Titel
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Project 1777 Nr. 2 - How deep is your love
Technische Angaben
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[24] S., 25,5x20,2 cm, Auflage: 100, numeriert, ISBN/ISSN 9783945824122
Drahtheftung, handnummeriert. Dreifarbiger Risodruck
ZusatzInfos
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Zweites Heft der Zine-Reihe Project 1777 der Kunsthochschule Kassel, die Zahl bezieht sich dabei auf das Gründungsjahr der Schule (1777). Im Jahre 2023 entstanden diverse Hefte in denen sich Studierende künstlerisch mit verschiedenen Themen auseinandersetzen. Ausgehend der Idee, dass die ersten Lebensformen im Ozean entstanden sind und die Lebensweise des Menschen ein Ungleichgewicht auf der Welt produziert, was sich in vielfältiger Weise äußert beschäftigen sich die Studierenden (der Klasse Virtuelle Realitäten) und ihre Arbeiten in dieser Ausgabe mit Konsum, Klimawandel und dem Zusammenleben, den Konsequenzen und der Dynamik...
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Titel
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Künstler Zufall - Der Maler Thomas Scheibitz schätzt Präzision. Nichts war ihm wichtiger als die Kontrolle über seine Werke. Bis jetzt. Dieses Motiv fand er im Papierkorb. Ein Fehldruck. Und doch ist es ein echter Scheibitz.
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ vom 11. März 2016, Großformat
ZusatzInfos
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Dieses Abfallprodukt, entstanden bei der Arbeit am Künstlerbuch "Tisch, Ozean und Beispiel", konterkariert vieles, wofür dieser Künstler steht: Kontrolle, Perfektion, Reflexion. Dennoch ist es ein Scheibitz, unverwechselbar, womöglich noch etwas konzentrierter als die gewohnte, austarierte Motivik, für die er international gefeiert wird.
Text von der Webseite
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Titel
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in situ, statements zur gegenwart, Nr.: 02 - Klaus Rinke, Stiller Ozean
Technische Angaben
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[56] S., 44x31 cm, Auflage: 930, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Bilder: Klaus Rinke, Text: Sonja Lechner, Fotos: Monika Baumgartl, Rosali Delisle, Joachim Eckl, Douglas M. Parker, Klaus Rinke, Annemarie von Sarosdy, Jerry Sohn, Sigi Steiner.
In frei künstlerischer Form werden aktuelle Themen der Gegenwart behandelt. Dabei geht es nicht um einen objektiv analytischen Blick, sondern um eine künstlerische Interpretation der conditio humana am Beginn des 21. Jahrhunderts.
Im Sinne eines Jetztarchivs werden Themen wie Gegenwart, Identität, Existenz und Erinnerung aufgeworfen und die Stellung des sozusagen fragilen Ichs in einer globalen Welt befragt. Es ist der Versuch ein Stück Welt – einen Abdruck von Welt abzubilden und sichtbar zu machen.
Text von der Website
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Havarie als Kunst - Wie der niederländische Konzeptkünstler Bas Jan Ader auf Nimmerwiedersehen verschwand
Technische Angaben
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1 S., 57x40 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Beitrag in der SZ Nr. 208 vom 09./10. September 2017, RÄTSEL, Dem Geheimnis auf der Spur, Seite 57
ZusatzInfos
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Die Fahrt über den Ozean auf dem winzigen Boot ist sein anspruchsvollster Selbstversuch, Start am 09.07.1975 in Cape Cod
Foto Mary Sue Ader Andersen: . Bas Jan Ader beim Stapellauf der Ocean Wave in Chatham Harbor, Massachusetts im Juli 1975.
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Titel
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MOBY DICK Filet No. 111 - The pacific
Technische Angaben
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[12] S., 20,2x15 cm, Auflage: 460, numeriert, ISBN/ISSN 978-3-902835086
3 Blätter lose in ineinandergelegt, einmal gefaltet, in einer transparenten im Buchdruck bedruckten Hülle
ZusatzInfos
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Umfasst das 111. Kapitel des Romans "Moby Dick" von Hermann Melville in der englischen Originalfassung.
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Titel
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Drawing Restraint Vol V 1987-2007
Technische Angaben
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236 S., 24,2x17,3 cm, ISBN/ISSN 978-3-865604347
Broschur mit ausgestanztem Schutzumschlag aus Plastik.
ZusatzInfos
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Erschienen anlässlich der Ausstellung "Matthew Barney: DRAWING RESTRAINT" in der Kunsthalle Wien, 07.03.-08.06.2008 und in der Serpentine Gallery, London, 20.09.-11.11.2007.
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Titel
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To the Oceans with Imagination. Planet Ocean as Medium and Culture
Technische Angaben
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96 S., 22,5x16,5 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Klappen. Signiert S. 95 "Ex. 45 / 2020. Cover und Innenteil in Blau. Beiliegend ein Inkjetausdruck mit handschriftlichem Gruß. In Umschlag aus goldener Luftpolsterfolie.
ZusatzInfos
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Erscheint anlässlich von Jürgen Claus' 85. Geburtstag. Mit Text von Frieder Nake: The Revolutionary must be like a Fish in Water. A Remark for Jürgen Claus.
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Titel
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Waterbound - Vom Leben mit dem Wasser
Technische Angaben
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44 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Publikation zur Ausstellung "Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser" vom 22.05.-26.07.2015 in der Neuen Galerie Dachau und parallel vom 23.05.-30.08.2015 im Kallmann Museum Ismaning.
Wasser ist das „Prinzip aller Dinge“, der „Quell des Lebens“, der „Ursprung allen Seins“. Mit Formulierungen wie diesen wird die herausragende Bedeutung beschrieben, die dem Wasser als unerlässlicher Ressource für nahezu alle Bereiche unseres Lebens zukommt – von der Ernährung bis zum Freizeitvergnügen, von der Hygiene bis zum Handel. Zunehmend wird diese Ressource aber auch unter ökonomischen wie ökologischen Aspekten thematisiert, sie ist unter Druck geraten. Es verwundert also kaum, dass das Wasser in seinen verschiedensten Erscheinungsformen und Funktionen bis in die heutige Zeit immer wieder Gegenstand künstlerischer Auseinandersetzung ist.
Die Ausstellung „Waterbound“ nähert sich dem Wasser von verschiedenen Seiten an und präsentiert dabei vielfältige Begegnungen mit diesem unverzichtbaren Element. Thema der Ausstellung sind nicht dessen ästhetisches Potential und seine Stofflichkeit in ihren unterschiedlichsten Erscheinungsformen, sondern das Verhältnis von Mensch und Wasser, das auch von kultureller Prägung bestimmt ist. So ist Wasser, als Trinkwasser sowie als Grundlage des Ackerbaus, nicht nur auf existentielle Weise wesentlich für die Ernährung und damit für das Leben auf der Welt, es hat darüber hinaus viele weitere Funktionen. Daher spielen auch Aspekte des Eintauchens des Menschen in das Wasser, etwa beim Schwimmen oder beim Turmspringen ebenso eine Rolle wie die zunehmende Ökonomisierung des Wassers durch dessen Privatisierung. Andere Arbeiten nähern sich den Bedrohungen, denen der Mensch durch Wasserknappheit, aber auch durch Klimawandel und damit einhergehende Tsunamis und Überschwemmungen ausgesetzt ist. Das Meer wird gleichermaßen als verbindendes Element und als Gefahr thematisiert. Aber auch der Missbrauch des Wassers in der Foltermethode des Waterboardings ist Gegenstand der künstlerischen Auseinandersetzung, während andere Arbeiten sich dem Element von einer erzählerischen, poetisch-romantischen Perspektive nähern.
„Waterbound – Vom Leben mit dem Wasser“ vereint zeitgenössische Gemälde, Skulpturen, Fotografien und Videoarbeiten, die sich mit ökonomischen, sozialen, ökologischen, kulturellen und existentiellen Aspekten des vielschichtigen Verhältnisses von Mensch und Wasser auseinandersetzen. „Waterbound“ ist die erste gemeinsame Doppelausstellung der Neuen Galerie Dachau und des Kallmann-Museums Ismaning und Teil des Ausstellungsprojekts „Wasser“ der Arbeitsgemeinschaft „Landpartie – Museen rund um München“.
Text von der Webseite
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Titel
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Diccionario Para Road Movie
Technische Angaben
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[58] S., 14,7x10,3 cm, Auflage: 200, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur mit Banderole aus Transparentpapier. Handnummeriert
ZusatzInfos
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Ein Heft des brasilianischen Künstlers Fabio Morais zum Thema "Grenzen". Es besteht aus fotokopierten Wörterbuchseiten, immer mit dem Wort "Grenze", das von einer Sprache in eine andere übersetzt wird. Mit seiner Arbeit versucht der Künstler Grenzen mittels Sprache zu überschreiten bzw. aufzulösen. Umgeben sind die Wörterbuchseiten von Gewässerabbildungen aus Schulatlanten.
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Titel
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Das Coronavirus und die extreme Rechte: Gedanken aus dem Lockdown in einer Flasche, die auf den Ozean hinaustreibt
Technische Angaben
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[20] S., 21×14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Soft-Cover
ZusatzInfos
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Dieser Text erschien mit anderen Berichten unter dem Titel "Geteilte Beobachtungen" im Sommer 2020. Die Akademie der Künste der Welt (ADKDW) veröffentlichte in Kooperation mit dem Kölner Stadt-Anzeiger Texte von Mitgliedern der ADKDW zur weltweiten Situation seit dem Frühjahr 2020. Diese gingen der Frage nach, wie sich die Coronavirus-Pandemie auf konkrete Lebensverhältnisse weltweit auswirke.
Die ADKDW ist eine in Köln ansässige gemeinnützige Kultureinrichtung, die sich jenseits der eurozentristischen Doktrinen der Kulturgeschichte bewegt. Sie initiiert, produziert und organisiert Veranstaltungen in unterschiedlichen künstlerischen und diskursiven Sparten.
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