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TechnischeAngaben
 
	
224 S., 31x22 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück.  ISBN/ISSN 22197559     
	ZusatzInfos
	
		
	In dieser Ausgabe wandeln wir durch Geisterstädte, bewegen uns auf Stein und Eis, spielen mit Spielregeln und frönen der Sinneslust. Stehen unter Strom, wenn wir unseren Blick in den gelben Himmel werfen, queren mit dem Fahrrad einen Kontinent, küssen schlafende Schönheiten wach, bauen Vogelhäuser, Flugzeuge und Häfen, erfreuen uns an der Einfachheit der komplizierten Dinge und sind uns dabei der Vergänglichkeit allen Daseins bewusst.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Tiflis - Leben in einer neuen Zeit / Tbilisi - Life in a New Era. 34 Portraits
 
TechnischeAngaben
 
	
320 S., 23x16,5 cm, Auflage: 1.000,  ISBN/ISSN 9783928804462Klappbroschur, Fadenheftung, Ota-Bindung, teilw. Englisch
 
	ZusatzInfos
	
		
	erscheint zur Ausstellung im Gasteig München, 19.03.-08.04.2014.Ca. 170 Farbfotos und ausführliche Texte mit den Lebensgeschichten der porträtierten Personen von Lisa Fuhr. Vorwort von Dato Turaschwili deutsch und englisch.
 Georgien hat in den gut 20 Jahren seit dem Zerfall der Sowjetunion dramatische Wechselbäder erlebt: Anfang der 1990er Jahre galt es als „gescheiterter Staat“, der lange Zeit seinen Bürgern weder eine zuverlässige Infrastruktur wie Strom und Wasser, noch existentielle Sicherheit bieten konnte. Die Menschen waren allgegenwärtiger Straßenkriminalität und Korruption im täglichen Leben und großer Hoffnungslosigkeit ausgeliefert.
 Den Zeiten von großer Not, verschärft durch Kriege und Vertreibung, folgten aber auch Phasen von wirtschaftlichem Aufschwung. Der Kampf gegen Alltagskorruption und -kriminalität war erfolgreich und die Gesellschaft hat sich in Richtung Demokratie und Zivilgesellschaft entwickelt. Die 2012 gewählte neue Regierung hat die Menschen mit einer neuen Aufbruchsstimmung erfüllt.
 Wie spiegelt sich dies alles im Leben einzelner Menschen? Diese Frage bewegt mich, seit ich 2010 zum ersten Mal Georgien besucht habe.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
DONAU - Strom des Vergessens - Fluß des Erinnerns
 
TechnischeAngaben
 
	
12 S., 21x14,8 cm, Auflage: 30, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Rand nicht beschnitten
 
	ZusatzInfos
	
		
	fotografisches Projekt von Michael Jochum. erschien anlässlich der erstmaligen Vorstellung des Projekts am 08.10.2006 im FOTOWERK		 
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Titel
	
Reiner Nachtwey - .../Nachbilder/...
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 37,5x28 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserkopien gefaltet, Beitrag aus Photonews Nr. 2/12, S. 10-11
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Ausstellung …/Nachbilder/… befragt den Kontext Massenmedium – Zeitung, journalistische Fotografie, netzbasierte mobile Nachrichtenübermittlung – ebenso wie das Faktum Kunst und dessen Vermögen, im Strom alltäglicher Bilder Differenzen markieren zu können. Die Ausstellung zeigt Künstlerbücher mit Bilderzählungen, digitale Fotofilme und Bildanimationen, die als geloopte Videominiaturen Möglichkeiten nonlinearen Erzählens erkunden, Fotosequenzen, die wie Bruchstücke einer Filmerzählung erscheinen, und Telefonzeichnungen, die holzschnittartig mediale Bilder transformieren.Text von der Webseite
 
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Titel
	
[kon] Queen & Siegmund - Konvolut
 
TechnischeAngaben
 
	
24 S., 46,5x31,3 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenVier Zeitungen, Blätter lose ineinander gelegt, mit Panderolen, Postkarten und Einzelblatt.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Mit drei Exemplaren der ersten Ausgabe, einem Exemplar der zweiten Ausgaben und Einladung zum Release von [kon] Nr. 4 - STROM im Literaturhaus am 26.07.2017.		 
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TechnischeAngaben
 
	
114 S., 18x14 cm,  ISBN/ISSN 9783941613218 Softcover, Broschur, verschiedene Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die koreanische Künstlerin Kyung-hwa Choi-Ahoi, geboren 1967, ist eine Reisende im Strom des Lebens, wandelnd zwischen den Welten, den Heimaten, den Wirklichkeiten. Ihr Logbuch sind Tagebuchzeichnungen, (Auf-)Zeichnungen dessen, was sie im Alltag wahrnimmt, was ihre Aufmerksamkeit erregt. Mit dem Bleistift fängt sie Begebenheiten, Menschen, Beobachtungen ein. Lange schon in Hamburg zuhause, wo sie an der Hochschule für bildende Künste bei KP Brehmer und Werner Büttner studierte, bleibt sie dennoch eine Fremde auf der Durchfahrt, die ihren Alltag mit Innen- und Außenblick zugleich wahrnimmt und sich darin zeichnend und schreibend einen Raum in der Schwebe eingerichtet hat. Auch der selbst erfundene Nachname, „Choi-Ahoi“, ist eine Brücke, die von dort ins aktuelle Hier, von ihrer Geburtsstadt Seoul in die Hafenmetropole Hamburg führt, in der die Seefahrer und Matrosen traditionell als Gäste weilen, bevor sie wieder weiterziehen. Humor, Melancholie und ein Gespür für die Poesie und das Surreale im Beiläufigen durchfließen das filigrane Werk der Künstlerin, die seit über zehn Jahren fast täglich Zeichnungen produziert: „Gedankenspiele, alltägliche Sachen, Begegnungen, Träumereien“, so Kyung-hwa Choi-Ahoi, festgehalten im kompakten Feld des Din-A-4-Formats, oft als Verknüpfungen von Bild und Text. Text von der Verlags-Webseite.
 
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Titel
	
FIRN - Aufzeichnungen am Gletscher
 
TechnischeAngaben
 
	
256 S., 18,4x11,5 cm,  ISBN/ISSN 9783940064387Hardcover, Fadenheftung, mit Lesebändchen und abgerundeten Ecken
 
	ZusatzInfos
	
		
	Um ihr Auskommen als freie Gestalterin aufzubessern, verbringt Nicola Reiter einen Sommer als Saisonkraft auf einer Vereinsberghütte in den Schweizer Alpen am Rand eines Gletschers. Als es nach tagelangem Nebel bereits Anfang August schneit, wird der Aufenthalt im Gebirge zu einer Belastungsprobe: Die Gäste bleiben fern, der Strom fällt aus und zum Schluss versiegt sogar das Wasser. In »Firn« protokolliert Nicola Reiter ihren neuen Alltag in Form eines literarischen Tagebuchs. Die Baumgrenze wird dabei zu einer imaginären Linie, die das Unvorhersehbare in den Bergen von dem bequemen Dasein in der Großstadt trennt.Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
59,5x42,1 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenOffsetdruck, beidseitig gedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Physiker ist ein Drama/Komödie in zwei Akten vom schweizer Schriftsteller Friedrich Dürrenmatt. Das Stück entstand in den 60er Jahren, wurde jedoch in den 80er Jahren überarbeitet und befasst sich mit der Verantwortung von Wissenschaftlern zum Thema Kernenergie.		 
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TechnischeAngaben
 
	
28 S., 46,5x31,3 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhandenZeitung, Blätter lose ineinander gelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Unter dem Stichwort STROM wird der uralten Metapher der stetig strömenden Zeit ebenso auf den Grund gegangen wie den endlos anmutenden Bilderfluten auf Instagram. Hier strömt die Sprache durch Flussgedichte von der Kothe bis zur Elbe – es wird in verunsichernden Lektüren zu Flaubert und Cioran eine Poetik des Gegen-den-Strom-Schwimmens entwickelt und zugleich gezeigt, wie Stromausfälle in Filmen die Welt auf den Kopf stellen. In der vierten Ausgabe offenbart sich so zwischen Essays zu feministischen Theorien eines fließenden (weiblichen) Sprechens und Engels Verknüpfung von Elektrizität und Elektrifizierung in Russland das ganze revolutionäre Potenzial des Stroms.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Futuro. A Flying Saucer in Town
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer, zweimal gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	In einer Präsentation im Außenbereich der Pinakothek der Moderne würdigt Die Neue Sammlung die Design-Ikone des Space-Age: das 1965-67 vom finnischen Architekten Matti Suuronen entwickelte und ursprünglich als Skihütte konzipierte Kunststoffhaus FUTURO. In Form eines Ellipsoides gestaltet, verkörpert das FUTURO die Zukunftsvisionen der 1960er Jahre, in der neue Materialien im Zentrum visionärer Entwürfe von mobilen Lebensräumen standen. Geprägt von Zuversicht in Wissenschaft und Technik sowie die Eroberung des Weltraums, symbolisiert das FUTURO das Streben nach neuen, funktionalen, effizienten und massenproduzierbaren Behausungen dieser Zeit.
 Mit einem Durchmesser von acht Metern und einer Gesamthöhe von knapp sechs Metern bietet das Gebäude eine ca. 25m² große Wohnfläche, die in weniger als 30 Minuten mit Strom beheizt werden kann. ...
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
10x21 cm, Auflage: 500, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladungskarte zur gleichnamigen Gruppenausstellung (12 Künstler*innnen), die vom 01.04.-30.04.2023 in der Galerie ep.contemporary (Berlin) stattfand.Der Titel „naturally“ – in der deutschen Übersetzung „selbstverständlich“ – lässt zunächst an Dinge denken, die ohne weitere Erklärung verständlich sind, an Alltag, etwas, über das man nicht sprechen muss. Aber ist Selbstverständliches vielleicht gar nicht so „nicht erwähnenswert“. In unser Blickfeld tritt es, wenn etwas nicht mehr funktioniert, oder wenn der Blick darauf gelenkt, die Wahrnehmung scharf gestellt wird. Wir nehmen vieles für so selbstverständlich, dass wir atmen, unser Körper funktioniert, die Straßenbahn fährt, Strom aus der Steckdose kommt.
 Selbstverständliches ist eine Voraussetzung, eine Erwartung an Dinge und Handlungen, die wir eingeübt haben im Laufe unseres Lebens. Etwas für selbstverständlich zu nehmen, impliziert nicht nur Erwartungen in Gewohnheiten sondern auch in Konventionen. Wir denken nicht darüber nach – Selbstverständlichkeiten sind in unserer Wahrnehmung nicht vorhanden. Wir vergessen sie schlichtweg wie blinde Flecken. Erst, wenn Sand im Getriebe ist, verschiebt sich der Fokus, schauen wir hin und fangen an, Selbstverständliches infrage zu stellen. Irritierende Blickpunkte auf Alltägliches sind in der Ausstellung naturally / selbstverständlich zum Gallery Weekend zu sehen.
 Text von der Webseite.
 
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Titel
	
Frenk Bey, Forttress & the Thing
 
TechnischeAngaben
 
	
88 S., 21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9789925610006Klebebindung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Buch wurde im Rahmen der Einzelausstellung von Hasan Aksaygin veröffentlicht, die sich in einer parafiktionalen Erzählung mit der Geschichte Zyperns unter der Herrschaft des britischen Empire befasste. Da diese im Nicosia Municipal Arts Centre stattfand, stand die Geschichte der Elektrizität im kolonialen Zypern im Mittelpunkt seiner Schau.
 Den Ausgangspunkt seines Projekts bildet eine Explosion im alten Elektrizitätswerk von Nikosia im Jahr 1947, die auf die Vernachlässigung der problematischen Machtverhältnisse zwischen der britischen Kolonialregierung Zyperns, der Stadtverwaltung von Nikosia und dem privaten Elektrizitätsunternehmen im Besitz der Elite zurückzuführen ist, das die Stadt damals mit Strom versorgte.
 Hasan Aksaygin konzentrierte sich bei seinen Recherchen auf die Ursachen und Auswirkungen dieses Vorfalls und nutzte die aus verschiedenen Archiven, historischen und akademischen Materialien gewonnenen Informationen, um eine spekulative visuelle und textliche Erzählung zu schaffen, die eine neugotische Erzählung oder eine Neuauflage des gotischen Märchens Frankenstein beschreiben könnte.
 Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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