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Titel
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Die letzten Jahre Teil 2, eine Dokumentation
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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reflection press, Nr. 27 - Individuelle Mythologien, Abteilung: Bodyworkers - die information zum kalender 1975 für kurzsichtige und voyeuere
Technische Angaben
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12 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-Weiß-Fotokopien, in der reihe dokumente zur documenta 6
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Technische Angaben
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12 S., 20,5x14,5 cm, Auflage: 2.600, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Offset
ZusatzInfos
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Mit Letraset gesetzt. Das Heft ist eine Antwort auf die tägliche, wöchentliche, monatliche Gewalt in den Medien. Als fotokopierte Collage realisiert, enthält es unter anderem auch sexuelle Aspekte.
Texte du catalogue - Biennale de Paris
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Technische Angaben
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240 S., 22,6x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur, Seite 75 ein ausgeschnittenes unregelmäßiges Viereck
ZusatzInfos
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Der Begriff Arte Povera (ital. arme Kunst) wurde am 27. September 1967 von dem Kunstkritiker und Kurator Germano Celant geprägt. ... Arte Povera steht für eine Bewegung von bildenden Künstlern aus Rom und Norditalien aus der zweiten Hälfte der 1960er und der 1970er Jahre. Die Werke der Arte Povera sind typischerweise räumliche Installationen aus „armen“, d. h. gewöhnlichen und alltäglichen Materialien (Erde, Glassplitter, Holz, Bindfaden u. ä.). ...
Text aus Wikipedia
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Titel
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reflection press, Nr. 33 - die letzten jahre teil 2 - eine dokumentation
Technische Angaben
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20 Blätter S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Geklammert, Schwarz-Weiß-Fotokopien
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Titel
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reflection press, Nr. 33 - Die letzten Jahre Teil 3
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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reflection press, Nr. 39 - A Concert at the ICA London
Technische Angaben
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50 Blätter S., 10,2x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Klebestreifen. Schwarz-Weiß Fotokopien, teilweise auf farbigen Karton
ZusatzInfos
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dieses buch ist die visuelle ergänzung zu der langspielplatte albrecht d. und joseph beuys - performance at the ICA (institute of contemporary arts) london - 1. november 1974.
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Technische Angaben
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21x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
sieben Bücher in Umschlag
ZusatzInfos
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Am weitesten ins "Erzählerische" strebt Dirk Sommer. Seine Bildgeschichten kommen serienweise daher. Sie besitzen eine Mischung aus verspielter Nonsens-Naivität mit witzigen Trivialmomenten und gekonnter Verve des Bildaufbaus. Ursprünglich waren seine Großformate nicht etwa immer rechteckig, sondern zischten wie explodierendes Blei am Silvestertag in durchaus unkonventionelle Umrißformen. Als echter Hödicke-Schüler zieht Sommer keine Bremsen, wenn die bildnerische Phantasie mit ihm durchbrennt. Die vielen kleinen und großen Hasen, Palmen, Sonnenscheiben, Gestirne, Untertassen, Zahlenreihen, Tische, Häuser usw. usw., sgraffiti-artig und mit wütender Kontrastfarbe ins Bild gesetzt, Leuchtspuren auf dunklem oder Brandspuren auf hellem Fond, vermitteln die Welt als Abenteuer zwischen Donald Duck und Science-Fiction. Irgendwie muß wohl auch die Patternkunst einen gewissen hintergründigen Einfluß auf einige der Garage-Künstler ausgeübt haben. Man sieht es am deutlichsten bei Petra Seelenmeyer und Michael Meyer. Diese sehr amerikanische Variante künstlerischer Felderoberung aus den siebziger Jahren mit mehr oder weniger dekorativer Wirkung, gerät hier in einen Gegenstandsbezug, in abermals erzählerische Effekte hinein. Besonders im Fall Petra Seelenmeyer erinnern die einzelnen Motive an Puzzle-Teile aus eckig-zackig-kantigen und sanft gerundeten Formen. Sie schwimmen auf dem reichgetönten Untergrund, verzahnen sich mit ihm zu lyrischen Landschaften von leicht elegischer Stimmung. Die Picknick-Serien zum Beispiel, ein herausgehobenes Kapitel der letzten beiden Jahre, aber auch die Seerosen und die Tulpenbilder, gewinnen den träumerischen Charakter im Zwischenfeld von Nacht und Tag. Helligkeits- und Dunkelheitswerte werden mit großzügiger Handschrift schattiert, die einzelnen Gegenstände mit kräftigem Pinselstrich umrandet, wie Wolken an deren Rändern sich Finsternis und Sonnenstrahlen brechen. Bei Michael Meyer gibt es das Puzzle nun direkt und handgreiflich. Rohe Kistenbretter, unscheinbare Fundstücke wie alte Holzteile, Pappen und Kunststoffabfälle liefern ihm das Ausgangsmaterial für seine ungewöhnlichen Materialarbeiten. … (Vorwort)
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Titel
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Silence - Vortrag über nichts. Vortrag über etwas. 45' für einen Sprecher
Technische Angaben
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92 S., 22x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Die englische Originalausgabe ist 1961 erschienen bei Wesleyan University Press, Middletown, Connecticut
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Titel
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Joseph Beuys und die Fettecke
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Ein Mann und Tausend Frauen, 1001 Österreicher
Technische Angaben
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[12] S., 21x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"Dokumentationsstelle für neueren österreichischen Frohsinn". Dieses Werk ist als eine Huldigung an die EDITION BLITZSCHUTZ zu begreifen
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Titel
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ZEITGEIST - Internationale Kunstausstellung Berlin 1982
Technische Angaben
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28x21,2 cm, ISBN/ISSN 3887250869
Broschur
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung, ca. 11.10.1982-16.01.1983. Zeitgeist – Internationale Kunstausstellung Berlin war eine 1982 stattfindende Kunstausstellung unter künstlerischer Leitung von Christos M. Joachimides und Norman Rosenthal. Sie fand im Berliner Martin-Gropius-Bau statt, der zu dem Zeitpunkt immer noch stark von Kriegsschäden gezeichnet, und nur provisorisch repariert war. Darüber hinaus verlief direkt vor dem Haupteingang des Gebäudes die 1961 errichtete Berliner Mauer. Die teilnehmenden Künstler wurden dazu angehalten, Arbeiten speziell für die Ausstellung und den Ort anzufertigen. U.a. wurden Werke der Neuen Wilden gezeigt. Veranstalter war der Neue Berliner Kunstverein. Das Kuratorium bestand aus: Barbara Jacobson, Eberhard Roters, Lucie Schauer, Wieland Schmied, Hans Hermann Stober. Der Pressesprecher war Wilhelm Ruprecht Frieling.
Text aus Wikipedia
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Titel
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4 TAXIS N° 08, Berlin (suite) - Barcelone déraille
Technische Angaben
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58 S., 19,8x21 cm, Auflage: 1.500, ISBN/ISSN 0181687X
Drahtheftung, Wendeheft, eingebunden und nocheinmal eingelegt Bestellkarten
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Titel
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Daidalos 25, Berlin Architectural Journal / Die verführerische Zeichnung
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Titel
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Kultur Extra Spiegel, Heft 12, Winona Ryder - die Frau ...
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Kultur Extra Spiegel, Die Augen des Krieges
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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[36] S., 42x29,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0174-6944
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog zur zweiteiligen Ausstellung im Goethe-Institut Paris:
1. Teil, Künstlerzeitschriften ab 26.02.1986
2. Teil, Schallplatten und Musikkassetten, 10.04.-15.05.1986
Ausstellung von Hubert Kretschmer mit Teilen des Archive Artist Publications.
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Titel
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Instant Nr. 33 Die Kultur des Schenkens - Present Represent
Technische Angaben
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32 S., 42x29,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0174-6944
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ein Design-Heft übers Verschenken und Geschenke
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Titel
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Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Matthew Barney - Die Verwandlung
Technische Angaben
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27,5x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung.
ZusatzInfos
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Sonderausgabe. KünstlerEdition Matthew Barney
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Titel
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Bilder nach Bildern - Druckgrafik und die Vermittlung von Kunst
Technische Angaben
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328 S., 27,5x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 21.03.-02.05.1976
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Titel
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Flash Gordon Piccolo , Die Marskolonie, 70
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Comic Heft, mit Werbezettel in KunststoffHülle
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Technische Angaben
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200 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 3882430567
mit Zeichnungen von Horst Janssen, Hardcover
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Technische Angaben
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206 S., 29,5x23 cm, ISBN/ISSN 3770107136
Hardcover, Leineneinband mit Prägedruck
ZusatzInfos
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Die Entstehung des Buches in dieser Form ist allein dem großen Engagement und der Mithilfe von Joseph Beuys zu verdanken, der eine Fülle bisher unveröffentlichten Materials zur Verfügung stellte.
Text aus dem Buch.
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Technische Angaben
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Auflage: 17.710, ISBN/ISSN 1421315X
mit einem Beitrag über die Kunstzeitschrift Parkett
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Technische Angaben
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60x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Gefaltetes Plakat mit einem Hinweis auf die Ausstellung Kiosk I-XIII Revolver - Archiv für aktuelle Kunst, Zeitschriften und Bücher
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Titel
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Kunst und Medien - Materialien zur documenta 6
Technische Angaben
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304 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783921768006
Broschur, zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen
ZusatzInfos
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Informationen rund um die documenta und Wolf Vostells verhindertes Starfighter-Projekt. S. 88a (so paginiert) als Leerseite, in Anspielung auf Paragraph 88a, Verfassungsfeindliche Befürwortung von Straftaten "Die Seite ist dem § 88a gewidmet - sie zu einer vollständigen Buchseite zu machen, ist für Autoren und Verleger nicht mehr leicht. Darum werden alle Leser aufgerufen, sie selbst zu vervollständigen."
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Technische Angaben
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80 S., 21,1x16 cm, Auflage: 5.000, ISBN/ISSN 9072191811
Spiralbindung
ZusatzInfos
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Das Buch Mutilate verwendet verschiedene Papiersorten, darunter farbige, glänzende, durchscheinende, empfindliche und ausgestanzte Materialien. Bilder und Texte sind gedruckt, geprägt, ausgeschnitten oder aufgeklebt. Die Gestaltung des Buches zeigt die Auseinandersetzung mit der Mode und Designwelt des Künstlers Walter van Beirendonck.
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Titel
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Die vollständige Geschichte ungefragter Antworten und ...
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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82 S., 32,2x24,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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... Am 15. April 1954 erschien im Heinrich-Bauer-Verlag die erste Ausgabe der Zeitschrift Praline. Der damalige Schwerpunkt der Illustrierten lag auf Reisen. Der Untertitel der Zeitschrift lautete zu diesem Zeitpunkt „Illustrierte für Heim und Mode, Reise und Unterhaltung.“ Praline entwickelte sich bald zu einer der beliebtesten deutschen Zeitschriften. Ende der fünfziger Jahre wurden wöchentlich mehr als 500.000 Exemplare verkauft.
1970 änderte Praline ihren thematischen Schwerpunkt. Die Zeitschrift wurde zum Sexheft. Von nun an drehte sich eine typische Ausgabe der Praline fast ausschließlich um Sexualität. In den siebziger Jahren wurden pro Ausgabe über eine Million Exemplare verkauft. 1975 erreichte die Praline eine verkaufte Auflage von 1,25 Millionen Exemplaren.
Aus der Diplomarbeit von Judith Richter, Wien 2011
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Titel
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Lettre International, Prospekt
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Werbeprospekt für die Zeitschrift, in Leporello-Form
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Titel
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Das Drama des begabten Amateurs, Die ungenutzten Chancen der Massenfotografie
Technische Angaben
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80 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Die ersten Jahre der Professionalität
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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32 S., 18,5x14,7 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3923573030
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Katalog mit Lampenentwürfen des italienischen Designers und Gründers der Gruppe UFO. – “Lapo Binazzi gehört – ebenso wie Branzi, Deganello und Sottsass zu den italienischen Designern, die Ende der Sechziger Jahre in Gruppen wie ‘Archizoom’, ‘Superstudio’, ‘UFO’ und ‘999’ das ‘disegno radicale’ entwickelten. Eine offene Form, die sich gegen Gewohnheit, Geradlinigkeit, Ordnungswahn, Gesetzestreue und gegen den Markt, gegen die eigene Vermarktung zur Wehr setzte.” (Michael Erlhoff, documenta 8 Katalog, 1987).
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Technische Angaben
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Auflage: 300, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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von hier aus: 2 Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf
Technische Angaben
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474 S., 25x20,5 cm, ISBN/ISSN 377011650X
Hardcover, Leineneinband, bedruckt
ZusatzInfos
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Von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf war der Titel einer vom 29.09.-02.12.1984 der Stadt Düsseldorf und der Gesellschaft für aktuelle Kunst Düsseldorf e.V. in der Halle 13 der Messe Düsseldorf veranstalteten Kunstausstellung. Für die künstlerische Leitung und die organisatorische Durchführung übernahm der Kurator Kasper König die Verantwortung. Die Schau sollte der Stadt Düsseldorf wieder zu einer höheren Stellung im Kunstbetrieb verhelfen, um der Konkurrenzstadt Köln in Sachen Kunst wieder ebenbürtiger zu werden.
Die Ausstellung vereinigte 68 Künstler der Gegenwartskunst, von denen 63 Künstler im Grundriss der Ausstellung direkt zu verorten waren, in einer für das damalige Verständnis kulturfremden Halle, räumlich gestaltet durch den Architekten Hermann Czech. Gezeigt wurden unter anderem Plastiken, Gemälde, grafische Werke, Objekt- und Videokunst sowie Installationen. Der zur Ausstellung benutzte Schriftzug von hier aus trug die Handschrift von Joseph Beuys und wurde auch von ihm entworfen. Die Medien übten damals auffällig viel Kritik an der Vorgehensweise Kasper Königs und der Werkauswahl der Künstler, dennoch ist die Ausstellung in der Rückschau eine der bedeutendsten innerhalb Deutschlands der 1980er Jahre.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Inventaire des objets appartenant à un habitant d'Oxford ...
Technische Angaben
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[80] S., 20,8x15 cm, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Verzeichnis der Objekte, die einem Einwohner Oxford's gehören, eingeleitet durch ein Vorwort und gefolgt von einigen Antworten auf meinen Vorschlag.
Text aus dem Buch.
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Titel
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Konvolut umbruch 1972-1974 - Zeitung für die Arbeiter und Angestellten der Druckindustrie
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Es liegen vor die Ausgaben
Nr. 2 - Januar 1972, in Zusammenarbeit mit Kommunistischer Bund, Marxisten-Leninisten, KB/ML
Nr. 10 - Januar 1973
Nr. 18 - Februar 1974
Sonderdruck 12. März 1974
Nr. 19 - Mai 1974 Westberlin
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Titel
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flug/fluxBLATTzeitung 22., dies ist ein merkheft zum großen völkerfest oder die zusammenstellung der zitate
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Titel mit Farbumdruck, Umschlagblatt quer, Schwarz-Weiß-Fotokopien
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Technische Angaben
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Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Die Post als Künstlermedium, mailart + Künstlerstempel
Technische Angaben
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20,5x14,5 cm, Auflage: 700, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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Public Illumination Magazine, No. 30
Technische Angaben
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24 S., 11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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wird seit 1979 herausgegeben. Gegründet wurde es Zagreus Bowery. Innerhalb eines Künstlerkreises in New York City entwarf er das Konzept des PIM. Die Texte und Zeichnungen reichen von Parodie bis Absurditäten. Die Beiträge werden ausschließlich unter Pseudonymen veröffentlicht. Bis 2007 erschienen 51 Ausgaben. Das Magazin erscheint unregelmäßig und ist in den USA, Italien und Deutschland erhältlich. Keith Haring hat 1981 eine Serie von Arbeiten für die Ausgabe Nr. 13 gezeichnet.
Text aus Wikipedia
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Technische Angaben
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228 S., 15,1x10,6 cm, Auflage: 1.300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
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Titel
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Un coup de dés jamais n'abolira le hasard - image
Technische Angaben
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[32] S., 32,6x24,9 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Transparentpapier
ZusatzInfos
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„Am 26.11.1969 wurden in Antwerpen von diesem Bild 10 Exemplare, die von I bis X nummeriert sind, auf anodisierendes Aluminium, und 90 von 1 bis 90 nummerierte Exemplare auf durchsichtiges mechanographisches Papier gedruckt. Dies alles bildet eine Originalauflage. Das Modell für dieses annähernde Bild ist die Originalauflage des Gedichtes „Ein Würfel kann den Zufall nicht abschaffen“ von Stéphanie Mallarmé, herausgegeben 1914 vom Verlag Gallimard.
Die auf durchsichtiges Papier gedruckten Exemplare sind mit zwei auf Seitengröße zugeschnittenen Karton ausgestattet, die es dem Leser ermöglichen, nach Belieben eine oder zwei Seiten von den anderen abzusondern. Neben der Originalauflage ist ein „Katalog-Auflage“ von 300 Exemplaren auf durchsichtigem Papier erschienen.
Text printed matter, Das Kunstbuch
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Titel
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128 details from a picture (Halifax 1978)
Technische Angaben
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70 S., 27x19,2 cm, ISBN/ISSN 0919616194
Broschur. Nova Scotioa Pamphlets 2, Schwarz-Weiß-Druck
ZusatzInfos
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Die Fotografien ergeben zusammen die Arbeit 128 Fotos von einem Bild [WVZ: 441] aus dem Jahr 1978. Dieses Werk basiert wiederum auf dem Ölbild Abstaktes Bild (früherer Titel: Halifax) [WVZ: 432-5], ebenfalls aus dem Jahr 1978.
Text von der Webseite
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Titel
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Markus Raetz, Die Bücher 1972-1976
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Bücher in Schuber, in Papier
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Technische Angaben
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20,7x13,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Text , beigelegt ein Subcription Formblatt
ZusatzInfos
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Mit Texten über die Avantgarde, die Autonomie des Kunstwerkes, die Institutionen des Kunstsystems, den Status, Punktuationen
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Titel
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11. Mainzer Minipressenmesse
Technische Angaben
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8 S., 47x31,5 cm, Auflage: 50.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Messezeitung 09.-12.05.1991, mit Beiträgen über die Autorenvereinigung K. C. aus Leningrad, The Small Press Group of Britain, Fünf Thesen zur Typografie, V.O. Stomps Preis, Pressendrucke aus der DDR
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Titel
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Medium Fotografie / Die Entstehung der Bilder
Technische Angaben
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24x16,4 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Titel
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drehpunkt, Die Schweizer Literaturzeitschrift, Nr. 73
Technische Angaben
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80 S., 20x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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mit einer Zeichnung von Heinz Graber auf dem Umschlag
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Titel
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drehpunkt, Die Schweizer Literaturzeitschrift, Nr. 78
Technische Angaben
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80 S., 20x12 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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mit Zeichnungen von Heinz Graber
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Technische Angaben
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16x12x9 cm, Auflage: 400, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Rote PappSchachtel beklebt und innen original bemalt mit dreieckigem Buch (ART OSI) in Stacheldraht eingewickelt
ZusatzInfos
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CAPS.A ist ein im Jahre 1982 ins Leben gerufene Projekt des Dichters J.M. Calleja, des Malers Jordi Cuyàs und des Bildhauers Jaume Simon und erscheint immer in einer Auflage von 400. CAPS.A soll weniger ein von den Künstlern manipuliertes und signiertes Objekt sein, sondern vielemehr ein gruppenbezogenes, konzeptionelles und kritisches für die Öffentlichkeit gemachtes Objekt mit Bezug zu Kunst, Literatur und Kultur.
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Technische Angaben
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Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Yok senden daha güzeli - Nobody's as beautiful as you
Technische Angaben
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86 S., 26x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Begleitmaterial zur gleichnamigen Ausstellung.
Filiz Ankac stellte von 19.01.-16.02.2018 ihre Werke der letzten vier Jahren in der Galerie Art Rooms aus. Die Ausstellung dreht sich um die Dreiecksbeziehung zwischen den Symbolen Schönheit, welche in Form der weiblichen Figur dargestellt wird, Munition, die für Gewalt steht, und Flugzeug, das Liebe und Gewalt vereint.
Text von der Webseite, übersetzt mihilfe von DeepL.
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Titel
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Cres July 1978 - in alphabetical order
Technische Angaben
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21x15 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, eingelegt ein Kärtchen: Rectification July 1979
ZusatzInfos
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Cres erscheint zweimonatlich. Schwarz-Weiß Fotografie eines Karteikastens a-z, bei dem die Karteikarten nach verschiedenen Kriterien hochgestellt sind, z. B., Leute, die ich getroffen habe - Künstler - keine Künstler - meine besten Freunde, Leute, die ich liebe - Leute, die ich bewundere - denen ich misstraue, usw.
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Titel
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Band 02 Sammlung der Künstlerbücher. Die neue Kunst des Büchermachens
Technische Angaben
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24 S., 21x21 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 3928761048
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung Sammlung Künstlerbücher, 15.03.1992-24.05.1992 im Studienzentrum für Künstlerpublikationen.
Bedeutenster und erster Text zur Theorie des Künstlerbuches, in poetischer Form. Erstmals in Deutsch veröffentlicht in der Kunstzeitschrift WOLKENKRATZER im Okt./Nov 1982, Nr 3/82, in der Übersetzung von Hubert Kretschmer.
Das Buch ist Teil einer Reihe von Publikationen von Guy Schraenen für das Studienzentrum für Künstlerpublikationen im Museum Weserburg, Bremen.
Der Originaltext wurde 1975 in Mexiko veröffentlicht.
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Technische Angaben
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70 S., 21x15,9 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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wichtige und grundlegende Texte zu Künstlerbüchern und zur Poesie. Was ein Buch ist. Die neue Kunst des Büchermachens
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Technische Angaben
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22,9x10,8 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Die Muxlows ist die Geschichte einer englischen Familie aus Yorkshire. Ich fand sie 1972 in einer Stadt in Leeds, auf den letzten Seiten einer stark beschädigten Bibel. von U.C.
übersetzt mit DeepL
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Titel
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die neue kunst des büchermachens
Technische Angaben
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2 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß-Kopie des übersetzten Textes von Ulises Carrion, in Heft 3, 1982
ZusatzInfos
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Übersetzung aus dem englischen von Hubert Kretschmer
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Titel
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Commonpress 05 - Box Boxing Boxers
Technische Angaben
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40 S., 21x15,4 cm, Auflage: 200, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
geheftet mit Klebestreifen, Stempeldruck auf dem Cover, Schwarz-Weiß-Fotokopien, erste und letzte Seite ausklappbar, beiliegend ein Werbekärtchen für die Ausgabe #93
ZusatzInfos
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Commonpress wurde 1977 von Pawel Petasz (Polen) gegründet
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Titel
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Brief an verlag & distribution 10.5.1982
Technische Angaben
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1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbiger Tintenstrahlausdruck nach Scan
ZusatzInfos
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Anfrage an verlag & distribution hubert kretschmer, darmstadt, von Wolfgang Diller von der produzentengalerie im westend, den plastic indianer in den Vertrieb aufzunehmen. Brief wurde von Bernhard Springer gefunden und eingescannt.
... beide produkte sind hervorgegangen aus der galerieinternen auseinandersetzung mit der copy/art, die im übrigen breiten raum innerhalb der galeriearbeit einnimmt. das wesentliche zum "automatenexemplar" wird im vorwort des buches dargestellt, so bliebe nur noch etwas zu den "plastic indianern" zu erwähnen: "plastic indianer" ist keine zeitschrift, deshalb erscheinen sie auch ziemlich regelmäßig - "plastic indianer" ist ein fanzine - ist praktizierte copy/art - hat wohl nicht wenig mit punk zu tun & mit uns & mit unserer arbeit - "plastic indianer" ist manchmal rassistisch oder auch subversiv oder auch faschistisch oder auch anarchistisch oder auch NETT oder auch manchmal schlecht gedruckt, wenn der kopierer wieder mal saut - "plastic indianer" wurde so benannt nach einer copy-serie von bernhard s pringer - -klingt besser als 'jute indianer' - hat rein garnichts mit den Stadtindianern oder so zu tun - "plastic indianer" ist NICHT alternativ, nee mäh - - " plastic indianer" will nicht langweilig sein - ist es aber manchmal doch - - "plastic indianer" hat viele feinde - sid sei dank etc. etc. etc. ...
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Technische Angaben
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7,1x12,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Gospel Literatur mit missionarischem Anspruch, Werbung für Christus und Jesus
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Titel
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Semi-Constructs of the Secrétaire du Registre
Technische Angaben
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[24] S., 43x29 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0918406107
6 Bögen gefaltet und lose ineinander gelegt, Zeitungsrotationsdruck
ZusatzInfos
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Semi-Constructs of the Secrétaire du Registre erschien erstmals in serieller Form in Ausgaben der Zeitschrift INTERSTATE zwischen 1974 und 1979.
Die Future Press ist einzigartig in ihrer exklusiven Hingabe an radikal alternative Materialien für Bücher und radikal alternative Formen von Büchern. (Aus der Zeitung; S. 2, Original auf Engl.)
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Titel
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Ich weigere mich die Zähne zu Putzen & andere Gedichte
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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du, Die Zeitschrift für Kunst und Kultur, Nr. 4
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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du, Die Zeitschrift für Kunst und Kultur, Nr. 3
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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du, Die Zeitschrift für Kunst und Kultur, Nr. 1
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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du, Die Zeitschrift für Kunst und Kultur, Nr. 5
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Alphabet of bones - Konvolut
Technische Angaben
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22x27x2,5 cm, Auflage: Unikat, 20 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Original Fotografien, Briefe, Druckfilme, Faltmuster in Fotoschachtel
ZusatzInfos
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Vorlagen für die Edition.
Knochen-Alphabet von Vögeln. Das Alphabet als Schwarz-Weiß-Fotografien und als Grafiken. Diese Arbeit ist Teil der größeren Arbeit The Odyssey of the Messenger, begonnen 1975 und bestehend aus Texten, Zeichnungen, Fotografien, Büchern, Collagen, Käfig-Installationen, WortSkulpturen, Lesungen, Performances und öffentlichen Auftritten
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Titel
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die frau = schwarz - die frau = weiß, großer Katalog
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mit Kunststoffspiralbindung
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Titel
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die frau = schwarz - die frau = weiß, kleiner Katalog
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Durch Pflege zerstört - die Kasseler Karlsaue vor der Bundesgartenschau
Technische Angaben
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20x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Die tödliche Doris - Nahrungszubereitung für den Hungernden
Technische Angaben
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[28] S., 20.5x15 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Mit Nachtrag-Zettel von 1985
ZusatzInfos
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mit Texten, Fotos, Zeichnungen und einem Pressespiegel zu allen Veröffentlichungen, Konzerten und Performances bis 1984
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Titel
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Die Tödliche Doris - Chöre & Soli Live Im Delphi-Palast
Technische Angaben
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11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette, Audio-Tape
ZusatzInfos
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1983 nahm Die Tödliche Doris mit Chöre und Soli am Rahmenprogramm der Ausstellung Der Hang zum Gesamtkunstwerk von Harald Szeemann im Berliner Delphi-Kino teil. Mitte 1984 erschien unter anderem unter dem Titel Chöre und Soli eine grüne Box, in der sich acht Puppenschallplatten, ein batteriebetriebenes Abspielgerät und ein Begleitbuch befanden. Chöre und Soli beschäftigt sich mit der Interaktion zwischen Inhalt (Musik) und Form (Tonträger), zwischen ephemeren Klang und greifbarer Materie.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette
ZusatzInfos
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Das Typische Ding spielt mit zentralen Themen wie Leiden, Scham, Tod und Schuld in einem Balanceakt zwischen Ernst und Ironie. Ich bin schuld - du bist schuld - das ist die Schuldstruktur!
Text von der Webseite
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Titel
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Der siebenköpfige Informator
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette
ZusatzInfos
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Der siebenköpfige Informator beschreibt eine amorphe Gestalt mit sieben Köpfen. Schlägt man einen der sieben Köpfe der Gestalt ab, dann wachsen an dieser Stelle weitere nach: Die Informationen sind gegeben und verselbständigen sich.
Text von der Webseite
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Titel
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Tabea und Doris dürfen doch wohl noch Apache tanzen
Technische Angaben
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11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette, Audio-Tape
ZusatzInfos
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Exklusive Partygeschichten mit Tabea Blumenschein: Bewegen Sie sich nicht – es wird scharf geschossen!
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Titel
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Die tödliche Doris - Chöre & Soli live im Delphi-Palast
Technische Angaben
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32 S., 32x5x34 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
kleines Buch, Broschur, 8 farbige Mini-Schallplatten in transparenter Hülle, zusammen mit Karton in transparenter Schallplattenhülle
ZusatzInfos
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Texte, Fotografien und Liedtexte im Buch.
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Titel
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The visual works and the actions ... 1954-1969
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Thomas Bernhard Die Erzählungen, Korrektur
Technische Angaben
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Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
alle Seiten bemalt und in Streifen geschnitten
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Titel
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Art Journaux, Die Kunst der Zeitschrift
Technische Angaben
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42 S., 47,0x35,0 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 3927941271
Katalog der Sammlung Rolf Dittmar, Zeitungsformat in Zeitungshalter (Klemmhalter) aus Holz, Kopie eines Zeitungsartikels, Brief von J. Olbrich
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 29.01.-13.03.2000. Gestaltung Bernhard Balkenhol und Jürgen Olbrich
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
1. Nummer mit neuem Layout
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
letzte Nummer im alten Design
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Titel
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Made in West Germany, 3rd Part
Technische Angaben
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30x21,4 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Leineneinband, Hartcover, schwarzweiße und farbige Fotokopien
ZusatzInfos
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die meisten Fotos wurden in den Städten des Rhein/Ruhr Industriegebiets zwischen 1974 und 1978 gemacht, in kleinen Fabriken, Bauernhöfen, Gaststätten und auf der Straße: Unna, Werl, Hemmerde, Bottrop, Dortmund, Mönchengladbach, Willich, Düsseldorf, Hamburg, Kassel
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Titel
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Die Schrift der Farbe - Malerei auf Tuch und Papier
Technische Angaben
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20,8x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Katalog zur Ausstellung im Kornhaus Kirchheim u.T. vom 10.7. - 7.8.1983 und in der Kellergalerie im Schaezlerpalais Augsburg vom 29.12.83 - 19.2.1984
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Titel
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prinzip : transperenz - die Malerei ist wirklich eine leuchtende Sprache
Technische Angaben
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20,8x20,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
mit verschiedenfarbigen gelochten Papieren, eine Seite aus Transparentpapier, letzte Seite bemalt
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Titel
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prinzip : transparenz / Farbe /+&=- Begriff
Technische Angaben
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54 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Fotokopien Drahtheftung, Cover übermalt, roter Stempel
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Titel
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Vierzig Jacken = selbstverständliche Handlung 1
Technische Angaben
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106 S., 34x24 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783923205998
Broschur
ZusatzInfos
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mit 258 Schwarz-Weiß-Abbildungen.
Ddie beiden Künstler haben vierzig Jacken organisiert und sie vierzig Menschen in Europa geschenkt. Das Formprinzip dieses Kunstwerkes ist die Reise. Jackenträger sind u. a. Jean Hubert Martin (Paris), Erich Andree (Graz), Alfons J. Keller (St. Gallen), Guido Nussbaum (Basel), Eugen Gomringer (Wurlitz), Hans Gercke (Heidelberg), VA Wölfl (Essen-Kettwig), Stampa (Basel).
Aus der Einführung: ... Das was für den Objektdesigner die Funktion ist, ist für uns das Ziel der Handlung. Was für ihn die Ästhetik bedeuted, ist für uns der Sinn der Handlung. Und was für den Objektdesigner die Symbolik ist der Form darstellt, ist für uns die Umgangsregel
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Titel
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kreative straße + hier fehlt die kuh
Technische Angaben
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21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung
ZusatzInfos
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Dokumentation eines kunstpädagogischen Projekts von Kunstreferendaren in Kempten, Allgäu
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Titel
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Miniature Obscure 1 playful
Technische Angaben
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37 Blätter S., 12x12x12 cm, Auflage: 88, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Pappbox, bedruckt, 36 Originalarbeiten (11x11) alle signiert
ZusatzInfos
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miniature obscure ist eine original-grafische Zeitschrift für experimentelle Literatur und Kunst, die in limitierter Auflage einmal jährlich erscheint. Analog zur jeweiligen Thematik erfolgt die Gestaltung des Einbandes, die der Zeitschrift einen unverwechselbaren Charakter gibt. Pro Ausgabe sind ca. 40 internationale Künstler verschiedener Genres mit jeweils 1-2 signierten Originalen vertreten.
Text von der Webseite
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Titel
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Die sieben Welträtsel, Materie + Kraft I
Technische Angaben
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Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Schiefertafel mit Goldbronze bemalt
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Titel
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Die sieben Welträtsel, Materie + Kraft II
Technische Angaben
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Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
Schiefertafel mit Goldbronze bemalt
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Titel
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Sammlung Rolf Dittmar, Die Sechziger Jahre
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Cover mit gestanztem Loch, mit eingelegter Preisliste
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Ausstellungskatalog, auch für die Galerie Natalie Obadia, Paris
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Titel
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Bateria - Zeitschrift für künstlerischen Ausdruck, Heft 1
Technische Angaben
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82 S., 29,7x21 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 0178000X
eingelegte Bestellkarte
ZusatzInfos
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Die Zeitschrift ging aus Studentenkreisen der Erlanger Universität hervor. Sie versuchte von Anfang an dem künstlerischen Ausdruck sowohl im Bereich der Literatur als auch der bildenden Kunst eine Plattform zu geben, und, nach den Worten des ersten Herausgebers Wolfgang Feige, „ein Ausdruck der Unzufriedenheit mit den Gegebenheiten einer selbstversunkenen universitären Literaturwissenschaftlichkeit … und ebenso ein Versuch, die Musealisierung der bildenden Kunst … abzubauen.“
Text aus Wikipedia
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Technische Angaben
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[12] S., 49x33 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Eigenvertrieb aus Düsseldorf, gewidmet Steve Laurence.
Die einzige Nummer der Zeitung
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Titel
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Ample Food for Stupid Thought
Technische Angaben
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ca. 100 S., 13,3x18,3 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Fadenheftung, Buchrücken mit metallic Heißfolienprägung, Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Das Original war ursprünglich als ein Set von Postkarten designed, eingelegt in eine Holzbox (Edition von 104)
**Some Unsystematic Reflections for Filliou & Others (23 Feb. & 21–4 March 1965) by Jackson Mac Low**
Robert Fillious AMPLE FOOD FOR STUPID THOUGHT kann gelesen oder aufgeführt werden. Am 8. Februar 1965 führte ich es auf – vor einem Publikum im Café Au Go Go im Greenwich Village –, indem ich die Fragen eine nach der anderen einzelnen Personen im Publikum stellte. Wenn eine Person nicht antwortete, stellte ich die Frage so lange weiter, bis jemand antwortete.
Während der gesamten Aufführung hielt ich mich davon zurück, zu viel mit den Leuten zu diskutieren, mit deren Antworten ich nicht einverstanden war, und ebenfalls davon, manche Antworten, denen ich stark zustimmte, ausführlich weiterzutreiben. Vielleicht hätte ich mich nicht zurückhalten sollen. Vielleicht hätten wir uns bei einigen Fragen und Antworten ganz gehen lassen sollen. Doch damals dachte ich, das sei vielleicht nicht im Einklang mit Filliou s Absichten und – vielleicht noch drängender – könnte dieses Eröffnungsstück des Programms unnötig verlängern.
Mit AMPLE FOOD FOR STUPID THOUGHT aufzutreten war teilweise wie eine Unterrichtsstunde zu halten, teilweise wie eine Sitzung zu leiten und teilweise wie eine Diskussion zu moderieren. Ich ertappte mich ständig dabei, jede dieser Haltungen zu sabotieren, sobald sie zu stark dominierte. Oft legte ich all diese öffentlichen Rollen ab – um eine Frage so persönlich wie möglich zu stellen. Dieses Schwanken zwischen öffentlichen und privaten „Haltungen“ und ihren Arten durchzieht meine Erinnerung an die Aufführung. Meist versuchte ich trocken und ernst zu sein und jede „Niedlichkeit“ aus bestimmten Fragen herauszuhalten, indem ich sie mit übertriebener Ernsthaftigkeit stellte oder bis zu Momenten aufschob, in denen sie als Witz und nicht als niedlicher Humor funktionieren könnten (was für ein verdammter Drahtseilakt das ist!) – oder als unerwartete Ernsthaftigkeit.
Am liebsten mochte ich das letzte Stück des Programms: Filliou saß schweigend im Schneidersitz hinten links auf der Bühne, und Phil Corner saß rechts in der Mitte, und zog gelegentlich an einem Seil, an dem Gongs, Glocken und Becken hingen und das an einem Stuhl befestigt war. Lange Zeit machte niemand auf der Bühne irgendetwas, aber einige von Filliou s tölpelhaften Freunden „belebten die Sache“, indem sie Zuckerwürfel auf die Bühne warfen.
„Anything to make a mess!“ dachte ich wohl.
Wie oft bin ich selbst zu unordentlich und beklage „unnötige Unordnung“ in Kunstwerken oder im Publikum – obwohl ich kein Anhänger von Sauberkeit um ihrer selbst willen bin.
Als Anhänger des „vorsichtig Malerischen“, obwohl ich viele „lineare“ Werke (Frieden, Wölfflin) genieße, beunruhigt mich die heutige Vorliebe für das, was man – leider – „hard-edge“ nennt. „Nicht mehr Ordnung als nötig, aber nicht zwanghaft ordentlich!“ – ein ästhetisches Ideal dieses Anarchisten (Mac Low), der zugleich Aristoteliker (kein Thomist) und Buddhist ist: ein Anhänger einer gelassenen Selbstverwaltung nach dem Mittelweg.
Doch was hat das mit Filliou zu tun?
Seine Werke – wenn nicht sein Publikum – sind weder zu unordentlich noch zu ordentlich. Aber was ich ihn gerne fragen würde, ist:`Warum willst du AMPLE FOOD FOR STUPID THOUGHT bereitstellen? Es gibt genug Fragen, die vielleicht AMPLE FOOD FOR INTELLIGENT THOUGHT liefern könnten (sein Titel mag ironisch sein – aber ist er das?).
Warum nicht einige davon stellen? (Ist die Antwort etwa: „Das ist nicht das Stück!“?) Die Tatsache, dass viele von Filliou s Fragen sehr ernst genommen werden können, bedeutet nicht, dass der Titel ironisch sein muss, denn jeden Tag wird schrecklich viel dummes Zeug zu furchtbar ernsten Themen geäußert. (Als Filliou das las, sagte er: „Natürlich Ironie. Denn wann immer ich Fragen stelle – egal wie ernst –, bekomme ich gewöhnlich dumme Antworten. Es ist, als würde ich meinen Kopf gegen eine Steinwand schlagen.“)
Auch gegenwärtig drängende Fragen wie „Was ist der schnellste Weg, die US-Armee aus Vietnam abzuziehen?“ – „Warum erlauben angeblich gutherzige Amerikaner ihrer Regierung, vietnamesische Männer, Frauen und Kinder offen zu foltern und deren Häuser mit Napalm niederzubrennen?“ – und „Mein Gott, was kann ein Mensch tun, um diesen schrecklichen Krieg gegen die Vietnamesen zu stoppen?“ haben mindestens ebenso viel „dummes Denken“ hervorgebracht wie jede von Fillious „törichteren“ Fragen.
Nichtsdestoweniger: Schreiben Sie Ihrem Abgeordneten, schreiben Sie Ihrem Senator, und schreiben Sie Präsident Johnson, diesen verdammten Krieg jetzt zu beenden – indem man alle US-Truppen aus Vietnam (Süd und Nord) abzieht.
Wenn es Ihnen egal ist, dass Menschen sterben und gefoltert werden, denken Sie wenigstens über die Kosten des Vietnamkriegs für die USA nach: vorsichtig geschätzt 6 bis 7 Milliarden Dollar bisher.
Geld spricht, so hört man.
Spricht es mit Ihnen?
Text vom Schutzumschlag, übersetzt mit ChatGPT
Im Buch einleitende einleitungen von Daniel Spoerri von einer Reihe von Künstlern
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Titel
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A Sailors Calendar - A Miscellany
Technische Angaben
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17,5x12 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
bedruckte Kartons mit 3 Metallringen gebunden in Beutel, Siebdruck
ZusatzInfos
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A Sailor's Calendar ist eines der wenigen im Siebdruckverfahren hergestellten Bücher des Verlags, das in einer Auflage von 1000 Exemplaren erscheint. Ian Hamilton Finlay war eine führende Figur in der Szene der konkreten Poesie der frühen 1960er Jahre. Später entwickelte er eine rätselhafte Praxis, in der er Poesie und Textarbeiten mit Multimedia-Kunstwerken, Büchern, gedruckten Ephemera und Gartenarbeit kombinierte. Die Verwendung eines schweren Papiers, das mit leichtem Papier verschachtelt ist, verleiht dem Buch einen objekthaften und vielschichtigen Charakter. Wunderschön handgeschriebene Texte und Bilder reflektieren über nautische Themen.
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Titel
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Something Else Press - An Annotated Bibliography
Technische Angaben
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88 S., 19,5x22,2 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Softcover, Broschur
ZusatzInfos
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Dick Higgins, Ein Something Else Manifest
Der 1964 von dem Künstler, Verleger und Theoretiker Dick Higgins gegründete Verlag Something Else Press war einer der ersten amerikanischen Verlage, die sich der Veröffentlichung von Künstlerbüchern widmeten. Der Verlag entstand in einer Zeit intensiver Fluxus-Aktivitäten in New York, als Higgins bei John Cage an der New School for Social Research studierte und eng mit dem Fluxus-Aushängeschild George Maciunas zusammenarbeitete.
In Higgins' Press fanden die Leser einen neuen Raum für das, was ihr Gründer als "intermediale" Werke bezeichnete - Werke, die zwischen verschiedenen Medien angesiedelt waren oder diese übersprangen. Konkrete, visuelle und vorgefundene Poesie, Mail Art, Theaterstücke, Gedichte und Opern, bewusstseinsverändernde Verse, die wie ein Gebetbuch gebunden sind, Poesie-Prosa, die auch als "Sciart" bezeichnet wird, und Romane, die "wie ein Kupferstich aussehen". Diese Werke waren ebenso medien-, format- und fächerübergreifend wie ihre Schöpfer (z. B. der Künstler, Schriftsteller, Philosoph und Wissenschaftler Bern Porter). Es waren, in den Worten von Higgins, "Dinge, die einfach nicht in Ordnung waren, die aber, wie mir schien, ihr Publikum brauchten, die in unserer Welt natürlich erschienen".
Zu den publizierten Künstlern gehören unter anderem John Giorno, Dick Higgins, Alison Knowles, Jackson Mac Low, Bern Porter, Daniel Spoerri, Gertrude Stein, Emmett Williams.
Die Something Else Press war ein von 1964 bis 1974 ursprünglich in Chelsea (Manhattan), New York beheimateter Avantgarde-Verlag für Künstlerbücher, insbesondere des Fluxus. Verlagsgründer war der Künstler Dick Higgins (1938–1998).
Higgins gründete, nachdem es in dieser Zeit mit dem Fluxus-Gründer George Maciunas wegen Verzögerungen einer Buchpublikation zu einem Bruch gekommen war, den Verlag 1964 und veröffentlichte als erste Publikation einen Band mit eigenen Werken (Jefferson's Birthday und Postface).[1] Der Verlag veröffentlichte viele wichtige Texte und Werke von George Brecht (Grundlagentext zum Zufall in der Kunst von 1957), Robert Filliou, Daniel Spoerri (Topographie des Zufalls, in Übersetzung), Alison Knowles, Emmett Williams sowie Dutzende von Vorreitern und Vertretern der Avantgarde wie Richard Huelsenbeck (Dada Almanach), Gertrude Stein (mit amerikanischen Erstveröffentlichungen), John Cage oder Bern Porter.
Die Something Else Press war einer der ersten Herausgeber in den Vereinigten Staaten von Konkreter Poesie und anderen Werken von Fluxus-Künstlern in den 1960er Jahren, wobei die zusammen mit der Edition Hansjörg Mayer, Stuttgart, 1967 von Emmett Williams veröffentlichte Anthology of Concrete Poetry als eine der ersten Übersichten für diese neue Kunstform auch in Deutschland nachhaltiges Interesse fand.
Das Verlagsprogramm zeigte die enge Verbindung zwischen der europäischen und amerikanischen Fluxus-Bewegung in den frühen Jahren. Higgins prägte Mitte der 1960er Jahre den Begriff „Poetry Intermedia“, der dann im Weiteren als Intermedialität Beachtung fand. Die Kombination von hoher Qualität bei vermarktbaren Formaten für eine größere Verbreitung schuf ein Gegengewicht zu den noch, z. B. von Maciunas und anderen, in Handarbeit hergestellten Künstlerbüchern und Buchobjekten als Original, Unikat oder in Kleinstauflagen. Die Strategie war, Bücher mit progressivem Inhalt jedoch mit konventionellem Aussehen zu veröffentlichen, so dass diese auch in normalen Buchhandlungen platziert werden konnten.
In den späten 1960er Jahren arbeiteten für die Something Else Press Künstler wie Emmett Williams, Chefredakteur für die Jahre 1966 bis 1970, Alison Knowles, der Dichter Larry Freifeld, die irisch-amerikanische Schriftstellerin Mary Flanagan und der Maler Ronnie Landfield.
Der Fluxus-Künstler Ken Friedman fungierte als General Manager für Higgins in New York und Kalifornien in den Jahren 1970 und 1971. Während Higgins Haupteigentümer und Verleger blieb, dienten andere als Herausgeber, einschließlich Emmett Williams und Jan Herman. Herman übernahm die Aufgabe im Jahr 1973 und hatte sie bis zur Aufgabe des Verlages ein Jahr später inne. Ursprünglicher Verlagssitz war Chelsea (Impressum: New York, später auch Middelton), der in den 1970er Jahren in das nördlichere Glover (Vermont) (Impressum: West Glover, später Barton) verlegt wurde.
In dem zehnjährigen Bestehen des Verlages veröffentlichte dieser etwas über 60 Werke und 20 Broschüren der Reihe „Great Bear Pamphlet“, Karten, Poster, Newsletter und Ähnliches, die heute noch in Kunstbuch- oder Fluxus-Ausstellungen gezeigt werden. Die ursprünglich als Künstlerbücher vorwiegend von Privatsammlern beachteten Werke fanden durch Schenkungen Eingang in öffentliche Sammlungen, so dass heute eine kunst-, literatur- und musikwissenschaftliche Erschließung möglich ist.
Text aus Wikipedia
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Titel
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Von hinten durch die Brust ins Auge
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit persönlichem Gruß
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