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TechnischeAngaben
 
	
9,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPostkarte, Druck auf metallischer Oberfläche
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zur Vernissage der Ausstellung Glamour und Randale, am 16.04.2015 im Center for Advanced Studies der Ludwig-Maximilans-Universität München		 
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Titel
	
Weimars Buchkunst - Walter Trier, Erich Ohser, Isabel Kreitz
 
TechnischeAngaben
 
	
64 S., 20,8x14,7 cm, Auflage: 500, keine weiteren Angaben vorhandenBroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung vom 14.04.-31.07.2016 am Center for Advanced Studies der Ludwig-Maximilans-Universität, München. Kuratiert von Michaela Nicole Raß und Julia Schreiner.Mit dem Cover zu "Emil und die Detektive" hat Walter Trier eine Ikone der Buchkunst geschaffen. Dennoch ist seine Rolle für die Kunst der Weimarer Republik bislang kaum gewürdigt worden. Mit der Ausstellung, die aus einem Forschungsprojekt zur Medienkultur in der Weimarer Republik am CAS hervorgeht, soll am Beispiel der berühmten Illustratoren und ihrer Nachfolger ein neuer Blick auf die Kunst der Zwischenkriegszeit eröffnet werden.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
remember me! Mail Art aus dem Archiv des tschechischen Künstlers J.H. Kocman
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 21,2x20,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog zur Ausstellung am Center for Advanced Studies, LMU München, 27.06.-26.09.2012 im Rahmen des Projekts "Kunst, Exil, Migration" unter Leitung von Prof. Dr. Burcu Dogramaci. Mit einem Beitrag von Klaus Groh und Arbeiten von Jiri Hynek Kocman, Robert Rehfeldt, Klaus Groh, Timm Ulrichs, Bernd Löbach, Hanns Sohm		 
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TechnischeAngaben
 
	
[6] S., 21x9,9 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandengefaltete Infokarte, Einladungskarte in einem Exemplar eingelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer und Einladungskarte zur Ausstellung im CAS der LMU vom 17.10.2019-01.03.2020.Stereotype von Weiblichkeit/Bilder von Frauen stehen im Zentrum der Ausstellung von Beate Passow. Dabei dient das scheinbar weibliche Medium der Stickarbeit als Bildträger, etwa in Form von Kreditkartenauszügen, als Fahndungsplakat oder auch als Tapisserie. Die völlige Auflösung weiblicher Rollenbilder ist das Resultat dieser faszinierenden Schau.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
21x14,8 cm,  ISBN/ISSN 9783982049076Drahtheftung, mit Handzeichnung und handschriftlichem Text zur AI
 
	ZusatzInfos
	
		
	Begleitpublikation zur Ausstellung im CAS Center for Advanced Studies der LMU 21.04.-04.08.2023.Do Your Own Research (DYOR, „Mach deine eigene Recherche“) ist ein geflügeltes Wort in der Kryptoszene. Es beschreibt die Maxime, sich selbst zu informieren, anstatt alles zu glauben, was man liest.
 Im Sommersemester wird Niko Abramidis &NE das CAS in ein Hauptquartier der geheimen Forschung, Erkenntnisgewinnung und Wissensgenerierung umfunktionieren. Gleich einem frühneuzeitlichen Wissensspeicher dient das „Do Your Own Research Center“ (DYOR) als Think Tank dazu, durch archaische Codes verschlüsselte wissenschaftliche Erkenntnisse zu eröffnen und substantielle Einblicke in die Zukunft zu gewähren.
 Text von der Webseite
 Mit Abbildungen der ausgestellten Arbeiten
 
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TechnischeAngaben
 
	
9,7x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenEinladungskarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung im CAS Center for Advanced Studies der LMU 21.04.-04.08.2023.Do Your Own Research (DYOR, „Mach deine eigene Recherche“) ist ein geflügeltes Wort in der Kryptoszene. Es beschreibt die Maxime, sich selbst zu informieren, anstatt alles zu glauben, was man liest.
 
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TechnischeAngaben
 
	
56 S., 21,5x15,3 cm,  ISBN/ISSN 9783982049069Hardcover, Digitaldruck, Postkarte beigelegt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Ausstellung im CAS in der Friedrichstraße, 11.05.-15.08.2023.Wer einmal die Aufnahmen der versehrten Soldaten in dem 1924 erschienenen Band „Krieg dem Kriege“ des Pazifisten Ernst Friedrich gesehen hat, wird die Bilder nicht vergessen. Sie standen auch dem Fotografen Siegfried Wameser vor Augen, als er seine Studien an Steinen verfertigte. Wamesers Fotos rufen Assoziationen mit archaischen Masken, abstrakter Kunst, aber eben auch mit Bildern des Krieges hervor und lassen Naturgewalten sprechen.
 
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Titel
	
Kunst im CAS - Barbara Herold und Florian Huth - Real World Assets
 
TechnischeAngaben
 
	
2 S., 10x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFlyer
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung zu einer Vernissage im CAS. Ausstellung 15.05.-31.07.2025.Das Künstler:innenduo Barbara Herold und Florian Huth erforscht seit 2013 das Spannungsfeld zwischen Natur und Künstlichkeit. Ihre Arbeiten hinterfragen Konzepte von Authentizität, Simulation und Fake in einer zunehmend digitalen, postnaturalen Welt. In ihrer Ausstellung am CAS zeigen sie grafische Serien aus dem Werkkomplex Real World Assets. Mithilfe von Vermessungs- und Bestandsaufnahmeverfahren verbinden sie dokumentarische Präzision mit einer experimentellen Bildsprache und loten so die Grenzen zwischen wissenschaftlicher Erfassung und künstlerischer Interpretation aus.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Barbara Herold & Florian Huth - Real World Assets
 
TechnischeAngaben
 
	
72 S., 21x14,7 cm, Auflage: 600, 2 Stück.  ISBN/ISSN 978-3-68919-064-4Offener Rücken, Fadenheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Publikation zur Ausstellung 15.05.-31.07.2025 im CAS LMU.Das Künstler*innenduo Barbara Herold und Florian Huth erforscht seit 2013 das Spannungsfeld zwischen Natur und Künstlichkeit. Ihre Arbeiten hinterfragen Konzepte von Authentizität, Simulation und Fake in einer zunehmend digitalen, postnaturalen Welt. Sie zeigen grafische Serien aus dem Werkkomplex Real World Assets. Mithilfe von Vermessungs- und Bestandsaufnahmeverfahren verbinden sie dokumentarische Präzision mit einer experimentellen Bildsprache und loten so die Grenzen zwischen wissenschaftlicher Erfassung und künstlerischer Interpretation aus.
 Text von der Webseite
 
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