Titel
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Fotografija NR. 1 (35) 2018
Technische Angaben
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[116] S., 27,5x23 cm, ISBN/ISSN 16487273
Broschur
ZusatzInfos
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We are heading into a future where our choices will be shaped – if not outright determined – by algorithms and artificial intelligence. This coming state has been labelled “the new dark age” (James Bridle, 2018).
It remains to be seen what this brings to photography, and vice versa.
One thing, however, seems clear: photography, which has already changed significantly in the 21st century, is affected by – and in some important ways is part of – this development. This issue of “Fotografija” explores how programmes, apps and AI-related technologies shape and change the discourse of photography, challenging traditional boundaries of the medium.
Various programmes and services – Google, Photoshop, Flickr, Snapchat, visual recognition, etc. – provide new tools to conceive image-making and think photographically. Technological interfaces not only deliver instruments for making work but can become the very logic for creating photographic series.
The presented artists offer perspectives to raise questions and discuss these technological shifts. From dealing with traumatic events (Indrė Šerpytytė;) and inaccessible sites (James Bridle) through technological mediation to playing with our expectations of an all-pervasive Photoshop manipulation (Erin E’Keefe). From exploring so-called smart surveillance systems (Esther Hovers) and censoring politically sensitive sites (Mishka Henner) to everyday glitches (Mantas Grigaitis). From playing with the copyrights of such collective websites as Flickr (Penelope Umbrico) to exploring the shared language of being in some of the most photographed places on earth (Thomas Albdorf). And from using Photoshop to create images (Aaron Hegert) to an image that is barely photographic (Zachary Dean Norman). The four essays (Kate Palmer Albers, Roksana Filipowska and Marijana Rayl, Ilaria Speri, Alise Tifentale) map out the works in broader social, historical and art contexts.
In short, the works deal with our technologized world. They talk about being in the middle of changes that few have envisioned. Being so immersed, one can feel it (almost) hurts.
Text von Paul Paper.
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Technische Angaben
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[344] S., 29,2x20 cm, 5 Teile. ISBN/ISSN 978-3-791356549
Softcover aus Kunststoff mit Einstecklaschen, Prägedruck. Vorne eingesteckt eine Umtauschkarte, Faltplan mit Künstlerliste. Rückseitig eingesteckt ein Heft Athens Map Booklet mit eingelegtem Faltplan von Athen
ZusatzInfos
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Deutsche Ausgabe. Das documenta 14 Daybook betont mit seiner tagebuchartigen Struktur sowohl die 163 Kalendertage der Ausstellung – eine erstmalige Verlängerung der traditionell 100 Tage dauernden documenta – als auch den persönlichen und subjektiven Zugang der Besucher_innen zum Geschehen. Allen documenta Künstler_innen wurde im Daybook ein Tag überlassen, der im Buch sowohl einen in Auftrag gegebenen Text beinhaltet, als auch von den Künstler_innen speziell für die Publikation ausgewählte Bilder. Die Texte wurden von unterschiedlichsten Autorinnen und Autoren verfasst – Kritiker_innen, Kurator_innen, Dichter_innen, Schriftsteller_innen, Historiker_innen – und geben in verschiedenen literarischen Formen – als Kritik, in Briefen, Gedichten und Parabeln – tiefgehende Einblicke in die kü.nstlerische Praxis der Kü.nstlerinnen und Kü.nstler. Ergänzt wird das Daybook durch zwei Broschü.ren, jeweils eines für Athen und Kassel, die in der Ausstellung erhältlich sind. Die Broschüren können in den Schutzumschlag des Daybook eingelegt werden und vervollständigen damit das Buch.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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08.10.2020-31.01.2021. Eine Ausstellung, die sich mit „Nichts“ beschäftigt? Das ist spannender als es sich anhört! Paul Valentin behandelt in seinen Filmen die Suche nach dem Nichts und konfrontiert dabei Konzepte östlicher und westlicher Spielarten. Im Zentrum der Ausstellung steht sein von Karl&Faber-Preis ausgezeichneter Animationskurzfilm „Nichts“ (2019). Darin kombiniert er naturwissenschaftliche und philosophische Thesen über seine Suche nach dem Nicht-Greifbaren mit einem reportagehaften Narrativ. Die Protagonistin seines Films ist die Häsin Judy, deren Charakter dem oscarprämierten Animationsfilm „Zootopia“ (2016) entlehnt ist. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Demokratie als Sekte der Normalos - Das Zentrum für Politische Schönheit sucht nach Gesinnungskranken und schaltet ein Denunziationsportal frei: soko-chemnitz.de
Technische Angaben
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[1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 9
ZusatzInfos
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- Das Aktionskünstler-Kollektiv Zentrum für Politische Schönheit (ZPS) hat auf einer Pressekonferenz sein neustes Projekt vorgestellt: soko-chemnitz.de.
- Auf dieser Webseite ruft das ZPS zur Denunziation derjenigen auf, die sich Ende August an den Ausschreitungen in Chemnitz beteiligten.
- Diese "Satire" bestätigt die Logik der Ausgrenzung und Einschüchterung, gegen die sie sich angeblich richtet.
Die neue Aktion des Zentrums für Politische Schönheit (ZPS) ist – ein Denunziationsportal. Zu Wochenbeginn wurde soko-chemnitz.de freigeschaltet. Philipp Ruch, der künstlerische Leiter des ZPS, bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Beantwortung folgender Fragen: „Wo arbeiten diese Gesinnungskranken? Wer beschäftigt sie? Warum haben Sie die Zeit, ihren Hass auf Minderheiten zu verbreiten, die Presse zu attackieren und die Kunst mit Gewalt zu bedrohen?“
Die Aktionskünstler haben aufwendig recherchiert, Filmaufnahmen und Bilder von den Ausschreitungen in Chemnitz Ende August ausgewertet. ...
Text aus dem Artikel
Anmerkung, die Webseite erfasst mittlerweile keine Daten mehr (16.12.2018)
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Titel
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Welt in Hochauflösung - Politisch, engagiert, dokumentarisch: Die Londoner Tate Gallery zeigt die Arbeiten der diesjährigen Kandidaten für den Turner-Preis. Alle sind der Wirklichkeit verpflichtet im Sinne des Video-Realismus
Technische Angaben
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[1] S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
SZ Nr. 279 vom 04. Dezember 2018, Feuilleton, S. 11
ZusatzInfos
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Die Zusammenschau der Turner-Preis-Nominierten in diesem Jahr gibt diesen allesamt politisch motivierten, stets auch entschlossen Partei ergreifenden Werken Raum. Es ist der Moment, in dem der zeitgenössische Video-Realismus unübersehbar wird. Denn Video war – als Technik – in der Kunst zunächst einfach dazu da, Performances aufzuzeichnen oder filmische Inszenierungen zu bewahren und beschäftigte sich dann bis in die Neunzigerjahre vor allem mit dem eigenen Medium, also beispielsweise Überwachung, Fernsehen oder Internet. Doch dann entdeckten die Künstler die dokumentarischen Qualitäten des elektronischen Bildes. Im Video oder Film konnte man sich lokal verorten, die anderen Kunstobjekte wort- und bildreich kontextualisieren.. ...
Text aus dem Artikel
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Titel
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spex - 2004 Nr. 274, 275, 278, 279, 281, 282, 283
Technische Angaben
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28x23 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung, Werbeanzeigen enthalten
ZusatzInfos
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Magazin für Pop-Kultur. 6 Ausgaben pro Jahr.
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Titel
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Carefully Selected Moments
Technische Angaben
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12,4x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Cd mit Booklet in Papphülle
ZusatzInfos
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tracks: 1. Garz (feat. Der Schwimmer) 2. Waun i schiaß revisited (feat. Max Of Prey) 3. eBay the Force (feat. Hans Nieswandt) 4. Could It Be 5. Der Oxo Raster. An Electronical Palimpsest (feat. Electronič,) 6. Die wichtigsten Gründe 7. Killing Capitalism With Christmas (feat. Gerald Votava and GameJew) 8. Flowers (feat. Matthias Kertal) 9. Farewell To Overhead (Which Was A Popular School Broadcasting Technique Back In The Old Days) 10. Hello Lando 11. Lidl-Girl 12. Let’s Network It Out (Flat Nashville Hierarchy Version) 13. myfacespace.com (feat. GameJew) 14. Im söbn Boot (feat. Gegenstimmen) 15. Die oide Celtic Frost 16. Die Moritat von Paratii 17. “Tonki Gebauer: Song“ (Excerpt)
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Titel
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2016 sollte Jonathan Meese in Bayreuth den Parsifal inszenieren. Die Absage des Projekts hat ihn erst recht zum ....
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 269 vom 22./23. November 2014, Feuilleton Grossformat
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Titel
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Ein Geschenk: Die Künstlerin und Designerin Ayzit Bostan interpretiert „Imagine Peace“, die legendäre Zeile von Yoko Ono und John Lennon, in arabischer Schrift. Als Aufdruck für Shirts, Taschen oder Rucksäcke
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 269 vom 21./22. November 2015, Feuilleton Grossformat, S. 24
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Technische Angaben
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33,0x33,0 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
LP, beidseitig bedruckter Karton in transparenter Hülle fest vernietet, schwarze double-side LP
ZusatzInfos
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Beiträge von: Magnús Pálsson - Fall Einars. Kommissar Hjuler - Offenbarung und Untergang (georgTrakl). Franz Kamin - JoCiBoLY: John Cage is Beautiful (or He Loves You): Norkin Theatre Operation #1
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Titel
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Blatt 269 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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64 S., 28,1x19,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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70x62 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
T-Shirt (Fruit of the Loom, Größe M) für die Veranstaltung in Ljubljana, Siebdruck
ZusatzInfos
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Zur Künstlerbuchmesse während der Blind Date Convention in Ljubliana 15.09.-20.10.2010 in der Jakopič Gallery 17.-18.09.2010.
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Technische Angaben
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4 S., 57,2x39,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Zeitungsbogen, Buch Zwei aus SZ Nr. 269 vom 20./21.11.2021 Seite 13-16
ZusatzInfos
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Diese traurige Marke wird in den kommenden Tagen in Deutschland erreicht. Die Kreuze auf diesen vier Seiten veranschaulichen, wie viele das sind. Die Protokolle beschreiben, welche Schicksale sich dahinter verbergen – Angehörige von 15 der Verstorbenen erinnern sich an die Menschen, die sie an Covid-19 verloren haben.
Text aus dem Artikel
Auf 4 Seiten sind um die Protokolle herum 100 000 Kreuze gedruckt
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