Technische Angaben
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5,4x5,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Visitenkarte, Karton
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Technische Angaben
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7,3x5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Aufkleber
ZusatzInfos
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Entstanden im Rahmen einer Ausstellung bei Kunst im Karree 2024 und der Publikation des so-VIELE.de Heft 97 2024 - demokratie_2024.jpg, von Donaubauer Barbara und Müller Carina, im icon Verlag Hubert Kretschmer.
Fotografische Dokumentation der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in Deutschland. 30 Fotograf*innen aus ganz Deutschland – darunter Wolfgang Tillmans und Marlene Gawrisch – teilen ihre Bilder, die seit Januar 2024 während der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus entstanden sind.
Die Bilder zeigen die Botschaften auf den Plakaten der Demonstrierenden und zeugen gleichzeitig von der großen Menge an Menschen, die deutschlandweit auf die Straßen gegangen sind. Ihr Handeln verfolgt das Ziel, Demokratie und Vielfalt zu stärken, Hoffnung zu vermitteln, den öffentlichen Diskurs zu fördern und ein gemeinsames Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. Die Bildsammlung soll den Prozess nicht nur dokumentieren, sondern auch unterstützen und weiter fortsetzen.
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Technische Angaben
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7,3x5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Aufkleber
ZusatzInfos
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Entstanden im Rahmen einer Ausstellung bei Kunst im Karree 2024 und der Publikation des so-VIELE.de Heft 97 2024 - demokratie_2024.jpg, von Donaubauer Barbara und Müller Carina, im icon Verlag Hubert Kretschmer.
Fotografische Dokumentation der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus in Deutschland. 30 Fotograf*innen aus ganz Deutschland – darunter Wolfgang Tillmans und Marlene Gawrisch – teilen ihre Bilder, die seit Januar 2024 während der Demonstrationen gegen Rechtsextremismus entstanden sind.
Die Bilder zeigen die Botschaften auf den Plakaten der Demonstrierenden und zeugen gleichzeitig von der großen Menge an Menschen, die deutschlandweit auf die Straßen gegangen sind. Ihr Handeln verfolgt das Ziel, Demokratie und Vielfalt zu stärken, Hoffnung zu vermitteln, den öffentlichen Diskurs zu fördern und ein gemeinsames Zeichen gegen Rechtsextremismus zu setzen. Die Bildsammlung soll den Prozess nicht nur dokumentieren, sondern auch unterstützen und weiter fortsetzen.
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Titel
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Das KloHäuschen #147 - WELCOME TO MY CHURCH OF P/INK
Technische Angaben
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2 S., 7,2x10,3 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Einladungskärtchen zur Ausstellung #147 im KloHäuschen. Vom 16.05.-07.06.2025 wurden die Arbeiten der Künstlerin Ena Oppenheimerim im Klohäuschen an der Großmarkthalle ausgestellt.
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Titel
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Das KloHäuschen #140 - DAS NEONHÄUSCHEN
Technische Angaben
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2 S., 7,2x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Einladungskärtchen zur Ausstellung #140 im KloHäuschen. Vom 01.03.-30.03.2024 wurden die Arbeiten der Künstlerin Mary Kim im Klohäuschen an der Grooßmarkthalle ausgestellt.
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Titel
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Bound - In Search of Belonging
Technische Angaben
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196 S., 24x17,5 cm, Auflage: 300, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190583
offene Fadenheftung, Buchdeckel mit Klappen und Schutzumschlag aus Transparentpapier, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Artist Statement
Durch die Sprache der figurativen, semi-abstrakten Malerei erforsche ich die Komplexität menschlicher Existenz - manifest in Emotionen, Identitätskons-tuktionen und zwischenmenschlichen Beziehungen.
Entlang der Dichotomie zwischen Verbundenheit und Entfremdung suche ich nach Zusammenhängen und Nar - rativen, die innere Zustände mit äußeren Strukturen in Beziehung setzen. Meine Arbeiten entstehen aus einem intuitiven Prozess, der persönliche Erfahrungen und kollektive Erinnerungen miteinander verwebt. Ich versuche Räume zu schaffen, in denen das Unsichtbare sichtbar wird und das Unaussprechliche eine Form findet.
Dasha Minkina arbeitet meist nicht wie für die Verwendung von Ölfarbe typisch mit einem pastosen Farbauftrag, sondern sehr dünnflüssig. Die Malerei, lasierend und fluid, drückt die Zerbrechlichkeit und die Unvollkommenheit aus, die den Weg der Selbstvergewisserung prägen. Lichtpunkte werden nicht nur als helle Farbe und Reflexe, sondern auch durch beabsichtigt gesetzte Negativflächen erzeugt. Im Spiel mit direktem und indirektem Licht tritt so eine Dichotomie zu Tage. Bewusste Leerstellen, skizzenhafte Züge und Unschärfen sind in den Bildern genauso gewollt wie ein Gefühl von Unfertigkeit, dem zugleich eine zauberhafte Lebendigkeit innewohnt. Diese Rauheit lässt die Portraits fragmentarisch wirken und gibt dem Betrachter so den nötigen Raum, nicht nur die Gefühle der Portraitierten zu erspüren, sondern zugleich auch eigene Gefühle, die eigene Geschichte mit einzubringen und das Gefühlsportrait innerlich so zu vollenden. Die schemenhaften Hintergründe, losgelöst von Raum und Zeit, zusammen mit der tiefen Kontemplation und introspektiven Haltung aller Portraitierten ermöglichen es dem Betrachter, frei von möglichen Ablenkungen, einen unmittelbaren Bezug aufzubauen. In ihrer künstlerischen Arbeit erforscht und hinterfragt Dasha Minkina verschiedene Konzepte von Bindung und den jedem Menschen innewohnenden Wunsch, zuerst einmal eine sichere Bindung zu sich selbst aufzubauen. Das damit einhergehende Urvertrauen ist ein stabiler Ausgangspunkt, der es ermöglicht, zu wachsen und sich weiterzuentwickeln. Doch was geschieht, wenn dieses Urvertrauen fehlt? Wie kann man sich selbst verbinden, wenn man in einer ständigen Spannung zwischen Verlust und Wiederfindung lebt? In den Bildern von Dasha Minkina wird die Fragilität dieser Suche sichtbar. Doch diese fragile Suche ist oftmals auch Startpunkt und Wurzel einer selbstbewussten Entwicklung. Aus einer Instabilität heraus zu wachsen, kann uns in der Fähigkeit bestärken, flexibel zu reagieren und feinfühlig zu bleiben.
Anna Wondrak
Unser ganzes Leben ist von zahlreichen Dualitäten geprägt, die einander nicht nur bedingen und miteinander verknüpft sind, sondern in ihrer Dynamik auch einen essentiellen Teil unserer Wesenhaftigkeit ausmachen. Das Unsichtbare, Unausgesprochene bekommt einen Raum im Dazwischen und verbindet dabei beide Pole. BOUND erzählt von verschiedenen Möglichkeiten, innerhalb von Dualitätsmodellen Zugehörigkeit zu suchen und zu finden, in sich selbst und im Austausch mit anderen. Aber auch davon, Grenzen zu setzen und zu erkennen. Berührungen, haptisch und emotional, schaffen dabei durch unser Senden in die Welt eine (Ver)Bindung, stärken unser Gefühl von Sicherheit und Vertrauen. In Zeiten immer größer werdender Distanzierung erkennen wir die Bedeutung von Berührung als Basis für echte Bindung umso mehr.
Texte aus dem Buch übernommen
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Technische Angaben
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2 S., 10,5x14,8 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Schwarz-Weiß Kopien aufgeklebt auf Postkartenkarton, Stempel, handschriftliche Nachricht, Gruß aus Mülheim
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Technische Angaben
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108 S., 14,8x21 cm, Auflage: 150, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783689190576
Broschur, Digitaldruck
ZusatzInfos
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Alle Motive der 1462 Einzelbilder der metamorph diary Serie entstanden in den Zeiträumen vom 1. Juli 2018 bis 30. Juni 2020
und 1. Januar 2022 bis 31.Dezember 2024. Sie sind jeweils dem Entstehungsdatum zuzuordnen.
Für die Ausstellung in der Orangerie München fertigte Georg Gaigl eine Auswahl von 57 großformatigen Bildern in der Technik der Décalcage an.
Auswahl von 85 Bildern, versehen mit QR-Codes als Verweis zu den jeweiligen Bildquellen.
Das Vorwort stammt von der Künstlerin und Kunstvermittlerin Mirja Reuter.
„Für die Serie metamorph.diary verwendet Georg Gaigl Bilder, die in unsere Nachrichtenfeeds gespült werden. Er hält den Bilderstrom auf, sichtet und taucht in diese Ereignisse ein. Dabei seziert er digital Elemente heraus, die für ihn einen bestimmten Wert besitzen. Zwischenräume, architektonische Versatzstücke, Lichtreflexe, Figuren. In digitalen Bearbeitungsvorgängen erhalten diese Elemente eine Eigenständigkeit, sie werden zu Farbe- und Formstrukturen, die sich zu komplexen Bildneukompositionen und/oder auch zu poetischen Aussagen formieren.“
Mirja Reuter
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Titel
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KZ - KAMPF - KUNST Boris Lurie: NO!ART
Technische Angaben
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360 S., 28x21,7 cm, ISBN/ISSN 9780090537601
Broschur, zweite Seite ist mit Lasche versehen, Begleitprogramm eingesteckt, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Arbeiten von Boris Lurie schockieren. Viele entstanden vor mehr als 50 Jahren und haben bis heute ihr Potenzial, an den Rand des Erträglichen zu führen, zu brüskieren und zu polarisieren, nicht verloren. Die zutiefst existenziellen und eigentümlich europäischen Züge seines Werks und nicht zuletzt dessen aggressiv politische Ausrichtung machten Lurie zu einem Fremdkörper in New Yorks Kunstwelt des Abstrakten Expressionismus und der Pop-Art, eine Position, die er bis zu seinem Tod 2008 beibehielt.
Text von Website übernommen.
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Titel
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NO COMPROMISES! The Art of Boris Lurie
Technische Angaben
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176 S., 28x21,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-7356-0195-7
Broschur
ZusatzInfos
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Boris Lurie forderte von der Kunst und dem Kunsthandel politische Relevanz ein. Mit seinen viel diskutierten und umstrittenen Arbeiten klagte er eine Gesellschaft an, die der Auseinandersetzung mit Menschheitsverbrechen aus dem Weg zu gehen schien, indem sie ihre Zeugnisse zwischen Werbung und Alltagsbanalitäten verpackte.
Das Jüdische Museum Berlin widmete Boris Lurie und seiner radikalen künstlerischen Auseinandersetzung mit dem 20. Jahrhundert 2016 eine große Retrospektive.
Text von Website übernommen.
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Titel
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Ein Haus ohne Mauern bauen - Ein Recherche und Ausstellungsprojekt zu München nach 1945
Technische Angaben
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94 S., 24x17 cm, ISBN/ISSN 9783000824746
Broschur
ZusatzInfos
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Die Ausstellung versammelt Arbeiten von neun Künstler*innen, die in Archiven und Sammlungen zu München nach 1945 geforscht haben. Im Rahmen ihrer Recherche in Münchner Archiven entwickelten sie eigene Fragestellungen an die Nachkriegszeit, die sie künstlerisch visualisieren. Teil der Ausstellung sind ausgewählte Archivstücke, auf die sich die künstlerischen Positionen beziehen. Der Blick der Künstler*innen auf Fotos, Protokolle, Magazine und Berichte von Zeitzeug*innen eröffnet vielfältige Perspektiven auf den baulichen und gesellschaftlichen Wiederaufbau. Die Bedeutung der Nachkriegszeit für unsere Gegenwart wird mit Themen wie dem Leben von Frauen, neuen Orten der Zusammenkunft, dem Auftreten von Autoritäten und pädagogischen Konzepten der Re-Education in Installationen, Filmen und Collagen lebendig.
Text von Website übernommen.
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Titel
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holy place - no kiss, no touch / MANA
Technische Angaben
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264 S., 25,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei Bücher mit offenem Rücken, Fadenheftung, lose in Hardcover eingelegt, mit Kreuzgummiband zusammengehalten
ZusatzInfos
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Kunst neu gedacht. Kirche neu gedacht. Ein Format, das sich den aktuellen Umständen anpasst und trotzdem einen Weg findet, Menschen zusammenzubringen. Mit dem Titel „Holy Place – No Kiss, No Touch“ entwirft Bruno Wank ein Kunstprojekt, das sowohl Kunst und Kirche, Kirche und Menschen, Menschen und Natur und Natur und Kunst zusammenbringt und trotzdem den nötigen Abstand einhält.
MANA ist ein hybrides Ausstellungskonzept, das sowohl virtuell als auch physisch stattfindet. Mit der Verknüpfung von zwei Ausstellungswelten reizt MANA die Grenzen zwischen Räumen, Dimensionen und Wirklichkeiten aus. Zehn Künstler*innen setzen sich mit diesem Spannungsfeld auseinander und zeigen jeweils ein physisches sowie ein virtuelles Werk. Die Positionen ergänzen, beantworten und vervollständigen einander ohne sich dabei zu gleichen.
Texte von Website übernommen.
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Technische Angaben
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[16] S., 24,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Infoheft zur Verpackerei Görisried. Das Heft enthält kurze Texte zur Entstehung der Verpackerei und den Änderungen, die in die Wege geleitet wurden. Vereinzelt werden Kunstwerke gezeigt.
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Titel
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Galerie Westend - Ausstellungskonvolut
Technische Angaben
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27x21 cm, 8 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Acht Einladungen, zweimal gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Die Einladungen gehören zu verschiedenen Ausstellungen der Galerie Westend aus den Jahren 2006 - 2008. Jede Einladung zeigt ein paar Werke des ausstellenden Künstlers, sowie die Angaben zur Ausstellung. Vereinzelte Exemplare beinhalten auch kleine Texte zur Ausstellung, dem Künstler oder zur Kunst selbst.
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Titel
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ars multiplicata - vervielfältigte Kunst seit 1945
Technische Angaben
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234 S., 20,5x25,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Ausstellungskatalog. Die Ausstellung war eine der ersten ihrer Art und stellte die Frage nach der Originalität und Einzigartigkeit von Kunstwerken im Kontext von Vervielfältigungstechniken in Frage. Sie fand zwischen dem 13.01 und 15.04.1968 statt.
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Titel
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Gute Aussichten - Junge deutsche Fotografie 2006/2007
Technische Angaben
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46 S., 25,5x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage in Spex
ZusatzInfos
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'Gute Aussichten - junge deutsche Fotografie 2006/2007' ist das offizielle Spezial zu dem gleichnamigen Medien- und Ausstellungsprojekt.
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Technische Angaben
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264 S., 22,5x15,5 cm, ISBN/ISSN 3610084359
Fadenbindung
ZusatzInfos
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"Der große spanische Regisseur erzählt seine Erinnerungen... Bunuel gelingt ein Porträt seiner Zeit und seines Lebens, das über sein Werk mehr verrät als jede Filmgeschichtliche Abhandlung." (übernommen aus dem Klappentext)
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Technische Angaben
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42x29,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 17.05.-22.06.2025. Plakatmotiv aus Achse Kassel-Bern von Jürgen O. Olbrich
Mit der Ausstellung Objekt-Magazine zeigt der Kunstverein Rosenheim 40 herausragende Titel mit über 100 Ausgaben von Objekt-Zeitschriften, die von 1965–2016 publiziert wurden. Die Ausstellung gibt mit dieser Bandbreite an Titeln aus dreizehn unterschiedlichen Ländern (Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien, USA, Zypern) einen repräsentativen Überblick über diese Sonderform künstlerischen Verlegens.
Einige der ausgestellten Magazine sind raumgreifend und regelrechte Skulpturen, andere zeigen sich in ungewöhnlichen Verpackungen wie Dosen, Mützen, Kleidungsstücken oder Flaschen. Es werden auch Magazine gezeigt, die noch dem herkömmlichen Zeitschriftenformat ähneln, jedoch sind auch diese mit Materialien durchsetzt und zeigen oftmals auf dem Cover applizierte Gegenstände.
Die ausgestellten Objekte lassen sich den Kunstrichtungen Mail Art, Neo-Dada, Post-Fluxus und neueren Stilrichtungen zuordnen.
Die Spanne der präsentierten Objekt-Magazine reicht von Klassikern wie dem Aspen Magazine (USA) von 1965, das von Künstlern wie Andy Warhol und Quentin Fiore gestaltet wurde und Produktionen von Roland Barthes, Susan Sontag, John Cage, Robert Rauschenberg, Yoko Ono und John Lennon enthält bis zu weiteren internationalen neueren Magazinen wie zum Beispiel Tau/ma (Italien), toi et moi pour toujours (Frankreich), Achse-Kassel Bern (Deutschland und Schweiz), AXE (Belgien), La Más Bella (Spanien), Landjäger (Österreich), Normal, NO News, artfusion, Tiegel & Tumult (Deutschland), DOOS (Niederlande) und weitere.
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Technische Angaben
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2 S., 7,8x15,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 17.05.-22.06.2025. Motiv aus Achse Kassel-Bern von Jürgen O. Olbrich.
Mit der Ausstellung Objekt-Magazine zeigt der Kunstverein Rosenheim 40 herausragende Titel mit über 100 Ausgaben von Objekt-Zeitschriften, die von 1965–2016 publiziert wurden. Die Ausstellung gibt mit dieser Bandbreite an Titeln aus dreizehn unterschiedlichen Ländern (Australien, Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Japan, Niederlande, Österreich, Polen, Schweiz, Spanien, USA, Zypern) einen repräsentativen Überblick über diese Sonderform künstlerischen Verlegens.
Einige der ausgestellten Magazine sind raumgreifend und regelrechte Skulpturen, andere zeigen sich in ungewöhnlichen Verpackungen wie Dosen, Mützen, Kleidungsstücken oder Flaschen. Es werden auch Magazine gezeigt, die noch dem herkömmlichen Zeitschriftenformat ähneln, jedoch sind auch diese mit Materialien durchsetzt und zeigen oftmals auf dem Cover applizierte Gegenstände.
Die ausgestellten Objekte lassen sich den Kunstrichtungen Mail Art, Neo-Dada, Post-Fluxus und neueren Stilrichtungen zuordnen.
Die Spanne der präsentierten Objekt-Magazine reicht von Klassikern wie dem Aspen Magazine (USA) von 1965, das von Künstlern wie Andy Warhol und Quentin Fiore gestaltet wurde und Produktionen von Roland Barthes, Susan Sontag, John Cage, Robert Rauschenberg, Yoko Ono und John Lennon enthält bis zu weiteren internationalen neueren Magazinen wie zum Beispiel Tau/ma (Italien), toi et moi pour toujours (Frankreich), Achse-Kassel Bern (Deutschland und Schweiz), AXE (Belgien), La Más Bella (Spanien), Landjäger (Österreich), Normal, NO News, artfusion, Tiegel & Tumult (Deutschland), DOOS (Niederlande) und weitere.
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Technische Angaben
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40 S., 46,6x31,5 cm, Auflage: 16.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, einmal gefaltet, Druck auf Zeitungspapier 60g
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Technische Angaben
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42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Diese Ausgabe enthält Aufrufe zu Mail Art Projekten und Ausstellungen wie zum Beispiel der Kunstbiennale für Kinder oder die Baustellenwand der Osaka Universität zu bespielen.
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Kunst im CAS - Barbara Herold und Florian Huth - Real World Assets
Technische Angaben
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2 S., 10x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Einladung zu einer Vernissage im CAS. Ausstellung 15.05.-31.07.2025.
Das Künstler:innenduo Barbara Herold und Florian Huth erforscht seit 2013 das Spannungsfeld zwischen Natur und Künstlichkeit. Ihre Arbeiten hinterfragen Konzepte von Authentizität, Simulation und Fake in einer zunehmend digitalen, postnaturalen Welt. In ihrer Ausstellung am CAS zeigen sie grafische Serien aus dem Werkkomplex Real World Assets. Mithilfe von Vermessungs- und Bestandsaufnahmeverfahren verbinden sie dokumentarische Präzision mit einer experimentellen Bildsprache und loten so die Grenzen zwischen wissenschaftlicher Erfassung und künstlerischer Interpretation aus.
Text von der Webseite
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Titel
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Le cdla - carte d'information #126
Technische Angaben
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[2] S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ein DIN A4 Bogen, etwa 160g, beidseitig
ZusatzInfos
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Angabe von Neueinträgen des Cdla.
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Titel
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Shozo Shimamoto in Paris - Decembre 1986 - Souvenirs of Jacques Massa
Technische Angaben
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18 S., 14,8x21 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Heft über Shozo Shimamotos Europa Tour 1986. Paris, Schweiz, Deutschland, Japan. Mit Fotos der Performace eines Mail Art Projekts in Zusammenarbeit mit Cavellini, der Beiträge von Mail Art Künstlerinnen und Künstlern auf Shimamotos Kopf geschrieben hat.
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013 in Osaka.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Igitte Nr. 124 Juni/Juli - Afdverbot jetzt
Technische Angaben
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24 S., 29,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbfotokopien, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Ausgabe 124 der Igitte, mit satirischen Collagen zur Politik und aktuellen Themen wie den Zöllen der USA und den dortigen Abschiebemaßmahmen.
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Technische Angaben
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[6] S., 23,5x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello, zweimal gefaltet
ZusatzInfos
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Leporello zur Ausstellung von Lois Renner 'Lois Renner - Fotografie'. Zu sehen sind fünf Fotografien, sowie eine kleine Biografie im Anhang.
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Technische Angaben
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98 S., 28x21 cm, Auflage: 6, keine weiteren Angaben vorhanden
Rechtsbündige Klammerbindung, Digitaldruck Rot-Weiß
ZusatzInfos
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Die Studie über Zensur von Nacktheit in der Kunst präsentiert 45 Fälle in Bild und Text – vom Steinzeitmenschen über Michelangelo bis Tanja Ostojić. Instagram und Facebook hatten Abbildungen der Venus von Willendorf automatisch gelöscht. Das Wiener Stadtmarketing entwickelte daraufhin eine subversive Kampagne im Internet, die internationale Beachtung fand.
Text von Website übernommen.
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Titel
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RUW! Issue 11 - Gemischtes Doppel
Technische Angaben
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28x20,6 cm, Auflage: 50, numeriert, ISBN/ISSN 9783942847896
geklammerte Einzelblätter in Papp-Umschlag, verschiedene Drucktechniken auf verschiedenen Papieren, Arbeiten sind zum Großteil signiert
ZusatzInfos
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Die Blätter sind zum Teil Unikate - jede Ausgabe unterscheidet sich deshalb von den anderen. Cover von Linn Fischer.
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Titel
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Grafik-Blicke – Linol-Archiv 2
Technische Angaben
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72 S., 15x21 cm, ISBN/ISSN 9763942847568
Broschur, Softcover
ZusatzInfos
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»Grafik-Blicke – Linol-Archiv 2« versammelt seit 2018 entstandene Grafiken und einige frühere Arbeiten aus dem Fundus des Archivs in unchronologischer Abfolge. Sie sind zu thematischen bzw. frei assoziierten Blöcken gefasst. Die Drucke auf Seiten 6/7 gehören zu meinen ersten Linolschnitten (1986), gefolgt von 1987 in Madrid entstandenen. … Der Arbeitsprozess ist ein Hin und Her von materiellem Objekt (Druckplatte), Probedruck (Spiegel), Sehen, Erahnen und Wissen, das mitschwingt (das Unsichtbare). Kulturelle Referenzen sind mir bei der Wahl der Motive oft wichtig, enthüllen im rein Optischen aber nichts, nur im Titel. Alltagsdarstellungen geben dazu einen Kontrapunkt ab, so in etwa what you see, is what you get, ohne weiteren Subtext, der zum Verständnis nötig wäre.
Text von Website übernommen.
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Titel
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Kunstforum International, Band 303 - N/AKT - Zeitgenössische Aktdarstellung
Technische Angaben
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320 S., 24,5x17 cm, ISBN/ISSN 01773674
Broschur
ZusatzInfos
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Aktdarstellungen sind so alt wie die Kunstgeschichte selbst und über die Jahrhunderte immer wieder mit Tabus besetzt. Dabei verändern sich die Ansichten und Ausdrucksweisen des Nackten, Erotischen und Sexuellen in der Kunst von der Antike bis in die Gegenwart. Sogenannte „freizügige“ Kunst kann wesentlich zu einer veränderten, offeneren gesellschaftlichen Wahrnehmung des Sexuellen beitragen, tabulos und dabei aufklärend sein. Seit dem 19. Jhd. scheint die Gesellschaft diesbezüglich für Bilder und Diskurse eine Entwicklung zu mehr Offenheit und Toleranz zu erfahren, auch diverse Geschlechteridentitäten dürfen sichtbar(er) ausgelebt und Pornografisches muss nicht mehr hinter der „Ladentheke“ versteckt werden. Andererseits wird schon die Darstellung von Brustwarzen im Internet zensiert und KI- Chatbots brechen bei der Eingabe von Begriffen wie „Erotica“ die Antwort ab. Wie also dürfen das Nackte und der Akt tatsächlich im Bild explizit werden?
Text von Website übernommen.
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Titel
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ES KNIRSCHT IM BILD_WAWA #3
Technische Angaben
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21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Gruppenausstellung mit kollaborativen Postkarten-Collagen, Objekten, Sound und Video [...]. Entstanden bei den Aktionen „Raus aufs Land!“ auf dem Rinckenhof Zweibrücken im August 2024 sowie dem dritten Walpoden Art Walk im Ober-Olmer Wald im März 2025. Zur Ausstellung erscheint ein Artists’ Book mit Audio CD bei Edition V.E.B. Freie Brandstiftung.
Text von Website übernommen.
Die auf dem Flyer genannten beteiligten Künstler*innen stimmen nicht mit den Angaben auf der Website überein.
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Titel
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Kattenstroth Konvolut - Jörg Sonntag
Technische Angaben
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15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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• Briefumschlag ohne Inhalt, adressiert an Kattenstroth, Siebdruck Schriftzug "Sonntag", Adressstempel, Poststempel 1984
• A4 Schwarz-Weiß Kopie von Stempeln/ Unterschriften von Rudi Wilderjans, Jürgen O. Olbrich, Ulli Kattenstroth, Mark Pawson, Jörg Sonntag, Angelo Vitale, beklebt mit transparentem Papier, Siebdruck Text "Fiktive Aufenthaltsbestätigung", grafisch rot, rücksseitig "Beste Wünsche für das Jahr 1985", signiert, Stempel "Raumbau"
• Einladungskarte Titel "Rysunki - Drawings", "Galeria Wielka 19 - Galerie Rysunku", Polen, rückseitighandschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert, Künstlerstempel, 1985
• Postkarte "Galerie Nord - Raumbaudokumentation - Musik", Siebdruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Stempel, Poststempel 1985
• Postkarte"sprachlos", beklebt mit einem Los, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, Poststempel 1985
• Postkarte "Einblicke 4II Galerie West Buschendorf, Hegewald, Hengst, Nagel, Sonntag -17.6. - 2.7.1985", Siebruck, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
• Karte mit Siebdruckmotiv, 21,3x15,3cm, rückseitig "Beste Wünsche für 1986", nummeriert 48/125, signiert
• Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, rückseitig Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
• Postkarte Fotomotiv, collagiert mit Schwarz-Weiß Portrait-Fotoabzug, grafischer Druck
• Postkarte "Raumbild - Schwarzübermalung", mehrfarbiger Siebdruck, Fotografie G.Starke, Druck: J.Sonntag
• Postkarte adressiert an Kattenstroth, "gemeinschaftsbild (detail)", Siebdruck, handschriftliche Nachricht, Poststempel, signiert
• Postkarte Schwarz-Weiß Fotografie, Stempel, handschriftliche Nachricht an Kattenstroth, signiert
• Postkarte "Raumbau - Zustand 3", Siebdruck, Stempel "Raumbau - Baubeginn 1. Dez. 1983 Dresden"
• Karte Siebdruck 13,3x10,3cm
• Siebdruck mehrfarbig, rückseitig Text über das Schaffen von Jörg Sonntag als Maler und Grafiker, 29,8x21,2cm
Jörg Sonntag wurde 1955 in Lichtenstein/Sachsen geboren. Er studierte von 1978 bis 1983 Malerei und Grafik in der HfBK Dresden. Danach wurde er freischaffender Bildender Künstler. Seit Ende der 1970er Jahre entwickelt er eigene Mail Art-Projekte und er war an vielen internationale Projekten beteiligt. Ende der 1980er Jahre arbeitete er an Videoinstallationen und Performances und seine Ausstellungen wurden immer mehr zu Rauminstallationen. Anfang der 1990er Jahre initiierte er gemeinsam mit Freunden das Kunstmagazin „reiterIN“. Hintergrund für diese Kunstzeitschrift waren Künstlerbücher, die er in der DDR herausgegeben hat oder an denen er beteiligt war.
Danach folgten Jahre der medienkünstlerischen Spezialisierung auf. Er war an der Gründung der TransMediaAkademie Hellerau mit einem eigenen Labor in den Hellerauer Werkstätten und der Inszenierung der CYNETART als Festival für computergestützte Kunst im Festspielhaus Hellerau beteiligt. Gemeinsam mit Hartmut Dorschner gründete er 2001 das blueLAB mit einem Studio in der BlauenFabrik – das erste Dresdner Interface Labor mit vielen intermedialen Experimenten.
Sonntag arbeitet im Grenzbereich zwischen Bildender Kunst, Musik, Tanz und medialer Programmierung. Derzeit arbeitet er an einer medialen Installation mit dem Titel „Erlebnisraum Natur“ im Ostrale Zentrum Dresden und er ist mit interaktiven Projektionen am YENIDZE Theater beteiligt.
Mail Art-Aktivitäten: Sonntag war bereits in seiner Studienzeit mit Robert Rehfeldt befreundet, der ihn in die Mail Art-Szene eingeführt hat. Robert war es auch, der ihn 1983 aus einem Disziplinarverfahren mit Androhung der Exmatrikulation herausgeboxt hat. Das hing mit seiner Edition des „BAMBU“-Magazins zusammen.
Zur 8. Biennale 1980 in Krakau, startete Robert Rehfeldt eine größere Mail Art-Aktion, an der Jörg Sonntag beteiligt war. Dazu forderte Robert Rehfeldt seine Kontakte auf, Postkarten direkt nach Krakau zu senden. Unter dem Titel „Kunst im Kontakt“ war ein ganzer Ausstellungsraum mit Mail Art-Beiträgen entstanden.
„Draw with this“ war 1981 das erstes eigenes Mail Art-Projekt. Sonntag hatte kurze Bleistifte oder auch Buntstifte mit Klebestreifen auf eine Postkarte aufgeklebt und die Forderung damit verbunden, diesen Stift zu verwenden und das Ergebnis an ihn zurück zu schicken.
1983 bekam er die Einladung von Ubaldo Giacomucci, ein Mail Art-Magazin mit dem Titel „BAMBU“ zu organisieren. Ubaldo hatte mit dieser Edition 1981 begonnen und Jörg Sonntag hat 1883 „BAMBU Nr. 5“ herausgegeben. Idee war es, Mail Artisten aus der eigenen Adressliste einzuladen, sich mit 100 Exemplaren an dem Assembling zu beteiligen, dann das Magazin zu binden und an die Beteiligten zurück zu senden.
Die Siebdruckseite im Format A4 aus seiner Buchedition „RAUMBILD“ von 1985 hat er dazu verwendet, das Projekt „COLLAGE ON THIS“ zu initiieren. Die Frontseite war dieser Farbauszug und die Rückseite (die auch einige Teilnehmer zur Gestaltung genutzt haben) war der Titel als Aufforderung zur Weitergestaltung dieser Siebdruckvorlage. Das Projekt „COLLAGE ON THIS“ lief über den Zeitraum von zwei Jahren (1985-86). 44 Exemplare befinden sich im Archiv von Jörg Sonntag.
Im Jahre 1986 habe er eine Ausstellung von Kees Francke in seinem Studio auf der Laubestraße in Dresden organisiert. Der holländische Mail Artist reiste damals mit seinem Projekt “Das Paradies der Arbeiter“ durch Osteuropa und das Atelier von Jörg Sonntag war eine Station auf seiner Reise.
1986 hat er für Robert Rehfeldt eine Personalausstellung im Leonhardi-Museum organisiert. In dieser Zeit war er Arbeitsgruppenleiter im Museum.
Im November 2023 fand die Mail Art-Retrospektive „Aus dem Elbtal in die Welt“ in der Galerie Raskolnikow in Dresden statt. Sonntag war unter seinem Pseudonym Jo Siamon Salich an dieser Ausstellung beteiligt. Zur Eröffnung führte er gemeinsam mit G.X. Jupitter Larsen virtuelle Soundproduktion auf, einem Mail Art-Pionier, zu dem er wieder Kontakt aufgenommen hat.
Text von der Website wordpress Mail Art Index übernommen.
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Titel
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Kindheitsbilder - Fotografie und Erinnerung
Technische Angaben
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[2] S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Erinnerungen aus der Kindheit sind oft an Fotografien geknüpft. Hinter jeder Aufnahme steckt eine Geschichte. Dies war der Ausgangspunkt für das Fotoprojekt "Kindheitsbilder“ unter der Leitung von Barbara Donaubauer. Welche Gefühle, Sehnsüchte und Träume verbinden wir mit Bildern aus der Vergangenheit? Die Teilnehmenden präsentieren in der Ausstellung ihre persönlichen fotografischen Interpretationen und Erzählungen. Die gezeigten Arbeiten laden ein, ins Gespräch zu kommen - über Bindungen, Heimat, Vergänglichkeit und die Schönheit des Moments.
Text von Website übernommen.
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Titel
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Kritik 94/4 95/1 - Zeitgenössische Kunst in München
Technische Angaben
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144 S., 24,2x15 cm, Auflage: 3.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Diese Vierteljahreszeitschrift wurde von Münchner Galerien publiziert, um darin über ihre Arbeit und über zeitgenössische Kunst in München zu informieren. Der Hauptinhalt der Zeitschrift ist die Kunstkritik.
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Titel
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scheinschlag, zeitung für die berliner innenstadt nummer 2007/06
Technische Angaben
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16 S., 24,5x16,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
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Titel
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Nachtrecorder- Mai & Juni 2006
Technische Angaben
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12 S., 51,2x34 cm, Auflage: 9.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
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In einem Ladenlokal in Münster/Westfalen ging im Mai 2006 der Nachtrecorder in Betrieb. Er nahm einen Monat zwischen 24 und 6 Uhr die Vorgänge auf der Straße auf. Veröffentlicht wurde u.a. die vorliegende Zeitschrift.
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Titel
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Kattenstroth Konvolut - Norwid Mechow B.E.R.M.
Technische Angaben
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signiert, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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• Brief adressiert an Kattenstroth; Künstlerpostkarte "News from B.E.R.M.", diverse Künstlerstempel, beklebt mit quadratischem Schwarz-Weiß Xerox, nachträglich coloriert, signiert; Poststempel 1986
• Klappkarte, ohne Umschlag versandt, adressiert an Kattenstroth, ursprünglich verschlossen mit 3 silbernen Aufklebern, signiert, Künstlerstempel; eingelegt eine Künstlerpostkarte, beklebt mit quadratischem Schwarz-Weiß Xerox, nachträglich coloriert, signiert, Künstlerstempel; Poststempel 1986
• Klappkarte, ohne Umschlag versandt, adressiert an Kattenstroth, ursprünglich verschlossen mit 3 blauen Aufklebern, signiert, Künstlerstempel; eingelegt eine Künstlerpostkarte, Zeichnung mit Filzstiften, signiert, datiert 1985; Poststempel 1986
• Schwarz-Weiß Xerox, nachträglich coloriert, aufgeklebt auf weißem Karton, 21,2x15,8cm, nummeriert mit 4/10, signiert, datiert 1986
Norwid Mechow wurde am 2. März 1947 in einem Dorf bei Berlin geboren. Nach seiner Lehre als Schlosser folgten ein Abendstudium an der Kunsthochschule in Berlin-Weißensee und ein Studium der Farb- und Oberflächengestaltung an der Außenstelle der Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin in Potsdam. Von 1983 bis 1991 war er Mitglied des Künstlerkollegiums B.E.R.M. Danach war er als freischaffender Designer tätig. Er starb am 15. September 2019 an Krebs.
B.E.R.M. war ein Künstlerkollegium in Ost-Berlin, zu dem Andreas Braune, Wolfgang Eigendorf, Kurt Rose und Norwid Mechow gehörten. Sie wurden besonders dadurch bekannt, dass sie im Frühjahr 1989 mit dem “Recycling Mail Art Project” die größte Mail Art-Ausstellung der DDR (im Kulturhaus Potsdam) veranstalteten. 1986 stellte Kees Francke in den Räumen von B.E.R.M. in Berlin-Friedrichshain inoffiziell sein “Arbeiterparadies” aus.
Text übernommen von der Website Wordpress Mailartists.
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Titel
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Kattenstroth Konvolut - Begleitschreiben
Technische Angaben
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29,7x21 cm, 7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
6 Briefe, 1 Karteikarte
ZusatzInfos
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• sechs Begleitschreiben zu den Überlassungen der Mailartsammlung von Ulli Kattenstroth an das AAP
• Karteikarte mit handschriftlicher Nachricht von Walter Bachmann an Ulli Kattenstroth, Künstlerstempel, 11.12.2023
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Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Reliefdruck
ZusatzInfos
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Bereits zum sechsten Mal veranstaltet das Haus der Kunst am 25. & 26.10.2025 Super BOOKS, die unabhängige Messe der Künstler*innenbuchszene.
Wir laden alle Künstler*innen, Gestalter*innen und alternative Verleger*innen herzlich ein, sich zu bewerben, um ihre aktuellen Werke im Haus der Kunst zu präsentieren. Der Einsendeschluss für Bewerbungen ist der 20.7.25. Bitte senden Sie das ausgefüllte Bewerbungsformular an superbooks@hausderkunst.de. Im Bewerbungsformular finden Sie auch die Teilnahmebedingungen.
Der Schwerpunkt von Super BOOKS liegt auf Publikationen, die über die Grenzen des Mediums Buch hinausdenken und deren Themen, Formate und Techniken sich ständig weiterentwickeln. Mit einer Ethik der Zugänglichkeit, die in der Preisgestaltung und dem Direktvertrieb zum Ausdruck kommt, bildet das alternative Verlagswesen ein Gegengewicht zum konventionellen Verlagsmarkt.
Super BOOKS ist ein Kooperationsprojekt zwischen Haus der Kunst, AAP Archiv Künstlerpublikationen, Bayerische Staatsbibliothek, Akademie der Bildenden Künste München und Kunsthochschule Kassel. Kuratiert von Sabine Brantl (Haus der Kunst) mit Hubert Kretschmer (AAP Archiv Künstlerpublikationen) und Lilian Landes (Bayerische Staatsbibliothek).
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Technische Angaben
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42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Die AU Nr. 78 ist eine Bewegungszeitung, die das elfte Jahr der AU-Aktivitäten für zeitgenössische Kunst und die weltweite Vernetzung der Mail-Art feiert. Auf der Rückseite der Ausgabe 78 haben wir die Mail-Art, die ausschließlich in Japan unter dem AU-Netzwerk mit 3.000 Teilnehmern aus rund 50 Ländern weltweit außergewöhnlich populär geworden ist und in New York und anderswo für Furore sorgt, als „UNWRAPPING bezeichnet. Wir haben ein Foto der tatsächlichen Mail-Art veröffentlicht und auf der Vorderseite eine entsprechende Erklärung verfasst. Darüber hinaus lädt die AU den Mail-Artist Cavellini, der als der größte Künstler dieses Jahrhunderts gilt, zu einem großen Event im Herbst ein. Diese Zeitung enthält Informationen zur Veranstaltung, Informationen zur Mail-Art von Yuko Yamada und Shigeru Nakayama sowie einen Bericht über die geplante Mail-Art in einem Kunstraum mit dem Thema „PANTY". Die AU-Zeitung fördert diese Vernetzung kontinuierlich. Die wichtigsten Werke darunter werden von Mittwoch, 16. Juli, bis Mittwoch, 30. Juli, im Atelier Nouveau im 8. Stock des Seibu-Kaufhauses in Ikebukuro ausgestellt.
Text aus der Zeitung entnommen, übersetzt aus dem japanischen mit DeepL
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Diese Ausgabe enthält Aufrufe zu Mail Art Projekten und Informationen zum AU Headquarter mit Galerie und Networking Center.
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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[2] S., 42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Im Dezember 1985 bereiste Shozo Shimamoto zehn Länder, Ryosuke Cohen vier und Sumiko Kim sechs. In dieser Ausgabe sind die Portraits der Künstlerinnen und Künstler abgebildet, mit denen sie zu dieser Zeit kommuniziert haben.
Informationen aus dem Magazin entnommen.
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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15x21 cm, 12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
HAMA 2 GB SD Speicherkarte mit ZIP-Datei von 12 filmen im mp4-Format
ZusatzInfos
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• Abermals in Zwickau 2022
• Alfabet 1989
• Geld oder Leben
• im schnee - ohne UT
• In Zwickau war ich eng 2019
• Länder
• Linolbüro
• rutas simultáneas de, UT
• Sternenstaub - ohne UT,2012
• Terrorsounds ohne Startband
• Whats up
• Zurückbleiben 1987/89
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Technische Angaben
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48 S., 35x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
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Technische Angaben
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29,5x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt, lose, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Flyer für Werkschau des Projekts Fotografie der Münchner Volkshochschule.
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Titel
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Magazin der Staatsoper Berlin, Gregor Schneider
Technische Angaben
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22,5x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Pappe, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Einladung/Flyer zur einmaligen Aufführung einer Auftragsarbeit der Staatsoper Unter den Linden für Gregor Schneider am 31.05.2007.
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Titel
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Gute Aussichten - Junge deutsche Fotografie 2007/2008
Technische Angaben
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46 S., 25,5x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage in Umagazine
ZusatzInfos
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'Gute Aussichten - junge deutsche Fotografie 2007/2008' ist das offizielle Spezial zu dem gleichnamigen Medien- und Ausstellungsprojekt.
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Titel
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Gute Aussichten - Junge deutsche Fotografie 2008/2009
Technische Angaben
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46 S., 25,5x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Beilage in brand eins
ZusatzInfos
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'Gute Aussichten - junge deutsche Fotografie 2008/2009' ist das offizielle Spezial zu dem gleichnamigen Medien- und Ausstellungsprojekt.
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Titel
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StummFilmLIVEFestival #08 - Vive la France! 50 Klassiker des französischen Stummfilms
Technische Angaben
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[6] S., 29,7x14 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt, zweimal gefaltet
ZusatzInfos
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Programm für das 8. Stummfilmfestival im BABYLON in Berlin. Unter den Filmen lassen sich weltbekannte Klassiker, wie 'Les Misérables' oder 'Nana' finden. Dabei wird jeder Film live von der Orgel oder dem Klavier begleitet.
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Titel
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Konvolut Karsten Neumann - 2009-2012
Technische Angaben
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37 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
diverse Einladungskarten, Postkarten, Flyer, Hefte in beschriftetem Briefumschlag
ZusatzInfos
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Materialien zu Veranstaltungen bei denen Karsten Neumann beteiligt war
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