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Gesucht wurde Antonio Roman-Alcala, Medienart , Sortierung DatensatzNr., aufsteigend.
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lyle-erick-streetopia
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Lyle Erick, Hrsg.: Streetopia, 2015

Verfasser
Titel
  • Streetopia
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 322 S., 20,3x12,7 cm, ISBN/ISSN 9780692424285
    Broschur
ZusatzInfos
  • Das Buch erschien im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung "Streetopia" (2012) die in der Luggage Store Gallery in San Francisco eröffnet wurde und sich gegen ein geplantes Bauprojekt und damit gegen die Gentrifizierung der Stadt richtete.
    After San Francisco’s new mayor announced imminent plans to “clean up” downtown with a new corporate “dot com corridor” and arts district - featuring the new headquarters of Twitter and Burning Man - curators Erick Lyle, Chris Johanson, and Kal Spelletich brought over one hundred artists and activists together with neighbourhood residents fearing displacement to consider Utopian aspirations and to plot alternate futures for the city. Opening in May 2012 at the Luggage Store Gallery, the resulting exhibition Streetopia was a massive anti-gentrification art fair that took place in venues throughout the city. For five weeks, Streetopia featured daily free talks, performances, and skillshares while operating a free community kitchen out of the gallery.
    This book brings together all of the art and ephemera from the now-infamous show - featuring work by SWOON, Barry McGee, Emory Douglas, Monica Canilao, Rigo 23, Xara Thustra, Ryder Cooley, and many more. Using the format of an exhibition catalog as a jumping off point, the book also includes essays and interviews with key participants that consider the effectiveness of Streetopia’s projects while offering a deeper rumination on the continuing search for community - and for Utopia - in today’s increasingly homogeneous and gentrified neo-liberal cities in an era of unprecedented wealth disparity.
    Text von der Website
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

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Verfasser
Titel
  • Besucher des AAP Archive Artist Publications
Ort Land

Technische
Angaben
  • keine weiteren Angaben vorhanden
    Besucher des Archivs: Kunsthistoriker, Student*innen, Schüler, Kunststudent*innen, Künstler, Sammler, Bibliothekare, Gestalter*innen, Designer, Professoren, Kurator*innen, Kunstpädagogen, Fotografen, Verleger*innen ...
ZusatzInfos
  • Personen und Gruppen, die das AAP Archiv in der Türkenstraße 60 UG besucht haben. Im BLOG sind die Besuche einzelner BesucherGruppen dokumentiert.
    Punkt 16 aus dem BLOG: Kann ich/man das AAP Archiv besuchen?
    Ja, das Archiv kann nach Absprache besucht werden. Gruppen sind bis zu 15 Personen möglich. Wenn Sie besondere Wünsche haben und gerne Exponate ansehen möchten, bitte ich 8 bis 14 Tage vorher um eine Liste der gewünschten Titel mit Angabe der TitelNummer. Alle Items können grundsätzlich selbst vorsichtig durchgesehen werden.
    Da das Heraussuchen der Titel aus den einzelnen Schachteln mit einiger Arbeit verbunden ist, schlage ich einen Tausch vor: Arbeit gegen Arbeit, d. h. Sie bringen als kleine Gegenleistung eigene oder fremde Publikationen mit, also irgendetwas, das gut in das Archiv passen würde. Alle Geschenke werden unter Nennung des Spenders in den Online-Katalog aufgenommen. Bitte keinen Wein, Schokolade, Blumen oder ähnliches mitbringen.
    Beim Besuch können Fotografien von den Exponaten, dem Raum und den anwesenden Personen gemacht werden.
    Für Recherche- und Studienzwecke kann auch ein temporärer Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt werden.
    Die Dauer des Besuches können Sie selbst festlegen. Ein Besuch ist täglich nach Absprache zwischen 10 und 22 Uhr möglich.
    Bitte bedenken, dass das Archiv im Tiefgeschoss liegt und es keinen Lift gibt.
    Freue mich auf Ihren Besuch.
    Foto: Besuchergruppe 2013, Studentinnen der LMU.
Weitere
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

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