Titel
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Caps für die Zukunft. Erinnerungsarbeiten - Caps to the future. Memory works
Technische Angaben
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[80] S., 21x29,7 cm, ISBN/ISSN 978-3-957861351
Softcover, Digitaldruck. Mit eingelegter Biografie auf separatem Blatt Schreibmaschinenpapier.
ZusatzInfos
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Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Caps für die Zukunft", Kulturzentrum Haberkasten, Mühldorf/Inn, 2012. Mit Biografie.
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Technische Angaben
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[13] S., 21x23 cm, ISBN/ISSN 978-3-957861351
Mappe mit eingelegten Fotodrucken. Klappen und Boden der Mappe innen und außen mit Fotodrucken beklebt.
ZusatzInfos
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Der Katalog erscheint anlässlich der Intervention "Shapewear", 2015/2016/2017/2018 im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg, im Museum Sinclair/Altanta Kulturstiftung, im Museum Schloss Moyand/Stiftung van der Grinten (aus dem Impressum)
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Technische Angaben
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[10] S., 21x10,5 cm, Auflage: 800, ISBN/ISSN 390179316X
Flyer mehrfach gefaltet, ausgefaltet 21 x 52 cm. Mit Abb. der gezeigten Arbeiten. Mit einem aufgeklebten Original von Esther Glück. Ausschnitt (3x4 cm) aus der Arbeit "Boden bereiten", 153,5 qm Seidenpapier-Abformung des Schieferbodens von 1936, Kunstpavillon 2014
ZusatzInfos
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Der Flyer/Katalog/Booklet erscheint anlässlich der Ausstellung raus hier *, eine Behauptung – eine Bewegung, Kunstpavillon München, 12.09.-19.10.2014. Realisierung: Joachim Baur, Barbara B. Edlinger, Esther Glück.
"raus hier steht in Verbindung zu Fiona Rukschcio’s kuratierter Ausstellung mit dem Titel „Behauptungen auf Papier: nonchalant, en passant und absolut“*, realisiert 2013 in der WERKSTADT GRAZ. Die Werkstadt Graz vor ca. 30 Jahren als Produktions-und Präsentationsraum im Zentrum der Stadt Graz gegründet, birgt im Namen die Dimension einer virtuellen Stadt. In dieser Bedeutung wurden Verbindungen in Form von Wegen, Gassen und Straßen zu analogen und digitalen Räumen wie Museumsgründungen im Internet, Autobahnknoten, Krankenhäuser, Zollämter, Heuschober, aufgebaut, mit raus hier entsteht eine Brücke zum Kunstpavillon München. Der Ausstellungsort selbst (ein Bauwerk aus der Zeit des nationalsozialistischen Terrorregimes) provoziert ein „raus hier“. Die individuelle Standortbestimmung fordert immer wieder wachsame Wahrnehmung und eine Überprüfung der Baustelle."
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[8] S., 10,5x20,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltflyer, zweiseitig bedruckt, ausgefaltet 20,5x40,5
ZusatzInfos
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Der Faltflyer erscheint anlässlich des Films "Für das Ende der Zeit". Der Film besteht aus mehreren tausend animierten Zeichnungen, kombiniert mit Musik "Quatuor pour la fin du temps" von Olivier Messiaen, 1941 komponiert als Insasse des deutschen Kriegsgefangenenlagers VII-A in Görlitz-Moys. Uraufführung 11.09.2012 im Senatssaal des Bayerischen Landtags München. Ausstrahlung des Films u.a. in ARD-alpha.
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Technische Angaben
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[8] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltflyer, einseitig bedruckt, ausgefaltet A3
ZusatzInfos
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Der Faltflyer erscheint anlässlich der Dauerausstellung "Formen der Erinnerung", Weingut II, Welfenkaserne Landsberg-Kaufering 2, ab 28.04.2014.
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Technische Angaben
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[8] S., 10,5x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Faltflyer, zweiseitig bedruckt, ausgefaltet A4
ZusatzInfos
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Der Faltflyer erscheint zu Objekten, passion, 2016, Schambörsen, 2011, Saint Francois d'Assisse (nach Oliver Messiaen), 2016
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Technische Angaben
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[8] S., 20x20x12 cm, Auflage: Unikat , keine weiteren Angaben vorhanden
2 sphärische transparente Halbkugeln aus Polycarbonat, eingelegt eine DVD mit Kunstfilm von 2012, Full HD, 55 min. Ein kaschierter schwarzer Karton, 16x16 cm. Faltflyer, zweiseitig bedruckt, ausgefaltet 20,5x40,5
ZusatzInfos
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Der Faltflyer erscheint anlässlich des Films "Für das Ende der Zeit". Der Film besteht aus mehreren tausend animierten Zeichnungen, kombiniert mit Musik "Quatuor pour la fin du temps" von Olivier Messiaen, 1941 komponiert als Insasse des deutschen Kriegsgefangenenlagers VII-A in Görlitz-Moys. Uraufführung 11.09.2012 im Senatssaal des Bayerischen Landtags München. Ausstrahlung des Films u.a. in ARD-alpha. Der Film wird immer wieder an anderen Orten gezeigt, z. B. im Mai 2019 in der Synagoge Meisenheim.
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