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TechnischeAngaben
 
	
1 S., 29,7x21 cm, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenGrafik, ein Blatt, mit persönlichem Schreiben in Briefumschlag,
 
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Titel
	
Jetzt auch in Öl - Das Münchner Künstlerduo Landspersky hat Fotos von Ai Weiwei von chinesischen Kopisten malen lassen – welches ist nun ein Original?
 
TechnischeAngaben
 
	
1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in der SZ Nr. 52 vom 3. März 2017, Seite R16 Kultur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung von Christian Landspersky und René Landspersky, What Remains Gallery: Analog Tetweet of @aiww in der Artothek & Bildersaal, 24.02.-01.04.2017 mit rund 80 Ölgemälde mit Motiven von Instagram-Veröffentlichungen des chinesischen Künstlers Ai Weiwei. ...Das Projekt stellt die westliche und chinesische Copyright-Idee gegenüber und lotet das Verhältnis der Kopierkultur des Internets neu aus		 
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 21x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Magazin der TUM öffnet seine Türen von 07.-12.2025. Es gibt es diverse Veranstaltungen. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Auf ins Archiv!“ bietet das TUM Archiv regelmäßig öffentliche Führungen an. Jeden ersten Mittwoch im Monat, jeweils um 17:00 Uhr, haben Sie die Gelegenheit, neue Einblicke in die Archivbestände und die Geschichte der TUM zu gewinnen – Sie sind herzlich eingeladen! Die nächste Führung am 1. Oktober widmet sich den Studentenprotesten der 1960er Jahre an den Münchner Hochschulen unter dem Titel „Ohne Bücher keine Bildung“. Text der Website entnommen.		 
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Titel
	
Dutch Issue of RUW! 01 - Unbekannterweise
 
TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 33x23,5 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandengeklammerte Einzelblätter in Hartpappe-Umschlag Digitaldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedene Materialien: Papiere, Stoff, Collage
 
	ZusatzInfos
	
		
	A magazine which consist of only handmade prints. RUW! is the combination of the word ‘raw’ , as in the American magazine ‘RAW’, founded in the 80’s by Art Spiegelman and Francoise Mouly and the German word ‘rau, pronounced as the Dutch word ‘ruw’. It emphasizes madness as the madness in ‘Tales of ordinary Madness’ by Charles Bukowski.Text von der Website.
 
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TechnischeAngaben
 
	
33x24 cm, Auflage: Unikat, signiert, 163 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenschwarze Schachtel, enthält Zeichnungen auf schwarzem Tonpapier mit weißem Buntstift, Zeichnungen mit Bleistift auf hellbeigem Tonpapier, Prospekt
 
	ZusatzInfos
	
		
	enthält: 36 Zeichnungen: undsoweiterundsoweiterundso, 1972,1 Prospekt zu Josef X, 76 Zeichnungen, Akte, 1972, 50 Zeichnungen, Über Weissenburg mit der Eisenbahn, 1972		 
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TechnischeAngaben
 
	
[2] S., 10,5x14,8 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenWerbekarte zum Film
 
	ZusatzInfos
	
		
	Champagner für die Augen - Gift für den Rest. Diese Blondine entsorgt ihre Opfer in den Kanal. In Venedig.Text von der Karte
 
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TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 7,5x5,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserkopie auf Transparentpapier, mehrfach gefaltetes Einzelblatt, Kreuzbuchfalz
 
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Titel
	
Four Cities I Miss (but for different reasons)
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 7,5x5,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenLaserkopie auf Transparentpapier, mehrfach gefaltetes Einzelblatt, Kreuzbuchfalz
 
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TechnischeAngaben
 
	
140 S., 25x21,4 cm,  ISBN/ISSN 9781907840104Gelochte Seiten mit Musterbeutelklammern zusammen gehalten, in Klappumschlag, mit 18 roten Punkten beklebt. Innen teils andere Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	The Piracy Project is an international publishing and exhibition project exploring the philosophical, legal and practical implications of book piracy and creative modes of reproduction. Through research and an international call for submissions, the Project has gathered a collection of more than 150 modified, appropriated and copied books from all over the world. The collection, which is catalogued online, is the starting point for talks and work groups around the concept of originality, the notion of authorship and politics of copyright. The Piracy Project is not about stealing or forgery. It is about creating a platform to innovatively explore the spectrum of copying, re-editing, translating, paraphrasing, imitating, re-organising, manipulating of already existing works. Here creativity and originality sit not in the borrowed material itself, but in the way it is handled. The Piracy Project is an collaboration between AND Publishing and Andrea Francke. The Piracy Project The Piracy Project is an international publishing and exhibition project exploring the philosophical, legal and practical implications of book piracy and creative modes of reproduction. Through research and an international call for submissions, the Project has gathered a collection of more than 150 modified, appropriated and copied books from all over the world. The collection, which is catalogued online, is the starting point for talks and work groups around the concept of originality, the notion of authorship and politics of copyright. The Piracy Project is not about stealing or forgery. It is about creating a platform to innovatively explore the spectrum of copying, re-editing, translating, paraphrasing, imitating, re-organising, manipulating of already existing works. Here creativity and originality sit not in the borrowed material itself, but in the way it is handled. The Piracy Project is an collaboration between AND Publishing and Andrea Francke.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Konvolut Mail Art Dokumentationen Schenkung Klaus Groh
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 171 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBis Format maximal A4
 
	ZusatzInfos
	
		
	internationale Mail Art-Dokumentationen, meist mit Listen der Teilnehmer und ihren Anschriften, unterschiedlichste Formate, Formen und Größen		 
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Titel
	
Konvolut Zeitschriften, Hefte, Kataloge, MailArt-Dokumentationen Schenkung Klaus Groh
 
TechnischeAngaben
 
	
29,7x21 cm, 94 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenHefte bis zum Format A4
 
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TechnischeAngaben
 
	
[28] S., 33x23 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhandengeklammerte Einzelblätter in Umschlag Digitaldruck, verschiedene Drucktechniken auf verschiedene Materialien: Papiere, Collage, Malerei
 
	ZusatzInfos
	
		
	A magazine which consist of only handmade prints. RUW! is the combination of the word ‘raw’ , as in the American magazine ‘RAW’, founded in the 80’s by Art Spiegelman and Francoise Mouly and the German word ‘rau, pronounced as the Dutch word ‘ruw’. It emphasizes madness as the madness in ‘Tales of ordinary Madness’ by Charles Bukowski.Text von der Website.
 
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Titel
	
Deutsche Stiftung Denkmalschutz - Klangraum
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,2x18 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenVersch. Papiere, CD
 
	ZusatzInfos
	
		
	Namentlich peronalisiertes doppelseitiges Anschreiben als Spendenaufruf der Stiftung mit beigelegtem Geschenk - CD mit klass. Musik, Länge: 67'56 vom Griot Hörbuchverlag - außerdem beigelegt ein personalisierter Überweisungsträger mit rückseitigem Dankesschreiben für die mögliche Spende		 
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Titel
	
Kattenstroth Konvolut - Robert Rehfeldt
 
TechnischeAngaben
 
	
signiert, 43 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	• Postkarte mit per Schreibmaschine geschriebener Nachricht an Kattenstroth, diverse Stempel, signiert, 06.05.1984• A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, Illustration, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, Stempel, Künstlerstempel,13.06.1984
 • Handschriftlicher Brief an Kattenstroth vom 14.07.1984, diverse Buntstifte, Stempel
 • A4 Schwarz-Weiß Kopie, zweimal gefaltet, grafische Arbeit, signiert, rückseitig handschriftlicher Brief, 26.07.1984
 • Brief an Kattenstroth mit Prägung der Nationalen Briefmarken-Ausstellung in Halle 1984, 2 Postkarten, illustrierte Originale, handschriftliche Nachricht, jeweils signiert, 08.08.1984
 • Brief an Kattenstroth, Umschlag beklebt mit Aquarell; 2 Postkarten mit originalen Bleistift und Buntstiftzeichnungen, signiert, rückseitig ausführliche handschriftliche Nachricht; Postkarte aus dem Sommerstudio in Summt, Mühlenbeck, Poststempel vom 29.08.1984
 • Brief an Kattenstroth, 2 Postkarten, typografische Motive, handschriftliche Nachricht, Schwarz-Weiß Fotoabzug "Grüss aus Pankow" 13.10.1984
 • A4 Schwarz-Weiß Kopie, Einladung Galerie im Turm, 04.10.1984
 • Brief an Kattenstroth, Einladung zur Eröffnung der Ausstellung "Zeichnungen - Collagen -Assemblagen, Robert Rehfeldt", Galerie im Turm, Verband bildender Künstler der DDR, 1984
 • Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1985" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte Schwarz-Weiß Xerox, typografisches Motiv, signiert, 02.01.1985
 • Brief an Kattenstroth, 3 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, jeweils signiert; Schwarz-Weiß Kopie grafische Arbeit A4 "Musik für Papier" auf Thermopapier, Poststempel vom 29.06.1985
 • Brief an Kattenstroth, 4 Postkarten, illustrierte/ collagierte Originale, Schwarz-Weiß Druck, Schwarz-Weiß Xerox, signiert, beigelegt 2 kleine Schwarz-Weiß Abzüge, Schnipsel mit Künstlerstempel von Thomas Westermann, Poststempel vom 24.07.1985
 • Brief an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Kopie "The Contart News 1986" Contartarchive, Stempel, Künstlerstempel; Postkarte "Zeichnen macht Frei"; Poststempel vom 23.12.1985
 • Postkarte mit handschriftlicher Nachricht an Kattenstroth, Schwarz-Weiß Xerox Motiv, typografisch, Stempel, Künstlerstempel, 18.08.1986
 • 4 Postkarten, Schwarz-Weiß, typografisch, illustriert, Stempel, teils signiert und datiert von 1984-1986
 • A4 Schwarz-Weiß Kopie auf gelbem Tonpapier, zweimal gefaltet, grafische Arbeit "Musik für Papier"
 
 Robert Rehfeldt wurde am 5. Januar 1931 in Stargard, Pommern, geboren. Er wuchs dort und in Berlin auf und kam 1940 mit der Kinderlandverschickung nach Bad Ischl, Österreich, zu einer Pflegefamilie. Seine Mutter holte ihn 1946 wieder nach Berlin. Robert Rehfeldt war zunächst als Steinmetz und Transportarbeiter tätig und studierte – nachdem er in Ost-Berlin für das Kunststudium abgelehnt wurde – an der Hochschule für Bildende Künste in West-Berlin von 1948 bis 1953. Danach arbeitete er als Grafiker, Pressezeichner und Bildjournalist. 1954 lernte er Ruth Wolf kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1963 wurde er freischaffend und gehörte zu den experimentellen Künstlern im Ostteil der Stadt. Er war Mitglied im Verband bildender Künstler und führte viele baugebundene Aufträge aus. Anfang der 1970er Jahre kam er über polnische Künstler und Klaus Groh mit der internationalen Mail Art-Szene in Kontakt. Es gelang ihm, ein weitreichendes Kontaktnetz zwischen Ost- und Westeuropa, den USA und Lateinamerika aufzubauen. Auch mit Fluxus-Künstlern wie Wolf Vostell, Robert Filliou und Dick Higgins befand er sich im postalischen Kunstaustausch. 1975 bat er Künstler aus aller Welt um die Gestaltung einer Postkarte und machte daraus – anläßlich einer eigenen Ausstellung in der Galeria Teatru Studio in Warschau – die erste Mail Art-Ausstellung der DDR. Er inspirierte und unterstützte die legendären Mail Art-Ausstellungen in der Ost-Berliner Galerie Arkade 1978 und in der EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden 1979. Rehfeldt organisierte das Ost-Berliner Treffen des 1. Dezentralen Internationalen Mail Art-Congresses 1986. Von 1972–87 leitete er den Mal- und Zeichenzirkel Palette Nord, an dem u.a. Joseph W. Huber teilnahm. 1991 stellte er neben eigenen Arbeiten auch das Mail Art-Projekt von 1987 in seiner Retrospektive im Ephraim-Palais in Berlin aus.
 Robert Rehfeldt starb überraschend am 28. September 1993 nach einer Operation in Berlin.
 Nach seiner umfangreichen Retrospektive in der Galerie Parterre in Berlin – Prenzlauer Berg 2008 folgten weitere Einzelausstellungen im Kunstpavillon Heringsdorf und in der Orangerie Putbus 2010, in der Weserburg – Museum für Moderne Kunst in Bremen 2010/11 und in der Galerie Pohl in Berlin – Pankow 2014.
 Über seine Frau Ruth Wolf-Rehfeldt kam sein Nachlass und das gemeinsame Mail Art-Archiv in die Berliner Galerie ChertLüdde. Dort wird beides erforscht und regelmäßig ausgestellt. Späte Werke wurden 2021 erstmals in einer kleinen Show präsentiert.
 Text von der Website mailartists.wordpress.com
 
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