|    
Titel
	
Mann & Frau - Über die Vielfältigkeit der männlichen und weiblichen Geschlechtsteile
 
TechnischeAngaben
 
	
74 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Ob blond ob rot ob braun - in diesem Magazin gibt es einiges zu sehen!		 
 | 
	   
Titel
	
Peggy Guggenheim, Venedig 1969
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 11,7x17 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlappkarte mit handschriftlichem Gruß
 
	ZusatzInfos
	
		
	Werbekarte zum Fotobuch von Stefan Moses: Begegnungen mit Peggy Guggenheim		 
 |    
Titel
	
Begegnungen mit Peggy Guggenheim
 
TechnischeAngaben
 
	
[12,] S., 29,7x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Farbdigitaldruck, Vorschauheft für Vertreter
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zum Fotobuch von Stefan Moses: Begegnungen mit Peggy Guggenheim		 
 |    
Titel
	
Ilya Kabakov - Eine Rückkehr zur Malerei - 1961-2011
 
TechnischeAngaben
 
	
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden     
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellung 29.01.-29.04.2012Die Malerei gibt es im Werk von Ilya Kabakov seit dessen allerersten Anfängen. Seine ersten Gemälde entstehen parallel zu seiner »Brotarbeit« als Zeichner und Illustrator. In seiner Malerei hat der Künstler früh unabhängige Positionen exerziert, die sich an den klassischen Vorbildern des 19. Jahrhunderts in Westeuropa, wie an Cézanne, ebenso orientiert wie an Positionen der russischen Kunst, wie Malewitsch. Kabakov begann schon früh, oft ironisierend, eine Auseinandersetzung mit den zeitgenössischen Stilen der sowjetischen Malerei, hat daneben aber auch die Kunstpraxis der Heroen der konstruktivistischen Kunst in seinen Arbeiten aufleben lassen.
 Auch in den unzähligen Installationen der letzten Jahrzehnte, gemeinsam mit seiner Frau Emilia realisiert, spielt die Malerei immer wieder eine zentrale Rolle. Sie bot Ilya Kabakov die Möglichkeit der Camouflage, des Spielens mit unterschiedlichen Persönlichkeiten und Autorennamen, des Ausweitens des erzählerischen Raums der Werke. Dabei ist in der Malerei immer llya Kabakov der alleinige Autor gewesen. Nach dem Jahre 2000 hat sich der Maler von der künstlerischen Installation weitgehend abgewandt und forciert nun eine sehr persönliche Malerei, in der er eine Revision des Gelebten und Geleisteten, der Bilder der Vergangenheit, der Bildwelten des sowjetischen Sozialismus angeht. Vielteilige Bildfolgen entstanden dabei, wie Unter dem Schnee oder Fliegend, in denen das Entschwinden dieser realen Welten seine bildlichen Entsprechungen findet. Die »fliegenden« und "fliehenden« Bilder im weißen Bildraum in der Folge Fliegend benennen Abschiede und schaffen den Anklang an gegensätzliche Traditionen der Kunst des 20. Jahrhunderts, an eine abbilden-de ebenso wie an eine konstruktiv-abstrakte.
 Ungewöhnlich direkt persönlich sind einige Werkgruppen der allerletzten Zeit. In Drei Gemälde mit schwarzem Fleck erschafft der Maler einen vielfältig fokussierten, montierten Bildraum, in dem persönliche Erlebnisse der letzten Zeit, wie ein Japanaufenthalt anlässlich der Verleihung des Premium Imperiale, eine vom Künstler gedachte große Szene entstehen lassen. Die dunkle Farbigkeit setzt diese Bildgruppe deutlich ab von der offenen Präsentation der Familienbilder aus der Gruppe Sie schauen. In ihr imaginiert Kabakov, nur fußend auf einigen wenigen Familienfotografien, die Gegenüberstellung des Malers wie Betrachters mit den realen und imaginierten Figuren der persönlichen Vergangenheit des Künstlers. Die Tanten, Onkel, die Mutter und der kindliche Ilya Kabakov schauen auf uns, in Vergegenwärtigung eines verflossenen Lebens in einem jüdischen Familienverbund in der Sowjetunion der Stalin- und Chruschtschow-Zeit.
 Diese erste retrospektive Ausstellung der Malerei von Ilya Kabakov zeigt etwa 60 Werke, und zeigt dabei die hauptsächlichen Tendenzen seiner Malerei, mit einem besonderen Schwerpunkt auf den neuen Arbeiten. Die Ausstellung ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Sprengel Museum Hannover und dem Henie Onstad Art Centre in Oslo in Norwegen. Sie wurde kuratiert von Karin Hellandsjo und Ulrich Krempel in Zusammenarbeit mit dem Künstler und seiner Frau.
 
 |    
Titel
	
GALORE Interviews 01-22 - Das Interview-Magazin
 
TechnischeAngaben
 
	
256 ca. S., 30x22,5 cm, 22 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenBroschur, Heft 1 mit eingelegter CD
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Zeitschrift startete mit einer Auflage von 100.000 im Januar 2004. Das Heft enthielt 40 Interviews auf 256 Seiten. Die ersten drei Ausgaben erschienen vierteljährlich, ab Ausgabe Nummer 4 erschien das Magazin im Zwei-Monats-Rhythmus. Herausgeber war Michael Lohrmann. Ab März 2005 erschien Galore monatlich in einer Auflage von 140.000 Exemplaren und mit einer reduzierten Anzahl von Interviews und wollte Leser mit einer Umpositionierung zum Kulturmagazin locken. Ab der Ausgabe 37 im Frühjahr 2008 verpflichtete es den Comiczeichner Jamiri. Mit der Ausgabe 49 im Juni 2009 wurde die Printversion von Galore eingestellt, im am 6. Juli 2009 freigeschalteten Internetportal waren sämtliche Interviews der Printausgabe zunächst frei zugänglich, zudem wurde werktäglich ein neu geführtes Interview eingestellt. Zum Jahreswechsel 2009/2010 wurde die Seite ebenfalls stillgelegt. Text von Wikipedia
 
 |    
Titel
	
GALORE Sonderausgabe Dortmund
 
TechnischeAngaben
 
	
146 S., 30x22,5 cm, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
 |    
Titel
	
Es ist essenziell, die Kunst von der Persönlichkeit des Künstlers zu trennen
 
TechnischeAngaben
 
	
44 S., 30x22 cm, keine weiteren Angaben vorhandenArtikel in Süddeutsche Zeitung Magazin Nummer 43 vom 25.11.2024, Seite 12 ff
 
	ZusatzInfos
	
		
	Interview mit David Zwirner, einem der renommiertesten Kunsthändler der Welt.		 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
[96] S., 25,1x19 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur. Gefalteter umgelegter Einband mit Informationen zur Publikation.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Das Buch besteht aus dem abgedruckten, vom Rafel Bianchi ausgefüllten und von David Armengol ausgewerteten Selbsttest "¿Quién soy yo? Autoanálisis de Inclinaciones y Aptitudes" (dt. Wer bin ich? Selbstanalyse von Neigungen und Begabungen). Der Test wurde 1948 von William Bernard und Jules Leopold entworfen. Eingeteilt in die vier Kategorien Intelligenz, Talent und Fähigkeiten, Persönlichkeit und persönliche Neigungen besteht der Test aus verschiedenen Aufgaben und Fragen, die beantwortet müssen. Die Bewertung bzw. das Ergebnis evaluieren die Testperson bzw. ihre persönlichen Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen. Das Buch ist die Nummer 033 einer Serie an Publikationen des Cru Verlages.
 
 |    
Titel
	
Série Alturas - Measures Series
 
TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 33,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung mit Klappen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft mit der Serie "Alturas" (dt. Größen) des brasilianischen Künstler Alex Flemming. Die Serie wurde 1988 begonnen und von dem Künstler immer weitergeführt. Flemming wohnt in Berlin. Die Ausstellung, zu der das Heft entstand fand allerdings in der Galerie Ybakatu in Curitiba (Brasilien) statt.		 
 |    
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 27,2x19,3 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenFadenheftung, Hardcover mit Schutzumschlag
 
	ZusatzInfos
	
		
	In 14 Pastellen ergänzt durch 14 Gedichte porträtiert Grützke einige der bekanntesten Stars der Berliner Transvestiten-Szene. Als Anregung hierfür diente der im Frühjahr 1984 verstorbene Galerist Werner Kunze, der sich im Milieu auskannte und dem Grützke den Band widmete.		 
 |    
Titel
	
Witten Lab Magazin Nr. 03 - Sein & Werden
 
TechnischeAngaben
 
	
120 S., 29,6x20,9 cm, Auflage: 5.000, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, Umschlag nicht mit dem Buchrücken verklebt, mit Silberfolie veredelt.
 
 | 
Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Autoren, Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche. 
Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären.  Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen. 
Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
 Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: 
  
