Titel
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Gleichberechtigung schützt vor Gewalt! - Kampagne der Landeshauptstadt München
Techn. Angaben
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7 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
Bunt bedruckte Postkarte
ZusatzInfos
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Gleichberechtigung schützt vor Gewalt! - Münchner*innen zeigen Haltung gegen sexistische Gewalt und Diskriminierung.
Du bekommst Unterstützung! - Münchner Frauenkliniken leisten medizinische Erstversorgung und vertrauliche Spurensicherung nach sexueller Gewalt.
Über meinen Körper entscheide ich selbst! - Münchner*innen für Selbstbestimmung und gegen sexistische Gewallt.
Schau nicht weg, frag nach! - Münchner*innen zeigen Haltung gegen sexistische Gewalt und Diskriminierung.
Deine Grenze bestimmst Du! - Münchner*innen sagen Nein zu sexualisierter Gewalt.
Nur Ja heißt Ja! - Münchner*innen sagen nein zu sexualisierter Gewalt.
Hinsehen Zuhören Hilfe holen! - Münchner*innen zeigen Haltung gegen sexistische Gewalt und Diskriminierung.
Postkarten der Landeshauptstadt München. Die Kampagne soll Menschen für geschlechtsspezifische Gewalt sensibilisieren.
Zwei der sieben Karten enthalten auf der Rückseite Informationen zu Anlaufstellen nach sexualisierten Übergriffen und geschlechtsspezifischer Gewalt
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Titel
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Flyer Konvolut - Feministisch Kämpfen
Techn. Angaben
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2 Teile. keine weiteren Angaben vorhanden
einfach gefaltet, mehrfach gefaltet
ZusatzInfos
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Das Patriarchat zerschlägt sich nicht von allein! Weiblich gelesene Personen müssen jeden Tag gegen patriarchale Strukturen kämpfen: Sie verdienen weniger, erfahren sexualisierte Gewalt und die körperliche Selbstbestimmung über den eigenen Körper müssen sie sich stets neu erarbeiten.
Frauen, die kämpfen sind Frauen, die Leben!
Und deshalb schließen sich Flinta-Personen zusammen um gemeinsam für gesellschaftliche Gleichstellung zu kämpfen.
Unterstützt werden die veralteten, patriarchalen Strukturen von Rechts. Antifeministische Akteur:innen (in München) sind Studentenverbindungen, Rechtskatholische und Evangelikale, sog. "Lebensschützer:innen" uvw.
Am Ende der sexistischen Gewalt stehen Femizide. Jeden dritten Tag wird in Deutschland eine Frau durch einen Mann ermordet. Und entgegen der Presse sind das keine Liebesdramen - ein Femizid ist Mord. Denn: Man(n) tötet nicht aus Liebe.
(FLINTA = Frauen, Lesben, Intersexuelle-, Nicht-binäre-, Transgender- und Agendermenschen ≠ Cis-Männer)
Veranstaltungsprospekt zum Thema "Antifeminismus von Rechts" von 28. Oktober 2021 - 13. Januar 2022 in München.
Antisexistische Aktion München (ASAM)
Rosa Luxemburg Stiftung
Offenes Frauen*treffen
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Titel
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DIE KÖRPER, DIE SPRECHEN.
Techn. Angaben
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keine weiteren Angaben vorhanden
Beidseitig bedruckte Papier
ZusatzInfos
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Die Ausstellungsreihe DIE KÖRPER, DIE SPRECHEN. zeigt Arbeiten des Künster*innenkollektivs AVAZÊ XOR ("Avaze Khor", übersetzt "Das Singen der Sonne") aus Kurdistan. Nachdem mehrere Teilausstellungen in verschiedenen Räumen und Stadtvierteln zu sehen waren, kommen diese und weitere Fotografien im Farbenladen zu einer Werkschau des Kollektivs zusammen.
AVAZÊ XOR setzen sich mit sexualisierter Gewalt und Unterdrückung in patriarchalen Systemen auseinander. SAMIRA MORADIPOUR, eine der Künstler*innen, sagt: "Die Situation ist für das Leben von Frauen und besonders von LGBT*_IQ+ eine Katastrophe." Mit den Mitteln der konzeptuellen Aktfotografie und FX-Make-up-Art wenden sich die Künstler*innen gegen gewaltvolle Normen und Tabus: In Akten der Selbstermächtigung werden Vorstellungen von Befreiung möglich.
Die so entstandenen Kunstwerke konnten in den Herkunftsländern der Künstler*innen aufgrund umfassender Repression und patriarchaler Tabus in Gesetzen und Kultur nicht gezeigt werden. Sie werden in München im Rahmen der Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe "Queerthing 2022/23", organisiert vom Queerfeministischen Netzwerk München, zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.
Text von der Website entnommen
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Titel
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argasdi 49 - Januar, Februar, März - 2018
Techn. Angaben
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27 S., 24x33 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Drahtheftung
ZusatzInfos
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Das Heft hat Straße (zu Türkisch Sokak) zum Thema. Unterschiedliche Themen, die nur durch den Straßen-Begriff miteinander in Kontakt stehen werden beleuchtet.
Zur Zeit dieser Ausgabe stehen die Wahlen an. Es geht um die Meinung der Autorinnen und in anderen Artikel um die der Bevölkerung. Es geht um antikapitalistische, anti-elitäre Straßenkunst. Es geht um Straßentiere und ihre Rechte.
Im feministischen Teil des Hefts "Femist iz" geht es um sexualisierte Gewalt an Frauen und Femizide und die "Pinke"-Sozialisierung von weiblich gelesenen Menschen.
Im Schüler:innen Teil des Hefts "Liseliy Iz" geht es um junge Menschen auf der Straße.
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