Titel
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Schumacher Konvolut - Timm Ulrichs
Technische Angaben
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3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Ausstellungsbroschüre
ZusatzInfos
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"im Glashaus" 20.05. – 15.10.2012, Meerkunstraum, Wunstdorf
"Weiter im Text" 24.01. – 01.03.2020, Akademie der Künste, Berlin (Käthe-Kollwitz-Preis 2020)
"Timm Ulrichs Total - Der Künstler als Kunstwerk und seine Publikationen seit den 1960er Jahren" 18.09.2021 – 27.02.2022, Weserburg Museum für moderne Kunst, Bremen
Timm Ulrichs versteht sich als Totalkünstler, da er zum einen seinen Körper in den Mittelpunkt seines Werkes stellt, und zum anderen mit allen möglichen ihm zur Verfügung stehenden Medien arbeitet. Seit den 1960er Jahren produziert Timm Ulrichs Kunstwerke in Form von Aufklebern, Ansteckern, Auflagenobjekten, Briefmarken, Druckgrafiken, Filmen, Flugblättern, Foto-Editionen, Künstlerbüchern, Multiples, Plakaten, Postkarten, Radiokunst, Schallplatten und Zeitungen. Die Ausstellung ist mit über 200 Arbeiten die erste Retrospektive seines Oeuvres an Künstlerpublikationen.
Text übernommen von der Website der Weserburg
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Titel
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Schumacher Konvolut - Fotografie Ausstellungen in Deutschland
Technische Angaben
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14 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Faltblatt
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Titel
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Schumacher Konvolut - Museum Schloss Moyland
Technische Angaben
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21x10 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Drei Flyer des Museum Schloss Moyland mit Infortmationen zum Programm, den Ausstellungen "Hasengräber", "Gestempelte Multiples, Drucksachen und Fotografien" und "Joseph Beuys und die Mail Art in der DDR"
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Titel
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Schumacher Konvolut - Flyer zu Kulturveranstaltungen in Hannover
Technische Angaben
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112 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Diverse Flyer, Postkarten und Broschüren zu Kulturveranstaltungen in Hannover.
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Titel
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Schumacher Konvolut - Museum Ludwig Goes Pop
Technische Angaben
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148x105 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Zwei ausstellungsbegleitende Hefte in deutscher und englischer Sprache, je 28 Seiten, Postkarte "kunst:dialoge bei Ludwig Goes Pop"
ZusatzInfos
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LUDWIG GOES POP, Oktober 2014 bis 11. Januar 2015
„Populär, massenproduziert, verbrauchbar, billig, witzig, sexy, spielerisch, auffallend, verführerisch“ – laut Richard Hamilton sind es diese Eigenschaften, die eine Sache interessant machen und die auch als Anspruch an das eigene künstlerische Werk zu gelten haben. Was der britische Künstler 1957 als neuen Maßstab formulierte, war damals ein Skandal. Eine Absage an die vorherrschende Kunst und ihre hehren Werte Originalität, Authentizität und „Tiefe“, die dem Kunstwerk doch angeblich seine Bedeutsamkeit verleihen. Oberfläche? Massenmedium? Populärkultur? Pop war eine Befreiung für die einen – ein trivialer Affront für die anderen.
Die Ausstellung LUDWIG GOES POP bietet die Möglichkeit, genau dieses Phänomen zu erkunden und Pop als Ausdruck eines modernen Lebensgefühls zu begreifen. In den 1960er-Jahren hielt der „Alltag“ Einzug in die Kunst: In allen Spielarten von humorvoll-ironisch bis bissig und kritisch setzten sich Künstler mit dem Zeitgeist auseinander, integrierten Versatzstücke und Zitate aus der Konsum- und Werbewelt, Comics, Wissenschaft, Technik, Erotik, Massenmedien in ihre Kunst. Die Grenze zwischen Trivial- und Hochkultur war passé – und bald eroberte Pop die Welt.
Das Museum Ludwig Köln verfügt dank Peter und Irene Ludwig über eine der international bedeutendsten Sammlungen amerikanischer Pop Art. Außer in Köln befinden sich Teile dieser Bestände noch im mumok Wien, im Ludwigforum Aachen, im Kunstmuseum Basel sowie in den Ludwig Museen in Budapest, St. Petersburg und Peking.
LUDWIG GOES POP führt im Herbst 2014 erstmals ca. 150 zentrale Werke der führenden Protagonisten dieser Kunstrichtung aus so gut wie allen Häusern, die dem Namen Ludwig verbunden sind, zusammen und breitet darüber hinaus das historische Bild einer Privatsammlung von Weltrang aus.
Bei seiner ersten Begegnung mit einer Pop Art Skulptur von George Segal Mitte der 60er Jahre im MoMA war Peter Ludwig, der bis dahin gemeinsam mit seiner Frau vorrangig alte Kunst gesammelt hatte, zunächst schockiert. Wenig später wurden beide dann jedoch zu begeisterten Sammlern dieser aktuellen Werke Tom Wesselmanns Gemälde Landscape No. 4, das einen auf einer Landstraße vor Bergkulisse fahrenden Ford zeigt, war einer der ersten Ankäufe; bald folgten Schlüsselwerke von Roy Lichtenstein, James Rosenquist, Robert Rauschenberg und Jasper Johns.
Die Künstler gehörten zur selben Generation wie das Ehepaar Ludwig, sie repräsentierten das moderne Leben, Ludwig besuchte viele direkt in ihren Ateliers. Wichtige Werke wechselten aus der renommierten New Yorker Sammlung Scull und den führenden Galerien vor Ort wie Leo Castelli, Sidney Janis und Ileana Sonnabend zu Ludwig, einige aus dem Besitz des Darmstädter Wellafabrikanten Karl Ströher, der die Pop-Art-Sammlung des New Yorker Versicherungsmaklers Leon Kraushar angekauft hatte. Nach der documenta 4 1968 kauften die Ludwigs Werke direkt aus der Ausstellung wie M-Maybe – A Girl’s Picture von Roy Lichtenstein, Claes Oldenburgs Soft Washstand, Robert Rauschenbergs Wall Street, George Segals Restaurant Window I oder Richard Lindners Leopard Lilly. Im folgenden Jahr zeigten sie ihre Sammlung erstmals in Köln im damaligen Wallraf-Richartz-Museum. Medien und Öffentlichkeit reagierten enthusiastisch, rund 200.000 Menschen sahen diese Ausstellung. Die Pop Art wurde in der Folge zur Erkennungsmelodie des Museum Ludwig Köln.
Die Ausstellung wird im Anschluss im Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig wien gezeigt.
Es erscheint ein umfangreicher Katalog im Verlag der Buchhandlung Walther König.
Kuratoren: Stephan Diederich und Luise Pilz
Text übernommen von der Website des Museum Ludwig
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Titel
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Deutsch-Russischer Museumsdialog - Verlust + Rückgabe
Technische Angaben
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40 S., 21x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Klappenumschlag
ZusatzInfos
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Veranstaltung aus Anlass des 50. Jahrestages der Rückführung von Kulturgütern aus der Sowjetunion.
„Verlust + Rückgabe“ war das erste Projekt der Initiative Deutsch-Russischer Museumsdialog. Anlass war der 50. Jahrestag der großen Rückgabeaktion von über 1,5 Millionen Kunstwerken aus der Sowjetunion an die Deutsche Demokratische Republik in den Jahren 1955-1958.
Am 31. März 1955 kündigte der Ministerrat der Sowjetunion die Rückführung von Gemälden in die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden als Freundschaftsgeste an den Militärpartner DDR an. Die noch im gleichen Jahr erfolgte Rückgabe mit bedeutenden Werken Dürers, Jan van Eycks oder Raffaels „Sixtinische Madonna“ bildete den Auftakt der umfangreichen Rückgabeaktion, durch die ab September 1958 rund 1,5 Millionen bedeutende Kunstschätze aus Moskau und Leningrad auf die Berliner Museumsinsel zurückkehrten. Zweifelsohne war es ihre Rückkehr, die den Wiederaufbau der kriegszerstörten Museen beflügelte und das Wiedererstehen der ostdeutschen Museumslandschaft ermöglichte: Anfang Oktober 1959 wurden das Pergamonmuseum mit dem weltberühmten Altarfries sowie große Teile des Bode-Museums mit umfangreichen Präsentationen neu eingeweiht. Fast alle der Ost-Berliner Museen hatten damit wieder einen hochkarätigen Auftritt. Ähnlich war es in Dresden, wohin 600.000 Kunstwerke zurückkehrten, aber auch in Dessau, Gotha, Leipzig oder in den Potsdamer Schlössern gab es großartige Wiedereröffnungen.
Unter Beteiligung von 28 deutschen Museen, von denen neun Ausstellungen zum Thema ausrichteten, erinnerte der Deutsch-Russische Museumsdialog am 30. Oktober 2008, 50 Jahre nach der großen Kunstrückkehr aus der Sowjetunion, mit einem Festakt unter dem Titel „Verlust + Rückgabe“ im Pergamonmuseum auf der Berliner Museumsinsel an dieses bedeutsame Ereignis.
Text übernommen von der Website kulturstiftung.de
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Titel
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Schumacher Konvolut - Ai Weiwei
Technische Angaben
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2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Leporello
ZusatzInfos
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Ai Weiwei in New York, Fotografien 1983-1993, Ausstellung im Martin-Gropius Bau 2011/2012
"Never Sorry" Werbung zum Kinofilm Start 14.06.13
Schnappschüsse eines Super-Stars: Chinas berühmtester Künstler lichtete als junger Emigrant in den USA Freunde und Alltags-Szenen ab. Eine Auswahl zeigt der Martin-Gropius-Bau – aussagekräftig, aber leblos inszeniert.
Aus dem Schuhkarton eines Spät-Studenten: Als Ai Weiwei diese Bilder knipste, war der zurzeit berühmteste zeitgenössische Künstler noch völlig unbekannt. Im Zuge von Chinas Öffnungspolitik in den 1980er Jahren durfte der damals 24-jährige Ai, der bereits in Konflikt mit den Behörden geraten war, 1981 in die USA ausreisen.
Er zog nach New York, wo er an der Parsons School of Design studierte und fotografierte wie ein Besessener: 10.000 Aufnahmen in zehn Jahren. 220 vom Künstler selbst ausgewählte Abzüge sind nun im Martin-Gropius-Bau zu sehen – nach Stationen in Peking und New York.
Text übernommen von der Website KunstundFilm.de
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Titel
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Schumacher Konvolut - Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon
Technische Angaben
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16 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Schumacher Konvolut - Flyer und Hefte zu Ausstellungen aus Deutschland
Technische Angaben
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43 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Hefte mit Drahtheftung, Flyer, Leporellos
ZusatzInfos
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Diverse Hefte und Flyer zu Ausstellungen, unter anderem des Schloss Wolfsburg und Museum Ludwig in Köln.
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Titel
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Schumacher Konvolut - Postkarten
Technische Angaben
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12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Schumacher Konvolut - Postkarten Flyer und Prospekte Nr. 1
Technische Angaben
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101 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Schumacher Konvolut - Hefte und Flyer Stadt und Region Hannover
Technische Angaben
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23 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Schumacher Konvolut - GEDOK NiedersachsenHannover e.V.
Technische Angaben
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21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Postkartenset zum 70. Jubiläum, diverse Einladungskarten zu Ausstellungen
ZusatzInfos
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"Wir, die „Gemeinschaft der Künstlerinnen, Kunstfreundinnen und Kunstfreunde“, haben uns das Thema „Frauen in der Kunst“ auf die Fahne geschrieben und das seit dem 11. November 1927.
An diesem Tag fand die Gründung der GEDOK in Hannover statt, initiiert durch Ida Dehmel (1870 – 1942), Mentorin, Mäzenin und Muse.
Seitdem fördern und unterstützen wir gemeinsam professionell arbeitende Künstlerinnen durch Ausstellungen, Aktionen und Veranstaltungen. Insgesamt gibt es 23 GEDOK-Regionalgruppen mit rund 2.800 Mitgliedern, die sich auf die Bundesrepublik Deutschland verteilen.
Ein übergeordnetes Präsidium setzt sich insbesondere dafür ein, dass die gesellschaftspolitischen Interessen und Belange der Künstlerinnen auf Bundesebene vertreten werden und in die Gesetzgebung einfließen."
Text übernommen von der Website der GEDOK
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Titel
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Schumacher Konvolut - EXPOnate für die Zukunft - Entwicklungsphasen des EXPO-Geländes - Weltausstellung EXPO 2000 Hannover
Technische Angaben
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52 S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 3-00-006198-3
Schwarz-Weiß, Sepia, Inkjetdruck auf glänzendem Papier
ZusatzInfos
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Die EXPO 2000 war die erste Weltausstellung, die in Deutschland stattfand und hatte das Ziel, Lösungsansätze für globale Herausforderungen aufzuzeigen. Das Gelände umfasste 160 Hektar und zog rund 18 Millionen Besucher an. Das Fotoprojekt von Susanne Schumacher zeigt die Entwicklungsphasen des Baus des EXPO Geländes.
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Titel
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Schumacher Konvolut - Diverse Printprodukte zu Kunstausstellungen
Technische Angaben
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15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
diverse Printprodukte zu Kunstausstellungen, darunter Flyer, Hefte, Einzelblätter und Plakate in A4
ZusatzInfos
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Boltanski in Wolfsburg 2013
Documenta Fifteen, 2022
Oldenburg
Kunstetage Pankow, Berlin
Hamburg
Klangkunstfestival Region Hannover
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Titel
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Schumacher Konvolut - Kunstplan Hannover
Technische Angaben
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21x10,5 cm, 29 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
geheftete Broschüren, Drahtheftung
ZusatzInfos
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Diverse Ausgaben des Kunstführers "Kunstplan" durch Hannover. Der Kunstplan Hannover wurde zum 1. Januar 2025 eingestellt.
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Titel
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Schumacher Konvolut - Kunstausstellungen Hamburg
Technische Angaben
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38 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Informationen und Flyer zu Kunstausstellungen in Hamburg. Museen, Galerien, Veranstaltungen.
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Titel
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Schumacher Konvolut - Kestnergesellschaft Hannover
Technische Angaben
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9 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Schumacher Konvolut - Postkarten Nr. 1
Technische Angaben
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101 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Schumacher Konvolut - Bürgermedien Deutschland
Technische Angaben
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10 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
4 Hefte Din A5, 6 Flyer Din A4 Lang
ZusatzInfos
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Konvolut mit Informationen zu den Bürgermedien in Niedersachsen und Deutschland
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Titel
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Schumacher Konvolut - Sprengel Museum Hannover
Technische Angaben
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21 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
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Titel
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Schumacher Konvolut - Kunstvolkslauf Zinnober Hannover
Technische Angaben
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15 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Veranstaltungspläne, Postkarten, Stadtpläne
ZusatzInfos
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Kunstorte öffnen ihre Türen. Der Kunstvolkslauf Zinnober ist eine jährlich stattfindende Veranstaltung in Hannover, bei der Galerien, Ateliers, Projekträume und Kunstinstitutionen ihre Türen für die Öffentlichkeit öffnen. Besucher haben die Möglichkeit, Kunstwerke zu besichtigen, Künstler persönlich zu treffen und an Workshops teilzunehmen. Der Zinnober Kunstvolkslauf findet immer an einem Wochenende im Spätsommer oder Frühherbst statt.
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Titel
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Kunst vernetzt - 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover
Technische Angaben
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66 S., 29,7x21 cm, Auflage: 50, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Anschreiben liegt bei
ZusatzInfos
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Ausstellung 22.03.-10.05.2015.
Redaktion und Lektorat: Eiko Weigand, Lars Schumacher, Dr. Marion Pusch, Renate Golde.
„Kunst erweitert und bereichert das kulturelle Leben - weltweit. Sie findet sich in Museen, Institutionen und dem öffentlichen Raum wieder und prägt somit jederzeit einen Teil unseres Lebens“, so Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover in seinem Grußwort für diese Ausstellung. Die Initiative „Kunst vernetzt“ wurde 2014 als Kooperationsprojekt der in Hannover lebenden Künstlerin Renate Golde gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern aus Eckernförde/Carlshöhe entwickelt. Der Vernetzungsgedanke beinhaltet den Transport kreativer Impulse, unterstützt Akzeptanz sowie Toleranz und schafft ein bewegendes Miteinander. Als „Kulturaustausch per Excellence“ lobt Jörg Sibbel, Bürgermeister der Stadt Eckernförde diesen Vernetzungsgedanken und begrüßt die KünstlerInnen und BesucherInnen persönlich anlässlich der Vernissage am 22. März 2015 um 15 Uhr in der Galerie auf der Carlshöhe in Eckernförde.
Das erste Ergebnis des kreativen Miteinanders war im Mai 2014 in der erfolgreichen Ausstellung von 20 Eckernförder Künstlerinnen und Künstlern im SofaLoft in Hannover zu sehen. In der nun anstehenden Austauschausstellung in der Eckernförder Galerie Carlshöhe zeigen jetzt 31 Künstlerinnen und Künstler aus Hannover die Vielfalt ihres künstlerischen Könnens. Rund 100 Kunstwerke aus hannoverschen Ateliers bilden ein geballtes künstlerisches Potential, in dem auch die menschenverbindende Kraft von Kunst zum Ausdruck kommt.
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Technische Angaben
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4 S., 21x105 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer gefaltet, Anschreiben liegt bei
ZusatzInfos
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Ausstellung vom 20.08.-10.09.2016 im KuNo - Kunsthaus Nordstemmen e.V., der besonderen Art. 12 Künstler aus Chicago, Hannover und Nordstemmen stellen im Rahmen der Initiative "KUNSTVERNETZT" von Künstlerinnen und Künstlern zum gegenseitigen Austausch und der Kooperation aus. Mit Cornelia Brand-Sarstedt, Marianna Buchwald, Marion Kerns-Röbbert, Norbert Klora, Anke Korioth, Bill Morton, Elizabeth Parker, Judith Riemer, Ralf Sommer, Joanna K Szymanska, Kim-Denise Uhe und Silvia Withöft-Foremny sind es in dieser Ausstellung interessante Künstler mit dem Focus auf Malerei (Öl, Aquarell und Acryl) Skulptur, Fotografie und sozialem Engagement, denn einige der Künstler veranstalten zum Teil selbst internationale Kunstveranstaltungen. Mit dieser dritten Ausstellung, deren Vorläufer in Hannover und Eckernförde stattgefunden haben, präsentieren sich erstmals internationale Künstler aus Chicago mit Künstlern aus Nordstemmen und Hannover.
Einige Ziele der Initiative haben die Bürgermeister der Ausstellungsorte bereits besonders hervorgehoben: „Kunstvernetzt“ kann die künstlerische Szene Nordstemmens, des Landkreises Hildesheim mit Hannover und Chicago verbinden, erweitern und nachhaltig bereichern, so Norbert Pallentin, Bürgermeister der Gemeinde Nordstemmen in seinem Grußwort. „Kulturaustausch per Excellence“ lobt Jörg Sibbel, Bürgermeister der Stadt Eckernförde diesen Vernetzungsgedanken, in seinem persönlich gesprochenen Grußwort bei der Ausstellung in Eckernförde 2015. „Der Vernetzungsgedanke beinhaltet den Transport kreativer Impulse, unterstützt Akzeptanz sowie Toleranz und schafft ein bewegendes Miteinander.“ So Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover in seinem Grußwort 2015. Kunstvernetzt möchte darüber hinaus - das geballte künstlerische Potential, in dem auch die menschen-verbindende Kraft von Kunst zum Ausdruck kommt, jedes Jahr bei den Kunstvernetzt- Ausstellungen sichtbar machen, kreative Impulse über Stadtgrenzen hinaus weitergeben und angehende und etablierten Künstler zusammenbringen.
Projekte, die sich aus den Kontakten untereinander ergeben sollen in Zukunft in vielfältiger Weise unterstützt werden. Künstler können sich künftig auch in die Vorbereitung dieser Ausstellungsreihe aktiv mit einbringen. Der Künstler Lars Schumacher, die Initiatorin Renate Golde laden ein, an dem interessanten Programm zusammengestellt in Zusammenarbeit mit KuNo-Gründerin Martina Rick, an der Vernissage 20.08.2016 und Finisage am 10.09.2016 jeweils um 18:00 Uhr teilzunehmen. Während der Ausstellung (vor allem zur Vernissage u. Finisage) sind die Künstler anwesend. Alle Beteiligten freuen sich über eine rege Teilnahme und neue Ideen, auch von künftigen Teilnehmern, die das Projekt weiterentwickeln. Aus den untereinander entstandenen Kontakte sind bereits weitere Kunstprojekte oder Ausstellungen entstanden. Weitere Informationen, mit einem Rückblick aller bisherigen 63 Künstlerinnen und Künstler in den drei Ausstellungen in Hannover (2014), Eckernförde (2015) und Nordstemmen (2016) finden Sie unter www.kunstvernetzt.de
Organisation: Lars Schumacher, Renate Golde, Martina Rick
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Titel
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The Ocean Between 3 - Das Meer dazwischen
Technische Angaben
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12x12 cm, Auflage: 1.000, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte, mit einem Anschreiben von Lars Schumacher
ZusatzInfos
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Einladungs- und Ausstellungskarte zum Internationalen Kunstsymposiums mit Künstlern aus den USA, China, England, Schweiz, Österreich und Deutschland vom 24.07.–01.09.2021 im Kreismuseum Syke und in Galerien in Hannover.
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Titel
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The Ocean Between 2 – Internationales Kunstsymposium 2019
Technische Angaben
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76 S., 21x21 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Redaktion und Lektorat: Lars Schumacher, Jürgen Krusche, Cem Koc, Gabi Paul.
Dokumentation des Internationalen Kunstsymposiums mit Künstlern aus den USA, China, England, Schweiz, Österreich und Deutschland vom 20.07. – 20.09.2019 im Kreismuseum Syke und in Galerien in Hannover. Beteiligte Ausstellungorte: Galerie Landsitz Wachendorf, Atelier KrassUnartig Hannover, Galerie Bei Koc, Kreismuseum Syke, Theater am Märchensee Sahlkamp und im Maschpark Hannover
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Titel
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Ocean Between - Transiträume- Art Exhibition
Technische Angaben
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14,7x10,5 cm, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte, einmal u. a. mit documenta fifteen-Aufkleber rückseitig und Adressaufkleber von Lars Schumacher, eine zweite Karte mit den Signaturen von 9 Künstler*innen
ZusatzInfos
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Einladungs- und Ausstellungskarte zum Internationalen Kunstsymposiums 03.08.20225 in Berlin im Taxi Kundencenter
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Titel
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Worldwide Art's Birthday everywhere - Der 1.000.060. Geburtstag der Kunst Kunst 17. Januar 2023 Robert Filliou
Technische Angaben
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[2] S., 14,8x10,5 cm, Auflage: 100, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, Vorderseite mit farbigen Punkten beklebt, rückseitig gestempelt, farbige Klebepunkte, Briefmarke
ZusatzInfos
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Happy Birthday Grußkarte zum Geburtstag der Kunst, den Robert Filliou 1963 auf den 17.01. vor einer Million Jahre festgelegt hat
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Titel
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Schumacher Konvolut - Documenta 11 und 13
Technische Angaben
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12 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Faltblätter, 4 Plakate von der Dokumenta 11 der Größe 50,5cm x 40,5cm, beidseitig farbig bedruckt, Postkarte
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Titel
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ArchitekTouren - zu Bauten von Otto Haesler in Celle
Technische Angaben
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104 S., ISBN/ISSN 3925902392
Broschur, Umschlagklappe mit Ausklappseite, teils farbige Fotos und Architekturzeichnungen.
ZusatzInfos
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Aus der Schriftenreihe des Stadtarchivs und des Bomann-Museums, Band 27. Im Anhang ein Werkverzeichnis der Bauten und Entwürfe Otto Haeslers und eine Literaturauswahl.
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Titel
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abgezoomt - Das Buch zum Festival - 10 Jahre Kinder- und Jugendfilm in Hamburg
Technische Angaben
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208 S., 23,5x16,8 cm, ISBN/ISSN 3929061449
Broschur, CD-ROM in aufgeklebter Hülle (Innenumschlag)
ZusatzInfos
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Abgezoomt - das Buch zum Festival : Filme, MacherInnen und Entwürfe; 10 Jahre Kinder- und Jugendfilm in Hamburg von 1988-1998. Dokumentation der Hamburger Film- und Videoshow abgezoomt - das Festival des jüngsten Films.
Veranstaltet vom: Jugendinformationszentrum, Landesmedienzentrum Hamburg und Junger Arbeitskreis Film und Video e.V.
Erstmals fand das Filmfestival 1988 unter dem Titel "abgezoomt" statt. Seither können Filmemacher zwischen sieben und 27 Jahren ihre Erstlingswerke präsentieren und die Reaktionen des Publikums miterleben. Teilnehmer am Festival waren u.a. Leif Schumacher, Lars Schumacher, Sven Taddicken, Patrick Becker, Michael Werner, Andreas und Maximilian Weingartner, Steven Gätjen, Kjell Peterson und viele andere.
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Titel
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Hundertwasser Bahnhof 2000 Uelzen - Umwelt- und Kulturbahnhof - Ein Hundertwasser-Architektur-Projekt
Technische Angaben
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2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Werbung der DB zur 1. Ausstellung im Bahnhof 2000.
Der Kultur- und Umweltbahnhof ist die Attraktion unserer kleinen Hansestadt. "Der schönste Bahnhof der Welt" – so ein häufiger Ausspruch der Besucher, die nicht selten wegen unseres Hundertwasser-Bahnhofs einen Zwischenstopp in Uelzen einlegen und von dort aus die Stadt erkunden. Auf den Dächern sprießen Sträucher, bunte Säulen und goldene Kugeln ziehen die Blicke auf sich. Im Inneren bezaubern phantasievolle Mosaike, schillernde Farben und die für Hundertwasser typischen, abgerundeten Ecken. Licht und Raum schaffen eine ganz besondere Atmosphäre, die den Besuch dieses architektonischen Kunstwerks einmalig macht.
Text übernommen von der Website der Stadt Uelzen.
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Technische Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
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Begleitheft zum Ausstellungsrundgang.
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Titel
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Timm Ulrichs - Die Krönung - 80 Jahre Total Kunst
Technische Angaben
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21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, einmal gefaltet
ZusatzInfos
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Acht Jahrzehnte hat es hinter sich: Das Totalkunstwerk Timm Ulrichs. Wir feiern den Künstler, der sich selbst signierte, ausstellte und nach wie vor stets dafür sorgt, dass wir ihn nie vergessen, mit einer großen Einzelschau mit Werken aus der Sammlung Robert Simon.
Vom mathematisch korrekt vervollständigten Zuckerwürfel bis zum Kopfsteinpflaster aus Beton-Abgüssen des eigenen Schädels: Ulrichs Spezialität ist das gnadenlose Wörtlichnehmen. Formulierungen, Sinnbilder und Metaphern, aber auch symbolhafte Praktiken aus Kunstwelt und Alltagsleben klopft er ab auf ihren wirklichen Gehalt. Er verdreht sie zurück zu ihrer buchstäblichen Bedeutung und – mit genussvoll boshafter Akribie – meist noch eine Windung weiter ins Absurde. Obwohl Ulrichs sich selbst mit Haut und Haaren, Körper und Geist zu Kunst verarbeitet, ist sein Ziel nicht die narzisstische Inszenierung, sondern immer wieder der entlarvende, aufklärende, humorvolle Blick hinter die Kulissen kultureller Praktiken und Rituale. Die eigene Abschaffung hat er darum bereits seit längerem vorbereitet. Bevor es soweit ist, beweist er in Celle mit gewohnt frischem Witz, dass 80 Jahre für ein Kunstwerk wirklich noch kein Alter ist.
Text übernommen von der Website des Kunstmuseums Celle.
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Titel
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Access - Whitney Museum of American Art, New York
Technische Angaben
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16 S., keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Whitney Museum of American Art in New York legt großen Wert auf Barrierefreiheit und Inklusion. Alle Besucher*innen sollen die gleichen Möglichkeiten haben, das Museum zu erleben. Dafür bietet das Museum unter anderem „Touch Tours“ für Menschen mit Sehbeeinträchtigung, Publikationen in Brailleschrift sowie barrierefreien Zugang zu allen Bereichen. Auch das Mitführen von Assistenzhunden ist ausdrücklich erlaubt.
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Technische Angaben
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21x14,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Informationsbroschüre in Form eines Leporellos, Faltblatt
ZusatzInfos
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Ausstellung 01.07.-23.11.2015.
Informationsbroschüre des Centre Pompidou-Metz "Warhol Underground", Leporello, mit dem Ausstellungsplan, der Biografie des Künstlers und Informationen zum Museumsbesuch. Außerdem ein Faltblatt mit Fragebogen zur Person Andy Warhol "Warhol en 10 Questions".
Die Ausstellung "Warhol Underground - 01.07.–23.11.2015" wurde in Zusammenarbeit mit dem Andy Warhol Museum, einem der vier Carnegie Museums in Pittsburgh, und der Tate Liverpool durchgeführt.
Eine noch nie dagewesene Neuinterpretation des Werks des Hochmeisters der Pop Art durch seine Verbindungen zur New Yorker Untergrundszene: Musik, Tanz, Kino... Die Ausstellung beleuchtet den Einfluss der New Yorker Musikszene und der choreografischen Avantgarde auf Andy Warhols Werk. Jahrestag der Begegnung Warhols mit The Velvet Underground im Jahr 1965, bevor er ihr Produzent wurde.
„Ich wollte nie Maler sein, sondern Stepptänzer“, sagte Warhol, auch wenn das Werk des Hochmeisters der Pop Art oft auf seine malerische Dimension reduziert wird. "Ich male nicht mehr, ich habe es vor etwa einem Jahr aufgegeben und mache jetzt nur noch Filme. Die Malerei war nur eine Phase, die ich durchgemacht habe." Viele der Erklärungen des Künstlers zeigen, dass sein Werk, das zutiefst proteisch ist, über die Malerei hinausgeht, wie Warhol selbst meinte. Während der gesamten Ausstellung führt die Musik den Besucher zu einer Wiederentdeckung von Warhols Werk, durch mehr als 150 Fotografien von Nat Finkelstein, Billy Name, Steve Schapiro oder Stephen Shore, durch Filme und einige von Warhols emblematischsten Werken (Ten Lizes, Brillo Soap Pads Box, Campbell's Soup Cans, White Disaster oder Big Electric Chair). Darüber hinaus werden Archive und Schallplattenhüllen, die Andy Warhol als echte Kunstwerke betrachtete, einen visuellen und auditiven Zugang zu Andy Warhols Werk bieten.
In Anlehnung an Warhols Begegnung mit The Velvet Underground vor 50 Jahren, die für das Aufkommen einer düsteren Sensibilität in den Swinging Sixties entscheidend war, wird der Ausstellungsraum in die legendäre Silver Factory verwandelt. Mit ihren mit Aluminium verkleideten Wänden war die Factory wie ein riesiger Spiegel, eine Werkstatt sowie ein Ort, an dem sich die Underground-Szene traf und an dem Konzerte, Filmvorführungen und Partys stattfanden. Für die Künstler war die Factory ein für alle zugänglicher Ort, an dem Warhol an der Produktion von Superstars arbeitete. Sie war der Archetyp des Gesamtkunstwerks, in dem Multimediashows stattfanden, die Jonas Mekas als „erweitertes Kino“ bezeichnete, eine Mischung aus künstlerischer Performance und Nachtclub, in der Leben und Kunstwerk zu einer Einheit verschmolzen. Die Rekonstruktion von Exploding Plastic Inevitable, die im Rahmen der Ausstellung zum ersten Mal in Frankreich präsentiert wird, lädt den Besucher ein, in diese faszinierende Erfahrung einzutauchen.
Als exzellenter Kenner der experimentellen Musik seiner Zeit übertrug Wahrol deren Kompositionsregeln auf den Bereich der Malerei und ließ sich von ihr inspirieren, indem er Schallplattenhüllen, Polaroids usw. herstellte. Der Tanz, genauer gesagt die Recherchen des Judson Dance Theater, spielten eine wesentliche Rolle in dem Modell, das Warhol in der Factory umsetzte. Die Präsentation von Rainforest (1968) - einem Tanzstück von Merce Cunningham, in dem die Tänzer inmitten von Warhols Silver Clouds auftreten - in einem mit Silver Clouds gefüllten Raum wird ein Höhepunkt der Ausstellung sein.
Diese erste große Einzelausstellung in der Großregion wird die Gelegenheit bieten, eine Reihe von Live-Performances zu organisieren und eine Reihe von Vorführungen und Konferenzen zu veranstalten. In Zusammenarbeit mit dem Andy Warhol Museum, einem der vier Carnegie Museums of Pittsburgh, und der Tate Liverpool. Kuratorin: Emma Lavigne, Direktorin, Centre Pompidou-Metz.
Text übernommen von der Website des Museums.
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Titel
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Event Guide - Whitney Biennial 2012
Technische Angaben
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40 S., 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, Faltblatt
ZusatzInfos
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Mit eingelegtem Faltbaltt "Top Picks For Kids".
Skulpturen, Malerei, Installationen und Fotografie, aber auch Tanz, Theater, Musik und Film füllen die Galerien des Whitney Museum of American Art in der jüngsten Ausgabe der Whitney Biennial. Mit einer Reihe von Künstlern, die sich in allen Phasen ihrer Laufbahn befinden, bietet die Biennale einen Überblick über den aktuellen Stand der zeitgenössischen Kunst in Amerika. Dies ist die sechsundsiebzigste in der fortlaufenden Reihe von Biennalen und Jahrbüchern, die das Whitney seit 1932, zwei Jahre nach der Gründung des Museums, veranstaltet.
Die Biennale 2012 nimmt vom 1. März bis zum 27. Mai den größten Teil des Whitney ein, wobei Teile der Ausstellung und einige Programme bis zum 10. Juni weiterlaufen. Die Biennale 2012 ist in ständigem Wandel begriffen, wobei Künstler, Werke und Erfahrungen im Laufe der Ausstellung variieren.
Die teilnehmenden Künstler wurden von Elisabeth Sussman, Kuratorin/Sondra Gilman Curator of Photography am Whitney, und Jay Sanders, einem freiberuflichen Kurator und Autor, der in den letzten zehn Jahren sowohl in der Galeriewelt als auch bei unabhängigen kuratorischen Projekten gearbeitet hat, ausgewählt. Sussman und Sanders haben das Filmprogramm der Biennale gemeinsam mit Thomas Beard und Ed Halter kuratiert, den Mitbegründern von Light Industry, einem Ort für Film und elektronische Kunst in Brooklyn.
Text übernommen von der Website des Whitney Museum of American Art.
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Technische Angaben
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21x14,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Dokumentation zur künstlerischen Praxis von Marianna Buchwald.
Marianna Buchwald - Geboren in Deutschland. Ihre Eltern, die Künstler Hella und Hans-Ulrich Buchwald, gründeten 1969 das Maskentheater Scharnier-Theater Hannover. Das Scharniertheater engagiert Tänzer, Schauspieler und Musiker sowie Choreographen und Regisseure aus aller Welt. Durch den Kontakt mit dem französischen Pantomimen Jean Soubeyran entschied sich Marianna für ein Pantomimenstudium an der Internationalen Hochschule für Tanz und Theater, Folkwang Hochschule Essen. Im Jahr 1980 zog sie nach Chicago. Dort unterrichtet sie Dynamische Pantomime am MoMing, dem Goodman Theatre und dem Cultural Arts Center CCS St. Mels. Ihr Studium ermöglichte es ihr, ein Bewegungsvokabular zu entwickeln, um Stücke mit dynamischem und vitalem Charakter zu gestalten. Ihr Talent, das groteske Absurde mit dem tragischen Konkreten zu verbinden, kommt in fließenden oder manchmal abrupten und intensiven Bewegungen zum Ausdruck.
Immer neugierig, die Künstler ihrer Umgebung kennenzulernen, nahm sie an der Arbeit des Tänzers Bill T. Jones teil, arbeitete mit dem Multimediakünstler Ping Chong und dem Mimen Rob List aus New York. Inspiriert von Ping Chongs Art, Filmprojektion, Ton und Licht mit Stimme, Sprache und Bewegung zu einer totalen Theatererfahrung zu verbinden, entschied sie sich 1983 für ein Studium der Performance Art an der School of the Art Institute in Chicago.
Die Themen ihrer Arbeiten, sowohl die für ihre Studenten choreographierten Ensembles als auch ihre Solo-Auftritte, sind oft von der Welt der Märchen und des Fantastischen inspiriert. Sie tragen Titel wie: "Impulse 1982, The Making of Man 1983, Red Beast 1983, Spanish Fairytale 1984, Between Night and Day 1985 und Chamelion Games 1985, Dangerous Fields 1985".
Bei ihren Stücken handelt es sich nicht um reine Pantomime, sondern um Kompositionen aus Elementen, die vom modernen bis zum primitiven Tanz reichen, um den Einsatz von Stimme und Wort sowie von Objekten und Masken, um Tonaufnahmen und Diaprojektionen.
Ihre Arbeit bewegt sich auf verschiedenen Ebenen des theatralen Ausdrucks.
Valeska N.
Text aus dem Heft übernommen, übersetzt mit DeepL.
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Titel
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Robert Mapplethorpe - NRW-Forum Düsseldorf
Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Ausstellungsflyer, zweimal gefaltet
ZusatzInfos
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Ausstellung 06.02.-15.08.2010, NRW-Forum Kultur und Wirtschaft, Düsseldorf.
Wo liegt die Grenze zwischen Kunst und Pornografie? Seit Jahrhunderten diskutiert, gibt es für diese Frage eigentlich keine exakte Antwort. Eine von vielen möglichen Definitionen wäre die Intention des Künstlers. Robert Mapplethorpe wollte Kunst schaffen, keine Frage. Doch mancher Betrachter seiner Werke wird sich weniger geistig erregt fühlen, als ihm lieb ist. Mapplethorpes Fotografien sind so drastisch, wie es sein Leben war. Bis zum 15. August 2010 zeigt das NRW-Forum in Düsseldorf 150 Fotografien von Robert Mapplethorpe, von den ersten Polariods 1973 bis zu seinem letzten Selbstportrait aus dem Jahr 1988.
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Technische Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Ausstellung 03.04.-11.09.2022.
Das Museum Schloss Moyland verfügt über einen großen Bestand an teils sehr selten gezeigten Werken, auf denen Beuys Bienen, Honig und Wachs thematisiert, aber auch Frauen, die mit Bienen befasst sind. Bienen und ihre Erzeugnisse Honig und Wachs stehen bei Beuys für Wärme, Umwandlung sowie plastische, soziale und therapeutische Prozesse.
Text übernommen von der Website des Museums Schloss Moyland.
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