|
Titel
-
Graffiti Heft 01, Die 50er Jahre!
Technische Angaben
-
30 S., 38,5x28,5 cm, Auflage: 10.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt, eingelegt ein einseitig bedrucktes und gefaltetes Plakat (76x55 cm) von C.O. Paeffgen
|
Titel
-
Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 16
Technische Angaben
-
36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
|
Titel
-
Die Weltbühne - Wochenschrift für Politik, Kunst, Wirtschaft - 88. Jahrgang / Heft 17
Technische Angaben
-
36 S., 20,8x14,7 cm, ISBN/ISSN 00432598
Drahtheftung, oranger Umschlag, beklebt,
|
Titel
-
literatur konkret - Heft 06
Technische Angaben
-
100 S., 29,6x21,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Sechstes Heft der Zeitschrift "literatur konkret" des Neuen Konkret Verlags aus Hamburg aus dem Frühjahr 1978, mit dem Titel "Die Verhurung des Gewerbes". Bereits vorher gab es die linke Zeitschrift "konkret" des gleichnamigen Verlags, wobei dieser 1974 neu gegründet wurde und seitdem den Namen "Neuer Konkret Verlag" trägt. Die Zeitschrift hat zum Thema Politik und Kultur und positioniert sich politisch stark links, was mit den Inhalten und Idealen korrespondiert. So sagt der Verlag selbst "Von den fünfziger Jahren bis heute steht konkret für die Absage an Krieg, Militär, Rüstung, an Aberglauben (auch den christlichen) und Ideologie, an Ausbeutung, Kapitalismus, Nazismus, Faschismus, Rassismus, Antisemitismus." Unter diesem Motto erscheint die Zeitschrift bis heute einmal im Monat. Zum Anlass der Frankfurter Buchmesse erscheint seit Ende der 1970er Jahre außerdem die Zeitschrift "literatur konkret", bestehend aus diversen Beiträgen und Kommentaren, oftmals auch von bekannten Persönlichkeiten aus der Literaturwelt.
|
Titel
-
Schock und Schöpfung - Jugendästhetik im 20. Jahrhundert
Technische Angaben
-
436 S., 31x23 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klebebindung
ZusatzInfos
-
Herausgegeben im Auftrag des Deutschen Werkbundes e.V. und des Württembergischen Kunstvereins Stuttgart.
Die Ausstellung "Schock und Schöpfung - Jugendästhetik im 20. Jahrhundert" untersucht Jugendästhetik im 20. Jahrhundert als prägende und zugleich von der Kultur beeinflusste Kraft, sichtbar in Ausdrucksformen wie Gestik, Mode, Sprache und Lebensraum. Sie zeigt Jugendkultur als dynamische, sich wandelnde Kulturlandschaft und beleuchtet sie aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven. Dabei werden Verbindungen zwischen Kunst- und Alltagskultur deutlich gemacht. Ziel ist es, durch die direkte Gegenüberstellung von Jugend und Erwachsenenkultur Selbstreflexion auszulösen und die Frage nach der eigenen Identität und schöpferischen Gestaltung des Lebens zu stellen.
Der Deutsche Werkbund widmet sich seit fast achtzig Jahren der Frage, wie unsere Umwelt verantwortungsvoll gestaltet werden kann ein Anliegen, das eng mit kulturellem und sozialem Bewusstsein verknüpft ist. Dieses Buch und die begleitende Ausstellung richten den Blick auf die Jugend, ihre Suche nach Sinn und Zukunft sowie ihre oft widersprüchlichen Impulse zwischen Anpassung und Aufbruch. Die Bewegungsrichtungen, die das 20. Jahrhundert prägten – Vorwärts, Aufwärts, Innerwärts, Nirgendwärts und schließlich das konsumorientierte Frischwärts – zeigen die Spannbreite jugendlicher Energien: von gesellschaftskritischem Idealismus über innere Rückzüge bis hin zu zerstörerischen oder pervertierten politischen Strömungen. Historische Beispiele machen sichtbar, wie Jugend stets Motor, Spiegel und Mahnung zugleich war, getragen von dem Wunsch, eine neue Wirklichkeit zu schaffen und dabei immer wieder an den Grenzen ihrer Zeit zu rütteln.
Texte aus dem Vorwort zusammengefasst mit ChatGPT
Erworben nach einem Tipp von Volker Derlath.
|
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche.
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen.
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir:
