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Titel
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Beresheet - elektronische Geschichte in fünf Akten - Libretto
Technische Angaben
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14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Natürlich taucht das Bärtierchen auch im musikalischen Pendant zur Installation wieder auf. Am 27.06.2020, zeitgleich zur Ausstellungseröffnung (im Apartment der Kunst, München), veröffentlicht Delfrati sein Debütalbum Beresheet, „eine elektronische Geschichte in fünf Akten“. Jedem dieser fünf Kapitel liegt eine Emotion zugrunde (Verzweiflung, Wut, Resignation, Ehrgeiz, Akzeptanz), die den Wahlmünchner überkommt, wenn er an ungreifbare Dinge wie den Klimawandel, Massensterben oder das Internet denkt, also Konzepte, die Zeit, Raum und das Vorstellungsvermögen des Menschen weit übersteigen. „Hyperobjekte“ nennt der US-amerikanische Philosoph Timothy Morton solche Konzepte und Delfratis Theorie zufolge könnten auch Bärtierchen als solche „Hyperobjekte“ gelten. So widmet er Morton den Album-Opener.
... The central piece of the artwork consists of a large bean bag shaped as such an animal: this practicable sofa functions as a main hub for the audience to lay down and take part in the hearing of a music album. Its combination of spoken narration, techno and synth-pop ballads tells a story that stretches through the ages from the big bang towards an imagined, absurd and distant future. ...
Text von der Webseite
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Titel
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Eau Telesphere - Neurolized Synchronized
Technische Angaben
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31,5x31,5 cm, Auflage: 50, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Schallplatte in Kartonhülle, in transparenter Kunststoffolie, Signatur mit Edding auf der Folie. Hülle gestanzt, Handarbeit
ZusatzInfos
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Limitierte, exklusiv für LUDWIG BECK produzierte Vinyl - EP 12" / 33 RPM
Tracks:
"Eau Telesphere" (5 : 28) & "Neurolized Synchronized" (3:24)
Die-cut and silkscreened cover art work, crystal clear and hand-cut vinyl,stamped lyric insert & machine written protective inner sleeve.
Warner Music Arts – 102174388
Eine utopische Vision der Zukunft: Unsere Städte sind per Hyperloop miteinander verbunden, wir reisen also zwischen den Metropolen der Welt schneller als mit dem Flugzeug. Der Mensch kommuniziert via Eau Télépathique, einem Duft, der Gedankenaustausch ohne Sprachbarrieren und ohne Worte ermöglicht. Man erreicht den Mars mit emissionsfreien Raketen, und auch die Künste erblühen angesichts neuer Menschheitshorizonte. Diese Welten betreten Human Art Critics in ihrer Musik, in der sie eine Balance von Natur, Wissenschaft und Kunst kreieren.
Bereits im begonnenen 21. Jahrhundert haben sich die Koordinaten in der Musik und der Kunst längst in Richtung einer nie zuvor bekannten Durchlässigkeit und Offenheit verschoben. Zunehmend gehen die Akteure der verschiedenen Felder – die bildenden und darstellenden Künste sowie Wissenschaften – aufeinander zu und erschaffen hybride Werke, die eine Welt im Wandel reflektieren und begleiten und im Sinne der Utopie für die Menschen voranbringen und erweitern. An dieser Schnittstelle agiert die elektronische Band Transhuman Art Critics.
Text von der Webseite
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