Titel
-
Reden wir über Fotografie
Technische Angaben
-
1 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, einseitig bedruckt
ZusatzInfos
-
Zur Buchpräsentation in der Walter Storms Galerie am 29.02.2024
Hans-Michael Koetzle, Reden wir über Fotografie, herausgegeben von Andreas J. Hirsch
Gespräch zur Publikation zwischen Wolfgang Jean Stock und Hans-Michael Koetzle
Das Buch mit Beiträgen unter anderem zu Ellen Auerbach, Lillian Bassman, René Burri, Larry Clark, Henri Cartier-Bresson, William Eggleston, Peter Keetman, Klaus Kinold, Saul Leiter, Ulrich Mack und Martin Parr ist im Kehrer Verlag Heidelberg erschienen.
Ermöglicht wurde die Publikation durch die Klaus Kinold-Stiftung Architektur + Fotografie, München.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
68 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.100, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
|
Technische Angaben
-
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift, teilweise bebildert. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
|
Titel
-
federlese 10 traumschlägerei
Technische Angaben
-
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
|
Titel
-
federlese 12 Mann-oh!-skripte
Technische Angaben
-
72 S., 20,5x14,7 cm, Auflage: 1.200, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Druck: MaroVerlag, Augsburg
ZusatzInfos
-
Literaturzeitschrift mit Schwarz-Weiß Fotografien. Der Verlag hatte seinen Sitz in der Georgenstr. 43 in München Schwabing.
Die Hefte kosteten zwischen 3 DM und ab 1983 schließlich 5 DM.
|
Titel
-
Kunstzone München 1971 Katalog
Technische Angaben
-
29,7x21 cm, Auflage: 4.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Leinenband, Aufkleber auf dem Cover, Originalbeiträge vieler beteiligter Künstler, verschiedene Papiere und Techniken. Die letzten 9 Blätter verkehrt herum eingebunden
ZusatzInfos
-
Katalog der ersten freien Produzentenmess 07.-12.09.1971 auf dem Jakobsplatz München, nach einer Initiative des Genossenschaftlichen Kunstvertriebs zehn neun
|
Titel
-
Various Artists 2009 (compilation)
Technische Angaben
-
13x13 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
naivsuper Nr 015, Musik-CD in Papphülle, transparenter Kunststoff, Begleitheft, cover art: Claudio Pfeifer & Stephane Leonard
ZusatzInfos
-
aufgenommen vom 23.-25.02.2009 im Sendesaal des Hessischen Rundfunks, Frankfurt a.M.
Produzent: Stefan Fricke. Tonmeister: Christoph Claßen. Toningenieur: Thomas Eschler. Gemischt von Christoph Claßen. »Samstag Morgen - Berlin Neukölln. Studie. Und Selbstportrait. Mit Hirsch.« gemischt von Christoph Claßen und Maximilian Marcoll. »Box« gemischt von Christoph Claßen und Hannes Seidl. Produziert von stock11.de in Koproduktion mit dem Hessischen Rundfunk
|
Titel
-
FOG Ausgabe 2 Documentaries dispersed
Technische Angaben
-
122 S., 20x24 cm, Auflage: 600, numeriert, ISBN/ISSN 21985952
Broschur, beigelegt ein C-Print von Ulrich Hagel
ZusatzInfos
-
Gestaltung Sebastian Jehl.
Werbefreies Magazin
|
Titel
-
Game Changers - Public Art Munich 2018
Technische Angaben
-
14,8x10,5 cm, Auflage: 15.000, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
-
Veranstaltungen im öffentlichen Raum in München 30.04.-27.07.2018. Performative Kunst in der Stadt - Performativ Art in the City
PAM 2018 zeigt zwanzig performative künstlerische Auftragsarbeiten, die von solchen Paradigmenwechseln ausgehen, immer aus dem Blickwinkel Münchens – einer Stadt, die Zeugin immenser ideologischer, soziopolitischer und symbolischer Wendepunkte war. Für PAM 2018 ist die bayerische Landeshauptstadt eine Fallstudie: von den holprigen Anfängen der Demokratie über die Entnazifizierung der Nachkriegszeit und 1968 bis zur Bedeutung von migrantisch situiertem Wissen, künstlicher Intelligenz oder der #MeToo-Bewegung.
Die Frage ist nicht, ob wir Teil der Veränderungen unserer Zeit sein wollen, sondern wie wir uns darin positionieren. Was soll bleiben? Was soll sich ändern?
Während PAM 2018 wird in der Allianz Arena und im Olympiastadion Fußball nach gänzlich anderen Regeln gespielt, ein nie gelegter Grundstein an der Freimann-Moschee platziert, ein schwarzer Schwan als VIP in den Bayerischen Hof einquartiert, ein Futurologischer Kongress nachts in einem Observatorium veranstaltet und Radio Free Europe sendet wie einst über den Eisernen Vorhang.
PAM 2018 zeigt Kunst in der Öffentlichkeit, nicht nur im öffentlichen Raum. Aus der Perspektive von Künstler*innen, ausgehend von ihrem sensiblen Gespür und ihren außergewöhnlichen Ideen, schaut es auf brennende Themen unserer Zeit, zoomt – von verschiedensten Standorten – hinein in die Stadt und aus ihr heraus. Lediglich der PAM Pavilion bleibt immer am Viktualienmarkt – einem Platz, der Münchens Charme ebenso verkörpert wie seine Klischees.
Das Programm von PAM 2018, dessen Kunstwerke den Schutz institutioneller Mauern verlassen, ist in Minuten gedacht, nicht in Quadratmetern: Performances, Interventionen, öffentliche Versammlungen, Gespräche, Aperitivos und vieles mehr – jedes Wochenende von Ende April bis Ende Juli. Eintritt frei und offen für alle.
Text von der Webseite
|
Titel
-
A.C.A.D.E.M.Y - visual Essays
Technische Angaben
-
280 S., 21x17 cm, ISBN/ISSN 3865883036
Broschur, glänzend cellophaniert
ZusatzInfos
-
A.C.A.D.E.M.Y. ist eine internationale Ausstellungs- und Projektreihe, die vom Siemens Arts Program initiiert und in Zusammenarbeit mit dem Kunstverein Hamburg, der Abteilung Visuelle Kulturen am Goldsmiths College London, dem Museum van Hedendaagse Kunst Antwerpen, MuHKA und dem Van Abbemuseum Eindhoven realisiert wird.
In einer Welt, in der die Kritikfähigkeit, wie Irit Rogoff sie definiert, durch die Anforderungen der Produktivität des freien Marktes in gefährlicher Weise geschützt wird, ist es notwendig, dass einige öffentliche Institutionen ein Plädoyer für offene Lernfelder halten. Wie sollen wir neue Fragen formulieren oder inkohärente Unzufriedenheit artikulieren, wenn wir solche Räume in der Gesellschaft nicht nutzen? Wie könnten wir das kennen lernen, was wir noch nicht als mögliches Wissen wahrnehmen, auch wenn wir etwas von seinem Mangel erfahren? Die Idee einer Akademie soll hier in all ihren Möglichkeiten vorgestellt, als eine Quelle begriffen werden, die der Gesellschaft die Chance zur kritischen Reflexion und zur Begegnung mit komplexen Ideen bietet.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepLe
|
Titel
-
Luitpold Lounge Magazin No. 4
Technische Angaben
-
96 S., 26x21 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Magazin der Luitpold Lounge im Luitpoldblock, kuratiert von Elisabeth Hartung
|
Technische Angaben
-
[11] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Schwarz-Weiß Kopien
|