Titel
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Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
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Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane ArÂbus, Boris BeckÂer, Karl BlossÂfeldt, WalkÂer Evans, Lee FriedÂlanÂder, CanÂdiÂda Höfer, Gabriele und HelÂmut NothÂhelfer, TaÂta Ronkholz, AlÂbert Renger-Patzsch, AuÂgust SanÂder, HuÂgo und Karl HuÂgo SchÂmölz, GarÂry WinoÂgrand, PiÂet Zwart – genÂerÂaÂtionÂsüberÂgreifend eint all diese FoÂtoÂgraf*inÂnen eine ArÂbeitsweise, nämÂlich über JahrzehÂnte hinÂweg kontÂinuierÂlich TheÂmen zu verÂfolÂgen. Bei SanÂder könÂnen solche ReiÂhen eiÂnen AtÂlas der MenÂschen des 20. JahrhunÂderts bilÂden, bei Höfer ein Archiv von öfÂfentlichen RäuÂmen und deren Codes der RepräsenÂtaÂtion, oder bei BlossÂfeldt ein solchÂes der ForÂmenÂvielÂfalt von FauÂna und FloÂra. In der „diÂrekÂten FoÂtoÂgraÂfie" vereinigt sich die wechÂselvolle RezepÂtion der FoÂtoÂgraÂfie als künÂstÂlerische und dokuÂmenÂtarische auf beÂsonÂdere Weise. In der ZusamÂmenÂschau lässt sich zuÂgleich der wechÂselÂseitige EinÂfluss deutschÂer und amerikanischÂer PoÂsiÂtioÂnen in der verdichteten KulÂturÂlandÂschaft des RheinÂlanÂdes der 1960er bis 1990er Jahre nachvolÂlzieÂhen. HiÂer waren in den 1970er Jahren die erÂsten GaÂleÂrien für FoÂtoÂgraÂfie zu finÂdÂen, die sich für AuÂgust SanÂder, FloÂrence HenÂri, PiÂet Zwart, Karl BlossÂfeldt, aber auch für die amerikanischen PoÂsiÂtioÂnen der 1960er Jahre wie WalkÂer Evans, Diane ArÂbus, Lee FriedÂlanÂder, GarÂry WinoÂgrand begeisÂterten und durch kontÂinuierÂliche VerÂmittlungsarÂbeit bekanÂnt machtÂen. ZuÂgleich übten Bernd und HilÂla BechÂer mit ihrÂer Lehre an der KunÂsÂtakademie DüsÂselÂdorf großen EinÂfluss aus. Und nicht zuletÂzt prägten beÂdeuÂtende monoÂgraÂfische AusstelÂlunÂgen sowie GrupÂpeÂnausstelÂlunÂgen nachÂhaltig die RezepÂtion. L. Fritz GruÂber zeigte bereÂits in den 1950er Jahren AuÂgust SanÂder in den PhoÂtokÂiÂna BilderÂschauen. Die KunÂsthalle DüsÂselÂdorf stellte 1976 FoÂtoÂgraÂfien von WalkÂer Evans aus, und Klaus HonÂnef kuÂratierte zeitÂgleich wichtige GrupÂpeÂnausstelÂlunÂgen dokuÂmenÂtarischÂer FoÂtoÂgraÂfie im Rheinischen LanÂdesÂmuÂseÂum, Bonn. DiesÂer dokuÂmenÂtarisch-künÂstÂlerische AnÂsatz wird mit DoÂing the DocÂuÂment vorgestellt und zuÂgleich beÂfragt. WalkÂer Evans bezeichÂnete seine FoÂtoÂgraÂfien nicht als dokuÂmenÂtarisch, sonÂdern sprach von einem „dokuÂmenÂtarischen Stil“. 1967 zeigt das MuÂseÂum of ModÂern Art in New York, Werke von ArÂbus, FriedÂlanÂder und WinoÂgrand, alle auch hiÂer vertreten, unÂter dem TiÂtel New DocÂuÂments. Wo enÂdet das DokuÂment und wo beÂginÂnt die künÂstÂlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der FoÂtoÂgraÂfie imÂmer zur DiskusÂsion stand und auch heute, in postÂfakÂtischen ZeitÂen und der zunehÂmenÂden ÄsÂthetisierung von Archiv- und DokuÂmenÂtaÂtionsÂmaÂteÂrial in der zeitÂgenösÂsischen Kunst wiedÂer neu zu verÂhanÂdeln ist. Der AusstelÂlungstiÂtel DoÂing the DocÂuÂment löst beÂwusst die vermeintlichen GeÂgenÂsätze von „herÂstellen (doÂing)“ und „dokuÂmenÂtieren“ auf, um die imÂmer wiedÂer beschÂworene „Krise der RepräsenÂtaÂtion“ im Werk von zwanzig FoÂtoÂgraf*inÂnen und deren RezepÂtion auszuÂloten.
Zu verÂdanken ist diese AusstelÂlung einÂer Schenkung von über zweiÂhunÂdert Werken deutschÂer und amerikanischÂer FoÂtoÂgraf*inÂnen durch die KölÂnÂer FamÂiÂlie BartenÂbach, die die SammÂlung des MuÂseÂum LudÂwig kürÂzlich subÂsÂtanziell erÂweitÂert hat. Ergänzend zu den reichen BildÂkonÂvoÂluten vom BeÂginn des 20. JahrhunÂderts bis in die GeÂgenÂwart, beinÂhalÂtet die SammÂlung BartenÂbach auch QuelÂlenÂmaÂteÂrial, das im Zuge der AusstelÂlung erÂstÂmals wisÂsenÂschaftlich erÂschlossen wird. Neben der foÂtoÂhisÂtorischen AuÂfarÂbeiÂtung der SammÂlung werÂden auch die Stifter*inÂnen gewürdigt. Das EnÂgageÂment der SammÂler*inÂnen zeichÂnet sich insbeÂsonÂdere daÂdurch aus, dass sie nicht auf EinzelÂbilder fokussiert ausÂgewählt, sonÂdern reiche und vielÂseitige Bestände einzelÂnÂer, inÂterÂnaÂtioÂnÂal bekanÂnÂter KünÂstler*inÂnen zusamÂmengeÂtraÂgen haben. Ihr InÂteresse am Werk ausÂgewählÂter FoÂtokünÂstler*inÂnen spiegelt sich in umÂfanÂgreichen WerkÂseÂrien, die breite FacetÂten einzelÂnÂer KünÂstler*inÂnen aufzeiÂgen. Die Schenkung ergänzt die SammÂlung FoÂtoÂgraÂfie im MuÂseÂum LudÂwig herÂvorÂraÂgend, da sie LückÂen füllt, sowie besteÂhende SchÂwÂerÂpunkte verÂtieft und erÂweitÂert. In der deutsch-enÂglischen PubÂlikaÂtion wird dies umÂfassend vorgestellt werÂden, während die AusstelÂlung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[2] S., 58x41,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat Din A 2
ZusatzInfos
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Plakat zur Ausstellung vom 17.02.-09.03.2012 in Wien in der Schikanedergasse im 4. Bezirk. Die Galerie Ve.Sch befindet sich aktuell (2023) im 6. Bezirk. Zu sehen ist ein Stück Fußboden, auf dem ein Stuhl durch Hin- und Herrücken des Künstlers Christoph Bruckner mit der Zeit Spuren hinterlassen hat; Holzschnitt gedruckt auf Papier.
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Titel
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Die Heliozentrische Egozentrale
Technische Angaben
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32,5x46 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat zur Veranstaltungsreihe. Risographie vom department of volxvergnuegen
ZusatzInfos
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am SamsÂtag 1.11.2014 in der GloÂckenÂbachÂwerkÂstatt MünÂchen. HartÂmut GeerÂken & HartÂmut Andryczuk lesen, spreÂchen, erzähÂlen, disÂkuÂtieÂren und spieÂlen zu und über ihre Werke, die mit, neben, über dem Hybriden-Verlag (BerÂlin) — oder auch ohne ihn — entÂstanÂden sind. Dazu stellt Hubert KretÂschÂmer ExpoÂnate aus seiÂnem Künstlerbuch-Archiv aus
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Technische Angaben
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15x10,7 cm, signiert, ISBN/ISSN 2911230035
20-teiliger Leporello und Heftchen in Klappumschlag. Auf der hinteren Umschlagrückseite eine handschriftliche Widmung Schweglers, monogrammiert F.Sch
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Titel
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Ãœber das neue - Junge Szenen in Wien
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte aus Karton
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 28.02.-02.06.2019. Was beschäftigt junge Künstlerinnen und Künstler, die in Wien leben und arbeiten? Welche Themen liegen in der Luft, welche Strategien setzen sie ein? Die Ausstellung Über das Neue. Junge Szenen in Wien versteht sich als Streifzug durch lokale Kunstszenen: Sie versammelt 18 künstlerische Einzelpositionen sowie 12 unabhängige Ausstellungsräume. Viele eigens neu produzierte Werke stehen speziell konzipierten Ausstellungen in der Ausstellung gegenüber- künstlerische und kuratorische Formate verbinden sich zu einem dynamischen Gefüge, das sich über die Dauer der Schau verändert.
Text von der Karte
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Titel
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so-VIELE.de Heft 74 2020 - Schnittstelle SZ
Technische Angaben
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[12] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 500, 2 Stück. ISBN/ISSN 978-3-946803-751
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Digitaldruck auf Munken Cream
ZusatzInfos
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Das markante Zusammentreffen der beiden Buchstaben S und Z in einem Wort ist relativ selten und springt mir in den Medien sofort ins Auge, wie beiÂspielsweise in Faszination, Disziplin, obszön, lasziv usw. Dagegen taucht das SZ in der deutschen Sprache bei der Bildung von Komposita häufiger auf, die ich in diesem Heft lustÂvoll zusammengeÂtragen habe.
Das SZ verfügt über die Besonderheit, sozusagen ein Synonym für das scharfe S zu sein. Beim BuchstabieÂren meines Namens kommt es daher gelegentlich zu einer falschen Schreibweise. Nur Kenner der slawischen Sprache wissen, dass das SZ wie SCH ausgesprochen wird.
In diesem Kontext fasziniert mich seit jeher die Buchstabenkombination SZ. Mit dem exzessiven Absaugen von Komposita aus den Medien und zusammenÂgeÂstellt zu wolkenartigen Formationen setzte ich dem SZ in diesem Heft ein Memento.
Stefania Kuszlik
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Titel
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Ein Alphabet der Visuellen Poesie
Technische Angaben
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76 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-901015465
Broschur
ZusatzInfos
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raum für notizen 5.
57 AutorInnen wurden dazu eingeladen, einen Buchstaben nach Wahl visuell-poetisch umzusetzen.
Text von der Webseite
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Titel
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bewegte sprache / language in motion
Technische Angaben
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88 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 978-3-901015649
Broschur
ZusatzInfos
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raum für notizen 9.
Lyrik, Prosa, Grafik, Sound- und visuelle Poesie von den Mitwirkenden der transmedialen Literaturveranstaltung "bewegte sprache", die mit freundlicher Unterstützung der Grazer Autorinnen Autorenversammlung in Wien im Amerlinghaus, werkzeugH und Literaturhaus stattfand, sowie von einigen special guests.
Text von der Webseite
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Titel
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FOG Ausgabe 1 Documentaries dispersed
Technische Angaben
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62 S., 20x24 cm, Auflage: 600, numeriert, ISBN/ISSN 21985952
Broschur, beigelegt ein C-Print von Jakob Ganslmeier
ZusatzInfos
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Bilder und Texte.
Grafik & Layout Athanasios Kanakis. Lektorat Nick Bourland
Werbefreies Magazin
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Titel
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Macht was - Kunst zu 68 und heute
Technische Angaben
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64 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 978-3-932934391
Broschur
ZusatzInfos
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Studentisches Projekt zur Revolte 1968 in der Kunstakademie München mit einem deutlichen Bezug zu heute
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Technische Angaben
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224 S., 26,5x21 cm, ISBN/ISSN 9783982174112
Fadenheftung, Hardcover, silber Prägung
ZusatzInfos
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100 Künstlerinnen vorgestellt von Frauen aus Kunst & Kultur, finanziert durch crowdfunding. Das Jahr 2020, in dem sich die erstmalige Zulassung von Frauen zum Studium an den deutschen Kunstakademien zum hundertsten Mal jährt, wollen die beiden Initiatorinnen auch künstlerisch nutzen und laden 100 Frauen im Kunstbetrieb aus allen Bundesländern Deutschlands dazu ein, ein Werk von einer Künstlerin in Deutschland mit ihrer persönlichen Geschichte vorzustellen.
Mit der Sammlung "I Love Women In Art" soll nicht nur auf die immer noch herrschende Unterrepräsentation weiblicher Positionen hingewiesen werden, es soll vor allem ein Kunstführer über die wunderbaren Künstlerinnen und Kulturschaffenden in unserem Land werden.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[24] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 09.12.2020-06.02.2021
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Technische Angaben
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24 S., 16,5x24 cm, ISBN/ISSN 3390941279
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung vom 06.04.-20.05.2001 in der Neuen Galerie Dachau
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Technische Angaben
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45 S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 3930941007
Broschur
ZusatzInfos
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Publikation anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Neuen Galerie Dachau vom 05.05.-11.06.1995
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Technische Angaben
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18 S., 22,4x26,5 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 3930941112
Softcover
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung in der Neuen Galerie Dachau vom 12.09.–19.10.1997, 12 Farbabbildungen von den Bildobjekten der Künstlerin aus den Jahren 1996 und 1997.
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Titel
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Beate Passow - Zähler/Nenner
Technische Angaben
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32 S., 21x28 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 3930941082
Broschur, Klebebindung, zusätzlich gelocht - mit schwarzem Bindfaden gebunden. Monographie mit zahlreichen Abbildungen.
ZusatzInfos
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Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Beate Passow" in der Neuen Galerie Dachau vom 14.03.-20.04.1997 und der Ausstellung "Zähler/Nenner" in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München, vom 12.03.-13.04.1997.
Auf der Seite 27 befindet sich das Gedicht "Daddy" von Silvia Plath auf Englisch.
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Titel
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Zwanzig Jahre Kolibri Interkulturelle Stiftung
Technische Angaben
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56 S., 19x25 cm, Auflage: 1.000, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, 2 Karten, Flyer
ZusatzInfos
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Die Interkulturelle Stiftung Kolibri fördert die Verständigung von Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen. Sie unterstützt ausländische Mitbürgerinnen und Mitbürger in München mit einer Vielzahl von Projekten und Initiativen, damit Integration gelingen kann und die Aussichten auf eine gesicherte Zukunft in der neuen Heimat steigen. Gefördert werden vor allem Maßnahmen wie Sprachkurse und Berufsausbildung für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Projekte zur kulturellen Verständigung. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Besucher des AAP Archive Artist Publications
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
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Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
Freue mich auf Ihren Besuch.
Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
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