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Gesucht wurde Adrian Djukic, MEDIENART alle Medien, SORTIERUNG ID, absteigend  4 Treffer
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zillig-die-dekolonisierung-amerikas

Verfasser
Titel
  • DIE DEKOLONISIERUNG AMERIKAS
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 32 S., 28,5x21 cm, ISBN/ISSN 9783948200060
    Klebebindung (klebegebundene Broschur)
ZusatzInfos
  • Dieser Comic ist eine Collage aus verschiedenen anderen Comicheften.
    Erzählt wird die Geschichte einer zukünftigen westlichen Welt, einer fiktiven Zukunft aus kleinteilig collagierten Versatzstücken der Populärkultur.
    Amerika entschließt sich die gesamte zugewanderten Bevölkerung zurück in die verschiedenen Kontinente der Welt zu schicken. Die amerikanischen Geflüchteten erreichen ein rückständiges, vom Rest der Welt isoliertes und tristes Europa.
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TitelNummer

adrian-djukic-der-klassenbegriff-im-kunstverein
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Djukic Adrian: Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München, 2020 ab

Verfasser
Titel
  • Archiv Newsletter No. 8.1-8.4 - Der Klassenbegriff im Kunstverein München
Ort Land
Medium
Technische
Angaben
  • 29,7x21 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    4 Gehefte, links oben geklammert
ZusatzInfos
  • Druckversionen von Newslettern des Münchner Kunstvereins
    Teil 1: Die Anfänge im 19. Jahrhundert
    Teil 2: Entwicklung des Vereins im 19. Jahrhundert
    Teil 3: Bürgerlichkeit und Nationalismus Anfang des 20. Jahrhunderts
    Teil 4. Von der Kunst als Waffe zum Saxophon als Waffe gegen Kunst - Frühe 70er und 90er

    Welche Rolle spielt der Begriff „Klasse“ in der fast 200-jährigen Geschichte des Münchner Kunstvereins? In Begleitung zur Ausstellung Not Working – Künstlerische Produktion und soziale Klasse werden die nächsten vier Folgen des Archiv Newsletters dieser Frage nachgehen, von der Vereinsgründung bis in die jüngere Gegenwart.
    „Von Anfang an waren Kunstvereine und Museen in Deutschland an die Entstehung der bürgerlichen Klasse und den Ausdruck ihres Selbstbewusstseins gebunden. Darüber hinaus waren Kunstinstitutionen ein starkes Instrument der Repräsentation der bürgerlichen Kultur. (...) Wir alle wissen heute, wie ‚emanzipativ‘ und radikal dieses Konzept anfangs war, die Kunst vom Einfluss des Hofes und der Kirche zu befreien, gleichzeitig aber auch, wie ideologisch.“ Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hatten-sie-schon-mal-km
hatten-sie-schon-mal-km
hatten-sie-schon-mal-km

Janitzky Stephan / Ziegler Laura / Baumgartner Maximiliane: Zeichnen Sie Ihre/n Arbeitskollegin/en in Ihrem Arbeitsumfeld. - Hatten Sie schon mal eine miese Arbeitserfahrung ?, 2020

Titel
  • Zeichnen Sie Ihre/n Arbeitskollegin/en in Ihrem Arbeitsumfeld. - Hatten Sie schon mal eine miese Arbeitserfahrung ?
Ort Land
Verlag Jahr
Technische
Angaben
  • 42x29,7 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
    2 Bögen
ZusatzInfos
  • Zwei Blätter auf Abreißblöcken zum Beschriften und Bemalen, erschienen zur Ausstellung Not Working, Künstlerische Produktion und soziale Klasse 12.09.–01.11.2020
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

hill-letters-to-jill

Verfasser
Titel
  • LETTERS TO JILL - a catalogue and some notes on copying
Medium
Technische
Angaben
  • 128 S., 21x14,8 cm, Auflage: 1.000, ISBN/ISSN 9788867494095
    Broschur mit Banderole
ZusatzInfos
  • Reprint nach einer Publikation des Visual Studies Workshop in Rochester, 1979, erschienen zur posthumen Ausstellung im Kunstverein München Something other than either, von März bis August 2020.
    The book is composed of images and texts by Hill through which she intended to contextualize and explain her working methodology to Jill Kornblee, her New York gallerist. Untrained as an artist, Pati Hill began to use the photocopier as an artistic tool in the early 1970s, leaving behind an extensive oeuvre that oscillates between image and text. Besides this comprehensive body of xerographic work, she published four novels, a memoir, several short stories, wrote poetry, and made drawings. Instead of an exhibition catalog that would offer an interpretation of her work, this publication provides space for Hill’s own writing that interrogates and accompanies her visual work.
    Text von der Webseite
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