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coers_ortstermin-_2015
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Hartmann Ralf, Hrsg.: Ortstermin 2015 - offene Ateliers, Ausstellungen, Kunst im öffentichen Raum in Moabit, 2015

Verfasser
Titel
  • Ortstermin 2015 - offene Ateliers, Ausstellungen, Kunst im öffentichen Raum in Moabit
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 14,8x10,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte, von Albert Coers signiert
Sprache
ZusatzInfos
  • Erscheint anlässlich der Moabiter Kulturtage - Ortstermin 03.-05.07.2015. Teilnehmer u.a. Albert Coers in der Wohnung von Mikolaj Polinski/Misa Shimomura in der Rathenowerstr. 23. Coers zeigte dort Fotokopien seines Projektes "Posen" (2014), erweitert zu einer Collage in den Räumen.
    „M&M‘s & A.C., MMXV“. Der Bildhauer Albert Coers kombiniert eigene Arbeiten mit denen des Künstlers Mikolaj Polinski und der Pianistin Misa Shimomura: Im Fokus steht die Verschränkung unterschiedlicher Medien wie Malerei, Zeichnung, Installation und Musik, die Verbindung von Kunst und privatem Lebensraum, etwa in Möbeln und Einbauten,sowie die Verschmelzung der verschiedenen künstlerischen, sprachlichen und nationalen Identitäten, die hier zusammentreffen."
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

100for10-nr-102-neeb-riviera-park
100for10-nr-102-neeb-riviera-park
100for10-nr-102-neeb-riviera-park

Neeb Gabriela: 100for10 Nr. 102 -Riviera Park, 2018

Verfasser
Titel
  • 100for10 Nr. 102 -Riviera Park
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • 106 S., 21x14,8 cm, Auflage: Print on Demand, keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
Sprache
ZusatzInfos
  • Schwarz-Weiß-Drucke, Nr. 102 aus der Reihe 100for10
    Gabriela Neeb studierte an der Akademie für Fotografie in München. Ihr Hauptinteresse gilt der Porträtfotografie und der Dokumentar- und Reportagefotografie. Ihre Arbeiten entstanden im Auftrag von Kunden wie Volkstheater München, Süddeutsche Zeitung, Caritas Magazin, Münchner Kammerspiele, ID Magazin, Theater Heute Magazin, Roland Berger Unternehmensberatung, Randomhouse Verlag, Callwey Verlag oder Passionsspiele Oberammergau.
    Ihre freien Arbeiten sind Projekte mit dem Fokus auf die Verschränkung von weiblicher Stärke und Verletzlichkeit sowie die visuelle Annäherung an die Musiksubkultur. Sie arbeitet gerne in ihrem Freundeskreis zusammen. Ihre Bilder wurden in mehreren Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und 2017 nahm sie an einer Artist Residency beim Springhouse Festival in Dresden teil. Im Moment ist sie sehr daran interessiert, die nächste Ebene zu erkunden.
    Text von der Website, übersetzt mithilfe von DeepL.
Weitere Personen
Geschenk von
TitelNummer

schundheft-33-ich-wollte-die-sterne

Verfasser
Titel
  • Schundheft 33 - Ich wollte die Sterne...
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [74] S., 14,7x10,5 cm, ISBN/ISSN 9783902989475
    Drahtheftung
Sprache
ZusatzInfos
  • Nummer 33 der Reihe "Schundheft" des Verlags unartproduktion, eine Initiative von Claudio Bechter und Harald Gfader.
    Das vorliegende Schundheft versteht sich als Dokumentation des Versuchs einer genreübergreifenden Auseinandersetzung zwischen bildender Kunst und Dichtung, verwirklicht mit der Ausstellung Freiheit_Flucht_Existenz. Die Lyrik Paula Ludwigs, welche im Herbst 2020 als Eigenproduktion im milK-ressort in Göfis gezeigt wurde. So liegt mit diesem Schundheft eine besondere Form eines Ausstellungskatalogs vor, durch den deutlich werden soll, zu welchen Möglichkeiten eine derartige Verschränkung nach wie vor in der Lage ist.
    Text von der Webseite
Weitere Personen
Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Seeing the Unseen - Quantenphysik und Kunst als verschränkte Welten
Verlag Jahr
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [28] S., 21x14,8 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    Drahtheftung, gefalteter Flyer
Sprache
ZusatzInfos
  • Begleitheft zur Ausstellung in der Römerstraße, 04.12.2025-26.09.2026.
    Geheimnisvoll, rätselhaft und gegen die Intuition: Wer sich hineinwagt in die Welt der Quanten, muss oft über den eigenen Schatten springen. Teilchen, die zugleich Welle sind, Wahrscheinlichkeiten statt Gewissheiten, Wirklichkeiten, die sich erst durch Beobachtung manifestieren: Die Welt im Allerkleinsten sprengt unser Vorstellungsvermögen, ist die Grundlage für radikal neue Technologien wie den Quantenrechner und fasziniert auch Künstlerinnen und Künstler.
    Die ERES Stiftung lädt mit der Ausstellung »Seeing the Unseen« zu einer interdisziplinären Reise in die Quantenwelt ein. Hundert Jahre nach den Pionierleistungen von Niels Bohr, Werner Heisenberg und Co. treffen neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auf zeitgenössische Kunst. In der Schau verschränken sich die Themen der Quantenphysik in den psychedelischen Lasershows von Elsa Garmire, überlagern sich in Tamiko Thiels Mixed-Reality-Installation und entfalten sich in dehnenden und schrumpfenden Räumen von Mehmet & Kazim oder in der malerischen Hommage von Tan Mu an die Kronleuchter-Schönheit goldener Quantencomputer.
    Mit dem Exzellenzcluster Munich Center of Quantum Science and Technology (MCQST) konnte die ERES Stiftung einen Kooperationspartner gewinnen, der das Projekt wissenschaftlich begleitet. Ein herausragendes Vortragsprogramm ermöglicht Einblicke in eines der weltweit führenden Epizentren der modernen Quantenphysik – München.
    Willkommen in der Parallelwelt der verrückten, kleinsten Einheiten. Vielleicht schweben auch Sie nach dem Besuch von »Seeing the Unseen« auf Wolke Q?
    Text von der Webseite
Geschenk von
TitelNummer

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