Titel
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Flamingo Flametti - Tal R., Axel Heil, Harpune Wien
Technische Angaben
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[64] S., 27x19 cm, ISBN/ISSN 978-3-903131255
Drahtheftung, Schutzumschlag aus geprägter blauer Kunststofffolie
ZusatzInfos
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Nun erscheint das Buch zur wundersamen Ausstellung des dänischen Künstlers im Nürnberger zumikon: 14 Skulpturen füllen in dadaistischer Kolportage den abgedunkelten Raum, flankiert von klaustrophobischem Karneval, von Comic und knallbunter Komik. Als Ausgangspunkt dient das legendäre Cabaret Voltaire, in dem vor 100 Jahren in Zürich der Dadaismus geboren wurde. Abgerundet wird das multimediale Spektakel durch elektronische Vaudeville Musik von Sarah Bogner, durch Holzschnitte von Josef Zekoff, durch einen collagenhaften Bildbeitrag von Axel Heil sowie Grafiken, Flaggen und eine temporäre Malerei auf den Glastüren des zumikon von Tal R.
Text von der Webseite
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Titel
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Flamingo Flametti - Eine Revue zum Künstlerbuch von Tal R und Hugo Ball mit Harpune Wien und Axel Heil
Technische Angaben
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6 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, mehrfach geflatet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Studio des Zumikon 05.02.-02.04.2016
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Titel
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Das Ende der Avantgarde - Martin Kippenberger - 22 Jahre später immer noch einer von uns unter uns für uns
Technische Angaben
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[2] S., 10,4x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte, beidseitig bedruckt. metallischer Chromoluxkarton
ZusatzInfos
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Kunstraum Ausstellung 15.09.–14.10.2018
Die Ausstellung im Kunstraum München zeigt neben zwei Ölbildern und einigen Zeichnungen ein breites Spektrum an Druckgraphik, Multiples, Ephemera, Plakaten und Einladungskarten sowie eine große Anzahl Künstlerbücher und Kataloge aus verschiedenen Privatsammlungen – Produkte aus dem Feld der ‚Kunstverwaltungskultur‘, auf dem bis heute vorgeschobene Bescheidenheit, falscher Hochmut, politische Anmaßung oder schlichte Einfallslosigkeit des Künstlers und der Institutionen einander das Wasser abgraben, um für den Papierkorb zu produzieren. Martin Kippenberger ließ sich die Initiative auf diesem Gebiet nie aus der Hand nehmen und lieferte immer etwas Besonderes. Die Ergebnisse – und wenn es nur eine Postkarte war – entsprachen stets den hohen Ansprüchen, die er an jedes seiner Werke stellte.
Daneben dokumentiert/rekonstruiert die Ausstellung eine Installation, die 1993 als zentrale Achse der Einzelausstellung Candidature à une rétrospective im Centre Georges Pompidou von Martin Kippenberger und Roberto Ohrt aufgebaut worden war. Sie wird möglich durch Fotografien, die Andrea Stappert im Mai 1993 aufgenommen hat. Sie lassen genau erkennen, was in der 16 Meter langen Vitrinenwand zu sehen war: alle Bücher, die Martin Kippenberger bis dahin publiziert hatte, sowie alle Vorlagen, Modelle oder Gegenbilder, die er dafür benutzte.
Roberto Ohrt hat die Ausstellung 2017 – 20 Jahre nach dem frühen Tod von Martin Kippenberger – für den 8. Salon in Hamburg konzipiert. Sie war ebenfalls in New York (Osmos Gallery) zu sehen, kuratiert von Roberto Ohrt und Axel Heil. ...
Text von der Website
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Titel
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Flashes of the Future - Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen
Technische Angaben
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592 S., 26,5x21,5 cm, ISBN/ISSN 978-3-838971728
Hardcover, Fadenheftung
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich der Ausstellung 20.04.2018, Ludwig Forum für Internationale Kunst Aachen. Coverabbildung Johannes Grützke
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Technische Angaben
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[160] S., 21x14,8 cm, ISBN/ISSN 9783897705227
Broschur, Schwarz-weiße Innenseiten, farbiger Umschlag
ZusatzInfos
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Salon No.18 enthält eine Sammlung von speziell für das Salon Magazin angefertigten Bildessays.
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Technische Angaben
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20,9x10,4 cm, Auflage: 300, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Flyer, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Das AAP Archive Artist Publications nimmt dieses Jahr an Kunst im Karree, dem Wochenende der Offenen Ateliers in Schwabing und Maxvorstadt, teil.
Das Archiv öffnet am Samstag den 20.07. und Sonntag den 21.07. seine Pforten und gewährt Besucher*innen einen Einblick in seinen Bestand.
In Anbetracht der landesweiten Demonstrationen gegen Rechts zu Beginn des Jahres präsentiert das AAP einen Abriss der Protestkultur in München und in der Welt.
Die Ausstellung ProtestKunst & ProtestKultur beleuchtet Protest als Akt der öffentlichen Auflehnung: In Ablehnung gegen untragbare soziale Umstände reagieren Menschen vereinzelt oder aber auch als Masse mit öffentlich geäußertem Unmut.Ein besonderer Fokus liegt in der Wechselwirkung zwischen politischem Protest und der Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen.
Auszug aus dem Blogeintrag
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