Titel
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kA: keine Ahnung von Schwerkraft - Kanzlei für Raumbefragungen - graz
Technische Angaben
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48 S., 29,7x20,9 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Hartpappeeinband mit Siebdruck, innen eine Audio-CD und mehrfach gefalteter Aufbauplan,
ZusatzInfos
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CD mit binauraler Stereoaufnahme. Ausgehend von Graz werden unterschiedliche, temporär leerstehende Gebäude in verschiedenen europäischen Städten als Klangräume genutzt und als integraler Bestandteil von mehrkanaligen Klangkompositionen verstanden und erfahrbar gemacht. Es wird eine Werkreihe von Kompositionen mit und in diesen Gebäuden entstehen. Auf diese Weise werden Erfahrungswerte gesammelt, wie klangkünstlerisch auf ortsspezifische Gegebenheiten reagiert werden kann bzw. diese umweltbedingten akustischen Charakteristika Teil einer vorher nicht existierenden Komposition werden. Die Reihe wird Publikum zugänglich gemacht, ausführlich dokumentiert und für verschiedene Abhörsituationen aufbereitet.
Text von der Webseite
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Titel
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Schriftenreihe für Künstlerpublikationen - Band 2 - Artists` Publications - Ein Genre und seine Erschließung
Technische Angaben
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302 S., 23,5x16,5 cm, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783897702912
Broschur
ZusatzInfos
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"Die Vielfalt der Erscheinungsformen und Medien von Künstlerpublikationen seit den 1960er Jahren - Bücher, Zeitschriften, Schallplatten, Multiples, Plakate und Ephemera - stellt besondere Anforderungen an die archivarische und museologische Praxis sowie die kunst- und kulturwissenschaftliche Aufarbeitung. Neben dem Versuch einer Eingrenzung des Genres und den Problemen der Archivierung und des Zugänglich-Machens derart heterogener Sammlungsbestände geht es in diesem Band um die Fokussierung bestimmter Charakteristika der publizierten Kunstwerke. Die Beiträge behandeln übergreifende Themenstellungen oder widmen sich einzelnen Kunstwerken und Künstlern, so George Brecht, Jean-Frédéric Schnyder, Allan Kaprow, Daniel Spoerri, Ed Ruscha, Dieter Roth und Hanne Darboven." Text von der Webseite
Eine Dokumentation der Internationalen Tagung vom 20.-22.04.2001, anlässlich der Ausstellung "out of print. Ein Archiv als künstlerisches Konzept" im Neuen Museum Weserburg Bremen (04.02.-06.05.2001). Mit Herausgeber sind: Forschungsverbund Künstlerpublikationen für Universität Bremen, Jacobs University, Hochschule für Künste, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. In Kooperation mit dem Institute for Cultural Studies in the Arts ICS an der Züricher Hochschule der Künste
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Technische Angaben
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15x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
runder Aufkleber
ZusatzInfos
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Furchtlosigkeit und Unbeirrbarkeit sind Charakteristika des Nashorn, das Wappentier der Augustinum Gruppe
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Titel
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Modulation - Arbeiten in Situ
Technische Angaben
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52 S., 31,4x23,5 cm, ISBN/ISSN 9783869840178
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Der Katalog erschien anlässlich der Ausstellung Daniel Burens "Modulation - Arbeiten in Situ" 16.10.2009-14.02.2010 im Neuen Museum Nürnberg.
Die Auseinandersetzung mit dem Neuen Museum in Nürnberg umfasst zunächst eine genaue Analyse der spezifischen Gestalt des Hauses, sodann die räumlichen Interventionen des Künstlers durch seine Installation von Objekten sowie durch Oberflächengestaltungen und schließlich die daraus resultierenden Veränderungen von Erfahrungen und Betrachtungsweisen. Der Architekt Volker Staab hat dieses preisgekrönte Gebäude mit seinen Charakteristika der großen gläsernen Fassade und der frei schwingenden Treppe entworfen. Auffällig sind die geometrischen Motive von Kreissegment und Quadrat sowie die Kombination der Materialien Glas, Beton und Holz. In einer Choreographie, die das Museum umfänglich erfasst, werden die Besucher gleichsam von den künstlerischen Arbeiten Burens durch das Haus geleitet: von der Außenfassade in den Innenraum, vom Kassenbereich in das untere Foyer, von der Treppe in den Ausstellungssaal. Burens Werke sind damit neu und ausschließlich für den Ort des Nürnberger Museums entstanden.
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Technische Angaben
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38 S., 24x17 cm, Auflage: 350, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, beiliegend zwei Einladungskarten zur Ausstellung in München, sowie in Sundern.
ZusatzInfos
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20 Köpfe aus gebrannten Ton stehen sich gegenüber.
Begrenzt nach oben durch Stahlhelme und nach unten durch nackte Schultern.
Ein erster flüchtiger Blick erinnert an Soldaten. Erst bei näherer Betrachtung sieht man die Kindergesichter.
Da stehen sich stramm in Reih und Glied der gewitzte Fritz, der frühreife Horst, der wilde Paul, der hilfreiche Johannes, der phantasievolle Edgars gegenüber.
Kinderköpfe mit Namen und Charakterzügen.
Ein Spiel des Künstlers zwischen Geschichte und Gegenwart, Kindsein und Erwachsensein, Fantasie und Realität, Gut und Böse.
Text von der Webseite
Die Ausstellung "Die Bande" wurde u. a. vom 23.06.-22.07.2017 und vom 29.10.-17.12.2017 gezeigt. Zuerst in der Galerie Michael Heufelder in München, dann im Kunstverein Sundern im Sauerland.
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