Titel
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Ein Mann und Tausend Frauen, 1001 Österreicher
Technische Angaben
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[12] S., 21x14,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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"Dokumentationsstelle für neueren österreichischen Frohsinn". Dieses Werk ist als eine Huldigung an die EDITION BLITZSCHUTZ zu begreifen
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Titel
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ATROPiN nr. 1 - frauen-foto-zeitung
Technische Angaben
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31 S., 32,5x24,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
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Technische Angaben
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1040 S., 20x28,6x4 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 392320597X
Broschur, brauner Umschlag
ZusatzInfos
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1. Auflage. Das original PA SCHNIPPELBUCH: Abendländisches, schwarzweißes BILDARCHIV der visuellen Wirklichkeit. MATERIAL zum Anschauen, Abzeichnen, Nachzeichnen, Ausschneiden, Kopieren, Collagieren für Kinder, Jugendliche, Schüler und Studenten, für Initiativgruppen, Verbände und Vereine, für Künstler, Grafiker, Lehrer und Sozialpädagogen, für Zeitschriftenredakteure, Amateur-Journalisten und Bühnenbildner und für alle diejenigen, die vielseitiges Bildmaterial suchen das anders ist als die üblichen Clip-Art-Bilder. Das Kult-VORLAGENBUCH der 80er und 90er Jahre weltweit.
Einige Beispiele aus dem INHALTSVERZEICHNIS: Frauen (27 Seiten), Männer sitzend, lesend (40 Seiten), Kinder einzeln, in Gruppen, mit Erwachsenen, Familien, Hunde, Katzen, Haustiere, einheimische Tiere, Tiere aus fernen Ländern, Zirkus, Gemüse, Früchte, Pflanzen, Blumen, Bäume, Landschaften, technisches Gerät, Alltagsgegenstände, Werkzeuge, Kleider, Pistolen und Flaschen, Musikinstrumente, Spielzeug und Puppen, aus dem Haushalt, Essen und Trinken, Wohnen, Möbel, Häuser, Autos, Oldtimer, LKW und Busse, Rennautos, Motorräder, Flugzeuge, Schiffe, Eisenbahnen, Menschen bei der Arbeit, Sport, Paare aller Art, Liebespaare, Männer- und Frauenköpfe, Berühmtheiten, Grimassen, Horrorköpfe, Hände, Kopf und Teile davon, Helden aus Comics und Film, Krieg, Symbolisches Allerlei, graphisches Sammelsurium, Kunstwerke
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Titel
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Die Schönheit der Frauen. Female Beauty. Photographische Freilichtstudien. Studies in the open-air
Technische Angaben
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88 S., 27x21,2 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 392883343X
Hardcover
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Titel
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Bilder, 183, Frauen: Thema III 'Körper-Sexualität'
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Bilder, 177, Frauen: Thema I 'Alltag'
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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la dama del laberint n. 2
Technische Angaben
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23,8x15,4 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter zwischen Hartpappen mit Klammer gehalten
ZusatzInfos
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Model C. Ribas. Mythologische Frauen: Hecuba, Andromaca, Alcestis, Ifigenia a aulida, Fedra, Medea, Electra, Ifigenia a taurida,
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Technische Angaben
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20 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Beiträge dieses Hefts beziehen sich auf die Ausstellung Frauen und rationale Kunst, 29.12.75 bis Ende Februar 1976 in der Galerie Circulus
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Technische Angaben
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24 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit Flyer für die Ausstellung Planstudio Siepmann - Naturplastische Produkte der Galerie Circulus
ZusatzInfos
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Mit Beiträgen übe die Arbeitsgemeinschaft frauen formen ihre stadt und das Planstudio Siepmannn
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Technische Angaben
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24 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 03418189
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Beitrag über die Arbeitsgemeinschaft frauen formen ihre stadt (S. 15)
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Titel
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frauen formen ihre stadt, gekürzte Neuauflage von Nr.1 u. 2
Technische Angaben
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2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Frauen formen ihre Stadt, Heft 8, Frauen Sommer Museum
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
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Technische Angaben
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106 S., 21x14,8 cm, Auflage: 500 - 800, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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erschien anlässlich der Ausstellung "Das Leben ist hart und ungerecht", Sommersaison 81/Wintersaison 81/82, Forum Kunst, Rottweil, 27.02.-26.03.1982 und studio f, Ulm, 31.10.-28.11.1982 und ist etwa 200 Frauen gewidmet
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Titel
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dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 047 Zwei Romane und zwei Frauen
Technische Angaben
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20 S., 14,8x10,5 cm, ISBN/ISSN 9783775728966
aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung
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Titel
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Die schönsten Frauen der Welt
Technische Angaben
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64 S., 24x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Sammelalbum mit eingeklebten Bromsilber-Fotos im Format 6x3,8cm
ZusatzInfos
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gezeigt werden jeweils Kopf und Brustbilder der Schönheitsköniginnen von 1929 bis 1932
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Titel
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Schönes Wohnen in der Messestadt Riem Nr. 1
Technische Angaben
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68 S., 29x22 cm, Auflage: 2.000, ISBN/ISSN 9783889600578
Broschur
ZusatzInfos
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Es geht um die spezifische Wohnsituation in einer Trabantenstadt. Fernab vom Ideal der Stadt als gewachsenem Soziotop wird die Messestadt Riem von Architekten durchgeplant, von Bauträgern verwirklicht und von neu zuziehenden Menschen bewohnt. An dieser Situation läßt sich exemplarisch konstatieren, wie es sich in einer Satellitenstadt des 21. Jahrhunderts leben läßt.
Inhalt: Wohnen: Frisch eingezogen, Afrikanische Großfamilie, Der Wohnturm, Persischer Flair mit europäischem Design (Soraya), Vorher, Nachher, Frauen, die ohne PartnerIn leben, Genossenschaftliches Wohnen. Kreativ & Dekorativ Tausend Ideen: Selbst ist die Frau, Wohnen mit Farbe, Küchen-Lösungen, Tipps, Wohninszenierungen im Möbelhaus. Wohlfühlen: Feng-Shui mit Rezept, Künstliche Pflanzen im Bad. Weitere Rubriken: Garten, Unterhaltung, Foto-Story, Wohntest
Text von der Webseite
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Titel
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so-VIELE.de Heft 021 2013 - VARIOUS SMALL DICKS
Technische Angaben
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16 S., 14,5x10,5 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9783923205578
Drahtheftung. Eine Referenz an Ed Ruscha
ZusatzInfos
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Mit Bildausschnitten von Pornoseiten aus dem Internet kombiniert mit Bildern von Michelangelo. Frauen machen sich über den kleinen Penis lustig und manchmal sieht es nur so aus. Verschiedene Sprecher beutzen die Geste mit Daumen und Zeigefinger um zu zeigen, dass etwas so klein ist, also ca. 5-8 cm.
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Titel
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dOCUMENTA(13), 100 Gedanken - Nr. 096 Hexenjagd, Vergangenheit und Gegenwart und die Angst vor der Macht der Frauen
Technische Angaben
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32 S., 14,8x10,5 cm, ISBN/ISSN 9783775729451
aus der Reihe 100 Gedanken zur dOCUMENTA (13), Drahtheftung
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Titel
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frauen & männer winter 2013
Technische Angaben
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40,5x29 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, Zeitungspapier
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Technische Angaben
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[12] S., 47x31,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt. Gestaltung Klaus Staeck
ZusatzInfos
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In der Zeitung sind Kurzfassungen einzelner Berichte aus Wallraffs Büchern "Der Aufmacher" und "Zeugen der Anklage".
Schlagzeilen: Sucht, Kein Tag ohne BILD, Entmündigt Springer!, Deutsche Zeitung lügt wie gedruckt, BILD vergewaltigt 30 Frauen, Bremer Schüler legte BILD-Zeitung rein, BILD macht Politik: Auf- und Abstieg des Hans-Ulrich Klose, BILD und Hausbesetzer, Der Quacksalber vom Dienst u. a
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Technische Angaben
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64 S., 30,2x21,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
9 Umschläge mit Lithografien, durchgehend paginiert, ein Zeitungsausschnitt DIE ZEIT vom 6. April 1984, Ausstellungsankündigung, Biografie der Künstlerin, Bemerkungen auf lose ineinander gelegten Blättern, in aufklappbarer Mappe
ZusatzInfos
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Begleitheft zur Ausstellung vom 24.1.-2.3.1976, die Umschläge sind betitelt mit "Spiegelensemble" 1965-1975, "Fensterbank" 1971-1973, "Schnittlauch-Ensemble" 1972-1975, "Anders sein (irgendwie ist so anders)" 1970-1975, "Ersatzproblem am Beispiel Bohnen" 1968-1975, "Ensemble mit Dekor" 1969-1975, "Frauen wie Ängel" 1969-1972, "Künstler sein - (Zeichnen nach der Natur, zum Beispiel Lindenblütenblätter)" 1969-1975, "Arrangement mit dem Messer" 1971-1975
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Titel
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Queen of the neighbourhood collective: Revolutionäre Frauen
Technische Angaben
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10,3x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte zum Buch
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Titel
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Warum Frauen gerne Stoffe kaufen, die sich gut anfühlen
Technische Angaben
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25x19,9 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 9783942700184
Drahtheftung
ZusatzInfos
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erschienen zur Ausstellung bei Galerie EIGEN + ART Berlin, 19.03.2011 - 1.04.2011
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Titel
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Wie ein Virus / Kampagnen wie „Umparken im Kopf“ von Opel setzen auf innovative Konzepte. Aber werden die Richtigen erreicht?
Technische Angaben
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1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 56 vom 8./9. März 2014 Seite 29
ZusatzInfos
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Rothaarige Frauen sind feuriger, Schwule können kein Fußball spielen und in Hamburg ist meistens schlechtes Wetter: Tagelang sorgte die Kampagne „Umparken im Kopf“ mit gängigen Vorurteilen und ihrer Widerlegung für Aufsehen. Im Netz wurde fleißig gerätselt: Wer steckt wohl dahinter? ...
Text von der Webseite
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Titel
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The World According to 2 - Warum Frauen gerne Stoffe kaufen, die sich gut anfühlen / Annotation
Technische Angaben
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64 S., 25,8x21 cm, Auflage: 350, ISBN/ISSN 9783941560741
Drahtheftung, Heft 2 von The Office
ZusatzInfos
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zu einer Ausstellung in der Arbeiterkammer Wien, 16. April - 20.11.2010
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Technische Angaben
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44 S., 24.5x17 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 9783945111048
Broschiert, ganzseitigen Abbildungen im vierfarbigen Offsetdruck
ZusatzInfos
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Im Fokus von Evren Tekinoktays künstlerischer Arbeit steht die Auseinandersetzung mit medialen Darstellungen von Frauen. Sie selbst sagt: “I work with gender science fiction – where gender collapses or disintegrates”. In ihren Arbeiten kombiniert sie Collage mit Malerei und Zeichnung.
Text von Website
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Titel
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Neueste Frauen / Der Tisch der weissen Frauen
Technische Angaben
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14,8x10,4 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
InfoKarten zu den Ausstellungen
ZusatzInfos
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27.02.-02.04.2015, 03.04.-18.04.2015
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Titel
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Feministische Avantgarde - Kunst der 1970er Jahre aus der SAMMLUNG VERBUND, Wien
Technische Angaben
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512 S., 28,7x24 cm, ISBN/ISSN 9783791354453
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung 13.03.-31.05.2015 in der Kunsthalle Hamburg.
Künstlerinnen: Helena Almeida (*1934, Portugal), Eleanor Antin (*1935, USA), Lynda Benglis (*1941, USA), Renate Bertlmann (*1943, Österreich), Teresa Burga (*1935, Peru), Lili Dujourie (*1941, Belgien), Mary Beth Edelson (*1933, USA), Renate Eisenegger (*1949, Deutschland), VALIE EXPORT (*1940, Österreich), Esther Ferrer (*1937, Spanien), Lynn Hershman-Leeson (*1941, USA), Alexis Hunter (1948–2014, Neuseeland, England), Sanja Ivekovic, (*1949, Kroatien), Birgit Jürgenssen (1949–2003, Österreich), Ketty La Rocca (1938–1976, Italien), Leslie Labowitz (*1946, USA), Suzanne Lacy (*1945, USA), Suzy Lake (*1947, USA), Karin Mack (*1940, Österreich), Ana Mendieta (1948–1985, Kuba/USA), Rita Myers (*1947, USA), ORLAN (*1947, Frankreich), Gina Pane (1939–1990, Frankreich), Ewa Partum (*1945, Polen), Ulrike Rosenbach (*1943, Deutschland), Martha Rosler (*1943, USA), Carolee Schneemann (*1939, USA), Cindy Sherman (*1954, USA), Penny Slinger (*1947, England), Annegret Soltau (*1946, Deutschland), Hannah Wilke (1940–1993, USA), Martha Wilson (*1947, USA), Francesca Woodman (1958–1981, USA), Nil Yalter (*1938, Ägypten/Frankreich)
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Titel
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Der Feminist Nr. 13 - Frauen gegen Frauen
Technische Angaben
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42 S., 29,4x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Der Feminist - Beiträge zur Theorie und Praxis wurde vom FFP (Förderkreis zum Aufbau der FEMINISTISCHEN PARTEI) von 1976 bis 1999 herausgegeben
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Titel
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Der Feminist Nr. 06 - Frauen sind keine beleidigungsfähige Gruppe - wirklich?
Technische Angaben
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42 S., 29,4x20,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Der Feminist - Beiträge zur Theorie und Praxis wurde vom FFP (Förderkreis zum Aufbau der FEMINISTISCHEN PARTEI) von 1976 bis 1999 herausgegeben
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 01 - Die neue Signatur der Macht
Technische Angaben
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40 S., 32x24 cm, Auflage: 460.847, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Erstmals erschienen am 13.06.2015.
Frauen sind hervorragend qualifiziert, hoch motiviert. Frauen verbinden fachliches Know-How mit speziellen Soft-Skills, die die Wirtschaft in Zeiten von Fachkräftemangel und Überalterung der Gesellschaft entscheidend prägen - und voranbringen.
Die zentrale Botschaft unserer neuen Publikation Plan W. lautet: Veränderung ist möglich. Just go for it!
Das neue Supplement Plan W. liegt der Süddeutschen Zeitung am Wochenende bei und macht Frauen und Unternehmen Mut und Lust darauf, die notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen selbst voranzutreiben. Plan W. ist fokussiert auf Wirtschaft. Wirtschaft ist Leben. Plan W. ist SZ Qualität aus weiblicher Perspektive: klug, debattenstark und unterhaltsam. Geschichten, die berühren, Bilder, die in Erinnerung bleiben. Plan W. informiert, orientiert und inspiriert. In der ersten Ausgabe spüren die Autorinnen und Autoren dem Wesen der Macht nach. Und fragen, was Macht mit Menschen anstellt, welche Chancen sie eröffnen kann und wie Frauen ihr im Alltag und Berufsleben begegnen.
Text von Website
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Technische Angaben
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28,2x43,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Mehrfach gefaltetes Poster, doppelseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Die Arbeit ist Teil des "Equilibrium Projects": Equilibrium is a collaborative initiative to develop creative contexts for women in towns and cities to explore practices that stay immersed in everyday. The project gave a platform for artists from Europe and Asia to come together, interact and work with the women members of self-help groups from Partapur and nearby villages. The artists and women members worked together as equals through sharing their experiences, skills, stories, and recipes through several creative projects. Now these creative projects are going to be displayed in an interactive exhibition at Walpodenakademie Mainz from May 08, 2015.Equilibrium is a project of Walpodenakademie (Mainz), Sandarbh (Partapur/ New Delhi), and Beneshwer Lok Vikas Sansthan (Partapur), curated by Shilpa Upadhyay and h.i.s.(Tanja Roolfs and Stefan Brand).
Text von Website
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Titel
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Weibs-Bilder - Zeugnisse zum öffentlichen Ansehen der Frau - Ein häßliches Bilderbuch
Technische Angaben
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18,9x12,4 cm, ISBN/ISSN 3499145367
Paperback
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Titel
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Body of Work #1 / Special Issue Munitionsfabrik No. 24 vom Feministischen Arbeits-Kollektiv (FAK)
Technische Angaben
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202 S., 30,5x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, mit Papier mit handschriftlichem Gruß und Umschlag mit Stempel
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von Website
Die Publikation widmet sich der Arbeit an und mit dem Körper und stellt immer wieder die Frage nach den Möglichkeiten der Emanzipation. Mit der Publikation machen wir uns auf die Suche nach dem Potential des Körpers als Ort des Widerstands und der Subversion und untersuchen dabei, wie widerständige Ideale häufig als leere Phrasen in Werbeslogans eingesetzt und – kapitalistisch ausgehöhlt – zurück an ihren Ursprungsort geweht werden. Ist Emanzipation in einem solchen Kreislauf überhaupt möglich und welchen Preis hat sie? Bleibt am Ende die einzige Lösung die ironische Affirmation?
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Text von Website
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer-*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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Zukünftige Professorenstellen müssen mit Frauen besetzt werden
Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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Ausgewogenes Verhältnis / Quality up up up up
Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer-*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie in Schwarz und Gelb
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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FAK-Plakat (Hand mit Penis-Zeigefinger)
Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie in Schwarz
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer-*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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FAK-Plakat (Hand mit Penis-Zeigefinger)
Technische Angaben
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42x29.7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat mit Risographie in Gelb, Grau und Blau
ZusatzInfos
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FAK (Feministisches Arbeits-Kollektiv) engagiert sich für die Chancengleichheit der Geschlechter. Anlass zur Gründung des FAK war der geringe Anteil der Frauen im Lehrstuhl der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. In unserer Arbeit vereinen sich verschiedene Disziplinen: Wir sind junge Künstler*innen, Philosoph*innen, Designer-*innen und Kunstwissenschaftler*innen. Über zahlreiche Aktivitä,ten wie Plakataktionen, Konzeptbars, Symposien und Vorträge versuchen wir seit 2012, Sichtbarkeit für unser politisches und gesellschaftliches Anliegen zu schaffen. FAK fordert neue Ordnungen, durchlässige Strukturen, Blickverschiebungen und die Umsetzung bisher ungedachter Möglichkeiten.
Text von der Website
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Titel
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Stichwort - Newsletter 39/2015
Technische Angaben
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24 S., 28x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Broschüre mit Berichten, Veranstaltungen und News, März bis Juni 2015, herausgegeben von Stichwort, Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung. Feministische Präsenzbibliothek, die die Vielfalt feministischer Ideen und Kämpfe aufzeigen und bewahren will
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Titel
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Jungsheft - Porno für Mädchen, 10. Ausgabe
Technische Angaben
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60 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Layout von Amélie Schneider. Mit Nina Queer, Lecker Jungs, Strap Ons, Sex in der Schweiz, Frauen und Haare, und mehr
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Technische Angaben
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[70] S., 18,8x12,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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teilweise Nachstellung von "Hard Light" von Ed Ruscha und Lawrence Weiner (1978)
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Titel
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so-VIELE.de Heft 037 2015 - Mexiko roh - Eintritt erlaubt für: Uniformierte, Frauen, Kinder und Schuhputzer
Technische Angaben
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16 S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804349
Drahtheftung, Wendeheft
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina, Berlin, September 2015, mit Stills aus der Videoinstallation.
Die Videoinstallation thematisiert in zwei Varianten einen Weg zur brutalen Mafia-Herrschaft in Mexiko – von Stierkämpfen über alltäglichen Machismus in den 1980er-Jahren hin zu Morden von der Drogenmafia und damit verstrickten Politikern an Journalisten und Aktivisten aktuell.
MEXIKO ROH zeigt in zwei Installations-Varianten sieben kurze Ausschnitte direkter und provozierender Super-8 – Aufnahmen aus den frühen 80-er Jahren, schlägt den Bogen zur brutalen Mafia-Herrschaft und dessen Nutznießer und erinnert an die Morde an Frauen, Journalisten und Aktivisten aktuell. Die mexikanischen Drogenkartelle nehmen ihre Morde gern auf Video auf und stellen sie ins Netz. Unabhängige und kritische Journalisten und Aktivisten sind gern das Ziel von billig angeheuerten Killern. Die Auftraggeber bleiben meist unbekannt.
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 02 - Aneinander wachsen - Ein Heft über Unternehmerinnen weltweit
Technische Angaben
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40 S., 32x24 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 26.09.2015:
Die Mutigen, Zwei Beraterinnen gründeten ein Entwicklungshilfeprogramm – und setzen auf Frauen.
Die Fortschrittlichen, Projekte und Ideen, die Frauen wirtschaftlich besser stellen, auf einer Weltkarte versammelt.
Die Vorbilder, Fünf Porträts von Unternehmerinnen, die mit Eigensinn und Tatkraft wirtschaftlich erfolgreich wurden.
Text von Website
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Titel
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Annegret Soltau - Grafik - Foto - Video
Technische Angaben
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signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat,
ZusatzInfos
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Anlässlich der Ausstellung Frauen + Kunst in der Galerie Andere Zeichen Berlin, vom 15.12.1979 bis 17.01.1980
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Titel
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Blatt 072 - Stadtzeitung für München
Technische Angaben
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56 S., 27,9x19,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 18.06.-01.07.1976, Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt, Urlaub, Die Bärlocher-Pleite in Töging, Der Münchner Hundekrieg, Die Todesschussbestimmung, BIMF, Gewalt gegen Frauen
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Performance am 23. November 2015
ZusatzInfos
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Als eigenwilliger Schauspieler agiert Feminist Land Art Retreat wie ein Platzhalter oder Stellvertreter. Seine Ausdrucksmittel sind die Beobachtung und die Übernahme etablierter Codes und Positionen. Angesichts der Tatsache, dass Frauen über weite Strecken vom historischen Diskurs ausgeschlossen waren, unternimmt Feminist Land Art Retreat den Versuch, sowohl die Vergangenheit zu rekonstruieren als auch eine mögliche Zukunft neu zu formulieren. Dabei steht die Suche nach Kontinuität im Vordergrund, ohne dadurch ein durchgängiges Thema oder eine Lösung anzubieten.
Text von der Webseite
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Titel
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so-VIELE.de Heft 037 2015 - Mexiko roh - Eintritt erlaubt für: Uniformierte, Frauen, Kinder und Schuhputzer
Technische Angaben
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16 S., 16x12 cm, Auflage: Unikat, ISBN/ISSN 9783928804349
Drahtheftung, Gewebe. Wendeheft
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Galerie Atelier Soldina, Berlin, September 2015, mit Stills aus der Videoinstallation mit 3 verschiedenen eingehefteten Gardinenstors
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Titel
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Frauen in Chile - Fotoausstellung
Technische Angaben
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122 S., 20,8x14,8 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Vertrieben über das Lateinamerika-Institut von der Gruppe deutscher und chilenischer Frauen. Ausstellung im Evangelischen forum Berlin vom 10.-21. mai 1982. Mit fotografien von Ulrike Hellwerth, Susanne Matthes, Gabriel G. Sanhuenzas, Archiv der Vicaria Santiago
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 03 - SUPER JOB! Arbeiten, ohne wahnsinnig zu werden
Technische Angaben
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40 S., 32x24 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom 12.12.2015: Verteilt am 10.12.2015 bei einer Podiumsdiskussion in Der Neuen Sammlung München
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2015 03 - SUPER JOB! Arbeiten, ohne wahnsinnig zu werden - Sechs Designerinnen passen ihre Entwürfe dem Büro der Zukunft an
Technische Angaben
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21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Einladung zur Podiumsdiskussion am 10.12.2015 in Der Neuen Sammlung München
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Titel
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iHermana mia! - Meine Schwester: Diageschichte
Technische Angaben
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8 S., 25x17,5 cm, ISBN/ISSN 3888422035
Plakat mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Die Fotografie feiert das Festhalten, das Zurückholen des Moments. Die Arbeit an meiner aktuellen Diageschichte Hermana mia! begann mit zwei Frauen, die ich beim Fotografieren einer Serie kennen gelernt hatte.
Text von der Webseite
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Titel
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Der Tod und seine Geheimnisse - Jahresausstellung 2016 GEDOK München Bildende Kunst
Technische Angaben
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23,8x16,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Beigelegt eine Einladungskarte
ZusatzInfos
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Kuratiert von Katja Rid. Ausstellung 25.02.-03.04.2016 in der Pasinger Fabrik
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Titel
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Liebe, die tödliche Wunde
Technische Angaben
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2 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte
ZusatzInfos
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Zum Konzert am 15.03.2016 in der Pasinger Fabrik, im Rahmen des Internationalen Frauentags mit Kompositionen von Gloria Coates, Gertrud Firnkees, Dorothee Eberhardt, Elke Tober-Vogt, Susanne Weinhöppel
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Titel
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Richas Digest #09 (Rented Book)
Technische Angaben
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[32] S., 26x21 cm, Auflage: 60, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farbfotografien eingeklebt, Rückseite gestempelt, in transparenter Kunststoffhülle
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2016 02 - Ein Heft über Architektur und Stadtentwicklung
Technische Angaben
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44 S., 31,9x23,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
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Ausgabe vom Juni 2016, Julie Zeh im Gespräch
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Titel
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Echo der Frauen - Nur ein Sommer - Seelenwanderung - Theaterstück von Klaus Walterspiel
Technische Angaben
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112 S., 30,5x23,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, eingelegt eine Postkarte
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Titel
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SELF - Neue Selbstbildnisse von Frauen
Technische Angaben
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[4] S., 20,9x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungsflyer
ZusatzInfos
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zur Ausstellung vom 19.06.-26.07.1987 im Frauen Museum, Bonn
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Technische Angaben
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6 S., 21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Einzelblatt, Fotokopie,
ZusatzInfos
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Verhaltenstips bei Übergriffen, Opferhilfe. Verteilt in der Kammerspiele-Bar
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Titel
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Supporting a Survivor of Sexual Assault
Technische Angaben
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20 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Fotokopie,
ZusatzInfos
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Verhaltenstips bei Übergriffen durch Männer, Opferhilfe. Gefunden in der Kammerspiele-Bar
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Technische Angaben
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[114] S., 21,5x17,5 cm, ISBN/ISSN 9783865215994
Hardcover mit Leineneinband und Prägung,
ZusatzInfos
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Through his earlier projects, Moksha and Ladli, Fazal Sheikh came to realize that for many women in India life is not a line, but a circle. Death is not an end but a resting place in the afterlife, from which the soul returns to earth and is reborn. The Circle reflects this cycle. It is dedicated to the women who helped Fazal Sheikh in India and to the hundreds of thousands of women with similar experiences that these portraits represent.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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60 S., 22,6x17 cm, ISBN/ISSN 0970761317
Hardcover, fadengeheftet, schwarzer Schnitt,
ZusatzInfos
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Ramadan Moon takes the form of a meditation on exile by a Somali woman, Seynab Azir Wardeere, detained with her young son in an asylum seekers’ shelter in the Netherlands. Gazing into the night sky during the month of Ramadan, she dreams of the husband and her daughters who she has left behind in Somalia and seeks comfort from the Koran in her prayers.
Text von Website
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Technische Angaben
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282 S., 27x22,5 cm, ISBN/ISSN 3865211259
Hardcover, fadengeheftet, mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Fazal Sheikh made his first trip to the holy Indian city of Vrindavan in 2003. Each year thousands of women make their way there to join the community of widows who spend their days in the temples, worshipping their god Krishna, and preparing for death. Over the next three years, Fazal Sheikh became accepted by the widows, who agreed to sit for their portraits and talked to him about their lives. Their stories revealed how powerless some of the women had been under the strictures of traditional Hindu law. They were victims of enforced marriage, physical violence, sexual abuse and neglect. Some had been evicted from the family home once their children were married. Others had left of their own accord. As Fazal Sheikh discovered, what the women find in Vrindavan is not just religious solace, but in the sisterhood of other widows they find companionship and support. In his portraits their faces are suffused with calm – in some cases they already seem to have reached a half-life, somewhere between this world and the next – and their religious faith, in many ways the source of their past troubles, finally brings them peace. This project was published as Moksha
Text von Website
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Technische Angaben
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[80] S., 33,5x25,5 cm, ISBN/ISSN 9783869308029
Hardcover, fadengeheftet, in Schutzumschlag, CD in Karton-Booklet eingeklebt
ZusatzInfos
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Twenty years after Modern Lovers, a body of work on androgyny and transgender created when AIDS was at its peak, Bettina Rheims now presents Gender Studies. In the light of current controversial debates on gender theory, Rheims’s models display remarkable courage by questioning, modifying and celebrating their identities. CD Sound Design von Frederic Sanchez.
Text von Verlagswebsite
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Titel
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Sündiger Genuss? Filmerfahrungen von Frauen
Technische Angaben
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183 S., 19x12 cm, ISBN/ISSN 9783886192366
Broschur
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Titel
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Attack of the 50ft. Woman - Ein Album von Peter Sauerer
Technische Angaben
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[24] S., 15,7x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
12 Postkarten, ein Faltblatt mit Text von Andreas Bee, in kaschierter Kartonschachtel mit geklammerten Ecken
ZusatzInfos
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Postkarten zur Ausstellung Attack of the 50 FT. Woman vom 10.09.-22.10.2016 in Frankfurt a.M. Ein Schwerpunkt der Ausstellung bilden die neuen „Schachteln“. Hier klebt Sauerer auf einen Schachteldeckel ein Foto und zeigt im sich daneben befindenden Schachtelinneren die Figuren, die auf dem Foto zu sehen sind. Die Motive reichen vom aktuellen NSU-Prozess mit Beate Tschäpe über den 1958 gedrehten und Ausstellungstitel-gebenden Science-Fiction Film „Attack ot he 50 ft. Woman“ bis weit zurück in die Kunstgeschichte. So sind Motive von Piero della Francesca („Die Geisselung Christi“) und Caspar David Friedrich Vorlagen für Peter Sauerer. Die Figuren sind in ihrer feinen Ausarbeitung erkennbar. Auf nicht einmal einem Zentimeter gelingt es dem Künstler, die Figuren zu personifizieren.
Text aus der Pressemitteilung der Galerie Martina Detterer
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Titel
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alternative 139 - Zeitschrift für Literatur und Diskussion
Technische Angaben
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76 S., 21x15 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 00026611
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Thema des Heftes: Unversöhnlich. Frauen zwischen Befreiung und Vereinahmung
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Technische Angaben
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68 S., 33x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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Thema des Hefts: Krieg, Militarismus, Widerstand und Frauen
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2016 03 - Ein Heft über Innovation
Technische Angaben
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48 S., 31,9x23,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
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Das Schwerpunktthema: Innovation. Wir lassen uns von Nilofer Merchant erklären, wie man auf gute Ideen kommt. Wir stellen fünf Erfindungen von Frauen vor, die uns auch gerne eingefallen wären. Wir besuchen in Norwegen drei Frauen, die in Zeiten sinkender Ölpreise kluge Alternativen für die Wirtschaft des Landes gefunden haben. Wir porträtieren eine junge Unternehmerin, die den Familienbetrieb übernommen hat. Wir lassen uns von Anke Domscheit-Berg zeigen, warum sich Vielfalt lohnt.
Text von Website
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Titel
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Der Luxemburger Archivbote - Jean Delvaux - Im Schatten der Sphinx
Technische Angaben
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[84] S., 42x29,7 cm, Auflage: 350, 7 Teile. ISBN/ISSN 9782919903504
7 Hefte, Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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Kataloghefte zur Ausstellung 27.10.2016-28.04.2017, mit den Themen: Das Labyrith in uns, Du sollst dir kein Bildnis machen, Anleitung zur Ratlosigkeit, Der fremde Mensch, Im Schatten der Sphinx
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Titel
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Plan W - Frauen verändern die Wirtschaft 2016 04 - Was ist los in unserem Kopf? ein Heft über Hirnforschung
Technische Angaben
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42 S., 31,9x23,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
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Technische Angaben
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[24] S., 29,7x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, VerlagsVorschau
ZusatzInfos
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Titelbild vom Fotobuch von Stefan Moses: Begegnungen mit Peggy Guggenheim
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Titel
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every woman is a gentleman
Technische Angaben
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[6] S., 42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammert, Blatt mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Dokumentation zur Ausstellung "every woman is a gentleman", in der Galerie Kunst & Handwerk, Eröffnung am 04.10.1985 mit Video und Performance. 350 Beiträge von 308 Teilnehmern aus 31 Ländern
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Titel
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CINDY SHERMAN ÜBER VERGÄNGLICHKEIT
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 47 vom 25./26. Februar 2017, Gesellschaft Das Interview, S. 58
ZusatzInfos
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Sie wirkt grazil, wie sie auf dem Heizkörper in ihrer Berliner Galerie sitzt. Die amerikanische Künstlerin Cindy Sherman hat etwas von einer Ballerina, die vor dem Auftritt dem Körper eine kurze Entspannung gönnt. Ihr Gesicht ist vertraut: Fotos, die sie in zahllosen Rollen zeigen, ...
Textzitat SZ
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Technische Angaben
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21x10 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello-Falz, fünf Seiten
ZusatzInfos
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Ausstellung in der Hamburger Kunsthalle, 10.02.-17.06.2012.
Mit ihren riesigen Spinnen wurde Louise Bourgeois weltberühmt. Unermüdlich erfand sie archetypische Objekte, die den Lust- und Gewaltzusammenhang der Geschlechter symbolisieren. Von ihrer nimmermüden Schaffenskraft zeugt die Schau in der Hamburger Kunsthalle mit Werken aus den letzten 15 Schaffensjahren.
In der elterlichen Restaurierungswerkstatt für historische Tapisserien am Quai D'Austerlitz in Paris musste Louise Bourgeois schon als 8-Jährige zu Nadel und Faden greifen, um beschädigte Teppiche und Gobelins ausbessern zu helfen; Zusammenfügen und Reparieren wurden ihr also früh vertraut. Daher waren Nadeln für sie nie etwas Aggressives, Zustechendes, sondern Werkzeuge liebvollen Heilens. Gleiches gilt für die Spinne: Kein Mädchenschreck, sondern Symbol der webenden und waltenden, nährenden und sorgenden Mutter: „Maman“ – so hat sie ihre wohl größtes Skulptur getauft. Draußen vor der Hamburger Kunsthalle balanciert jetzt eine dieser überdimensionalen Spinnen mit bedrohlich schwankenden Gliedmaßen aus Bronze. Unterm prallen Leib birgt sie in einem groben Stahlnetz ihre Spinnenbrut aus marmornen weißen Eiern – eine ambivalente Hommage an die Mutter.
Louise Bourgeois‘ künstlerisches Werk durchzieht ein Riss: ausgesprochene Sinnlichkeit und verschwiegene Verdrängung, Begehren und Hass als verzweifelter Ausdruck eines Jahrzehnte schwelenden offenen „Familien-Geheimnisses“: die Kapitulation der Mutter vor der sexueller Übermacht des Vater, der mit Louises Kindermädchen eine Menage à trois lebte. Interpreten und Psychologen haben viel über die Unentrinnbarkeit der Mutter- und Vater-Beziehung Louise Bourgeois‘ nachgedacht. Auch die Hamburger Ausstellung mit Werken aus den letzten 15 Schaffensjahren dieser Ausnahmekünstlerin tut dies: Unter dem Motto „Passage dangereux“ dreht sich alles um Textilien, Wäsche und Tapisserien, Gewebtes und Gesticktes. Im Mittelpunkt der Schau steht ein Passagenwerk besonderer Art: Ein über acht Meter langer Käfig, ähnlich denen, durch die Raubtiere ins Zirkuszelt kommen. Angefüllt ist der nur matt beleuchtete Drahtverhau mit abgelegtem Kinderspielzeug, allerlei Glaskugeln und Spiegeln, aber auch Knochen und Scherben, sichtlich autobiografisches Gerümpel und Lumpen, auch ein ganzer Dschungel altersschwacher Stühle, die zum Teil über Kopf aufgehängt sind, wie Louise es in der Tischlerwerkstatt des Vaters gesehen hat. Darunter kopulieren vier hölzerne Beinprothesen auf makabre Weise miteinander. Das Ganze ist – wie im Zoo – nur von außen zu begaffen. Die beiden Gittertüren an Kopf und Ende der Passage bleiben verschlossen.
Ein zweiter Käfig ist durch – vor Staub fast blinde – alte Fenster verbarrikadiert; darin ein Mischwesen aus Marionette und metallischer Spinne auf fadenscheinigem Plüsch. In einer anderen Glaszelle eine wachsbleiche, auf einem Melkschemel zusammengesunkene Stoffpuppe. Daneben ein kruder, stählerner Baum, an dem – auf blanken, großen Rinderknochen statt Kleiderbügeln – Kinderhemdchen, Unterröcke und Pailletten-Kleider baumeln. Von Beginn bis zum Ende ihrer Laufbahn betrachtete Louise Bourgeois die Skulptur, insbesondere die Installation als Familienaufstellung. Unermüdlich erfand sie geradezu archetypische Bilder und Objekte, die den Lust- und Gewaltzusammenhang der Geschlechter symbolisieren. Verschmitzt lächelnd hat Robert Mapplethorpe sie einmal mit einem überdimensionalen Penis unterm Arm fotografiert. Gern war sie explizit, aber stets eigensinnig und nie eine rein feministische Künstlerin. Davon legen gerade die letzten Werke Zeugnis ab. Was meint sie, wenn 14 Würfel übereinander stapelt, die aus bestickten Teppichresten zusammengenäht sind? Ein weibliches Hoheitssymbol? Eine Pyramide der Frauen? Ein Spott auf den Potenzwahn der Männer? Vielleicht – vielleicht aber auch nicht.
Ein erstaunliches Beispiel ihrer nimmermüden, bis zum Ende nicht versiegenden Schaffenskraft ist eine vierzehnteilige Radier-Serie aus dem Museum of Modern Art in New York. Entstanden im Todesjahr 2008, trägt sie den bezeichnenden Titel „À l'infin“ – „bis ins Unendliche“. Der Zyklus, den die Künstlerin kraftvoll mit Pinsel und starkem Blut-Rot zu einer Reihe von riesengroßen Originalen umgearbeitet hat, ist jetzt erstmals in Deutschland zu sehen. Merkwürdige Linien, die sich begegnen und verknoten, wie Chromosomen oder Nabelschnüre. Blutgefäße oder Nerven, Schaukeln und Fruchtblasen, wo sich menschliche Körper verhaken und zu Paaren verschlingen. Diese Bilder einer verrinnenden, sich in Erinnerung verschlingenden Zeit, können als Vanitas-Motive gelesen werden, auch als Testament.
Louise Bourgeois ist zwar 98 Jahre alt geworden, erst mit 71 Jahren erhielt sie eine erste große Ausstellung. Man könnte sagen, sie habe eine relativ kurze künstlerische Karriere gehabt. Doch man weiß, dass sie – dem nationalsozialistischen Verhängnis rechtzeitig nach Amerika entkommen – auf ihrem Lebensweg die Erfahrungen fast eines ganzen Jahrhunderts aus zwei Kulturkreisen verkörperte und zu immer neuen, bewegenden Bildern geformt hat. So kann man mit Fug und Recht von einer Jahrhundertkünstlerin sprechen. Der neuen Hamburger Kuratorin Brigitte Kölle ist trotz oder gerade wegen ihrer klugen Beschränkung auf Hauptwerke aus anderthalb Jahrzehnten eine Ausstellung gelungen, die dies beeindruckend beglaubigt.
Text übernommen von der Website des Deutschlandfunk.
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Titel
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KUNSTmagazin Nr. 77 - Neue Kunst aus Ungarn
Technische Angaben
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130 S., 27,6x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Dieter Honisch über Neue Kunst in Ungarn. Mit Textbeiträgen u. a. von Harald Szeemann, Georg F. Schwarzbauer, Helmut Schweizer, Evelyn Weiss, Heiner Stachelhaus, Wieland Schmid, Karl Ruhrberg, Heinz Ohff. Erwähnung der neuen Zeitschriften Volksfoto und zweitschrift. Frauen machen Kunst
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Titel
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Parallelogramme Vol. 15 No. 04 - Films by women of colour & third world women - authorship & women's film
Technische Angaben
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104 S., 27,4x21 cm, ISBN/ISSN 07038712
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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U. a. über Isthe Dead author a woman? Some thoughts on feminist authorship. Making the Invisible Visible. Art Wars: The battle of art & identy in Newfoundland.
Liste der Mitglieder des ANNPAC
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Titel
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Parallelogramme Vol. 12 No. 01 - Portrait of a Canadian Artist
Technische Angaben
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134 S., 27,4x21 cm, ISBN/ISSN 07038712
Drahtheftung,
ZusatzInfos
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U. a. Taking Our Bearings: The Strategies for Survival Conference. Images of Sexuality: A Symposium.
Hinweis auf die Ausstellung Gobal Postage der Canadian Correspondence Art Gallery in OCC, organisiert von Edwin Varney, a.k.a. Big Dada (mit Abbildung S. 107).
Liste der Mitglieder des ANNPAC/RACA
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Titel
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Magazin KUNST Nr. 67/68 - Frauenkunst. Frauenspezifisches in der Kunst
Technische Angaben
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130 S., 27,3x19,5 cm, ISBN/ISSN 03401626
Broschur
ZusatzInfos
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Themen:
Wie das Frühwerk von Julius Bissier findet realistische Kunst wieder Interesse - eine Problemabhandlung.
Winfred Gaul äußert sich zu Problemen der Malerei. Die Produzentengalerie zeigt eine Dokumentation zu Dieter Hacker
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Titel
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Don't tell me what to do! Ausstellungsprojekt von geflüchteten Frauen
Technische Angaben
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20x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Einseitig bedruckter Flyer, Risographie
ZusatzInfos
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Ausstellungsprojekt junger geflüchteter Frauen in der Färberei, 11.-13.11.2016, u. a. mit einem Workshop mit Stephanie Müller. Gedruckt bei rosidruckt.de
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Technische Angaben
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2 S., 14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, gestempelt, beklebt mit Künstlerbriefmarke, mit persönlichem Schreiben
ZusatzInfos
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Postkarte von Angelika Schmidt an Klaus Groh über eine Aktion und Ausstellungsidee mit Frauen 1975 in Stuttgart.
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Technische Angaben
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136 S., 29,8x24,1 cm, ISBN/ISSN 3883754234
Fadenheftung, Hardcover Leineneinband mit Schutzumschlag, Umschlag aus transparenter Folie, bedruckt
ZusatzInfos
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Buch erscheinen zu den Ausstellungen "How You Look at It. Fotografien des 20. Jahrhunderts", Sprengel Museum Hannover, 14.05.-06.08.2000, Städelsches Kunstinstitut und Städtische Galerie, Frankfurt am Main, 23.08.-12.11.2000 und "Frauen", Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf, 03.06.-16.07.2000
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Titel
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Schumacher Konvolut - GEDOK NiedersachsenHannover e.V.
Technische Angaben
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21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkartenset zum 70. Jubiläum, diverse Einladungskarten zu Ausstellungen
ZusatzInfos
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"Wir, die „Gemeinschaft der Künstlerinnen, Kunstfreundinnen und Kunstfreunde“, haben uns das Thema „Frauen in der Kunst“ auf die Fahne geschrieben und das seit dem 11. November 1927.
An diesem Tag fand die Gründung der GEDOK in Hannover statt, initiiert durch Ida Dehmel (1870 – 1942), Mentorin, Mäzenin und Muse.
Seitdem fördern und unterstützen wir gemeinsam professionell arbeitende Künstlerinnen durch Ausstellungen, Aktionen und Veranstaltungen. Insgesamt gibt es 23 GEDOK-Regionalgruppen mit rund 2.800 Mitgliedern, die sich auf die Bundesrepublik Deutschland verteilen.
Ein übergeordnetes Präsidium setzt sich insbesondere dafür ein, dass die gesellschaftspolitischen Interessen und Belange der Künstlerinnen auf Bundesebene vertreten werden und in die Gesetzgebung einfließen."
Text übernommen von der Website der GEDOK
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Titel
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Magdalena München - frauen theater performance - In Between
Technische Angaben
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[8] S., 21,7x9,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Flyer, Risographie auf Munken Papier
ZusatzInfos
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Zur Veranstaltung 14.-16.10.2016 in der Dachauer-Straße im Pathos Theater
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Titel
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Fassadenkampf - Eine Berliner Diskussion über Verse an Hochschulwänden
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 257 vom 09. November 2017, Feuilleton, S. 14
ZusatzInfos
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... Die Literaturgeschichte kennt das eine oder andere Gedicht, in dem Frauen und Blumen vorkommen. Dazu gehört das auf spanisch verfasste Gedicht „Avenidas“ des schweizer-bolivianischen Autors und „Vaters der konkreten Poesie“, Eugen Gomringer. Außer Frauen und Blumen tauchen darin noch auf: „Alleen“, das Wörtchen „und“, sowie „ein Bewunderer“. ...
... selten wurde in den vergangenen Jahren über „eines der bedeutendsten Gedichte der modernen Lyrik“ (Gomringer) so lebhaft diskutiert wie über „Avenidas“. Dabei könnte man auch meinen, es handele sich lediglich um ein ziemlich schlichtes Liebesgedicht.
Zitate aus dem Artikel
Anläßlich eines Streites über das Gedicht von 1953 an der Südfassade der Alice-Salomon-Hochschule in Berlin-Hellersdorf
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Titel
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200 Frauen - Was uns bewegt
Technische Angaben
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5x5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Button
ZusatzInfos
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Alles, was wir tun, ist ein Votum für die Welt, in der wir leben möchten.
Button zu einem internationalen Projekt von Jessica Smith
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Titel
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KUNSTBOXEN. Zur Situation des Künstlerinnendaseins - Filmscreening und Diskussion mit Ina Loitzl
Technische Angaben
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9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Wie steht es um die Gleichberechtigung im Kunstbetrieb? Sind Künstlerinnen immer noch benachteiligt? Was sind die Ursachen dafür und welche Lösungsvorschläge gibt es? Bekommen Frauen seltener große Chancen, oder trauen sie sich weniger groß zu denken? Machen Quoten Sinn oder boxen sie die Künstlerinnen in eine isolierte Ecke? Und gibt es Parallelen zwischen Kunstbetrieb und Boxsport? Im Anschluss an das Screening ihres Films KUNSTBOXEN diskutiert Ina Loitzl, Crossover- und Artist in Residence-Künstlerin aus Wien, mit Akteurinnen und Akteuren aus der Kunst- und Boxszene.
Text vom Flyer
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Titel
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Die Krake Nr. 11 - künstliche Beziehungen für unnatürliche Frauen
Technische Angaben
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76 S., 29,8x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbiger Umschlag,
ZusatzInfos
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Zine für queere Frauen, Lesben und Trans, die sich für die Themen "Nicht-Monogamie" und alternative Beziehungsformen oder künstliche Beziehungen für unnatürliche Frauen interessieren.
Schwerpunkt-Thema der Nr. 11: Eifersucht. Mit einem Grundlagen-Beitrag von der Kulturgeschichte der Eifersucht, über ihre Erscheinungsformen, über Strategien im Umgang damit bis hin zur Resonanzfreude. Mit Erfahrungsberichten sowohl von Eifersüchtigen als auch von Zielscheiben der Eifersucht. Und mit vielen weiteren Spuren von Eifersucht in Gedichten, Liedern und Artikeln.... Spezial: PolyFUNktionaler Adventskalender zum Selberbasteln. Enthält 24 ECHTE IDOLE!
Text von der Webseite
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Titel
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Die Krake Nr. 09 - künstliche Beziehungen für unnatürliche Frauen
Technische Angaben
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66 S., 29,8x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbiger Umschlag,
ZusatzInfos
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Zine für queere Frauen, Lesben und Trans, die sich für die Themen "Nicht-Monogamie" und alternative Beziehungsformen oder künstliche Beziehungen für unnatürliche Frauen interessieren.
Motto des Hefts: Entdecken Sie das Lotterleben! Gemeinschaftlich Wohnen, Vierliebe u.a.
Mit der Krake die Liebe verschlampen, wieviel Herz darfs sein?
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Titel
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Die Krake Nr. 10 - künstliche Beziehungen für unnatürliche Frauen
Technische Angaben
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76 S., 29,8x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbiger Umschlag.
ZusatzInfos
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Zine für queere Frauen, Lesben und Trans, die sich für die Themen "Nicht-Monogamie" und alternative Beziehungsformen oder künstliche Beziehungen für unnatürliche Frauen interessieren.
Inhalt: Interview mit der Resonanzfreude. Mehr Mamas und mehr Papas! Mehrfachpartnerschaften und Kinder. Das Schlamping-Out: So reagierten unsere Mütter. Wohnprojekte, ungewöhnliche Liebeswege, Freundinnen und das Leben. Resonanztraurig im Advent. Eifersucht - was hat das mit mir zu tun?. Poly-Comics. Ewige Liebe: so funktionierts!. Schleppnetze - ein persönlicher Erfahrungsbericht über. Dating-Portale. Das FLT*I* Polycamp 2015 in Schlockow
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Titel
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Die Krake Nr. 03 - künstliche Beziehungen für unnatürliche Frauen
Technische Angaben
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44 S., 29,8x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, farbiger Umschlag.
ZusatzInfos
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Zine für queere Frauen, Lesben und Trans, die sich für die Themen "Nicht-Monogamie" und alternative Beziehungsformen oder künstliche Beziehungen für unnatürliche Frauen interessieren.
Moto der Ausgabe "Einfach, Pur, Krake". Mit Tipps zum Pflegen, Führen, Bändigen, Zähmen oder Aufregendergestalten von Beziehungen.
Spezial Extra: Aufwühlende Fotostory.
Dossier: Liebe, Sex und Schlamperei, 7 Expertinnen verraten wies geht.
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Titel
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Antilope wollte ich sein zur Nacht - Nichtprosa von Katrin Sello - Konvolut
Technische Angaben
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44 S., 22x15 cm, 4 Teile. ISBN/ISSN 376721167X
Klappbroschur mit eingelegtem Faltblatt, Eintrittskarte und beidseitig bedrucktem Leporello.
ZusatzInfos
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Eintrittskarte und Infofaltblatt zur Veranstaltung "Katrin Sello - Von Spiegelbildern und der Macht der Kunstkritik", Archivpräsentation, Akademie der Künste, 04.03.2018.
Die Publizistin und Kunsthistorikerin Katrin Sello (1941–1992) trat 1976 als erste Frau an die Spitze des Kunstvereins Hannover. In ihren Artikeln und über 70 zum Teil ungewöhnlichen Ausstellungen thematisierte sie vor allem den Zusammenhang von Kunst und Gesellschaft, die Kunst von Frauen, zeitgenössische niedersächsische Positionen und den Ost/West-Austausch. Anlässlich der Präsentation des Archivs gibt Uwe M. Schneede einen Überblick zum Wirken Katrin Sellos. Victoria Sturm liest ihre Texte. Irmela Roelcke spielt Mozart und Schubert.
Text von der Webseite
Beigelegtes Leporello enthält das Programm der Akademie der Künste im März und April 2018.
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Technische Angaben
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[32] S., 29,6x21 cm, Auflage: 50 - 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Farbfotokopien
ZusatzInfos
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Themen: Konflikt zwischen Angela Merkel und Horst Seehofer, Fußball WM 2018, "Warum Frauen anders krank sind", "Mach mal Google" (Parodie der Google-Kampagne), Horrorskop, Die Magie der Zahlen
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Titel
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Plan W - Frauen verändern Wirtschaft 2018 02 - NEXT - Neue Traditionen und bewährte Ideen. Ein Heft über Generationen
Technische Angaben
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40 S., 31,9x23,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage zur Süddeutschen Zeitung
ZusatzInfos
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Wie stark sich Frauenleben über die Jahre verändern, merkt man manchmal erst, wenn man sein eigenes mit dem der Mutter oder Großmutter vergleicht. Unsere Omas haben noch in der Landwirtschaft geschuftet, fünf, sechs Kinder großgezogen, und der Gedanke an so etwas wie eine „Karriere“, also ein erfüllendes Berufsleben, ist ihnen nie bis selten gekommen. Unserer Generation dagegen ist berufliche Erfüllung wichtig. Doch egal, wie verschieden unsere Lebensläufe aussehen: Heute entsteht aus dem Zusammentreffen verschiedener Generationen ganz Großartiges. So viele Dinge lernen Junge von Alten und Alte von Jungen. So versucht zum Beispiel Fränzi Kühne, den digitalen Generationengraben zu schließen. Oder Paula Schwarz, die Sie auf dem Cover sehen, setzt ihr Geld bewusst dafür ein, gesellschaftlich etwas zu verändern, und versucht, althergebrachte Unternehmen davon zu überzeugen, es ihr gleichzutun. Und umgekehrt schauen sich im Moment junge Frauen etwas vom Lebensstil ihrer Großmütter ab: wieder nachhaltiger zu denken, zum Beispiel auf Verpackungen zu verzichten wie die Gründerinnen der Unverpackt-Läden. Und junge Frauen fragen heute genau nach, wie die Generationen vor ihnen ihr Leben gelebt und was sie dabei gelernt haben. All dieses alte Wissen und frische Ideen finden Sie in diesem Heft.
Text von der Webseite.
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Technische Angaben
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29,6x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Filzstiftzeichnung,, Kugelschreiber, coloriert. Rückseitig Kugelschreiberzeichnung
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Zeichnungen aus einer der ersten Igittes von 2008
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Titel
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Pretty in Pink - Jetzt wird der Rock gelüftet: Die Vulva taucht in Popkultur und Mode immer häufiger auf. Doch die Darstellung des weiblichen Genitals ist mehr als nur Provokation
Technische Angaben
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2 S., 57,2x39,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsartikel in SZ vom 04./05.08.2018 im Ressort Stil, Seite 51
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Artikel über die Vulva in Kunst und Mode von Julia Rothaas, erschienen in der Wochenendeausgabe der Süddeutschen Zeitung.
Pappschamlippen und Vaginaperücken: Die Designer spielen mit dem Unterleib Darstellungen von Frauen, die ihre Scham zeigen, finden sich an Klöstern und Toren.
Die Pussy ist überall, etwa im Musikvideo von Janelle Monáe, als Abendrobe von Namilia, als Handtasche von Damnsel oder auf dem Albumcover von Björk.
Text aus dem Artikel
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