Titel
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Deep Storage - Arsenale der Erinnerung - Sammeln, Speichern, Archivieren in der Kunst
Technische Angaben
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303 S., 30x24 cm, ISBN/ISSN 3791318470
Broschur
ZusatzInfos
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Erschienen zur Ausstellung im Haus der Kunst München 03.08.-12.10.1997, Neue Nationalgalerie Berlin, Museum Kunst Palast Düsseldorf, Kulturforum Potsdamer Platz Berlin, P.S.1 MoMA Long Island, Henry Art Gallery Seattle.
Seit den 60er Jahren reagieren viele Künstler auf die Herausforderung durch die stetig ansteigende massenmediale Bilderflut. Das Speichern von Informationen, Bildern und Dingen machten sie zum Thema ihrer Arbeiten, indem sie das Verpacken, Stapeln und Lagern als künstlerische Ausdrucksformen für sich entdeckten. Die Allgegenwart digitaler Datenspeicherung und Datenverarbeitung in den 90er Jahren führte zu einer erneuten künstlerischen Auseinandersetzung mit den Entlastungen bzw. Enteignungen des menschlichen Gedächtnisses. In Frage steht die lebendige Erinnerungsarbeit als Grundlage unseres Bewusstseins.
Die Ausstellung DEEP STORAGE ARSENALE DER ERINNERUNG zeigt in Werken von mehr als 40 international renommierten Künstlerinnen und Künstlern aus drei Generationen, die vielfältigen Formen ihrer Auseinandersetzung mit dem Speichern von Dingen und Informationen. Die Verfahren des künstlerischen Archivierens bestehen im Verpacken von Einzelobjekten oder im Reihen bzw. Stapeln von Bildern, Texten und Materialien in seriellen Strukturen. Systematisch oder chaotisch gruppierte Dinge des täglichen Lebens werden in Regalen, großräumigen Bodenarbeiten und Künstlerräumen gelagert. Zu diesen Objektarchiven gesellen sich Werke, die wie photographische, filmische und digitale Datenspeicher funktionieren.
Text aus der Presseerklärung
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Technische Angaben
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92 S., 29,1x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-037640760
Hardcover
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung vom 29.08.-08.11.2009.
In ihren Arbeiten schaffen diese Kunstschaffenden allesamt eine übersteigerte, farbgeladene Ästhetik, die mit ihrer exzessiven Zeichendichte auf den konsumorientierten Zustand der westlichen Gesellschaft reagiert. Die vier Positionen befassen sich in ihren Bildräumen mit einer Kultur des Überschusses, formulieren ihre Kritik durch eine Form der Aneignung und lösen gleichzeitig eine wahre Bilderflut aus.
Text von der Webseite
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Titel
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Jetzt auch in Öl - Das Münchner Künstlerduo Landspersky hat Fotos von Ai Weiwei von chinesischen Kopisten malen lassen – welches ist nun ein Original?
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Artikel in der SZ Nr. 52 vom 3. März 2017, Seite R16 Kultur
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung von Christian Landspersky und René Landspersky, What Remains Gallery: Analog Tetweet of @aiww in der Artothek & Bildersaal, 24.02.-01.04.2017 mit rund 80 Ölgemälde mit Motiven von Instagram-Veröffentlichungen des chinesischen Künstlers Ai Weiwei. ...Das Projekt stellt die westliche und chinesische Copyright-Idee gegenüber und lotet das Verhältnis der Kopierkultur des Internets neu aus
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Technische Angaben
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20 S., 21x14,8 cm, Auflage: 20, numeriert, signiert, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck
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Titel
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Der Alltag 13. Jahrgang Nr. 2/90 Die Sensationen des Gewöhnlichen - Thema: Kaputt
Technische Angaben
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176 S., 27x21,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Klappbroschur
ZusatzInfos
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... wir bedienen Ihre soziologischen Interessen mit solchen frommen Genres wie der Fotografie und dem Interview, der Reportage und dem Essay. Bei uns erfahren Sie, wovon man sich noch alles belehren und erfreuen lassen kann kann - bloß wenn man an der Kreuzung auf das Umschalten der Fußgängerampel wartet.
Michael Rutschky im Klappentext
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Technische Angaben
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28 S., 15x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Broschüre anlässlich der Ausstellung "Mirroring Evil. Nazi Imagery, Recent Art" im Jewish Museum, New York 2002.
In diesem Rahmen erschien auch eine limitierte Graphik-Edition ZUGZWANG, NEW YORK.
Die Installation Zugzwang wurde 1995 erstmals im Kunstverein Ruhr in Essen gezeigt. 1999 war sie ausgestellt in der Ausstellung "Das XX. Jahrhundert. Ein Jahrhundert Kunst in Deutschland." im Hamburger Bahnhof/Nationalgalerie Berlin.
Text aus der Broschüre
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