Titel
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Sichtbare Unsicherheit und Unsicherheit des Sehens - Visible Uncertainty and Uncertainty of Vision
Technische Angaben
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48 S., 21x15 cm, Auflage: 200, 2 Stück. ISBN/ISSN 9783947250301
2 Exemplare, eines in deutscher und eines in englischer Sprache, Broschur, 4c offset
ZusatzInfos
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"Dies ist ein Künstlerbuch über die Organisation der Wahrnehmung und die Diskrepanz zwischen Selbst- und Fremdwahrnehmung.
Der Text beschreibt körperliche Reaktionen, wie z. B. Tränen im Auge, die durch eine Fliege ausgelöst werden, optische Effekte und (Selbst-)Wahrnehmung in sozialen Situationen.
Neben einer Reihe bearbeiteter historischer Fotografien des Monsters von Loch Ness und unscharfer Bilder von Fischen aus Naturkundemuseen enthält die Publikation "Funktionen für Träume" - Möglichkeiten der Traumverarbeitung."
Text von der Webseite
Übersetzt mit DeepL.com
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Titel
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Man sagt, dass der Kontakt zwischen den beiden Linien an zwei Punkten stattfindet, die unendlich nah sind, während der Kontakt an einem oder mehreren separaten Punkten stattfindet.
Technische Angaben
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29,7x21 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Einzelblatt
ZusatzInfos
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Plan verteilt auf der Vernissage der Gruppenausstellung von Melanie Chacko, Elke Dreier, Paula Leal Olloqui im Kunstpavillon im alten Botanischen Garten München, 03.07.-02.08.2020
Melanie Chacko (*1986), Elke Dreier(*1984) und Paula Leal Olloqui (*1984) haben an der Akademie der Bildenden Künste in München studiert und alle die Debutantenförderung des Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst erhalten. Mit ihrer jeweils eigenen Herangehensweise verhandeln die Künstlerinnen in ihren Werken Fragestellungen zu Raum, Bewegung und Sprache.
Was wäre, wenn bestimmte Organisationsformen Stoffe enthielten, die Freiheit, Demokratie und friedliche Entwicklung erodieren? Könnten womöglich solche Organisationsformen die Zukunft von Gesellschaft unmöglich machen; zum Beispiel angesichts der Klimakrise ein rechtzeitiges Umsteuern blockieren? Hat die Kraft heutiger Start-Ups etwas gemeinsam mit dem Willen zum Aufbau nach dem Zweiten Weltkrieg? Gibt es einen Langen Marsch durch die Kreativwirtschaft? Welche Rolle hat das Haus der Kunst im 21. Jahrhundert für sich gefunden? Seit wann ist München keine Metropole der Gegenwartskunst mehr, jedoch ein Zentrum global agierender Unternehmen?
Text von der Webseite
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Technische Angaben
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[6] S., 14,8x10,5 cm, keine weiteren Angaben vorhanden
Ein Blatt, mehrfach gefaltet, beidseitig bedruckt
ZusatzInfos
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Zur Ausstellung bei Z Common Ground 30.04.-02.06.2019.
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