Titel
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Selbstdarstellungssucht - Ausgabe 3 - Virtualität - Realität
Technische Angaben
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[28] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
ZusatzInfos
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Das Selbst, der vermittelnde Bildschirm, das Internet und irgendwo an einem sich immer weiter entfernenden Sehnsuchtsort: die Natur.
#urbanjungle: Das fotografische Festhalten von kleinen oder größeren Grünwucherungen in der Stadt oder Stadtwohnungen. Oder auch, das Verlorengehen des Individuums im Stadtdschungel. Das Taumeln zwischen den Polen und der Druck in einer Leistungsgesellschaft nicht nur zu überleben, sondern erfolgreich zu sein. Sich selbst zum besseren Ich zu treiben.
Unser drittes Selbstdarstellungssucht-Fanzine ist der Suche nach dem eigenen Selbst gewidmet und der Frage, was Identität ist und inwiefern sie sich selbst bzw. fremd verhandeln lässt. Wie wird die Identität beispielsweise von der Nutzung von Facebook und anderen sozialen Medien beeinflusst und warum fesseln sie so viele an den Bildschirm? Welche Bedürfnisse stillt Selbstdarstellung im Netz?
Ego selfie, ergo sum.
Text aus dem Editorial
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Titel
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Portraits and Not Portraits - MALCOLM X
Technische Angaben
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[8] S., 21,1x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello kartonstark
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung des New Yorker Künstlers im Kunstverein München, 15.08.-27.10.2001
Glenn Ligon fokussiert in seinen Arbeiten Fragen der Identität und deren Konstruktion über Darstellungen und kulturelle Prägungen, sowie der Verknüpfung von Kategorien wie Rasse, Klasse und Geschlecht. Ausgangspunkt und Experimentierfeld ist dabei seine eigene Identität als schwarzer Künstler in den USA. Provokativ konfrontiert Ligon sein Selbstbild mit kulturellen Stereotypen, z.B. in der Aneignung von Ikonen der US-amerikanischen Kunst wie Jasper Johns' Zeichen-Bildern oder Robert Mapplethorpes Aktfotos schwarzer Männer. Mit präzisen ästhetischen Referenzen und technisch raffinierten Oberflächen umkreist Ligon das Thema „Blackness“ in ganz unterschiedlichen Genres, Techniken und Stilen, von Malerei, Zeichnung und Grafik bis zu Photographie, Objekten und Installationen. Für jede Arbeit untersucht er die historische Funktion der Medien, die er benutzt, und eignet sich deren Möglichkeiten neu an.
Text von der Webseite
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Titel
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Wo mein Hut hängt - Zuhause zwischen den Kulturen
Technische Angaben
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10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung "Wo mein Hut hängt. Zuhause zwischen den Kulturen" vom 04.05.-22.07.2018 in der Neuen Galerie Dachau.
Dass das Zuhause dort ist, wo gerade der eigene Hut hängt, ist eine Lebensweisheit aus der amerikanischen Popmusik. Doch nur im Schlager verwandelt sich jeder beliebige Ort im Handumdrehen in ein „sweet home“. Sich in unterschiedlichen Kulturen zurechtzufinden, ist meist mit der Frage nach der eigenen Identität verbunden und erfordert eine Positionierung. Dies muss nicht zwangsläufig mit einem Ortswechsel verbunden sein und nicht mit dem Empfinden von Verlust, sondern kann auch als Bereicherung erfahren werden. Für die meisten aber bedeutet es Fremdheit und Nichtzugehörigkeit bis hin zu Ausgrenzung und Diskriminierung.
Vor dem Hintergrund der aktuell geführten Debatte um Identität und den Begriff Heimat möchte die Ausstellung Anstoß sein, anhand der von den Künstlern präsentierten ‚Außenansichten‘ den Blick auf das Eigene, Gewohnte zu schärfen.
Die Neue Galerie zeigt Arbeiten von Adidal Abou-Chamat, Vernon Ah Kee, Nadin Reschke, Nanni Schiffl-Deiler, Gülcan Turna und Alfred Ullrich, die die kulturelle Zerrissenheit bei sich und anderen zum Thema ihrer Arbeit machen.
Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts »Identitäten« der Landpartie-Museen rund um München 2018
Text von der Webseite
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Titel
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Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Technische Angaben
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
Text von der Webseite
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Titel
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Forum Queeres Archiv München - Haus der Kunst, Archives in Residence
Technische Angaben
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64 S., 14,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Archiv Galerie 28.11.2021-04.08.2022
Die Ausstellung „Archives in Residence: Forum Queeres Archiv München e.V.“ ist vielstimmig angelegt. Ausgewählte Exponate werden mit Audio- und Videointerviews von Akteur*innen des Forums sowie Personen vermittelt. Kuratiert von Sabine Brantl
Die in öffentlichen Archiven aufbewahrten Dokumente queerer Geschichte werden meist bis weit in die Nachkriegszeit als eine Geschichte von gesellschaftlicher Tabuisierung, Pathologisierung, Kriminalisierung und Verfolgung gelesen. Mit der Ausstellung alternativer Quellen aus dem privaten oder subkulturellen Bereich eröffnet die Archiv Galerie eine neue Perspektive.
Ab November 2021 stellt die Archiv Galerie im Rahmen der Reihe „Archives in Residence“ zahlreiche Dokumente der lesbischen, schwulen, bi*, trans* und inter* Münchner Geschichte und Kultur vor. Die Archivalien aus dem Bestand des Forum Queeres Archiv München e.V lassen auf alternative Gesellschaftsentwürfe schließen, die das heteronormative Konzept von Geschlecht, Identität und Sexualität erweitern.
Neben Aufnahmen von lokalpolitischen Ereignissen und ihren Akteur*innen sind in der Archiv Galerie Objekte aus dem privaten, subkulturellen Bereich zu finden. Ein Schild mit der Aufschrift „Max & Milian“ repräsentiert den gleichnamigen, 1989 in München gegründeten Buchladen, der sich mit seinem Angebot an eine schwule Zielgruppe richtete. Die Ausstellung gewährt den Besucher*innen einen Einblick in die persönlichen Erinnerungen an Hochzeiten, Faschingsveranstaltungen, an Club- oder Kneipenabende bis hin zu Fetisch-Events bekannter Personen der queeren Szene wie Kristen Nielsen, Cosy Pièro und Schwester Lucretia. ...
Text von der Webseite
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Titel
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That's me - fotografische Selbst-Bilder Photographic Self-Images
Technische Angaben
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120 S., 26,5x20 cm, ISBN/ISSN 9783866785236
Hardcover, anlässlich einer Ausstellung im MARTA Herford,
ZusatzInfos
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Die Inszenierung und Befragung der eigenen Künstlerrolle ist seit den 1960er Jahren ein bevorzugtes Themenfeld von Fotokünstlern. Der Katalog zeigt ca. 100 Fotos von Valie Export, Aino Kannisto, Elke Krystufek, Jürgen Klauke, Martin Liebscher, Christopher Makos, Rudolf Schwarzkogler und Cindy Sherman und verhandelt Themen wie Selbstbefragung, Ambivalenz, die inszenierte Entdeckung des eigenen Ausdrucks in Posen des Fremden und sozial Ausgegrenzten. Dabei offenbaren sich reale und symbolisch formulierte Verletzbarkeit des Körpers, ein Austesten sozialer Tabus und Verwischen der Grenzen zwischen Geschlecht und Identität. Das heutige Selbst ist in vieler Hinsicht zu einem offenen Medium geworden
Text von der Webseite des Verlages
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Technische Angaben
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4 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappkarte, Einaldung
ZusatzInfos
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Die GEDOK, bundesweit und regional gegliedert, ist die bekannteste traditionsreichste interdisziplinäre Künstlerinnenorganisation im deutschsprachigen Raum. GEDOK München stellt mit 350 Mitgliedern die größte Einheit innerhalb des Verbands. IDOL + zeigt Arbeiten deutscher und österreichischer Künstlerinnen.
Prähistorische Idol-Figuren und Positionen zeitgenössischer Kunst machen den Bogen auf, vor dem die Ausstellung Perspektiven und Gegenentwürfe weiblicher Identität auslotet. Die historischen Figuren spiegeln eine facettenreiche Verehrung des Weiblichen wider. Nicht weniger schillernd sind heutige, gesellschaftliche Zuweisungen weiblicher Identität. Arbeiten von 21 Künstlerinnen beziehen kritisch Position, erforschen Potentiale und legen den Schwerpunkt auf die Formulierung von Gegenentwürfen
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Titel
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Biophily. Better Dead Than Read
Technische Angaben
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528 S., 19,0x13,3x33,0 cm, ISBN/ISSN 3854860854
Fadenheftung, Schutzumschlag aus Plastik mit eingelegter CD-Rom und eingeschobener Walkthrough Map
ZusatzInfos
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Im Buch behandeln Thomas Feuerstein, Rainer Fuchs, Margarete Jahrmann, Gerhard Johann Lischka und Maia Damianovic das mit "Biophily" verbundene Themenspektrum von der Konstruktion von (Welt)Bildern und Identität im digitalen Raum über Herkunft und Praxis des Avatars im Inter- und Intra-Net bishin zur Darstellung des komplexen künstlerischen Projekts von Thomas Feuerstein, das der CD-ROM zugrunde liegt
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Titel
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S. - Das Schiff des Theseus
Technische Angaben
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522 S., 24,6x16,2x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-462047264
Hardcover in Schuber, verschiedenartige Papiereinlagen. Limitierte Auflage
ZusatzInfos
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Eine junge Studentin findet in der Bibliothek ein Buch, in das ein anderer Student Hunderte von Randbemerkungen gekritzelt hat, offenbar im Bemühen, der wahren Identität des unter Pseudonym schreibenden Autors V. M. Straka auf die Spur zu kommen. Die junge Frau ist fasziniert und ergänzt die Notizen mit eigenen Mutmaßungen. Zwischen den beiden Studenten Jen und Eric entspinnt sich eine lebhafte Unterhaltung, die allein auf den Seiten des Romans "Das Schiff des Theseus" stattfindet. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach dem mysteriösen Autor V. M. Straka. Ein unbekannter Übersetzer hat den Roman herausgegeben und ihn mit teilweise verwirrenden Fußnoten versehen. Doch die beiden finden heraus, dass diese Fußnoten einen geheimen Code ergeben, der ihnen Informationen liefert, die der Straka-Forschung bisher völlig unbekannt waren. Was wie ein Spiel beginnt, wird im Laufe der Zeit bitterer Ernst, denn jemand scheint Interesse daran zu haben, dass die Identität des Autors nicht gelüftet wird. Jen und Eric geraten in gefährliche Verstrickungen, die sie fast das Leben kosten. Ein Roman, der zeigt, was ein Buch anrichten kann. In der Literatur und im Leben.
Klappentext
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Titel
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Lungofiume - luogo d'anime
Technische Angaben
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[24] S., 29,8x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte Einzelblätter, gefaltet.
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich des gleichnamigen Projektes zu territorialer Identität mit Geschichten und Anekdoten, um die Charaktere, Worte, Orte und Objekte zu entdecken, die Valmarecchia zu einem einzigartigen Ort machen.
Durch die Schaffung eines globalen Observatoriums im Tal wird das Projekt Lungofiume ständig aktualisiert. Es zielt auf ein integriertes Kommunikationssystem ab, das ein Gefühl der Zugehörigkeit zu den Herkunfts- und Ankunftsorten wecken und das Vergessene und das Noch nicht wiederentdecken kann weiß, durch das Teilen und das bewusste Wissen des Territoriums.
Text von der Webseite.
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Titel
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Supplica per un'appendice
Technische Angaben
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10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 11.04.-12.05.2019, Kooperation von Kunstraum München und Villa Romana.
1972 zeigte die Künstlerin Ketty La Rocca auf der Biennale in Venedig den tonlosen Schwarz-Weißen Videofilm „Appendice per una supplica“ (Anhang für eine Bittschrift): er zeigt Hände in einfachen Gesten, ausgestreckt, ineinander greifend, als Faust, umzingelt von anderen Händen, die Finger abzählend.
40 Jahre später widmete das Künstlerhaus Villa Romana in Florenz die Ausstellung „Supplica per un’appendice“ Ketty La Rocca und zeigte ihre Arbeiten gemeinsam mit solchen junger zeitgenössischer KünstlerInnen. Die 1976 in Florenz verstorbene Ketty La Rocca ist bis heute ein „artists’ artist“. Ihr Oeuvre, das in der kurzen Zeitspanne zwischen 1964 und 1976 entstand, wurde posthum kaum umfassend rezipiert. Es umfasst Collagen, Skulpturen, Fotografien, Videofilme, Performances, Zeichnungen und Texte und kreist stets um die Differenz von Zeichen und Körper, Aneignung und Übertragung, Macht und Widerstand in dem Verlangen nach einer „anderen“ Sprache, die dem Nicht-Identischen Form gibt.
Im Kunstraum München zeigen sich ihre Werke nun in einem aktualisierten Kontext: vier Villa Romana-Preisträgerinnen aus den Jahren 2012 und 2018 widmen Ketty La Rocca Arbeiten. Aus unterschiedlichen Perspektiven zielen sie auf den Kern künstlerischer Produktivität: die Spanne zwischen Repräsentation und Kommunikation, Sprache und Körper, Identität und Abweichung.
Text von der Webseite
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Titel
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The Cyprus Dossier 01 - People of Cyprus
Technische Angaben
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56 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 19863179
Drahtheftung
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 91 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
91 transparente Kunststoffhüllen mit Einzelblätter, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyer
ZusatzInfos
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Banderole: Doppelt (gedruckte Doku) (gemischt),
Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält:
Plakat zur Ausstellung Künstlerbücher in der Universitätsbibliothek Heidelberg, 1981,
B: Plakate, Postkarten und Materialien zur von Kasper König kuratierten Ausstellung im Völkerkundemuseum, München, 1979: Foto des Monitors, Portrait von B.L. vor seinen Künstlerbüchern mit Preisschild (Foto: Roman Franke), Plakat zu Werkstattgespräch: 12 Künstler zu Gast im Völkerkundemuseum, Ausstellungsinformationsblätter zu den beteiligten Künstler als Typoskript
Besprechungen in Kopie und als Originalzeitungsausschnitt: Süddeutsche Zeitung, Nr. 105, 08.05.1979, Gottfried Knapp, Rezenzion AZ feuilleton, München, 03.04.1979, Ein Vorstoß ins Vakuum, Wolfgang Christli?, Müncnner Merkur, 07.05.1979, Ratlosigkeit: Werden Bilder für wen gemalt ?, r.m.-m., TZ, München, Nachrichten, 04.05.1979, Werkstattgespräch mit Kasper König, Frankfurter Rundschau, Feuilleton, 08.05.1979, Mit einigem Engagement, Dorothea Baumer, Münchner Stadtanzeiger, 27.05.1979, Zwölf Künstler im Völkerkundemuseum, Karl Ude, Artikel in AZ, München, 04.05.1979, mit Foto Vlado Christl, Artikel in TZ München, Die TZ Rose für die Woche 06.-13.04.1979, für die Ausstellung Kaspar Koenig ..., Playboy, am Abend, 04. 1979, Artikel zur Ausstellung, Die Zeit Feuilleton, Nr. 18, 27.04.1979, Kunstkalender, Ingolstadt, Kultur, 21./22.04.1979, Puristische Tendenzen, Klaus Colberg, Bayerkurier, 21.04.1979, Seltsames im Völkerkundemuseum, Afrika raus - Avantgarde rein, r.m.-m. (Reinhard Müller-Mehlis), AZ feuillton, 18.04.1979, Wer ist der Sündenbock, e.m., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 88, 17.04.1979, Ausstellung geschlossen: Panne oder Skandal?, L.G., Süddeutsche Zeitung Feuilleton, Nr. 89, 18.04.1979, Münchner Ausstellung wieder vollständig, Münchner Merkur Kultur, 18.04. 1979, Ausstellungs-Protest, r. m.-m., Münchner Merkur Kultur, Nr. 85., 11.04.1979, Überflüssige documenta-Erinnerungen aus den sechziger Jahren, Reinhard Müller-Mehlis, TZ feuilleton, 10.04.1979, Intime Höhlen, Mahnmale, und flimmernde Farbräume, Gert Gliewe, AZ feuilleton, 07./08.04.1979, Nackt glüht's aus dem Dunkel, Peter M. Bode, SZ Feuilleton, 12./13.04.1979, So sollte Münchens Kunsthalle sein, Laszlo Glozer, zur Ausstellung: Zu Gast im Völkerkundemuseum, 1981, Bericht im Kunstforum Der Polyismus oder alle Stile sind falsch, 1/81, Kritik zur Ausstellung im Lenbachhaus München, 1981, Material zur Polyismus-Broschüre, 2. Teil, 1981, Material zu: 75-80, ein und dasselbe Zeichen ..., Material zu Verschiedenes, später sagten wir Polyismus ..., Kopie des Verlagsprospekts Kretschmer & Großmann, 1982, Polyismusartikel Wolkenkratzer 3/82, Frankfurter Kulturmagazin, Umschlag Polyismus oder ...,
Materialien zu die Akademie Truthahn mit Verlaub, Interferenz, bedeutete, Sprüchlein und Kommentar, Polyismus der Bedeutungen, Zeichen und Zeichenlegende, Polyismus oder alle Stile sind falsch
D: Materialien zu Josef X
C: 1. Fassung 1975, 2. Fassung 1978, vorwiegend Sprüchlein und Kommentar, theoretische Grundzüge des Polyismus, die Akademie Truthahn mit Verlaub, drei Illustrationen, Zehn brave Kunstwünschlein
E: 67-71, Berengar Laurer, der polyistischen Identität erster Teil, ..., Presseinformation, Katalog zur Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Polyismus-Broschüre, Titelblatt 2, 1981, der Polyismus oder alle Stile sind falsch, die Spekulation auf eine polyistische Identität !! Ausstellung,kuratiert von Kaspar König, ich zeige Projekt: vier, Dia-Karusell, Zeichen und Zeichenlegende, vier Ichrollen und: is was, Büchlein, Interferenz, Band 1 und Band 2,
Der analytische und der synthetische Polyismus, Arbeitsverzeichnis: das polyistische Mannequin, eine Ausstellungsfolge, 82/83, konzeptionelle Malerei, Stilspaltung, Stilakkumulation oder der Polyismus des Bildlichen,
Nürnberger Allerlei, Materialien zum Polyismus
Besprechung der Ausstellung im Städtische Galerie im Lenbachhaus, 1981, Susis beste Freundin Inge, Susis beste Freundin Ruth, Münchner Kulturberichte, Wolfgang Längsfeld, Berengar Laurers Stilspiele, Kunstforum International, Hanne Weskott
Prospekt, zweiteiliges Schrift- und Manifestbild, gemeinschaftsarbeit, Christine Häuser, Jutta Laurer, Berengar Laurer, Thomas Riedelchen, zu einer Ausstellung: Münchner Künstler, Münchner Galerien, 1980, Lothringer Str. 13, München
Prospekt: Das polyistisches Mannequin, 1982, die Akademie Truthan mit Verlaub, Künstlerhaus Stuttgart, Zusammenarbeit mit Verlag & Distribution Kretschmer & Großmann
Flyer zu zur Broschüre: Überbild Krähe auf Chromoluxkarton, Kunstbetrieb Helga Kohmann, Zorneding, Ich sehe was, ich sehe was, was sie nicht sehn', und das ist, und das ist: Methode
Dokumentationbroschüre zum Polyismus, mit Spiralbindung, unter anderem mit Karten zum Polyismus-Fond
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Titel
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Spring #16 - SEX - Magazin für Illustration
Technische Angaben
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256 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 9783938539545
Broschur, zweifarbiger Druck
ZusatzInfos
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... In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe. ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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20 S., 21x15,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, gefaltete A4 Kopie zur zeitgleich im Schaufenster und online gezeigten Videoarbeit eingelegt: Patricia L. Boyd, Men Assembling
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung im Kunstverein München, 21.09.–17.11.2019
Diamond Stingily (geb. 1990 in Chicago) arbeitet zu Materialität und Mythologie von Identität und sozialer Klasse. Anhand alltäglicher gefundener Objekte wie Haare, Türen oder Ketten, verhandelt Stingily persönliche Erinnerung und gesellschaftliches Gedächtnis, die sie in Bezug setzt zu sozialen und ökonomischen Fragen. Wall Sits ist Stingilys erste institutionelle Einzelausstellung in Europa und präsentiert einen Überblick verschiedener Werkgruppen sowie Neuproduktionen, die für den Kunstverein München entstanden sind.
Die Ausstellung wird von Arbeiten der Künstler*innen und Autor*innen Michelle Lee Delgado, Sean-Kierre Lyons, Alexsandra Severino, Jennifer Shear, Lyric Shen, Bri Williams begleitet.
Text von der Webseite
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Titel
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always together - mostly happy, a corona artists diary
Technische Angaben
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204 S., 24,7x17,6 cm, Auflage: 300, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, 4c
ZusatzInfos
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Initiiert und publiziert von Carsten Rabe zeigt der Katalog seine sowie Arbeiten von weiteren 17 Künstlern, welche während des Corona Lockdowns - zum Thema Kommunikation, Sprache, Grenzen und kulturelle Identität - entstanden waren. Die Werke wurden zudem im August 2020 in Aarhus (Dänemark) und im September 2020 in den Galerien und Kunsträumen des Gängeviertels Hamburg - anlässlich des 2020 stattfindenden deutsch-dänischen Freundschaftsjahres - gezeigt. Kurator: Carsten Rabe.
Dem Katalog liegt ein Begleitschreiben - auf einer Werbekarte für sein Buch Amerika, erschienen im Textem Verlag - von Carsten Rabe bei.
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Technische Angaben
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[24] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft zur Ausstellung "Frucht und Faulheit", 22.06.-20. 08.2017, in der Lothringer13Halle.
Die Ausstellung untersucht im Kontext des (post-) kolonialen Brasiliens das Finden und Gestalten von Identität, das Erzählen von der Magie der Natur, der Mystik des Fortschritts und des (falschen) Zaubers des Kapitalismus. Sie versammelt Arbeiten junger brasilianischer Künstler*innen und blättert währenddessen in Schriften der brasilianischen Moderne von Mario und Oswald de Andrade. “Frucht & Faulheit” fragt nach den Bedingungen von Kultur, Gemeinschaft und Nation sowie der Verknüpfung dieser Begriffe.
Text von der Website.
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Titel
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Ist jeder von uns ein Archivar? Rolle und Bedeutung von nichtstaatlichen Archiven
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdruck nach Email
ZusatzInfos
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Einladung zum Online-Vortrag am 17.02.2021, 15.00 von Joanna Łuba. Mit Simultanübersetzung ins Deutsche.
... nichtstaatliche Archive werden von Einzelpersonen, Gemeinschaften oder Institutionen eingerichtet, um private Sammlungen zu erreichen oder sie durch Fotoprojekte, Aufzeichnung von Interviews oder Memoirenwettbewerbe zu schaffen. Auf diese Weise werden nicht nur historische Quellen gesichert, sondern auch die Erinnerungen an Orte, Personen und Ereignisse. Nichtstaatliche Archive entstehen zu einem von ihren Urhebern vorgegebenen Thema, das sich meist aus deren Interessen ergibt. ...
... Dabei können der Errichtung von nichtstaatlichen Archiven unterschiedliche Ziele zugrunde liegen - häufig werden sie geschaffen, um Unerforschtes zu dokumentieren und bereichern auf diese Art und Weise die öffentliche Debatte mit bisher unbeachteten Themen. Sie verändern die Wahrnehmung der Geschichte ihrer kleinen Heimatländer, interpretieren den Nachlass von Künstlern neu, holen bedeutende Persönlichkeiten aus der historischen Vergessenheit und stellen Fragen zu Identität und eingefahrenen Stereotypen. ...
Texte aus der Einladung
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Technische Angaben
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80 S., 27x19 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 8493056693
Drahtheftung, Titel gestempelt.
ZusatzInfos
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Beiheft zur Ausstellung "Dame Tu Basura" in der Stiftung Espais d'Art Contemporani vom 31.03.- 06.05.2006 in Girona. Das Heft ist einmal in einer Auflage von 1000 mit Hardcover erschienen und ungebunden, ohne Einband mit gestempelten Titel in einer Auflage von 500. Im Heft selber sind Fotografien aus Mexiko-Stadt, oftmals mit dem Fokus auf Müll oder Masken. Im weiteren Sinne geht es um das Maskieren, die Identität und das Unscheinbare.
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Titel
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Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 62/93 Die Sensation des Gewöhnlichen - Über Identitäten - Ich ist Ich
Technische Angaben
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223 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Wer bin ich? - eine Ausgabe über Identität.
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
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Titel
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A Black Hole Is Everything a Star Longs to Be
Technische Angaben
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600 S., 28x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037645574
Softcover
ZusatzInfos
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Erschienen zur Wanderausstellung A Black Hole Is Everything a Star Longs to Be im Kunstmuseum Basel (Juni-September 2021), in der Schirn Kunsthalle Frankfurt (Oktober 2021-Januar 2022) und im De Pont Museum, Tilburg (Februar-Juli 2022).
Diese Publikation bietet die einmalige Gelegenheit, das gefeierte und einflussreiche Universum von Kara Walker kennenzulernen. Sie versammelt mehr als 600 Arbeiten auf Papier, die die Künstlerin zwischen 1992 und 2020 geschaffen hat - fast alle werden zum ersten Mal reproduziert, da sie aus ihrem bisher eifrig gehüteten Privatarchiv stammen.
Bekannt für ihre jüngsten monumentalen Installationen, bleibt die Zeichnung auf Papier das Fundament von Walkers kreativer Praxis und bietet einen Hauch von Spontaneität und ungefilterter Emotion, die diesen Band zu einem beispiellosen Einblick in Walkers Welt, Einflüsse und Themen machen. Viele ihrer Arbeiten auf Papier sind mit dem Pinsel ausgeführt, was ihnen eine fließende und offene Dynamik verleiht. Kleine Skizzen, Studien, Collagen und akribisch ausgeführte großformatige Arbeiten erscheinen Seite an Seite mit tagebuchartigen Notizen, maschinengeschriebenen Reflexionen auf Karteikarten und Traumtagebüchern. Die Intimität jeder einzelnen Seite kontrastiert mit der überwältigenden Bandbreite der Werke. Beim Durchblättern dieser Publikation wird der Leser quasi zum Augenzeugen der Entstehung von Walkers Kunst und beobachtet sie dabei, wie sie ihr Denken auf dem Papier umsetzt und Figuren und Erzählungen anpasst, erfindet und umgestaltet. Walker hinterfragt ihre eigene Identität - als Künstlerin, Afroamerikanerin, Frau und Mutter - sowohl in ihrer persönlichen Dimension als auch in ihren sozialen Auswirkungen im Kontext aktueller Ereignisse. Letzterer Aspekt steht in vier neuen, aufsehenerregenden Porträts im Vordergrund, die sich mit der Präsidentschaft und dem anhaltenden Einfluss von Barack Obama befassen.
Text von der Webseite, übersetzt mit www.DeepL.com
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Technische Angaben
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14,6x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung am 15.07.2022 m kontingentraum in der Milchstraße 4 in München.
Das Thema ist: Fremdheit. Beim Begriff der Fremdheit wird oft an die „Anderen“ gedacht. In dieser Hinsicht wird sie als das Gegenstück zum Eigenem, zum Vertrauten aufgefasst. Doch bei Fremdheit geht es um vielmehr als nur die Markierung von Differenzen – sie deutet aus soziologischer Perspektive die Ambivalenz der modernen Gesellschaft an: auf der einen Seite zugehörig zu sein, aber sich nie ganz zugehörig zu fühlen. Frei zu sein, aber „neben sich zu stehen“ – alles erscheint möglich, aber eben auch ersetzbar. Fremdheitserfahrungen stehen insofern in Bezug mit Nähe und Distanz, mit Innen und Außen, mit Uneindeutigkeit und (De-)Konstruktion von Identität und Repräsentation.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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46 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck, beigelegt ein Zettel mit handschriftlichem Gruß, in weißem Briefumschlag
ZusatzInfos
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Zweite Auflage
Bi All Means entstand als Reaktion auf bi Feindlichkeit und das Unsichtbarmachen von bi Menschen sowohl in der mainstream Gesellschaft als auch in unseren eigenen queeren Communities. Diese Zines sind ein Safe Space und eine Plattform in der Erfahrungen und Perspektiven, Wut und Freude geteilt werden können.
Die erste Ausgabe beschäftigt sich mit Identität und Labeln. Sie enthält Essays, Gedichte, Comics und Illustrationen, die dieses Thema aufgreifen und interpretieren.
Text von der Webseite
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Titel
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STEPPING OUT! Female Identities in Chinese Contemporary Art
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Museum der Moderne auf dem Mönchsberg 01.04.-25.06.2023.
STEPPING OUT! Female Identities in Chinese Contemporary Art ist seit 25 Jahren die erste Ausstellung, die einen umfassenden Überblick über die Produktion chinesischer Künstlerinnen der Gegenwart gibt. Mit offener und mitunter provozierender Haltung treten sie seit den späten 1980er-Jahren aus dem Schatten ihrer die chinesische Gegenwartskunst bisher dominierenden männlichen Kollegen heraus. Im Spannungsfeld zwischen machtvoller Tradition, parteipolitischer Ideologie und wirtschaftlichem Umbruch untersuchen und dokumentieren 26 ausgewählte Künstlerinnen individuelle und gesellschaftliche Ängste, Widersprüche und Hoffnungen und legen diese oft schonungslos offen.
In der repräsentativen Auswahl finden sich sowohl Pionierinnen als auch junge, hierzulande kaum bekannte Positionen. Ziel des Ausstellungs- und Publikationsprojektes ist es, das eklatante Ungleichgewicht in der Sichtbarkeit weiblicher Künstlerinnen aus China zu korrigieren und auf die enorme Vielfalt und Relevanz ihres künstlerischen Schaffens zu verweisen.
Text von der Webseite
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Titel
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Post-Everything Ritualism and Hypernaturality
Technische Angaben
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124 S., 24x17 cm, Auflage: 350, numeriert, ISBN/ISSN 9783947250226
Broschur
ZusatzInfos
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Veronika Dräxler ist eine interdisziplinär agierende Künstlerin. Sie nutzt Websites, Sprache, bewegte Bilder und performative Rituale, um poetische Erzählungen zu schaffen, die digitale Identität, (Wieder-)Aneignung und (Post-)Kolonialismus in Bezug auf den existenziellen Druck des Menschseins im Spätkapitalismus untersuchen.
Dräxlers Katalog-Magazin "Post-Everything Ritualism & Hypernaturality" wurde anlässlich der ersten Einzelausstellung des Künstlers in der Galerie GEDOKmuc in München vom 16.-30.10.2019 veröffentlicht und beschäftigt sich mit der mystischen Begegnung mit der Erde, dem Selbst, dem Körper, Ritualen, Synkretismus und der Frage, wie man die Einflüsse von Technologie und kognitivem Mining ausgleichen kann. Das Katalog-Magazin zeigt ausgewählte fotografische, poetische und zeichnerische Arbeiten der Künstlerin sowie Videostills und Fotos aus ihren Performances.
Text von der Website, übersetzt mit Unterstützung von DeepL.
Herausgeber: GEDOK München
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Technische Angaben
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[16] S., 14,6x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heftchen das zu der gleichnamigen Ausstellung im C/O Berlin erschienen ist. Ausgestellt wurden vom 07.03.-06.06.2020 Schwarz-Weiß Fotografien der Künstlerin Francesca Woodman bzw. meist ihres (nackten) Körpers, den sie performativ vor der Kamera inszeniert und damit den weiblichen Körper bzw. dessen Identität zu dekonstruieren versucht.
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Technische Angaben
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[28] S., 29,5x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Heft, das zu der Ausstellung von Alex Flemming, die in der Galerie Blickensdorff in Berlin vom 05.02.-17.03.2001 stattfand, entstand. Seine Arbeiten "Sumaré" setzten sich mit Brasilien, dem Heimatland des Künstlers, auseinander. Es geht um die multikulturelle Identität des Landes, um die Vergangenheit und Gegenwart. Erstmals wurden die Bilder 1998 im gleichnamigen U-Bahnhof der Metro in São Paulo ausgestellt.
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Titel
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Estação Sumaré - Sumaré Station
Technische Angaben
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[76] S., 30,2x19 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Heft über die Entstehung des Projektes "Sumaré" des Künstlers. In seiner Arbeit setzte sich der Künstler mit Brasilien, seinem Heimatland, auseinander. Es geht um die multikulturelle Identität des Landes, um die Vergangenheit und Gegenwart. Basierend auf den Passfotos verschiedener Menschen fertigte der Künstler 44 großformatige Porträts an, die dann am gleichnamigen U-Bahnhof in São Paulo auf Glas ausgestellt wurden.
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Titel
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The Presence of Absence, or The Catastrophe Theory
Technische Angaben
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[6] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
1 DIN A3 Blatt, gefaltet & 1 DIN A4 Blatt, beide beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung vom 16.02.-14.04.2018.
In The Presence of Absence oder The Catastrophe Theory präsentieren Künstler aus Albanien, Griechenland, der Türkei und Zypern sowie ein britischer Künstler türkisch-zypriotischer Herkunft Videos, Fotografien und Installationen, welche die poetische Kraft des Besonderen in unserem Verständnis des Universellen vermitteln. Die Werke dieser zehn Künstler vereinen sich in a kollektiven Untersuchung von Landschaft und Erinnerung, Amnesie und Nationalismus, Identität und Widerstand, Fragmentierung und Verdrängung, Entfremdung und Sehnsucht nach Orten die möglicherweise nicht wirklich existieren.
Text von der Webseite,übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Die Sprachen des Textilen + Anca Munteanu Rimnic
Technische Angaben
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[8] S., 22x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur gleichnamigen Gruppenausstellung, die vom 23.07.-08.10.2017 im Museum Villa Rot in Burgenried-Rot stattfand. Neben den Textilarbeiten fand zeitgleich eine Einzelausstellung der rumänischen Künstlerin Anca Munteanu Rimnic statt.
Die Ausstellung spürt den Sprachen des Textilen nach und ergründet die unzähligen sinnbildlichen Einschreibungen und Implikationen, die Gewebtes, Gewirktes, Gestricktes sowie deren Produktion bieten. Ebenso wie die Sprache definieren stoffliche Produkte unsere Identität. Wir können uns mit beidem ausdrücken, unsere Herkunft und Präferenzen kommunizieren, mit ihnen Geschichten erzählen und grundlegende Ordnungen herstellen.
Text von der Webseite.
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Titel
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100for10 Nr. 129 - BUNTER HAUFEN
Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 129 aus der Reihe 100for10
Die Studierenden und Mitarbeiter des Studiengangs Masterstudiengang Identity Design an der Hochschule Augsburg glauben an die inspirierenden Qualitäten von Gemeinschaften, ihrer eigenen und denen überall auf diesem Planeten. Und genau darauf konzentrieren sie sich. Ihr Kurs bietet Raum für das eingehende Studium und die kritische Diskussion kollektiver Identität in ihren verschiedenen Ausdrucksformen und Erscheinungsformen. Die Studierenden entwickeln ein tieferes Verständnis für Identitätsbildungsprozesse in sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Kontexten. Sie werden ermutigt, Methoden aus der künstlerischen und gestalterischen Praxis mit Techniken aus den Sozialwissenschaften zu kombinieren, um neue Erkenntnisse zu gewinnen und Werkzeuge für identitätsorientierte Kommunikation zu entwickeln.
Text von der Website, übersetzt mithilfe von Google Translate.
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Titel
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aviso 2023/01 Kunst: Identität, Herkunft, Zugehörigkeit
Technische Angaben
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51 S., 28,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zeitschrift für Kunst und Wissenschaft in Bayern mit diversen Beiträgen Kunst, Kultur und Gesellschaft. Das Heft erscheint viermal im Jahr.
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Technische Angaben
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222 S., 22,9x17,1 cm, Auflage: 250, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog wurde anlässlich der Ausstellung "Debutant*innen 2023" vom 05.09.-01.10.2023 in der Galerie der Künstler*innen der BBK München und Oberbayern e.V. veröffentlicht.
An Laphans künstlerische Arbeiten zeigen zum Teil sehr persönliche, jedoch nie private Auseinandersetzungen mit Identitätsfragen, Körperpolitiken und Traumata. In der Galerie der Künstlerinnen zeigt Laphan drei Videos einer Reihe, die mit autobiografischem Bezug, aber auf abstrakte Weise die Migrationserfahrung (süd-)vietnamesischer Menschen der ersten und zweiten Generation reflektiert. Zentrale Motive sind hier Momente einer gespaltenen Identität, Fragen der Zugehörigkeit und die Wertschätzung migrantischer Lebenserfahrung.
Text von der Webseite.
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Titel
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Eccentric Ästhetik der Freiheit
Technische Angaben
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216 S., 30x23 cm, ISBN/ISSN 9783777445045
Broschur, mit silber geprägtem Gewebe kaschiertes Leinen, Papierwechsel, Farbschnitt
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung vom 25.10.2024-27.04.2025. in der Pinakothek der Moderne.
Mutig und frei, humorvoll, berührend oder verstörend – Positionen von 50 internationalen Künstler:innen zeigen, dass Exzentrik sehr viel mehr ist als Überspanntheit oder Dekadenz. Sie verweigert sich jeder Ideologie und ist so ein gesellschaftlicher Motor für Freiheit und Toleranz. Rund 100 Werke u. a. aus Malerei, Skulptur, Installation, Video und Design feiern Diversität jenseits von erstarrten Normen und Klischees. Sie verdeutlichen die Perspektive des „ex centro“, des Blicks von außerhalb einer fiktiven Mitte. Die Ausstellung ECCENTRIC erforscht das facettenreiche Spektrum von Identität und Humanität. Die Künstler:innen experimentieren mit unterschiedlichsten Materialien und Techniken. Ihre Motive und Sujets betrachten und bearbeiten sie aus den überraschendsten Perspektiven. Sie verzerren, deformieren oder verflüssigen Figuren und Formen, fügen sie zu hybriden oder amorphen Kompositionen zusammen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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23x17 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung vom 9. März - 8.04.1979
Aus der Einleitung von Zdenek Felix:
... Die Ausstellung im Museum Folkwang zeigt einen Querschnitt durch das Werk Schäuffelens aus den vergangenen fünfzehn Jahren, wobei die Publikation nur einige der charakteristischen Arbeiten dieser Zeitspanne wiedergibt. Im Grunde handelt es sich um zwei große Gruppen von Arbeiten: jene, die man als „Sprachobjekte" bezeichnen kann, und jene, die man unter den Begriff „Kunst in Buchform" einordnen kann. Beide Bezeichnungen leiden unter dem Mangel vieler Gattungsbegriffe: sie sind unscharf und können leicht zu einer bequemen Kategorisierung verführen. Die Arbeiten von Konrad Balder Schäuffelen sind eher in Grenzbereichen angesiedelt, die sich einer Definition entziehen, indem sie je nach der Blickrichtung und dem Kontext ihre Identität ändern können
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Titel
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wordsearch - a Translinguistic Sculpture
Technische Angaben
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32,3x36 cm, ISBN/ISSN 3000100539
Zeitung, The New York Times in bedruckter Plastikmappe, mit eingelegter Dokumentation
ZusatzInfos
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Am Sonntag den 29.09.2002 in der Wochenendbeilage der New York Times erschienen.
Welche Sprache spricht New York? Welche Identität verkörpert Sprache in einer Metropole, in der Angehörige von über 250 Nationen und Ethnien zusammenleben. Wort für Wort schlägt wordsearch ungewohnte Seiten der Millionenstadt auf, die in Schwarz auf Weiß am 04.10.2001 in der New York Times zu finden sind.
Auf den Seiten des Wirtschaftsteils erscheinen neben Börsenkursen und Aktiennotierungen einzelne Wörter fast aller in New York gesprochenen Sprachen. Beigesteuert wurden sie von in New York lebenden "Native Speakers", welche von Karin Sander gebeten wurden, ein Wort zu stiften, das für sie und ihre Muttersprache von besonderer Bedeutung ist. Diese Worte wurden für wordsearch wiederum in alle anderen New Yorker Sprachen übersetzt, die sich vereint in der New York Times finden. So zeichnet wordsearch das Diagramm sowohl einer Weltstadt, als auch der komplexen Unterschiede und Verbindungen, die aus dem Nebeneinander unterschiedlicher Kulturen und Sprachen entstehen.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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106 S., 27,7x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mit heraustrennbares Poster, in farbig bedruckter Kunststoffhülle
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Titel
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Bilder, 244, Identität 1 Biografie
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Navigator, ein feldflug magazin
Technische Angaben
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40 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Beigelegt eine grüne Infokarte mit abgerundeten Ecken, ähnlich eines Flugscheins
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 11.06.-18.07.2010 in der Galerie und Grünfläche des Puchheimer Kulturcentrum PUC der Klasse Hien der Akademie der Bildenden Künste München, Arbeitskreis Geschichte des Flugfelds Puchheim zusammen mit der vhs Puchheim.
100 jahre Flugfeld Puchheim. Eine Trabantenstadt auf der Suche nach ihrer Identität. Titelbild von Stefanie Müller
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Titel
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Bilder, 246, Identität II Identitätsstiftung
Technische Angaben
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13x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Bilder, 249, Identität III Verortung
Technische Angaben
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13x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Joachim Schmid Is Martin Parr · Martin Parr Is Joachim Schmid
Technische Angaben
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40 S., keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Meine Identität gehört nicht mir.
Technische Angaben
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21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Buch zu einer Ausstellung im Maximiliansforum: MY OTHER STORY. (UN)MÖGLICHE IDENTITÄTEN
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Technische Angaben
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196 S., 29,7x22,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-940064851
Klappeinband
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Titel
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dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 042 Scrips
Technische Angaben
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28 S., 24,4x17,3 cm, ISBN/ISSN 9783775728911
aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung,
ZusatzInfos
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Die Künstlerin Ida Applebroog behandelt in verschiedensten Medien Themenfelder wie Machtkämpfe zwischen Geschlechtern und politischen Rollen sowie Fragen sexueller Identität. Die Publikation Scripts ist ein Faksimile von Ausschnitten aus ihrem privaten Notizbuch und enthält eine Sammlung an handschriftlichen Notizen, Storyboards und musikalischen Notationen.
Text von der Webseite
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Titel
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Briefe aus New York 1966-68 an zu Hause
Technische Angaben
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650 S., 22,9x17,5 cm, Auflage: 999, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 978-3-893227679
Hardcover im Schuber
ZusatzInfos
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Die komplett faksimilierten New-Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für zentrale Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven.
Als die 25-jährige Hanne Darboven unmittelbar nach ihrem Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg für zwei Jahre nach New York geht, entstehen auf Millimeterpapier »Zeichnungsblätter«, frühe Entwürfe dessen, was später zu einem System werden sollte, in das sie sich im Laufe der Jahre »hineinschreibt«. In diesen für ihr Leben und Werk äußerst bedeutsamen Jahren entwickelt sie parallel eine Art Selbstvergewisserungsprogramm, indem sie anfängt, in unzähligen kleinen Kalendern Daten, Beobachtungen und alltägliche Erfahrungen zu fixieren. Diese »Kontoauszüge der Existenz« nennt sie später »Existenz 66-88«. Mit ihren Briefen, die sie in dieser Zeit regelmäßig an die Familie in Hamburg schreibt, geht sie einen Schritt weiter. Noch mehr im Privaten verankert, dienen sie als »lifeline« der Objektivierung des eigenen Daseins in Worten und Mitteilungen: Begegnungen (etwa mit Sol LeWitt und Carl Andre), Fragen zur eigenen Identität, zur Kunst und Auseinandersetzung mit dem darin gespiegelten Ich. Die New Yorker Briefe sind Kern und Ausgangspunkt für wichtige Aspekte des Gesamtwerks von Hanne Darboven, sie werden in diesem Buch komplett faksimiliert abgedruckt.
Text von der Webseite
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Titel
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Identität und Reise - Affektregulierung und Ich-Entwicklung am Beispiel von Spiel, Kunst und Reise
Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zu einem Vortrag mit Workshop am 17.12.2013
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Titel
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die dummheit und das grauen sichtbar machen
Technische Angaben
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2 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung am 15.04.2016. Kuratiert von Ivan Dusanek.
... sucht und findet seine objekte, ideen auf halden, in papierkörben, auf plakatwänden, in resten von illustrierten, nicht beachtet, achtlos weggeworfen. benutzt diese gefundene gestalt oder form, hinterläßt an dieser seine arbeitsspuren, verändert somit die gestalt und form und schafft ihr eine neue identität
Text von der Webseite
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Titel
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so-VIELE.de Heft 44 2016 - Länder
Technische Angaben
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36 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-928804-448
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erschienen anläßlich von super urban village, 10 Kunstprojekte im öffentlichen Raum zum Thema Flucht und Identität, 03.-19.06.2016, im Rahmen des Kunstfestivals Ortstermin 2016, Kunstverein Tiergarten, Berlin. Kuratiert von Christian Hamm.
Länderzeichen in Gebärdensprache der DDR aus den 80er Jahren
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Titel
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in situ, statements zur gegenwart, Nr.: 01/2014 - place of memory
Technische Angaben
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[40] S., 44x31 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit zahlreichen SW-Fotografien und Texten,
ZusatzInfos
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In frei künstlerischer Form werden aktuelle Themen der Gegenwart behandelt. Dabei geht es nicht um einen objektiv analytischen Blick, sondern um eine künstlerische Interpretation der conditio humana am Beginn des 21. Jahrhunderts.
Im Sinne eines Jetztarchivs werden Themen wie Gegenwart, Identität, Existenz und Erinnerung aufgeworfen und die Stellung des sozusagen fragilen Ichs in einer globalen Welt befragt. Es ist der Versuch ein Stück Welt – einen Abdruck von Welt abzubilden und sichtbar zu machen.
Text von der Website.
Abbildungen: aus der Serie Existenzblätter, aus der Serie the waste city - a civilian occupation, Filmstills: palace of memory, from theshold to theshold, roadside picnic, Found Footage: FAZ, Die Zeit, diverse Magazine.
Texte: Auszüge aus testamento del corpo, Fragmente, 2013-14
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Titel
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in situ, statements zur gegenwart, Nr.: 02 - Klaus Rinke, Stiller Ozean
Technische Angaben
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[56] S., 44x31 cm, Auflage: 930, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Bilder: Klaus Rinke, Text: Sonja Lechner, Fotos: Monika Baumgartl, Rosali Delisle, Joachim Eckl, Douglas M. Parker, Klaus Rinke, Annemarie von Sarosdy, Jerry Sohn, Sigi Steiner.
In frei künstlerischer Form werden aktuelle Themen der Gegenwart behandelt. Dabei geht es nicht um einen objektiv analytischen Blick, sondern um eine künstlerische Interpretation der conditio humana am Beginn des 21. Jahrhunderts.
Im Sinne eines Jetztarchivs werden Themen wie Gegenwart, Identität, Existenz und Erinnerung aufgeworfen und die Stellung des sozusagen fragilen Ichs in einer globalen Welt befragt. Es ist der Versuch ein Stück Welt – einen Abdruck von Welt abzubilden und sichtbar zu machen.
Text von der Website
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Technische Angaben
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[80] S., 33,5x25,5 cm, ISBN/ISSN 9783869308029
Hardcover, fadengeheftet, in Schutzumschlag, CD in Karton-Booklet eingeklebt
ZusatzInfos
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Twenty years after Modern Lovers, a body of work on androgyny and transgender created when AIDS was at its peak, Bettina Rheims now presents Gender Studies. In the light of current controversial debates on gender theory, Rheims’s models display remarkable courage by questioning, modifying and celebrating their identities. CD Sound Design von Frederic Sanchez.
Text von Verlagswebsite
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Titel
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Kurztexte - Porträt einer Stadt - μικρά - κείμενα - ΠΟΡΤRΕΤΟ - μιας - πόλης
Technische Angaben
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70 S., 20,8x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Workshop "Portrait of a City 3rd edition", 24.04.-26.04.2015, Nikosia
Begleitpublikation zur Veranstaltung: versammelte Werke der Werkstätten "Kreatives Schreiben". Dank an Maria A. Ioannou. Bezieht sich auf den Roman von Italo Calvino "Die unsichtbaren Städte"
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Titel
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Christian Boltanski - Zeit
Technische Angaben
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156 S., 28x22 cm, ISBN/ISSN 978-3-775718240
Broschur
ZusatzInfos
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Dieser Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Christian Boltanski. Zeit", Institut Mathildenhöhe Darmstadt, 12.11.2006-11.02.2007
Der Franzose Christian Boltanski, einer der wichtigsten Gegenwartskünstler weltweit, ist ein Meister der Inszenierung von Situationen und Räumen. In ihnen evoziert und befragt er machtvoll zentrale Parameter menschlichen Daseins wie Lebenszeit, Identität, Körper, Tod und Vermächtnis. In einem eigens für die Mathildenhöhe Darmstadt zusammengestellten Parcours verband Boltanski bereits bestehende mit neu entwickelten Arbeiten zu einer einzigen raumübergreifenden Totalinstallation. Die kathedralhohen Säle des Ausstellungsgebäudes werden dabei zum Echoraum seiner Autobiografie, die - ob nun fiktiv oder real - stets seine Kunst der Erinnerung grundiert. Die von Ralf Beil herausgegebene Monografie mit zahlreichen Abbildungen entstand in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler. »Zeit« dokumentiert das einzigartige Kunstereignis und erforscht den ganz und gar eigenen Raum der Kunst Christian Boltanskis mit philosophischen, literarischen und kunstwissenschaftlichen Texten vsowie einem umfassenden Interview von Ralf Beil mit dem Künstler. (Hatje Cantz)
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Titel
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Mir ist das Leben lieber - Sammlung Reydan Weiss
Technische Angaben
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64 S., 21x14,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Umschlag aus farbigem Papier, Leporello zur Ausstellung beiliegend
ZusatzInfos
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Die Ausstellung Mir ist das Leben lieber (21.05.2016-26.02.2017) vereinigt Bilder, Skulpturen und Videoarbeiten, die auf sehr sinnliche und überzeugend provokante Weise Fragen der Identität, der gesellschaftlichen Rollenzuschreibung, aber auch existenziellen Bereichen wie Leben und Tod nachgehen. Präsentiert werden Höhepunkte und noch nie gezeigte Werke aus der Sammlung Reydan Weiss. Neben namhaften Künstlerinnen und Künstlern wie Cindy Sherman, Nathalie Djurberg, Bettina Rheims, aber auch Gerhard Richter, Anselm Kiefer, Olaf Metzel und Robert Longo zeigt die Ausstellung viele überraschend neue Werke, darunter afrikanische, ozeanische, chinesische, japanische, lateinamerikanische und karibische Positionen.
Text aus dem Heft
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Technische Angaben
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12 S., 50x35,8 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte, gefaltete Blätter
ZusatzInfos
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Streitschrift für Politik, Kunst, Geschichte, Kultur, Kriminalistik.
Die Möglichkeit, meine sog. Stasi-Akte einzusehen, brachte Unsägliches über die Machenschaften des MfS (Ministerium für Staatssicherheit der DDR) zutage: 18 Bände = 8000 Blatt Unterlagen. Dokument des vergeblichen Versuchs, eine auf der Leidenschaft zur Kunst gründende Privatgalerie zu „bearbeiten“, zu „zersetzen“ und zu „liquidieren“. Die eher stolpernden Versuche, Deutschen mit einer jeweils extrem unterschiedlichen ideologischen Sozialisation eine gemeinsame Identität anzupassen, erwies sich mehr und mehr als eine Generationenaufgabe. Dieser Hintergrund bewog mich, meine Akte als „Fallbeispiel“ für das DDR-typische Phänomen der Kunst als Feindbild, zu betrachten und vergleichsweise zügig zu publizieren. Die dafür geeignete Form sowohl hinsichtlich Kosten als auch Distribution schien mir eine Zeitung im üblichen Zeitungsformat.
Text von der Website.
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Titel
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Annegret Soltau - Postkarten und Flyer 2017 - Konvolut
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
2 Postkarten, 1 Infoblatt in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Informationen zur Ausstellung bei Galerie Anita Beckers (Frankfurt) und zur Ausstellung silberglanz, Von der Kunst des Alters (Beteiligung)
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Titel
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Selbstdarstellungssucht - Ausgabe 4 - Gebilde höchster Unpersönlichkeit
Technische Angaben
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[28] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit zahlreichen farbigen Abbildungen
ZusatzInfos
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Berliner Männer wollen sich nicht binden. Aus Cinderella ist Tinderella geworden. Liebe? Gib mir Fleisch, ach ja Moment, ist ja nicht vegan. Nach dem Soziologen Georg Simmel weigert sich das Individuum, in einem gesellschaftlich technischen Mechanismus nivelliert und verbraucht zu werden - diese Theorie scheint veraltet, denn der kapitalistisch geformte Körper und Geist will nur eins: Sich selbst für das System optimieren. Sein Aufsatz "Die Großstädte und das Geistesleben" hat uns inspiriert - er mag über 110 Jahre alt sein, doch an Aktualität hat er kaum etwas verloren. In unserem vierten Fanzine "Gebilde höchster Unpersönlichkeit" befindet sich eine Auswahl der Texte unserer Kneipenlesung im Berliner Gift.
Text aus dem Editorial
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Titel
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Again and Again. Sammlung Goetz im Haus der Kunst
Technische Angaben
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3 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdrucke nach Email vom HdK und Ausdruck nach Webseite der Sammlung Goetz
ZusatzInfos
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Presseinformation zur Ausstellung im Haus der Kunst 15.09.2017-08.04.2018.
Die Ausstellung 'Again and Again' beschäftigt sich mit dem fragilen Bild vom Selbst in Videoarbeiten der 1990er- und 2000er Jahre. Zu sehen sind 12 Werke, die durch die technischen Möglichkeiten digitaler Medienkunst das Spektrum der bildnerischen Gestaltung erweitert haben.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 18,5x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Vom 15.11.-16.12.2017 in den Kunstarkaden. Es geht um Identitätssuche, Wahrnehmung, Grenzen, Haltung, Freiheit, Kreativität…und natürlich sich das Wissen selbst anzueignen.
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Technische Angaben
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[14] S., 13x9,5 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadeheftung, diverse Materialien, Papiere, Kunststofffolien, Malerei, Zeichnung, Goldbodüre u.a. Einband aus verklebten Gewebe
ZusatzInfos
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Pass für die City of Pop, unter Verwendung der Karte des Zündfunks, mit Ausweiskarte, Seiten für Sichtvermerke, Anregungen, Recherchetipps
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Technische Angaben
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[36] S., 10,5x8 cm, ISBN/ISSN 9876079745080
Broschur, Risographie
ZusatzInfos
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Das Gedicht-Manifest "I want a president" wurde inspiriert von der Ankündigung Eileen Myles, einer Freundin Zoe Leonards, sich 1992 als Präsidentschaftskandidatin aufstellen zu lassen. Sie trat gegen George H. W. Bush, Bill Clinton und Ross Perot an. Myles Identität stand im harten Kontrast zu der ihrer wohlhabenden männlichen Kontrahenten: Myles ist eine lesbische Frau und Teil einer Community, die sowohl von Armut als auch AIDS betroffen ist.
Ursprünglich sollte das Gedicht in einem LGBT-Magazin abgedruckt werden, stattdessen geriet es fotokopiert in Umlauf und wurde weiterverbreitet. Die "Vice" bezeichnete es als das erste "Pre-Internet-Meme".
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Titel
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Are you searching for me?
Technische Angaben
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[70] S., 17,5x10,8 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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There are many Joachim Schmids. Some play a role in public life, others don’t. People who wish to learn what we do or what we did, what we wrote or what we said, begin by searching the internet. It’s all there: names, dates, pictures and the rest. Thanks to the search engine the world has become transparent and there are no more secrets. Or so we think. If it’s me you’re looking for, most of the information you’ll find is not correct.
This book was first published in 2012. The original print-on-demand edition is discontinued and replaced by this second edition, re-designed in a different format.
Text von der Webseite.
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Titel
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Sidney James Diamonds in Australia
Technische Angaben
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[6] S., 21,1x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbarer Flyer, doppelseitig bedruckt.
ZusatzInfos
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Einladung zur gleichnamigen Installation von John Stathatos im Watermans Art Center, Brentford, 28.09.-28.10.1990.
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Technische Angaben
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[4] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Aufklappbares Einzelblatt
ZusatzInfos
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Mobiles Kunstprojekt mit Fotoautomanten an zwei weit voneinander entfernten Orten, die über das Internet miteinander verbunden sind. Wer sich ablichten lässt, erhält nicht sein eigenes, sondern das Passfoto eines Fremden. Auftakt des Projektes war am 8. April 1997 mit der Verbindung Tokyo-Paris.
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Titel
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Why pictures now - Fotografie, Film, Video heute
Technische Angaben
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204 S., 28x22,3 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 3902490195
Klappbroschur.
ZusatzInfos
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Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im mumok, Wien, 09.06.-01.10.2006.
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Technische Angaben
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[2] S., 10x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Postkarte mit einem Motiv aus Vanessas Winships Serie She Dances on Jackson, gezeigt in der Galerie Chateau d'Eau, Toulouse, vom 14.01.-08.03.2015.
Diese Ausstellung soll keine erschöpfende Retrospektive sein, sondern versucht das geistige Universum und das visuelle Schreiben zubetonen. Realisiert in Schwarz-Weiß und mit großformatigen Kameras. Ihre Arbeiten zeigen Porträts, Landschaften und Reportagen in einem Punkt der Konvergenz zwischen Chronik und Fiktion. Vom Balkan bis ins tiefste Amerika ist die Fotografie für sie eine Reise zum Verständnis der Wesen und der Gebiete, in denen sie aufhört. Sie erforscht die Konzepte von Grenzen, Territorium, Erinnerung, Wunsch, Identität und Geschichte.
Übersetzter Text von der Website.
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Titel
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Gaudiblatt 29 Frei statt Bayern
Technische Angaben
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[32] S., 29,7x21 cm, Auflage: 2.500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Mit MINKA-Comic, Bastelbogen zum ausschneiden: Basteln mit Onkel Söder, Heute, Bekenntnis zur Identität. Polizeiklasse. Aktion M
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Titel
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Open Up Kommunikation - KünstlerInnen machen Öffentlichkeitsarbeit für das Tanzquartier Wien
Technische Angaben
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28 S., 18,7x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
DVD mit Booklet in Klappkarton
ZusatzInfos
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Die Gestaltung von Kommunikationsprozessen begreifen KünstlerInnen zunehmend als Teil ihrer Praxis und suchen Handlungsspielräume jenseits kunstimmanenter Felder, um Öffentlichkeit/en neu zu denken und zu definieren.
Jedoch: Symbolische Ordnungen zu gestalten, gesellschaftliche Strukturen infrage zu stellen und persönliche Identität neu zu entwerfen sind längst keine exklusiven Privilegien der Kunst mehr. Medienwirtschaft und Werbeindustrie haben die Methoden und Fragestellungen aktueller Kunst verinnerlicht und bestimmen nicht nur unser Konsumverhalten, sondern auch die visuelle Kultur der Gegenwart.
Der Anspruch der Kunst, den öffentlichen Raum zu erobern, erinnert an David und Goliath – ein Kampf mit ungleichen Mitteln, unterschiedlichen Interessen und ungewissem Ausgang ...
Neben der Gestaltung sämtlicher Plakate, Programmfolder, Inserate und Werbemittel wurden die KünstlerInnen gebeten, die gewohnten Methoden der Öffentlichkeitsarbeit einer Kunstinstitution neu zu überlegen und mit kunstadäquaten Strategien experimentelle Kommunikationsprozesse zu initiieren. ...
Text von der Webseite
Christian Eisenberger (September/Oktober 2008), Hans Schabus (November/Dezember 2008), das KünstlerInnenkollektiv collabor.at (Jänner/Februar 2009), VALIE EXPORT (März/April 2009), Jakob Lena Knebl (Mai/Juni 2009)
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Titel
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kultur politik 4/2018 - Über Kunstvermittlung
Technische Angaben
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34 S., 26,9x20,5 cm, ISBN/ISSN 09414657
Drahtheftung, rückseitig Adressaufkleber
ZusatzInfos
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Mit Beiträgen zu den themen Kulturerbe und Identität, Über Kunstvermittlung, Aufruf zum Tag der Druckkunst am 15. März 2019
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Titel
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Stephan Dillemuth - Regular 10 Euros, Reduced 5
Technische Angaben
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[54] S., 17x13 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-886451937
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 17.04.-09.09.2018
Stephan Dillemuth (*1954) schlüpft in unterschiedliche Rollen: er ist der Maler, der rauchend der Inspiration harrt. Der Fernsehmoderator, der ein Video von Stephan Dillemuth ankündigt. Er ist Friedrich Nietzsche, der gegen Richard Wagner ätzt und – in seiner beständigsten Rolle – der Professor für Kunstpädagogik an der Münchener Akademie der Bildenden Künste.
Die Rollen, die Künstler und Künstlerinnen in der Gesellschaft und im Kunstsystem übernehmen, sind Dreh- und Angelpunkt für den in München und Bad Wiessee lebenden Künstler. Unter Verwendung einer ergebnisoffenen und häufig kollektiven Forschungsmethode, die er als „bohemistisch“ bezeichnet, nimmt er verschiedene Formen künstlerischer Lebensweisen wie die Lebensreformbewegung, die Münchner Boheme der vorletzten Jahrhundertwende oder die Kunstakademie unter die Lupe, auch um sie auf Sinn und Zweck für die heutige Situation abzuklopfen.
Als Kunststudent an der Akademie in Düsseldorf wählte Dillemuth als Vorlage seiner Malereien regional spezifischen Kitsch wie Postkartenmotive von Paaren und Kindern in Tracht. Auch die Schönheitengalerie im Schloss Nymphenburg – bestehend aus über dreißig Porträts „schöner“ Frauen, die Joseph Karl Stieler im Auftrag König Ludwigs I. schuf – machte der junge Dillemuth sich zu eigen: Vorstellungen darüber, was schön oder hässlich sei, wurden damals unter den Vorzeichen des Punk auf den Kopf gestellt. Mit diesen Kategorien jonglierend malte Dillemuth 1985 für seine Schönheitsgalerie sämtliche Nymphenburger Porträts neu und spürte so dem ästhetischen Umbruch nach. Zugleich unterlief er mit seiner Motivwahl das Pathos männlicher Identität, mit dem gerade die deutsche neoexpressionistische Malerei quasi gleichbedeutend geworden war.
Bayern, als biografische wie historische Reibungsfläche, tritt bei Dillemuth wiederholt in Erscheinung. Lion Feuchtwangers Roman Erfolg von 1930 inspirierte Dillemuths gleichnamige Installation aus dem Jahr 2007. Feuchtwanger skizzierte in seinem Buch am Beispiel Münchens jenes Räderwerk aus scheinbar nebensächlichen politischen Entscheidungen und persönlichen Befindlichkeiten, das den Nationalsozialisten den Weg bereitete. Das Zahnrad als unverändert aktuelle Metapher für ein System, dessen Teile auf dem Weg in die falsche Richtung perfekt ineinander greifen, findet mit Erfolg Eingang in Dillemuths Formenrepertoire. Kreaturen aus Zahnrädern und Körperabgüssen bevölkern auch seine aktuellen Installationen, deren glänzende Oberflächen, in Anlehnung an die Prachtkabinette des Barock und Rokoko, Werke und Betrachter in ein narzisstisches Spiel unendlicher Spiegelung verwickeln. Für Dillemuth sind diese Räume auch im übertragenen Sinne Spiegelungen eines gesellschaftlichen Istzustandes, den er als „Corporate Rokoko“ bezeichnet – als ebenso unhaltbares wie allumfassendes Moment eines kapitalistischen Exzesses. Wie Kunstwerk und Kunstschaffende sich auf der rutschigen Bühne des Corporate Rokoko verhalten können, ist die konstruktiv offene Frage, die in Dillemuths Arbeit bald humorvoll, bald bissig darauf drängt, immer wieder neu verhandelt zu werden.
Text von der Webseite.
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Titel
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Orte-Nicht-orte / ORTung 2009
Technische Angaben
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72 S., 21x15 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 978-3-901264467
Broschur, gefalteter Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Konferenzschrift zum Künstlersymposium ORTung 2009, Strobl am Wolfgangsee, Salzburg, 17.07.-02.08.2009.
Nicht-Orte bezeichnen kommerzialisierte, monofunktionale Flächen ohne Identität und Geschichte. Shopping Centers, Tankstellen oder Großhotels sind typische Beispiele. Wie verhalten sich Orte mit Tradition und identifikatorischer Aufladung gegenüber Nicht-Orten in historischen Tourismusregionen?
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[352] S., 30x16 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 978-2-954197425
Broschur, in silberner Kunststoff Schutzhülle mit Aufkleber
ZusatzInfos
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A reflection about the status of the image as a balance of forces in tension and a paradoxical act of cancellation of the body through its own representation. In Ion Grigorescu’s work, as in the book, the body is continually shown in different ways - from photography to film, from performance to drawing - and yet it remains absent, obscuring its own identity in an attempt to question the collective one. As it is impossible to show his art during the regime, it ends up hiding, disappearing inside the image. Instead of showing, the image conceals, because it is non-documentary and non-transmittable. it is an act of birth, a prove of the artist’s resistance, especially as a human being inside (or against) any geographical or historical background. In the rituals of his gestures and in the symbolism of his performances, Grigorescu finds a way to stay alive, preserving his own intellectual status while also defending the dignity of everyday life. The book traces the progression, both expansive and inclusive, of his work, which inscribes itself into the space of the body and of the world. Grigorescu absorbs elements of the surrounding reality, showing us a continuity between art and life: his act of dissidence is not an outcry of provocation, nor is it extreme. it is an anti-aesthetic operation which uses experimentation and rough techniques to uncover the fiction of art, to denounce the artifice of representation and to affirm images as an instrument of subversive power.
Text von der Webseite.
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Titel
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Arts of the Working Class No. 04 - Leave your Obsessions under the XXXMas Tree
Technische Angaben
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48 S., 35,2x25,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Lose ineinander gelegte Blätter, Druck auf Zeitungspapier.
ZusatzInfos
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Identität hat, wie die Kunst, viele Definitionen. In unserer vierten Ausgabe, die letzte in 2018, geht es um veraltete Identitätspolitik und die Alternativen ihrer Erneuerung. Um das Dilemma, mit oder ohne Obsessionen zu existieren, um das Gleichgewicht das man zwischen sich und den anderen zu finden sucht, und um die Frage ob mit alternativer Wissensproduktion und intimen Handlungen mit kollektivem Bewusstsein die Hegemonie des Ausdrucks, der Sprache und des Wissens zu überwinden ist.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Inkjetdruck nach PDF-Ausdruck, mit handschriftlicher Notiz von Maria von Mier
ZusatzInfos
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Das Gedicht-Manifest von Zoe Leonard von 1992 "I want a president" wurde inspiriert von der Ankündigung Eileen Myles, einer Freundin Zoe Leonards, sich 1992 als Präsidentschaftskandidatin aufstellen zu lassen. Sie trat gegen George H. W. Bush, Bill Clinton und Ross Perot an. Myles Identität stand im harten Kontrast zu der ihrer wohlhabenden männlichen Kontrahenten: Myles ist eine lesbische Frau und Teil einer Community, die sowohl von Armut als auch AIDS betroffen ist.
Ursprünglich sollte das Gedicht in einem LGBT-Magazin abgedruckt werden, stattdessen geriet es fotokopiert in Umlauf und wurde weiterverbreitet. Die "Vice" bezeichnete es als das erste "Pre-Internet-Meme".
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Titel
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Süddeutsche Zeitung Magazin No. 20 - Die letzten Dinge
Technische Angaben
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48 S., 27,4x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung vom 17.05.2019
ZusatzInfos
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Mit einem Beitrag über Wolfgang Tillmans, Seite 20. Beiträge über Dinge die ertrunkene Flüchtlinge bei sich hatten, über Brustoperationen und Identität und Gartenmöbel
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Technische Angaben
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92 S., 18x12 cm, ISBN/ISSN 978-3-956793479
Drahtheftung, in weißem Schutzumschlag, zweisprachiges Wendeheft
ZusatzInfos
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Letzter Auftritt eines Pseudonyms und die Frage, warum die Kunst den Streit braucht, wenn sie nicht vereinsamen will - wider die trügerische Harmonie diskursiver Betriebsroutinen und für einen Kampf mit offenem Visier.
Eine der geliehenen Identitäten für das Weblog "Donnerstag" war Annika Bender, ein Pseudonym, für das Dominic Osterried und Steffen Zillig gemeinsam verantwortilich zeichneten. Nach dem Ende des Blogs wurde Annika Bender von der Kunsthalle Bern eingeladen, einen Vortrag zur Kunstkritik und speziell zum Projekt einer anonymisierten Kunstkritik zu halten, so wie sie der "Donnerstag" damals praktizierte.
Der Vortrag wurde schließlich unter dem Titel "Jump! You Fuckers! - Kunstkritik als aktive Sterbehilfe" im Rahmen der Reihe "Open-Ended Issues – Eine Reihe zu Überproduktion und Ambivalenz in der zeitgenössischen Kunst" am 19. November 2015 in der Kunsthalle Bern gehalten.
Diese Publikation erscheint anlässlich der Veranstaltungsreihe OPEN-ENDED ISSUES, in der Kunsthalle Bern, 19.11.-29.11.2015.
Text von der Website und aus dem Buch.
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Titel
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The Cyprus Dossier 00 - Towards free / Thinking Cyprus
Technische Angaben
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40 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 19863179
Drahtheftung
ZusatzInfos
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In collaboration with Naked Punch and Shoppinghour.
An intellectual journal with one intention, to initiate frequent cross-disciplinary dialogue on political, social and cultural issues faced by the island’s inhabitants, as diversely and impartially as possible.
The Cyprus Dossier was founded in 2011 in Nicosia, Cyprus. It was distributed for free across Cyprus at selected locations in print/online and concluded in 2015. In 2012 The Cyprus Dossier hosted Mag Dossier, a celebration of contemporary magazine publishing from across the world curated by Peter Eramian. Special issues have been published for the exhibition Terra Mediterranea: In Crisis (2012) at the Nicosia Municipal Arts Centre, the participation of Cyprus at the 55th Venice Biennale (2013) and International Artist Initiated, a project organised by David Dale Gallery as part of the Glasgow 2014 Culture Programme for the Commonwealth Games, for which Peter Eramian also curated the exhibition Non-Standard Testimonials.
Text von der Webseite
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Titel
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The Cyprus Dossier 02 - Sexual Tensions
Technische Angaben
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64 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 19863179
Drahtheftung
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Titel
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The Cyprus Dossier 03 - In crisis - countdown to infinite crisis
Technische Angaben
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68 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 19863179
Drahtheftung
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Titel
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The Cyprus Dossier 04 - The independent entrepreneur
Technische Angaben
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64 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 19863179
Drahtheftung
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Titel
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The Cyprus Dossier 05 - Collabo-Nation
Technische Angaben
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84 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 19863179
Drahtheftung
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Titel
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The Cyprus Dossier 06 - A new day in Cyprus
Technische Angaben
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80 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 2.500, ISBN/ISSN 19863179
Drahtheftung, 2 Hefte beigelegt
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Titel
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The Cyprus Dossier 07 - Fellow human
Technische Angaben
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84 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 3.000, ISBN/ISSN 19863179
Drahtheftung
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Technische Angaben
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31x26 cm, 33 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
schwarze Mappe mit transparenten Kunststoffhüllen mit Einzelblättern, Fotokopien, Einladungskarten, Plakaten, Flyern, Kopien von Zeitungsausschnitten
ZusatzInfos
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Dokumentation zu den Künstlerbüchern, Druckerzeugnissen, Presseartikeln, Veranstaltungen und Ausstellungen seit den 1960er Jahren,
enthält unter anderem:
Einladung zur Eröffnung der Galerie Adelgundenstraße, Freitag, 24. Sept. gegen 20 Uhr, Eröffnung der Ausstellung: Neinzeichen, Berengar Laurer, bis 20. Okt., mit Vortrag Das Neinzeichen oder Mama den ganzen Kuchen
Plakat akademie truthahn, prinzipiell hihi ... eröffnung am 6.4., ... noch ein paar dias zeigen .. thema und coup 'monet mal auf die fingern haun, produzentengalerie, adelgundenstr. 6, 8000 München 22
Bericht Süddeutsche Zeitung Nr. 248, Sieben haben sich zusammengetan, eine neue Produzentengalerie in der Adelgundenstraße, Gottfried Knapp
Kritik in der Süddeutschen Zeitung, Mittwoch, 2. April 1975, Josef X, Malerei in Fortsetzungen im Kunstverein, Jürgen Morschel,
Text mit Schwarz-Weiß Abbildungen zum Projekt Josef X, 200 DIN A 4 Tafel, 1971-74, Fortsetzungsbilder,
Flyer und Buchumschlag zu Verschiedenes, der polyistischen Identität erster Teil ...
Original Multiple, Klebefolie: Verbinden Sie diesen blauen Punkt ..., vermutlich Herbstsalon, organisiert von Otto Dressler, 1971
Ausschnitt der Einladung und Foto der Ausstellung: Fränkische Künstler 1968, Kunsthalle Nürnberg, 24.11.1968-12.01.1969, Watteplastik, Zwischen 6teilig, Holz, Watte, In, um und an, 40teilig, Holz, Watte, Möglich auch, 50teilig, Pappmaché, Watte
Material zu: Die zehn braven Kunstwünschlein, drei illustrationen,
3 Plakate Künstlerbücher, zweiter Teil, Produzentengalerie, München, 1980, Plakat Künstlerbücher, Fachbereich Gestaltung der Fachhochschule Würzburg in Verbindung mit der Produzentengalerie Adelgundenstraße München in der Hochschule für Musik Würzburg
Infoblatt galerie circulus, Bonn, Künstlerbücher erster Teil, 09.02.1980-Ende März
Infoblatt mit Verzeichnis aller beteiligten Autoren und Künstlern, Exit 3, Spezial zu Goethes berühmtesten Gedicht,1982
Infoblatt zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil, Objektbücher,
Plakat zur Aussstellung, Nicht von dieser Art, Frankfurt am Main, 1992, Beteiligung, Berengar Laurer, Verlag Hubert Kretschmer,
Plakat und Informationsblätter zur Ausstellung, Künstlerbücher zweiter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1981
Plakat zur Ausstellung, Künstlerbücher dritter Teil Objektbücher, UniversitätsBibliothek, Heidelberg, 1982
Catalogue information zur Ausstellungsbeteiligung: x international encounter on video, may 22 to 27, 1978, tokyo, veranstaltet von japan national video committee tokyo und center of art and communication buenos aires, Titel: so what, what after the avantgarde, Sony video, Beteiligte: Zocher, Studio, Werner, Kamera, Keller translation,
Prospekt: La decada del 70, $oul, 1977, Univeridad del Costa Rica, Facultad de bellas artes escuela de artes plasticas, Centro de artes y communicacion, Cayc-Buenes Aires
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Titel
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SPRING #15 - ARBEIT - Magazin für Illustration
Technische Angaben
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228 S., 24x20 cm, ISBN/ISSN 978-3-938539507
Klappbroschur, zweifarbiger Druck
ZusatzInfos
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Wir arbeiten, um Geld zu verdienen. Wir arbeiten, um uns selbst zu verwirklichen, um Erfolg zu haben und erzählen unseren Eltern von Berufen, die sie nicht verstehen, die modern und abstrakt wirken. Nichts scheint sich schneller zu verändern als unsere Arbeit und mit ihr die Arbeitsbedingungen. Und trotzdem verdienen in vielen Berufen Frauen immer noch weniger als Männer. Zugleich werden die Diskussionen rund um das bedingungslose Grundeinkommen größer und wir fragen uns: würde ich meinem Beruf nachgehen, wenn ich finanziell abgesichert wäre? ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Laserausdrucke nach Webseite, geklammert
ZusatzInfos
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Eröffnungsrede zur Ausstellung … von Brot, Wein, Autos, Sicherheit und Frieden in der Kunsthalle Wien, anlässlich des Internationalen Frauentages. 08.03.2020
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Technische Angaben
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2 S., 5,5x9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Visitenkarte, Goldprägung
ZusatzInfos
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Bahia Shehab geboren 1977, ist eine ägyptische multidisziplinäre Künstlerin, Designerin, Historikerin, Kreativdirektorin, Pädagogin und Aktivistin mit Sitz in Kairo. In ihrer Arbeit beschäftigt sie sich mit Identität und kulturellem Erbe und verwendet islamische Kunstgeschichte und insbesondere islamische Kalligrafie und Grafikdesign, um die zeitgenössische arabische Politik, feministische Diskurse und soziale Fragen zu erkunden.
Text aus Wikipedia, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Ausstellungen Veranstaltungen Februar März April Mai 2023
Technische Angaben
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36 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Programm des Museums am Mönchsberg und in der Altstadt (Rupertinum): Foto- und Skulpturenausstellungen, Medien, Installationen, queer-feministische Zines, weibliche Identität in der chinesischen aktuellen Kunst
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Technische Angaben
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20,9x14,8 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beiliegend Karte mit handschriftlichem Gruß, Daumenkino, in Versandtasche (alles 2 mal)
ZusatzInfos
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Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche
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Technische Angaben
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21x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
beidseitig bedruckte großformatige Postkarte
ZusatzInfos
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Persönliche Einladung zur Vernissage. Felix Droese. Ganze Wirklickeit. Der Künstler ist Anwesend. Es spricht der Künstler.
Text von der Karte, Galerie Breckner, Düsseldorf, 04.-05.07.2020
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Titel
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Katja Stuke. Oliver Sieber - Our House
Technische Angaben
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12 S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bulletin Nr. 21, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Es gibt nur wenige Fotografinnen und Fotografen, die noch vor dem Zeitpunkt ihrer „Mid career“ auf eine eigene Enzyklopädie verweisen können. ... Die Ausstellung „Our House“ wird dieses Universum der beiden Künstler ein Stück weit in die Torhäuser des Museums für Photographie Braunschweig übersetzen.
Gerade in ihren Porträts stellen Sieber und Stuke auf ihre Weise eine alte Frage neu: Welche Identität lege ich mir zu? In welche Figur verwandle ich mich, um anders zu sein, oder aber, um genauso zu sein wie die anderen? Dabei ist das Äußere, das Aussehen, Verhalten und Auftreten, stets der Schauplatz dieser Kommunikation mit dem Anderen – und die Fotografie ist Bühne und Spiegel.
In seiner Werkreihe „Imaginary Club“ unternimmt Oliver Sieber eine Reise durch die Nacht. Er porträtiert Jugendliche, die ihm auf Parties, Konzerten und Events begegnen und die sich die Freiheit nehmen, ihren Weg jenseits des Mainstreams zu gehen, darunter Punks, Psychobillies, Gothic Lolitas, Transgender oder Künstlerfreunde. Menschen, die ihn inspirieren und die sich nach außen den Habitus der Subkultur zulegen. Auf diese Under-ground-Figuren antwortet Katja Stuke in ihrer Serie der „Suits“ mit einem ganz anderen uniformierten Typus, dem man eher in Geschäftsstraßen begegnet: dem Anzugträger. Auch in dieser Arbeit begegnen sich unterschiedliche Bildtypen, Stukes filmische Stills von der Straße und von ihr gesammelten Bilder von Anzugträgern aus der Geschichte der Popkultur. Die Raster des Fernsehbildschirms und der Druckplatte machen diese zu öffentlichen Bilder und somit vergleichbar.
In ihren künstlerischen Arbeiten sind Katja Stuke und Oliver Sieber somit der Rolle und prägenden Kraft der Bilder und Vorbilder, der unterschiedlichsten kulturellen Zeichen und Codes auf der Spur. Innerhalb dieser Auseinandersetzung gilt nicht nur der westlichen, sondern vor allem der japanischen Populärkultur ihr besonderes Augenmerk. Ihre Faszination für dieses Land, aber auch für die gegenseitige kulturelle Beeinflussung von Ost und West, lässt sich aus einer Vielzahl von Arbeiten und Serien ablesen, die dort entstanden sind.
Dokumentiert sind diese Arbeiten in zahlreichen Ausgaben der „Frau Böhm“ (später Die Böhm), eines Fotoprojekts in Magazinform, das Sieber und Stuke seit 1999 herausgeben. Zu sehen sind sie, neben vielen anderen Dokumenten und Projekten, wie etwa die umfangreiche Arbeit zu den Schauplätzen des Kino „O.i.F“. und der Projektion „Japanese Lesson“, im südlichen Torhaus, das sich die beiden Künstler ganz zu eigen machen und, wie es der Titel der Ausstellung verspricht, in ihr Haus verwandeln.
Text von der Webseite.
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Titel
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Wer bist du heute? Mein Nachbar mit Demenz
Technische Angaben
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[2] S., 40x80 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Plakate, mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt und ein Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Wie gehen andere Kulturen mit dem Krankheitsbild Demenz um? Dies ist die Fragestellung, die den Künstler Thorsten Fuhrmann und mich dazu bewogen haben, die MailArt-Aktion zu starten. Wir fordern weltweit Künstler auf zu diesem Thema zu arbeiten und zur Ausstellung Werke bis
max. DIN A4 einzusenden. Alle Arbeiten werden dann in der Ausstellung während des 4. Aktionswochenendes Demenz vom 14. bis 24. Mai 2020 im Gerbersaal, Schongau, und auf der "afa" in Augsburg vom 24 bis 28. Januar 2020 am Stand des KompetenzNetz Demenz zu sehen sein. Wir sind neugierig und wünschen uns viele Einsendungen, die unserer Gesellschaft mit ihren vielfältigen Aufgaben Anregungen und Impulse geben.
Text von der Website.
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Titel
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always together - mostly happy, a corona artists diary
Technische Angaben
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15x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarten: groß 15x21 cm / klein 10,5x15 cm
ZusatzInfos
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Werbepostkarten für die Ausstellungen im August in Aarhus und im September 2020 in Hamburg:
Initiiert und publiziert von Carsten Rabe: Ausstellungen in zahlreichen Galerien und Kunsträumen im Rahmen des deutsch-dänischen Freundschaftsjahres mit Werken von 18 Künstlern beider Länder.
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Titel
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Konvolut Bücher Schenkung Klaus Groh
Technische Angaben
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53 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Formate bis maximal A4
ZusatzInfos
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Internationale Publikationen zu den Themen Mail Art, Stamp Art, Aktuelle Kunst, Performance
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Titel
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John Miller - An Elixir of Immortality
Technische Angaben
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28 S., 20,8x14,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beigelegt ein Blatt auf Englisch und Deutsch mit einem Einführungstext, beigelegt ein Raumplan, beigelegt eine Werbekarte zur Mitgliedsanwerbung - Wir sind Kunstverein werde Mitglied - des Schinkel Pavillon
ZusatzInfos
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Katalog im Rahmen der Ausstellung, 06.06.-13.12.2020
Mit An Elixir of Immortality widmet der Schinkel Pavillon dem Werk des einflussreichen Künstlers, Kritikers und Musikers John Miller (*1954, USA) die erste umfassende Ausstellung in Berlin. Seit den 1980er Jahren prägt Miller mit seinem vielseitigen Schaffen Künstlerinnen weltweit und ist zu einem wichtigen Bindeglied zwischen der New Yorker und Berliner Kunstszene geworden. ... Zentrales Element der Ausstellung ist die monumentale Ruine Mourning for a World of Rubbish (2020) im gläsernen Pavillon, die Miller für diese Ausstellung um ein Fragment der historischen Granitschale aus dem Berliner Lustgarten erweitert, die wiederum auf Neros so genannte goldene Schale in Rom verweist. 1828 von Kaiser Friedrich Wilhelm III. gestiftet, wurde die Lustgartenschale im 19. Jahrhundert zu einem Symbol deutscher Identität und später in zahlreichen Inszenierungen zur Kulisse für Hitlers propagandistische Reden ...
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[40] S., 21x14,8 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-638
Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung 14.09.-20.10.2019 im Kunstraum München, mit Installationsansichten und Abbildungen der Arbeiten.
Die Publikation dokumentiert die erste institutionelle Einzelausstellung in Deutschland, die der in Nordkorea aufgewachsene und in der dortigen Armee zum Propagandamaler ausgebildete Künstlers Sun Mu für den Kunstraum München umgesetzt hat. Der Maler flüchtete in den 1990er-Jahren nach China und vier Jahre später über Thailand und Laos nach Südkorea, wo er seither lebt und arbeitet. Durch das Verbergen seiner alten Identität und der Konstruktion einer neuen überträgt er ein gängiges Phänomen der virtuellen in die reale Welt: Sein Künstlername Sun Mu (dt.: nicht Linie) bedeutet „ohne Grenze“ bzw. „Grenzenlosigkeit“ und symbolisiert für ihn die Wiedervereinigung beider Koreas. In seinem künstlerischen Werk beschäftigt er sich intensiv mit der Repräsentation und Darstellung beider koreanischer Staaten; er setzt in seinen Gemälden immer wieder von neuem Propaganda und politische Bilder, die von beiden unterschiedlichen Systemen geschaffen werden, in überraschende Beziehungen. Die Publikation lädt zur Lektüre zweier Texte des Soziologen Du-Yul Song (dt.) und Koreanistikers Vladimir Tikhonov (engl.) ein, die die Geschichte der Teilung Koreas vor dem Hintergrund deren jeweiliger künstlerischen Entwicklungen untersuchen.
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Technische Angaben
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[32] S., 19,9x14,3 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Verlagsstempel auf der Rückseite, handnummeriert. Umschlag aus braunem Packpapier
ZusatzInfos
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TD papeles ist ein kleines Verlagsprojekt von Ariadna Serrahima und Enrique Doza, zur Archivierung, zum Sammeln und Bewerben von Publikationen mit sehr kleinen Auflagen, u.a auch von eigenen.
Dieses Heft besteht aus verpixelten Portraitaufnahmen. Nur durch die Silhouette ist erkennbar, dass es sich um Köpfe handelt, da die Unschärfe das Gesicht unkenntlich machen. Dem Titel nach "Cédula de Identidad" (dt. Personalausweis), sind vermutlich die Bilder venezoleanischer Ausweise vergrößert abgebildet.
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Titel
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Das Klohäuschen #114 - Wer ist Albert?
Technische Angaben
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7,4x10,5 cm, 2 Stück. 16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung von Albert Coers 05.02.-28.02.2021 im Klohäuschen an der Großmarkthalle in München
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Titel
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Spraybilder in Zürich - Eine psychologische Studie
Technische Angaben
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106 S., 29x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Studienarbeit am Institut für Angewandte Psychologie Zürich über die Wandbilder vom Sprayer von Zürich. Formale Analyse, Symbolik, kulturelle Bedeutung und Vergleich mit Felsbildern früher Jägerkulturen.
Zum Zeitpunkt der Erstellung der Arbeit war die Identität von Harald Naegeli noch nicht bekannt, der sich in einem Brief an die Zeitung selbst nur Der Zeichner nannte.
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Titel
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Der Alltag 16. Jahrgang Nr. 61/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Stadt/Land
Technische Angaben
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286 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Dreizehn Autor*innen setzten sich mit dem aktuellen Spannungsfeld "Stadt/Land" auseinander - als Reisende, Flaneure oder Reporter.
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
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Titel
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Der Alltag 15. Jahrgang Nr. 60/92 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Obsessionen
Technische Angaben
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239 S., 21x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Durch was bestimmen sich die Obsessionen unserer zeitgenössischen Welt? Ein Heft über 'Besessene'.
Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[44] S., 21x15 cm, Auflage: 10, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Verlagsstempel auf der Rückseite, handnummeriert.
ZusatzInfos
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TD papeles ist ein kleines Verlagsprojekt von Ariadna Serrahima und Enrique Doza, zur Archivierung, zum Sammeln und Bewerben von Publikationen mit sehr kleinen Auflagen, u.a auch von eigenen. Dieses Heft entstand in Zusammenarbeit mit dem Verlag Recuit Editions.
Erste Auflage. Schwarz-Weiß Screenshots von Fotos auf Instagram, die während der Pandemie mit dem Hashtag #stayhome gepostet wurden.
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Technische Angaben
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152 S., 24x17 cm, Auflage: 250, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946803904
Softcover, in Faltkarton zum Aufreißen, mit Blindprägung, farbigem Siegel in unterschiedlicher Farbe - somit ist jedes Buch ein Unikat, Nummerierung. QR-Codes mit den Links zu den Videos, Stills aus den Videos.
ZusatzInfos
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Janina Totzauers künstlerische Praxis dreht sich um
die Frage, wie wir unserer Existenz in einer Zeit der stetigen Gefährdung unseres Lebensraumes einen Sinn geben. Die sisyphos-artigen Performances kreisen zum einen um den absurdistischen Konflikt, aus welchem vermeintlich als einzig logische Konsequenz der Genuss der Sinnlosigkeit selbst als Sinn für die Menschheit entspringt. Zum anderen nähren sich ihre Videos, dem wissenschaftlichen Ansatz zuwider, stets von den unterschiedlichsten anekdotischen Überlieferungen, welche von jeher das Sein und den Sinn des Menschen zu erklären versuchen. ... Ihre Videoinstallationen sind inspiriert durch existenzialistische Philosophien und menschliche Rituale aus ihren Wahlheimaten Deutschland und Mosambik. Abweichend vom Anthropozentrismus Europas fand die Künstlerin in Mosambik eine florhumanimalistische Herangehensweise, welche die Protagonistin ihrer Videos stets mit ihrer nicht-menschlichen Umwelt konfrontieren lässt.
Die Publikation beinhaltet die künstlerischen Werke Janina Totzauers der letzten fünf Jahre.
Das Buch erschien zur Debutant*innen-Ausstellung 2021 in der Galerie der Künstler*innen in München.
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Titel
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La Tranchée Racine - Hebdomadaire - numéro trois
Technische Angaben
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[12] S., 66x47,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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La Tranchée Racine wird anlässlich der Ausstellung von Stéphane Blanquet in der Halle Saint Pierre, Paris, von September 2020 bis Juli 2021 für 42 Ausgaben wöchentlich erscheinen: ein verrücktes Projekt, das fast ein Jahr lang mit einer Ausgabe pro Woche ein umfangreiches Forum für Art Brut, zeitgenössische Kunst und Zeichnung bilden soll.
La Tranchée Racine ist das grafische Periodikum der United Dead Artists. ... La Tranchée Racine versammelt von Stéphane Blanquet (der alle Titelseiten der Ausgaben illustriert) ausgewählte Bilder, Strips, Fotografien und Texte und spiegelt die rohe Identität des Verlags wider. In jeder Ausgabe werden die Werke von zahlreichen Autoren in einer rauen, aber akribischen Präsentation vorgestellt.
Text von der Webseite
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Titel
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Das Klohäuschen #114 - Wer ist Albert? - e-embassy-pasearse
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausdruck A4, mit handschriftlicher Nummerierung und Markierung per Marker in Neongelb. Mit handschriftlicher Beschriftung mit Bleistift von Albert Coers.
ZusatzInfos
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Stadtplan zum Rundgang am 28.2.2021 zur Ausstellung von Albert Coers "Wer ist Albert?", 05.02.-28.02.2021 im KloHäuschen an der Großmarkthalle in München. Der Plan verzeichnet die 7 verschiedenen Stationen im Stadtraum in der Nähe der Großmarkthalle, an denen jeweils Bild-Collagen zu Persönlichkeiten mit dem Namen "Albert" in den Stadtraum eingefügt waren. Rundgang und Audio-Führung konzipiert von Claudia Pescatore.
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Titel
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Glitch Feminismus - Ein Manifest
Technische Angaben
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168 S., 17x12,1 cm, ISBN/ISSN 9783962730444
Klebebindung, Softcover
ZusatzInfos
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Russell setzt sich damit auseinander, wie Ethnizität, Gender und Sexualität die Art und Weise affizieren und beeinflussen, wie unsere Identitätsbildungen funktionieren. Der Glitch, als technische Fehlfunktion, Bruchstelle im Interface, Unbehagen an der Maschine, wird zum Ausgangspunkt, um singuläre Identitäten in kollektive Vernetzungsformen umzugestalten.
Text von der Website
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Technische Angaben
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[12] S., 18,9x13,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Zehnte Ausgabe einer Reihe namens "Fanzine Disidentes", einem Fanzine-Projekt, was das Ziel hat, marginalisierte Randgruppen der Gesellschaft zu inkludieren. Dieses Heft besteht aus bunten Illustrationen der Künstlerin Juliana Gómez Tolosa und Texten von Math de Andrés Abad. Vermutlich in Madrid veröffentlicht.
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Technische Angaben
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[116] S., 20,5x13,7 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Ein Heft des Künstlers Pablo de Pastors, was seine Entwicklung als Fotograf dokumentiert. Das Heft besteht aus Farbfotografien, die der Künstlers während seines fünfjährigen Studentenlebens in Weimar und Berlin aufgenommen und auf einem Blog veröffentlicht hat. Das Heft ist praktisch eine Zusammenfassung seines Blogs namens "Disparo en Automático", den er in dieser Zeit hatte. Die Bilder zeigen seine Freunde, sein Leben, die langen Nächte des Exzesses und seine Entwicklung zum Künstler.
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Technische Angaben
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[64] S., 35,5x24 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 97898996380
Fadenheftung
ZusatzInfos
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Das Heft Geração (dt. Generation) besteht aus Farbfotografien, hauptsächlich solche, auf denen Personen zu erkennen sind. Die Idee steht dazu stammt vom Künstlerkollektiv "Kameraphoto", was 2010 gegründet wurde und aus zehn Künstler*innen besteht: Nelson de Aires, Alexandre Almeida, Augusto Brázio, Jordi Burch, Céu Guarda, Guillaume Pazat, Pauliana Valente Pimentel, João Pina, Martim Ramos, Sandra Rocha, Valter Vinagre. Das Heft wurde im Rahmen des Projektes "DR - Um Diario da República" des Kollektives aus dem Jahre 2012 veröffentlicht. Das Projekt entstand im Rahmen des Jubiläums der Ausrufung der Republik Portugals und hatte das Ziel eine kollektive Identität zu konstruieren.
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Technische Angaben
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[44] S., 29,5x21 cm, Auflage: 450, ISBN/ISSN 9789899638068
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Heft besteht aus Schwarz-Weiß Fotografien und hat sich aus einem anderen Projekt des Künstlerkollektives "Kameraphoto" entwickelt, bei dem der Künstler auch Mitglied ist. Das Projekt nennt sich "DR - Um Diario da República" undd wurde 2012 realisiert. Es entstand aus Anlass des Jubiläums der Ausrufung der Republik Portugals.
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Technische Angaben
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[152] S., 28,5x21,6 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783946770671
Hardcover, beiliegend ein Brief von Klaus Mecherlein - Leiter des Ateliers Augustinum in Oberschleißheim (HPCA - Heilpädagogisches Centrum Augustinum) sowie ein Brief von Andreas Maus (Reprint) in dem er Stationen seines künstlerischen Lebenslaufes von 1999 bis 2020 beschreibt und wem er dafür dankt. Der Brief ist auf den 26.5.2020 datiert.
ZusatzInfos
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... Der euward, der seit dem Jahr 2000 bereits zum 8. Mal verliehen wird, ist international die wichtigste Auszeichnung für Kunst im Kontext geistiger Behinderung. Sein Ziel ist es, unbekannte Künstler zu fördern und ihr Schaffen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Er ist mit Geldpreisen und der Publikation eines Kataloges im Gesamtwert von 19.000 Euro dotiert. 341 Künstlerinnen und Künstler aus 22 europäischen Ländern haben sich 2020 für den euward beworben; das euward-Kuratorium hat daraus 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus neun Ländern für den Preis nominiert. Die Jury hat aus dieser Shortlist die drei Preisträger bestimmt. ...
Andreas Maus ist der 1. Preisträger des euward8. Er wurde am ... 29.4.2021 im Haus der Kunst in München von der Augustinum Stiftung mit dem Europäischen Kunstpreis für Malerei und Grafik im Kontext geistiger Behinderung ausgezeichnet.
Andreas Maus ... arbeitet im Kunsthaus KAT18 in Köln. ...
Das Zeichenbuch von Andreas Maus umfasst gegenständliche und abstrakte Zeichnungen zu Geschichte, Krieg und Sport: Neben vielfach medialisierte Ereignisse - NS-Gräueltaten, Pegida-Demonstrationen und Olympische Spiele - treten Bilder, die Maus' Verortung in Köln spüren lassen: Im Zweiten Weltkrieg zerstörte Kirchen, lokale Sportereignisse. Aus den zueinander bezugnehmenden oder kontrastiert aufeinanderprallenden Darstellungen ergeben sich so angedeutete Narrative, die dem Buch eine welterschaffende Kraft geben; eine dystopische, teilweise freundliche, teilweise kaum aushaltbar brutale Bildwelt entfaltet sich beim Blättern ... Andreas Maus hat das Buch zwischen 2013 und 2018 gezeichnet, mit Kugelschreibern und Finelinern. Flächen werden mit Kreisen, feinen Linien oder Vierecken mosaikähnlich ausgefüllt ...
Texte von den Webseiten
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Titel
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Exzentrische 80er - Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen, Rabe perplexum und Kompliz*innen aus dem Jetzt
Technische Angaben
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3 S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Lothringer 13 Halle 09.09.-06.11.2022.
... Das Ausstellungs- und Publikationsprojekt konzentriert sich auf Themen wie Subkultur, Queerness, performative und kollaborative Arbeitsweisen. Es erzählt eine andere Geschichte der Kunst der Achtziger in der Bundesrepublik; jenseits der großen männlichen Meistererzählung, die bislang das Narrativ dieser Jahre dominiert. ...
Text von der Webseite
Das Ausstellungsprojekt entsteht in Kooperation mit der Lothringer 13 Halle, München, der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Berlin und dem Kunsthaus Hamburg. Mit umfangreichem Begleitprogramm
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Technische Angaben
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253 S., 22x15,3 cm, ISBN/ISSN 9783902374158
Klebebindung, Softcover
ZusatzInfos
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THE OTHER IS ONESELF is a kaleidoscope of texts and images about the issues of escape and exile. The publication brings together literary testimonies, interviews, factual reports and, poetic, philosophical and socially critical writing on the subject and sheds light on the complexity of the phenomenon of migration and its impact upon individuals and society with the help of entirely personal perspectives from a range of periods and places.
THE OTHER IS ONESELF ist ein Kaleidoskop von Texten und Bildern zu den Themen Flucht und Exil. Die Publikation versammelt literarische Zeugnisse, Interviews, Tatsachenberichte sowie poetische, philosophische und gesellschaftskritische Schriften zum Thema und beleuchtet die Komplexität des Phänomens Migration und seine Auswirkungen auf Individuum und Gesellschaft mit Hilfe ganz persönlicher Perspektiven aus unterschiedlichen Zeiten und Orten.
Übersetzt mit DeepL
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Titel
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Pressemappe Jahresvorschau 2023
Technische Angaben
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30,5x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe mit geklammerten Pressetexten, geklammerte Image Sheets, Heft zur Jahresvorschau 2023, Flyer
ZusatzInfos
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Pressemappe zur Jahresvorschau 2023 im Haus der Kunst. Neue Visuelle Identität, neues visuelles Erscheinungsbild und neues Logo vom Bureau Borsche
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Technische Angaben
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11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette
ZusatzInfos
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Erschienen zur Mixed-Media-Ausstellung mit Künstler*innen aus dem LGBTQ+ Spektrum und FLINTA* vom 16.-19.02.2023 im Köşk in München im Westend.
PANTY PARADISE sind Aelita Le Quément und Veronica Burnuthian. Das queer-transbische Kunstler*innen-Duo zeigt ihre Arbeiten: Großformatige Leinwände mit Öl, Acryl, Drucktechnik, Lackfarben, Stifte, Pigmente. Aelita kommt aus Irland und Frankreich, Veronica kommt aus Armenien und Belgien, beide haben sich in der Akademie der bildenden Künste München kennengelernt und das Projekt Panty Paradise gegründet: sie malen zusammen bunte, großformatige Bilder, zeichnen kleine Comics über ihrer Lebenserfahrung als nicht-heteronormatives Paar, produzieren Musik und Videos und machen Live-Performances mit ihren analogen Maschinen. Ihre Bilder thematisieren Sexualität, Identität, das Gefühl des Andersseins und kombinieren popkulturelle Referenzen mit Spielereien.
Veronica Burnuthian ist außerdem als Musiker*in aktiv und spielt in folgenden Formationen: in der Postpunk-Noise Band Friends Of Gas, bei dem FLINTA*-Duo Spinnen sowie dem Orient-Cyber-Pop-Duo TAF – Türkisch-Armenische-Freundschaft zusammen mit der Künstlerin Gülbin Ünlü.
Text von der Webseite
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Titel
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Exzentrische 80er - Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen, Rabe perplexum und Kompliz*innen aus dem Jetzt
Technische Angaben
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[6] S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Kunsthaus Hamburg 25.03.-21.05.2023.
... Das Ausstellungs- und Publikationsprojekt konzentriert sich auf Themen wie Subkultur, Queerness, performative und kollaborative Arbeitsweisen. Es erzählt eine andere Geschichte der Kunst der Achtziger in der Bundesrepublik; jenseits der großen männlichen Meistererzählung, die bislang das Narrativ dieser Jahre dominiert. ...
Text von der Webseite
Das Ausstellungsprojekt entsteht in Kooperation mit der Lothringer 13 Halle, München, der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Berlin und dem Kunsthaus Hamburg. Mit umfangreichem Begleitprogramm
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Technische Angaben
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9,5x9,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sticker, Durchmesser 9,5 cm
ZusatzInfos
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Das Ausstellungsprojekt “queer:raum” ist eine Kooperation von 20 Kunst- und Kreativschaffenden aus München. Dabei handelt es sich um queere, teils mehrfach marginalisierte Personen, die mit ihrer Arbeit für mehr Sichtbarkeit beitragen und dadurch unsere Gesellschaft verbessern wollen. Besonders queere Künstler*innen beschäftigen sich aufgrund ihrer in der heteronormativen Gesellschaft als andersartig wahrgenommenen Leben viel mit der Suche nach Identität.
Text von der Website
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Technische Angaben
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10,5x29,7 cm, Auflage: 200, signiert, 1 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Festes, grobes Papier im Postkartenformat, signiert mit Grußwort an Hubert Kretschmer ("Frohes neues Jahr Hubert! Beste Grüße Sveinn)
Festes, grobes DIN-A4 Papier, mittig gefaltet, French Flap, Drehtheftung, 14 Seiten
Digitaler Offset Druck
ZusatzInfos
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"My Name Is" ist die Autobiographie des Künstlers Sveinn Fannar Jóhannsson, bestehend aus einer indizierten Zusammenstellung von Schreibfehlern seines Namens. Die Publikation präsentiert eine Reihe von Tipp- und Druckfehlern, die sich im Laufe seines persönlichen und beruflichen Lebens angesammelt haben und die eine aufgezwungene Interpretation und Konstruktion seiner Identität verkörpern, und zwar durch Begegnungen mit Zweit- und Drittparteien.
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Aus dem Newsletter von Asociația Oberliht
ZusatzInfos
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Alternative Alternativen - eine Präsentation von Jörg Scheller [CH], am Freitag, 12.05.2023, 19:00. Zpace (Haus des Zemstvo, Chisinau, Moldau)
Unter postmodernen westlichen Gesellschaften wurde "alternative Kultur" gemeinhin mit emanzipatorischen, nonkonformistischen Gruppen und Bewegungen assoziiert. Heute, ist die Situation etwas anders. Von "alternativen Fakten" über die amerikanischen "Alt-Right" bis hin zur rechtspopulistischen Partei "Alternative für Alternative für Deutschland" - der Begriff "alternativ" wurde und wird zunehmend für reaktionäre, revanchistische Zwecke in (sogenannten alternativen?) Kulturkämpfen verwendet. Vor diesem Hintergrund erörtert der Vortrag, was "alternativ" in breiteren internationalen Kontexten bedeutet und wie Alternativen zu den neuen "Alternativen" aussehen könnten. Kann "alternativ" wieder angeeignet werden, und wenn ja, wie? Oder hat sich der Begriff kontaminiert? Wer hat die Deutungshoheit und gibt es eine solche Autorität überhaupt?
Vom 12. bis 15. Mai 2023 organisiert das CSCI in Moldawien einen Workshop zum Thema Kuratoren-Workshop, der von Jörg Scheller geleitet wird, für Partner und Teilnehmer des Projekts #SCA2023 / Alternative Kulturräume. Es werden Möglichkeiten der Präsentation von Kunst Kunst für die Öffentlichkeit, Methoden der Arbeit mit Kunst im Umfeld und Antworten auf die Frage gefunden: Alternative zu was?
Jörg Scheller [CH] ist Professor für Kunstgeschichte an der Zürcher Hochschule der Künste, Schweiz, und Gastprofessor an der Universität der Künste in Poznan Künste, Polen. Derzeit leitet er das Forschungsprojekt "Contemporary Kunst, Friedensförderung und Populärkultur in Osteuropa", finanziert vom Schweizerischen Nationalfonds finanziert wird. Er schreibt regelmäßig für Zeitungen und Zeitschriften wie der Neuen Zürcher Zeitung, DIE ZEIT, frieze magazine, u.a., und ist Kolumnist für die Stuttgarter Zeitung und Psychologie Heute. Bereits als 14-Jähriger stand er mit einer Metalband auf der Bühne. mit einer Metal-Band auf der Bühne. Heute betreibt er einen Heavy-Metal-Lieferservice mit dem dem Metal-Duo Malmzeit einen Heavy-Metal-Lieferservice. Außerdem ist Scheller zertifizierter Fitness trainer. Zu seinen jüngsten Buchveröffentlichungen gehören "Identität im Zwielicht. Perspektiven für eine offene Gesellschaft" (2021, nominiert für den Tractatus Preis nominiert) und "(Un)Check Your Privilege. Wie die Debatte über Privileg verhindert Gerechtigkeit" (2022). joergscheller.de
Der Kuratorenworkshop für zeitgenössische Kunst wird im Rahmen des Programms #SCA2023 / Alternative Cultural Spaces von CSCI din RM in Zusammenarbeit mit Oberliht Association, CAP "Al. Plămădeală" und der Zürcher Hochschule der Künste, mit der Unterstützung des Kulturministeriums der RM und NDF und von Zpace veranstaltet.
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Titel
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The Cyprus Dossier 08 - Stories of Cyprus
Technische Angaben
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88 S., 29,5x23,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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76 S., 24,2x16,6 cm, ISBN/ISSN 26728478
Broschur
ZusatzInfos
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Vierte Ausgabe der Literaturzeitschrift, die 2023 als Frühlingsausgabe erschienen ist.
Es beteiligten sich türkisch-, griechisch- und englischsprachige Künstler*innen.
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Titel
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Klaus - Tagebuch eines Kreisligatrainers
Technische Angaben
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30 S., 29,5x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Sammlung von Fotos des als Graffiti gesprühten Wortes "Klaus": auf Mauern vor allem. Außerdem kurze Zeilen eines inneren Monologs, eines Mann namens Klaus; z. B. "Ich stehe über Dir. Auch wenn ich im Gebüsch hocke."
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Technische Angaben
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[20] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 250, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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19.10.-10.11.2023 in der Halle der PLATFORM
Kuratiert von Jessica Capra und Mariana Sesma. Die Ausstellung beschäftigt sich mit den Phänomenen ‚Zugehörigkeit‘ und ‚Sehnsucht‘. Sie versteht deren Zusammenspiel als einen komplexen und andauernden Prozess, in dem sich unsere Persönlichkeit formt. Unter Verwendung von Sprachen, geografischen Bezügen, Klängen und visuellen Erinnerungen verarbeiten die Künstler*innen ihre Erfahrungen von Vertreibung und Identitätsfindung, während sie in einer Umgebung leben, die sich von „zu Hause“ unterscheidet. Mit ihrer Kunst reflektieren sie die ambivalenten Gefühle, die man hat, wenn man versucht, zu einem Ort zu gehören und sich gleichzeitig nach einem anderen sehnt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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16 S., 44x30 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
6 Plakate, Übergröße DIN A1, beidseitig bedruckt, gefaltet und zu einem Heft zusammengelegt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial des Pavillions der Republik Korea an der 57. Biennale in Venedig vom 13.05.-26.11.2017, in dem Cody Choi und Lee Wang ausstellen.
Sie setzen sich mit den Ungleichheiten auseinander, die sie auf ihrer transnationalen Reise auf der Suche nach ihrer eigenen Identität erfahren haben. Aktuelle internationale politische Bewegungen wie Rechtspopulismus und Einwanderungsbeschränkungen haben die beiden Künstler dazu veranlasst, sich mit den grenzenlosen Themen der Globalisierung auseinanderzusetzen. Choi wurde in den 1990er Jahren, einer Zeit erheblicher Unruhen in Korea, in der New Yorker Kunstszene bekannt. Er schuf Venetian Rhapsody, eine Ansammlung von Leuchtreklamen, um den "Kasinokapitalismus" zu kritisieren. Lee Wan gehört einer jüngeren Generation an und stellt unter dem Titel Proper Time eine Installation von 600 Uhren vor, in die persönliche Daten von Menschen eingraviert sind, die der Künstler auf seinen Reisen um die Welt getroffen hat. Das Projektwurde vom Arts Council Korea in Auftrag gegeben.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Technische Angaben
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544 S., 22,5x17 cm, ISBN/ISSN 9783822830703
Broschur
ZusatzInfos
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"Content" ist das Nachfolgebuch von SMLXL von OMA, Rem Koolhaas, gestaltet von Bruce Mau. Es übersetzt sieben Jahre Arbeit eines der einflussreichsten Architekturbüros unserer Zeit, des Office of Metropolitan Architecture (OMA) und seines Think Tanks AMO und seines Leiters Rem Koolhaas, in ein 600-seitiges Buch, das bei Taschen erscheint.
"Mook, ein Hybrid aus Magazin und Buch, stellt die Konventionen der Architekturmonografie in Frage. Unter dem Motto "ein Triumph der Verwirklichung" liegt sein Schwerpunkt auf dem Unmittelbaren, dem Billigen, dem Weggeworfenen, dem Kulturellen und den wirtschaftlichen Verschiebungen. Ironischerweise beträgt der Wiederverkaufswert seit der Veröffentlichung das Vierzigfache des ursprünglichen Preises. Die Erzählung des Buches folgt einer geografischen Reise nach Osten und zeichnet die Arbeit und das Denken innerhalb der OMA und ihres Think-Tanks AMO nach.
Die grafische Sprache des Buches, "Content", entwickelte sich zur grafischen Identität der gleichnamigen Ausstellung. Sie fand in der Neuen National Galerie in Berlin statt, wobei die Architekturmodelle von OMA auf Wänden zu schweben schienen, die mit reichhaltigen grafischen Collagen geschmückt waren. Das gesprühte "Content"-Logo bedeckte die Glasfassade der Neuen Nationalgalerie, eines Gebäudes von Mies van der Rohe.
Text von der Website, übersetzt mit DeepL.com
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Titel
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ever exploring realms of creativity - Slanted Publishers Spring/Summer 2024
Technische Angaben
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32 S., 23,8x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung mit Ösen
ZusatzInfos
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Verlagsvorschau, das aktuelle Programm und die Backlist des Verlages, Verlagsprogramm.
Slanted Publishers ist ein weltweit anerkanntes und geschätztes Design-, Verlags- und Medienhaus mit Expertise in verschiedenen Bereichen. Gegründet im Jahr 2014 von Lars Harmsen und Julia Kahl, zeigt sich ihr Engagement für Exzellenz in ihren außergewöhnlichen Publikationen, darunter Bücher, Magazine und Kataloge in verschiedenen Größenordnungen.
In enger Zusammenarbeit mit Autoren, Künstlern und Redaktionsteams legen sie Wert auf die integrale Beziehung zwischen Form und Inhalt. Mit ihrem profunden Verständnis von Typografie, Layout, Satz und Bildsprache schafft Slanted Publishers für jedes Medium eine eigene visuelle Identität, die sich in fesselndem Design und überzeugendem Inhalt niederschlägt.
Das zweimal jährlich erscheinende, renommierte Printmagazin Slanted widmet sich jeweils einem speziellen Thema und ist von außergewöhnlicher Qualität und Langlebigkeit. Es dient als maßgebliche Quelle für die Entdeckung internationaler Entwicklungen in Design und Kultur und spiegelt die Expertise und Vision von Slanted Publishers wider.
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Als Verlag widmet sich Slanted Publishers in seinen Publikationen einer breiten Palette von Themen, die von Typografie über Fotografie und Grafikdesign bis hin zur visuellen Kultur reichen. Ihre Perspektive auf Design geht über die reine Ästhetik hinaus und umfasst Storytelling, Ideenausdruck und grenzüberschreitende Kreativität. Mit einem scharfen Blick für zeitgenössisches Design und Kultur kuratiert Slanted Publishers eine außergewöhnliche Sammlung von Publikationen. Diese bemerkenswerten Publikationen erreichen dank des ständig wachsenden Vertriebsnetzes Leser in der ganzen Welt. Sie sind auch im Slanted Shop zu finden, zusammen mit außergewöhnlichen Produkten von aufstrebenden Designtalenten und etablierten Herstellern aus der ganzen Welt.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
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20 Jahre Sammlung Verbund Wien
Technische Angaben
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100 S., 20x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Die Albertina präsentiert die Jubiläumsausstellung der renommierten Sammlung Verbund anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens. Die Firmensammlung wurde 2004 vom österreichischen Energieunternehmen Verbund gegründet und umfasst rund 1.000 Werke von 200 KünstlerInnen. Die 15 veröffentlichten Publikationen der Sammlung förderten maßgeblich die Karriere einiger Künstlerinnen. Die Ausstellung zeigt zahlreiche Neuankäufe, welche erstmals in Österreich zu sehen sind.
Den Auftakt machen jene Künstlerinnen, deren Werke entsprechend der Maxime ‚Tiefe statt Breite‘ monographisch in die Tiefe gesammelt wurden, wie Cindy Sherman, Francesca Woodman, Birgit Jürgenssen und Renate Bertlmann. Cindy Sherman wird begleitet von Zeitgenossinnen wie Martha Wilson und jüngeren Positionen wie Aneta Grzeszykowska, die Shermans berühmte Untitled Film Stills in Farbe nachstellte. Es folgen Werke aus der Feministischen Avantgarde der 1970er-Jahre. Diesen Pionierinnen gelingt es erstmals in der Geschichte der Kunst ein völlig neues 'Bild der Frau' zu schaffen. Der weibliche Körper löst sich aus einem jahrhundertalten Objektstatus und tritt als Subjekt, als Akteur auf.
Den Begriff ‚Feministische Avantgarde‘ prägte Gründungsdirektorin Gabriele Schor im Jahre 2007, um die Pionierleistung dieser Künstlerinnen zu würdigen und positionierte sie mit einer zehnjährigen europäischen Ausstellungstour erfolgreich im kunsthistorischen Kanon. Durch diese inhaltliche Vertiefung gelang es Schor ein Alleinstellungsmerkmal für die Sammlung Verbund aufzubauen. Die Broschüre erscheint zur Ausstellung vom 29.02-05.05.2024
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Technische Angaben
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[28] S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 2, keine weiteren Angaben vorhanden
Klarsichtfolie, DIN A5, A-Plot-Drucktechnik mit Hinterglasmalereieffekt, z.T. in bis zu drei Schickten, links oben gelocht, mit Sprengring zusammengehalten, gedruckt in Warschau
ZusatzInfos
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Der Name des Projekts von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) bezieht sich auf einen metaphorischen Ausdruck aus der ukrainischen Sprache, der ein sensibles Thema und den Prozess des Gesprächs mit der Person, die es berührt, bezeichnet, d. h. das Sprechen über etwas Sinnliches, Schmerzliches, Intimes.
"To Sew onto Life" wurde vor einem Jahr als unmittelbare Reaktion auf die Situation des Beginns der umfassenden Invasion russlands (sic) auf dem Gebiet der Ukraine initiiert. Zu einem Zeitpunkt, als die individuelle Reflexion unzureichend erschien, weil das Persönliche nicht vom Bewusstsein der gemeinsamen Einheit angesichts der Realität getrennt werden konnte. Dieses Bewusstsein für die Bedeutung jedes Gedankens, jedes Satzes, jedes Wortes, jedes Ausrufs, die während dieses Krieges auftauchen, und der Unwille, sie zu verlieren, führten zur Schaffung dieses Projekts als Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Schriftstellern. Der Ausdruck, wie er ihm innewohnt, wird von den Autoren getrennt, erhält die Eigenschaften, zu jedem zu gehören, auf den dieses Gefühl anspricht, hemmt die Haut, wird Teil der Identität, weil man in der Kunst Zuflucht vor der eigenen Verletzlichkeit und dem Trauma finden kann.
Das Projekt war vom 31.03.-05.03.23 im Kunstraum "Hotel Continental" in Berlin zu sehen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Aktionskunst - Identität von Kunst und Leben?
Technische Angaben
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216 S., 22x15 cm, ISBN/ISSN 3765802662
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Buch, das einen Gesamtüberblick über die Vielfalt der Aktionskunst zu geben versucht.
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Technische Angaben
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50 S., 29.6x20,9 cm, Auflage: 300, numeriert, 2 Stück. ISBN/ISSN 27479455 / 978388960 2428
Drahtheftung, Digitaldruck, 1 unnummeriertes Probeexemplar beiliegend, Karte mit persönlichem Gruß beiliegend und eine Schwarz-Weiß-Fotokopie zum Thema Vagina und Selbstbefriedigung.
ZusatzInfos
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Die colophon-Ausgabe #6 begibt sich auf eine intellektuelle Erkundung der komplizierten und vielschichtigen Beziehung zwischen Kunst und Pornografie, die von den radikalen Umwälzungen der 1960er Jahre bis zu den digitalen Umgebungen von heute reicht. Dabei werden nicht nur diverse Positionen von Künstler:innen vorgestellt, die die Grenzen von Kunst und Pornografie ausloten, überschreiten und verwischen, sondern auch der kunsthistorisch Kontext untersucht, der diese Diskussionen über Sexualität und Begehren einrahmt. Mit der Zusammenführung der unterschiedlichen Perspektiven aus künstlerischer Praxis und Kunstwissenschaft soll dieses oft umstrittene Terrain aufgezeigt und die Leser:innen dazu eingeladen werden, mögliche Vorurteile zu überdenken, um sich mit der Komplexität dieser Beziehung auseinanderzusetzen. Die Adaption pornografischer Mittel in der Kunst kann nicht nur provozieren und inspirieren, sondern auch das Wesen von Begehren, Identität und künstlerischer Ausdrucksweise hinterfragen, kritisieren und neu erfinden. Diese Ausgabe ist eine Einladung zu einer Reise durch die Landschaften der visuellen Kultur, in denen das Provokative und das Tiefgründige oft Hand in Hand gehen.
Text von der Webseite
Kunst und Porno seit den 1960er Jahren: Subversion. Provokation. Emanzipation.
Nach Anregungen durch eine Vielzahl von Publikationen aus dem AAP Archive Artist Publications nach dem Besuch der Herausgeber und einer Studentengruppe am 28.11.2023.
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Titel
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Γάμμα αω - Gamma alpha omega
Technische Angaben
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48 S., 16,6x12,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fadenheftung, 2 zusammengeheftete Blöcke, lose im Klappumschlag, mit Sticker
ZusatzInfos
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In der dritten Ausgabe "Γάμμα - Gamma" aus der Reihe "αω - alpha omega" beschäftigen sich sechs zeitgenössische Künstler*Innen mit dem Werk "Ανατολική Μεσόγειος - Östliches Mittelmeer" der griechisch-zyprischen Autorin Ivi Meleagrou.
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Technische Angaben
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21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, ohne die Namen der Künstler*innen
ZusatzInfos
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Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
Pressetext
INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
Stefan Scherer
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Technische Angaben
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88 S., 14,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Der Künstlerverbund präsentiert in der Südgalerie des Haus der Kunst die Ausstellung „INTO THE BUBBLE“. Sie zeigt künstlerische Positionen zum Phänomen sozialer Blasen und gesellschaftlicher Sphären. In Skulpturen, Performances und Malerei reflektieren 21 zeitgenössische Künstler*innen den Zeitgeist weltflüchtiger Idyllen, verkapselter Wirklichkeiten, ihre Fragilität und nicht zuletzt die Kunstblase selbst.
Ausstellung im Haus der Kunst 07.-21.09.2024
Pressetext
INTO THE BUBBLE schildert als Titel der diesjährigen Ausstellung des Künstlerverbund im Haus der Kunst e.V. das Phänomen sozialer Blasen und die zunehmende gesellschaftliche Tendenz sich in ihnen einzurichten. 21 geladene Künstler*innen beleuchten nicht nur deren Resilienz als Refugien, sondern auch ihre Fragilität als Ort alternativer Realitäten.
Geprägt von wachsender Komplexität, multiplen Krisen und ständiger, digitaler Vernetzung spielen die sozialen Blasen eine immer bedeutendere Rolle als Schutz- und Rückzugsorte. In Gestalt von Gruppen und Netzwerken bieten sie Räume der Sicherheit, des sich Verstandenfühlens und der Selbstvergewisserung.
Mit dem Aufstieg der digitalen Medien hat sich die Bildung und Aufrechterhaltung sozialer Blasen erheblich vereinfacht. Algorithmen fördern häufig Inhalte, die den bestehenden Ansichten der Nutzer*innen entsprechen. Die Isolation innerhalb dieser Echokammern verstärkt sich. Die Nutzer*innen leben zunehmend in ihren eigenen Informationswelten. Gleichzeitig unterstützt die Form dieses sozialen Raumes ein starker Gemeinschaftsgefühl und bietet emotionalen Rückhalt in schwierigen Zeiten.
Das Bewusstsein und die Reflexion über die seit Menschengedenken bestehenden Kommunikationsräume von Gruppen, Interessengemeinschaften und Netzwerken dient überdies dem Verständnis Ihrer modernen Erweiterung ins Digitale, der Bubble. Damit eröffnen sich vielfältige Perspektiven eines gesellschaftlich und nicht zuletzt biologischen Phänomens zwischen Sicherheit, Wachstum, Freiheit und Isolation.
Eine ästhetische Form dieser Bewusstwerdung bieten die 21 Künstler*innen in dieser Ausstellung. Sie ermöglichen eine erweiterten Blick auf eine Welt vibrierender Kommunikationssphären, sozialer, digitaler und analoger Communities und ihrer vielen Facetten bis hin zu deutungsoffenen, rein künstlerischen Variationen ihrer Erscheinungsformen.
Die Kuration durch Timur Dizdar und Stefan Scherer unternimmt den Versuch dieses Thema im beklemmenden Tiefenrauschen unserer Zeit als breites Spektrum teils eskapistischer und polarisierender Konzepte zu visualisieren.
Die Bandbreite der Ausstellung erstreckt sich über Videos, Performances, Installationen, Skulpturen, Fotografie und Malerei und veranschaulicht in über 30 Positionen internationaler Künstler*innen die Suche nach kultureller Identität, nach Räumen geschützter Selbstvergewisserung und ihrer Fragilität. Damit dehnt sich INTO THE BUBBLE mit voller Wucht über das hinaus, was wir den Zeitgeist nennen.
Stefan Scherer
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Titel
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To the puppy with blue eyes
Technische Angaben
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[20] S., 28,8x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Bögen, lose ineindergelegt, Farblaserkopien, Werkdruckpapier, in T.S.M.-Tüte
ZusatzInfos
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Das Zine dient als Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung am 06.2022 in der Ria Keburia Foundation.
Die Untitled Gallery Tbilisi präsentiert in Kollaboration mit Project Fungus das Ergebnis eines zweiwöchigen Besuchs queerer Gastkünstler*innen aus der Ukraine.
Der Terror, den wir alle in der Region erleben, verstärkt die Ängste in vielerlei Hinsicht. In dieser Situation sind queere Menschen mit großen traumatisierenden Herausforderungen konfontiert: Sie sind nicht nur der erzwungenen Umsiedlung und dem Verlust der vertrauten Orte ausgesetzt, sondern sie stehen auch gezwungenermaßen vor der Frage, was es bedeutet, im Kontext einer militärischen Invasion queer zu sein. Gleichzeitig empfinden sie Hoffnungen und Ängste in Bezug auf die Zukunft und fragen sich, wie man sein eigenes Leben von Grund auf neu aufbauen kann und was mit der Anerkennung und dem Schutz ihrer Menschenrechte geschieht, je nachdem, wie der Krieg ausgehen wird.
Text teilweise von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Changing Difference - queer politics and shifting identities - Peter Hujar, Mark Morrisroe, Jack Smith
Technische Angaben
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144 S., 23,8x20,2 cm, ISBN/ISSN 9788836625062
Klappbroschur,
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung in der Galleria Civica, Modena, Italy, 20.10.-27.01.2013
P. Hujar (1934-1987), M. Morrisroe (1959-1989), J. Smith (1932-1989)
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Technische Angaben
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64 S., 25,9x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Lesezeichen beigelegt
ZusatzInfos
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Begleitmaterial der gleichnamigen Ausstellung vom 26.06.-17.07.2013 in der Galerie Art Rooms.
Diese Ausstellung, bestehend aus Gemälden, die Bahar Cirali in den Jahren 2005-2012 geschaffen hat, spiegelt ein inneres Abenteuer und die Suche nach einer tieferen Identität während dieser Zeit wider. Dabei verfolgte sie eine experimentelle Haltung. Dadurch ist es ihr gelungen, eine einzigartige und unabhängige Sprache zu entwickeln, unabhängig von Technik, Stil und Material.
Text von Heidi Trautmanns Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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COURAGE 1984 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 2
Technische Angaben
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68 S., 27,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die ersten beiden Nummern des Jahres 1984, das Jahr, in dem die Zeitschrift eingestellt wurde. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1983 - aktuelle frauenzeitung Nr. 6
Technische Angaben
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68 S., 27,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Hierbei handelt es sich um die Nummer 6 des Jahres 1983, bereits mit der Ankündigung, dass die Zeitschrift verkauft, und in absehbarer Zeit eingestellt werden wird. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1982 - aktuelle frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 12 und Sonderheft 6
Technische Angaben
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68 S., 27,5x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um 4 Hefte aus dem Jahr 1982 sowie das Sonderheft 6 zum Thema "Was ist dann älter?". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1981 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 3, 5, 6, 8-11 und Sonderheft 4
Technische Angaben
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84 S., 27,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um acht Hefte aus dem Jahr 1981 sowie das Sonderheft 4 zum Thema "Mädchen". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
Technische Angaben
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84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1978 - berliner frauenzeitung Nr. 1-12
Technische Angaben
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60 S., 27,5x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um alle zwölf Hefte aus dem Jahr 1978. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1977 - berliner frauenzeitung Nr. 2, 3, 5, 9-12
Technische Angaben
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60 S., 27,5x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um sieben Hefte aus dem Jahr 1977. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1979 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5, 10 und Sonderheft 1
Technische Angaben
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100 S., 27,5x21 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1979, sowie um die erste Ausgabe des Sonderheftes, in diesem Fall zum Thema Menstruation. Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
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COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 0
Technische Angaben
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44 S., 32x23,5 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist die erste Ausgabe von COURAGE, die Nullnummer, die im Juni 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, so dass 1976 insgesamt nur 5 Hefte erschienen. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
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Titel
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COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 1
Technische Angaben
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51 S., 32x23,5 cm, Auflage: 12.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.
Dies ist das zweite Heft der COURAGE, die im September 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, sodass 1976 nur fünf Hefte erschienen. Die Nummer 1 konnte für 3 DM erworben werden. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
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