Titel
-
open Westend 24. bis 26. März 2023
Technische Angaben
-
[8] S., 21x10,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
mehrfach gefalteter Flyer
ZusatzInfos
-
Drei Tage im Jahr öffnen alle Kunstschaffenden im Westend ihre Türen und geben einen Einblick in Wekstätten, Atteliers und Arbeiten die sonst verborgen sind. Hinter unscheinbaren Türen verbergen sich die buntesten Räume.
|
Titel
-
Brief an verlag & distribution 10.5.1982
Technische Angaben
-
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Farbiger Tintenstrahlausdruck nach Scan
ZusatzInfos
-
Anfrage an verlag & distribution hubert kretschmer, darmstadt, von Wolfgang Diller von der produzentengalerie im westend, den plastic indianer in den Vertrieb aufzunehmen. Brief wurde von Bernhard Springer gefunden und eingescannt.
... beide produkte sind hervorgegangen aus der galerieinternen auseinandersetzung mit der copy/art, die im übrigen breiten raum innerhalb der galeriearbeit einnimmt. das wesentliche zum "automatenexemplar" wird im vorwort des buches dargestellt, so bliebe nur noch etwas zu den "plastic indianern" zu erwähnen: "plastic indianer" ist keine zeitschrift, deshalb erscheinen sie auch ziemlich regelmäßig - "plastic indianer" ist ein fanzine - ist praktizierte copy/art - hat wohl nicht wenig mit punk zu tun & mit uns & mit unserer arbeit - "plastic indianer" ist manchmal rassistisch oder auch subversiv oder auch faschistisch oder auch anarchistisch oder auch NETT oder auch manchmal schlecht gedruckt, wenn der kopierer wieder mal saut - "plastic indianer" wurde so benannt nach einer copy-serie von bernhard s pringer - -klingt besser als 'jute indianer' - hat rein garnichts mit den Stadtindianern oder so zu tun - "plastic indianer" ist NICHT alternativ, nee mäh - - " plastic indianer" will nicht langweilig sein - ist es aber manchmal doch - - "plastic indianer" hat viele feinde - sid sei dank etc. etc. etc. ...
|
Technische Angaben
-
[40] S., 27x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltblatt
ZusatzInfos
-
Faltblatt anlässlich der Ausstellung "Michael Jochum - Fotoarbeiten", 05.03-02.05.2014 in der Galerie Westend, München
|
Titel
-
I AM AN ARTIST - A PAINTER
Technische Angaben
-
21x11,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, Frabdruck
ZusatzInfos
-
Einladung zur Gruppenausstellung Kunst aus dem Westend 07.-16.02.2020 im Kunstraum Kösk
|
Titel
-
Cavalieri erranti - Revolutionäre Deserteure und Refraktäre aus Italien während des Großen Krieges und danach
Technische Angaben
-
70 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Digitaldruck
ZusatzInfos
-
Sonderdruck aus: Archiv für die Geschichte des Widerstandes und der Arbeit No. 20
|
Titel
-
KleinKunstBühne Westend Cafe Normal
Technische Angaben
-
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Kleinplakat
|
Titel
-
Concrete Nr. 03 2016 Jetzt analog und digital oder?
Technische Angaben
-
35x26 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
-
Mitz einem Porträt über die Gebrüder Pan (50) = Die Hotpant-Boys.
Miteinem Bericht über das Westend
|
Titel
-
SEHNSUCHT - FÄRBEREI & KÖŞK docken an!
Technische Angaben
-
2 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Blatt, zweimal gefaltet
ZusatzInfos
-
05.05.-04.07.2021 im MaximiliansForum + Ö
Sehnsucht, als ein starkes Verlangen, verbunden mit dem Gefühl, dass der jeweils individuelle Gegenstand dieser Sehnsucht gleichzeitig unerreichbar ist, beschäftigt aktuell viele von uns. Als Sehnsuchtsorte versteht man wiederum Räume, die den idealen Rahmen bilden, um seine Vorstellungen umzusetzen. FÄRBEREI & KÖŞK haben sich das MaximiliansForum als neuen Sehnsuchtsort ausgesucht, und docken mit ihrem Projekt Ö – das Kunstlabor an den Kunstraum an.
Die FÄRBEREI in Untergiesing (Claude-Lorrain-Str. 25) & das KÖŞK im Westend (Schrenkstr. 8) sind Kunstlabore zum Tüfteln und Ausprobieren – ohne Vorkenntnisse, nach dem Prinzip Trial & Error. Sie sind Diskurs-, Austausch-, Präsentations- und Arbeitsplattform für und mit Künstler*innen. Sie sind Begegnungsraum für Menschen, die sich in unserer institutionalisierten Gesellschaft eher nicht begegnen. Start der zukünftigen Kooperation von FÄRBEREI & KÖŞK mit dem MaximiliansForum ist das Pilotprojekt zu „SEHNSUCHT“. ...
Text von der Webseite
|

Technische Angaben
-
28 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
fotokopierte Zeitschrift, Schwarz-Weiß, ineinandergelegte einmal gefaltete Din A 3 Bögen
ZusatzInfos
-
plastic – indianer war zum einen ein Fanzine der Künstlergruppe Ex-Neue Heimat und ihrer Produzentengalerie „U5 – Institut für Bilder-Bilder“ (ca. 1980-1990) im Münchner Westend der 1980er Jahre und ist zum anderen eine der immer noch aktuellen Bilderserien des Künstlers Bernhard Springer.
Das Fanzine "plastic-indianer" wurde damals im typischen 80er Jahre Stil und in überschaubarer Auflage auf dem Fotokopierer hergestellt, an einschlägigen Lokalitäten wie der Galerie "U5" oder bei Konzerten in Ampermoching verbreitet.
Bereits Anfang der 1980er bedienten sich Künstler der Gruppe der Neuen Medien und bestritten damit das Programm ihrer Produzentengalerie. So war es nur konsequent, dass die Nummer 15 des Fanzines als Künstlervideo herauskam, das dann 1987 auch prompt den Preis des Europarates auf dem Festival Locarno bekam. ... Die Galerie zeigte Videokunst aus Turin, Barcelona und Paris (mit freundlicher Unterstützung des Kulturreferates der Landeshauptstadt München; damals verantwortlich war Dr. Michael Farin). Außerdem wurden Ausstellungen mit allen weiteren Spielarten von Mailart bis Computerkunst (vgl. die programmatische Ausstellung „Sklaven küsst man nicht“, 1989) organisiert. Und auch das fotokopierte Fanzine vereinte alle zeitgemäßen Strömungen und Techniken wie Copyart, Mailart und Graffiti. ... Gleichzeitig aber ist die Produktion der neuen Hefte wieder massiv angestiegen, nachdem sie in den 2000er Jahren fast zum Erliegen kam. Die Zeiten sind wieder danach. ...
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
32 S., 21x16 cm, Auflage: 50-100, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Risographie, gehören sozusagen auch zum Titel 032897932: siehe dort den handschriftlichen Gruß von Fabian Sefzig, gedruckt auf eigenem Risograph in der sogenannten Färberei Kösk im Westend.
ZusatzInfos
-
4 Zines, jedes hat 8 Seiten: Entstanden im Rahmen eines Workshops jeweils im September, Oktober, November, Dezember 2022 in der Färberei Kösk, veranstaltet von department of volxvergnuegen.
Diverse Autoren und Autorinnen: jeweils die Personen, die an den Workshops teilgenommen haben. Sie sind aber nur mit ihren Vornamen in den Zines vertreten.
Die Auflage variiert zwischen 50 und 100.
|

Technische Angaben
-
11x7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Musikkassette
ZusatzInfos
-
Erschienen zur Mixed-Media-Ausstellung mit Künstler*innen aus dem LGBTQ+ Spektrum und FLINTA* vom 16.-19.02.2023 im Köşk in München im Westend.
PANTY PARADISE sind Aelita Le Quément und Veronica Burnuthian. Das queer-transbische Kunstler*innen-Duo zeigt ihre Arbeiten: Großformatige Leinwände mit Öl, Acryl, Drucktechnik, Lackfarben, Stifte, Pigmente. Aelita kommt aus Irland und Frankreich, Veronica kommt aus Armenien und Belgien, beide haben sich in der Akademie der bildenden Künste München kennengelernt und das Projekt Panty Paradise gegründet: sie malen zusammen bunte, großformatige Bilder, zeichnen kleine Comics über ihrer Lebenserfahrung als nicht-heteronormatives Paar, produzieren Musik und Videos und machen Live-Performances mit ihren analogen Maschinen. Ihre Bilder thematisieren Sexualität, Identität, das Gefühl des Andersseins und kombinieren popkulturelle Referenzen mit Spielereien.
Veronica Burnuthian ist außerdem als Musiker*in aktiv und spielt in folgenden Formationen: in der Postpunk-Noise Band Friends Of Gas, bei dem FLINTA*-Duo Spinnen sowie dem Orient-Cyber-Pop-Duo TAF – Türkisch-Armenische-Freundschaft zusammen mit der Künstlerin Gülbin Ünlü.
Text von der Webseite
|
Titel
-
Das Kösk ist tot, es lebe das Kösk
Technische Angaben
-
57,5x39,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss aus der SZ Nr. 274 vom 28.11.2023 Seite R4
ZusatzInfos
-
Der Kreativtreff muss aus dem Westend in die Ludwigsvorstadt umziehen. Die Initiatoren sind wehmütig - besonders wegen ihres Gartens.
|
Titel
-
Ohne Denken ist's auch blöd - 10 Jahre Talk is cheap
Technische Angaben
-
15x14 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig zweifarbiger Risodruck
ZusatzInfos
-
Programm zur Veranstaltungsreihe im iRRland2 im Westend
|
Titel
-
super paper no 115 Mai 2019
Technische Angaben
-
28 S., 47x31,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Blätter lose zusammengelegt, farbiger Druck auf Zeitungspapier
ZusatzInfos
-
mit einer Anzeige zu Super BOOKS 10./11.05.2019 im Haus der Kunst (Seite 3) und einem Textbeitrag dazu (Seite 4), Textbeitrag zu Z Common Ground im Westend von Quirin Brunnmeier (Seite 4)
|