Technische Angaben
-
[78] S., 42x29,7 cm, Auflage: 200, ISBN/ISSN 978-3-945900178
Broschur, Softcover, zwei Blätter lose ineinander gelegt und gefaltet eingelegt
ZusatzInfos
-
Zur Ausstellung im Kunstverein Göttingen 04.08.-16.09.2018
In der Arbeit «Ekstase 123» kombiniert Lee fiktionale und historische Stränge von drei ikonischen Frauenfiguren, die sich mit der Thematik der Codierung auf sehr unterschiedliche Art und Weise auseinandergesetzt haben: Die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann (1926-1973) beschäftigte sich in ihren Traumnotaten von 1962 bis 1966 mit der sprachlichen Unteilbarkeit von Schmerz; die vor allem als Schauspielerin bekannte Hedy Lamarr (1914-2000) erfand während des Zweiten Weltkriegs eine verschlüsselte Funkfernsteuerung, die in heutigen Bluetooth-Geräten zum Einsatz kommt, und die Äbtissin, Universalgelehrte, Komponistin und Mystikerin Hildegard von Bingen (1098-1179) entwickelte eine eigene Schrift und Sprache. Das Künstlerinnenpublikation basiert auf der sogenannten «litterae ignotae». Dabei handelt es sich um 23 von Hildegard von Bingen erfundene Geheimbuchstaben, aus der Yutie Lee eine digitale Schrift entwickelt hat, ergänzt durch zehn stilistisch modifizierte chinesische Symbole als Zahlen.
Text von der Verlags-Webseite.
|
Titel
-
Artfusion Nr. 03 / Hai-Life Nr. 03 / Zutt & Honig 03
Technische Angaben
-
[72] S., 27,8x20,6 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Wendeheft, inhaltlich geteiltes Heft: Artfusion: Zutt & Honig 3 und Artfusion Visuelles Periodikum Hai-Life Nr.3/Frühjahr'81, 1 Ex
ZusatzInfos
-
In dem Teil der "Artfusion Visuelles Periodikum Hai-Life Nr.3/Frühjahr'81" ist eine Schallplatte eingelegt
|
Titel
-
Artfusion Nr. 02 / Hai-Life Nr. 02 / Zutt & Honig 02
Technische Angaben
-
[48] S., 33,5x23,5 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Wendeheft, vier Seiten mit beschnittenen A3 Schwarz-weiß Fotokopien überklebt
|
Titel
-
Artfusion Nr. 01 / Hai-Life Nr. 01 / Zutt & Honig 01
Technische Angaben
-
40 S., 33,8x24 cm, Auflage: 750, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, Wendeheft, Collagen, rückseitiges Cover gesprüht, gestempelt und bemalt
|
Technische Angaben
-
[52] S., 27,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
|
Titel
-
Artfusion Nr. 01/02/03 Mappe
Technische Angaben
-
34x24,5 cm, 3 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Mappe aus Karton, Siebdruck, 3 Wendehefte, mit Gummiband zusammengehalten
ZusatzInfos
-
In Artfusion Visuelles Periodikum Hai-Life Nr.3/Frühjahr'81 eine Schallplatte eingelegt
|
Titel
-
Artfusion Nr. 04 - Seine Trance-Parenz - Klänge aus dem Engelsraum
Technische Angaben
-
31x31,5 cm, Auflage: 30, keine weiteren Angaben vorhanden
Langspielplatte in Hülle (12, EP, 33 1/3 RPM, 45 RPM), aufgeklebtes Heft mit Drahtheftung, mit Gummiband zusammen gehalten
ZusatzInfos
-
Scribble Art Records .,– Seins-Musik. Die Verdunklung der Sonne und des Mondes. Abspielbar in 45 und 33 rpm: Seite A 45 RPM, Seite B 33 RPM
|
Titel
-
Artfusion Nr. 01 / Hai-Life Nr. 01 / Zutt & Honig 01
Technische Angaben
-
40 S., 34x23,8 cm, Auflage: 30, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitschrift mit Zeitungshalter, Drahtheftung, Wendeheft, Cover mit Siebdruck, im Mittelteil durchsichtige Kunststoffhülle mit Siebdruck "waterpistols", gestempelt, nummeriert und signiert, mit Metallklammer befestigt
|
Titel
-
Artfusion Nr. 02 / Hai-Life Nr. 02 / Zutt & Honig 02
Technische Angaben
-
[44] S., 33,3x23,5 cm, Auflage: 750, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft in bedruckter Leinentasche, Siebdruck, Drahtheftung, Wendeheft
|
Titel
-
Artfusion Nr. 01/02/03/04/05
Technische Angaben
-
28,8x21,6 cm, Auflage: 15, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Sammelband mit den ersten fünf Ausgaben, Hardcover, Wendehefte, mit Schallschlatte, verschiedene Materialien
ZusatzInfos
-
In Artfusion Visuelles Periodikum Hai-Life Nr.3/Frühjahr'81 Schallplatte eingelegt
|
Technische Angaben
-
[54] S., 28x20,7 cm, numeriert, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung, mit eingeklebtem Originaldetail
|
Titel
-
Made in West Germany, 3rd Part
Technische Angaben
-
30x21,4 cm, Auflage: 10, numeriert, signiert, keine weiteren Angaben vorhanden
Leineneinband, Hartcover, schwarzweiße und farbige Fotokopien
ZusatzInfos
-
die meisten Fotos wurden in den Städten des Rhein/Ruhr Industriegebiets zwischen 1974 und 1978 gemacht, in kleinen Fabriken, Bauernhöfen, Gaststätten und auf der Straße: Unna, Werl, Hemmerde, Bottrop, Dortmund, Mönchengladbach, Willich, Düsseldorf, Hamburg, Kassel
|
Titel
-
Gestaltung usw, 2 - Zeitschrift für Grafik, Design und Kultur
Technische Angaben
-
16 S., 29x22 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Mit einem Beitrag von christoph Vitali. Ansonsten Beiträge über den Einsatz von Computern bei der Arbeit von Grafikern. Sehr anzeigenlastig. Titelgrafik computergeneriert
|
Titel
-
PflasterStrand Nr. 264 - Alles über Documenta 87
Technische Angaben
-
58 S., 28,3x21,2 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Metropolen Magazin Frankfurt/Rhein-Main. Mit einem Gast-Kommentar von Frank Wolff. 100 Tage Klozen, zur documenta 8. Caricatura 87, 70mal die volle Wahrheit
|
Titel
-
Klappe - Rhein-Main-Woog Illustrierte
Technische Angaben
-
29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Magazin mit Schwerpunkt Film und Kino
|
Titel
-
Monopol Kompakt Art Cologne 2011/2
Technische Angaben
-
50 S., 27x19,8 cm, ISBN/ISSN 16145445
Sonderheft, mit einem Beitrag über "Happening made in Germany", Allan Kaprows Aktivitäten in Rhein und Ruhr
|
Technische Angaben
-
[176] S., 23,2x17 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Katalog für Büromöbel, jede Seite an einer anderen Stelle mit gestanztem Loch
ZusatzInfos
-
Vitras Projekttagebuch zum Thema Arbeit
|
Technische Angaben
-
14,7x14,7 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Werbekarte, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
-
zur Veranstaltung am 06.06.2014 bei Richas Digest, Köln.
|
Titel
-
Pressemappe zu Rhein-Geist - eine Aktion von HA Schult
Technische Angaben
-
26 S., 31x22 cm, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
PresseMappe mit Flyer, Einladungskarte und mehrere lose Blätter,
ZusatzInfos
-
RheinGeist ist der Titel einer Kunst-Aktion von HA Schult, die der Landschaftsverband Rheinland vom 09.10.-03.11.1996 präsentiert. Der Ereignisbogen spannt sich vom Deutschen Bundestag in Bonn bis zum Amphitheater von Xanten.
Text vom Flyer
|
Titel
-
Werk und Zeit 1972/12 - Monatszeitung des Deutschen Werkbundes
Technische Angaben
-
12 S., 41,8x29,7 cm, ISBN/ISSN 00497150
Blätter lose ineinander gelegt, mittig gefalzt, mit einigen SW-Abbildungen, Beilage: Werk und Zeit - Forum 1/72, 4-seitig
|
Titel
-
kunstraumMETROPOL - Das Kunstmagazin der Metropolregion Rhein-Neckar
Technische Angaben
-
48 S., 28x21 cm, Auflage: 7.000, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
kunstraumMETROPOL präsentiert Ihnen Themen und Entwicklungen zur zeitgenössischen Kunst aus Institutionen, Museen und Galerien der Städte Ludwigshafen, Mannheim, Heidelberg und dem Umland, von der Südpfalz bis in den Odenwald.
kunstraumMETROPOL berichtet vierteljährlich mit Artikeln, Beiträgen, Interviews, Portraits und einem umfassenden Terminkalender über Künstler, Kunst, Kunsträume und Events.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
[22] S., 29,7x10,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
-
Kurzführer zu 4 Museen aus der Museumsmeile am Rhein
|
Titel
-
Urbane Strukturen - Urban structures - 1980 - 1990
Technische Angaben
-
162 S., 28x24 cm, ISBN/ISSN 3891690428
Broschur, fadengeheftet, mit zahlreichen Abbildungen
ZusatzInfos
-
Katalog erschien anlässlich der Wanderausstellung "Urbane Strukturen" im Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen am Rhein, 15.05.-19.06.1988. Sprengel Museum Hannover, 03.07.-28.08.1988. Kunstverein Augsburg 01/02.1989
|
Titel
-
Doing the Document - Fotografien von Diane Arbus bis Piet Zwart - Die Schenkung Bartenbach - Ausstellungsbegleiter - Exhibition guide
Technische Angaben
-
21x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft A5 mit aufgeheftetem monochromen kleineren Karton (A6) als Cover. Innenteil mattes ungestrichenes Papier, Schwarz-Weiß, Cover glänzend, oliv
ZusatzInfos
-
Ausstellungsbegleiter zur Ausstellung 31.08 2018–06.01.2019. Diane Arbus, Boris Becker, Karl Blossfeldt, Walker Evans, Lee Friedlander, Candida Höfer, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Tata Ronkholz, Albert Renger-Patzsch, August Sander, Hugo und Karl Hugo Schmölz, Garry Winogrand, Piet Zwart – generationsübergreifend eint all diese Fotograf*innen eine Arbeitsweise, nämlich über Jahrzehnte hinweg kontinuierlich Themen zu verfolgen. Bei Sander können solche Reihen einen Atlas der Menschen des 20. Jahrhunderts bilden, bei Höfer ein Archiv von öffentlichen Räumen und deren Codes der Repräsentation, oder bei Blossfeldt ein solches der Formenvielfalt von Fauna und Flora. In der „direkten Fotografie" vereinigt sich die wechselvolle Rezeption der Fotografie als künstlerische und dokumentarische auf besondere Weise. In der Zusammenschau lässt sich zugleich der wechselseitige Einfluss deutscher und amerikanischer Positionen in der verdichteten Kulturlandschaft des Rheinlandes der 1960er bis 1990er Jahre nachvollziehen. Hier waren in den 1970er Jahren die ersten Galerien für Fotografie zu finden, die sich für August Sander, Florence Henri, Piet Zwart, Karl Blossfeldt, aber auch für die amerikanischen Positionen der 1960er Jahre wie Walker Evans, Diane Arbus, Lee Friedlander, Garry Winogrand begeisterten und durch kontinuierliche Vermittlungsarbeit bekannt machten. Zugleich übten Bernd und Hilla Becher mit ihrer Lehre an der Kunstakademie Düsseldorf großen Einfluss aus. Und nicht zuletzt prägten bedeutende monografische Ausstellungen sowie Gruppenausstellungen nachhaltig die Rezeption. L. Fritz Gruber zeigte bereits in den 1950er Jahren August Sander in den Photokina Bilderschauen. Die Kunsthalle Düsseldorf stellte 1976 Fotografien von Walker Evans aus, und Klaus Honnef kuratierte zeitgleich wichtige Gruppenausstellungen dokumentarischer Fotografie im Rheinischen Landesmuseum, Bonn. Dieser dokumentarisch-künstlerische Ansatz wird mit Doing the Document vorgestellt und zugleich befragt. Walker Evans bezeichnete seine Fotografien nicht als dokumentarisch, sondern sprach von einem „dokumentarischen Stil“. 1967 zeigt das Museum of Modern Art in New York, Werke von Arbus, Friedlander und Winogrand, alle auch hier vertreten, unter dem Titel New Documents. Wo endet das Dokument und wo beginnt die künstlerische Geste? Dies ist eine Frage, die in der Geschichte der Fotografie immer zur Diskussion stand und auch heute, in postfaktischen Zeiten und der zunehmenden Ästhetisierung von Archiv- und Dokumentationsmaterial in der zeitgenössischen Kunst wieder neu zu verhandeln ist. Der Ausstellungstitel Doing the Document löst bewusst die vermeintlichen Gegensätze von „herstellen (doing)“ und „dokumentieren“ auf, um die immer wieder beschworene „Krise der Repräsentation“ im Werk von zwanzig Fotograf*innen und deren Rezeption auszuloten.
Zu verdanken ist diese Ausstellung einer Schenkung von über zweihundert Werken deutscher und amerikanischer Fotograf*innen durch die Kölner Familie Bartenbach, die die Sammlung des Museum Ludwig kürzlich substanziell erweitert hat. Ergänzend zu den reichen Bildkonvoluten vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis in die Gegenwart, beinhaltet die Sammlung Bartenbach auch Quellenmaterial, das im Zuge der Ausstellung erstmals wissenschaftlich erschlossen wird. Neben der fotohistorischen Aufarbeitung der Sammlung werden auch die Stifter*innen gewürdigt. Das Engagement der Sammler*innen zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass sie nicht auf Einzelbilder fokussiert ausgewählt, sondern reiche und vielseitige Bestände einzelner, international bekannter Künstler*innen zusammengetragen haben. Ihr Interesse am Werk ausgewählter Fotokünstler*innen spiegelt sich in umfangreichen Werkserien, die breite Facetten einzelner Künstler*innen aufzeigen. Die Schenkung ergänzt die Sammlung Fotografie im Museum Ludwig hervorragend, da sie Lücken füllt, sowie bestehende Schwerpunkte vertieft und erweitert. In der deutsch-englischen Publikation wird dies umfassend vorgestellt werden, während die Ausstellung sich ganz auf die Schenkung fokussiert.
Text von der Webseite
|
Technische Angaben
-
40 S., 29,5x17,8 cm, Auflage: 450, keine weiteren Angaben vorhanden
Spiralbindung, eingeklebt 4 Farblinoldrucke, 2 fehlen. Auf dem Cover oval geschnittener Farblinoldruck aufgeklebt
ZusatzInfos
-
-Erschienen zur Ausstellung im Bürgermeister-Ludwig-Reichert-Haus 29.04.-05.06.1977
|
Titel
-
Buddhettetest für Huk und anderes
Technische Angaben
-
34,5x24,9 cm, Auflage: Unikat, signiert, 5 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
brauner Briefumschlag, aufgeschnitten, ringsherum gelocht, Collage, Zeichnung, Stempeldrucke, Einladungskarte, Fotokopie eines Zeitungsartikel, handschriftlicher Brief, Kaufangebotsliste auf Thermopapier, markiert
ZusatzInfos
-
vom 06.10.1999.
Einladung zur Ausstellung Belove beetween below, 28.08.-23.10.199 in der Galerie Stahlberger, Weil am Rhein
Zeitungsartikel vom 31.08.1999 aus der Badische Zeitung
|
Technische Angaben
-
24 S., 27,7x20,4 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Katalog für Wohnmöbel
ZusatzInfos
-
Beilage in der Süddeutschen Zeitung vom 21.11.2020, München
|
Titel
-
Ein Woodstock am Rhein - Vor der großen Friedensdemonstration 1982 in Bonn kam es eher zufällig zur Blutaktion von Joseph Beuys
Technische Angaben
-
51x34,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Zeitungsausriss vom Mittwoch 20.01.2021, Feuilleton, S. 10
ZusatzInfos
-
Bericht über die Friedensaktion 1982 in Bonn mit 350000 vornehmlich jungen Leuten sowie den Demonstrationszug mit Joseph Beuys zur türkischen Botschaft am 09.06.1982, wo es dann zur Blutaktion mit Tierblut und roten Nelken vor der Botschaft kam. Alfred Kerger hatte damals die ganze Aktion fotografisch dokumentiert und mit drei der Fotografien eine kleine Edition mit Farbkopien gefertigt, die dann Beuys und Kerger beide signiert haben.
|
Technische Angaben
-
143 S., 28x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, Klappumschlag
|
Titel
-
Pro Art '71 Internationaler Markt für aktuelle Kunst - Aktionen Lesungen Straßentheater Diskussionen Film Musik Grafik Bilder Objekte Plastiken Multiples Happenings
Technische Angaben
-
[120] S., 29,3x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Broschur, verschiedene Papiere, jeder Aussteller hat seinen Beitrag selbst drucken lassen
ZusatzInfos
-
Katalog im Rahmen der gleichnamigen Ausstellung vom 20.-25.05.1971 in der Mercatorhalle in Duisburg mit Aussteller- und Künstlerverzeichnis von A wie AKKU bis Z wie zimmergalerie Düsseldorf.
Ähnlich dem Kölner Kunstmarkt bietet der Katalog zahlreichen Galerien ein Forum ihre Künstler vorzustellen.
U. a. sind vertreten Art in Progress, Kollektiv cid Bogomir Ecker, Galerie Frenzel, Inter art Galerie, Galerie Marzona, studio 69, S-Press Galerie Michael Köhler. Vertretene Künstler sind neben zahllosen anderen Antes, Arman, Bellmer, Beuys, Bonato, Brüning, Christo, Fontana, Gaul, Higgins, Klauke, Kriwet, Palermo, Richter, Twombly, ...
|
Technische Angaben
-
104 S., 27x21 cm, ISBN/ISSN 3-923791-18-6
Broschur
ZusatzInfos
-
Ausstellungskatalog der Münchner Künstlerin Monika Huber zu den Ausstellungen im Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen a.Rhein 28.05.-02.07.1989, Mittelrhein-Museum, Koblenz 18.08.-01.10.1989, Kunsthalle Bielefeld 30.11.1989-14.01.1990, Städtische Galerie Würzburg 08.02.-16.04.1990, von-der-Heydt-Museum, Wuppertal 06.05.-17.06.1990, Städtische Galerie, Ingolstadt 30.06.-29.07.1990, Museum für Kunst und Kulturgeschichte, Lübeck 19.08.- 30.09.1990
|
Technische Angaben
-
15x21 cm, signiert, 4 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
4 Postkarten mit handschriftlicher Widmung
ZusatzInfos
-
Werbekarten aus München, Ludwigshafen am Rhein, Würzburg und Bochum
|
Technische Angaben
-
[32] S., 32,8x24,3 cm, Auflage: 600, ISBN/ISSN 3-925551-62-X
Drahtheftung, Anschreiben an Horst Tress eingelegt, signiert von Gabriele Heider
ZusatzInfos
-
Dieser Katalog enthält die Arbeiten der Künstlerin Gabriele Heider von 1988 bis 1993 fest. Die Werke haben primär mit Kühen zu tun, und finden Inspiration in der Kindheit der Künstlerin, die auf einem Bauernhof aufwuchs. Ihre Kunst beschreibt jedoch nicht nur ihre eigene Geschichte, sondern auch die Geschichte landwirtschaftlicher Betriebe und die jeder Kuh als Individuum. Dazu arbeitet Heider sowohl mit Farbe als auch mit den Exkrementen der Tiere oder sogenannten Herdbüchern.
|
Titel
-
Gärtnern - Gespräch mit Herrn Holdorf
Technische Angaben
-
8 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft erschien im Eigenverlag mit ca. 20 verschiedene Themen, die Till Velten herausgegeben hat.
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
|
Titel
-
Der Kunstwärter - Ein Gespräch mit dem Wachmann Walter Lanz
Technische Angaben
-
10 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft ist Nr.4 der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
|
Titel
-
Kiosk - Ein Gespräch mit Urs Merkle
Technische Angaben
-
18 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft ist Nr.6 der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
|
Titel
-
Maori - Ein Gespräch mit Simon Hirini
Technische Angaben
-
18 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft ist Nr.5 der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
|
Titel
-
Maranello - Ein Gespräch mit Mario Schilirio und Arturo d'Alonzo
Technische Angaben
-
11 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft erschien in der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
|
Titel
-
Die Wachkoma-Pflegerin - Ein Gespräch mit Gisela Allert
Technische Angaben
-
14 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft erschien in der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
|
Titel
-
Gärtnern - Gespräch mit Herrn Holdorf
Technische Angaben
-
8 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft erschien in der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
|
Titel
-
Die Künstlerwitwe - Ein Gespräch mit Petra Deeg-Stoll
Technische Angaben
-
10 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Erschienen in Zusammenarbeit mit der Galerie Robert Keller, Kandern.
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft erschien in der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
|
Titel
-
Imkern - Ein Gespräch mit Herrn Wichmann
Technische Angaben
-
10 S., 21x14,7 cm, Auflage: 100-150, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
-
Der Künstler Till Velten vernetzt, interviewt, schichtet, gewichtet, doziert, gründelt, verortet, bündelt und vermittelt mit seiner Kunst seit vielen Jahren. Immer geht es um Menschen und das Dazwischen, Darüber, Davor, Darin, Dahinter, Darunter. Veltens Werke basieren auf dem Gespräch. Anhand von Interviews, die er als Mittel einsetzt, die Welt zu erforschen, untersucht er unser soziales Gefüge. Kunst hat eine soziale Aufgabe wahrzunehmen, wurzelt im gesellschaftlichen Prozess und fliesst dahin zurück.
Till Velten, geboren 1961 in Wuppertal, studierte an der Düsseldorfer Akademie bei Gerhard Richter und Fritz Schwegler Kunst und später in Stuttgart Soziologie. Es folgten zahlreiche Einzelausstellungen, Publikationen und Professuren an Hochschulen in Europa. Seit 2001 ist ein Schwerpunkt seiner Arbeit, in Gesprächen die Erfahrungswelten höchst unterschiedlicher Menschen zur Sprache zu bringen und diese in komplexen Installationen hör- und sichtbar zu machen. Till Velten lebt und arbeitet in Zürich und Berlin.
Text von der Website des Künstlers.
Dieses Heft ist Nr.3 der Reihe an ca. 20 verschiedenen Themen, die Till Velten im Eigenverlag herausgegeben hat.
"Wir nannten damals humorvoll den "Eigenverlag" Daumen Verlag, weil wir alles selber mit dem Daumen, bzw. der Hand gemacht haben." (So der Künstler)
|