Sortieren Abwärts sortieren

Bilder Anzeige Weniger Text

Volltext-Suche Erweiterte Suche Neue Einträge Aktuell

Gesucht wurde Ekstase, Medienart , Sortierung ID, absteigend.
Alle Suchbegriffe sind in allen Ergebnissen enthalten: 5 Treffer
 Hinweis zum CopyrightAAP Archive Artist Publications - Munich - www.artistbooks.de
yutie-lee-ekstase123

Verfasser
Titel
  • Ekstase 123
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [78] S., 42x29,7 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 978-3-945900178
    Broschur, Softcover, zwei Blätter lose ineinander gelegt und gefaltet eingelegt
ZusatzInfos
  • Zur Ausstellung im Kunstverein Göttingen 04.08.-16.09.2018
    In der Arbeit «Ekstase 123» kombiniert Lee fiktionale und historische Stränge von drei ikonischen Frauenfiguren, die sich mit der Thematik der Codierung auf sehr unterschiedliche Art und Weise auseinandergesetzt haben: Die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann (1926-1973) beschäftigte sich in ihren Traumnotaten von 1962 bis 1966 mit der sprachlichen Unteilbarkeit von Schmerz; die vor allem als Schauspielerin bekannte Hedy Lamarr (1914-2000) erfand während des Zweiten Weltkriegs eine verschlüsselte Funkfernsteuerung, die in heutigen Bluetooth-Geräten zum Einsatz kommt, und die Äbtissin, Universalgelehrte, Komponistin und Mystikerin Hildegard von Bingen (1098-1179) entwickelte eine eigene Schrift und Sprache. Das Künstlerinnenpublikation basiert auf der sogenannten «litterae ignotae». Dabei handelt es sich um 23 von Hildegard von Bingen erfundene Geheimbuchstaben, aus der Yutie Lee eine digitale Schrift entwickelt hat, ergänzt durch zehn stilistisch modifizierte chinesische Symbole als Zahlen.
    Text von der Verlags-Webseite.
Sprache
Stichwort / Schlagwort
WEB Link
Geschenk von
TitelNummer

kulturstiftung-30

Titel
  • Das Magazin der Kulturstiftung des Bundes 30 - anderer Zustand
Medium

Technische
Angaben
  • 48 S., 41,5x29 cm, Auflage: 26.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
    Blätter lose ineinander gelegt
ZusatzInfos
  • Gestaltung: Neue Gestaltung Berlin. Der Wunsch, aus den Begrenzungen des Alltags herauszutreten und die Welt gleichsam von außen oder von oben zu betrachten, ist ein uralter Menschheitstraum. Mit dem „Außersichsein“ im ekstatischen Zustand ist die Hoffnung auf eine gesteigerte Wahrnehmungsfähigkeit verbunden, auf größere Klarheit, auf eine verfeinerte Sensibilität, die erspürt, was dem normalen, sozial kontrollierten Erleben verborgen bleibt. Die transzendente, ekstatische Erfahrung wird seit Sokrates mit dem künstlerischen Schaffensprozess in Verbindung gebracht und ist einer der ältesten Topoi der Kultur. Mit diesem "anderen Zustand" beschäftigen sich schwerpunktmäßig die Beiträge in unserem Magazin #30.
    Text von der Webseite
TitelNummer

in-concert-theaster-gates

Verfasser
Titel
  • In Concert: Theaster Gates and the Black Monks
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 2 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Karte
ZusatzInfos
  • Konzert, 26.10.19 um 19.30 Uhr im Haus der Kunst.
    Theaster Gates‘ künstlerische Praxis ist interdisziplinär: Neben Skulptur, Film, Keramik, nimmt Musik mit Komposition und Improvisation einen wichtigen Platz in seinem Schaffen ein. Er ist Gründer und Sänger des legendären experimentellen Ensembles Black Monks (ehemals Black Monks of Mississippi). Die musikalischen Wurzeln der Gruppe liegen in der sogenannten „Music of the South“ - dem Blues, Funk und der Gospelmusik, greifen aber auch asketische Praktiken der östlichen Klostertraditionen auf. Die Stimmen und Sounds heben in experimenteller Weise die Besonderheiten des typischen „Black Sounds“ hervor und rufen zentrale Motive wie Sehnsucht, Freude, Schmerz und Ekstase auf. Einem Konzert von Theaster Gates und den Black Monks beizuwohnen, ist ein zutiefst bewegendes, spirituelles Erlebnis.
    Text von der Webseite.
Weitere
Personen
Sprache
Stichwort / Schlagwort
TitelNummer

paradise-lost-gender-shift-pk
paradise-lost-gender-shift-pk
paradise-lost-gender-shift-pk

Edenhofer Anita / Hopmans Tabea, Hrsg.: Paradise Lost #Gender Shift, 2021

Verfasser
Titel
  • Paradise Lost #Gender Shift
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • 4 S., 21x9,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
    Klappkarte
ZusatzInfos
  • Vom 11.05.-18.07.2021 zeigt der DG Kunstraum die Gruppenausstellung ‚Paradise Lost #gender shift‘. 05.05.-26.06.2021 in der Platform. 25.05.-20.06.2021 in der Galerie der Künstler BBK
    Der Schwerpunkt der ausschließlich zeitgenössischen Präsentationen liegt auf dem Medium der Fotografie, da sie ein unmittelbares Abbild ermöglicht. In einer lockeren Salonhängung wird in der Zusammenschau unterschiedlicher Bilder ein Portrait unserer Zeit entwickelt.
    Die Werke verhandeln aktuelle Fragen: Wem gehört mein Körper heute? Wie definiere ich mich als Mensch? Wo sind die Grenzen von Eindeutigkeit und Ambivalenz in der Verortung des Selbst? Die Ausstellung teilt die Werke in übergeordnete, allen Menschen bekannte Empfindungen ein, darunter Berührung – Vertrauen – Verletzung – Ekstase und das Bedürfnis der Suche nach sich selbst.
    Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Galerie der Künstler und der PLATFORM. In der Galerie der Künstler werden Videoarbeiten zum Thema gezeigt und es finden Performances statt. In der PLATFORM werden Begleitveranstaltungen angeboten, darunter ein Symposium, das die Frage beleuchtet: „Was können die Künste zum Gender- Diskurs beitragen?“
    Text von der Webseite
Sprache
Stichwort / Schlagwort
Geschenk von
TitelNummer

lieber-barfuss-als-ohne-buch
lieber-barfuss-als-ohne-buch
lieber-barfuss-als-ohne-buch

Mazenauer Beat / Bucher Gina, Hrsg.: Lieber barfuss als ohne Buch - Almanach der Bibliomanie, 2012

Verfasser
Titel
  • Lieber barfuss als ohne Buch - Almanach der Bibliomanie
Ort Land
Verlag Jahr
Medium

Technische
Angaben
  • [214] S., 29,7x21 cm, ISBN/ISSN 9783905801750
    Fadenheftung, offener Rücken, Buchblock ohne Umschlag (Arbeitsexemplar)
ZusatzInfos
  • Der Almanach erschien parallel zur Ausstellung »Bücherhimmel – Bücherhöllen« im Museum Strauhof Zürich, die vom 19. September bis 15. November 2012 stattfand und von Beat Mazenauer kuratiert wurde. »Lieber barfuss als ohne Buch« gibt kein Abbild der Ausstellung wieder, der Almanach erweitert diese vielmehr ins Anekdotische. Er erzählt von verschiedenen Aspekten der Bibliomanie, der Sucht des Sammelns und der Liebe zu Büchern. Die Texte sind dabei unterschiedlichster Natur, Nacherzählungen etwa, ein Archiv von Büchergeschichten, historische Texte zur Bibliomanie sowie Essays und Zitate. Mögen die Grenzen zwischen Begehren und Tollheit fließend sein, die Leidenschaft für Bücher besitzt eine Faszination, die schon immer auch Widerspruch erzeugt hat. Von alters her werden Bücher als Überbringer von religiösen, politischen oder moralischen Botschaften zensiert und vernichtet. In diesem Spannungsfeld erzählt dieser Almanach Geschichten über die Seligkeit des Lesens, den Triumph des Wissens, die Lust des Büchermachens oder den Wahn des Sammlers. Er geht nicht historisch vor, sondern trägt durch Unordnung der bibliomanischen Ekstase Rechnung: Verlieren sollen sich die Lesenden darin und assoziativ durch Zitate und Themen wandeln.
    Text von der Verlagsseite
Weitere
Personen
Sprache
TitelNummer

Copyrighthinweis: Das Copyright für die abgebildeten Publikationen bleibt bei den jeweiligen Rechteinhabern (Künstlern, Fotografen, Gestaltern, Publizisten). Die Abbildungen und Textzitate dienen der künstlerischen und wissenschaftlichen Recherche. Hier werden Werke dokumentiert, die sonst nur schwer oder gar nicht zugänglich wären. Wer nicht damit einverstanden ist, dass sein Werk auf dieser Webseite gezeigt wird, kann die Abbildung umgehend durch mich löschen lassen. Für wissenschaftliche Recherchen können die großen Abbildungen auf Antrag freigeschaltet werden.
Wenn Sie als Rechteinhaber möchten, dass Ihre Abbildungen bei Klick größer gezeigt werden (Höhe x Breite = ca. 800 x 1200 Px), dann melden Sie sich bitte bei mir: Änderung