Technische Angaben
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10x20 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einladungskarte zur Ausstellung
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Titel
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Ein ungeschriebener Roman
Technische Angaben
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9,8x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Postkarte
ZusatzInfos
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Zur Jahresausstellung der GEDOK München im Kunstverein Landshut 10.09.-02.10.2021.
Das Thema der Ausstellung ist angelehnt an die Kurzgeschichte „Ein ungeschriebener Roman“ von Virginia Woolf. In der Geschichte begegnen wir der Erzählerin, die in einem Zug einer fremden Frau gegenüber sitzt. Sie beobachtet die Frau und denkt sich zu ihr eine Lebensgeschichte aus. Sie gibt der Unbekannten einen Namen, scheint sie immer besser zu kennen und sich in sie hineinzufühlen.
Vergleichbare Situationen erleben wir bisweilen auch, sei es im Zug, im Wartezimmer oder an der Supermarktkasse. Die Künstlerinnen waren aufgefordert, sich ähnliche Begegnungen mit einem fremden Gegenüber vorzustellen. Wichtig war die phantasievolle Auseinandersetzung mit der unbekannten Person - oder auch dem fremden Selbst.
Text von der Webseite
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Titel
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Schwarz - Weiß - Zeitgenössische Papierschnitte
Technische Angaben
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10 S., 21x14,8 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Leporello
ZusatzInfos
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Der Scherenschnitt, der seit dem 17. Jahrhundert in Europa beheimatet ist, erlebte um 1800 eine Blütezeit. Im Biedermeier entstanden aus dem Papier vor allem Porträtsilhouetten sowie dekorative Blumen- und Märchenmotive. Doch künstlerische Beschäftigung mit dem Spiel von Licht und Schatten in Verbindung mit dem Werkstoff Papier setzt sich bis in die Gegenwart fort. Besonders seit den 1990er-Jahren greift eine Vielzahl von zeitgenössischen Künstler*innen diese traditionelle Kunstform wieder auf und interpretiert sie neu. Zwar wurde die Schere als Schneidewerkzeug meist durch feine Klingen ersetzt, aber nach wie vor zeigt sich in der ‚Ausschneidekunst‘ höchste Kunstfertigkeit. Längst jedoch haben die Künstler*innen den traditionellen, oft mit weiblicher Handarbeit konnotierten Papierschnitt vom Staub der biedermeierlichen Idylle befreit. Renommierte Künstler wie Christian Boltanski (»Les Ombres«, 1985), Hans Peter Feldmann (»Schattenspiel«, 2002) oder auch die Afroamerikanerin Kara Walker, die sich in ihrer Scherenschnittarbeit »Darkytown Rebellion« (2001) mit Rassismus in Amerika beschäftigte, beweisen, dass der Papierschnitt heute allen Inhalten offen steht. Gleichermaßen groß ist die gestalterische Vielfalt der zeitgenössischen Papercuts, die längst auch den Raum erobert haben: Neben reinen Schnittzeichnungen gibt es Arbeiten, die durch raffinierte Montage an der Wand zu Reliefs werden, aber auch monumentale Installationen.
Mit Ergül Cengiz, Andreas Kocks, Victoria Martini, Martin Off, Sebastian Pöllmann, Zipora Rafaelov, Madeleine Schollerer und Annette Schröter
Die Ausstellung ist ein Beitrag zur siebten Ausstellungsserie des Museumsverbunds Landpartie – Museen rund um München. In Bezug auf das Motto Hell & Dunkel zeigt sie Arbeiten aus schwarzem und/oder weißem Papier. Die Arbeiten der Künstlern*innen werden dargestellt, sowie je ein kurzer Lebenslauf.
Text von der Website
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Titel
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Exzentrische 80er - Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen, Rabe perplexum und Kompliz*innen aus dem Jetzt
Technische Angaben
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3 S., 29,7x42 cm, 2 Stück. keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung in der Lothringer 13 Halle 09.09.-06.11.2022.
... Das Ausstellungs- und Publikationsprojekt konzentriert sich auf Themen wie Subkultur, Queerness, performative und kollaborative Arbeitsweisen. Es erzählt eine andere Geschichte der Kunst der Achtziger in der Bundesrepublik; jenseits der großen männlichen Meistererzählung, die bislang das Narrativ dieser Jahre dominiert. ...
Text von der Webseite
Das Ausstellungsprojekt entsteht in Kooperation mit der Lothringer 13 Halle, München, der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Berlin und dem Kunsthaus Hamburg. Mit umfangreichem Begleitprogramm
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Titel
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Exzentrische 80er - Tabea Blumenschein, Hilka Nordhausen, Rabe perplexum und Kompliz*innen aus dem Jetzt
Technische Angaben
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[6] S., 29,7x42 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Plakat gefaltet
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung im Kunsthaus Hamburg 25.03.-21.05.2023.
... Das Ausstellungs- und Publikationsprojekt konzentriert sich auf Themen wie Subkultur, Queerness, performative und kollaborative Arbeitsweisen. Es erzählt eine andere Geschichte der Kunst der Achtziger in der Bundesrepublik; jenseits der großen männlichen Meistererzählung, die bislang das Narrativ dieser Jahre dominiert. ...
Text von der Webseite
Das Ausstellungsprojekt entsteht in Kooperation mit der Lothringer 13 Halle, München, der Galerie Nord | Kunstverein Tiergarten, Berlin und dem Kunsthaus Hamburg. Mit umfangreichem Begleitprogramm
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Titel
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Wind / Interdisziplinäre Ausstellung der GEDOK München
Technische Angaben
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36 S., 21x15 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Heft, Klammerheftung, Frabdruck, beiliegender Flyer zur Ausstellung
ZusatzInfos
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Die GEDOK, 1926 als »Gemeinschaft Deutscher und Oesterreichischer Künstlerinnenvereine aller Kunstgattungen« gegründet, ist als Verband der Gemeinschaften der Künstlerinnen und Kunstförderer e.V. bis heute das älteste und europaweit größte Netzwerk für Künstlerinnen aller Kunstgattungen.
Die Jahresausstellung 2020 der GEDOK München findet im Buchheim Museum und im umliegenden Park statt, 24.10.2020-09.05.2021. Durch einen Wettbewerb werden die teilnehmenden Künstlerinnen ermittelt. Ihr gemeinsames Thema ist der Wind – vom Hauch bis zum Hurrikan.
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