Titel
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Eikon Heft 10/11 Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst
Technische Angaben
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176 S., 21,3x28,7 cm, ISBN/ISSN 3851320913
mit Hartpappeumschlag
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Titel
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Eikon Heft 24 Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst
Technische Angaben
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80 S., 21x27,8 cm, ISBN/ISSN 10241922
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Titel
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Eikon Heft 03 Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst
Technische Angaben
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100 S., 21,3x28,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hartpappe Einband mit Schutzumschlag
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Titel
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Eikon Heft 07/08 Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst
Technische Angaben
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182 S., 21,3x28,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Hartpappecover mit Schutzumschlag
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Titel
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Eikon Heft 09 Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst
Technische Angaben
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112 S., 21,3x28,3 cm, ISBN/ISSN 3851320794
Hartpappecover mit Schutzumschlag
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Titel
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Eikon Heft 12/13 Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst
Technische Angaben
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136 S., 21,3x28,7 cm, ISBN/ISSN 3851320921
Hartpappe mit Schutzumschlag
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Titel
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Eikon Heft 02 Internationale Zeitschrift für Photographie & Medienkunst
Technische Angaben
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80 S., 21,3x28,7 cm, ISBN/ISSN 3851320222
HartpappeEinband mit Schutzumschlag
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Titel
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Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Technische Angaben
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8 S., 21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Programm des Festivals, Flyer, dreifach gefaltet
ZusatzInfos
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„Kino der Kunst“ ist eine weltweit einmalige Veranstaltung für Filme bildender Künstler/innen und untersucht das derzeitige Verhältnis von Kino und Kunst. Das Projekt will Ausstellung und Filmfestival zugleich sein, Vitrine aktueller Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Es umfasst einen hochdotierten Wettbewerb, ein Kinoprogramm abendfüllender Spielfilme von Rebecca Horn und Eija-Liisa Ahtila bis Steve McQueen und Julian Schnabel, geografische Übersichtsschauen sowie mehrere museale Multikanalinstallationen. Der Fokus des Internationalen Wettbewerbs liegt auf innovativen filmischen Formen der Narration. Die Jury ist mit internationalen Grenzgängern der Kunst- und Kinoszene wie Amira Casar, Cindy Shermann und Isaac Julien besetzt, dem auch eine ausführliche Retrospektive gewidmet ist.
Die Veranstaltung spricht mit Film arbeitende internationale Künstler und Kuratoren, den europäischen Nachwuchs und das regionale Münchner Kunst- und Kinopublikum an. Kooperierende Einrichtungen sind u. a. die Hochschule für Film und Fernsehen, die Akademie der Bildenden Künste, das ARRI-Kino, die Pinakothek der Moderne und die Sammlung Brandhorst.
Text von der Webseite
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Titel
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Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Technische Angaben
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2 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Karte des Vorpramms
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Titel
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Kino der Kunst - Filmfestival für bildende Künstler
Technische Angaben
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80 S., 26.6x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur. Programmheft zum Wettbewerb
ZusatzInfos
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Vom 22.-26.04.2015 findet in München die zweite Edition von KINO DER KUNST statt, einer weltweit einmaligen Veranstaltung für Filme bildender Künstler, die das Kino weiterdenken und neue Formen der fiktiven Narration erkunden. KINO DER KUNST ist Ausstellung und Filmfestival zugleich, Vitrine aktuellster Kunstströmungen und internationaler Treffpunkt von Künstlern, Kuratoren und Publikum. Unter dem Motto „Science&Fiction“ widmet sich KINO DER KUNST dieses Mal neuesten Techniken der Narration in Filmen bildender Künstler, die deutlich machen, wie sehr technische Erfindungen und kreative Konzepte der Gegenwartskunst heute die kommerzielle Medienindustrie prägen.
Text von der Webseite
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Titel
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Autrement on devient fou .... (OmdU)
Technische Angaben
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96 S., 23,6x16 cm, Auflage: 400, keine weiteren Angaben vorhanden
Hardcover, Leineneinband, Titel im Siebdruck, unterschiedliche Papiere
ZusatzInfos
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Das künstlerische Projekt entwickelt eine komplexe Reflexion über die Möglichkeiten der Darstellung von Geschichte und ihrer Erinnerung. Kern des Buches ist ein Interview mit Henri Lavrillat (1920-2014), einem Zeitzeugen, der als Zwangsarbeiter für den Bau der Bunker des Atlantikwalls am Cap Ferret zwangsrekrutiert wurde. Die filmisch dokumentierte Erinnerung lässt sich als Spur in Oberndorfers (analogen) Fotoarbeiten verorten und umgekehrt. Die Farbfotografien zeigen das Cap heute, einen Waldcampingplatz mit seinen scheinbar provisorischen Touristenunterkünften: Es öffnet sich eine Lücke, in der wir auf unsere eigene Vorstellungskraft zurückgeworfen werden. Lavrillats Geschichte präsentiert sich als zutiefst persönliche, vermittelte Erzählung. In der ebenfalls dokumentierten Plakatintervention "Se Souvenir" sucht der Künstler die Interaktion mit dem Ort und den Passanten. Ein Buch, das die Vielfalt der Stimmen des kollektiven Gedächtnisses beleuchtet. (Katharina Manojlovic, für Eikon #87)
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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