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Titel
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WASTE ART - Eine multimediale Ausstellung mit und zum Müll unserer Gesellschaft
      
 
 
 
Technische  Angaben
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29,7x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Drahtheftung, beigelegt eine Werbekarte von gabarage, upcycling design     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Zur Ausstellung 08.12.2020-01.02.2021 in Factory Künstlerhaus Vereinigung Wien.
 
Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert. Eine Ausstellung für jedes Alter, die nicht kalt lässt. 
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet - sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken. ... 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Titel
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WASTE ART - In Kooperation mit dem Institut für Umweltrecht
      
 
 
 
Technische  Angaben
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21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
 Werbekarte gefaltet     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Zur Ausstellung 22.06.-13.07.2021 in der Kepler Hall der JKU Johannes Kepler Universität Linz.
 
Auf Initiative des Instituts für Umweltrecht konfrontieren uns namhafte Künstler*innen mit der Rückseiteder schönen neuen Warenwelten, zeigen Auswüchse und Aufbrüche: Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Umgang mit Abfällen schonungslos dokumentiert. Der Besuch der Ausstellung ist kostenlos. Waste Art bietet zudem viele Events wie einen Filmnachmittag, eine Walking Lecture und mehr. ... 
Text von der Webseite		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
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24 S., 29,7x21 cm, Auflage: 175, 2 Stück.  ISBN/ISSN 9783946803928
 Drahtheftung, Digitaldruck     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Katalog zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
 
Mit Texten von Willi Bergthaler (Institut für Umweltrecht an der JKU Linz) und Wolfgang L. Diller (Organisator der Münchner Ausstellung).  
Kurzbiografien der beteiligten Künstler. 
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung. 
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken. 
Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
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8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Flyer mehrfach gefaltet     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021
 
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung. 
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken. 
Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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Technische  Angaben
	- 
8 S., 21x10 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
 Einladungskarte     
 
 
	
	
	ZusatzInfos
	
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	Zur Ausstellung in der halle50 Domagkateliers München, 17.-25.07.2021, Eröffnung am 16.07.2021
 
Plastikmüll und elektronischer Müll -„e-waste“ sind eines der drängendsten globalen Umweltprobleme. Die Ausstellung WASTE ART mit den Stationen Wien, Linz und München bezieht mit ästhetischer Präsenz Position: „Wertloses wird transformiert, neu geordnet, gesammelt und unser Müllberg schonungslos dokumentiert“ (Ina Loitzl, Initiatorin der Ausstellung). Die Kunst liefert bisher ungesehene Bilder und Darstellungen, die irritieren und faszinieren, und Aufmerksamkeit und Umdenken hervorrufen: Neuorientierung statt Desorientierung. 
Künstlerinnen und Künstler haben seit jeher mit Trash, Abfall, Second-Hand-Materialien gearbeitet – sei es aus finanziellen, praktischen Gründen, oder dem Anlass heraus, sich von der „hohen Kunst“ abzuwenden und zu distanzieren. Besonders in den letzten Jahrzehnten entwickelten sich zahlreiche Bewegungen wie Recycling, Up-Cycling, Zero Waste, etc. mit dem Ziel Dinge haltbarer zu machen und dem überbordenden Konsum und dem Wegwerfhabitus unserer Zeit entgegenzuwirken. 
Die Ausstellung WASTE ART stellt die Schönheit der Objekte in den Fokus und betont die Bereitschaft zur materiellen Wiederbearbeitung. Die Auswahl der Künstler*innen spiegelt dieses Konzept wider: die Schönheit des Wertlosen, des Alltäglichen; Formen, die an Paraphrasen erinnern, aber auch vollkommen neue ästhetische Erscheinungsbilder erzeugen; das Material, das wir nicht loswerden, aber auch die schonungslose Dokumentation dieser Prozesse.		 
	 
	 
	
	
	
				
					
			
		
		
			
		
		
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