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Verfasser
Titel
  • Prolog 21 - Heft für Zeichnung und Text -Strukturen(en) Differenz(en)
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 64 S., 29,7x21 cm, Auflage: 500, ISBN/ISSN 18674917
    Drei Hefte (Drahtheftung), drei Sticker beigelegt
ZusatzInfos
  • ... 63 Künstler- und Autor*innen in Wort und Bild versammelt auf 64 Seiten die 21. Ausgabe. Unsere Interviewpartnerin in der Reihe Künstler*innen und ihre Projekte ist Ines Doleschal von der Initiative kunst + kind berlin. Mit ihr haben wir uns u. a. über die aktuellen Förderungen der Kunststiftung Bonn unterhalten. Außerdem in der neuen Ausgabe: kafkaeske Einblicke in das Organisationsbüro von artspring. berlin. ...
    Text von der Webseite
Sprache
Geschenk von
TitelNummer

Verfasser
Titel
  • Drei Illustrationen - Ein paar Zeichen gesammelt, Die zehn braven kunstwünschlein, Aber auch, 1975, Änderungen 1978
Ort Land
Medium

Technische
Angaben
  • [60] S., 20,8x20 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Broschur
ZusatzInfos
  • ... falls man weitermachen will in dingen kunst: das ganze, das ganze als gespenst in ausschnitten, versteht sich, ohne universalitätsgepolter, versteht sich, das detail als detail vom einzelnen als absolutum zum einzelnen als einzelnen, könnte man's auch nennen, und in dieser wendung, in dieser ach nur so verflixt umständlich zu vermittelnden differenz der abschied vom avantgardistischem, dem kunstprinzip der letzten 1oo jahre, ein abschied, der ohne konzeptionelle bewältigung schnurstracks ins bloß-akademische führt, mal aktionistisch gefärbt, mal handwerklich, mal politisch, mal nostalgisch. so weit der überblick, und wo's hier so lang gehen soll, 'ne art Stimmungsmache, drei projekte dazu, drei rahmenbestimmungen, drei i1lustrationen ...
    Text aus dem Buch
Sprache
Nachlass von Berengar Laurer
TitelNummer

appendice-per-una-supplica

Titel
  • Supplica per un'appendice
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Postkarte
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung 11.04.-12.05.2019, Kooperation von Kunstraum München und Villa Romana.
    1972 zeigte die Künstlerin Ketty La Rocca auf der Biennale in Venedig den tonlosen schwarz-weißen Videofilm „Appendice per una supplica“ (Anhang für eine Bittschrift): er zeigt Hände in einfachen Gesten, ausgestreckt, ineinander greifend, als Faust, umzingelt von anderen Händen, die Finger abzählend.
    40 Jahre später widmete das Künstlerhaus Villa Romana in Florenz die Ausstellung „Supplica per un’appendice“ Ketty La Rocca und zeigte ihre Arbeiten gemeinsam mit solchen junger zeitgenössischer KünstlerInnen. Die 1976 in Florenz verstorbene Ketty La Rocca ist bis heute ein „artists’ artist“. Ihr Oeuvre, das in der kurzen Zeitspanne zwischen 1964 und 1976 entstand, wurde posthum kaum umfassend rezipiert. Es umfasst Collagen, Skulpturen, Fotografien, Videofilme, Performances, Zeichnungen und Texte und kreist stets um die Differenz von Zeichen und Körper, Aneignung und Übertragung, Macht und Widerstand in dem Verlangen nach einer „anderen“ Sprache, die dem Nicht-Identischen Form gibt.
    Im Kunstraum München zeigen sich ihre Werke nun in einem aktualisierten Kontext: vier Villa Romana-Preisträgerinnen aus den Jahren 2012 und 2018 widmen Ketty La Rocca Arbeiten. Aus unterschiedlichen Perspektiven zielen sie auf den Kern künstlerischer Produktivität: die Spanne zwischen Repräsentation und Kommunikation, Sprache und Körper, Identität und Abweichung.
    Text von der Webseite
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

kulturstiftung-magazin-33
kulturstiftung-magazin-33
kulturstiftung-magazin-33

Farenholtz Alexander / Völckers Hortensia, Hrsg.: Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 33 - Schnittstellen, 2019

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 33 - Schnittstellen
Medium

Technische
Angaben
  • 28 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Die Digitalisierung verändert die Künste, das Kunstschaffen und die Kunstrezeption — auch dort, wo es (noch) nicht unmittelbar ins Auge fällt. So unabweisbar die Digitalisierung immer stärker alle Lebensbereiche durchdringt, so wenig ist das vollständige Verschwinden von Schnittstellen zum Analogen zu befürchten, solange sich eine Differenz zwischen Mensch und Maschine behaupten lässt. Auf die Spur der Schnittstellen begeben wir uns in diesem Magazin, das mithilfe der kostenfreie App Magazin 33 — AR erstmals über Augmented-Reality-Technologie (AR) in den digitalen Raum erweitert wird.
    Text von der Webseite
Sprache
TitelNummer

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