Titel
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TAM TAM Banner für glänzende Demo der Vielen München
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
CD in Jewelcase, Inkjetdruck, YouTube Video, Download als mkv-Datei 14.159 KB, 2:51 Minuten, vom 16.05.2019
ZusatzInfos
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Text aus dem so-Viele.de Heft 7 2010 gesprochen von Hubert Kretschmer. Animation von Johannes Bartenschlager. Sound von Mila Chiral.
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, eingelegt ein gefalteter Bastelbogen, 1 Ex
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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10 S., 7,9x8,4 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Fotokopien gebunden, mit Stempel und Widmung, Collage
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Technische Angaben
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16 S., 43,7x31,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Anlässlich einer Ausstellung von Neon de Suro im Centro Lavoro Arte de MilĂ
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Technische Angaben
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100 S., 21x14,8 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 978-3-928804-301
Broschur, Malbuch mit 90 Bildern
ZusatzInfos
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zum 60. Geburtstag des Verlegers und des 30. seines Verlages von Autoren, Freunden und Verwandten
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Titel
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borderless - Master Photography
Technische Angaben
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8 S., 14,6x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt zur Ausstellung in der whiteBOX MĂĽnchen
ZusatzInfos
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borderless ist ein Ausstellungsprojekt des Masterstudiengangs Photography der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. borderless meint nicht grenzenlose Beliebigkeit, sondern verfolgt den Anspruch Bilder und Serien auszuwählen, die das Thema inhaltlich oder konzeptionell aufschlüsseln, sinngemäß stimmen sowie wesentliche Zusammenhänge einbeziehen.
In der Ausstellung werden individuelle Standpunkte nicht aufgegeben, um sich als eine Einheit zu präsentieren. Die Ausstellenden nutzen ihre Vielfältigkeit und Internationalität. So entstand ein Konzept, in dem zum Einen den Teilnehmern keine Grenzen gesetzt werden, und das sich zum Anderen durch zeitgemäße Fotografieansätze und Bildsprachen auszeichnet.
Teilnehmer: Armen Asratyan, Sonja Foerster, Gregor Herse, Kristin Hoell, Ina Jungmann, Orestia Kapidani, Wolfram Kastl, Isabel Gathoni Kinyanjui, Michel Klehm, Thomas Lewandovski, Sascha Linke, Mako Mizobuchi, Yvonne Most, Annett Poppe, Justus Richter, Rudolf Schäfer, Alina Simmelbauer, Gabriela Solis, Lena Stadler, Mila Teshaieva, Sandy Worm
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Technische Angaben
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100 S., 30x21 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
die 90 originalen Bilder in einer Mappe mit einer Originalzeichnung von Fridhelm Klein, Listen und Coverentwürfe von Uwe Göbel
ZusatzInfos
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zum 60. Geburtstag des Verlegers und des 30. seines Verlages von Autoren, Freunden und Verwandten
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Titel
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cayc - Centro de Arte y Comunicación Buenos-Aires - Une collection de 592 numéros de son bulletin d’informations et de 52 documents, catalogues d’expositions et livres d’artiste. 1970-1979
Technische Angaben
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10 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Verkaufsprospekt zu einer Sammlung, Farbloserkopien nach PDF, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Fondé en 1968 par le critique d’art Jorge Glusberg, le “Centro de Arte y Comunicación” (CAYC) fonctionna comme un lieu d’échange international entre artistes et intellectuels. Ce fut une organisation para-institutionnelle, cherchant une place pour l’art argentin dans l’espace latino-américain et sur la scène internationale. Il empruntait ses modes de fonctionnement et sa stratégie à l’avant-garde artistique de la seconde moitié du XX ème siècle.
La première exposition organisée par le CAYC en 1969, fut “Arte y Cibernética“, mais c’est “Arte de Sistemas “ présentée en 1971 au Musée d’Art Moderne de Buenos-Aires qui posera les fondations de son futur développement. Cette exposition où figuraient de nombreux artistes internationaux, circula dans le monde entier en s’appuyant sur un réseau alternatif de centres d’art alors en activité dans les principales capitales d’Europe et d’Amérique.
Malgré ses démêlés avec la junte militaire qui dirigeait l’Argentine, le CAYC organisa de nombreuses manifestations: expositions collectives et personnelles, rencontres internationales d’art vidéo, colloques, congrès et conférences dans le monde entier. Il édita également des livres d’artistes.
Parmi les nombreux artistes qui collaborèrent à cette aventure figurent entre autres
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Technische Angaben
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20,8x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
zur Abgängerausstellung, Schutzumschlag aus Siebdruckplakat. Original Flachdruckgrafiken
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Titel
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Fern und nah im GegenĂĽber - Max Huber / Takashi Kono
Technische Angaben
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16,2x11,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellungseröffnung
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Technische Angaben
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40 S., 16,8x10,6 cm, Auflage: 300, ISBN/ISSN 9789081556903
Drahtheftung
ZusatzInfos
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The first in a series of octavo-sized publications dedicated to the typographical "And" and "&," this is a re-print of the literary critic's famous 1986 essay on that essential conjunction. Design by Denise Bertschi with David Bennewith. Layout by Denise Bertschi.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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102 S., 21x14,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-901015540
Broschur
ZusatzInfos
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raum fĂĽr notizen 7.
85 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Weltgegenden entfalten einen visuell- und digital-poetischen Blick auf den Globus.
Text von der Webseite.
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Titel
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Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 27 - Welt
Technische Angaben
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40 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Das Magazin der Kulturstiftung erscheint halbjährlich und will einen aktuellen und facettenreichen Einblick in die Arbeit der Kulturstiftung des Bundes geben. Dargestellt werden aktuell geförderte Projekte und Programme, begleitet von Essays internationaler Autoren, Interviews, Bildstrecken oder literarischen Texten. Zu Wort kommen etwa Künstler, Wissenschaftler, Philosophen und Kuratoren. Die jüngsten Ausgaben des Magazins der Kulturstiftung des Bundes hatten jeweils einen Themenschwerpunkt.
Text von der Website.
Dem aktuellen Magazin #27 der Kulturstiftung des Bundes liegt die zweite deutsche Ausgabe der Chimurenga Chronic (Herbst 2016) bei, die eigens für die deutschsprachige Öffentlichkeit produziert wurde. Themen sind außereuropäische Kooperationen, globale Geflechte und das Verhältnis von Nah und Fern, Eigen und Fremd.
Inhalt: Diversity, Essay, Fotografie, Globalisierung
Gestaltung: Neue Gestaltung, Berlin, Ole Jenssen, Pit Stenkhoff
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Titel
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1999 verharrte Marina Abramovic sechs Stunden lang nackt in dieser Pose. Hunderte sahen zu. Dennoch gab es kein einziges Foto. Bis jetzt. Das Bild einer Provokation
Technische Angaben
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2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel in der SZ vom vom 11./12.08.2018 im Ressort Grossformat, Seite 22
ZusatzInfos
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Erschienen in der Wochenendeausgabe der SĂĽddeutschen Zeitung.
Dieses Bild ist eine Zumutung fĂĽr den Betrachter, aber es ist auch ein kunsthistorischer GlĂĽcksfall. Es stammt aus der Zeit, als noch nicht jeder ein Smartphone in der Tasche hatte, eine Ă„ra, die einem manchmal so fern erscheint wie die Epoche vor der Erfindung der Schrift. Zum Beispiel, wenn man erfährt, dass von einem Auftritt von Marina Abramović., heute weltweit eine der bekanntesten KĂĽnstlerinnen, keine einzige Aufnahme existiert, obwohl an jenem Abend im Jahr 1999 wohl Hunderte Besucher durch die Hallen der Berliner Kunst-Werke streiften. Es war einer dieser Momente, in denen sich in der Kunst vieles entscheidet, und er war so schwer auszuhalten fĂĽr die KĂĽnstlerin wie verstörend fĂĽr die Zuschauer: Mehr als sechs Stunden verbrachte Abramović. in vielen Metern Höhe an einer Wand, die FĂĽĂźe auf schmalen StĂĽtzen, das Gesäß auf einem Fahrradsattel.
Es blieb fĂĽr die KĂĽnstlerin ein verlorener Moment. Kein einziges Foto, so schien es viele Jahre lang, dokumentierte ihre Performance mit dem Titel „Im Stand an der Wand“. „Klaus Biesenbach, der Kurator, war so wahnsinnig beschäftigt mit der Vorbereitung. Offensichtlich hatte niemand daran gedacht, einen professionellen Fotografen zu bestellen“, erinnerte sich Abramović. im FrĂĽhjahr in einem Interview mit der SZ anlässlich der Eröffnung ihrer Werkschau „The Cleaner“ in der Bundeskunsthalle. „Es war so unendlich anstrengend und schmerzhaft, und ich stand hinterher da und hatte nichts.“ Eine Passage des Gesprächs klang wie eine Suchanzeige: „Noch immer bin ich sehr verwundert, warum mich damals niemand fotografiert hat, sechs Stunden Auftritt, kein einziges Bild. Ich suche seit Jahren verzweifelt nach einer Aufnahme, es gibt keine.“
Doch, sagte ein SZ-Leser, der nach der Veröffentlichung anrief. Otto Bennewitz hatte im Winter ein Foto in der Berliner Galerie Michael Schulz gesehen. Aufgenommen hat es die Künstlerin Angelika Platen. Die Fotografin ist berühmt für ihre Porträts, vor allem von Künstlern. Zurzeit widmet ihr die Berlinische Galerie eine Ausstellung (bis 7. Oktober). Dort wird auch dieses Foto gezeigt, das die Schonungslosigkeit der Performance deutlich darstellt.
Dass sie mit ihrer Kamera das einzige Zeugnis dieses Abends gemacht habe, war Platen nicht bewusst. Sie sagt, sie sei damals vor allem von Abramović.s Bewegungslosigkeit fasziniert gewesen. Erst auf den KontaktabzĂĽgen, die sie jetzt in ihrem Archiv wiederfand, ist zu erkennen, wie Abramović. verschiedene Posen einnimmt, mal die Arme weit ausbreitet, sie sinken lässt und wieder anhebt.
Nachdem Platen ihre Aufnahmen an das Studio von Abramović. in New York geschickt hatte, wĂĽnschte sich die Performerin ein Gespräch, vor allem um sich zu bedanken: „Ich bin so glĂĽcklich, dass es die Aufnahmen gibt.“ Bringen sie Erinnerungen an diesen Abend zurĂĽck? „Durchaus“, sagt sie, „aber ich hatte natĂĽrlich eine andere Perspektive als alle, die zu mir aufschauten. Ich blickte hinunter.“
Text aus dem Artikel
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Technische Angaben
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80 S., 18x14 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 978-3-938801505
Broschur, in Klarsicht Schutzumschlag, ein Textblatt mehrfach gefaltet eingelegt
ZusatzInfos
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Diese Sammlung von einzelnen, mehr oder minder funktionstüchtig wirkenden Schuhen erinnert an das Inventar eines anthropologischen Museums. Tatsächlich entstanden die Schuhe in den Jahren 1986 bis 2006 auf den Reisen von Dr. Hildegund Brandenburg. Das Rohmaterial wurde von ihr vor Ort aufgefunden und zu den vorliegenden Objekten zusammengefügt. Bestimmte Modelle werden frei zitiert wie beispielsweise der Flipflop oder die Adilette. Die Aufnahmen geben die Schuhe in der Aufsicht vor neutralem Hintergrund wieder. Frank Hesse fand und fotografierte diese Sammlung mit komischem Ernst. Es existiert von jedem Schuh übrigens immer nur der rechte.
Text von der Verlags-Webseite.
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Titel
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FIRN - Aufzeichnungen am Gletscher
Technische Angaben
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256 S., 18,4x11,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-940064387
Hardcover, Fadenheftung, mit Lesebändchen und abgerundeten Ecken
ZusatzInfos
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Um ihr Auskommen als freie Gestalterin aufzubessern, verbringt Nicola Reiter einen Sommer als Saisonkraft auf einer Vereinsberghütte in den Schweizer Alpen am Rand eines Gletschers. Als es nach tagelangem Nebel bereits Anfang August schneit, wird der Aufenthalt im Gebirge zu einer Belastungsprobe: Die Gäste bleiben fern, der Strom fällt aus und zum Schluss versiegt sogar das Wasser. In »Firn« protokolliert Nicola Reiter ihren neuen Alltag in Form eines literarischen Tagebuchs. Die Baumgrenze wird dabei zu einer imaginären Linie, die das Unvorhersehbare in den Bergen von dem bequemen Dasein in der Großstadt trennt.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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104 S., 27x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung "Strike a Pose" bei Florian Sundheimer Kunsthandel im Oktober/November 2010.
Über mehrere Jahre konkretisierte sich anhand einiger Ankäufe die Idee, eine Ausstellung zu dem Thema der Pose als Dialog zwischen Künstler und Modell zusammenzutragen.
Schnell wurde klar, dass dabei nicht die Harmonie dieser wechselhaften Beziehung im Vordergrund stehen sollte, sondern dass es darum ging, Reibungspunkte herauszuarbeiten. In diese Richtung deutet auch der Titel der Ausstellung, welcher das englische Wort „to strike“ [dt.: einschlagen, angreifen] im Zusammenhang mit der Pose bringt.
Die Auswahl war von vornherein nicht auf Vollständigkeit oder Systematik angelegt, sie wurde vielmehr getragen von der eigenen Vorliebe für Zeichnung und Bildhauerei. Persönliches spielte eine entscheidende Rolle, und so manches Exponat hat mit meinem eigenen Lebenslauf zu tun.
Die vorgenommenen Gruppierungen der Objekte sind als eine nur lose gefügte Kategorisierung gedacht. Es lag und liegt mir fern, die Zeichnungen, Fotografien, Plastiken und Radierungen auf den hier gewählten Zusammenhang einzuschränken.
So ist die Ausstellung als eine heiter-ernste Erzählung zu verstehen, die jederzeit weitergeführt und anders gelesen werden kann.
Text von der Website
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Technische Angaben
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48 S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, einige der Zeichnungen handcoloriert mit Farbstift
ZusatzInfos
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Erstes Heft (Nummer 0) Fanzines "Ha sido Ella" mit dem Titel "Hamor". Das feministische Fanzine ist ausschließlich von Frauen gestaltet. Kernthema ist die Liebe. Mit verschiedenen Text- und Bildbeiträgen ist das Ziel des Fanzines, Frauen zu stärken, besonders auch in ihrer Selbstliebe.
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Titel
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Förderpreisausstellung der Freunde der Kunstakademie Münster
Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 03.03.-18.04.2021 in der Kunsthalle MĂĽnster
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Technische Angaben
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6 S., 20,4x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt, beigelegt die DVD Hansi, der Kunstpirat
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Schalterhalle im historischen Bahnhof Starnberg am See 2020, mit Schwarz-WeiĂź-Fotografien aus Murnau (1966) und Hommage an Marcel Duchamp, Freigabe der Angabe erforderlich
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Titel
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RIMOKON - MĂĽnchen Sapporo / Sapporo MĂĽnchen
Technische Angaben
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[6] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, gefaltet
ZusatzInfos
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Ausstellung; Artothek 16.09.-22.10.2022 + Halle der PLATFORM 16.09.-07.10.2022
2022 jährt sich die Städtepartnerschaft von München und Sapporo, die anlässlich der Olympischen Spiele 1972 initiiert wurde, zum fünfzigsten Mal.
Rimokon ist die Fortführung und Rückeinladung des Ausstellungsprojektes „Sister City Brother Project“ mit Münchner Künstler*innen, das von Oktober 2019 bis Januar 2020 in Sapporo im 500 m Museum stattfand. Ziel ist es, den interkulturellen Austausch zwischen München und Sapporo weiter zu vertiefen. Unter dem Titel Rimokon (Fern-Steuerung) werden bereits existierende Künstler*innenpartnerschaften in einer Zeit gepflegt, die widerspenstiger nicht sein könnte. Den Schwierigkeiten eines Arbeitsaufenthalts unter Pandemiebedingungen wird durch Steuerung künstlerischer und organisatorischer Handlungen aus der Ferne im Vorfeld begegnet. Dadurch entsteht eine Art der partizipativen Autorenschaft, die die Teilhabe an der künstlerischen Position des globalen Gegenübers intensiviert. Es werden fünf Teams aus je ein bis zwei japanischen und deutschen Künstler*innen gebildet, die verschiedene Arbeitsaufträge füreinander realisieren. Beim physischen Aufeinandertreffen werden die Ausstellungsformate in München gemeinsam finalisiert und die transkontinentale Zusammenarbeit reflektiert.
Text von der Webseite
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