Ergebnis der AAP-Volltext-Katalogsuche nach NEOZOON, Medienart: alle Medien, Sortierung: ID, absteigend.
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Schwerfel Heinz Peter, Hrsg. Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler München (Deutschland): Eikon Süd, 2015 (Heft) 80 S., 26.6x20 cm, Techn. Angaben Broschur. Programmheft zum Wettbewerb ZusatzInformation Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen. Text von der Webseite Namen Alavanou Loukia / Althamer Pawel / Altindere Halil / Alys Francis / Arcangel Cory / Atkins Ed / Bartana Yael / Bernard-Brunel Léandre / Bertocco Francesco / Boch John / Brandenburg Ulla von / Breuning Olaf / Clark Larry / Collins Phil / Cortiñas Eli / Cytter Keren / Dean Tacita / Dear Reality / Dellsperger Brice / Djurberg Nathalie / DrivasGeorge / Dwyer Jacob / Dzama Marcel / Eilers Willehad / Evers Johannes / Fahrenholz Loretta / Farocki Harun / Fast Omer / Faulhaber Christoph / Fischli Peter / Fournier Thierry / Fudong Yang / Fulmen Pachet / Gaisumov Aslan / Galactic Café / Gerrard John / Gluklya / Graham Rodney / Granilshchikov Evgeny / Gréaud Loris / Hartenstein Constantin / Henderson Louis / Henrot Camille / Huang Ran / Hu Wei / Huyghe Pierre / Illi Christian / Irmer Karen / Jermolaewa Anna / Jirkova Janna / Johne Sven / Just Jesper / Jäger Lea / Kansy Laura / Kelley Mike / Kelly Graham / Kennedy Bianca / Kerckhoven Anne-Mie van / Kiessling Marte / Kiklas Kai / Klee Felix / Kranioti Evangelia / Kreutzer Bernhard / Krugovykh Taisiya / Kuhn Jochen / Kurant Agnieszka / Kuschev Daria / Lachenmann Philipp / Larcher Claudia / Leccia Ange / Leitgelb Lisa / Lesniewski Xenia / Litvintseva Sasha / Lu Peter / M+M / Marcin Nadja Verena / Martin Mirko / Martino Rä di / Matranga Mélanie / Maué Theresa / Melhus Bjørn / Michaels Paola / Nassiri Arash / NEOZOON / Neshat Shirin / Nikoozad Faezeh / Novikova Masha / Olde Wolbers Saskia / Op de Beeck Hans / Page Clement / Paiva Margarida / Parker Kayla / Patricia Bianca / Pfeifer Anne / Pfeiffer Paul / Pietsch Oliver / Pink Twins / Playdead / Prouvost Laure / Rhode Robin / Rosefeldt Julian / Saiyar Azar / Salloum Jayce / Sassi Pekka / Schönfelder Lea / Sehn Annika / Shawky Wael / Singh Alexandre / Stankovic Katarina / Steinmassl Susannne / Stezaker John / Suleiman Elia / Taylor-Wood Sam / Thatgamecompany / The Chinese Room / Thomas Patrik / Torres Andres / Trecartin Ryan / Trubkovich Kon / Urbach Justin / USC Game Innovation Lab / Viola Bill / WDR / Weiss David / Wekua Andro / Zech Sandra WEB www.kinoderkunst.de TitelNummer 013086476 Einzeltitelanzeige = Permalink (URL) ![]() |
Daberto Luca / Kleine Rasmus, Hrsg. What is Love? – Nähe, Begehren und Beziehungen Ismaning (Deutschland): Kallmann-Museum, 2018 (Buch) 48 S., 23,3x16,6 cm, Techn. Angaben Klappbroschur ZusatzInformation Publikation zur Ausstellung 10.02.-13.05.2018. Kaum ein Begriff ist emotional so aufgeladen wie die Liebe. Dabei ist die Liebe zwischen zwei Partnern*innen, wie wir sie heute im allgemeinen Sprachgebrauch verstehen, ein vergleichsweise modernes Konzept. Über Jahrhunderte hinweg und in verschiedenen Kulturen wurde der Begriff ganz unterschiedlich gebraucht und verstanden, so wie wir auch heute viele verschiedene Bedeutungen kennen. Und auch künstlerisch wird die Liebe seit jeher thematisiert, in der Musik, in Romanen und Gedichten, in Filmen, und nicht zuletzt auch in der bildenden Kunst. Dennoch hat es den Anschein, dass die Liebe nicht unbedingt zu den bevorzugten Themen der zeitgenössischen Kunst gehört. Zu abstrakt ist womöglich der Begriff trotz oder gerade wegen seiner ständigen Präsenz im Leben jedes Menschen. Und wie überhaupt lässt sich die Liebe künstlerisch darstellen? Text von der Webseite Namen Anja Ciupka / Christodoulos Panayiotou / Cornelia Schleime / Cornelius Völker / Daniela Comani / Eric Fischl / Jenny Rova / Julie Nymann / Klaus vom Bruch / Neozoon / Pietro Sanguineti / sofarobotnik (Design) / Sonja Alhäuser / Verena Jaekel Sprache Deutsch Geschenk von Reinhard Grüner Stichwort Fotografie / Malerei / Skulptur / Video / Zeichnung Sponsoren Bezirk Oberbayern / Kreissparkasse TitelNummer 026747734 Einzeltitelanzeige = Permalink (URL) ![]() |
Daberto Luca / Kleine Rasmus, Hrsg. What is Love? Nähe, Begehren und Beziehungen Ismaning (Deutschland): Kallmann-Museum, 2018 (Buch) 48 S., 23,3x16,8 cm, Techn. Angaben Klappbroschur ZusatzInformation Erschienen zur Ausstellung 10.02.-13.05.2018 Kaum ein Begriff ist emotional so aufgeladen wie die Liebe. Dabei ist die Liebe zwischen zwei Partnern*innen, wie wir sie heute im allgemeinen Sprachgebrauch verstehen, ein vergleichsweise modernes Konzept. Über Jahrhunderte hinweg und in verschiedenen Kulturen wurde der Begriff ganz unterschiedlich gebraucht und verstanden, so wie wir auch heute viele verschiedene Bedeutungen kennen. Und auch künstlerisch wird die Liebe seit jeher thematisiert, in der Musik, in Romanen und Gedichten, in Filmen, und nicht zuletzt auch in der bildenden Kunst. Dennoch hat es den Anschein, dass die Liebe nicht unbedingt zu den bevorzugten Themen der zeitgenössischen Kunst gehört. Zu abstrakt ist womöglich der Begriff trotz oder gerade wegen seiner ständigen Präsenz im Leben jedes Menschen. Und wie überhaupt lässt sich die Liebe künstlerisch darstellen? Die Ausstellung „What is Love?“ im Kallmann-Museum möchte dem Umgang zeitgenössischer Künstler*innen mit diesem komplexen Themenfeld nachgehen. Dabei sollen vor allem Positionen vorgestellt werden, die sich mit Erscheinungsformen auseinandersetzen, in denen sich Liebe bevorzugt zeigt, die aber auch ohne Liebe denkbar sind. So geht es um familiäres Zusammenleben, um sinnliches Begehren, um die Nähe von Paaren, um Solidarität sowie um Klischees, die mit der Liebe verbunden sind. Text von der Webseite. Namen Anja Ciupka / Christodoulos Panayiotou / Cornelia Schleime / Cornelius Völker / Daniela Comani / Eric Fischl / Jenny Rova / Julie Nymann / Klaus vom Bruch / Neozoon / Pietro Sanguineti / Sonja Alhäuser / Verena Jaekel Sprache Deutsch Stichwort Beziehung / Klischee / Liebe / Malerei / Nähe / Paar / Partnerschaft / Sexualität WEB https://kallmann-museum.de/2018_love TitelNummer 027693778 Einzeltitelanzeige = Permalink (URL) ![]() |