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Titel
	
Kunst und Medien - Materialien zur documenta 6
 
 
TechnischeAngaben
 
	
304 S., 29,7x21 cm,  ISBN/ISSN 9783921768006Broschur, zahlreiche Schwarz-Weiß-Abbildungen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Informationen rund um die documenta und Wolf Vostells verhindertes Starfighter-Projekt. S. 88a (so paginiert) als Leerseite, in Anspielung auf Paragraph 88a, Verfassungsfeindliche Befürwortung von Straftaten "Die Seite ist dem § 88a gewidmet - sie zu einer vollständigen Buchseite zu machen, ist für Autoren und Verleger nicht mehr leicht. Darum werden alle Leser aufgerufen, sie selbst zu vervollständigen."		
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Titel
	
COURAGE 1981 - aktuelle frauenzeitung Nr. 1, 3, 5, 6, 8-11 und Sonderheft 4
 
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 27,5x21 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um acht Hefte aus dem Jahr 1981 sowie das Sonderheft 4 zum Thema "Mädchen". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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Titel
	
COURAGE 1980 - aktuelle frauenzeitung Nr. 5-7, 10, 12 und Sonderheft 3
 
 
TechnischeAngaben
 
	
84 S., 27,5x21 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Konvolut der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - zusätzlich einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Bei diesem Konvolut handelt es sich um zwei Hefte aus dem Jahr 1980, sowie um die dritte Ausgabe der Sonderheftreihe, in diesem Fall zum Thema "Alltag im 2.Weltkrieg". Mittlerweile sind alle Ausgaben online in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung abrufbar.
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden4 Blätter geheftet, verschiedene Papiere und Formate, beigelegt ein farbiges Kärtchen (7x7,4 cm)
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte Die Fledermaus, Verpuppung, Art & Glas, Abbildung eines Flugblattes zu Artstrike 1990-1993, Demolish Serious Culture		
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Titel
	
Blatt 069 - Stadtzeitung für München
 
 
TechnischeAngaben
 
	
52 S., 28,5x19,3 cm, Auflage: 9.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausgabe vom 07.05.- 20.05.1976, Blatt Beschlagnahme, Justizmärchen, Christiania, Drucker-Streik, Platten Tip, Poing, Arbeitslosigkeit, Hintergrund einer Zeitungsnotiz, 14 Tage Veranstaltungskalender		
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Titel
	
Revolutionärer 1. Mai - Als Klasse kämpfen gegen Krieg, Krise und Kapitalismus
 
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 21,1x14,6 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, einfach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer mit dem Aufruf, am 1. Mai gegen den Kapitalismus und Klassismus zu demonstrieren, inklusive eines kurzen Essays. Erstellt und verteilt von der Antikapitalistischen Linken München, die Teil des bundesweit organisierten Netzwerks "Perspektive Kommunismus" ist.		
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TechnischeAngaben
 
	
14,8x21 cm, Auflage: 250, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenKonvolut bestehend aus einer blauen Mappe, einem Riso-Informationsheft, einem Nachdruck einer geklammerten, siebenseitigen Informationsbroschüre in DIN A4, einem Nachdruck eines Zeichenbuchs und einem Sticker-Bogen in DIN A4.
 
	ZusatzInfos
	
		
	"Teach or Go to Jail!" ist ein facettenreicher Rückblick auf den Lehrerstreik an öffentlichen Schulen in Franklin, Massachusetts, im Jahr 1977. Anhand einer Reihe von Veröffentlichungen und gedruckten Ephemera versucht Josh MacPhee, den Streik zu entschlüsseln und sich mit der Frage zu befassen, was er uns über die heutigen Kämpfe im Arbeits- und Bildungswesen sagen kann. MacPhee verfolgt seine familiäre Verbindung zu dem Streik über seinen Vater, der als Schatzmeister der Gewerkschaft zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wurde, weil er sich weigerte, wieder zur Arbeit zu gehen. Die Publikation enthält ein Notizbuch mit Zeichnungen, die der ältere MacPhee in seiner Zelle anfertigte, Presse- und Fotodokumente über den Streik, Ephemera sowie ein neues Interview mit drei der Streikenden. Obwohl der Streik in vielerlei Hinsicht nur ein kurzes Kapitel in der Geschichte der Arbeiterunruhen in den USA darstellt, sollte seine Bedeutung nicht unterschätzt werden - nicht nur, weil es der erste Streik in der modernen US-Geschichte war, bei dem die Belegschaft wegen Arbeitsverweigerung inhaftiert wurde, sondern auch, weil die Gewerkschaft stark blieb, solide Beziehungen zur Gemeinde aufbaute und schließlich fast alle ihre Forderungen durchsetzte.Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
	
New York 03/29/2023+04/04/2023
 
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Digitaldruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Egofix 7. Schwarz-Weiß- und Farbfotografien aus New York von 2023. Demonstration in Anwesenheit von vielen Reportern und Fernsehteams vor dem Trum Tower in New York. Demo für Gendergerechtigkeit.		
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TechnischeAngaben
 
	
32 S., 21x14,8 cm, Auflage: 10.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das FSK (Freies Sender Kombinat) ist ein freies Radio, das 1993 in Hamburg als Zusammenschluss verschiedener lokaler Radioprojekte gegründet wurde und seit 1998 eine Vollfrequenz besitzt. Das Radio ist nicht-kommerziell und finanziert sich durch Fördergelder. Monatlich erscheint das Magazin "transmitter", das das Sendeprogramm und seit 2006 zusätzlich einen Themenschwerpunkt mit verschiedenen Beiträgen dazu enthält. In dieser Ausgabe ist das Thema "Streik". Darüber hinaus wird über aktuelle Veranstaltungen informiert. Das Magazin ist auch in digitaler Form erhältlich.		
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Titel
	
courage 1967 Nr. 1, 6, 7/8, 9/10 - Internationale der Kriegsdienstgegner
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter geklammert, 7/8, 9/10 gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics		
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Titel
	
courage 1970 Nr. 2-4, 5/6, 7-12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 10 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter geklammert, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
courage 1971 Nr. 1-3, 5, 6/7, 8/9, 10-12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
courage 1972 Nr. 2-4, 6, 9-11/12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
courage 1973 Nr. 2-5, 7, 8, 9/10, 11, 12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
courage 1974 Nr. 1-5, 6/7, 8, 11, 12
 
 
TechnischeAngaben
 
	
27,5x21,7 cm, 9 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBlätter lose ineinander gelegt, gelocht
 
	ZusatzInfos
	
		
	Texte, Dokumentationen, Berichte, Fotografien, Comics, Interviews, Reportagen		
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Titel
	
COURAGE 1976 - berliner frauenzeitung Nr. 0
 
 
TechnischeAngaben
 
	
44 S., 32x23,5 cm, Auflage: 5.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erste Ausgabe der links-feministischen Zeitung COURAGE, die von 1976-1984 monatlich - mit Ausnahme einiger Sonderhefte - erschien. Von 1976-77 trug sie den Titelzusatz "berliner frauenzeitung", der ab 1978 in "aktuelle frauenzeitung" geändert wurde. Diese progressive, selbstverwaltete Zeitschrift wurde während der Anfänge der Neuen Frauenbewegung gegründet, von Frauen und für Frauen. Das Projekt wurde durch einen Aufruf initiiert, der darauf abzielte, Frauen dazu zu ermutigen, Beiträge zu verfassen, welche die stereotypischen, patriarchalen Frauenbilder der Zeit mit einem emanzipatorischen und kritischen Denken hinterfragten, überwanden und umstürzten. So archiviert die Zeitung in ihren in den acht Jahren erschienen Ausgaben gesellschaftliche, politische und kulturelle Beiträge, geschrieben und erzählt von Frauen aller Klassen, als Stimmen und Teile einer kollektiven Frauenidentität, die auch heute noch Teil des gesellschaftlichen Diskurses ist.Dies ist die erste Ausgabe von COURAGE, die Nullnummer, die im Juni 1976 erschien. In diesem ersten Jahr erschien COURAGE erst ab September regelmäßig, so dass 1976 insgesamt nur 5 Hefte erschienen. Inzwischen sind alle Ausgaben in der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung online verfügbar.
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Titel
	
Proteste wirken meist indirekt - Klimastreiks, Bauernproteste, Demos gegen rechts: Lohnt es sich, auf die Straße zu gehen? Ein Gespräch mit dem Protestforscher Simon Teune.
 
 
TechnischeAngaben
 
	
59,6x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenZeitungsausriss aus SZ Nr. 271 vom 23./24.11.2024 Wissen Seiten 36/37
 
	ZusatzInfos
	
		
	Gar nicht so lange her, da staunte Deutschland noch. Über diese jungen, trillerpfeifenden Menschen, die da freitags auf die Straße statt in die Schule gingen. Über diese Zahl: 1,4 Millionen, die in Deutschland am globalen Klimastreiktag 2019 demonstrierten. Fünf Jahre und eine Pandemie später ist davon ein Bruchteil übrig. Und wer freitags noch Klimastreikende laufen sieht, mag denken: Ganz schön alt geworden, diese „Fridays for Future“.Hat die einst so hoffnungsvollen Klimastreiks ereilt, was jeder Protestbewegung über kurz oder lang blüht? Die Jungen springen ab, die Alten bleiben, die Wucht lässt nach? So einfach ist es nicht, sagt der Protestforscher Simon Teune. ...
 ... In der langen Linie seit 1950 zeigt sich aber: Es gibt immer mehr Proteste. Das Vorurteil, Deutschland sei protestfaul, stimmt nicht. Diese Zunahme verläuft aber nicht linear, sondern wellenförmig. Nach einzelnen Mobilisierungswellen verbleibt das Protestniveau höher, als es vorher war. ...
 ... Was mich als Demokrat besorgt: Wir haben im Land eine neue, sehr mobilisierungsstarke, soziale Bewegung von rechts. ...
 Zitate aus dem Artikel
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TechnischeAngaben
 
	
176 S., 21,6x13,8 cm,  ISBN/ISSN 9780500296684Klappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein unverzichtbarer Leitfaden darüber, wie die Macht der Kunst genutzt wurde, um politische Veränderungen in der modernen Welt zu bewirken, vom Kampf für das allgemeine Wahlrecht bis hin zu Black Lives Matter.Vom antikolonialen Kampf bis zur Kampagne für nukleare Abrüstung, von den Suffragetten bis zu Black Lives Matter - die Kunst ist seit langem ein mächtiges Instrument, um den Status quo zu verändern. In neun thematischen Kapiteln untersucht Jessica Lack die Beziehungen der Kunst zu den Medien, den Institutionen und dem Staat, die Verwendung der Kunst durch Aktivisten als Waffe, als Werkzeug oder als Möglichkeit, sich etwas anderes vorzustellen, sowie die Vorstellungen von Künstlern als Kämpfer, Propheten und revolutionäre Führer. Lack ordnet wichtige Kunstwerke, Kampagnen und Bewegungen in ihren sozialen und politischen Kontext ein und erkennt die Netzwerke der Solidarität, Inspiration und Zusammenarbeit, die sowohl für den Protest als auch für das Kunstschaffen von entscheidender Bedeutung sind. Das schön illustrierte und sorgfältig recherchierte Buch Protest Art bietet eine leicht zugängliche Einführung in dieses weite und widerspenstige Feld seit dem frühen zwanzigsten Jahrhundert.
 Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Titel
	
Kattenstroth Konvolut - Graf Haufen
 
 
TechnischeAngaben
 
	
signiert, 44 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	• Brief adressiert an Kattenstroth, 27.04.1986; Kurzmitteilung vom 10.03.1986, Graf Haufen lädt in seine Galerie ein, signiert• Künstlerpostkarte "Mail-Art? Alles Käse...", "Neoist Propaganda Institut", bunte Stempel, Neon-Marker
 • "A Piece of my Exhibition 84: NO. 049/112", A4 "Manifest zur Ausstellung von Riechbildern und Copy-Art, einmal gefaltet, dreifach geklammert als Umschlag für "Riechbild" 11,9x16,8cm, verschiedene Materialien, vermutlich Wachs auf Karton
 • Briefmarkenbogen, signiert Monty Catsin, nummeriert 09/50, Schwarz-Weiß Kopie
 • A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Artcore Gallery Graf Haufen, Begriffserklärungen zu "Monty", "Neoismus", "Smile-Magazin", "Akademgorod", grafische Illustration
 • A6 Schwarz-Weiß Kopie, Informationen zur Artcore-Gallery
 • Infozettel "Rockgruppe Hass auf den Kapitalismus", gegründet von Graf Haufen, Hapunkt Fliegenstrumpf, Guido Hübner, rückseitig handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, vielfach gefaltet, Textmarker
 • 2 A4 Seiten, zweimal gefaltet, Schwarz-Weiß Xerox, Artikel über "Neoism: Smile with Monty", signiert mit "Monty Cantsin"
 • A4 Schwarz-Weiß Kopie "Manifest zur Ausstellung von Riechbildern und Copy-Art", zweimal gefaltet
 • A5 Schwarz-Weiß Kopie, "Para-Graf", über Projekt der Galerie Paranorm und der Artcore Gallery von Graf Haufen
 • A3 Schwarz-Weiß Kopie, Typografie, Grafik
 • A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, "64. Internationales Konspiratives Neoistisches Apartement Festival Berlin - 01.07.12.1986", Informationen zum Programm, Veranstalter: Stiletto Studios, Artcore Gallery, Neoist Propaganda Institute, rückseitig Schwarz-Weiß grafische Illustration.
 Durch die Industrial-Szene kam Graf Haufen in Kontakt mit dem internationalen Netzwerk der Mail Art und wurde dort innerhalb kurzer Zeit ein bekannter Aktivist mit Kontakten auch zur subkulturellen Mail Art-Szene in Ost-Berlin. Von 1984 bis 1989 war er ein engagierter Mail Art– und Performancekünstler. Er betrieb eine eigene Version der Body Art, deklarierte seinen Körper als Kunstwerk, dokumentierte seine Anwesenheit an Orten mit Aufklebern und versuchte, seine Körperausscheidungen als Kunstobjekte zu verkaufen. Seine Wohnung richtete er als Wohnraum-Galerie mit wechselnden Ausstellungen internationaler Künstler ein, die teilweise auf die Situation der Wohnraumgalerie, die Artcore Gallery, abzielten. Später hat er auch die Galerie Paranorm mit betrieben. 1990 trat Graf Haufen in den Art-Strike, den Neoisten für die Jahre 1990–1993 ausgerufen hatten. Er ist seitdem nicht mehr künstlerisch tätig.
 Text von der Website
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