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Gesucht wurde 1989 1994, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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schmeken-regina-gesellschaft-1994

Verfasser
Titel
  • Geschlossene Gesellschaft - Photographien 1989-1993
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 90 S., 34x29,9 cm, ISBN/ISSN 388897089X
    Klappbroschur
ZusatzInfos
  • Katalog zu den Ausstellungen
    Dany Keller Galerie, München, 15.03.-30.04.1994
    Deutsches Historisches Museum, Berlin, 11.08.-27.09.1994
    in Zusammenarbeit mit Süddeutschen Zeitung und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München
Erworben bei Büchersalon
TitelNummer

kastner-realitaeten
kastner-realitaeten
kastner-realitaeten

Kastner Wolfram: Realitäten. 1989-1994, 1994

Verfasser
Titel
  • Realitäten. 1989-1994
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 80 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung "Realitäten" in der Galerie 5020 in Salzburg 1994. Bestandsaufnahme des Verhältnisses von Sichtbarem und Unsichtbarem, dem Umgang mit NS-Vergangenheit im öffentlichen Raum in Salzburg und Gestaltungsvorschläge für die Sichtbarmachung von "braunen Flecken".
Weitere
Personen
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

Fricke Adib: Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist., 1990

fricke-mir-wurde-gekuendigt-plakat
fricke-mir-wurde-gekuendigt-plakat
fricke-mir-wurde-gekuendigt-plakat

Fricke Adib: Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist., 1990

Verfasser
Titel
  • Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist.
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 59x42 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    3 Plakate mit "Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, daß Kunst im Grunde sinnlos ist." in deutsch, englisch und französischer Sprache, beiliegend Postkarte mit persönlicher Widmung
ZusatzInfos
  • Ein Zufallsgenerator, der Sätze zur bildenden Kunst erzeugt, 1989
    Installation für zwei Rechner
    The Artists Beautiful Language, Galerie Anselm Dreher, Berlin 1992
    Die Orte der Kunst, Sprengel Museum, Hannover 1994
    »Mir wurde gekündigt, weil ich der Meinung bin, dass Kunst im Grunde sinnlos ist.«, »Meine Recherchen haben ergeben, dass Joseph Beuys doch nicht so gut war.«, »Wenn Sie sich als Kunstkenner ausgeben wollen, erzählen Sie ruhig, dass die Telefonbilder von Moholy-Nagy latent auch erotische Probleme thematisieren.«, »Ist es wahr, dass Marcel Duchamp an seinen Fingernägeln kaute?«, »Fein, dass Daniel Buren vom Marketing viel Ahnung hat.«, »Irgendwie glaube ich, dass Fontainbleau gerne Bouillabaisse aß.«, »Schon meine Großmutter hat immer gesagt, dass Emil Nolde über die immanente Wahrheit seiner eigenen Bilder gestolpert sei.« ...
    »Das Lächeln des Leonardo da Vinci«, entstanden 1989, konnte in der ersten Fassung ca. 7 Millionen deutschsprachige Sätze zur bildenden Kunst zufällig erzeugen. Die zweite Fassung des Zufallsgenerators (1990–91), produzierte jeweils ca. 30 Millionen deutsch- oder englischsprachige Kommentare non-stop. Als Installation für zwei Rechner wurde »Das Lächeln ...« ausgestellt und war zugleich als Diskettenversion für die heimische Satzproduktion erhältlich.
    Text von der Website
Weitere
Personen
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Party aus Papier - Berliner Galerien zeigen Flyer, Poster, Magazine und schwelgen in der jüngeren Geschichte der Stadt
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1 S., 58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Artikel in der Süddeutschen Zeitung Nr. 170 vom 26./27.07.2014 Seite 14
Sprache
ZusatzInfos
  • Wer verstehen will, wonach die Jugend in Berlin nach 1989 suchte, findet hier die Antworten (SZ):
    Berlin Flyers. 1994-2014.
    xavierlaboulbenne. Bis 2. August
    Richard Prince. Motto
    Pablo Larios. Celebrity Interviews with Tom Kummer. Tanya Leighton. Bis 5. August
    WET. The Magazine of Gourmet Bathing. Udolpho. Bis 21. September
    von der Webseite der SZ
TitelNummer

riechers-postkarten

Verfasser
Titel
  • Achim Riechers - Postkarten - Konvolut
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 13x24 cm, 36 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Konvolut von diversen Postkarten in Umschlag, 36 Stück, verschiedene Formate, A6, DIN lang und größer
Sprache
ZusatzInfos
  • aus der künstlerischen Aktivität Achim Riechers, Einladungskarten, von ca. 1986 bis ca. 2009, v. a. in Köln, mit Gruppenausstellung Hohe und Niedere Fotografie, Kunsthaus Rhenania im Rheinhafen Köln 1988, Ausstellungen in der Galerie des Rambles, Marsaille, 1989, KX, Kunst auf Kampnagel, Hamburg, 1992, Artillerie, 1994, Kassler Kunstverein 1996, COMTAINMENT e.V. 1997, Comtainer Station, Köln, 1999, Sabine Schmidt Galerie, 2004, 2006, 2009
Geschenk von
TitelNummer

alltag_3_1989

Verfasser
Titel
  • Der Alltag 12. Jahrgang Nr. 3/89 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Feiern
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 172 S., 27x21,5 cm, ISBN/ISSN 3905080019
    Broschur mit Klappen.
Sprache
ZusatzInfos
  • "Es war ein kleines Periodikum, 1977 von Studenten als Protokollsammlung des Alltags gegründet in Zürich, angeregt durch eine erfolgreiche Serie von Talkshows mit "echten Menschen", also Polizisten, Klofrauen etc., wen sich Studenten so unter "echten" Menschen vorstellen. Man wollte die Welt beschreiben unabhängig von den großen Diskursen der Sozialwissenschaftler. Dabei entstand im Laufe der Jahre eine Art Literaturzeitschrift, eine Mischung aus Dokumentation und kleinen literarischen Texten, die keinem Genre zugehörig waren. Im Sommer 1993 stellte der Züricher Scalo-Verlag die Zeitschrift ein, Anfang 1994 kam sie im Berliner Elefantenpress-Verlag wieder zum Vorschein, 1997 ging ihr endgültig die Puste aus."
    Text von der Website
    Mit Anzeige des Romans von Thomas Hettche "Ludwig muss sterben".
Erworben bei booklooker.de
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Konvolut Programm Heinz Schütz
Verlag Jahr

Technische
Angaben
  • 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Diverse Lieferprogramme
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Bonik Manuel / Jaeger Fred, Hrsg.: schrift - für künstliche und künstlerische intelligenz, 1997

bonik-jaeger-schrift-schuber
bonik-jaeger-schrift-schuber
bonik-jaeger-schrift-schuber

Bonik Manuel / Jaeger Fred, Hrsg.: schrift - für künstliche und künstlerische intelligenz, 1997

Verfasser
Titel
  • schrift - für künstliche und künstlerische intelligenz
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 1648 S., 30,5x22 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Bände im schwarzen Schuber, Schwarz-Weiß-Fotokopien, 1 Katalog, Klebebindung
Sprache
ZusatzInfos
  • Gegründet 1989 in München, vollendet in Berlin, nach dem Tod von Fred Jaeger 1996 veröffentlichte Manuel Bonik die vierte Ausgabe.
    ... was ursprünglich als großauflagige kulturzeitschrift geplant war, geriet schließlich zum kunstobjekt. 1993 erschien schrift 1 in einer auflage von 50 exemplaren (+ 4 a.p.), 1994 schrift 2 und 1995 schrift 3 (in auflagen von jeweils 100 exemplaren). ausstellungen gab es u.a. bei atelier 35, berlin; "3 tage umhausen", ötztal; paris bar, berlin; dna gallery, boston; galerie fruchtig, frankfurt; forum stadtpark, graz; galerie susanne dobler, münchen; galerie urs meile, luzern; art club, berlin.
    schrift ist eine hybride zwischen künstler-zeitschrift und multiple. das ausgangsmaterial stammt, wenn nicht von bonik/jaeger, von anderen künstlern, wurde gefunden oder geraubt, um in verschiedenen weisen überarbeitet zu werden (collage, kommentar, übermalung etc.). autorschaften werden z.t. unterstellt oder getilgt; es gibt kollaborationen; mitunter werden überarbeitungen an dritte (z.b. kinder) delegiert; kritiken, leserbriefe, korrespondenz u.ä. werden z.t. als material wieder eingearbeitet (auch dieser text könnte ein teil des kunstwerks schrift sein) - alle arten von spielen mit den fragen nach autorschaft und dem "original". für schrift 4 hat z.b. dieter roth 2000 seiten "a4-abfälle" zur verfügung gestellt, die einzeln über die auflage verteilt werden; so werden (durch kopien!) die grenzen zwischen multiple und einzelstück verwischt. den kleinsten gemeinsamen nenner von schrift bildet das layout: alle beiträge wurden genommen wie sie kamen und, überarbeitet und eventuell umkopiert, in din a 4 veröffentlicht. die vermeidung jeder erkennbarmachung durch graphische gestaltung sorgte kurioserweise für starke unterscheidbarkeit von allen anderen publikationen. ...
    Text von der Webseite
Erworben bei BuchKunst-Usedom
TitelNummer

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