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Titel
	
Die Brüste der Pandora, Weisheiten aus dem Alltagsleben
 
TechnischeAngaben
 
	
21x28,9 cm, signiert,  ISBN/ISSN 3980940608Hardcover
 
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TechnischeAngaben
 
	
58x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBeitrag in der SZ Nr 39 vom 17. Februar 2014 über die Rausfrauen und ihr gerade erschienenes Buch
 
	ZusatzInfos
	
		
	Untertitel: Verwirrung im öffentlichen Raum: Die Rausfrauen möchten mit ihrer Strickkunst den Blick der Münchner auf ihre Stadt verändern. Sie spielen mit Geschlechterrollen – nun haben sie unter den Pseudonymen Sissi Schmitz und Ina Hermina ein Buch herausgebracht.Foto: frechverlag
 
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TechnischeAngaben
 
	
15x15 cm, keine weiteren Angaben vorhandenMetall-Spiralbindung, in transparenten Plastikumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	Übersicht der künstlerischen Arbeit von Maria Lianou. Zu einer Präsentation der Arbeit im Center of Contemporary Art Diatopos Nikosia, Zypern, im Oktober 2007		 
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Titel
	
Süddeutsche Zeitung Magazin No. 46 - Sophie Calle - ein Foto-Text-Zyklus
 
TechnischeAngaben
 
	
88 S., 27,3x21,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sonderausgabe. Edition 46 Sophie Calle.Sophie Calle verwandelt ihren Schmerz, ihre Neugierde, ihre Langeweile in Kunst. Manchmal wird sie dafür angegriffen, meistens gefeiert. Ihr ist beides egal - solange man sie mit Moral verschont. Interview von Tobias Haberl.
 Zuerst schien Sophie Calle schockiert von den Interview-Fragen. Dann erzählte die Künstlerin bereitwillig von ihrem Werk, dem Tod ihrer Eltern, ihrer Leidenschaft für Stierkampf – und der Abschiedsfeier, die sie für ihre Brüste veranstaltet hat. ...
 ... Im Gespräch erläutert sie ihre Arbeit, die sie für die »Edition 46« des Süddeutsche Zeitung Magazins produziert hat, einen Foto-Text-Zyklus bestehend aus neun Bildern, die sie en passant gemacht hat, um sich im Nachhinein über ihre Motivation klar zu werden, ausgerechnet diese Bilder und Szenen unbedingt festhalten zu wollen. Auf die Frage, ob sie damit unsere inflationäre Art, von allem und jedem und überall Fotos zu machen, kritisieren wolle, sagt sie: »Ich bin keine, die mit der Revolutionsflagge durch die Gegend läuft, aber wer sich kritisiert fühlen will, kann das ruhig tun.« Und wenn auf Konzerten alle nur noch auf ihre Handys statt auf die Bühne schauten, mache sie das zwar nicht aggressiv (solange ihr niemand die Sicht verdeckt), aber rührend und lächerlich finde sie es schon.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Kunstbrust - a breasttaking book from a private collection
 
TechnischeAngaben
 
	
21,6x30,3 cm, Auflage: Unikat, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover mit Leinenrücken, farbige Inkjetdrucke, Klebebindung, Umschlag Papiercollagen, rückseitig Papiercollage (Johanna Bank Wohl oder Übel), auf der letzten Seite gestempelt mit Peter Müller und Vorzulegen / Ablage. Im hinteren Umschlagdeckel transparente Kunststoffhülle mit eingelegtem 16-seitigem Heft: Taxonometrischer Schlüssel zur Bestimmung von Kunstbrüsten nebst kurzer Einführung in das Brustwesen. Alles in brauner Versandtasche. Visitenkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Siebter Band einer Reihe kunstkritischer Betrachtungen mit dem Fokus auf die weibliche Brust in der Malerei.		 
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Titel
	
Famous worldwide: Sophia Süßmilch
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, Auflage: 300, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog von Arbeiten 2011-2020		 
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Titel
	
FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy?
 
TechnischeAngaben
 
	
21x9,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024.Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
 Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
 Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
 Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
 Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
 Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Site Plan English
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x29,7 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenRaumplan, geklammert
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024. Raumplan, rückseiting mit Abbildungen und erklärenden Texten zu den Arbeiten		 
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Titel
	
FAILING SYSTEM - The End of Patriarchy? - Begleitheft zur Ausstellung in leichter Sprach
 
TechnischeAngaben
 
	
16 S., 21x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung 14.04.-09.06.2024 in leichter Sprache.Die Ausstelling "Failing System - The End of Patriarchy" im Kunstverein Augsburg lenkt den Blick auf die Wechselbeziehungen zwischen Feminismus und heute nach wie vor global bestehenden, patriarchalischen Machtstrukturen.
 Zehn beteiligte Künstler*innen aus verschiedenen Ländern hinterfragen dieses System und formulieren in ihren Beiträgen eine vielschichtige Kritik:
 Sandra Singh, Marina Marković, Sandra Bejarano und Pierre-Yves Delannoy thematisieren den Anspruch der Gesellschaft an den eigenen Körper. Sie arbeiten die vermeintliche Wertigkeit heraus, die ein Mensch nur durch Reproduktion zu erhalten scheint. Gemeinsam dekonstruieren sie diese biopolitische Fehlvorstellung und stechen dabei in ein sozialpolitisches Wespennest.
 Sophia Süßmilch, Milena Wojhan, Verena Seibt und Thomas Splett schaffen den Sprung vom Menschen zum Tier, das als mystische Gestalt, Zwischenwesen und Symbol für neue Lebensformen steht. Es scheint etwas verstanden zu haben, was der Mensch nicht begreift. So schafft es die Vision einer möglichen feministischen Zukunft.
 Zama Cebsile Mwandla und Rosanna Graf arbeiten sich tief hinein in eine weibliche Wut, die sich von Trauma und Ohnmacht nährt. Brutal reißen sie alte Wunden auf, um sie frei von Tabus offen zur Schau zu stellen.
 Die Künstler*innen nähern sich so – mal distanziert analytisch, mal sehr persönlich – den Grenzen patriarchal geprägter Gesellschaftsnormen und Rollenerwartungen aus unterschiedlichen Richtungen. Und sie zeigen Wege auf, sie zu durchbrechen. Gelingt es ihnen damit, unser Bewusstsein für soziale Ungleichheiten und die Notwendigkeit einer gerechteren Zukunft zu schärfen? Es wäre uns allen zu wünschen.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 104 aus der Reihe 100for10Guillaume Kashima ist ein französischer Illustrator, der in Berlin lebt. Er begann seine Karriere als Grafikdesigner in der Werbung - später wechselte er zur Illustration. Aus dieser Erfahrung heraus behielt er einen direkten und minimalen Ansatz von Bildern als Hauptträger der Kommunikation bei. Seine Arbeit umfasst heute verschiedene Bereiche und Medien, wie Drucke, Apps oder Objekte im Allgemeinen. Guillaumes Arbeit ist in Bezug auf die visuelle Ästhetik sehr vielseitig, aber sein Prozess hat immer seinen Ursprung in Kühnheit und Humor.
 Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
 
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