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Titel
	
Sandman: Die Zeit des Nebels
 
TechnischeAngaben
 
	
224 S., 24,5x17,3 cm,  ISBN/ISSN 9783864970016Bibliothek, Graphic Novels 02, Hardcover mit Bändchen, Abbildungen in Farbe
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sandman, Dream, Morpheus – der unsterbliche Herrscher über das Reich der Träume trägt mehrere Namen. In „Die Zeit des Nebels“ muss er sich einer heiklen Aufgabe widmen. Luzifer, der gestürzte Engel, hat seit Äonen die Hölle regiert. nun hat er keine Lust mehr auf dieses anstrengende Amt. Er lässt sich die Flügel abschneiden und will ein entspanntes Leben auf der Erde genießen. Aber wer soll an Luzifers Stelle treten? Morpheus mustert die verschiedenen Bewerber … Der Brite Neil Gaiman (*1960) arbeitete zunächst als Journalist, bevor er seinen Jugendtraum, Comics zu schreiben, verwirklichen konnte. Inzwischen zählt Gaiman, neben seinem Landsmann Alan Moore, zu den wichtigsten Comic-Autoren der letzten Jahrzehnte. Seine in Zusammenarbeit mit mehreren Zeichnern entstandene Horror-Fantasy-Serie „Sandman“ (1988–1996) wurde mehrfach mit den wichtigsten Preisen, die in der amerikanischen Comic-Industrie vergeben werden, ausgezeichnet. Gaiman hat auch mehrere Kinderbücher und Romane verfasst
 
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Titel
	
Reliquien aus dem Paradies
 
TechnischeAngaben
 
	
50 S., 21x14,8 cm, Auflage: 80, numeriert, signiert,  ISBN/ISSN 9783940061546Ein Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Stadtmuseum Neuötting vom 9. April bis zum 15. Mai 2011, Vorzugsexemplar mit signiertem, nummeriertem Original, Handgenähte Broschüre
 
	ZusatzInfos
	
		
	„Mit dem Katalog zur Ausstellung „Reliquien aus dem Paradies“ präsentiert die Neuöttinger Galerie im Museum erstmals Arbeiten des in Köln lebenden Künstlers Walter Bruno Brix. ... Walter Bruno Brix hat ... die Zwiesprache mit den Museumsobjekten gesucht. Auch die räumliche Situation vor Ort hat sich dabei auf die Konzeption seiner Arbeiten ausgewirkt. So wird im Dachgestühl „Paradies“ inszeniert, kontrastiert von der „Hölle“ im Kellergewölbe. Die „Herzen“ liegen auf Waagschalen, die einst ihre Dienste auf dem Neuöttinger Markt taten. So entstehen neue Formen der künstlerischen Interpretation und Vermittlung, die die Objekte in einem neuen Kontext beleuchten.“ (Christoph Obermeier, Kulturamtsleiter Neuötting)		 
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Titel
	
INFRArot, Heft 13 Hölle-Hell-Enfer
 
TechnischeAngaben
 
	
40 S., 29,7x21 cm, Auflage: 230, numeriert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Umschlag Handsiebdruck 4farbig. Mit Versandtasche
 
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Titel
	
Hans Sieverding - Kein Kinderspiel
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 15x11 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Anlässlich der Ausstellung: 18.03.-11.04.2005Heft auch zur Parallel-Ausstellung "Hans Sieverding - Himmel, Hölle, 1,2,3"
 im Museum Baden, Solingen-Gräfrath, 20.03.-29.05.2005
 
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Titel
	
Konvolut Süddeutsche Zeitungen
 
TechnischeAngaben
 
	
57x40 cm, 18 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenSeiten aus der Süddeutschen Zeitung vom 11.03.2017-19.08.2018 aus den Resorts Leute, Grossformat, Kultur, Service, Feuilleton, Literatur
 
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TechnischeAngaben
 
	
66 S., 20,3x12,7 cm, Auflage: 100,  ISBN/ISSN 9782918837275Broschur, verpackt in bestempelten Papierumschlag. Polaroid-Foto auf der vorletzten Seite eingeklebt, zweifach gefalteter, bedruckter DIN-A4 Bogen eingelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Buch des Künstlers Pascal Anders, welches den selben Namen trägt wie der lyrische Prosatext Arthur Rimbaud's "Une saison en enfer" (dt. Eine Zeit in der Hölle). Das Buch besteht aus Ausschnitten des Textes sowie aus Bildern des Künstlers, der den Text so visuell komplementiert und interpretiert. Vermutlich veröffentlicht in Paris.		 
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TechnischeAngaben
 
	
100 S., 27x21 cm, Auflage: 1.500,  ISBN/ISSN 18631134Broschur, Offsetdruck
 
	ZusatzInfos
	
		
	Liebe Leser*innen über Geld spricht man hierzulande bekanntlich ja nicht, was von großem Vorteil für all diejenigen ist, die viel haben und nichts davon abgeben wollen. Diejenigen, die nichts haben, leben dafür in einer Welt, in der es ständig um Geld geht, sie aber bitte zu ihrer eigenen Armut die Klappe halten sollen. Eine erstaunliche kulturelle Maxime eigentlich für ein Land, das schon lange sehr erfolgreich in Sachen Kapitalismus und Geldanhäufung ist und den Wert des Menschen nicht selten an dessen Gehalt bemessen hat. Der Soziologe Max Weber erklärte das mit dem puritanischen Protestantismus in diesen Breitengraden. Darin herrscht nämlich die Vorstellung, dass man an den irdischen Reichtümern eines Menschen ablesen kann, ob dieser nach seinem Ableben in den Himmel auffahren würde. Also verkürzt: finanzieller Erfolg als ein Zeichen göttlicher Erwählung. Falls die Puritaner am Ende Recht behalten sollten, wird’s auf jeden Fall ziemlich fad im Himmel, denn die Mehrheit dieser Gesellschaft würde direkt aus der irdischen Hölle der Armut in die jenseitliche Hölle der Armen hinabfahren. Und damit sich daran was ändert, tun wir’s jetzt einfach: Wir reden über Geld.Text von Website übernommen.
 
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