Titel
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Das Buch des Bibliophilen
Technische Angaben
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12 S., 21x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Kleiner Ausstellungskatalog, 20.05.-10.06.1928 mit Liste der ausgestellten Exponate und der deren Leihgeber
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Technische Angaben
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120 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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schwarz : weiß/weiß : schwarz, 1928/29
Technische Angaben
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80 S., 19x14,8 cm, Auflage: 100, ISBN/ISSN 9783940064219
Reprint, Leineneinband, gefaltetes Blatt mit Beschreibung beigelegt
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Titel
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Yves Klein 1928-1962 Internatonal Klein Blue
Technische Angaben
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96 S., 29,8x22,8 cm, ISBN/ISSN 3822889504
Broschur Fadenheftung. Mit handschriftlichem Gruß
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Titel
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Da mach ich jetzt eine Kiste drum. Die ersten Vitrinen von Joseph Beuys
Technische Angaben
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32 S., 21,5x13,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 3897702630
Broschur
ZusatzInfos
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édition questions, herausgegeben von Gerhard Theewen.
Die Galerie "art intermedia" existierte nur fünf Jahre (1967 bis 1972). Dieser "Aktionsraum", wie Rywelski (1928 bis 1998) seine Galerie nannte, war ein weiß getünchter Kellerraum (nahe des Kölner Hauptbahnhofs) und bot, u. a. auch für Beuys, eine Plattform für junge Aktionskünstler, insbesondere aus der Happening- und Fluxus-Bewegung
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Titel
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The Laughter - Satirical Newspaper
Technische Angaben
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32 S., 29,7x21,2 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, ISBN/ISSN 9789963748204
Blätter lose ineinander gelegt. Risographie. Beigelegt An Activist Pamphlet 05.2012 auf grünem Papier
ZusatzInfos
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Published as part of The Laughter exhibition at Omikron Gallery, Nicosia. Limited edition prints: 150 Greek and 100 English. All texts and artworks by Peter Eramian and collaborators. Designed by Think Work Observe. English to Greek translation by Philip Philippou. Black soya based ink, risograph printed, Cyclus 115gsm paper, Hato Press, London. Cover illustration by Philippos Vasiliades, based on the cover of The Laughter issue 01, 1 December, 1928
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Titel
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Barbara Klemm / Stefan Moses
Technische Angaben
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280 S., 29,5x25 cm, ISBN/ISSN 9783038500063
Hardcover mit Leineneinband und Schutzumschlag
ZusatzInfos
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, 24.10.2014-18.01.2015.
Barbara Klemm und Stefan Moses sind zwei Fotografen, die auf ihre jeweils ganz eigene Art das Politik- und Zeitgeschehen, das Leben in Deutschland und andernorts über Jahrzehnte fotografisch begleitet haben. Barbara Klemm (*1939) war 40 Jahre für die Frankfurter Allgemeine Zeitung unterwegs, die sie mit ihren Fotografien entscheidend prägte. Stefan Moses (*1928) erreichte durch seine Reportagen für den Stern ein breites Publikum. Bei beiden steht der Mensch im Vordergrund. Zusammen präsentieren sie ihre Arbeiten im MKM Museum Küppersmühle Duisburg, die begleitend zur Ausstellung in diesem Katalog erscheinen.
Text von der Nimbus-Website.
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Titel
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Begegnungen mit Peggy Guggenheim
Technische Angaben
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144 S., 29,5x23 cm, ISBN/ISSN 9783945543344
Hardcover mit Schutzumschlag
ZusatzInfos
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1. Auflage. Einbandmotiv nach einem Original-Fotoalbum von Peggy Guggenheim.
Eine einzigartige Zusammenstellung aus Farb- und Schwarz-Weiß-Bildern dieser schillernden und zugleich unprätentiösen Frau, ergänzt durch einen Essay des Kunsthistorikers und Kurators Dr. Thomas Elsen.
Peggy Guggenheim (1898–1979) zählt zu den größten Sammlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Am Ende ihres Lebens war sie nicht nur eine Legende, sondern hatte sich selbst zur Kunstfigur stilisiert. In stefan moses (*1928) begegnete sie einem Fotografen, der das Sensorium, die Schnelligkeit und das Talent hatte, besondere Momente ihrer Selbstinszenierung einzufangen und selbst zu gestalten. Er traf Peggy Guggenheim 1969 und 1974 in Venedig und hat sie hier an verschiedenen Orten, unter anderem in ihrem privaten Palazzo Venier dei Leoni am Canal Grande (der heutigen Peggy Guggenheim Collection), fotografiert. Der Zauber der Aufnahmen besteht in der Ironie und Skurrilität, die den Bildern eine mehrdeutige Tiefe verleihen.
Text von der Webseite
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Titel
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IWK Internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Heft 4
Technische Angaben
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158 S., 23,9x16,8 cm, ISBN/ISSN 00468428
Broschur, Adressaufkleber, Stempel Belegexemplar
ZusatzInfos
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Mit einem Beitrag von Franz Feuchtwanger, Der militärpolitische Apparat der KPD in den Jahren 1928-1935. Erinnerungen
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Technische Angaben
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16,4x11,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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Der Text wurde gesetzt in der Neuzeit-Grotesk von Wilhelm Pischner, 1928.
Ein Wortbild ist die geschriebene oder gedruckte Form eines Wortes, entstanden durch das Zusammensetzen einer bestimmten Anzahl von Buchstaben. Ein Wortbild ermöglicht uns ein Wort zu erkennen.
Text aus dem Buch
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Titel
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kontraste 1964 Nr. 15 - Lieben Sie Bücher?
Technische Angaben
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66 S., 35x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitschrift, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Die Rede ist von den kontrasten, einer „Illustrierten für junge Menschen“ bzw. „junge Erwachsene“, wie Heft 3/1961 im Untertitel die Zielgruppe definierte. Initiiert, konzipiert und auf den Weg gebracht hatte das Heft der streitbare Publizist Dr. Hermann Boventer (1928–2001), Medien- und Sozialethiker, Redakteur, tätig in der Erwachsenenbildung, Lehrbeauftragter, langjähriger Vorsitzender der Gesellschaft Katholischer Publizisten und als Autor bzw. Herausgeber verantwortlich für Schriften mit bezeichnenden Titeln wie Ethik des Journalismus oder Medien und Moral.[6] Nicht nur hatte Boventer die Idee zu den kontrasten, und wohl auch der Name der Zeitschrift ging auf sein Ideenkonto. Boventer war es auch, der die Themen setzte, die schreibenden Autorinnen und Autoren rekrutierte und jedenfalls bis 1965 als „Chefredakteur“ die redaktionelle Ausrichtung bestimmte. Zusammen mit Erich Priester, „dem damaligen Ausstatter und Bildredakteur“, habe er die kontraste „zu einer vierteljährlich erscheinenden Zeitschrift eigenen Stils“ entwickelt, wie es in einem „Dank“ anlässlich des Ausscheidens von Hermann Boventer 1965 hieß. Auch hätten die kontraste ein lebhaftes Echo in der Öffentlichkeit und stetig wachsende Anerkennung gefunden – „als ein Organ der jungen Generation, das es wagte, wirkliche Probleme anzufassen und in einer offenen Sprache zur Diskussion zu bringen.
Text von Hans-Michael Koetzle (s. Webseite)
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Titel
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experimentelle texte, Nr. 12 - EIN KINDERBUCH poésie spatiale
Technische Angaben
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[54] S., 21x14,2 cm, ISBN/ISSN 01787802
Drahtheftung, beiliegend ein Papierstreifen (Schreibmaschine, Kopie) mit der Bitte der Verleger einigermaßen regelmäßig bei weiterem Bezug der Hefte die entsprechenden Briefmarken in Höhe von DM2 pro Heft zuzusenden.
ZusatzInfos
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"experimentelle texte" ist eine Reihe von Heften, herausgegeben in den 1980ern und 1990ern von Karl Riha und Siegfried J. Schmidt.
Der französische Künstler Pierre Garnier lebte von 1928 bis 2014. Seine schlichten Zeichnungen in dem Heft tragen poetische Titel wie: Tunnel und Triumphbogen, ein Kreis manchmal, Tintin sagt ja und nein, Ast und Zug, ...
Zum Begriff des Spatialismus schrieb Garnier gemeinsam mit seiner Frau Ilse Garnier in seinem Text "Max Bense und der Spatialismus": "Für den Menschen ist es nicht möglich zu handeln, ohne mit der Aktion die Antizipation zu verknüpfen. Dieser Anspruch, diese einfache, fast selbstverständliche Formulierung Max Benses, daß jedes artistische Beginnen ein antizipatorisches ist, entsprach dem Kunstwollen der in den beginnenden 60er Jahren neu hervortretenden Dichtungsarten, der konkreten Poesie, der visuellen und der sonoren, der spatialen Dichtung. Es ist ein Satz, der einen Aufbruch voraussetzt, literarisch gesagt, einen Aufbruch aus alten Normen in einen neuen Sprachgebrauch, eine neue Freiheit. Bestandteil des Wortes Aufbruch ist Bruch: wer aufbricht, sagt sich von etwas los. Wovon sagte sich die Generation dieser neuen Poesie los? Ich zitiere aus dem 1.Manifest für eine neue Seh- und Lautpoesie ..."
Von der Webseite
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Technische Angaben
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[102] S., 21x16,6 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 3925245014
Broschur
ZusatzInfos
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Buch mit 38 Fragen und 152 Antworten der Künstlerinnen Irmgard Dahms, Marikke Heinz-Hoek, Isolde Loock und Edith Pundt. Die Fragen stammen aus dem Buch "Recherches sur la sexualité", 12 Gespräche der Surrealisten über die Sexualität, 1928-1932. Außerdem wird die Installation "Harte Arbeit Harte Herzen" der Künstlerinnen vorgestellt, die zum ersten Mal 1992 im Schlachthof Bremen (Galerie im Turm) ausgestellt wurde. Das Projekt ist Teil der Ausstellungsreihe "Feldforschung der Hausfrauenkunst" von Dodo Richter-Glück.
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Technische Angaben
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42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Die AU Nr. 78 ist eine Bewegungszeitung, die das elfte Jahr der AU-Aktivitäten für zeitgenössische Kunst und die weltweite Vernetzung der Mail-Art feiert. Auf der Rückseite der Ausgabe 78 haben wir die Mail-Art, die ausschließlich in Japan unter dem AU-Netzwerk mit 3.000 Teilnehmern aus rund 50 Ländern weltweit außergewöhnlich populär geworden ist und in New York und anderswo für Furore sorgt, als „UNWRAPPING bezeichnet. Wir haben ein Foto der tatsächlichen Mail-Art veröffentlicht und auf der Vorderseite eine entsprechende Erklärung verfasst. Darüber hinaus lädt die AU den Mail-Artist Cavellini, der als der größte Künstler dieses Jahrhunderts gilt, zu einem großen Event im Herbst ein. Diese Zeitung enthält Informationen zur Veranstaltung, Informationen zur Mail-Art von Yuko Yamada und Shigeru Nakayama sowie einen Bericht über die geplante Mail-Art in einem Kunstraum mit dem Thema „PANTY". Die AU-Zeitung fördert diese Vernetzung kontinuierlich. Die wichtigsten Werke darunter werden von Mittwoch, 16. Juli, bis Mittwoch, 30. Juli, im Atelier Nouveau im 8. Stock des Seibu-Kaufhauses in Ikebukuro ausgestellt.
Text aus der Zeitung entnommen, übersetzt aus dem japanischen mit DeepL
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Diese Ausgabe enthält Aufrufe zu Mail Art Projekten und Informationen zum AU Headquarter mit Galerie und Networking Center.
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Diese Ausgabe enthält Aufrufe zu Mail Art Projekten und Ausstellungen wie zum Beispiel der Kunstbiennale für Kinder oder die Baustellenwand der Osaka Universität zu bespielen.
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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[2] S., 42x60 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
1 Bogen, beidseitig bedruckt, mehrfach gefaltet. Offset, Schwarz-Weiß. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Im Dezember 1985 bereiste Shozo Shimamoto zehn Länder, Ryosuke Cohen vier und Sumiko Kim sechs. In dieser Ausgabe sind die Portraits der Künstlerinnen und Künstler abgebildet, mit denen sie zu dieser Zeit kommuniziert haben.
Informationen aus dem Magazin entnommen.
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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Titel
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Shozo Shimamoto in Paris - Decembre 1986 - Souvenirs of Jacques Massa
Technische Angaben
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18 S., 14,8x21 cm, Auflage: 100, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung. Aus dem Kattenstroth Konvolut.
ZusatzInfos
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Heft über Shozo Shimamotos Europa Tour 1986. Paris, Schweiz, Deutschland, Japan. Mit Fotos der Performace eines Mail Art Projekts in Zusammenarbeit mit Cavellini, der Beiträge von Mail Art Künstlerinnen und Künstlern auf Shimamotos Kopf geschrieben hat.
Shozo Shimamoto wurde 1928 in Osaka, Japan, geboren. Im Jahr 1954 war er Mitbegründer der avantgardistischen Gutai-Gruppe, die zu den wichtigsten Phänomenen der internationalen experimentellen Nachkriegskunst zählt. Shimamotos Werke aus dieser Zeit befinden sich in Sammlungen wie denen der Tate Gallery und der Tate Modern (in London und Liverpool) und des Hyogo Prefectural Museum of Art in Kobe, Japan. Darüber hinaus ist er ein international anerkannter Mail Artist und Performer. 1986 besuchte er Mail Artists in Ost- und Westeuropa, die er aufforderte, Botschaften auf seinen kahlgeschorenen Kopf zu schreiben, zu malen oder zu stempeln. Mehrere Jahre lang gab er das Mail Art Magazin AU heraus.
Er starb am 25. Januar 2013 in Osaka.
Text von der Website des Lomholt Mail Art Archive, übersetzt mit DeepL
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