Titel
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Better Books: Kunst, Anarchie und Apostasie
Technische Angaben
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21x12 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
gefaltetes Plakat zur Ausstellung im ZKM
ZusatzInfos
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In den 1950er- und 1960er-Jahren durchlief London eine kulturelle Revolution, die die Sichtweise auf die Gegenwartskunst für immer veränderte und eine radikale Reformulierung des künstlerischen Schaffens auslöste. Vereint in ihrem Unglauben in die etablierte Kultur (und angesichts der besorgniserregenden, geopolitischen Lage während des Kalten Krieges) versuchte die Nachkriegsgeneration der KünstlerInnen, DichterInnen und SchriftstellerInnen neue Wege im Entfremdungsprozess von den vorherigen Generationen zu finden. Viele KünstlerInnen lernten sich erst kennen, als sie in Tony Godwins Buchhandel »Better Books« auf der Londoner Charing Cross Road Zuflucht fanden.
Text von der Webseite
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Titel
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Heim für ungeliebte Kunstwerke
Technische Angaben
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14,7x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Ein Herz für Bilder… Die erste 24 Stunden Bilderklappe der Welt. Kunstwerke unterliegen der Mode, was den Eltern gefällt, missfällt den Kindern. Die DDR vernichtete ihre (ehemaligen) Helden. Kunst ist von der Vernichtung bedroht!!! Peter Grzan’s Heim für ungeliebte Kunstwerke bot all diesen Kunstwerken eine Zuflucht und half bei der Vermittlung in ein warmes Zuhause.
Text von der Webseite
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Titel
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curt Stadtmagazin München #089 - Zusammen weniger allein
Technische Angaben
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100 S., 14,8x21 cm, Auflage: 6000 ab, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur
ZusatzInfos
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Am 12. April erscheint unsere 89. Ausgabe: 100 Seiten zum Thema Zusammen ist weniger allein. Im Gespräch mit Experten zum Thema Einsamkeit und Gruppenzwang, zu Besuch bei den Münchner Leihomas, Stammtischen, Vorstellung von Projekten wie Surfing Wolfratshausen, Green City e.V., Zuflucht Kultur, Fußball-Fanclubs in München, Co-Workings Spaces, BarCamps, ein Porträt über LARP, Behind the Green Door u.v.m.
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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224 S., 24x16 cm, ISBN/ISSN 9783948440473
Schweizer Broschur
ZusatzInfos
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Das Slanted-Team besuchte Amsterdam, um die Designszene zu erkunden, und verliebte sich in den Charme der jahrhundertealten "bruine kroegen" (braune Cafés) der Stadt. Sie suchten Zuflucht nach Radtouren zu Designstudios und waren schnell von dem gemütlichen Ambiente, dem dunklen Holz, der altmodischen Einrichtung und dem Duft von gebratenen Kroketten überzeugt.
Farbe und Form spielen eine wichtige Rolle im Amsterdamer Design, das egalitär und massentauglich ist. Design ist in Amsterdam allgegenwärtig, vom Fahrradweg über die Polizeiautos bis hin zum Stadtwappen. Das Labyrinth der Grachten und die aufstrebenden Stadtteile sind von gedeckten Tönen geprägt, dominiert von schwarzem Kopfsteinpflaster und dunklem Backstein. Hinter den Fassaden rattert es. Die Niederländer haben es schon immer krachen lassen. Das Orange ist intensiver, das Rot leuchtender, das Schwarz brutaler. Das Design ist radikal, es kracht, es vibriert.
Es gibt nur wenige Orte, an denen Farbe und Form eine so wichtige Rolle spielen. Design ist innovativ, modern, funktional und mit einer Prise Humor gewürzt. Design ist egalitär und nicht der wohlhabenden Elite vorbehalten. Design dient den Massen. Und so kommt es, dass alles professionell gestaltet ist. Der Radweg, die Dönerbude, die Steuererklärung, die Polizeiautos, die Parkbänke und Mülleimer, das Gemüse.
In seiner 41. Ausgabe versammelt Slanted eine Auswahl der brillantesten Köpfe Amsterdams und gibt im Magazin und in den zahlreichen Videointerviews tiefe Einblicke in ihre Arbeit und Werte. Illustrationen, Interviews, Essays und ein umfangreicher Anhang mit vielen nützlichen Tipps und einer Übersicht mit den besten niederländischen Schriften runden das Heft thematisch ab.
Text von der Webseite, übersetzt mit DeepL
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Technische Angaben
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[28] S., 21,2x14,8 cm, Auflage: 2, keine weiteren Angaben vorhanden
Klarsichtfolie, DIN A5, A-Plot-Drucktechnik mit Hinterglasmalereieffekt, z.T. in bis zu drei Schickten, links oben gelocht, mit Sprengring zusammengehalten, gedruckt in Warschau
ZusatzInfos
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Der Name des Projekts von mariia Lemperk (ehemals Mariia Mytrofanova) bezieht sich auf einen metaphorischen Ausdruck aus der ukrainischen Sprache, der ein sensibles Thema und den Prozess des Gesprächs mit der Person, die es berührt, bezeichnet, d. h. das Sprechen über etwas Sinnliches, Schmerzliches, Intimes.
"To Sew onto Life" wurde vor einem Jahr als unmittelbare Reaktion auf die Situation des Beginns der umfassenden Invasion russlands (sic) auf dem Gebiet der Ukraine initiiert. Zu einem Zeitpunkt, als die individuelle Reflexion unzureichend erschien, weil das Persönliche nicht vom Bewusstsein der gemeinsamen Einheit angesichts der Realität getrennt werden konnte. Dieses Bewusstsein für die Bedeutung jedes Gedankens, jedes Satzes, jedes Wortes, jedes Ausrufs, die während dieses Krieges auftauchen, und der Unwille, sie zu verlieren, führten zur Schaffung dieses Projekts als Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Schriftstellern. Der Ausdruck, wie er ihm innewohnt, wird von den Autoren getrennt, erhält die Eigenschaften, zu jedem zu gehören, auf den dieses Gefühl anspricht, hemmt die Haut, wird Teil der Identität, weil man in der Kunst Zuflucht vor der eigenen Verletzlichkeit und dem Trauma finden kann.
Das Projekt war vom 31.03.-05.03.23 im Kunstraum "Hotel Continental" in Berlin zu sehen.
Text von der Webseite, übersetzt mithilfe von DeepL.
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Titel
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Berlinde De Bruyckere: City of Refuge III
Technische Angaben
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48 S., 16,2 x 11,6 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Cover ausklappbar
ZusatzInfos
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Veröffentlicht anlässlich der Ausstellung "Berlinde De Bruyckere: City of Refuge III", die im Rahmen der 60. Biennale von Venedig vom 20. April bis zum 24. November 2024 in der Kirche San Giorgio Maggiore gezeigt wurde.
„City of Refuge III“ oszilliert zwischen Transzendenz und materieller Immanenz und basiert auf drei neuen Werkgruppen von De Bruyckere, die auf einzigartige Weise auf die monumentale Architektur, Funktion, Symbolik und Geschichte der Kirche reagieren. Zu sehen sind eine Installation von Arcangeli-Skulpturen im Hauptschiff und in den Seitenschiffen, eine großformatige Installation in der Sakristei der Kirche und skulpturale Wandvitrinenarbeiten im Flur der Klostergalerie zu sehen. Der Titel „City of Refuge III“ ist einem gleichnamigen Song von Nick Cave entlehnt und ist die dritte Ausstellung in einer Reihe der Künstlerin, die Kunst als Ort der Zuflucht und des Schutzes thematisiert, was hier durch die spirituelle Intensität des Ausstellungsortes noch verstärkt wird.
Text teilweise der Webseite entnommen.
Übersetzt mit DeepL.com
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