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Gesucht wurde Fritz Winter, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 11 Treffer
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schwegler-winter

Verfasser
Titel
  • Der ganze Winter ist übertrieben - Fragt die Himmere - Letzte Effeschiade und erste Pheine
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 280 S., ISBN/ISSN 3770111303
    Schutzumschlag aus Pergamin
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

Zines 2 cover
Zines 2 cover
Zines 2 cover

Hoyer Rüdiger / Kretschmer Hubert, Hrsg.: Zines #2 1976-1979 - Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer, München Archive Artist Publications, 2013

Verfasser
Titel
  • Zines #2 1976-1979 - Künstlerzeitschriften aus der Sammlung Hubert Kretschmer, München Archive Artist Publications
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 16 S., 37x29 cm, Auflage: 1.000, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783928804714
    Blätter lose ineinander gelegt, farbig gedruckte Zeitung
ZusatzInfos
  • kostenlose Zeitung zur Ausstellung im Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München vom 07.12.2013 - 31.01.2014,
    mit Texten von Rüdiger Hoyer, Daniela Stöppel, Ulises Carrión und Hubert Kretschmer, alle Abbildungen in Farbe. Johannes Bissinger
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

roob-makingofilm

Verfasser
Titel
  • Makingofilm - Dokumenation des studentischen Projekts zu Samuel Becketts Film
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 9,4x12,7x7,3 cm, 7 Teile. ISBN/ISSN 978-3-897702400
    7 Büchlein in Schuber, Broschur
ZusatzInfos
  • Makingofilm sind freie Improvisationen zu Samuel Becketts „Film“. „Film“ war Becketts erste cineastische Produktion, die unter seiner Direktive und unter der Regie von Alan Schneider 1964 in New York mit dem alten Buster Keaton in der Hauptrolle gedreht wurde. In einem 20- minütigen Verfolgungs und Verbergungsdialog zwischen Kamera – Auge und Keaton – Objekt thematisiert Beckett hier nicht nur die Aporie einer Flucht aus der Wahrnehmung sondern reflektiert auch auf sehr verdichtete Art und Weise die Grundkonditionen dessen was Film überhaupt ausmacht. ...
    Makingofilm wurde realisiert in einer Kooperation der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart mit der Kunsthalle Göppingen und dem Kunsthaus Zug mobil. Eine erste Präsentation des Projekts fand nach des Rückkehr des Kunsthaus Zug mobil im Sommer 2004 in Zug statt, eine weitere im Frühjahr 2005 im Kunstmuseum Stuttgart.
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Coers Albert: Ausstellungskatalog und Künstlerbuch - obsolete Kategorien?, 2012

coers_ausstellungskatalog_kuensterbuch_kategorien_2012
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coers_ausstellungskatalog_kuensterbuch_kategorien_2012

Coers Albert: Ausstellungskatalog und Künstlerbuch - obsolete Kategorien?, 2012

Verfasser
Titel
  • Ausstellungskatalog und Künstlerbuch - obsolete Kategorien?
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [20] S., 21x13,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Offsetdruck, Klebebindung
ZusatzInfos
  • Sonderdruck aus: Kategorien zwischen Denkform, Analysewerkzeug und historischem Diskurs, hrsg. v. Elisabeth Fritz, Rita Rieger, Nils Kasper, Stefan Köchel, Heidelberg: Universitätsverlag Winter 2012, S. 310-323, Mit Inhaltsverzeichnis des Bandes. Erschienen anlässlich der interdisziplinäre Graduiertentagung Kategorien zwischen Denkform, Analysewerkzeug und historischem Diskurs, Karl-Franzens-Universität, Graz, 27.05.2011-28.05.2011.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

olympiade-muenchen-1972-28-kuenstlerplakate

Verfasser
Titel
  • Künstlerplakate Olympiade 1972 München - Set von 28 Plakaten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x42 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Übersichtsblatt mit 28 Künstlerplakaten, Farbiger Inkjetdruck, Schwarz-Weiß-Laserdruck
ZusatzInfos
  • Informationen über die Serien mit den Künstlerplakaten zur Olympiade 1972 in München, produziert von der Edition Olympia GmbH in Zusammenarbeit mit der Bruckmann KG, Offstdrucke in Volltonfarbe, 102x64 cm, Auflage je ca. 3000 Stück.
    Mit Zuordnung der Serien 2 (Auflage 3 Reproduktion) und 3 (Auflage 2 Edition), die im Archiv AAP vorhanden sind.
    Reihe 1: Max Bill, Jacob Lawrence, Friedrich Hundertwasser, Piero Dorazio, Alan Davie, Valerio Adamo, Jan Lenica
    Reihe 2: David Hockney, Peter Phillips, Horst Antes, Allan Jones, Josef Albers, Hans Hartung, Marino Marini
    Reihe 3: R. B. Kitaj, Richard Smith, Shusaku Arakawa, Pierre Soulages, Otmar Alt, Oskar Kokoschka, Serge Poliakoff
    Reihe 4: Tom Wesselmann, Paul Wunderlich, Eduardo Chilida, Victor Vasarely, Allan D'Archangelo, Charles Lapicque, Fritz Winter
Sprache
Erworben bei Internet
TitelNummer

gka_1972_cover
gka_1972_cover
gka_1972_cover

Sailer Anton, Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1972, 1972

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1972
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [244] S., 25x18 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 32 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 28 S. Anhang mit Inseraten
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 10.06.-10.09.1972. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Anton Sailer, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

grosse_kunstausstellung_1969_cover
grosse_kunstausstellung_1969_cover
grosse_kunstausstellung_1969_cover

Müller C. O., Hrsg.: Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1969, 1969

Verfasser
Titel
  • Große Kunstausstellung Haus der Kunst München 1969
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [246] S., 25x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. Abbildungen in Schwarzweiß. Mit alphabetischem Inserentenverzeichnis im Anhang. Mit Plan der Ausstellungsräume Haus der Kunst. Mit Verzeichnis der von der Ausstellungsleitung Haus der Kunst herausgegebenen Kataloge (Anhang, S.1). 36 S. Inserate, 184 S. Bildteil, Katalog, + 36 S. Anhang mit Inseraten. Gestaltung Umschlag: Ernst Wild
ZusatzInfos
  • Katalog zur Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 13.06.-28.09.1969. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: C.O. Müller, Konzept und Jury: Mitglieder der drei Künstlergruppen Neue Gruppe, Secession, Neue Münchner Künstlergenossenschaft.
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

arte-tedesca-1905-ad-oggi-rom-1957-haus-der-kunst
arte-tedesca-1905-ad-oggi-rom-1957-haus-der-kunst
arte-tedesca-1905-ad-oggi-rom-1957-haus-der-kunst

Grassmann Günther, Hrsg.: ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera, 1957

Verfasser
Titel
  • ARTE TEDESCA dal 1905 ad oggi. A cura della Quadriennale Nazionale d'Arte di Roma e dell'Ente Manifestazioni Milanesi con la collaborazione della Haus der Kunst di Monaco di Baviera
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 60 S., 21x15,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur. 89 Abbildungen (Tafeln) in Schwarzweiß. 60 S. Katalog.
ZusatzInfos
  • Katalog zur Ausstellung deutscher Künstler auf der Quadrienale di Roma. Vorausgegangen war eine Ausstellung italienischer Künstler bei der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst München, 1957, mit 252 Werken. Veranstalter: Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V., Präsident: Günther Grassmann.
    Angeordnet sind die Arbeiten nach Gattungen (Malerei, Plastik) und nach stilistischer Verwandtschaft (Figuration, Abstraktion...).
    Im Vorwort Erwähnung der Großen Kunstausstellung:"La Direzione della Haus der Kunst, composta da rappresentati di questi tre gruppi, organizza ongi anno la "Grosse Kunstausstellung München", alla quale partecipano pittori e scultori di tutta la Germania e dell'estero" (Vorwort, S. 11)
    Die Ausstellungsleitung Haus der Kunst München e.V. konzentrierte sich ab den 1990er Jahren auf die jährliche Große Kunstausstellung und benannte sich deshalb um in "Ausstellungsleitung Große Kunstausstellung im Haus der Kunst München". 2014 benannte sie sich um in "Künstlerverbund im Haus der Kunst München e.V."
    Preis: 800 Lire
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

schattauer-nora-fritz-winter-preis-2020
schattauer-nora-fritz-winter-preis-2020
schattauer-nora-fritz-winter-preis-2020

Schattauer Nora: Fritz-Winter-Preis 2020, 2020

Verfasser
Titel
  • Fritz-Winter-Preis 2020
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [32] S., 23x16 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • Preisträger-Publikation durch Erhalt des Fritz-Winter-Preis 2020 mit Arbeiten von Nora Schattauer aus den Jahren 2015-2017. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis würdigte besondere Leistungen aus den Bereichen von Kunst und Wissenschaft. Die zweite Preisträgerin ist Eva-Maria Schön. Ihre Arbeiten werden in einer gesonderten Publikation gezeigt.
Weitere
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Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • VERLEIHUNG DES FRITZ-WINTER-PREISES AN NORA SCHATTAUER UND EVA-MARIA SCHÖN - Presseinformation
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Schwarz-Weiß-Laserausdrucke nach PDF, geklammert
ZusatzInfos
  • MÜNCHEN, 03. DEZEMBER 2020
    Der Fritz-Winter-Preis 2020 geht an die Künstlerinnen Nora Schattauer und Eva-Maria Schön. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis wird von der Fritz-Winter-Stiftung verliehen und beinhaltet die Erfüllung des Stiftungsziels, das Fritz Winter intendierte und das seine künstlerische Haltung spiegelt; der abstrakte Maler sah seine Arbeit als einen Beitrag zu der großen, sich auf viele Gebiete erstreckende Erkenntnissuche des Menschen, weshalb er die Förderung von Kunst und Naturwissenschaft zum Stiftungszweck erklärte.
    Der Festakt, der für den 12. November 2020 anlässlich der Eröffnung der Ausstellung „Fritz Winter. documenta-Künstler der ersten Stunde“ in der Neuen Galerie in Kassel angesetzt war, musste wegen der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie in das Jahr 2021 verschoben werden. Der genaue Termin der Preisverleihung wird noch bekannt gegeben.
    Aus der Presseerklärung
    Es folgt ein Auszug aus der Laudatio von Prof. Dr. Bernhard Maaz, Generaldirektor der Bayerischen Gemäldesammlungen ...
    Seit 1986 wurden 38 Personen mit dem Fritz-Winter-Preis geehrt, zuletzt 2008 der dänisch-isländische Künstler Olafur Eliasson, 2012 der Kunsthistoriker und Bildwissenschaftler Prof. Dr. Horst Bredekamp und 2015 die Künstlerinnen Mareike Bernien und Kerstin Schroedinger.
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TitelNummer

kunst-und-leben-glossar
kunst-und-leben-glossar
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Althaus Karin / Bock Sarah / Kern Lisa / Wittchow Melanie, Hrsg.: Kunst und Leben 1918 bis 1955 - A-Z: Ein begleitendes Glossar, 2022

Titel
  • Kunst und Leben 1918 bis 1955 - A-Z: Ein begleitendes Glossar
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 20x13,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Begleitheft, geklammert
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 15.10.2022-16.04.2023.
    Zwischen 1918 und 1955 waren Menschen in Deutschland mit mehreren Zeitenwenden konfrontiert. Im Zentrum unserer Ausstellung stehen Lebensläufe und Schicksale von Künstler*innen während der Weimarer Republik, im Nationalsozialismus und in der noch jungen Bundesre­publik Deutschland. Die vielfältigen Kunstwerke und Biografien berichten von erfolgreichen, unterbrochenen und vollständig abgebrochenen Karrieren, von Widerstand und Anpassung, von Verfolgung, Exil und Ermordung.
    Ein Nebeneinander verschiedener Strömungen prägte den gewählten Zeitraum. Das Zeitgeschehen und dessen institutionelle Bedingungen werden parallel zu den Lebensläufen untersucht; auch künstlerische Posi­tionen, die den NS-Ideologien nahestanden, werden nicht ausgeklammert.
    Mit Hilfe zahlreicher Expert*innen beleuchten wir zudem Themen wie linke Künstler*innengruppen der 1920er Jahre, das Verhältnis zwischen verfemter und propagierter Kunst in den Münchner Ausstellungen des Jahres 1937, die Bedeutung der „inneren Emigration“, die sogenannte „Gottbegnadetenliste“ von 1944 und die Rezeption moderner Kunst in Deutschland nach 1945. ...
    Text von der Webseite
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