthält CD, Metall Applikation, Vorder- und Rückseite ist beklebt, enthält Faden
ZusatzInfos
  • Thema der Ausgabe: Stimme
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • Multigeräte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • De optocht
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • ohne Titel
Medium

Technische
Angaben
  • 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Titel
  • Gestaltungsprozess
Medium

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

spero-codex-spero

Verfasser
Titel
  • Codex Spero - Selected Writings and Interviews 1950-2008
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 200 S., 27,5x20,7 cm, ISBN/ISSN 9789077459287
    Katalog zur Ausstellung "Spero speaks" im Appel Arts Centre, Amsterdam, vom 18. April - 22. Juni 2008
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei múltiplos
TitelNummer

about-mark-pezinger

Titel
  • About Mark Pezinger
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 84 S., 29,7x21 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, 70% ads, 25% photo series, 5% text, 218 images, full colour, 120 type faces
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung I want to become Tarzan before sunset at Pionees Works, Brooklyn, NY
    Dieser "Katalog" gibt nicht nur Einblick in das publizistische und persönliche Universum des Mark Pezinger Verlages, sondern versammelt und vereint auch die Vielfalt der Individuen zu einem Selbstporträt eines Verlegers: Freunde und Weggefährten haben auf meine Bitte hin ein Porträt ihres persönlichen Mark Pezinger auf ihre individuelle Weise erstellt. Diese Beiträge, von mir in Anzeigen umgewandelt, sind das Substrat der entstandenen Zeitschrift
    Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

appel-o-t-82

Verfasser
Titel
  • o. T.
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 29.5x20.9 cm, Auflage: 8, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur, Softcover. Mit Original Schwarz-Weiß-Fotokopien. Stempeldruck
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

atelierhaus-dachauerstr-20-jahre

Titel
  • 20 Jahre Atelierhaus Dachauer Straße München
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [24] S., 35x25,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Mit Fotografien der Künstlerateliers, jeweils vom Eingang aus
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

sound-buch-akustisches-denken-kunst
sound-buch-akustisches-denken-kunst
sound-buch-akustisches-denken-kunst

Barthel Michael / Löwenbrück Daniel / de Vega Mario / Cella Bernhard, u. a.: Sound & Buch - Akustisches Denken in der Kunst, 2016

Titel
  • Sound & Buch - Akustisches Denken in der Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 80x57 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
  • zur Ausstellung vom 31.03.-03.07.2016 im Salon für Kunstbuch 21er Haus, Wien.
    Ohne auf das Wissen um die Komplexität visueller Kultur zu vergessen, wenden sich bildende Künstlerinnen und Künstler der Gegenwart dem Hörerlebnis zu und erkunden dieses neu. Von Malern entworfene Schallplatten, Lautpoesie zum Durchblättern, das akustische Protokoll eines Ausstellungsaufbaus in Vinyl gepresst - im Salon für Kunstbuch 21er Haus installiert Bernhard Cella derzeit eine Ausstellung als “Shop im Shop” mit historischen und aktuellen Werken zum Themenkreis Sound & Buch.
    Text von der Webseite.
Geschenk von
TitelNummer

einkauf-aktuell-muenchen-2016

Verfasser
Titel
  • Einkauf Aktuell - Ausgabe München
Ort Land
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 30x23 cm, Auflage: 18.000.000, keine weiteren Angaben vorhanden
    Plastikhülle mit fünf Werbeprospekten von Rewe, Penny, McDonalds u. a., mit TV-Woche 03.09.-09.09.2016
ZusatzInfos
  • Einkaufaktuell (eigene Schreibweise: EINKAUFAKTUELL) ist eine unadressierte Postwurfsendung (Werbesendung) der Deutschen Post AG, die wöchentlich samstags in bestimmten Zielgebieten in Deutschland an alle Haushalte ohne Postfachadresse verteilt wird. Das Trägermedium des Werbeproduktes ist eine TV-Programmübersicht mit dem aktuellen Fernsehprogramm der Folgewoche, ausgewählter, überwiegend werbefinanzierter Fernsehsender. Des Weiteren enthält die Wurfsendung regionale und überregionale Beilagen- und Anzeigenwerbung. Die Postwurfsendung wird seit Herbst 2002 verteilt.
    Text von Wikipedia
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Jahresgaben-2015-release

Verfasser
Titel
  • Jahresgaben 2015 - release und Kunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 36 S., 20,4x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, S. 26 signiert, zweiseitiger Einladungsflyer eingelegt,
ZusatzInfos
  • Ausstellung im Foyer der EnBW Energie Baden-Württemberg AG, 11.11.-15.12.016
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Offene Ateliers 2017 - Kunst braucht Standort
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Einladungskarte. Mit Widmung von Kuno Lindenmann und Chantal Vassaux-Lindenmann
ZusatzInfos
  • Wechselseitige Ausstellungen des Atelierhaus Dachauer Straße 110g e.V. München (23.–25.6.2017) und der Ateliergemeinschaft Schulstr. e.V. Münster (09.–12.11.2017)
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

hkw-the-most-dangerous-game

Titel
  • The Most Dangerous Game - Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 20x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer mehrfach gefaltety<
ZusatzInfos
  • Flyer zu der Ausstellung 27.09.—10.12.2018.
    Zwischen 1957 und 1972 konzipierte die Situationistische Internationale (S.I.) zunächst eine „Revolutionäre Front in der Kultur“ und verlegte ihre Propaganda dann auf das politische Feld. Mit den Methoden des Spiels übte die Bewegung grundsätzliche Kritik am Spektakel der Warengesellschaft. In einer Zeit, in der marktwirtschaftliche Prinzipien zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen, regt The Most Dangerous Game eine Neubetrachtung der Jahre an, in der die S.I. ihre Kritik formulierte.
    In Bezug auf eine verschollene Collage des S.I.-Mitbegründers Guy Debord erinnert der Ausstellungstitel einerseits an den revolutionären Ernst, mit dem die S.I. die Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit radikalisierte. Andererseits betont er das Element des Spiels, das sie auf all ihren Wegen umtrieb. Als „Spielraum“ dienten ihnen die Großstadt und das Alltagsleben. Hier suchten sie die Konfrontation mit dem bürgerlichen System – ästhetisch durch eine „Konstruktion von Situationen“, theoretisch durch genaue Analysen der modernen Warengesellschaft.
    Text von der Webseite
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich
unding_eth_zuerich

Schädler Linda, Hrsg.: Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs, 2017

Verfasser
Titel
  • Ding / Unding. Die Entgrenzung des Künstler*innenbuchs
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [12] S., 21x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Sammlung loser Blätter, doppelseitig schwarzweiß bedruckt, oben gelocht, vom Benutzer mit Musterklammern zusammengeheftet. Umschlag farbig
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung 13.02.-14.04.2019 in der Graphischen Sammlung der ETH Zürich.
    Die Ausstellung «Ding, Unding» wirft einen Blick auf Künstler*innenbücher der Graphischen Sammlung ETH Zürich. Bob Brown (1886–1959) war Anfang der 1930er Jahre überzeugt: «Books are antiquated word containers» – und obwohl er schon damals der Meinung war, dass Bücher veraltet seien, haben sich bis heute die Prophezeiungen des Tods des Mediums alles andere als eingelöst. Immer wieder erweitern Kunstschaffende unsere Vorstellung, was überhaupt noch als Buch gelten kann. Muss es gebunden sein? Gedruckt? Aus Papier bestehen?
    Was bleibt, ist einerseits das Buch als Ding. Wenn Leporellos sich zu Räumen entfalten oder Bücher als Reise-Orakel konzipiert werden, wie bei Željka Marušic/Andreas Helblings (Zusammenarbeit 1998 – 2006) Nada, geht es nicht länger um einfache Informationsübertragung, sondern um eine spielerische Untersuchung des Objekthaften. Andererseits kann das Buch auch zum Unding werden, wenn es statt seinen Objektcharakter zu zelebrieren, vielmehr ein Dasein an der Schwelle führt. Die in überdimensionale Buchstaben zerlegten Wörter in Christopher Wools (*1955) Black Book, die kaum auf einen Blick lesbar sind und ungebundene Bücher, bei denen sich die festgelegte Ordnung und Narrative aufzulösen scheinen, sträuben sich gegen ihren eigenen Status als Objekt. Ebenso sind post-digitale Publikationsformen, wie Print-on-Demand, Undinge, reflektieren sie doch oft ihre Position zwischen digitalem Code und analogem Objekt. «Ding, Unding» untersucht das Künstler*innenbuch zwischen seinem eigenen Zelebrieren, kritischer Reflexion und möglicher Auflösung. Kuratorin: Lena Schaller
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
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TitelNummer

lea-grosse-kunst
lea-grosse-kunst
lea-grosse-kunst

Lea Klaus, Hrsg.: Große Kunst bei Schau ins Fenster, 2021

Verfasser
Titel
  • Große Kunst bei Schau ins Fenster
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte, beidseitig bedruckt, Inkjetdruck
ZusatzInfos
  • Einladung zu Click & Collect während Lockdown, rückseitig ein Text zur Situation, zu Cash & Carry, der Galerie und der Kunst überhaupt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Galerie Klaus Lea
TitelNummer

assefjah und sterzbach - neue galerie dachau 2018
assefjah und sterzbach - neue galerie dachau 2018
assefjah und sterzbach - neue galerie dachau 2018

Assefjah Mojé / Sterzbach Anne: Mojé Assefjah - Anne Sterzbach, 2018

Titel
  • Mojé Assefjah - Anne Sterzbach
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783930941919
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Die in Teheran geborene Mojé Assefjah (*1970) verbindet in ihren Bildern westliche und östliche Bildtraditionen. In Anknüpfung an die italienische Frührenaissance schafft sie mit breitem Pinselstrich in traditioneller Eitemperamalerei und subtiler Farbgebung Landschaften zwischen Figuration und Abstraktion. Ihre Bilder spannen einen Rahmen auf, durch den man wie durch ein Fenster in einen Raum blickt, in dem sich fließende Formen entfalten.
    So opulent die Bilder Assefjahs erscheinen, so zurückgenommen wirken dagegen die Installationen der Nürnberger Künstlerin Anne Sterzbach (*1969), die sich nichtsdestoweniger in Ihrer Eigenart behaupten. Ihre mit minimalem Materialaufwand hergestellten, oft aus alltäglichen Kleinigkeiten aus dem Kurzwarenhandel bestehenden Installationen auf Wänden und Boden reagieren auf den Raum wie auf die Bilder Assefjahs und setzen farbige Akzente, Linien, Impulse. Ihre sorgfältig ausbalancierten und äußerst präzisen Setzungen wirken klar und geordnet, ja puristisch, verwandeln den Raum vollständig und entfalten eine ungeahnte Poesie.
    Text von der Website
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Geschenk von
TitelNummer

jasper-pankrath-neue-galerie-dachau-2020

Titel
  • Tête-á-Tête - Christian Jasper und Jochen Pankrath im Dialog
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • 06.12.2019-22.03.2020
    In enger Zusammenarbeit konzipierten der Zeichner und Bildhauer Christian Jasper (*1967) und der Maler Jochen Pankrath (*1981) während eines Jahres die Ausstellung »Tête-à-tête«, die ihre Arbeiten in ein ‘Gesamtkunstwerk’ einbettet. Ihr als „Zwischenlösung“ konstruierter „Schutzraum“ birgt und präsentiert Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte, die als Antwort auf Werke des jeweils anderen neu entstanden oder aus dem Fundus stammen. Malerei und Skulptur, die bevorzugten Kunstgattungen der beiden Künstler gehen dabei unauflösliche Verbindungen ein. Etwa wenn zwei aus der Wand ragende Arme Christian Jaspers ein Bild von Jochen Pankrath halten. Den Besucher erwartet ein spannendes Spiel der Künste auf verschiedenen Realitätsebenen.
    Text von der Website
Weitere
Personen
Sponsoren
Sprache
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Geschenk von
TitelNummer

Titel
  • SIMPLE DINGE - Alltägliches zwischen Skulpturen und Malerei
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • 17.09.2016-20.11.2016
    Tom Früchtl (*1966) und Axel Lieber (*1960) verwandeln alltägliche Gegenstände in Skulpturen. Während Lieber in die Dinge eingreift, sie aufschneidet, skelettiert oder zerlegt, um sie in komprimierter Form wieder zusammenzusetzen, lässt Früchtl sie ganz, überzieht sie aber vollständig mit Farbe. Dass es sich um Malerei handelt, ist erst auf den zweiten Blick zu erkennen, denn der Farbüberzug wirkt täuschend echt. Früchtl lässt die Gegenstände unter der Farbe verschwinden, Lieber hingegen deckt deren Strukturen auf. Die Ausstellung präsentiert Schränke, Stühle, Pappkartons, Tüten u.a. im Spannungsfeld zwischen Alltag und Kunst, Malerei und Skulptur, Sein und Schein – immer mit einem verschmitzten Seitenblick auf die hohe Kunst.
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koepsel--von-lehmann--pietra-loebl-osf--reese-heim--schwacke--supe--weber--neue-galerie-dachau-2015

Titel
  • WEBARTEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [10] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung WEB ARTEN vom 19.09.–15. 11.2015 in der Neuen Galerie Dachau.
    Sieben zeitgenössische Künstler präsentieren Gewebe, aber keineswegs nur Textiles, sondern Texturen und Strukturen aller Art in verschiedensten Materialien und sehr unterschiedlichen Graden der Verdichtung. Lars Koepsel verwandelt handgeschriebene Texte in Bilder, die unlesbar geworden wie dichte Schriftteppiche erscheinen. Die Franziskanerin Sr. M. Pietra Löbl OSF zieht aus Leinengeweben in unterschiedlichen Rhythmen Kett- und Schussfäden, so dass aus ausgedünnten Stoffgefügen zarte Bilder werden. Katrin von Lehmann verflicht in Streifen zerschnittene Fotos zu neuen Bildern, die die Abbildhaftigkeit der Fotografie in Frage stellen. Dorothea Reese-Heim stellt aus modernsten synthetischen Metall- und Kunststoffgeweben transparente Formen her, die der belebten Natur nachempfunden sind. Brigitte Schwacke schafft aus ge- und umbogenen Drähten zarte dreidimensionale Gespinste, die frei im Raum schweben. Auch Monika Supé arbeitet mit Draht, verhäkelt diesen aber zu Kopfbedeckungen und Körperhüllen, die ganz eigenständige Formen entwickeln. Peter Weber schließlich täuscht Gewebe nur vor, denn bei seinen reliefartigen Filzobjekten handelt es sich um kunstvolle Faltungen. So entfaltet die Ausstellung ein Spektrum von verschiedenen Kunst-Geweben zwischen Bild und Raum.
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moment-positionen-zeitgenoessischer-fotografie-und-videokunst-neue-galerie-dachau-2019

Titel
  • moment - Positionen zeitgenössischer Fotografie und Videokunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 24 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung moment - Positionen zeitgenössischer Fotografie und Videokunst vom 17. 05–21. 07.2019 in der Neuen Galerie Dachau.
    Neun Künstlerinnen und Künstler aller Generationen, fast ausnahmslos Mitglieder der Künstlervereinigung Dachau, zeigen in den Sommermonaten ein breites Spektrum an spannender Foto- und Videokunst aller Sparten und Themen.
    Selbst-/Porträts, Reisebilder und Naturaufnahmen, in diesen klassischen Genres der Fotografie bewegen sich die Aufnahmen von Wolfgang Feik, Romy Karbjinski und Katrin Schürmann. Bei ihnen kommt von der inzwischen kaum mehr genutzten Sofortbild- über die moderne Profikamera bis hin zur in das Smartphone integrierten Kamera alles zum Einsatz, was heute an analoger und digitaler Technik zur Verfügung steht. Dass Fotos nicht nur mehr oder weniger stark be- sondern auch verarbeitet werden können, zeigen Silvia Kirchhofs Übermalungen alter Abzüge, aber auch Annekathrin Norrmanns Fotografien, die Ausgangspunkt und Bestandteil von Installationen sind. Agnes Jänsch gelingt es in einer Diaprojektion – einer fast schon historischen Technik – eine dramatische Geschichte von hoher politischer Brisanz zu erzählen. Johannes Karl verwendet für seine Videoanimation, in der er sich mit dem modernen Menschen in der Natur auseinandersetzt, ausschließlich digitale, am Computer bearbeitete Bilder. Im Spannungsfeld zwischen den Polen digital und analog bewegen sich auch Jette Hampe mit ihrer Fotoarbeit und Simona De Fabritiis mit ihren Foto- und Videoarbeiten.
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raum-erkundungen-baierl-pittroff-dopfer-neu-galerie-dachau-2019-

Titel
  • RAUM ERKUNDUNGEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung Raumerkundungen vom 14.09.–17.11.2019 in der Neuen Galerie Dachau.
    Raum – luftleer, umbaut, genutzt oder nicht, in jedem Fall dreidimensional – darum drehen sich die Arbeiten dreier Künstlerinnen in der Neuen Galerie. Regina Baierl (*1967) richtet in gebrauchten Schränken Räume ein, die sie in Anlehnung an die Studierzimmer der Renaissance »Studioli« nennt. Ihre Gehäuse sind weniger Rückzugsorte als vielmehr Erfahrungsräume, die Ein- wie auch Ausblicke versprechen. Susanne Pittroff (*1959) untersucht mit ihren Zeichnungen die Bezüge von Mensch, Ding und Raum. Linien markieren Grenzen, teilen eine Fläche in Areale auf und schaffen wieder eigene Raumgebilde. Sich im oder außerhalb des Raums zu befinden ändert viel, vor allem die eigene Perspektive. Afra Dopfer (*1962) stellt als Bildhauerin Fragen nach dem Verhältnis von Raum, Körper und Fläche. In mehreren Videos zeigt sich ihr eher spielerischer Umgang mit dem zu- und abnehmenden Raumvolumen. Auf den Besucher warten überraschende Erfahrungen, die eine andersartige Betrachtung und Nutzung von Räumen vermitteln kann.
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lucas--von-kaufmann--schweizer--waffensichten--neue-galerie-dachau-2014

Titel
  • WAFFENSICHTEN - Bilder zum Krieg
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung WAFFEN SICHTEN vom 16.05.–13.07.2014 in der Neuen Galerie Dachau.
    Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, nach vielen Jahrzehnten des Friedens, scheint der Krieg bei uns kein zentrales Thema in der Kunst mehr zu sein. Interessanterweise nähern sich Künstler diesem Thema aber immer wieder an, allerdings nicht in Form konkreter Darstellungen, sondern vielmehr durch die subtile Auseinandersetzung mit Bedrohung, Gewalt und Fortschritt.
    Der Düsseldorfer Künstler Helmut Schweizer (*1946) beschäftigt sich in seinen vielseitigen Arbeiten mit großen Erfindungen und ihren weitreichenden, meist unheilvollen Folgen. Seine Fotoarbeiten und Installationen spannen einen Bogen vom Chemiker und Alchemisten Fritz Haber über seinen Kollegen Otto Hahn zum Alchemisten Karl Malchus, der für Hitler im KZ Dachau Gold herstellen sollte.
    Mit den Arbeiten Schweizers korrespondieren Gemälde und graphische Arbeiten von Simone Lucas (*1973) und Ruprecht von Kaufmann (*1974). In ihnen tauchen Kriegerisches und Gewalt immer wieder auf, wenn auch eher auf der Ebene der Vorstellung oder düsteren Vorahnung. Ihre unheimlichen Szenerien sind in irrealen Bildräumen angesiedelt. Reales und Imaginäres gehen ineinander über.
    Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Galerie Rupert Pfab Düsseldorf
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jubilaeumsausstellung--25-jahre-neu-galerie-dachau-2017

Verfasser
Titel
  • 25 Jahre Neue Galerie Dachau - Eine Jubiläumsausstellung
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-930941896
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Publikation zur Jubiläumsausstellung "25 Jahre Neue Galerie Dachau" vom 16.09.-15.10.2017 in der Neuen Galerie Dachau; mit einem Ausstellungsverzeichnis und den Namen der in dem Vierteljahrhundert beteiligten Künstler.
    Im Dezember 1991 übernahm der Zweckverband Dachauer Galerien und Museen die Räume des »KunstBetriebs e. V.«, der in der ehemaligen Fabrik in der Brunngartenstraße fünf Jahre lang mit großem Erfolg zeitgenössische Kunst, vor allem aus der Region, präsentierte. Die Dachauer Museen in der Altstadt gewannen so einen Ausstellungsraum für aktuelle Kunst hinzu. Am 25. September 1992 wurde hier die erste Ausstellung eröffnet. Bis zur Sommerpause 2017 hat die Neue Galerie insgesamt 114 Ausstellungen gezeigt, zum Teil mit regional und zum Teil auch mit international agierenden Künstlern. Grund genug für eine Rückschau und einen Blick auf die kleine aber feine Sammlung, die in den Jahren entstanden ist.
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written-imagery-neue-galerie-dachau-2020

Titel
  • Written Imagery
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Written Imagery" vom 12.09.-15.10.2020 in der Neuen Galerie Dachau.
    Kunst im Spannungsfeld zwischen Text und Bild hat nicht nur im westeuropäischen Kunstraum eine lange Tradition. Vom Betrachter wird Sprache gesehen, gelesen und immer auch bildlich erfahren. Vier Künstler*innen machen Sprache zum Bild, ihre Muttersprache, das später erworbene Deutsch oder Englisch als normierte Computersprache. Alle bringen einen anderen kulturellen Hintergrund mit. Die in der islamischen Kultur aufgewachsenen Künstler Aatifi und Babak Saed sind Grenzgänger zwischen den Kulturen. Während Aatifi unlesbare skripturale Elemente verwendet, ohne von uns deren Lesbarkeit zu erwarten, lotet Elizabeth Thallauer spielerisch unsere neurobiologischen Grundlagen der Texterkennung aus. Babak Saed und Dagmar Buhr fordern den Betrachter heraus, sich mit dem Inhalt ihrer mehrdeutigen Wortbilder auseinanderzusetzen.
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berufsbilder-positionen-zeitgenoessischer-portraetfotografie-neue-galerie-dachau-2017

Titel
  • BerufsBilder - Positionen zeitgenössischer Porträtfotografie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "BerufsBilder – Positionen zeitgenössischer Porträtfotografie" vom 02.12.2016-19.03.2017 in der Neuen Galerie Dachau.
    August Sanders großangelegte Fotoserie Menschen des 20. Jahrhunderts zählt zu den Meisterwerken der Porträtfotografie des vergangenen Jahrhunderts. Das Medium der Fotografie schien ihm besonders geeignet, ein Bild der Gesellschaft seiner Zeit festzuhalten, die sich aus verschiedenen Berufsständen zusammensetzte. Den Schwerpunkt seiner Aufnahmen bildet das ‚Berufsporträtʻ, das er von Bauern, Handwerkern, Arbeitern, Technikern, Akademikern aber auch Künstlern anfertigte. Sanders Werk, das bereits zu seiner Zeit auf große Resonanz stieß, wirkte auf viele nachfolgenden Fotografen inspirierend. Während Sander noch von der Einheit aus Person und Beruf ausging, die schon zu seiner Zeit durch die voranschreitende Industrialisierung und Bürokratisierung nur noch teilweise gegeben war, ist dies heute nur noch in Randbereichen zu finden. Nicht nur viele Berufe seiner Zeit sind längst verschwunden, auch die Zahl der vorhandenen Arbeitsplätze nimmt immer mehr ab. Das Ideal einer lebenserfüllenden Berufsarbeit ist aber nach wie vor aktuell.
    Neben Aufnahmen von August Sander zeigt die Neue Galerie Arbeiten von Thomas Bachler & Karen Weinert, Herlinde Koelbl, Joerg Lipskoch, Hannes Rohrer, Stefan Schröder und Albrecht Tübke, die an Sanders ‚Berufsporträts‘ anknüpfend das Berufsleben ihrer eigenen Zeit reflektieren. Wie Sander wählen sie die serielle Darstellung, die zum Vergleich und somit zur Unterscheidung von typischen und individuellen Merkmalen innerhalb einer Gruppe einlädt. Inhaltlich und konzeptuell schlagen sie jedoch andere Wege als ihr Vorbild ein.
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tempo-reflexionen-neue-galerie-dachau-2021

Titel
  • Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten" vom 18.09.-28.11.2021 in der Neuen Galerie Dachau.
    Lange Zeit verband man die kontinuierlich zunehmende Geschwindigkeit mit Moderne und Fortschritt und das Lebenstempo steigerte sich bis hin zum rasenden Stillstand (Paul Virilio). Inzwischen wird am Sinn und Nutzen einer immer weiter zunehmenden Beschleunigung vielfach gezweifelt und längst herrscht ein Bedürfnis nach zumindest zeitweiser Entschleunigung. 2020 erzwang die Corona-Pandemie einen plötzlichen Stillstand, der unser an die Schnelligkeit gewöhntes Zeitempfinden aufs Neue irritierte.
    Die Ausstellung stellt neun zeitgenössische Positionen zusammen, die sich mit unterschiedlichen Facetten verschiedener Geschwindigkeiten befassen. Die Künstler*innen reflektieren die ständige Zeitknappheit, das Rasen, den Geschwindigkeitsrausch aber auch das Warten und Innehalten. Der abschließende Blick auf eine Zeitspanne, die die menschliche Lebenszeit weit übersteigt, relativiert in der Folge wechselnde persönliche Zeiterfahrungen.
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waterbound-neue-galerie-dachau-2015

Verfasser
Titel
  • Waterbound - Vom Leben mit dem Wasser
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 44 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser" vom 22.05.-26.07.2015 in der Neuen Galerie Dachau und parallel vom 23.05.-30.08.2015 im Kallmann Museum Ismaning.
    Wasser ist das „Prinzip aller Dinge“, der „Quell des Lebens“, der „Ursprung allen Seins“. Mit Formulierungen wie diesen wird die herausragende Bedeutung beschrieben, die dem Wasser als unerlässlicher Ressource für nahezu alle Bereiche unseres Lebens zukommt – von der Ernährung bis zum Freizeitvergnügen, von der Hygiene bis zum Handel. Zunehmend wird diese Ressource aber auch unter ökonomischen wie ökologischen Aspekten thematisiert, sie ist unter Druck geraten. Es verwundert also kaum, dass das Wasser in seinen verschiedensten Erscheinungsformen und Funktionen bis in die heutige Zeit immer wieder Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung ist.
    Die Ausstellung „Waterbound“ nähert sich dem Wasser von verschiedenen Seiten an und präsentiert dabei vielfältige Begegnungen mit diesem unverzichtbaren Element. Thema der Ausstellung sind nicht dessen ästhetisches Potential und seine Stofflichkeit in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen, sondern das Verhältnis von Mensch und Wasser, das auch von kultureller Prägung bestimmt ist. So ist Wasser, als Trinkwasser sowie als Grundlage des Ackerbaus, nicht nur auf existentielle Weise wesentlich für die Ernährung und damit für das Leben auf der Welt, es hat darüber hinaus viele weitere Funktionen. Daher spielen auch Aspekte des Eintauchens des Menschen in das Wasser, etwa beim Schwimmen oder beim Turmspringen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Ökonomisierung des Wassers durch dessen Privatisierung. Andere Arbeiten nähern sich den Bedrohungen, denen der Mensch durch Wasserknappheit, aber auch durch Klimawandel und damit einhergehende Tsunamis und Überschwemmungen ausgesetzt ist. Das Meer wird gleichermaßen als verbindendes Element und als Gefahr thematisiert. Aber auch der Missbrauch des Wassers in der Foltermethode des Waterboardings ist Gegenstand der künstlerischen Auseinandersetzung, während andere Arbeiten sich dem Element von einer erzählerischen, poetisch-romantischen Perspektive nähern.
    „Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser“ vereint zeitgenössische Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoarbeiten, die sich mit ökonomischen, sozialen, ökologischen, kulturellen und existentiellen Aspekten des vielschichtigen Verhältnisses von Mensch und Wasser auseinandersetzen. „Waterbound“ ist die erste gemeinsame Doppelausstellung der Neuen Galerie Dachau und des Kallmann-Museums Ismaning und Teil des Ausstellungsprojekts „Wasser“ der Arbeitsgemeinschaft „Landpartie – Museen rund um München“.
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von-de-stijl-bis-boekie-woekie

Titel
  • Von De Stijl bis Boekie Woekie. Künstlerpublikationen aus den Niederlanden
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 21x10 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltkarte und Flyer, in Briefumschlag
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Zentrum für Künstlerpublikationen 11.03.2023-10.09.2023
    Die Ausstellung umfasst mehr als 100 Jahre niederländischer Kunst: Den Anfang macht die De Stijl-Bewegung Anfang des 20. Jahrhunderts und die gleichnamige Zeitschrift von Theo van Doesburg, die sich der Erneuerung der Kunst, aber auch von Architektur, Design, Typografie und Dichtung verschrieb. Den Endpunkt bildet der schon legendär zu nennende Künstlerbuchladen Boekie Woekie in Amsterdam. Bis heute betreiben die Künstler*innen und Verleger*innen Jan Voss, Henriette van Egten und Rúna Thorkelsdóttir diesen zentralen Ort für Künstlerpublikationen. Der Großteil der ausgestellten Arbeiten ist Teil der niederländischen Brokken Zijp Foundation of Art (BFA). Dank der Kooperation mit der BFA und in kongenialer Ergänzung zu den Beständen des Zentrums für Künstlerpublikationen können Entwicklungslinien anhand einer Auswahl von zum Teil seltenen Künstlerpublikationen dargestellt werden.
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Stichwort / Schlagwort
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wo-mein-hut-haengt-neue-galerie-dachau-2018

Verfasser
Titel
  • Wo mein Hut hängt - Zuhause zwischen den Kulturen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Wo mein Hut hängt. Zuhause zwischen den Kulturen" vom 04.05.-22.07.2018 in der Neuen Galerie Dachau.
    Dass das Zuhause dort ist, wo gerade der eigene Hut hängt, ist eine Lebensweisheit aus der amerikanischen Popmusik. Doch nur im Schlager verwandelt sich jeder beliebige Ort im Handumdrehen in ein „sweet home“. Sich in unterschiedlichen Kulturen zurechtzufinden, ist meist mit der Frage nach der eigenen Identität verbunden und erfordert eine Positionierung. Dies muss nicht zwangsläufig mit einem Ortswechsel verbunden sein und nicht mit dem Empfinden von Verlust, sondern kann auch als Bereicherung erfahren werden. Für die meisten aber bedeutet es Fremdheit und Nichtzugehörigkeit bis hin zu Ausgrenzung und Diskriminierung.
    Vor dem Hintergrund der aktuell geführten Debatte um Identität und den Begriff Heimat möchte die Ausstellung Anstoß sein, anhand der von den Künstlern präsentierten ‚Außenansichten‘ den Blick auf das Eigene, Gewohnte zu schärfen.
    Die Neue Galerie zeigt Arbeiten von Adidal Abou-Chamat, Vernon Ah Kee, Nadin Reschke, Nanni Schiffl-Deiler, Gülcan Turna und Alfred Ullrich, die die kulturelle Zerrissenheit bei sich und anderen zum Thema ihrer Arbeit machen.
    Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts »Identitäten« der Landpartie-Museen rund um München 2018
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