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TechnischeAngaben
 
	
424 S., 23,5x24,5 cm,  ISBN/ISSN 9783775717991Hardcover mit Schutzumschlag, verschiedenfarbige Papiere
 
	ZusatzInfos
	
		
	Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Villa Stuck, München, 13.07.-22.10.2006, Museum Lothar Fischer, Neumarkt i.d. Oberpfalz, 19.11.2006-04.03.2007 und in der Kunsthalle St. Annen, Die Lübecker Museen, Hansestadt Lübeck, 25.03.-17.06.2007. Mit den Manifesten, Texten und Zeitschriften der Gruppe Spur		 
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Titel
	
Drawing Restraint Vol V 1987-2007
 
TechnischeAngaben
 
	
236 S., 24,2x17,3 cm,  ISBN/ISSN 9783865604347Broschur mit ausgestanztem Schutzumschlag aus Plastik.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen anlässlich der Ausstellung "Matthew Barney: DRAWING RESTRAINT" in der Kunsthalle Wien, 07.03.-08.06.2008 und in der Serpentine Gallery, London, 20.09.-11.11.2007.		 
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Titel
	
Situationistische Spuren - Kopiegraphien
 
TechnischeAngaben
 
	
36 S., 29,8x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhandenKlebebindung, einseitig bedruckt (Schwarzweißfotokopien, Cover Farbkopie), mit Leinenstreifen und Transparentfolie als Cover. Beklebtes Einzelblatt "Hommage an Marcel D." eingelegt.
 
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Titel
	
Brückenkopf im Niemandsland - Kopiegraphische Textierungen
 
TechnischeAngaben
 
	
[56] S., 29,8x21,2 cm, 2 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenEinzelblätter, einseitig bedruckt (Schwarzweißfotokopien, Deckblätter Farbkopien), in Kunststoffhülle. Mit beigelegter Postkarte, beklebt mit Künstlerbriefmarke, mit handschriftlichem Gruß und angehefteter Visitenkarte.
 
	ZusatzInfos
	
		
	Kopieographien von Nichts, 1988-1990.		 
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Titel
	
The Most Dangerous Game - Der Weg der Situationistischen Internationale in den Mai 68
 
TechnischeAngaben
 
	
[8] S., 20x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFlyer mehrfach gefaltety<
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zu der Ausstellung 27.09.—10.12.2018.Zwischen 1957 und 1972 konzipierte die Situationistische Internationale (S.I.) zunächst eine „Revolutionäre Front in der Kultur“ und verlegte ihre Propaganda dann auf das politische Feld. Mit den Methoden des Spiels übte die Bewegung grundsätzliche Kritik am Spektakel der Warengesellschaft. In einer Zeit, in der marktwirtschaftliche Prinzipien zunehmend alle Lebensbereiche durchdringen, regt The Most Dangerous Game eine Neubetrachtung der Jahre an, in der die S.I. ihre Kritik formulierte.
 In Bezug auf eine verschollene Collage des S.I.-Mitbegründers Guy Debord erinnert der Ausstellungstitel einerseits an den revolutionären Ernst, mit dem die S.I. die Auseinandersetzungen der Nachkriegszeit radikalisierte. Andererseits betont er das Element des Spiels, das sie auf all ihren Wegen umtrieb. Als „Spielraum“ dienten ihnen die Großstadt und das Alltagsleben. Hier suchten sie die Konfrontation mit dem bürgerlichen System – ästhetisch durch eine „Konstruktion von Situationen“, theoretisch durch genaue Analysen der modernen Warengesellschaft.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
76 S., 23x16 cm,  ISBN/ISSN 9783943514865Broschur, Einband Chromkarton
 
	ZusatzInfos
	
		
	This book is published on the occasion of the project Dandilands at Troodos, Cyprus, August 2014 to October 2015. This publication is the unfolding of the first part of Dandilands, an art project in collaboration with visual artists, Marc Bijl, Mustafa Hulusi, Mahony, Jumana Manna, Michelle Padeli, Liliana Porter, Kevin Schmidt, Socratis Socratous, Kostis Velonis, and Carla Zaccagnini, which took place between autumn of 2014-15. A random audience could walk along a circular trail of 7km through a rocky path overlooking wild trees with a view beyond the forest and over the island of Cyprus, and come into contact with a standing sign exhibiting the artists’ work. A sign as both site and object. a place of intention and image. a setting of the social.Text von der Webseite
 
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Titel
	
Magazin der Staatsoper Berlin, Gregor Schneider
 
TechnischeAngaben
 
	
22,5x18 cm, keine weiteren Angaben vorhandenPappe, beidseitig bedruckt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einladung/Flyer zur einmaligen Aufführung einer Auftragsarbeit der Staatsoper Unter den Linden für Gregor Schneider am 31.05.2007.		 
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TechnischeAngaben
 
	
128 S., 16,8x10,8 cm,  ISBN/ISSN 3894012900Klappbroschur, mit Illustrationen
 
	ZusatzInfos
	
		
	1. Auflage. Kleine Bücherei für Hand und Kopf – Band 46.Was denkt ihr wohl, was ein Bild ist? Ein Salonobjekt? Nein, es ist eine Waffe im Kampf!“ Diese Devise gilt als künstlerische Weisheit Picassos, auf Enrico Baj und sein Werk trifft sie haargenau zu. Als Pataphysiker, Anarchist, Surrealist, Situationist, Buchkünstler, Collagist, Objekt- und Bühnenbildner, Kitschist und ewiger Provokateur ist Enrico Baj heute einer der wichtigsten zeitgenössischen bildenden Künstler.
 Texte und Bilder dieser kleinen Auswahl aus Bajs Schaffen erhellen den Hintergrund der Provokation und die Anziehungskraft seines Schaffens.
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
Gruppe SPUR - Die Maler der Zukunft
 
TechnischeAngaben
 
	
85 min S., 19x13,5 cm,  ISBN/ISSN 9783848810598Video-DVD in DVD-Hülle, Werbekarte von absolut Medien liegt bei
 
	ZusatzInfos
	
		
	Sie bildeten die Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale und zählten zur künstlerischen Avantgarde nach 1945. Als Gruppe beflügelten sie mit ihrer Kunst, ihren Manifesten und politischen Aktionen die gesellschaftliche Aufbruchsstimmung der 60er Jahre. Hier das große Porträt mit Originalfilmen, Dokumenten, Zeitzeugen und Kuratoren.Die Gruppe SPUR gründete sich 1957 in München, anlässlich einer Gemeinschaftsausstellung der Maler Heimrad Prem (1934-1978), Helmut Sturm (1932–2008), Hans-Peter Zimmer (1936-1992) und des Bildhauers Lothar Fischer (1933-2004) in München. Früh entdeckt und gefördert durch den dänischen Maler Asger Jorn, wurde die Gruppe als Deutsche Sektion der Situationistischen Internationale aufgenommen. Neben der Kunst standen gesellschaftspolitische Fragen im Zentrum ihrer Arbeit. Radikale Manifeste legten ein theoretisches Fundament: Provokante Medienskandale sowie einer der spektakulärsten Gotteslästerungsprozesse der BRD katapultierten die Gruppe ins Zentrum der künstlerischen Avantgarde. In ihrer eigenständigen, spannenden Bildsprache verbindet sich Figuratives mit Abstraktem. Minutiös zeichnet der Film Zeichen, Bilder und Wege der Gruppe nach.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
26 S., 27,5x29 cm, Auflage: 1.000, numeriert, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen im August 1960. Erste Veröffentlichung 17.05.1960 in Internationale Situationniste Nr. 4, Juni 1960 mit Guy Debord, Asger Jorn, Constant, Maurice Wyckaert, Pinot Gallizio, Spur u.a.		 
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TechnischeAngaben
 
	
24 S., 27,4x29,1 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Die Kunst ist tot, es lebe die situationiste Kunst. Erklärung der deutschen Sektion der I.S. über den Wahnsinn, 8. September 1960.Über den situationistischen Kongress in London 1960
 
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Titel
	
Spur 4 Die Verfolgung der Künstler
 
TechnischeAngaben
 
	
[36] S., 28,3x29,9 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen im Januar 1961. Erklärung vor dem Fernsehen, im Oktober 1960, wurde nicht gesendet.Über die soziale Unterdrückung der Kultur. Ohne Malverbot. Der Kardinal, der Film, die Orgie. Die schwarze Kolonne. Die Verhaftung von HAP Grieshaber. Die mythische Mauer. Mehrwert-Transformator. Manifest.
 
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Titel
	
Spur 5 Spezialnummer über den unitären Urbanismus
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 27,5x29,5 cm, Auflage: 1.000, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Einführung in eine Kritik der urbanistischen Geographie. formulierung für einen neuen Urbanismus. Der unitäre Urbanismus am Ende der fünfziger Jahre. Thesen über die inzidente Architektur. Die Malerei und der unitäre Urbanismus		 
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Titel
	
Spur 6 Gruppe Spur in Skandinavien - Gruppe Spur im Exil
 
TechnischeAngaben
 
	
[24] S., 28,7x29,8 cm, Auflage: 1.500, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung, Siebdruck. Mit Farbfleck auf dem Cover
 
	ZusatzInfos
	
		
	Erschienen im August 1961 in Schweden. Kanon der Revolution. Wenn Blicke Samen wären. Trampers Nachtlied. Der urbanistische Schrei aus dem Luxuskeller. Hommage an J.G. Jung. Brief eines Zurückgebliebenen (ungeschwärzt)		 
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Titel
	
The Situationist Times 4 Labyrinth + Habitat
 
TechnischeAngaben
 
	
184 S., 27,5x21,6 cm, Auflage: 2.000, keine weiteren Angaben vorhandenKlappbroschur
 
	ZusatzInfos
	
		
	The Situationist Times war eine internationale, vorwiegend englischsprachige Zeitschrift, die von Jacqueline de Jong gegründet und herausgegeben wurde und von der zwischen 1962 und 1967 sechs Ausgaben veröffentlicht wurden. Als radikales Kompendium, das sich situationistischer Taktiken wie des détournement und einer gedruckten Form des dérive bediente, enthielt die Zeitschrift Essays, Kunstwerke, gefundene Bilder und Zitate zu Themen wie Topologie, Politik und Spektakelkultur.Übersetzt mit www.DeepL.com
 
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Titel
	
Fritz Balthaus - Berliner Künstler der Gegenwart - Katalog 105
 
TechnischeAngaben
 
	
103 S., 21,3x15,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHardcover, 82 Abbildungen 4c
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ausstellungskatalog, Katalog, Begleitpublikation zur Ausstellung im Neuen Berliner Kunstverein von 19.11.-30.12.1994		 
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Titel
	
OPEN STUDIOS 2020 - SAFE PLAY (This New Distance)
 
TechnischeAngaben
 
	
[4] S., 21x19,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenFaltkarte
 
	ZusatzInfos
	
		
	OPEN STUDIOS 2020 14.- 15.11.2020, SAFE PLAY (This New Distance) 14.-11.12.2020. Nachdem von den Atelierkünstler*innen während des Lockdowns gezwungenermaßen weniger in der PLATFORM gesehen wurde, tragen 25 von ihnen nun zu einer Gruppenausstellung bei, die sich mit dem Thema des neuen Abstands und der Entstehung künstlerischer Arbeiten aus der Isolation heraus beschäftigen.Die Werke werden, ohne Rücksichtnahme auf das jeweilige künstlerische Medium, auf einheitlichen Sockeln positioniert. Neben Flachware und installativen Arbeiten finden sich bespielte Leuchtkästen. Diese streng konstruierte Präsentation und der dadurch auferlegte Abstand zwischen den Werken spielen mit dem Spannungsverhältnis von (künstlerischem) Miteinander, künstlerischer Freiheit und den corona-bedingten Regulierungen. Mit diesem Ausstellungskonzept thematisiert das Kuratorenteam Tabea Hopmans (Volontärin der PLATFORM) und Max Weisthoff (Bildender Künstler) die prekäre Lage der Kulturszene zu Zeiten von Corona – wenn auch mit einem Augenzwinkern.
 Text von der Webseite
 
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TechnischeAngaben
 
	
[80] S., 32,4x23,3 cm, 4 Teile.  ISBN/ISSN 9783939753018Hardcover, 60 Abbildungen, 11 Textbeiträge
 
	ZusatzInfos
	
		
	Der Katalog erscheint im Rahmen der Ausstellungen in der Kunsthalle Recklinghausen vom 06.08.-24.09.2006 und im Kallmann-Museum in Ismaning vom 27.10.2006-07.01.2007. Beiliegend die Einladungskarte zur Ausstellung in Recklinghausen, der Flyer des Kallmann-Museum mit dem Jahresprogramm 2006 unter Erwähnung der Einzelausstellung von Frank Herzog "Privathaus", sowie ein Din A4 Ausdruck der Dany Keller Galerie: Eine Einladung zur Einzelausstellung "ganz privat" in der Schwabinger Galerie beginnend am 26.10.2006, sowie dem darauf stehenden Hinweis der Ausstellungseröffnung "Privathaus" im Kallmann Museum in Ismaning am Folgetag.		 
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Titel
	
Kunzelmanns Keller - Zentrum der subversiven Aktion - Erinnerungen
 
TechnischeAngaben
 
	
44 S., 14,8x10,3 cm, keine weiteren Angaben vorhandenDrahtheftung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Broschur anlässlich der Gruppenausstellung "Flashes of the Future. Die Kunst der 68er oder Die Macht der Ohnmächtigen" im Ludwig Forum für Internationale Kunst in Aachen vom 20.04.–19.08.2018. In der Broschur befinden sich Texte, welche den Ausstellungsbeitrag von Rudolf Herz flankierten, ergänzten, bereicherten. Die acht Verfasser (s. beteiligte Personen) waren damals - 1968 - Besucher von Dieter Kunzelmanns Keller. Dieser war Treffpunkt der "Subversiven Aktion"; gegrübdet 1963.
 Rudolf Herz schreibt im Vorwort der Broschüre, dass er mit den AktivistInnen aufgrund seines Projektes "Revolutionäre Ungeduld" (Kulturref. d. Stadt München) in Kontakt kam.
 
 "1968 – kaum einem anderen Jahr kommt im 20. Jahrhundert ein derart symbolischer Status zu, keines ist so besetzt mit Mythen, Vorurteilen und Emotionen. Es ist ein Jahr, in dem in zahlreichen Ländern der Welt Proteste oder Revolutionen stattfanden: der Mai 1968 steht für internationale Jugend- und Protestkulturen in 56 Ländern, darunter in 22 europäischen, aber auch für eine aus ihrem elitären Elfenbeinturm ausbrechende Kunst – parallel dazu beginnt sich auch die Masse der Individuen in der westlichen Welt zu autonomisieren. Student/innen, Intellektuelle und Künstler/innen arbeiteten eng zusammen, um gegen die autoritären Strukturen der Gesellschaften zu kämpfen und Kulturrevolutionen hervorzurufen. Vor allem die bildenden Künstler/innen, die das Kunstwerk als Ware für obsolet erklärten, trugen dazu bei, dass die Wünsche und Fantasien der Studentenbewegung ihren Ausdruck in signifikanten Zeichen und Bildern fanden und Macht über die Realität bekamen ..."
 Textauszug von der Webseite
 
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Titel
	
boykottiert die systeme! kunst zum vormärz von '68
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 21x10,5 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhandenFaltblatt
 
	ZusatzInfos
	
		
	Flyer zu 3 Aktionstage, 7 Filme, 1 Website, München 22.-24.07.2022 an verschiedenen Orten in München und im öffentlichen RaumDer Vormärz der Revolte von '68 in Deutschland ist wenig bekannt. Dabei geht ihr antiautoritärer Aktivismus zum guten Teil auf die Schwabinger Bohème zurück. Treibende Kraft waren die Künstlergruppe SPUR und vor allem die SUBVERSIVE AKTION, inspiriert von der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE.
 In boykottiert die systeme! forschen Rudolf Herz und Julia Wahren nach den revolutionären Strömungen der frühen 60er Jahre in München. Die Suche führt in Archive, Bibliotheken und vor allem zu Aktivist*innen von damals, die heute auf der ganzen Welt verstreut leben und eigens nach München kommen. Herz lädt sie ein zu Diskussionen, Streifzügen durch die Stadt und Besuchen historischer Orte. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Zusammen mit Julia Wahren transformiert er ihren subversiven Spirit in Filme und transmedial-künstlerische Performances im öffentlichen Raum.
 Unter Vormärz von ’68 versteht das Projekt boykottiert die systeme! das Jahrzehnt vor der Revolte von 1967/68. In das Jahr 1957 fällt die Gründung der Münchner Künstlergruppe SPUR wie auch der SITUATIONISTISCHEN INTERNATIONALE (S.I.), der die Münchner Gruppe einige Jahre angehört. Der Titel des Projekts ist dem Januar-Manifest der SPUR, dem „Gaudi-Manifest“, entlehnt: „Boykottiert alle herrschenden Systeme und Konventionen, indem Ihr sie nur als missratene Gaudi betrachtet.“
 Mit ihren provozierenden Auftritten markiert die SPUR den „Beginn einer ästhetisch-politischen Opposition in der Bundesrepublik“, so der Kulturhistoriker Eckhard Siepmann. Theoretiker der Gruppe ist Dieter Kunzelmann, der sich zum energischen Vertreter der kulturrevolutionären Ideen der S.I. entwickelt. ...
 Text von der Webseite
 
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Titel
	
boykottiert die systeme! 7 Kurzfilme zum Vormärz von '68
 
TechnischeAngaben
 
	
4 S., 29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhandenProgramm, zweifach gefaltet
 
	ZusatzInfos
	
		
	Zur Vorführung am 24.07.2022 ab 11 Uhr mit anschließendem Gespräch		 
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Titel
	
Bilder aus der Denkmaschine
 
TechnischeAngaben
 
	
[20] S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhandenHeft, eingelegt vierfach gefaltetes Poster, rotes Gummiband als Halterung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Heft zur Ausstellung vom in Grönland. Die Denkmaschine basiert auf drei drehbaren Scheiben mit je 50 Adjektiven und Substantiven. Solche Poesiemaschinen gehen auf die Epoche des Barock zurück. Geiger hat die zufällige Begegnung der Zeichen in Fotografien umgesetzt, indem er sich auf Spurensuche in der Stadt Oslo begab. Dort gibt es einen Stadtteil namens Grönland.Text von der Webseite
 "Thinking Machine", so nenne ich meine Konstruktion aus drei sich drehenden Scheiben mit jeweils etwa 50 Adjektiven und Substantiven. Seit 2008 drehe ich die Scheiben regelmäßig, bevor ich das Haus verlasse. Die daraus resultierende Wortkombination begleitet mich den ganzen Tag und dient mir so als Grundlage für die Visualisierung in einem Foto, einer Aktion, einem Video oder der Beschreibung einer Situation.
 Übersetzt mit www.DeepL.com
 
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Titel
	
Tiny Porn – A series of 10 cute situations
 
TechnischeAngaben
 
	
12x12 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandendrei Leporellos, zwei davon noch verpackt in silberner Folienhülle mit Postkarte, A5 Karte mit Spiegelfolie signiert, schwarze Visitenkarte mit Prägung
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Projekt von Funs Kurstjens, das sich mit der Wahrnehmung von Formen beschäftigt. Die Grundidee ist eine Passage aus Ovids Metamorphosen:'Nothing keeps its own form, and Nature, the renewer of things, refreshes one shape from another. Believe me, nothing dies in the universe as a whole, but it varies and changes its aspect, and what we call 'being born' is a beginning to be, of something other, than what was before, ...´ (Ovid, Metamorphoses, Book XV, Pythagpras)
 
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TechnischeAngaben
 
	
20x20 cm, Auflage: 69, signiert, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhandenRisographie auf rosa Papier, Passepartout verpackt in Folie
 
	ZusatzInfos
	
		
	Ein Projekt von Funs Kurstjens, das sich mit der Wahrnehmung von Formen beschäftigt. Die Grundidee ist eine Passage aus Ovids Metamorphosen:'Nothing keeps its own form, and Nature, the renewer of things, refreshes one shape from another. Believe me, nothing dies in the universe as a whole, but it varies and changes its aspect, and what we call 'being born' is a beginning to be, of something other, than what was before, ...´ (Ovid, Metamorphoses, Book XV, Pythagpras)
 Nichts behält seine eigene Form, und die Natur, die Erneuerin der Dinge, erneuert eine Form aus der anderen. Glaubt mir, nichts stirbt im Universum als Ganzes, aber es variiert und verändert sein Aussehen, und was wir 'geboren werden' nennen, ist ein Beginn des Seins, von etwas anderem, als das, was vorher war, ...'
 Übersetzt mit Hilfe von DeepL
 
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TechnischeAngaben
 
	
[216] S., 30x21 cm, signiert, keine weiteren Angaben vorhandenSpiralbindung aus Plastik, klare Schutzfolie als erste Seite, hinten mit eingebundenem Bestellbogen
 
	ZusatzInfos
	
		
	Liebe Leserin, lieber Leser,Reges Interesse an unserem ersten Katalog  hat uns motiviert, das Archiv nochmals gründlich durchzugehen und mit bisher verborgenem und neu hinzugekommenen Material eine Fortsetzung zusammenstellen. [...] Der 'Erste Schultag' ist eine Neuinterpretation des Themas in Farbe.
 Text aus Buch übernommen.
 Der Katalog enthält 1222 verschiedene Fotografien. Der 'Erste Schultag' sind nur im Orginal Farbfotografien und verbleiben im Katalog Schwarz-Weiß wie der Rest der Fotografien.
 
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