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Titel
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Ein Wunder - Der jüngst verstorbene Dichter Jürgen Becker hat einen Gedichtband hinterlassen. Seiten, mit denen man monatelang glücklich werden kann.
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
keine weiteren Angaben vorhanden
 Zeitungsausriss aus SZ Nr 279 vom 3. Dezember 2024 Feuilleton, Seite 11     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Buchbesprechung von Nachspielzeit. Sätze und Gedichte. Suhrkamp, Berlin 2024.
 
... „Sätze und Gedichte“ heißt Jürgen Beckers letzter schmaler Band im Untertitel. Er liest sich wie ein überlegt komponiertes Testament, abgeschlossen im Bewusstsein des letzten Worts. Er ist voller solcher Ein-Satz-Gedichte, die das Glück des lyrischen Gelingens in einer Sekunde vermitteln. Es sind tatsächlich Gedichte, keine „Gedanken“ oder Aphorismen, sondern Miniaturgebilde, deren Pointen nicht im Witz, sondern in der Form liegen, jede anders. ... 
Er dichtete vom Frühstücken mit den Gespenstern seiner Zeit: Im Alter von 92 Jahren ist Jürgen Becker am 7. November 2024 gestorben. 
Textzitat aus dem Artikel		 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
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2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 geklammert, Ausdruck eines Beitrags auf der Webseite     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	aus der SZ-Serie: München erlesen, Folge 21, vom 21.09.2020, 18:47 Uhr, über das Buch Irre von Rainald Goetz, Suhrkamp		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
	
			
		
		
			
		
		
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Titel
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Münchner Stadtzeitung 1986/21
      
 
 
Technische  Angaben
	- 
170 S., 29,7x22 cm, Auflage: 37.000, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung Programmteil auf grünlichem Papier     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Aus dem Inhalt:
 
Keule statt Kaufhof, Bericht zur Anti-Atom-Großdemo am 04.10.1986 
Neue Häute, Glatt und Teuer, Schönheitschirurgie, Im Reich der Liftboys 
Hart am Rande, Ein vergessenes Viertel im Münchner Norden 
Der große Krach, 2. Münchner Undergroundfestival der Musik im Alabama		 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
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324 S., 17,6x10,5 cm,  ISBN/ISSN 3518377248
 Broschur, Taschenbuch     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
		- 
	1. Auflage, Copyright 1983
 
Verlagsinfo: Rainald Goetz schreibt in seinem legendären ersten, quicklebendig gebliebenen Roman (erschienen 1983) über die Psychiatrie und einen Helden unserer Tage. Wie weh tut der Irrsinn den Irren? Wie schlimm ist das Arbeiten als Arzt in einer psychiatrischen Klinik? Wie geht das Leben? Muß das wirklich so zerrissen und zerfetzt sein? "Ich erkannte nichts wieder. Aus der Anstalt entlassen, allabendlich, ging ich auf den U-Bahn-Schacht zu, ohne Blick. Hatte ich je den Frühling gerochen? Gerüttelt von der Fahrt, erreichte ich mein Zimmer, und nichts war wie früher. Ohne Aufbegehren bewegte ich mich zwischen den Bierdosen, den Flaschen, Zeitungen und Kleidungsstücken am Boden, ziellose Suche. Die riesigen weißen Laken an den Wänden, hinter den Laken die Regale, in den Regalen die Bücher, verhängt. Ich hatte gelesen? Hatte ich je ein Buch geöffnet und etwas anderes gehört als dieses Dröhnen, unerträgliches Dröhnen in den Ohren, lauter mit jedem Satz." 
Text von Google Books		 
	 
	 
	
	
	
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
292 S., 23,4x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Broschur     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Magazin für Literatur und Kultur, sowie Buchbesprechungen der Berliner Buchhandlung, Event- und Konzeptagentur. 2023 feierte das Magazin, halbjährige Erscheinungsweise, sein zehnjähriges Bestehen mit der Ausgabe No 20.		
 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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