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wolfgang-scheppe-heilige-ware
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Scheppe Wolfgang: Heilige Ware, 2016

Verfasser
Titel
  • Heilige Ware
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 33,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Wolfgang Scheppe lebt und lehrt als politischer Philosoph in der Schweiz und in Venedig. Er leitet das Arsenale Institute for Politics of Representation in Venedig und ist Autor umfangreicher Forschungsvorhaben, die in Buchprojekte und internationale Ausstellungen mündeten. Darunter ist das umfangreiche Standardwerk zur globalisierten Stadt, Migropolis (2009). 2010 gestaltete er im britischen Pavillon der Architekturbiennale in Venedig eine Ausstellung, die sich mit John Ruskins politischer Ökonomie der Stadt befasste und im selben Jahr unter dem Titel Done.Book publiziert wurde. Zwischen 2014 und 2016 konzipierte er eine Reihe großer Theorieinstallationen für die staatlichen Kunstsammlungen Dresden. Sie befassten sich mit der Wissenschaftskritik der Ethnologie und des musealen Zeigens. Die Reihe wurde mit dem Projekt Die Vermessung des Unmenschen abgeschlossen, einer grundlegenden Forschung zur Kritik der Geschichte der rassistischen Anthropologie und pseudowissenschaftlicher Rechtfertigungen des Topos der “Rasse”. Zuletzt stellte er in Zürich sein Vorhaben zur Kritik des zeitgenössischen ideellen Konsums unter dem Namen Die Heilige Ware aus und war mit dem Leitartikel an einer Ausstellung in Paris zum Urbanismus der Exklusion beteiligt. Er publiziert regelmäßig Grundlagenessays zur Raumpolitik in ARCH+. Seine Ausstellungen waren unter anderem in New York, Rom, Paris, Venedig, Berlin, München, Dresden und Zürich zu sehen. Text von der Website
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Geschenk von
TitelNummer

gonzalo-diaz-2016-johann-jacobs-museum
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Diaz Gonzalo: Terras do sem fim, 2016

Verfasser
Titel
  • Terras do sem fim
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 33,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Terras do sem fim (Das gewalttätige Land) ist der Titel eines Werks des chilenischen Künstlers Gonzalo Díaz, das vom 26.04.-10.06.2016 im Johann Jacobs Museum zu sehen war.Der Titel ist dem gleichnamigen, 1943 erschienenen Roman des brasilianischen Schriftstellers Jorge Amado entnommen, der auf erschütternde Weise die brutalen Bedingungen auf den Kakaoplantagen beschreibt. Damit berührt Díaz auch das erklärte Programm des Johann Jacobs Museums, das Kunstgeschichte als globale Geschichte wirtschaftlicher, kultureller und politischer Interdependenzen durch die Brille von Rohstoffen wie Kaffee und Kakao begreift. Díaz gehört nicht zu den Künstlern, die sich im sozialen Elend suhlen (auch um ihr Werk zu mästen), sondern er thematisiert das soziale Elend und seine Ursachen auf grundsätzliche Weise: Was genau bedeutet es, "einen Horizont zu überschreiten"? - Sei es im Sinne von geistiger Entwicklung, Erschließung neuer Ressourcen, Eroberung ferner Länder? Und wo verläuft die Grenze zwischen Expansion und Übergriffigkeit? All diese Fragen sind relevant - für das Verständnis der ungezügelten Energie, die im Profitstreben steckt, für die Regulierung des zwischenmenschlichen Umgangs und für das ökologische Gleichgewicht zwischen Mensch und Umwelt.
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

omoshirogara-leporello-2016
omoshirogara-leporello-2016
omoshirogara-leporello-2016

Thomsen Hans B.: Omoshirogara - Japans Weg in die Moderne, 2016

Verfasser
Titel
  • Omoshirogara - Japans Weg in die Moderne
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 33,5x19,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
ZusatzInfos
  • Omoshirogara - Japans Weg in die Moderne - erforscht den einzigartigen Moment der japanischen Modernisierung und lief vom 21.01.-17.04.2016 im Johann Jacobs Museum in Zürich. Dabei orientieren wir uns an den Illustrationen und Mustern von Kimonos, die in der turbulenten Zeit zwischen 1900 und 1940 entworfen und getragen wurden. Einerseits zeigen die Kimonos das Alltagsleben in einem Japan, das von westlicher Technologie durchdrungen ist (z. B. mit Bildern von Flugzeugen, Eisenbrücken, Wolkenkratzern und Telegrafen). Sie propagieren aber auch die imperialistischen Ambitionen des Kaiserreichs Japan, das seit seinem Sieg im Russisch-Japanischen Krieg 1905 dem Westen als gleichberechtigter Partner gegenübertrat und sich durch Gebietserwerbungen in China, Korea und im weiteren Pazifikraum als Weltmacht zu etablieren suchte. Ein aufmerksamer Blick auf diese spektakulären, selten gezeigten Kimonos offenbart, wie etablierte japanische Wahrnehmungs- und Gestaltungsmuster mit Elementen des westlichen Lebens (Baseball, Mickey Mouse, das Berliner Stadtschloss, die Krönung von George VI) verwoben wurden. Diese Verflechtung ist etwas ganz anderes als das, was man gemeinhin als "Verwestlichung" bezeichnet. Das Drama, das sich auf diesen Kimonos abspielt, ist das der ästhetischen Aneignung des Westens - zu japanischen Bedingungen. Text von der Website, übersetzt mit Hilfe von DeepL.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

paravents-raffi-kaiser-leporello

Verfasser
Titel
  • Paravents
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 33,1x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Raffi Kaiser pflegt die klassische Tradition des reisendem Künstlers. In Zentrum der Ausstellung stehen sechs Paravents. diese in der Art japanischer Raumteiler fungierenden Einrichtungsgegenstände wurde und werden in der japanischen Malerei oftmals mit großen, sämtliche Teile des Paravents überspannenden Landschaftskompositionen in Tusche, manchmal auch zusätzlich mit Farbe und/oder Gold gefasst. Raffi Kaiser vergibt drei Bildthemen an seine Paravents. Zum einen den Blick über das unendlich weitende Land,wie man ihn aus seinen großen Urlandschaften kennt. Wasserfälle wie Raffi Kaiser sie in Japan gesehen hatte, bilden das zweite Sujet. Das dritte stets auftauchende Motiv ist der Baum. wie bejahrte Persönlichkeiten, scheinbar gefällt aber immer noch blühend, so durchmessen diese vegetabilen Heroen die Bildfelder
    Text aus Broschüre.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

chang-hand-held-y2k
chang-hand-held-y2k
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Chang Wah-Ming: Hand, Held Y2K, 2023

Verfasser
Titel
  • Hand, Held Y2K
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [26] S., 10,5x7,4 cm, Auflage: 89, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
    eingeklebter Leporello in schwarzem Umschlag mit Binderclip zusammengehalten.
ZusatzInfos
  • Wah-Ming Chang erhielt Stipendien für Belletristik von der New York Foundation for the Arts (zweimal), der Urban Artist Initiative, dem Bronx Writers' Center und der Saltonstall Foundation for the Arts und bekam Residenzen am Center for Book Arts, Byrdcliffe, Yaddo, Dickinson House (Olsene, Belgien), Saltonstall und Callie's (Berlin, Deutschland). Schreiben begann sie 1986 und ihre Texte erschienen u. a. in The Brooklyn Rail, The Literary Review und Joyland; das Fotografieren und Reisen begann 2009. Sie lebt in Brooklyn.
    "Hand, Held", ein Buch über die Kunst ihres Vaters wird 2024 bei Bored Wolves erscheinen. Das umfassendere Projekt von Hand, Held - haptische Spuren als Zines und Installationen - ist noch nicht abgeschlossen.
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Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

chang-yuchen-coral-dictionary
chang-yuchen-coral-dictionary
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Chang Yuchen: The Coral Dictionary, 2019

Verfasser
Titel
  • The Coral Dictionary
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 13x6,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Flyer,
ZusatzInfos
  • Die Publikation ist ein Flyer für das Coral Dictionary. The Coral Dictionary ist ein Projekt, das während eines Offshore-Aufenthalts auf der Insel Dinawan, Malaysia, entstand. Es enthält 216 Wörter, die Chang Yuchen mit Fragmenten von Korallenkörpern übersetzt hat
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TitelNummer

blossfeldt-fontcuberta-pflanzenfotografien
blossfeldt-fontcuberta-pflanzenfotografien
blossfeldt-fontcuberta-pflanzenfotografien

Blossfeldt Karl / Fontcuberta Joan: Karl Blossfeldt - Joan Fontcuberta, 1985

Titel
  • Karl Blossfeldt - Joan Fontcuberta
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 30x23,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, zweifach gefaltet
ZusatzInfos
  • Infoblatt zur Ausstellung, bei der Schwarz-Weiß-Fotografien des Künstlers Karl Blossfeldt und Joan Fontcuberta ausgestellt wurden. Die Arbeiten beider Künstler - "Herbarium" von Fontcuberta und die Pflanzenfotografien von Blossfeldt - scheinen visuell fast identisch, die Motivation könnte aber nicht unterschiedlicher sein. Während Blossfeldt auf der Suche nach Pflanzen war und diese fotografierte um sie dann zu modellieren, modelliert Fontcuberta künstlich neue Pflanzen aus verschiedenen Teilen. Aus dieser Gemeinsamkeit, die im Unterschied liegt, entstand die Ausstellung. Initiiert wurde sie von der Hochschule der Künste in Berlin, zum Anlass der Ausstellung zum Karl Hofer-Symposium. Stattgefunden hat sie vom 12.11.-30.11.1985 in der Quergalerie.
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TitelNummer

Keshishian Ruth, Hrsg.: Ferenczi's Theory, 2004

keshishian-ferenczis-theory-vs
keshishian-ferenczis-theory-vs
keshishian-ferenczis-theory-vs

Keshishian Ruth, Hrsg.: Ferenczi's Theory, 2004

Verfasser
Titel
  • Ferenczi's Theory
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 15,1x10,1 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello mit vier Falzen
ZusatzInfos
  • Begleitmaterial zur gleichnamigen Gruppenausstellung, die im Dezember 2004 im Moufflon Bookshop stattfand.
    Folgende Künstler*innen trugen zur Ausstellung bei
    Vicky Betsou und George Harvalias mit dem Video "Seascape", Yiannis Michaelides mit der Fotografie "All Around the Lake" und Kyrillos Sarris mit dem Gemälde "A Maroon's Diary".
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

koeglmeier-apollo-16-1986
koeglmeier-apollo-16-1986
koeglmeier-apollo-16-1986

Köglmeier Siegfried: Apollo 16 02.11.1986, 1986

Titel
  • Apollo 16 02.11.1986
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 8x11 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Heft mit eingeklebtem Leporello, geklebt und gefaltet, Karton, Schwarz-Weiß-Kontaktabzüge, schwarzweiß Kopien
ZusatzInfos
  • Buch mit 16 schwarz-weiß Kontaktabzügen, die 16 Schwarz-Weiß-Kopien von Bildnissen, des griechischen Gotttes Apollo, gegenüber gestellt sind.
    Die Kontaktabzüge zeigen den nackten Künstler auf einem weißen Podest vor einer weißen Wand, oben Apollo unten Köglmeier in der Pose des Apollo.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

emil-orlik-an-max-lehrs
emil-orlik-an-max-lehrs
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Schmidt Sebastian, Hrsg.: Emil Orlik an Max Lehrs - Künstlerpost aus aller Welt, 2023

Verfasser
Titel
  • Emil Orlik an Max Lehrs - Künstlerpost aus aller Welt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x10,5 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Faltprospekt, Einladungskarte
ZusatzInfos
  • Einladung zur Ausstellung 31.03.-18.06.2023.
    Rund 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund Max Lehrs. Der Kunsthistoriker war damals zunächst als Direktor am königlichen Kupferstichkabinett in Dresden tätig. Später wurde er Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts (1904–1908) und kehrte anschließend an seinen ersten Wirkungsort Dresden zurück. Orliks Post ließ er in drei Alben binden, die heute zur Grafischen Sammlung des KOG gehören. Das Konvolut enthält nicht nur aufschlussreiche Informationen zu Orliks Leben, seinen Reisen und künstlerischen Projekten: Es bietet auch eine Vielzahl an Zeichnungen und anderen grafischen Arbeiten, mit denen der Künstler seine Schriftstücke virtuos und humorvoll bereicherte. ...
    ... Die Ausstellung präsentiert die einzigartige Korrespondenz zwischen Orlik und Lehrs erstmals vollständig. Neben den Alben mit den Originalen lassen sich an einer Medienstation sämtliche Briefe und Karten im Detail virtuell betrachten. In der Zusammenschau mit thematisch passenden Zeichnungen, Aquarellen, Radierungen, Holzschnitten und Lithographien aus dem umfangreichen Orlik-Bestand der Grafischen Sammlung ergibt sich ein spannender Einblick in das Leben des Künstlers, seine zahlreichen Reisen und vielfältigen künstlerischen Techniken.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

koeglmeier-rundblick-1985
koeglmeier-rundblick-1985
koeglmeier-rundblick-1985

Köglmeier Siegfried: Rundblick 18.02.1985, 1985

Titel
  • Rundblick 18.02.1985
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 3,7x11 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Karton, Schwarz-Weiß-Kontaktabzüge, Aktfoto, Stempel
ZusatzInfos
  • Leporello mit 17 schwarz-weiß Kontaktabzügen, gezeigt wird ein "Rundblick" von Köglmeiers Portrait, mit freiem Oberkörper, beginnend und endend mit einer Frontalaufname
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

koeglmeier-buchrücken-1984
koeglmeier-buchrücken-1984
koeglmeier-buchrücken-1984

Köglmeier Siegfried: Buchrücken 09.10.1984, 1984

Titel
  • Buchrücken 09.10.1984
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [10] S., 3,7x11 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Karton, Schwarz-Weiß-Kontaktabzüge, Aktfoto, Stempel
ZusatzInfos
  • Leporello mit 11 schwarz-weiß Kontaktabzügen, Köglmeier als Aktmodel posiert mit einem Buch (A4 Format) in verschiedenen Positionen (stehend, sitzend, liegend, kopfstehend), vor einer weißen Wand
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

koeglmeier-ich-dreidimensional-1984
koeglmeier-ich-dreidimensional-1984
koeglmeier-ich-dreidimensional-1984

Köglmeier Siegfried: Ich-Dreidimensional 14.11.1984, 1984

Titel
  • Ich-Dreidimensional 14.11.1984
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 3,7x11 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Karton, Schwarz-Weiß-Kontaktabzüge, Aktfoto, Stempel,
ZusatzInfos
  • Leporello mit 21 schwarz-weiß Kontaktabzügen, die Köglmeier als Aktmodel in verschiedenen Posen,teils liegend und in Bewegung, in einer Ecke zeigen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

koeglmeier-restliche-ordnung-1986
koeglmeier-restliche-ordnung-1986
koeglmeier-restliche-ordnung-1986

Köglmeier Siegfried: Restliche Ordnung 31.01.1986, 1986

Titel
  • Restliche Ordnung 31.01.1986
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [16] S., 4x8 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Karton, Schwarz-Weiß-Kontaktabzüge, Aktfoto, Stempel
ZusatzInfos
  • Leporello mit 21 schwarz-weiß Kontaktabzügen, die Köglmeier als Aktmodel in verschiedenen teils bewegten Posen an einer weißen Wand zeigen, Anlehnung an Leonardo da Vincis vitruvianischer Mensch
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

koeglmeier-gestellt-1986
koeglmeier-gestellt-1986
koeglmeier-gestellt-1986

Köglmeier Siegfried: Gestellt 09.11.1986, 1986

Titel
  • Gestellt 09.11.1986
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 3,7x8 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Karton, Schwarz-Weiß-Kontaktabzüge, Aktfoto, Stempel,
ZusatzInfos
  • Leporello mit 15 schwarz-weiß Kontaktabzügen, die Köglmeier als Aktmodel in verschiedenen Posen auf und um ein kleines Podest, vor einer weißen Wand zeigen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

richas-digest-nr_24-november-2021-panhans

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #24 Bringing the WoW Home - Stefan Panhans
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, beiliegend ein weiße DinA4 Seite - beidseitig mit der Interpretation zu der Fotoserie bedruckt
ZusatzInfos
  • Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales.
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Geschenk von
TitelNummer

richas-digest-nr_28-oktober-2022-manigk

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #28 Henriette Manigk
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales.
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Geschenk von
TitelNummer

nukleus-karoviertel

Verfasser
Titel
  • Hilka Nordhausen und die Buch Handlung Welt - Nukleus Karoviertel
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Papier, 5-fach gefaltet, Farbdruck, leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
  • Flyer zu einer Stadtführung durch das Karoviertel in Hamburg. Der Spaziergang findet im Kontext der Eccentric 80s Ausstellung im Kunsthaus Hamburg statt. Der Fokus der Spaziergangs liegt auf Hilka Nordhausen und ihrer Buchhandlung in der Markststraße 12. Es soll ein Ausflug in das Karoviertel der 70er und 80er Jahre sein, eine Reise in jene Zeit in der Nordhausens "Anschlag auf die Wirklichkeit" noch eine lebendige Buchhandlung mit buntem Konzept war.
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Geschenk von
TitelNummer

richas-digest-nr_23-oktober-2021

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #23 EinGriff - Edition Andrea Capella
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales.
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Sprache
Erworben bei Achim Riechers
TitelNummer

richas-digest-nr_26-august-2022-gadola

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #26 Peering Groups - Edition Lotta Gadola
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Auf der Rückseite des Leporellos eine Zeile aus einem Adidas-Unternehmensfilm mit dem Titel "Lead the Chage" von 2020: "When you end up being represented".

    Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales.
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Sprache
Erworben bei Achim Riechers
TitelNummer

silva-rui-michelin-le-coquin

Verfasser
Titel
  • Michelin le Coquin
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 15x9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    5-fach gefaltetes Leporello aus gelben Karton
ZusatzInfos
  • Leporello mit dem Titel "Michelin le Coquin" (dt. Michelin, der Schelm), bestehend aus Schwarz-Weiß Illustrationen mit dem Michelin-Männchen als Protagonisten.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei Rui Silva
TitelNummer

andor-lou-1975
andor-lou-1975
andor-lou-1975

Lou: ANDOR Transvolotion, 1975

Verfasser
Titel
  • ANDOR Transvolotion
Medium
Technische
Angaben
  • 27,8x37,8 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhanden
    Computerausdruck auf perforiertes Endlospapier, gefaltet
ZusatzInfos
  • Vermutlich gedruckt aus dem IBM System 360 Model 67, crate date 09/25/75, spool file ID 7816, record count 0447, output No. 0097, original routing via 88 to: From either/or if/then world condition to Andor World Connection
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

nanne-meyer-zeichnungen

Verfasser
Titel
  • Haaresbreite
Medium
Technische
Angaben
  • [40] S., 25,7x19 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Vorder- u. Rückseite aus starkem Karton. Papierstreifen mit Informationen zur Künstlerin eingelegt.
ZusatzInfos
  • Das Leporello erschien als Katalog zu der Ausstellung "Zeichnungen" der Künstlerin Nanne Meyer, die vom 13.11.-16.12.1992 in der Städtischen Galerie Delmenhorst Haus Coburg stattfand. Es besteht aus Zeichnungen, die die Künstlerin mit ihrem Fingernagel zeichnetet, indem sie die schwarze Grundierung von dem weißen Papier abtrug.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

digest-richas-no-25-april-22-leporello-und-karton

Verfasser
Titel
  • Richas Digest #25 contre-jour - Edition Faye Hintke
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • [10] S., 29,7x20,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello 21,14,8 cm / 8 Seiten sowie ein Karton mit dem Stempelaufdruck Richas Digest und eine Originalfotografie mit einem Motiv aus dem Leporello in einer Klarsichttasche
ZusatzInfos
  • Edition anlässlich der Ausstellung vom 30.04.-14.05.2022 in der Lothringer Straße in Köln: Richas Digest, eingeladen von Bernhard Balkenhol.
    Nach dem Start des Journals für Fotografie RICHAS DIGEST im Jahr 2013 eröffnete der Künstler Achim Riechers einen gleichnamigen Ausstellungsraum für Fotografie + Kunst + Publikationen. Mittlerweile befindet sich der Raum in der ehemaligen Fahrerloge des Deutschen Modeinstituts auf dem Parkplatz an der Lothringer Straße 51 in der Kölner Südstadt. Regelmäßig stattfindende Veranstaltungen umfassen Ausstellungen, Buchpublikation, Konzerte, Lesungen und thematische Artbooksales.
    Text von der Webseite http://www.aic.cologne/initiatives/spaces/richas-digest
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Sprache
Erworben bei Achim Riechers
TitelNummer

ion-leporello-signiert-1

Verfasser
Titel
  • Ion Isaila
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 24x12,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

young-jea-kim-leporello

Verfasser
Titel
  • Young Jea Kim
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 12 S., 21,3x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Leporello zeigt Acryl auf Leinwand Malereien. Der Leporello enthält eine Biographie der Künstlerin.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

bilder-collagen-ion-2

Verfasser
Titel
  • Kaleidoskop Heft 1,2,3,4,6
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 14,9x21 cm, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Die Collage „Kaleidoskop“ montiert, syntaktisiert, setzt ins Werk, was sich nur ästhetisch ordnen lässt: Räumliche Oberfläche, die sich prismatisch auffächert – zu einem prinzipiell offenen Universum von farbigen Mustern und Formen, das keinen Anfang und kein Ende hat. Es bedarf nur des kaleidoskopischen Blicks, des Verdrehens unseres gewohnten Schauens, unseres alltäglichen Sehens mittels eines „Kaleidoskops“, um festzustellen, dass unsere Welt eine ästhetische Ausdrucksform ist.
    Ulf Rungenhagen erzählt nicht die unendliche Geschichte wie die Scheherazade. Er zeigt die unendliche Montierbarkeit ästhetischer Oberflächenstrukturen in der Kunstform, die diesen Oberflächenstrukturen völlig entspricht: die Collage.
    Text von der Website
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Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Boredom City - Bledisloe Street - linke Seite und etwas rechts
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 18,5x55 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    aufklappbarer Leporello, Injektdruck, Hardcover, Schleife zum Zusammenbinden angeklebt, bestempelt, Textilrücken
ZusatzInfos
  • Der Leporello zeigt Fotografien von Geschäften, Hotels und Cafes.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

selbstbeschreibung-2006-leporello-rudolf-herz-bauamt-aschaffenbug

Verfasser
Titel
  • Selbstbeschreibung
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Aus den Einschätzungen der Mitarbeiter des Bauamtes - als Mitwirkung zur Erschaffung des Kunstwerkes - wählte Rudolf Herz vier aus, die am häufigsten formuliert wurden: wir bauen, sie kämpfen, ich denke, sie lacht. Diese sind zu Inschriften an den Wänden je einer Etage des Amtes geworden.
    Gegenüber der Inschriften stehen wiederum folgende: es bleibt, du planst, ihr staunt, er widerspricht.
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Sprache
Geschenk von
TitelNummer

mueller-urzeit
mueller-urzeit
mueller-urzeit

Müller Peter: Urzeit, 2007

Verfasser
Titel
  • Urzeit
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 9,5x36,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, aufklappbar, Klebebindung, Hartcover, Rücken aus Leder, Metall Applikation angebracht, Injektdruck
ZusatzInfos
  • Aufklappbarer Leporello mit farbigen Grafiken, Impressionen, Texten und Zitaten von Peter Müller.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

11-documenta-gedruckt
11-documenta-gedruckt
11-documenta-gedruckt

Müller Peter: 11 Documenta gedruckt, o. J.

Verfasser
Titel
  • 11 Documenta gedruckt
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 7,5x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Hardcover, Klebebindung, Injektdruck
ZusatzInfos
  • Leporello mit Collagen, Grafiken, Texten und Impressionen von Peter Müller.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

documenta-11-hndshriftlich
documenta-11-hndshriftlich
documenta-11-hndshriftlich

Müller Peter: 11 Documenta handschriftlich, o. J.

Verfasser
Titel
  • 11 Documenta handschriftlich
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 7,5x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, Hardcover, Klebebindung
ZusatzInfos
  • Leporello mit handschriftlichen Notizen, Zitaten und Skizzen.
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

juncosa-mandibula

Verfasser
Titel
  • Mandíbula
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [12] S., 15,9x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Zwei Leporellos, zusammen gehalten mit Banderole. Gelbe Farbe als Siebdruck
ZusatzInfos
  • Zwei Leporellos mit dem Titel Mandíbula (dt. Unterkiefer), betstehend aus Schwarz-Weiß Illustrationen des katalanischen Künstlers Lluís Juncosa, teilweise mit einzelnen Wörtern kommentiert. Vermutlich in Madrid veröffentlicht.
Sprache
Erworben bei Cafe Molar
TitelNummer

froese-rhopography-dachau-2006-leporello

Verfasser
Titel
  • Rhopography - Stillleben
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 6 S., 21x44,3 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Erschienen zur Ausstellung vom 10.05.-18.06.2006.
    "Rhopographie bezieht sich auf das griechische Wort rhopos, was soviel wie triviale Gegenstände, kleine Waren, Kleinigkeiten bedeutet. Dieser altmodische Begriff für Stilllebenmalerei ist der Titel für eine Serie von Bildern, die tote Insekten und Essensreste zeigen und auf die Tradition des barocken Stilllebens verweisen.
    Statt mit digitaler Technik werden die Fotografien dieser Serie mit traditionellen "analogen" Verfahren bearbeitet. Obwohl die Bilder ein Szenario zeigen, das in der Realität nicht existiert, bleibt ihre Sprache strikt in der Tradition der Dokumentarfotografie, die für Wahrheit steht, einschließlich der Schärfe und des schwarzen Randes um jeden Abzug. Der informierte Betrachter erwartet heutzutage, von digitalen Bildern getäuscht zu werden, aber er kann überrumpelt werden, wenn die Täuschung in der "altmodischen" Schwarz-Weiß-Fotografie präsentiert wird.
    Historisch gesehen stand die Malerei im 17. Jahrhundert an einem ähnlichen Scheideweg wie die Fotografie im digitalen Zeitalter. Barocke Stillleben entwickelten einen Naturalismus, der vorgefasste Meinungen über die Malerei in Frage stellte und den Beginn des "fotografischen Denkens" markierte. Der Einsatz optischer Hilfsmittel und die Unterdrückung jeglicher malerischer Gesten führten zu scheinbar wahrheitsgetreuen Darstellungen, die jedoch höchst subjektive Konstruktionen und Reflexionen über Gesellschaft und Religion waren. ..."
    Textausschnitt von der Webseite
    Übersetzt mit www.deepl.com
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

cover-von-ulf-palitza-und-peter-harnisch,-niegelungenlied

Titel
  • o. T.
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 11x7,5 cm, Auflage: 100, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Gelber Papierumschlag, transparent lackiert (raue Haptik), mit roter Farbe bemalt, einfarbige Kaltnadelradierung auf Werkpapier, doppelte lepporelloartige Faltung, DIY-Optik, von beiden Künstlern auf dem hinteren Innendeckel signiert. In Briefumschlag mit rückseitig beschrifteten Farbfoto und gefalteter Schwarz-Weiß-Fotokopie.
ZusatzInfos
  • Fantasievolle, surrealistische Zeichnung und Dichtung. Text ohne erkennbar direkten Zusammenhang, Alptraumartige Darstellungen und lustige, ironische Texte
    Gewisse Ähnlichkeit zum 3. Buch, Titel: Niegelungenlied einer Triologie, Titel: schefzel schlafzelland auf in unterhand habicht abgewischt habicht abgewischt habicht wiedernischt.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

wo-mein-hut-haengt-neue-galerie-dachau-2018

Verfasser
Titel
  • Wo mein Hut hängt - Zuhause zwischen den Kulturen
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Wo mein Hut hängt. Zuhause zwischen den Kulturen" vom 04.05.-22.07.2018 in der Neuen Galerie Dachau.
    Dass das Zuhause dort ist, wo gerade der eigene Hut hängt, ist eine Lebensweisheit aus der amerikanischen Popmusik. Doch nur im Schlager verwandelt sich jeder beliebige Ort im Handumdrehen in ein „sweet home“. Sich in unterschiedlichen Kulturen zurechtzufinden, ist meist mit der Frage nach der eigenen Identität verbunden und erfordert eine Positionierung. Dies muss nicht zwangsläufig mit einem Ortswechsel verbunden sein und nicht mit dem Empfinden von Verlust, sondern kann auch als Bereicherung erfahren werden. Für die meisten aber bedeutet es Fremdheit und Nichtzugehörigkeit bis hin zu Ausgrenzung und Diskriminierung.
    Vor dem Hintergrund der aktuell geführten Debatte um Identität und den Begriff Heimat möchte die Ausstellung Anstoß sein, anhand der von den Künstlern präsentierten ‚Außenansichten‘ den Blick auf das Eigene, Gewohnte zu schärfen.
    Die Neue Galerie zeigt Arbeiten von Adidal Abou-Chamat, Vernon Ah Kee, Nadin Reschke, Nanni Schiffl-Deiler, Gülcan Turna und Alfred Ullrich, die die kulturelle Zerrissenheit bei sich und anderen zum Thema ihrer Arbeit machen.
    Eine Ausstellung im Rahmen des Projekts »Identitäten« der Landpartie-Museen rund um München 2018
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

tempo-reflexionen-neue-galerie-dachau-2021

Titel
  • Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Tempo? Reflexionen über Geschwindigkeiten" vom 18.09.-28.11.2021 in der Neuen Galerie Dachau.
    Lange Zeit verband man die kontinuierlich zunehmende Geschwindigkeit mit Moderne und Fortschritt und das Lebenstempo steigerte sich bis hin zum rasenden Stillstand (Paul Virilio). Inzwischen wird am Sinn und Nutzen einer immer weiter zunehmenden Beschleunigung vielfach gezweifelt und längst herrscht ein Bedürfnis nach zumindest zeitweiser Entschleunigung. 2020 erzwang die Corona-Pandemie einen plötzlichen Stillstand, der unser an die Schnelligkeit gewöhntes Zeitempfinden aufs Neue irritierte.
    Die Ausstellung stellt neun zeitgenössische Positionen zusammen, die sich mit unterschiedlichen Facetten verschiedener Geschwindigkeiten befassen. Die Künstler*innen reflektieren die ständige Zeitknappheit, das Rasen, den Geschwindigkeitsrausch aber auch das Warten und Innehalten. Der abschließende Blick auf eine Zeitspanne, die die menschliche Lebenszeit weit übersteigt, relativiert in der Folge wechselnde persönliche Zeiterfahrungen.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

berufsbilder-positionen-zeitgenoessischer-portraetfotografie-neue-galerie-dachau-2017

Titel
  • BerufsBilder - Positionen zeitgenössischer Porträtfotografie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "BerufsBilder – Positionen zeitgenössischer Porträtfotografie" vom 02.12.2016-19.03.2017 in der Neuen Galerie Dachau.
    August Sanders großangelegte Fotoserie Menschen des 20. Jahrhunderts zählt zu den Meisterwerken der Porträtfotografie des vergangenen Jahrhunderts. Das Medium der Fotografie schien ihm besonders geeignet, ein Bild der Gesellschaft seiner Zeit festzuhalten, die sich aus verschiedenen Berufsständen zusammensetzte. Den Schwerpunkt seiner Aufnahmen bildet das ‚Berufsporträtʻ, das er von Bauern, Handwerkern, Arbeitern, Technikern, Akademikern aber auch Künstlern anfertigte. Sanders Werk, das bereits zu seiner Zeit auf große Resonanz stieß, wirkte auf viele nachfolgenden Fotografen inspirierend. Während Sander noch von der Einheit aus Person und Beruf ausging, die schon zu seiner Zeit durch die voranschreitende Industrialisierung und Bürokratisierung nur noch teilweise gegeben war, ist dies heute nur noch in Randbereichen zu finden. Nicht nur viele Berufe seiner Zeit sind längst verschwunden, auch die Zahl der vorhandenen Arbeitsplätze nimmt immer mehr ab. Das Ideal einer lebenserfüllenden Berufsarbeit ist aber nach wie vor aktuell.
    Neben Aufnahmen von August Sander zeigt die Neue Galerie Arbeiten von Thomas Bachler & Karen Weinert, Herlinde Koelbl, Joerg Lipskoch, Hannes Rohrer, Stefan Schröder und Albrecht Tübke, die an Sanders ‚Berufsporträts‘ anknüpfend das Berufsleben ihrer eigenen Zeit reflektieren. Wie Sander wählen sie die serielle Darstellung, die zum Vergleich und somit zur Unterscheidung von typischen und individuellen Merkmalen innerhalb einer Gruppe einlädt. Inhaltlich und konzeptuell schlagen sie jedoch andere Wege als ihr Vorbild ein.
    Text von der Webseite
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Geschenk von
TitelNummer

written-imagery-neue-galerie-dachau-2020

Titel
  • Written Imagery
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung "Written Imagery" vom 12.09.-15.10.2020 in der Neuen Galerie Dachau.
    Kunst im Spannungsfeld zwischen Text und Bild hat nicht nur im westeuropäischen Kunstraum eine lange Tradition. Vom Betrachter wird Sprache gesehen, gelesen und immer auch bildlich erfahren. Vier Künstler*innen machen Sprache zum Bild, ihre Muttersprache, das später erworbene Deutsch oder Englisch als normierte Computersprache. Alle bringen einen anderen kulturellen Hintergrund mit. Die in der islamischen Kultur aufgewachsenen Künstler Aatifi und Babak Saed sind Grenzgänger zwischen den Kulturen. Während Aatifi unlesbare skripturale Elemente verwendet, ohne von uns deren Lesbarkeit zu erwarten, lotet Elizabeth Thallauer spielerisch unsere neurobiologischen Grundlagen der Texterkennung aus. Babak Saed und Dagmar Buhr fordern den Betrachter heraus, sich mit dem Inhalt ihrer mehrdeutigen Wortbilder auseinanderzusetzen.
    Text von der Webseite
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TitelNummer

lucas--von-kaufmann--schweizer--waffensichten--neue-galerie-dachau-2014

Titel
  • WAFFENSICHTEN - Bilder zum Krieg
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung WAFFEN SICHTEN vom 16.05.–13.07.2014 in der Neuen Galerie Dachau.
    Hundert Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, nach vielen Jahrzehnten des Friedens, scheint der Krieg bei uns kein zentrales Thema in der Kunst mehr zu sein. Interessanterweise nähern sich Künstler diesem Thema aber immer wieder an, allerdings nicht in Form konkreter Darstellungen, sondern vielmehr durch die subtile Auseinandersetzung mit Bedrohung, Gewalt und Fortschritt.
    Der Düsseldorfer Künstler Helmut Schweizer (*1946) beschäftigt sich in seinen vielseitigen Arbeiten mit großen Erfindungen und ihren weitreichenden, meist unheilvollen Folgen. Seine Fotoarbeiten und Installationen spannen einen Bogen vom Chemiker und Alchemisten Fritz Haber über seinen Kollegen Otto Hahn zum Alchemisten Karl Malchus, der für Hitler im KZ Dachau Gold herstellen sollte.
    Mit den Arbeiten Schweizers korrespondieren Gemälde und graphische Arbeiten von Simone Lucas (*1973) und Ruprecht von Kaufmann (*1974). In ihnen tauchen Kriegerisches und Gewalt immer wieder auf, wenn auch eher auf der Ebene der Vorstellung oder düsteren Vorahnung. Ihre unheimlichen Szenerien sind in irrealen Bildräumen angesiedelt. Reales und Imaginäres gehen ineinander über.
    Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Galerie Rupert Pfab Düsseldorf
    Text von der Website
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TitelNummer

raum-erkundungen-baierl-pittroff-dopfer-neu-galerie-dachau-2019-

Titel
  • RAUM ERKUNDUNGEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [8] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung Raumerkundungen vom 14.09.–17.11.2019 in der Neuen Galerie Dachau.
    Raum – luftleer, umbaut, genutzt oder nicht, in jedem Fall dreidimensional – darum drehen sich die Arbeiten dreier Künstlerinnen in der Neuen Galerie. Regina Baierl (*1967) richtet in gebrauchten Schränken Räume ein, die sie in Anlehnung an die Studierzimmer der Renaissance »Studioli« nennt. Ihre Gehäuse sind weniger Rückzugsorte als vielmehr Erfahrungsräume, die Ein- wie auch Ausblicke versprechen. Susanne Pittroff (*1959) untersucht mit ihren Zeichnungen die Bezüge von Mensch, Ding und Raum. Linien markieren Grenzen, teilen eine Fläche in Areale auf und schaffen wieder eigene Raumgebilde. Sich im oder außerhalb des Raums zu befinden ändert viel, vor allem die eigene Perspektive. Afra Dopfer (*1962) stellt als Bildhauerin Fragen nach dem Verhältnis von Raum, Körper und Fläche. In mehreren Videos zeigt sich ihr eher spielerischer Umgang mit dem zu- und abnehmenden Raumvolumen. Auf den Besucher warten überraschende Erfahrungen, die eine andersartige Betrachtung und Nutzung von Räumen vermitteln kann.
    Text von der Website
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TitelNummer

koepsel--von-lehmann--pietra-loebl-osf--reese-heim--schwacke--supe--weber--neue-galerie-dachau-2015

Titel
  • WEBARTEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [10] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Publikation zur Ausstellung WEB ARTEN vom 19.09.–15. 11.2015 in der Neuen Galerie Dachau.
    Sieben zeitgenössische Künstler präsentieren Gewebe, aber keineswegs nur Textiles, sondern Texturen und Strukturen aller Art in verschiedensten Materialien und sehr unterschiedlichen Graden der Verdichtung. Lars Koepsel verwandelt handgeschriebene Texte in Bilder, die unlesbar geworden wie dichte Schriftteppiche erscheinen. Die Franziskanerin Sr. M. Pietra Löbl OSF zieht aus Leinengeweben in unterschiedlichen Rhythmen Kett- und Schussfäden, so dass aus ausgedünnten Stoffgefügen zarte Bilder werden. Katrin von Lehmann verflicht in Streifen zerschnittene Fotos zu neuen Bildern, die die Abbildhaftigkeit der Fotografie in Frage stellen. Dorothea Reese-Heim stellt aus modernsten synthetischen Metall- und Kunststoffgeweben transparente Formen her, die der belebten Natur nachempfunden sind. Brigitte Schwacke schafft aus ge- und umbogenen Drähten zarte dreidimensionale Gespinste, die frei im Raum schweben. Auch Monika Supé arbeitet mit Draht, verhäkelt diesen aber zu Kopfbedeckungen und Körperhüllen, die ganz eigenständige Formen entwickeln. Peter Weber schließlich täuscht Gewebe nur vor, denn bei seinen reliefartigen Filzobjekten handelt es sich um kunstvolle Faltungen. So entfaltet die Ausstellung ein Spektrum von verschiedenen Kunst-Geweben zwischen Bild und Raum.
    Text von der Website
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Titel
  • SIMPLE DINGE - Alltägliches zwischen Skulpturen und Malerei
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • 17.09.2016-20.11.2016
    Tom Früchtl (*1966) und Axel Lieber (*1960) verwandeln alltägliche Gegenstände in Skulpturen. Während Lieber in die Dinge eingreift, sie aufschneidet, skelettiert oder zerlegt, um sie in komprimierter Form wieder zusammenzusetzen, lässt Früchtl sie ganz, überzieht sie aber vollständig mit Farbe. Dass es sich um Malerei handelt, ist erst auf den zweiten Blick zu erkennen, denn der Farbüberzug wirkt täuschend echt. Früchtl lässt die Gegenstände unter der Farbe verschwinden, Lieber hingegen deckt deren Strukturen auf. Die Ausstellung präsentiert Schränke, Stühle, Pappkartons, Tüten u.a. im Spannungsfeld zwischen Alltag und Kunst, Malerei und Skulptur, Sein und Schein – immer mit einem verschmitzten Seitenblick auf die hohe Kunst.
    Text von der Website
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TitelNummer

jasper-pankrath-neue-galerie-dachau-2020

Titel
  • Tête-á-Tête - Christian Jasper und Jochen Pankrath im Dialog
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • 06.12.2019-22.03.2020
    In enger Zusammenarbeit konzipierten der Zeichner und Bildhauer Christian Jasper (*1967) und der Maler Jochen Pankrath (*1981) während eines Jahres die Ausstellung »Tête-à-tête«, die ihre Arbeiten in ein ‘Gesamtkunstwerk’ einbettet. Ihr als „Zwischenlösung“ konstruierter „Schutzraum“ birgt und präsentiert Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen und Objekte, die als Antwort auf Werke des jeweils anderen neu entstanden oder aus dem Fundus stammen. Malerei und Skulptur, die bevorzugten Kunstgattungen der beiden Künstler gehen dabei unauflösliche Verbindungen ein. Etwa wenn zwei aus der Wand ragende Arme Christian Jaspers ein Bild von Jochen Pankrath halten. Den Besucher erwartet ein spannendes Spiel der Künste auf verschiedenen Realitätsebenen.
    Text von der Website
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betz-grotthuss-mueller-pietsch-schreiner-siebeck--neue-galerie-dachau-2014

Titel
  • ausaltmachkunst
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 8 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • 20.09.–30.11.2014, aus alt mach neu
    Gebrauchtes und Wertloses ist seit dem frühen 20. Jahrhundert in der Kunst zu Hause. Immer wieder lassen Künstler aus dem Abfall unserer Wohlstandsgesellschaft etwas Neues entstehen. Sie reflektieren unseren Umgang mit alten Gegenständen und setzen dem üblichen Wegwerfen etwas entgegen, indem sie den Dingen durch die Verwandlung in ein Kunstwerk neuen Wert und Haltbarkeit verleihen. Stets wird das ursprüngliche Gefüge aufgelöst um die Einzelteile in einen neuen Zusammenhang zu stellen. Der Charakter des Ausgangsmaterials wird beibehalten oder stark verfremdet. Bernhard Betz, Raphael Grotthuss, Ole Müller, Anna-Jutta Pietsch, Walter Schreiner und Katrin Siebeck verwandeln Altpapier, Plastiktüten, Kabelhülsen, alte Stühle, Karton- und Kunststoffverpackungen oder benutzte Arbeitshandschuhe in Kunst. Ihre ironischen, witzig spielerischen, skurrilen und manchmal surrealen Objekte haben Charakter und großes ästhetisches Potential.
    Text von der Website
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cengiz--kocks--martini--off--poellmann--rafelov--schollerer--schroeter--neue-galerie-dachau-2021

Titel
  • Schwarz - Weiß - Zeitgenössische Papierschnitte
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Der Scherenschnitt, der seit dem 17. Jahrhundert in Europa beheimatet ist, erlebte um 1800 eine Blütezeit. Im Biedermeier entstanden aus dem Papier vor allem Porträtsilhouetten sowie dekorative Blumen- und Märchenmotive. Doch künstlerische Beschäftigung mit dem Spiel von Licht und Schatten in Verbindung mit dem Werkstoff Papier setzt sich bis in die Gegenwart fort. Besonders seit den 1990er-Jahren greift eine Vielzahl von zeitgenössischen Künstler*innen diese traditionelle Kunstform wieder auf und interpretiert sie neu. Zwar wurde die Schere als Schneidewerkzeug meist durch feine Klingen ersetzt, aber nach wie vor zeigt sich in der ‚Ausschneidekunst‘ höchste Kunstfertigkeit. Längst jedoch haben die Künstler*innen den traditionellen, oft mit weiblicher Handarbeit konnotierten Papierschnitt vom Staub der biedermeierlichen Idylle befreit. Renommierte Künstler wie Christian Boltanski (»Les Ombres«, 1985), Hans Peter Feldmann (»Schattenspiel«, 2002) oder auch die Afroamerikanerin Kara Walker, die sich in ihrer Scherenschnittarbeit »Darkytown Rebellion« (2001) mit Rassismus in Amerika beschäftigte, beweisen, dass der Papierschnitt heute allen Inhalten offen steht. Gleichermaßen groß ist die gestalterische Vielfalt der zeitgenössischen Papercuts, die längst auch den Raum erobert haben: Neben reinen Schnittzeichnungen gibt es Arbeiten, die durch raffinierte Montage an der Wand zu Reliefs werden, aber auch monumentale Installationen.
    Mit Ergül Cengiz, Andreas Kocks, Victoria Martini, Martin Off, Sebastian Pöllmann, Zipora Rafaelov, Madeleine Schollerer und Annette Schröter
    Die Ausstellung ist ein Beitrag zur siebten Ausstellungsserie des Museumsverbunds Landpartie – Museen rund um München. In Bezug auf das Motto Hell & Dunkel zeigt sie Arbeiten aus schwarzem und/oder weißem Papier. Die Arbeiten der Künstlern*innen werden dargestellt, sowie je ein kurzer Lebenslauf.
    Text von der Website
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TitelNummer

brokoff-und-hanus--neue-galerie-dachau-2016

Titel
  • AUSSEN - UND INNENANSICHTEN
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello
ZusatzInfos
  • Die Neue Galerie Dachau präsentiert 2016 Holzschnitte von zwei mehrfach mit Preisen ausgezeichneten zeitgenössischen Künstlern. Jan Brokof und Susanne Hanus sind ehemalige Studienkollegen der Hochschule für Bildende Künste in Dresden. Beide schätzen die Technik in Schwarz-Weiß, den Kontrast und deren Dramatik. Sie sind beide mit dieser Tradition verbunden. Beide setzen sie heute in unterschiedlicher Form um. In der Zwischenzeit, in der Jan Brokof sich in seinen Drucken, vor allem auf den anonymen Stadtraum spezialisiert hat, hat Susanne Hanus ihre persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen auf mehrteiligen Wandbildern oder Paravents verarbeitet. Jan´s Holzschnitte bilden das Jing zu Susanne´s Jang Bildern, die mit dem Schneideisen in Holz gezeichnet sind. Brokof geht in seinen Arbeiten, die er für raumgreifende Installationen verwendet, über das Zweidimensionale der klassischen Druckgraphik hinaus. Das Leporello beschreibt weiterhin den Entstehungsprozess seiner neuen Werke, ebenso wie der früheren Werke. Susanne Hanus Arbeiten zählen zu verschiedenen künstlerischen Gattungen. Sie zeichnet ihre "Verstrickungen" nicht nur mit Bleistift, für ihre Installationen verwendet sie auch Wollfäden. Ihre Bilder sind an der Wand angebracht oder stehen als faltbare Paravents frei im Raum. Die Bilder, die sie auf Verbundplatten druckt, sind Unikate. Eine Vervielfältigung ist in ihren Augen nicht vorgesehen. In der schlichten Technik, die Susanne praktiziert, schätzt sie die Unmittelbarkeit, die direkte Formfindung gegen den Widerstand des Holzes, das roh, mit all seien farblichen Unregelmäßigkeiten stehen bleibt. Ihre Darstellungen entstehen meistens durch ihre eigenen direkten Erfahrungen, können aber auch durch ihr Umfeld und ihre Beobachtungen geprägt sein. Ihre Werke gewähren dem Betrachter sowohl einen Blick nach innen als auch nach draußen. Ihre Kreationen sind oft verbunden mit Emotionen wie Harmonie, Unglück, Einsamkeit, Bewegung und Stillstand. Hanus Arbeiten tragen eine Leichtigkeit und Transparenz in sich und spielen manchmal mehrere alltägliche Szenen auf einmal ab. Sie wirken vordergründig normal, aber in Ihnen verbergen sich oft sich Rätsel, Abgründe, Spuren von Wahnsinn.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

kunstraeume-der-stadt-muenchen-ok-no-2021
kunstraeume-der-stadt-muenchen-ok-no-2021
kunstraeume-der-stadt-muenchen-ok-no-2021

Biebl Anton, Hrsg.: Die Kunsträume der Stadt München, 2021

Verfasser
Titel
  • Die Kunsträume der Stadt München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 10,5x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Infokarte und Leporello
ZusatzInfos
  • Zur Veranstaltungsreihe OK_NO im Herbst präsentieren sich die städtischen Kunsträume Artothek & Bildersaal, die Kunstarkaden, FLORIDA Lothringer13, Lothringer13 Halle, die Rathausgalerie Kunsthalle, das Maximiliansforum
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

henriques-gone-places
henriques-gone-places
henriques-gone-places

Henriques Hugo: Gone Places, 2014

Verfasser
Titel
  • Gone Places
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • 9,7x9,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Vorder- und Rückseite bedruckt. Sticker beigelegt. Sicherungschip liegt bei. Mit Banderole zusammengehalten
ZusatzInfos
  • Eine Seite des Leporellos zeigt den Schriftzug "Gone Places". Auf der anderen Seite sind Orte gemalt, die als Haus funktionieren (können). Vermutlich in Madrid veröffentlicht.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Erworben bei La Central
TitelNummer

kara-walker-ausstellungseinladung-berlin-2002

Verfasser
Titel
  • Kara Walker Sammlung Deutsche Bank
Ort Land
Verlag Jahr
Medium
Technische
Angaben
  • [6] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Leporello, zweifach gefaltet, Scherenschnitt
ZusatzInfos
  • Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung von Kara Walker in der Sammlung Deutsche Bank vom 17.05.-07.07.2002.
Weitere
Personen
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

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