Technische Angaben
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2 S., 21x29,7 cm, 6 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, 5 Blätter, teilweise geklammert
ZusatzInfos
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In den städtischen Kunstarkaden, Sparkassenstraße 3, 25.09.-26.10.2024, Ausstellung „Boden der Tatsachen“ mit Werken von vier Absolvent*innen der Akademie der Bildenden Künste München.
Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Katrin Bittl, Tornike Abulaze, Jakob Weiß und Danilo Bastione gehen dem Anspruch des „Bodens der Tatsachen“, seiner Verzerrung und Interpretation auf den Grund.
Katrin Bittl untersucht in ihren Arbeiten ihren eigenen Körper, als Frau mit Behinderung mittels Videoperformance und Animation. In der Videoperformance „Pee Privileg“ geht es um die Forderung nach barrierefreien Zugängen zu sanitären Anlagen und allgemeiner Teilhabe. Tornike Abuladzes Arbeiten sind von einem besonderen Interesse an individuellen Modi der Wahrnehmung, kollektiven Bildsprachen und kommunikativen Interaktionen von Mensch und Maschine in realen wie imaginären Räumen geprägt.
Die medienübergreifende Arbeitsweise von Jakob Weiß führt häufig zu minimalistischen Skulpturen, die eine Idee durch klare Materialwahl und Form manifestieren. Seine Arbeit umfasst auch klangliche Dimensionen, beeinflusst durch sein Musikprojekt „blanc“.
Danilo Bastione verwendet für seine mehrdeutigen Objekte weggeworfene oder gefundene Materialien. Es werden Fragen der Entfremdung und der Entstehung neuer kultureller Formen thematisiert.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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29,7x21 cm, 54 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
diverse Flyer, Plakate, Postkarten, Zettel, Visitenkarten in Pergaminhülle
ZusatzInfos
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Gefunden in den Räumen der Akademie während der Eröffnung der Ausstellung der Diplomarbeiten am 09.02.2023
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Titel
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TACKER 2024-PRESELCTION-25.07-25.08.2024
Technische Angaben
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8 S., 42x59 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Presseinformation
ZusatzInfos
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Bei der sich jährlich im Sommer wiederholenden Ausstellungsreihe TACKER / PRESELECTION handelt es sich um die Auswahlausstellung für den Förderpreis des BBK München und Oberbayern in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN.
Die Ausstellungskommission des BBK München und Oberbayern wählt aus allen eingegangenen Bewerbungen 12-15 Positionen (diesjährig 14 Positionen) aus, die bei TACKER / PRESELECTION in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN gezeigt werden. In einer zweiten Jurysitzung werden drei Finalist*innen für den Förderpreis nominiert, die im Folgejahr zu dritt in der GALERIE DER KÜNSTLER*INNEN ausstellen und aus denen der Preisträger oder die Preisträgerin final ausgewählt wird.
Ankündigung der DEBUTANT*INNEN 2024 vom 03.09.-13.10.2024 Xenia Fumbarev, Jakob Gilg, Anna Lena Keller.
Text von der Webseite übernommen.
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Titel
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Kunstzone München 1971 Katalog
Technische Angaben
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29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
ZusatzInfos
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Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
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Titel
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Zimmer frei im Hotel Mariandl - Kunstaktion vom 15.10.-20.10.2024
Technische Angaben
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[16] S., 21x6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Das Künstlerprojekt ZIMMER FREI wird städtisch gefördert und wird in Kooperation mit dem Kulturreferat München seit 1999 realisiert. Seit 25 Jahren ist es nun schon ein beliebter Bestandteil der Freien Kunstszene in München und bereichert alljährlich mit seinem authentischen Charakter die Kunstlandschaft. ZIMMER FREI wird jedes Jahr veranstaltet im Oktober nach der Wiesn und findet eine Woche statt. Die Ausstellung besetzt immer die ersten zwei Stockwerke des Hotels, der Betrieb in den restlichen Stockwerken behält den normalen alltäglichen Ablauf. Künstler*innen aus München, oft mit Migrationshintergrund, belegen die Hotelzimmer, befassen sich mit der Raumsituation und schaffen situative Kunstwerke. 12 Hotelzimmer werden von Künstlern*innen "bezogen". Sie kommen mit großen Installationen, kleinen Figuren, poetischen Geschichten oder wilden und unberechenbaren Performances - ohne zweifel immer mit Schaffenskraft! Der langjährige Besucherstrom zeigt die Beliebtheit der Ausstellung. Die Ausstellung ist vom 15.10.-20.10.2024 im Hotel Mariandl in der Goethestr. 51 besuchbar. Der Flyer beinhaltet auch kurze detaillierte Biografien der jeweiligen Künstler*innen und auch kurze Zusammenfassungen zu den gestalteten Zimmer. Außerdem verweist der Flyer auf die Ausstellung "Boden der Tatsachen" in den Kunstarkaden, die vom 24.09.-26.10.2024 stattfindet.
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Titel
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Notel Prinzregent 2016 - Konvolut
Technische Angaben
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25 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
12 Postkarten, 2 Visitenkarten, 1 Heft, lose Blätter, teilweise gestempelt, 1 kleine Gipsfigur, 2 Blechschilder, ein gebrochenes Plastikschild und ein eingeschweißtes Schild in Briefumschlag
ZusatzInfos
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Studierende der Akademie der Bildenden Künste besetzen das Hotel Prinzregent und stellen in den leeren Räumen vom 02.06.-19.06.2016 aus
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Titel
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Arte Postale! 100 - Klang! Blah! Bzzzoing! Szock!
Technische Angaben
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36 S., 14,5x15 cm, Auflage: 100, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, im Umschlag vorne 3 Booklets und 1 gefaltetes Poster (Klang! Suoni Contemporeani) in Einschubtasche, rückseitig eine selbstgebrannte und -gestempelte Multimedia CD, Heftseiten Schwarz-Weiss Kopien mit 4 eingeklebten Farbbildern, auf dem Cover das Klang! Logo ebenfalls aufgeklebt
ZusatzInfos
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ARTE POSTALE! (1979-2009)
One of the best known and probably the most long-live mail art magazine on the planet, Arte Postale! has assembled original works or published materials by hundreds of international networkers. The project is considered concluded with issue n.100 (december 2009).
Text von mailartprojects.blogspot.com
When, just over twenty, I was assembling the first issue of the magazine Arte Postale!, joining with brass rings a dozen of sheets printed in one hundred copies on pink paper, I would never have imagined that thirty years later I would have been still busy putting together with scissors and glue the very same publication. Instead, this issue n. 100, intentionally produced in the homemade cut-and-paste style typical of mail art, even shares the musical theme with that first experiment, in which I already rubberstamped and glued leaflats on the pages or I stapled on them a piece of magnetic tape.
Introduction by Vittore Baroni
Issue no. 100 of Vittore Baroni's Arte Postale! magazine dedicated to the Klang! exhibition/sonic arts festival held in Viareggio, Italy, august 7-9 2009.
36 pp. booklet with attached cd-r, published in 100 copies (standard edition, in the AAP) plus 100 copies with additional plastic pouch including 30 original cd-size works by 30 artists (Joel S. Cohen, David Dellafiora, Mike Dickau, Carol Stetser, Ruggero Maggi, Emilio Morandi, Jan-Willem Doornenbal, Ever Arts, Luc Fierens, Richard Kostelanetz, Jurgen O. Olbrich, Gianni Simone, Rod Summers, Bruno Cassaglia, Ruggero Maggi, Serse Luigetti, etc.
Among them comes a CD mini-album by Jarmo Sermilä: Mechanical Partnership, a complimentary copy of the official Jase 2000 release - see Jarmo Sermilä - Mechanical Partnership.
Text von discogs Webseite
Audio
1. Mike Dickau - Arte Postale!: Pax Vobiscum (2’54”)
2. Günther Ruch - Musica 123456 (2’09”)
3. Reid Wood - Future Sound (0’27”)
4. Krell - Bzzzoing! (5’00”)
5. Franco Piri Focardi - Concerto Per Bozuffo (3’41”)
6. Jan Willem Doornenbal - Lake Crocodile (2’16”)
7. Bruno De Angelis - 100: Game Over! (4’ 30”)
8. Joel Cohen - Last Song Reverse (2’17”)
Tempo Totale | Total Time: 23’54”
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Titel
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Dutch Issue of RUW! 04 - Contorted
Technische Angaben
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[32] S., 33x23 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammerte Einzelblätter in Umschlag, digitale Fotodrucke auf verschiedenen Papieren, beigelegt ein Anschreiben von Hans Könings
ZusatzInfos
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A magazine which consist of only handmade prints. RUW! is the combination of the word ‘raw’ , as in the American magazine ‘RAW’, founded in the 80’s by Art Spiegelman and Francoise Mouly and the German word ‘rau, pronounced as the Dutch word ‘ruw’. It emphasizes madness as the madness in ‘Tales of ordinary Madness’ by Charles Bukowski.
Text von der Website.
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Titel
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Bildskulptur - Fotopostkarte Burgsteinfurt/Westf.
Technische Angaben
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8,7x13,8 cm, Auflage: Unikat, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
echte Fotokarte von Agfa mit gezacktem Rand, rückseitig handschriftlicher Text von Albert Coers
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Titel
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Zimmer frei im Hotel Mariandl 2023
Technische Angaben
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[16] S., 29,7x21 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
leporelloartig gefalteter Flyer zur Ausstellung, Pressemitteilung (8 Seiten A4 geklammert)
ZusatzInfos
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Ausstellung 10.10.-15.10.2023 in den Zimmern des Hotels
Das Hotel Mariandl / Cafe am Beethovenplatz in der Isarvorstadt gilt von eher als Künstlertreffpunkt. Künstler, Literaten, Musiker, Architekten, Studenten und Professoren sind hier Stammgäste. Im denkmalgeschützten Belle-Époque-Hotel findet man weder Flachbildfernseher, noch Teppichböden oder einen Aufzug. Nicht einmal eine Lobby im üblichen Sinne gibt es. Die Rezeption ist gleichzeitig die Bar vom Café. Hat man sich dort einen Zimmerschlüssel abgeholt, steigt man die originalen und schon etwas ausgetretenen Eichentreppen nach oben. Dort entdeckt man jede Menge Antiquitäten, über hundert Jahre alte Parkettfußböden, viel Marmor, Stuckdecken und Kristallleuchter. Jedes Zimmer hat seine eigene originale Zimmereinrichtung, keines gleicht dem anderen. Also alles etwas anders, als in modernen Hotels. Seit dem Jahr 2000 findet in diesen historischen Räumen jedes Jahr das mittlerweile legendäre Künstlerprojekt „Zimmer frei“ des Kulturreferates München statt. Während in den anderen Stockwerken der Hotelbetrieb normal weiterläuft, sind der erste und zweite Stock mit Kunst belebt. Nicht nur die Hotelzimmer, sondern auch das Treppenhaus oder andere spannende Nischen werden bespielt. Die teilnehmenden Künstler*innen sind international und beziehen die Zimmer mit ihren Installationen, Fotografien, Videos, Malereien und Performances.
Text von der Webseite
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Titel
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Dutch Issue of RUW! 06 - Spleen
Technische Angaben
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[36] S., 31,22,4 cm, Auflage: 50, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
geklammerte Einzelblätter in Umschlag, digitale Fotodrucke auf verschiedenen Papieren; Zeichnungen, Gemaltes, Geschriebenes, Collagen, C/Prints, Linoldruck, Kugelschreiber, und andere Techniken auf Fotokarton, handgeschöpftem - und anderem Papier.
ZusatzInfos
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A magazine which consist of only handmade prints. RUW! is the combination of the word ‘raw’ , as in the American magazine ‘RAW’, founded in the 80’s by Art Spiegelman and Francoise Mouly and the German word ‘rau, pronounced as the Dutch word ‘ruw’. It emphasizes madness as the madness in ‘Tales of ordinary Madness’ by Charles Bukowski.
Text von der Website.
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Titel
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Man sieht nur, was man weiß - Zeichnungen, Bilder, Objekte
Technische Angaben
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15,5x11 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Einladung, Briefumschlag enthalten
ZusatzInfos
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Die Werke des Künstlers sind zwischen Mai und Oktober 1998 anlässlich des Projekts "Inquantamonica" entstanden. Inquantamonica ist ein Kunst/Musik-Projekt, dessen Ergebnisse als CD/Buch-Objekt erhältlich sind. Dauer der Ausstellung: 23.01-27.02.1999.
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Technische Angaben
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18,5x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer
ZusatzInfos
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Ausstellung 25.09.-26.10.2024, Auf den Boden der Tatsachen zu treten, steht metaphorisch dafür, sich auf dem Grund der unveränderlichen Realität zu bewegen. Auf ihr basieren unser Verständnis, unsere Handlungen und die Allgemeingültigkeit von Wahrheit. Können wir diese reale Welt verstehen und akzeptieren?
Text von der Karte
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Titel
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BAU 6 - Contenitore di Cultura Contemporanea
Technische Angaben
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31,5x22,5 cm, Auflage: 150, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Box aus braunem Stülpdeckel Karton, Siebdruck, eingelegt 16-seitiges redaktionelles Schwarz-Weiss Heft, 65 Arbeiten von 67 Künstlern. Diverse Techniken auf Papier, dünnem Karton, Leinwand, Folie, PVC, Kork, Keramik, Schaumgummi, plus 2 Multimedia Discs und 1 Audio Kassette. Cover und Layout: Carlo Battisti.
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Technische Angaben
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2 S., 20,8x9,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Karte, beidseitig in Schwarz-Weiß bedruckt, zwei davon leporelloartig gefaltet
ZusatzInfos
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Flyer zur 7. KloHäuschen Biennale "Die Räume", die vom 13.07.- 03.08.2024 stattfand.
Schon seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus. Und obwohl es damit schon bei den internationalen Großevents mitspielt und schon fast um die halbe Welt gereist ist haben wir es noch nie so wirklich in die Gesellschaft der freien „Kunsträume“ eingeführt. Das soll sich jetzt ändern. Denn gleichzeitig wird das KloHäuschen 15 – es ist höchste Zeit!
Aber was ist denn das für eine Gesellschaft, diese „Räume“? Gastgeber* für zeitgenössische Kunst. Für Ausstellung, Performance, Dialog. Für Newcomer & Alte Hasen. Für bisher Ungesehenes, Unerwartetes – und manchmal auch Unplanbares. Lokal und international, klein und größer (und wir haben nur die bis zu einer bestimmten Größe besucht). Manche stehen mitten auf der Straße – andere wollen entdeckt werden. Manche findet man In den kleinsten Ecken – und manchmal auch nur für eine bestimmte Zeit. Sie alle sind nicht-kommerziell (und finden verschiedenste Wege, ihren Raum trotzdem zu halten). Alle vertreten vor allem ihre Gäste – und nicht nur sich selbst. Und alle sind selbst-organisiert, entscheiden und agieren so frei wie möglich – auf eigene Verantwortung, und auf eigenes Risiko.
Also diese offenen Räume der Kunst laden wir zur Jubiläums-Biennale ins KloHäuschen ein. Vor allem die Münchner plus einige dem KloHäuschen verbundene Räume aus dem „Ausland“ (Ebersberg, Dresden, New York, …). Und jeder Raum kommt mit einer eigenen Ausstellung mit jeweils 7 Künstler*n. Alle ins KloHäuschen. Über 30 Räume haben zugesagt. Über 30 spannende Ausstellungen mit insgesamt mehr als 200 beteiligten Künstler*n.
Text von der Webseite
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